Wächterinnen der Elemente von -Little-Akazukin- (Nicht nur deswegen gehen wir! WB!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!) ================================================================================ Kapitel 1: Der Tod und die Geburt! ---------------------------------- Der 9 März war eine stürmische und regnerische Nacht. Im südlichen Tempel lag auf einem Bett eine junge Frau mit feuer roten Haaren. Um das Bett schienen viele Kerzen. Eine alte Frau betrat das Zimmer "Meisterin Djinn!" sprach sie leise "Wie geht es ihnen?" "Es geht!" antwortet die junge Frau "Mein Feuer wird heute Nacht erlischen!" sagte sie "Aber Meisterinn Djinn...sie sind die Wächterinn des Feuers! Wir haben noch keine Nachfolgerin!" meinte die alte Frau entsetzt "Kein Sorge! Wenn mein Feuer heute erlischt dann wird in einem Dorf ein Kind geboren. Ein Mädchen das die Nachfolgerin von mir ist und die das Feuer weiter leuchten lässt! Doch sie weiß bis sie 16 ist nicht welche Gabe sie hat!" erklärte Djinn "Doch wenn sie es weiß wird sie mit gebrochenen Herzen und 3 weiteren Freunden auf eine Reise gehen! Sie wird irgenwann hier her finden! Wenn sie hier ist dann gebe ihr bitte die Feuer Kette sie wird sie brauchen" rief Djinn. Sie bekam ein nicken "Danke. Mache dir keine Sorgen! Nun geh bitte!" bat die Wächterinn. So wie ihr befohlen wurde verlies die Alte das Zimmer. In dieser Nacht starb die Wächterin! Aber so wie sie prophezeit hatte wurde ein Mädchen geboren. Ihr Name lautete Tenten **************************************************************** Ein Jahr später. Es war der 28 März. Auch diesmal war es eine stürmische Nacht, Im westlichen Tempel lag eine Frau in einer Art Badewanne die mit Wasser gefühlt war. Sie hatte wunderschöne lange grün blaue Haare. Eine Frau stand neben ihr "Meisterin Niksa!" sprach sie "Kann ich noch was für Sie tun?" "Nein! Es würde nichts mehr viel bringen! Denn heute Nacht wird mein Wasser aus trocknen!" Die alte Frau war entsetzt. Bevor sie was sagen konnte sprach Niksa weiter "Nein! Mache dir bitte keine Sorgen. Noch diese Nacht wird in einem Dorf ein neues Wasser anfangen zu fließen. Dieses Mädchen wird die neue Wächterin sein. Zu nächst wird sie nichts davon wissen doch nach 15 Jahren weiß sie es. Mit 3 Freundinnen und einem gebrochenen Herzen wird sie auf eine Reise gehen. Sie wird auch hier her kommen! Wenn sie hier ist, ist es deine Aufgabe ihr die heilige Wasserkette zu geben!" "Ja wohl Herrin!" "Danke. Gut bitte gehen jetzt!" "Ja wohl Wächterin Niksa!" Die Frau verlies das Zimmmer Niksa starb. Aber gleichzeitig wurde ein Mädchen geboren so wie es die Wächterin prohezeit hatte. Ihr Name war Sakura **************************************************************** Eine weitere stürmische Nacht ergab sich im nördlichen Tempel. Es war der 23 September noch nicht mal ein Jahr nach dem die Wächterin des Wasser gestorben war. Im inneren des Tempel lag eine Frau mit blasgrünen Haaren auf einem Bett. Um sie herrum waren viele Pflanzen. Eine alte Frau trat ins Zimmer "Ihr habt nach mir gerufen Meisterin Ghob?" fragte sie "Ja das habe ich!" "Was kann ich für Se tun?" "Meine Blume wird diese Nacht verwelken!" "Ihr meint doch nicht..." die alte wurde unterbrochen "Doch heute Nacht werde ich die Welt verlassen. Aber keine Sorge meine Nachfolgerin wird wenn ich sterben geboren werden!" erklärt sie "Sobald sie 15 ist wird sie das erstes Mal kontakt mit ihren Kräften haben. Danach wird sie mit einem gebrochenen Herzen und 3 weiteren Freundinnen sich auf eine Reise begeben!" erklärte die Wächterin der Erde "Sie wird hier her finden. Ich möchte dich bitten ihr die Erden kette zu geben wenn sie hier ist!" "Das werde ich machen Wächterinn der Erde!" "Danke. Du kannst nun wieder gehen!" Die alte Frau verlies das Zimmer. Auch die Wächterin der Erde starb. Aber wie sie prophezeit hatte wurde in einem Dorf ein Mädchen geboren. Ihr Name war Ino **************************************************************** Nur 3 Monate später war wieder eine stürmische Nacht ein gebrochhen. Diesmal im östlichen Tempel. Eine Frau mit wunderschönen blauen Haaren lag in einem Himmelbett. Eine alte Frau saß daneben und fächerte ihr Luft zu. "Braucht ihr noch etwas Meisterin Paralda?" "Nein danke. Aber ich möchte das du mir jetzt zu hörst!" "Sehr wohl!" "Heute Nacht wird mein Wind still stehen bleiben!" "Was?...Aber!" "Mache dir bitte keine Sorgen! Wenn ich heute die Welt verlasse dann wird in einem Dorf ein Mädchen geboren. Sie wird die neue Wächterin des Windes sein!" "Aber sie weiß doch noch nichts davon!" "Ja das stimmt! Aber wenn sie 15 ist wird sie merken welches Schicksal sie hat. Sie wird mit 3 Freundinnen und einem gebrochenen Herzen auf eine Reise gehen. Ihr Schicksal wird sie hier her führen. Ich möchte dich bitten ihr die Windkette zu geben. Sobald sie hier ist!" "Das werde ich machen Meisterin Paralda!" "Danke. Bitte verlasse nun