This isn't love, this is destiny (6) von -Gokula-Chan- (letzter Teil ;) Es sei denn ihr wollt ne Fortsetzung *gg*) ================================================================================ Hi ^^ Hier ist jetzt der (vorläufig) letzte Teil der FF. Es sei denn es besteht bedarf auf eine Fortsetzung :) Über ein paar Kommis von euch würd ich mich sehr freuen ;) Daran hängt dann teilweise auch, ob ich eine Fortsetzung schreib oder nicht =) Viel Spaß beim lesen^^ >Bulma> So konnte es wirklich nicht weitergehen. Kaum war ich zu Hause angekommen suchte ich wie wild nach meinem Adressbuch. Nach etwa einer Stunde suchen fand ich es auch. Aufgeregt suchte ich eine bestimmte Nummer. Schließlich fand ich sie auch. Ich nahm das Telefon, wählte die Nummer und wartete. Schon nach wenigen Sekunden hörte ich eine vertraute Stimme im Telefon. „Hallo Mia hier ist Bulma. Kannst du mir bitte einen gefallen tun?“ „Hi Bulma! Na klar. Welchen denn?“ „Also, es geht um folgendes…“ So erzählten wir eine ganze Weile… „Klar kann ich dir helfen! Ich hoffe dein Plan geht auf. Mach dir keine Sorgen, ich leite alles in die Wege!“ “Danke. Du hast echt was gut bei mir.“ Rief ich fröhlich ins Telefon. „Mach ich doch gerne! Also bis dann!“ Ich legte auf. Zufrieden rieb ich mir die Hände. Der erste Teil war geschafft. Nun lag es an mir, alles weitere zu veranlassen. Einige Tage vergingen und ich war sehr aufgeregt. Heute sollte sich entscheiden, ob meine Bemühungen erfolgreich waren. Wieder mal griff ich zum Telefon, nur diesmal wählte ich die Nummer von Son-Goku. „Ja hallo. Son-Goku hier was gibt’s?“ Meldete er sich mit trauriger Stimme. „Hi hier ist Bulma. Sag mal, könntest du bitte schnell zum Strand runter kommen? Ich habe ein neues Fahrzeug entwickelt das sowohl an Land als auch auf dem Wasser fahren kann und bräuchte mal deine Hilfe.“ „Wenns denn sein muss. So kann ich mich wenigstens etwas ablenken.“ Auf diese Antwort hatte ich gehofft. „Super. Dann treffen wir uns in einer Stunde dort. Bis dann!“ Fast geschafft. Jetzt nur noch Chichi. Ich wusste von Son-Goku, dass sie seit einiger Zeit Klavierunterricht nahm. Also beschloss ich, sie abzuholen. In etwa einer halben Stunde hatte sie Schluss und ich beschloss, sie abzuholen. Fröhlich machte ich mich auf den Weg zur Musikschule. Diese war nicht allzu weit entfernt und so brauchte ich nur etwa 20 Minuten, bis ich dort ankam. Es dauerte auch gar nicht mehr lange, da verließ Chichi auch schon die Schule und sah mich überrascht an. „Hi Bulma. Was tust du denn hier“ “Hi. Ach weist du… ich war gerade in der Nähe und da dachte ich mir, wir könnten vielleicht etwas spazieren gehen.“ “Gut, ok… Besser als jetzt wieder zu Son-Goku zu gehen. Da wäre ich bloß wieder traurig und würde mich wahrscheinlich in meinem Zimmer verkriechen.“ “Super! Dann lass uns gehen.“ Gemütlich schlenderten wir durch die Stadt und kamen dem Strand immer näher. Zu meinem Glück schien sie nicht sonderlich zu interessieren, wo wir hingingen. Als wir schließlich am Strand ankamen ging gerade die Sonne unter und tauchte alles in ein orangefarbenes Licht. Wie erwartet, entdeckte ich schon nach kurzer Zeit Son-Goku, wie er den Strand auf und ablief und auf mich wartete. Chichi bemerkte ihn erst, als wir den Strand betraten und nur etwa 50 Meter von Son-Goku weg standen. Dieser kam auf uns zu und sah uns überrascht an. „Hi Bulma. Ich dachte ich soll dir mit deiner Erfindung helfen. Und wieso ist Chichi auch hier?“ Ich grinste. “Das wirst du gleich erfahren. Das Fahrzeug steht da hinten. Ich hole es schnell!“ Er wollte mich noch aufhalten, doch ich war schneller. So schnell ich konnte lief ich zu der gezeigten Stelle und ließ die Beiden allein am Stand zurück. Natürlich war dieses Fahrzeug nirgends zu finden. Aber irgendwie musste man die 2 ja zu einem Gespräch kriegen. Jetzt waren sie allein und konnten sich in Ruhe versöhnen. >Son-Goku> Ich war doch etwas überrascht, als ich Bulma und Chichi am Stand sah. Doch spätestens als Bulma davonlief ahnte ich, dass das alles nur ein Vorwand war um uns hierher zu locken. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte doch schließlich brach ich das Schweigen zwischen mir und Chichi. „Also… ähm… wenn wir schon hier sind können wir auch beide etwas spazieren gehen. Bulma ist jetzt schon eine ganze Weile weg und ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass sie noch mal wieder kommt.“ „Na gut… Ist ja auch ganz schön hier.