das Zimmer ich möchte alleine sein!" Die alte Frau nickte und ging. Auch die Wächterin des Windes starb in der Nacht. Aber auch ein Mädchen wurde in einem Dorf geboren. Ihr Name lautete Hinata **************************************************************** Ok das war der Anfang. Ich hoffe es hat euch gefallen. Bitte lasst doch ein Kommi da. Ich möchte wie ihr es fandet und ob ich weiter machen. Danke fürs Lesen. Temari-chan Kapitel 2: Unsere Kräfte ------------------------ Es war ein wunderschöner Tag in Konoha. Doch für vier Kunoichis war dieser Tag alles anderes als ein wunderschöner Tag. Es war der schrecklichste ihres Leben. Weinent saßen Sakura, Hinata, Ino und Tenten im Wald. Jeder war in Gedanken und fragte sich immer nur eins »WIESO???«. Keiner der vier sagte etwas. Es war sehr still ums sie rum nur das zwitschern der Vögel und das leise schluchzen der Mädchen hörte man. "W...wer fängt an zu...erzählen?" unterbrach die rosa haarige die stille. Die 3 anderen Kunoichis schauten Sakura mit verweinten Augen fragend an. "Na ich mein nur...wir sollten darüber reden! Dann...dann gehts uns...sicher...be..besser!" schluchzte Sakura. Wieder lag Stille in der Luft. Bis plötzlich die älteste meinte "Ok...ich erzähl euch was passiert ist!" Die ganze aufmerksamkeit lag bei der braun haarigen "Ich war mal wieder auf den Weg zum Training. Natürlich freute ich mich schon sehr auf ihn...!" Tenten unterbrach ihre Ezählung und atmete Tief ein und wieder aus "Als...als ich beim Trainingsplatz dann ankam sah ich Lee und...Neji. Sie unterhielten sich. Ich..ich wurde neugierig und versteckte mich hinter einem Baum und hörte den zwei zu.... *Tenten´s flashback* "Hey Neji findest du nicht das du und Tenten ein fabelhaftes Paar wäred?" fragte Lee "Ich und Tenten?!? Du spinnst ja wohl...was soll ich bitte schön mit Tenten?" "Was soll den das heißen?" fragte Lee "Ich mein nur was soll ich mit einem Schwächling wie Tenten. Das einzige was sie kann ist Waffen wie eine verrückte um sich zu Werfen und mehr nicht. Sie ist schwach!" Diese Worte schmerzten Tenten. »Sie ist schwach...schwach...SCHWACH« diese Worte hallten immer noch in ihren Gedanken. Ihr liefen Tränen über die Wangen sie wollte sie aufhalten doch es gelang ihr nicht! Sie fing an zu schluchzen. "Wer ist da?" hörte sie Lee fragen. Tenten kam hinter dem Baum hervor. Die zwei Jungs waren schockiert. "Tenten...!" flüsterte Neji und schaute in ihr verweintes Gesicht. Tenten wollte weg laufen doch sie wurde fest gehalten. Als sie sich um drehte schaute sie in zwei weiße Augen! "Neji...lass...lass mich...gehen!" schluchzte sie "Tenten ich...!" fing er an wurde aber von Tenten unterbrochen "Neji ich habe gesagt du sollst mich gehen lassen!" rief sie mit fester Stimme "Tenten hör mir bitte zu..." "NEJI LASS MICH GEHEN!" schrie die Kunoichi. Neji bemerkte das ihr Handgelenk glühend heiß wurde und er dachte er hätte eine Flamme in den Augen seiner Kollegin gesehen. Als das Handgelenk noch heißer wurde, so als wurde er in Feuer fassen lies er los. Tenten lief weg in den Wald. *Tenten´s flashback ende* Tente fing wieder an zu weinen und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Hinata umarmte ihre Freundin. Dann beruhigte sie sich wieder "Es war so...so..komisch. Ich fühlte das sich irgendetwas durch den schmerz änderte ich fühlte die stärke des Feuers!" Plötzlich schockierten die anderen drei. "Was habt ihr?" fragte "Mir...mir ist so was ähnliches passiert!" meinte Ino die anderen zwei nickten. "Wie jetzt?" fragte Tenten "Also das war so. Auch ich war auf dem Weg zum Training auf das ich mich immer wieder freue da ich wieder mit...Shikamaru zusammen sein kann. Ihr wisst ja ich habe Sasuke schon lange auf gegeben! Naja auf jeden fall. Sah ich wie die zwei sich untehalteten und ich beschloss den zwei zu zuhören bemerkt hatten sie mich noch nicht... *Ino´s Flaschback* "Shika was hälts du eigentlich so von Ino?" fragte Chouji "Wieso fragst du?" fragte sein Freund "Ach ich wollte das nur mal wissen!" Ino war gespannt was jetzt kommen würde. "Puh...Ino...Ino ist einfach nur ne Zicke und total nervig! Auserdem braucht sie viel zu lange vorm Spiegel sie könnte ja dem Uchiha begegnen und da will sie ja toll aussehen!" rief Shikamaru genervt. Für Ino brach eine Welt zusammen. »Nervig und zickig«. Ino unterdrückte die Tränen die langsam aufstiegen. "So...so denkst du...also über mich!" rief sie leise aber die zwei hörten das denn sie drehten sich geschockt um. Als Ino in die zwei Geischter ihrer Kollegen sah konnte sie die Tränen nicht mehr länger aufhalten. Ino wollte nur noch weg. "I...Ino!" hörte sie Shikamaru sagen er kam auf sie zu. Sie ging ein paar Schritte zurück "Lass mich in ruhe!" rief sie "Ino bitte es...es...!" "DAS KANNST DU DIR SPAREN SHIKAMARU!" schrie die blonde und plötzlich regente es Blätter die Shikamru die sicht verspärten. Ino lief weg. *Ino´s Flashback ende* "Plötzlich regnete es Blätter! Ich kann es mir nicht erklären wieso aber ich fühlte mich drotz der Schmerzen stärker. Ich fühlte mich mit den Pflanzen verbunden. Was war bei dir Hinata?" fragte die Blondine. "Also..ähm...ich war unterwegs zu Na...Naruto ich wollte schauen wie es ihm geht und fragen ob er lust hat etwas mit mir zu unternehmen!" seufzte die Blond haarige "Beim Traingsplatz von euch, Sakura, fand ich ihn auch.... *Hinata´s Flashback* "Hey Sasuke wie findest du eigentlich Sakura?" "Sie ist schwach und ist für das Ninja dasein nicht geboren! Wir müssen sie immer retten. Ohne uns wäre sie schon längst Tod" war die kurze antwort von Sasuke "Das ist gar nicht wahr! Sie ist nicht schwach! Sie ist stark, intelliegent. wunderschön und so was von niedlich! Einfach die perfekte Frau!" schwärmte Naruto. Hinata trafen diese Worte hart fast so wie ein harter schlag ins Geischt. Sie war das genaue gegenteil von Sakura. Tränen liefen ihren Wangen hinunter. "Naja ich geh dann mal Sasuke!" »Oh nein er darf mich nicht finden!« dachte Hinata panisch und wollte weg laufen aber hörte dann schon Naruto ein "Hallo Hinata!" Sie drehte sich nicht um "Ha...hallo Hinata!" rief sie leise und wollte weiter gehen. Plötzlich stellte sich Naruto vor sie "Was ist los? Wieso weinst du?" "Es ist...nichts Naruto. Ich geh jetzt!" Sie wollte gehen doch Naruto stellte sich wieder vor sie "Ich lass die nicht gehen bist du mir gesagt hast was los ist!" meinte er "ES IST NICHTS HAB ICH GESAGT!" schrie Hinata "LASS MICH DURCH VERDAMMT NOCH MAL!" Plötzlich wehte ein starker Wind und Naruto wurde einfach auf die Seite geblasen. Hinata rannte so schnell es ging weg. *Hinata´s Flaschback ende* Sakura umarmte die blau haarige sie fühlte sich schuldig. "Es tut mir leid Hinata!" "Macht die bitte keine vor würfe!" meinte die Kunoichi "Die worte von ihm haben mir zwar sehr weg getan weil ich das genaue gegenteil von dir bin aber...aber...ich fühle mich stärker. Irgendetwas ist mit mir passiert. Ich fühle mich mit den Wind...verbundn!" meinte sie. "Was ist mit dir Sakura!" "Die kurz Version ist eigentlich das ich all das was Hinata erzählt hab auch gehört habe. Ich habe gehört was Sasuke gesagt. Ich wusste zwar das er nicht viel von mir hält...aber das er mich so schwach findet hätte ich nicht gedacht...! Als Naruto weg war. Bin ich zu ihm gegangen. Sakura´s Flashback* "Du denkst also das ich schwach bin!" Sasuke schaute erschrocken zu der rosa haarigen "Du hast das mit bekommen?" fragte er. Sie nickte und Tränen liefen ihr über die Wangen sie drehte sich schnell um "Wieso tust du mir das an? Wieso...? Ich versteh es....nicht. Bei all dem was ich für dich getan habe. Ich...ich habe immer...zu dir gestanden...und dich unterstütz. Ich habe versucht eine Freundin zu werden damit...damit du dich nicht alleine...fühlst! Und so...und damit bedankst du dich? Ich habe versucht mich zu ändern aber DU HAST ES NIE BEMERKT! ICH HABE ALLES FÜR DICH AUF GEGEBEN NUR UM FÜR DICH DA ZU SEIN UND SO DANKST DU ES MIR?" schrie sie. Plötzlich spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter "Sakura ich...!" "LASS MICH IN RUHE!" schrie die Kunoichi noch lauter und es fing an zu regenen. Sakura lief schnell weg. *Sakura´s Flashback ende* "Merkwürdiger weise regnete es nur auf dem Trainingsplatz." meinte Sakura "Was soll das bedeuten?" fragte sich Tenten "Die vier Elemente!" rief plötzlich Hinata "Bitte was?" fragte Ino "Die vier Elemente. Feuer, Erde, Wasser und Luft! Tenten Feuer, Ino Erde, Sakura Wasser und ich Luft!" meinte die blau haarige. "Stimmt!" meinte Sakura "Moment mal wann seid ihr geboren?" fragte Hinata "9 März!" "28 März" "23 September!" "Und ich am 27 Dezember. Kommt mit wir müssen zu mir!" rief die schüchterne und sprang auf "Wieso denn Hinata? Ich glaub ich weiß was mit uns passiert ist!" meinte Hinata und lief ungeduldig auf einer Stelle. Sakura und Ino standen ebendfalls auf "Was ist Tenten?" fragte Sakura "Ich....was ist wenn...ich Neji begegne?" fragte sie leise "Keine Sorge Tenten der ist um diese Zeit immer irgendwo meditieren!" meinte Hinata "Aber jetzt kommt schon!" Die vier Mädchen machten sich auf den Weg zum Hyuuga anwesen. Ok das war mein Kapitel. Hoffe es hat euch gefallen. Ich hab versucht es so gut zu schreiben wie es geht ^^ eure Temari-chan Kapitel 3: Folgt uns nicht! --------------------------- Hinata und ihre Freundinnen kamen im Hyuuga Anwesen an. Sie versuchten so leise zu sein wie es ging. Sie wollten nicht das irgendjemand sie sieht, denn sie sahen immer noch total fertig aus. „Schnell in mein Zimmer!“ flüsterte Hinata. Schnell liefen die vier in Hinata´s Zimmer. Tenten betete nur das sie ja nicht Neji begegneten. Ihr beten wurde wohl erhört denn ohne gestört zu werden kamen sie in dem Zimmer der Hyuuga Erbin an. Hinata schloss die Tür ab. „Puh geschafft!“ rief Ino erleichtert „Ich hatte total schiss!