“ So gingen wir schweigend den Strand entlang, bis ich es schließlich nicht mehr aushielt und wieder mal das Schweigen brach. „Chichi, ich… hör mir bitte gut zu ok? Die ganze letzte Zeit in der wir nicht oder nur kaum miteinander geredet haben war für mich die reinste Hölle. Ich habe mir die ganze Zeit Vorwürfe gemacht. Wie konnte ich auch so blöd sein und mich von ihr überreden lassen, mit hinter die Wagen zu gehen. Sie hat mich einfach so geküsst und ich habe sie sofort weggestoßen. Chichi… ich wollte dir schon die ganze Zeit etwas sagen: Ich …ich liebe dich! Ich wollte es dir eigentlich schon früher sagen, hab aber nie den Mut dazu gefunden. Im Vergnügungspark wollte ich es dir schließlich doch sagen, nur leider kam mir Jessica in die Quere. Es gibt nur eine für mich und das wird sich auch nie ändern. Ich liebe dich und nur dich das musst du mir bitte glauben.“ Chichi sah mich mit großen Augen an. Schließlich begannen ihre Augen zu leuchten und sie sah mich glücklich an. „Son-Goku… ich… ich liebe dich doch auch! Aber ich hatte genauso viel Angst es dir zu sagen weil ich unsere Freundschaft nicht zerstören wollte. Ich war so traurig als ich euch beide knutschend gesehen hab das ich nie wieder was mit dir zu tun haben wollte.“ Sie fiel mir um den Hals. „Ich liebe dich… ich liebe dich über alles.“ Ich konnte mein Glück nicht fassen. Freudig legte ich meine Arme um sie, hob sie hoch und wirbelte sie herum. Ihr Lachen war wie Musik in meinen Ohren und ich hätte nicht glücklicher sein können. Schließlich ließ ich sie wieder runter. Wir sahen uns tief in die Augen und dann passierte es. Wie von selbst fanden sich unsere Lippen und wir küssten uns. Ein Kribbeln durchzog meinen ganzen Körper und ich fühlte mich wie im 7ten Himmel. Plötzlich hörten wir ein lautes Krachen und drehten uns um. Wir kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Unzählige Raketen stiegen auf färbten den Himmel in allen Farben des Regenbogens. *Danke Bulma* dachte ich und lächelte Chichi verliebt an. Sie lächelte zurück und wieder fanden sich unsere Lippen. Nur dieses Mal sollte nicht einmal Jessica alles kaputt machen können. Ich hatte ihr inzwischen ordentlich die Meinung gesagt, was längst überfällig war. Sie schien es kapiert zu haben und sah mich traurig und wütend an. Doch das war mir egal. Ich hoffte sie würde sich jetzt aus meinem Leben raushalten. Als wir uns dann schließlich wieder voneinander lösten bemerkten wir, dass es doch recht kühl geworden war und so gingen wir Arm in Arm nach Hause. >Chichi> Es war so romantisch. Ich hätte in diesem Moment wirklich nicht glücklicher sein können. Als Bulma mich vom Klavierunterricht abholte konnte ich ja nicht ahnen, wie dieser Tag ausgehen wird. Als ich Son-Goku sah, wollte ich erst flüchten. Aber eine innere Stimme sagte mir, dass ich da bleiben sollte. Als er mir dann schließlich gestand, dass er mich liebte, konnte ich erst gar nicht glauben. Er liebte mich auch! Ich konnte mein Glück nicht fassen und fiel ihm in die Arme. Jetzt konnte ich ihm endlich sagen, was ich für ihn fühlte. Mein Herz klopfte wie wild und drohte fast zu zerspringen, als wir uns schließlich küssten. Es war der erste Kuss, den ich aus Liebe bekam. Ich wollte das dieser Moment niemals endete. Das Feuerwerk überraschte mich doch sehr aber es war wunderschön. Nach einiger Zeit wurde es doch recht kühl und so beschlossen wir, nach Hause zu gehen. Am nächsten Morgen machten wir uns auf den Weg zu Bulma. Uns war klar, das das ganze ihr Werk war und wir wollten uns bei ihr bedanken. Ohne ihre Hilfe wären wir wohl immer noch nicht zusammen und würden uns anschweigen Schließlich standen wir vor der CC und ein fröhlich lächelnde Bulma kam auf uns zu. „Guten Morgen ihr beiden. Wies scheint habt ihr euch endlich wieder vertragen.“ „Das war doch sicher dein Werk mit dem Feuerwerk oder Bulma? Danke.“ Brachte ich verlegen hervor und wurde sichtlich rot. „Ja“, sagte sie lächelnd,“ ich konnte einfach nicht länger mit ansehen wie ihr euch quält. Da hab ich mal schnell meine alte Freundin Mia angerufen und mit ihr ein kleines Feuerwerk organisiert und euch natürlich auch hier her gelotst. Mein Plan schein ja geklappt zu haben.“ “Und wie.“ Antwortete ich glücklich und zog Chichi in meine Arme. Von diesem Tag an waren Chichi und ich ein Paar. Jessica hat sich nie wieder eingemischt, aber trotzdem mussten wir uns in der Schule ihre neidischen Blicke antun. Doch das störte uns wenig. Wir hatten uns und das war für uns das Wichtigste. Ende ^^ Wenn ihr mögt, schreib ich ne Fortsetzung ^^ Hätte sogar ne Idee für eine ^^ Es liegt an euch ^^ Biba eure Chichi ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)