“ meinte Sakura „Wir haben es ja überstanden! Also Hinata was wolltest du uns zeigen?“ fragte Tenten. Hinata suchte etwas im Bücherregal „Da ist es!“ meinte sie dann und zog ein dickes Buch raus. Es sah sehr alt aus und war braun. Der Titel des Buches war „Die Legenden!“ „Ein Buch?“ fragte Ino „Ja!“ antwortete Hinata und schlug es auf. „Vor kurzem habe ich hier etwas gelesen von vier Wächterinnen die, die Elemente Erde, Luft, Wasser und Feuer besaßen. Immer wieder wurden neue Wächterinnen geboren als die alten starben. Die letzten Wächterinnen sollen von 13 und vor 12 Jahren gestorben sein!“ erzählte Hinata und blätterte in dem Buch rum. „ 12 und 13 Jahren? Das heißt ja in dem Jahr als Tenten und wir drei geboren sind!“ meinte Sakura. Hinata nickte „Da ist es ja!“ Hinata gab das Buch Sakura. Sakura las vor was im Buch stand. Die Wächterinnen der vier Elemente Eine Legende besagt das vor über 100 Jahren vier Mädchen geboren sein sollen. Es waren keine normalen Mädchen. Sie besaßen besondere Kräfte. Jede von ihnen beherrschte eine andere Kraft. Eine das Feuer, die andere das Wasser, die dritte die Erde und die letzte die Luft. Sie waren die strahlenden Heldinnen die den Krieg beendeten der Zwei Jahre vor ihrer Geburt aus brach. Als die vier starben dachte man das die Elementeträgerinnen für immer aus gelöscht wurden doch als die vier starben wurde zur gleichen Zeit vier neue Wächterinnen geboren. So wurde die Generation der Wächterinnen immer weiter gereicht. Schon früh erkannte man wer die neuen Heldinnen waren. Danach wurden sie in vier verschiedene Tempel gebracht. Dort lebten sie bis sie starben Wasser= Norden Luft= Osten Erde= Westen Feuer= Süden Die letzten Wächterinnen waren Djinn Wächterin des Feuers, Paralda Wächterin der Luft, Niksa Wächterin des Wasser und Ghob Wächterin der Erde. Als die vier starben wusste man nicht wer die neuen waren. Es soll heißen das mit diesen vier das Ende der Elementeträgerin war. Als Sakura zu ende gelesen hatte war erst mal Stille. Tenten nahm ihr das Buch ab „Hier steht noch was!“ meinte sie dann Vor 13 Jahren starb Djinn am 9 März Vor 12 Jahren starb Niksa am 28 März Vor 12 Jahren starb Ghob am 23 September Vor 12 Jahren starb Paralda am 27 Dezember „Genau dann sind wir geboren!“ meinte Ino „Genau!“ rief Sakura „Das würde einiges erklären!“ rief Hinata „Meint ihr wir sind wir wirklich die neuen Wächterinnen?“ fragte Tenten. Stille. Aus dem Buch hing ein Stück von einem Zettel raus „Was ist den das?“ fragte Ino und zog das Blatt raus „Eine Karte?“ „Gib mal her!“ befahl Sakura. Sie machte die Karte auf. Darauf waren alle Dörfer drauf. Und in den Himmelsrichtungen waren je ein Tempel von dem eine Linie ausging die sich in der Mitte kreuzte. Dort war ein riesiges Kreuz gemalt! „Genau an dieser Stelle ist irgendetwas!“ meinte Ino und tippte auf das rote Kreuz Sakura nickte. „Also was machen wir jetzt? Wenn nach der Legende an unseren Geburtstagen die Wächterinnen starben und wir wahrscheinlich die Auserwählten sein sollen dann heißt das wir... das wir zu den Tempel gehen müssen und dort so zu sagen regieren!“ meinte Ino „Ich finde wir sollten gehen. Ich habe sowieso kein Lust mehr hier zu bleiben!“ meinte Hinata. Tenten nickte „Und wenn das alles falsch ist dann werden wir uns auf eine Trainingsreise begeben!“ „Ok ich schlage vor wir verschwinden noch heute Nacht!“ meinte Sakura die anderen stimmten ihr zu. Der nächste Morgen Team Kakashi, Kurenai, Asuma und Gai wurde zu Tsunade gerufen. Ihre Sensei mussten natürlich mit. „Sie wollten uns sprechen Tsunade?“ fragte Kakashi als er ins Zimmer kam. Tsunade sah nicht gerade fröhlich »Das kann noch was werden« dachte Kakashi. „Sonst hätte ich euch ja wohl nicht gerufen!“ rief sie. „Um was geht es denn jetzt ich will Trainieren gehen!“ meckerte Naruto. Tsunade hielt ihnen ein Zettel hin. „Was ist das?“ fragte Sasuke. Kakashi nahm den Zettel und las ihn durch. „Oh nein!“ rief er „Was ist Sensei Kakashi?“ fragte Naruto. Kurenai, Asuma und Gai traten zu ihm um auch den Zettel zu lesen. „Wie konnte das den passieren?“ fragte Kurenai. „Was fragt ihr mich?“ meckerte Tsunade „Was ist den verdammt noch mal los!“ rief Kiba „Sensei Gai lesen sie den Zettel vor!“ befahl Lee. Sensei Gai schnappte sich den Zettel und las vor: Wir, Sakura, Ino, Hinata und Tenten, sind aus dem Dorf gegangen. Wir wollen nicht länger hier bleiben weil wir nicht ernst genommen werden sondern nur als Schwach bezeichnet werden. Wir werden nie wieder zurück kommen. Auch wenn wir auf dieser Reise umkommen werden ist es besser als hier zu bleiben. Wir werden sowieso nicht mehr gebraucht. Sakura, Ino, Hinata, Tenten PS: FOLGT UNS NICHT Es war Stille. Tsunade haute auf den Tisch „Was habt ihr euch dabei gedacht?“ schrie sie „Wieso habt ihr sie nicht ernst genommen? Auf dieser Reise werden sie umkommen. Momentan ist es viel zu gefährlich! Es ist allein eure Schuld!“ Alle waren schockiert. Was hatten sie dann angerichtet. „Was…was…sollen wir jetzt…tun?“ fragte Chouji und hörte sogar auf Chpis zu essen. „Ihr werdet nach ihnen suchen weit können sie noch nicht sein. Die Sensei bleiben hier nur ihre Schüler geht! Verstanden?“ fragte Tsunade. Sie bekam ein nicken als Antwort. „Sakura ich kann nicht mehr können wir eine Pause machen?“ fragte Ino. Sakura nickten und blieb stehen. Keuchend setzten sie sich auf eine Wiese. „Lange dürfen wir aber nicht bleiben. Sie werden uns folgen das weiß ich!“ meinte Tenten „Ja Tenten hat recht. Hinata kannst du dich kurz umschauen?“ fragte Sakura „Ja!“ Hinata machte Fingerzeichen „Byakugan!“ Als sie alles abgesucht hatte sagte sie „Keiner ist auf dem Weg hier her!“ „Zum Glück!“ meinte Ino erleichtert. Tenten nahm die Karte. „So wir sind jetzt schon 12 Stunden nur gerannt. Aber es wird sicher noch 1-2 Tage dauern bis wir an kommen!“ meinte sie. „Los Mädels wir müssen weiter!“ meinte Sakura. Die Mädchen nickten obwohl sie schon völlig Erschöpft waren. Sie mussten durch halten. Plötzlich hielt Hinata. „Was ist Hinata?“ fragte Ino „Da vorne Kämpfen welche!“ meinte sie und zeigte in eine Richtung „Es ist ein Mädchen die gegen Otonins kämpft!“ rief die Hyuuga „Vielleicht braucht sie Hilfe!“ rief Tenten besorgt. „Los gehen wir nach sehen!“ Auf einer Lichtung kämpfte ein Mädchen mit schwarzen Haare sie müsste 12 Jahre alt sein. Sie hielt ein Blauen starb in der Hand. „Eiszapfen!“ hörte die vier das Mädchen rufen. „Man es wird total kalt!“ flüsterte Sakura. Dann hörten sie ein lauten schrei und sahen wie das Mädchen zu Boden fiel. „Scheiße sie wollen sie umbringen!“ rief Ino als sie sah wie ein Otonin mit einem Kunai auf sie zu kam. Die vier Mädchen sprangen aus dem Gebüsch „Lasst sie in ruhe!“ schrie Sakura. Sofort wurden sie von den Otonins angegriffen. So gut sie konnten verteidigten sie sich aber drotzdem floss Blut der Mädchen. Das unbekannte Mädchen konnte auch weiter kämpfen. Plötzlich saß Tenten in der falle vier Ninjas hatten sie umzingelt. »Scheiße!« . Die vier Ninjas griffen Tenten an die auf schrie und plötzlich schossen Flammen aus ihrem Körper die jeden feindlichen Ninja trafen. Tenten fiel erschöpft zu Boden. Hinata kam auf sie gerannt „Tenten alles in Ordnung?“ Tenten nickte leicht. „So jetzt reicht es mir!“ rief das Unbekannte Mädchen. „Eiszeit!“ rief sie und haute mit ihrem Stab einmal kurz auf den Boden. Alles in der Umgebung wurde eingefroren auser Tenten, Ino, Sakura und Hinata. Die feindlichen Ninjas die dem Eis entkommen konnten verschwanden so schnell. „Puh geschafft!“ rief das Mädchen und schaute sich um. Dan fiel der Blick auf die 4 Mädchen. „Danke das ihr mir geholfen habt!“ rief sie freundlich. „Kein Problem!“ meinte Sakura. „Moment mal…!“ meinte das Mädchen plötzlich. „Ihr seid…Feuer, Wasser, Erde und Luft! Ihr seid die neuen Wächterinnen!“ „Was?“ fragte Ino „Endlich hab ich euch gefunden!“ rief sie freundlich und umarmte Sakura. „Ähm…!“ meinte die nur. „Darf ich mich vorstellen ich bin Nanami die Wächterin des Eises und ich wurde los geschickt um die Elementeträgerinen zu finden!“ „Ich bin Sakura Haruno!“ „Ino Yamanaka!“ „Hinata Hyuuga!“ „Tenten!“ stellten sich auch die vier anderen vor. „Dann heißt das also das es wahr ist das wir die vier Auserwählten sind!“ meinte Hinata. Nanami nickte. „Ich muss euch jetzt zu einem Tempel bringen!“ meinte Nanami „Heißt das, dass wir hier hin müssen?“ fragte Tenten als sie die Karte aus der Tasche gezogen hatte und auf das Kreuz zeigte „Ganz genau!“ „Oh nein…!“ rief Hinata „Was ist?“ fragte Sakura „Sie kommen!“ rief sie „Was???“ schrie Ino „Schnell wir müssen ab hauen!“ „Ähm…was ist den Los?“ fragte Nanami. Sakura erzählte ihr was passiert war. „Verstehen! Keine Angst ich werde sie ablenken!“ meinte sie „Ich werde ihnen sagen das ihr getötet und mit genommen wurdet. Hier liegt sehr viel Blut das auch von euch stammt und außerdem auch noch Stofffetzen das werden sie glauben! Aber ihr müsst euch beeilen!“ meinte Nanami. Zwischen den Jungs herrschte eine angespannte Stille. Keiner konnte verstehen wieso die Mädchen gegangen sind. Eher gesagt niemand wollte es verstehen. Drei gab es die wahrscheinlich wussten wieso. „Da vorne ist jemand!“ meinte Neji „Ist es eins der Mädchen?“ fragte Shikamaru „Nein es ist keins der Mädchen!“ „Akamaru sagt aber das sie in diese Richtung gerannt sind das heißt vielleicht hat das Mädchen sie gesehen!“ rief Kiba „Fragen wir sie!“ rief Naruto. Vor dem Mädchen mit schwarzen Haaren, Eis blauen Augen und einem blauen Stab blieben sie stehen. „Was wollt ihr von mir?“ fauchte sie. „Wir möchte das du uns eine Frage beantwortest!“ rief Neji „Pah ich muss euch gar nichts beantworten!“ meinte Nanami und ging einfach an den Jungs vorbei. Plötzlich stemmte Sasuke einen Arm gegen einen Baum und Nanami konnte nicht durch „Lass mich durch!“ rief sie „Erst wenn du uns eine Frage beantwortet hast!“ „Vergiss es. Lass mich durch oder ich werde dich Töten!“ meinte sie. Sasuke fing an zu lachen: „Als ob so ein kleines Mädchen mich Töten könntest. Außerdem siehst du ziemlich erschöpft aus.“ „Ich würde sie lieber gehen lassen. Töten kann sie dich mit Leichtigkeit!“ hörten sie eine Stimme sagen. Nanami schaute auf einen Baum „Yuna!“ rief sie fröhlich. Die Jungs schauten auch auf den Baum. Dort saß ein Schneetiger mit der selben Augenfarbe wie das Mädchen. „Und sollte sie dich nicht Töten können dann werde ich das machen!“ meinte die Tigerdame und sprang vom Baum. „Bitte wir müssen unbedingt was wissen!“ meldete sich Kiba „Wow das Wort "bitte". Das wenigstens einer das Wörtchen beherrscht ist echt erstaunlich!“ meinte Nanami „Du gefällst mir!“ meinte sie und zwinkerte Kiba zu der rot wurde. „Hast du diese Mädchen vor kurzem gesehen?“ fragte Shikamaru und hielt Nanami ein Foto hin. Der Gesichtsausdruck wurde trauriger sie seufzte und nickte. „Echt wo sind sie hin?“ fragte Lee fröhlich „Auch wenn ihr sie sucht sie werden nie wieder zurück kommen!“ rief die schwarzhaarige. „Wieso?“ fragte Shino „Sie…sie sind Tot!“ Der Schock war den Jungs ins Gesicht geschrieben! „Was…aber wie kann das sein?“ fragte Chouji schockiert. „Ich hab sie getroffen und sie baten mich ihnen zu helfen sie erzählten mir das sie in ihrem Dorf nicht mehr bleiben wollen da sie nicht anerkannt werden und als schwach bezeichnet werden! Ich begleitete sie dann griffen uns Ninjas an. Ich konnte ihnen nicht helfen die Ninjas waren zu stark und die Mädchen waren schon so erschöpft…sie wurden getötet und mit genommen. Ich konnte mich noch retten!“ meinte sie. Stille herrschte. „Zeig uns wo ihr gekämpft hab!“ rief Naruto. Nanami zeigte ihnen den Ort. Die Jungs sahen geschockt aus als sie den Kampfplatz fanden. Überall lag Blut und fetzen von Kleidung, auch Kampfspuren waren zu sehen. Neji ging zu einem Baum in dem ein Kunai drin steckte „Das ist eindeutig Tentens Waffe!“ meinte er „Also sind sie wirklich Tot!“ meinte Naruto traurig „Sagte ich das nicht?“ fragte Nanami „Sie sind in ihr verderben gerannt! Nur wegen euch!“ sagte sie „Ihr habt sie nicht anerkannt!“ Schuldbewusst sahen die Jungs zu Boden. „Man sieht nur mit dem Herzen gut, das wesentlich ist für den Mensch unsichtbar! Das heißt ihr habt nur auf das äußere geguckt habt ihnen Beleidigungen an den Kopf geworfen. Äußerlich sahen sie normal aus doch innerlich waren sie verletzt und versuchten den Schmerz zu ignorieren was sie aber nicht konnten und deshalb da vor geflohen sind. Auch ihr wahre stärke habt ihr nie erkannt! Sie waren starke Kunoichis die gegen euch alle male ankämen aber durch euch haben sie nicht dran geglaubt. Durch euch wurden sie schwach den sie haben euch alles geglaubt was ihr gesagt habt!“ meinte Nanami und verschwand plötzlich. Stille »Man sieht nur mit dem Herzen gut, das wesentliche ist für den Mensch unsichtbar« hallte es immer in den Gedanken der Jungs. Jetzt verstanden sie was sie getan hatten. Alles was Nanami gesagt hatte entsprach der Wahrheit. „Ja und jetzt?“ fragte Lee „Wir sollten zurück gehen und es Tsunade sagen was passiert!“ seufzte Shikamaru. Betrübt gingen sie zurück ins Dorf. In einer Baumkrone saß Nanami »Tja vielleicht haben sie es jetzt begriffen! Und jetzt zu den Wächterinnen!« Ja das wars mal hoffe es hat euch gefallen und hoffe das es jetzt länger ist ^^. Freut euch schon auf das nächste Kapitel!!! Temari-chan Kapitel 4: Der Wächterinnentest ------------------------------- Auf dem Rückweg waren die Jungs wieder still. Alle waren in Gedanken. Keiner war so wirklich bewusst was geschehen war. Keiner wollte glauben das 4 ihnen bekannte Mädchen einfach so für immer aus gelöscht wurden. Aber sie haben es mit eigenen Augen gesehen. Das ganze Blut von ihnen und auch Stofffetzen ihrer Kleidung. Außerdem waren überall Spuren die auf einen Kampf hinwiesen. Das heißt das sie sich nicht selber verletzt haben um sie auf eine falsche Fährte zu legen. Es war alles ihre Schuld so wie Nanami es gesagt hat. Sie haben die Mädchen in ihr verderben gehen lassen. Das schmerzte mehr als ein Messerstich. Sie waren an alles Schuld…sie allein. Als sie in Konoha ankamen fiel es den Jungs immer schwerer wie würden die anderen darauf reagieren? Was werden die Sensei´s und die Familie der Mädchen sagen? Und was wird der Hokage machen. Das waren sehr schwere fragen. Die gingen acht zum Hokage. Vor der Tür blieben sie kurz stehen. Jeder schaute jeden noch mal bis sie schließlich gleichzeitig seufzten. Shikamaru klopfte und betrat das Zimmer. Tsunade stand auf Fenster. „Tsunade wir sind wieder da!“ meinte Shikamaru leise. Tsunade drehte sich um. Sie sah nur die Jungs wo waren ihre Mädchen. „Wo sind sie?“ fragte sie. Shikamaru guckte zu den anderen. Sasuke trat vor „Wir müssen leider sagen das…wir sie nicht gefunden haben!“ sagte er leise aber noch laut genug das die Hokage es mit bekam. „Hatte ich euch nicht gesagt ihr sollt so lange suchen bis ihr sie gefunden habt!“ brüllte Tsunade und schlug mit der Hand auf ihren Schreibtisch „Tsunade das bringt nichts mehr!“ meinte Naruto ruhig „Wieso?“ Neji nahm etwas aus der Tasche und legte es auf den Tisch. Es waren Blutgetränkte Stofffetzten. „Sie sind Tod!“ Nanami kam bei den Wächterinnen an. „Und wie ist es gelaufen?“ fragte Ino nervös. „Also ich dachte es würde schwieriger werden aber sie haben mir sofort alles abgekauft!“ antwortet Nanami trieumphierend „Tja nicht geht über Acting!“ grinste sie „Puh das ist gut!“ rief Hinata erleichtert „Achja ich müsste euch noch jemanden vor stellen!“ meinte Nanami und pfiff. Aus den Bäumen kam die weiße Tiegerdame raus stolziert „Das ist Yuna! Yuna das sind die Wächterinnen!“ Die Tigerdame verbeugte sich kurz und sagte „Wir sollten jetzt los!“ Nanami nickte „Komm zu dem Elemente Tempel!“ Die 5 plus die Tigerdame liefen los. Tsunade setzte sich auf den Schreibtischstuhl und vergrub ihr Gesicht in ihre Hände. „Habt ihr ihre Leichen gefunden?“ fragte sie „Nein! Ein Mädchen hat uns erzählt das sie in einem Kampf gegen Otonins umgekommen sind. Sie führte uns auch auf dem Platz wo der Kampf statt gefunden hat. Dort lag überall Blut und auch die Stofffetzen auch Kampfspuren waren zu sehen! Das Mädchen sagte das die Otonins die Leichen mit genommen haben!“ antwortete Shikamaru. Nach der Erklärung von Shikamaru war erst mal stille. „Ihr könnt gehen!“ unterbrach Tsunades Stimme die Stille. „Aber…!“ Naruto wurde unterbrochen „Geht!“ brüllte Tsunade „Ja..ja wohl!“ meinte Sasuke und die Jungs gingen. Als die Tür sich schloss stand Tsunade auf und schaute aus dem Fenster. Eine Träne landete auf den Boden. „Nanami wie weit ist es denn noch?“ fragte Tenten „Ich bin schon ziemlich erschöpft!“ „Wir sind gleich da Wächterin!“ antwortete Nanami „Bitte nenn uns doch nicht Wächterin! Du weißt doch gar nicht ob wir es wirklich sind. Nenn uns einfach bei unseren Name!“ rief Sakura „Quatsch ich weiß ganz genau das ihr die Wächterinnen seid. Ich bin doch selbst auch eine und Wächterinnen erkennen sich gegenseitig!“ Nach einer weile des Laufens hielt die Wächterin des Eises vor einer Felswand an. „Da sind wir!“ rief die Tigerdame „Das ist doch nur ne Felswand!“ meinte Ino misstrauisch „Nein es sind nur wie eine aus! Ihr guckt mal das Einkerbungen!“ Nanami zeigte auf einen Formen in der Wand die im Kreis angeordnet waren. „Um die wand zu öffnen braucht ihr so Elementeketten!“ Die Wächterin zog eine Kette hervor. Sie war Eisblau und der Anhänger war eine Schneeflocke. „Schaut diese Form könnt ihr in der Wand wieder entdecken. Ihr müsst sie noch drauf legen und dann…“ Nanami zeigte es indem sie den Anhänger in die passende From legte und die Steinwand bewegte sich. „…dann geht sie auf!“ Die Mädchen standen sprachlos da. „Wow das ist ja cool!“ rief Hinata erstaunt. Nanami nickte und holte ihre Kette wieder „Ihr werdet selbst so Ketten bekommen und jetzt kommt wir wollen doch nicht die Tempelwächterinnen warten lassen!“ Die vier Kunoichis folgten Nanami in eine Höhle. Die Konoha nins schauten sich alles genau an. Plötzlich entdeckte Tenten etwas an der Wand sie lief hin. „Wow was ist das denn?“ fragte sie und deutete auf die Wand Nanami trat neben sie. „Das Tenten sind die ersten Wächterinnen!“ Auf der Wand waren vier wunderschöne Frauen abgebildet um jede der Frauen war mit ihrem Element gezeichnet. „Sie sehen wunderschön aus!“ meinte Hinata. Nanmi nickte „Kommt wir müssen weiter.“ Die Schritte hallten in der Höhle. Das Ende konnte man schon sehen. Sie kamen ihrem Ziel immer näher. Da es immer heller wurde mussten sie ihre Augen schließen. Doch bald gewöhnten sie sich an das Licht und öffneten ihre Augen. „Darf ich euch vorstellen der Elemente Tempel!“ Die Mädchen waren sprachlos. Sie standen auf einer wunderschönen Wiese. Überall waren Bäume, Blumen und seltene Pflanzen. Ein kleiner Weg führte zu einem riesigen Tempel. „Wow das sieht alles so schön aus!“ meinte Sakura „Ja kommt gehen wir in den Tempel.“ Sie gingen den Weg entlang und dann die Treppe zum Tempel hoch. Der Tempel sah noch viel schöner vom nahen aus. Überall standen Statuen und alles war mit Blumen geschmückt. es war einfach traumhaft. Nanami machte die Tür auf und betracht das große Gebäude. Die Kunoichis waren sehr fasziniert von dem Tempel. Yuna und Nanami blieben vor einer weiteren Tür stehen. „Ok also ich werde erst mal mit Yuna zu den Tempelwächterinnen gehen bleibt hier!“ Die 4 nickten. Nachdem Nanami und die Tigerdame weg waren unterhielten sich die vier. „Das sind hier alles so schön aus!“ sagte die Blonde „Und wie! Meint ihr wir bekommen auch so schöne Tempel? Naja… wenn wir die Wächterinnen sind wir wissen es ja noch nicht!“ fragte die Braunhaarige „Könnte gut möglich sein!“ antwortete Ino „Hey Sakura was ist los?“ fragte Hinata besorgt „Ach nichts ich musste noch gerade an Konoha denken!“ sagte die Haruno etwas traurig. Auch die restlichen drei wurden etwas traurig. „Das ist jetzt egal! Sie denken wir wären Tod!“ meinte die Hyuuga plötzlich. Tenten nickte „Ja…sie werden nun nicht mehr nach uns suchen oder so. Vielleicht werden wir auch für immer aus ihren Erinnerungen gelöscht!“ Sakura nickte „Wir sollten jetzt nach vorne schauen und nicht mehr zurück. Wir gehören nicht mehr zu ihnen und werden sie auch nicht mehr sehen!“ „Sieht wohl so aus!“ rief Ino. Plötzlich ging die Tür auf. Nanami kam raus „Kommt ich stelle euch die Tempelwächterinnen vor!“ Inzwischen hatten alle die schreckliche Nachricht der Mädchen gehört. Team 7 war auf dem Trainingsplatz. Oder eher gesagt zufällig trafen die 3 Männer aufeinander. Kakashi, Sasuke und Naruto saßen auf der Wiese. Alles war still keiner sagte etwas. »Irgendetwas fehlt hier!« dachte Sasuke und seufzte »Wieso musste sie sterben? Ist das echt meine Schuld? Hab ich sie echt in den Tod getrieben?« fragte er sich. „Ich weiß es ist ein sehr großer Verlust einen Kameraden zu verlieren aber es ist nun mal wie es ist und wir sollten auch nicht hier die ganze Zeit hocken!“ meinte Kakashi und schaute in das Gesicht der 2 Jungs. Beide sahen traurig aus. Kakashi seufzte und die stille ging weiter. Auch Team Gai hatte sich versammelt. Neji lehnte im Schneidersitz am Baum und Sensei Gai und Lee versuchten zu Trainieren. Aber beide waren einfach zu unkonzentriert. »Sie fehlt einfach! Tenten fehlt hier« Neji seufzte »Ich will sie wenigstens noch einmal sehen. Lee ließ sich ins Gras fallen „Ich hab kein Lust mehr zum Trainineren!“ meinte er »Lee und kein Lust zum Trainieren? Ihm fehlt Tenten sicher auch!« zum zweiten mal seufzte Neji »Wieso?« Er schaute in den Himmel. Auch das Team Asuma waren auf dem Trainingsplatz. Die drei Männer lagen auf der Wiese und schauten in den Himmel. „Irgendwie ist es so ruhig!“ meinte Chouji. »Ja viel zu ruhig für meinen Geschmack« dachte Shikamaru »Eigentlich wollte ich doch immer diese Stille aber jetzt nervt sie mich…diese blöde Stille. Ino hätte schon längst angefangen uns voll zu Quatschen und ich hätte wieder meine Sprüche los gelassen! Aber irgendwie mag ich die Stille nicht ich wünschte Ino wäre hier und würde uns wieder voll Quatschen wenn es sein müsste würde ich sogar zu hören und mit reden! Aber das wird wohl nicht mehr gehen…sie ist Tod…ich muss mich damit abfinden! Aber…aber irgendwie kann ich das nicht ich…vermisse sie!« musste sich der Nara ein gestehen. Auch das letzte Team im Bude war versammelt. „Ich frage mich wirklich wieso Hinata und die anderen Mädchen aus dem Dorf gegangen sind!“ rief Kiba „Das fragen wir uns alle, Kiba!“ antwortete Kurenai „Sie haben in dem Brief geschrieben das sie nicht anerkannt fühlen.“ rief Shino. Kiba nickte „Aber wir haben doch Hinata anerkannt. Wir wussten über ihre Stärke bescheid und sie war stark sogar sehr stark.“ „Ja Hinata hielt sich zwar immer zurück aber sie hatte ein große Stärke in sich!“ meinte auch ihr Sensei „Ja…aber das bringt sie uns auch nicht mehr zurück!“ seufzte Shino. Währendessen im Tempel. Die vier Konoha Kunoichs betraten einen großen Raum. Überall waren tolle Gemälde von den letztem Wächterinnen. Außerdem schmückten viele Pflanzen den Raum, Kerzen, ein Windspiel und sogar ein kleiner Brunnen war zu sehen. In der Mitte saßen vier alte Frauen. Nanami kniete sich vor sie und gab den vier ein Zeichen das gleiche zu tun. „Tempelwächterinnen hier sind die vier Wächterinnen!“ „Sehr schön Wächterin des Eises! Stelle sie uns bitte vor!“ „Ja wohl!“ Nanami stand auf „Das ist Sakura Haruno!“ Nanami gab Sakura ein Zeichen auf zu stehen. „Die zweite ist Ino Yamanaka!“ Auch Ino stand auf. „Hinata Hyuuga ist die dritte!“ Hinata stand ebenfalls auf „Und die vierte ist Tenten!“ Tenten stand auch auf. „Ich bin mir sicher das sie die neuen Wächterinnen sind!“ „Das werden wir gleich sehen!“ meinte die Frau mit einem Lilafarbenen Gewand. Die vier Tempelwächterinnen standen auf „Folgt uns bitte zum Elementestein!“ rief eine weiter Frau. Sie hatte ein blaues Gewand an. Die 5 folgte ihnen in einen Hinterraum. Alles war abgedunkelt. Viele Kerzen dienten als Lichtspender. »Haben wohl nicht die Stromrechnung bezahlt!« dachte Ino. Auch in diesem Raum war ein Windspiel und ein paar Pflanzen. Auch das plätschern von Wasser hörte man. „Ihr werdet nun den Wächterinnentest machen!“ sagte die Frau mit den roten Gewand. „Ihr müsst nur eure Hand auf den Elementestein legen! Wenn er eine andere Farbe bekommt heißt das, dass ihr die neuen Wächterinnen seid!“ erklärte die Frau mit einem grünen Gewand „Also wer möchte amfangen?“ Keiner wollte so wirklich anfangen. Zu groß war die Angst auf die Wahrheit. „Tenten fang du doch bitte an. Bei dir bin ich mir ganz sicher!“ meinte Nanami „Ähm…ok!“ rief Tenten etwas unsicher. Die braun haarige trat zum Stein. „Tenten lege deine Hand auf dem Stein!“ sagte die Frau mit dem roten Gewand. Tenten zögerte vorher doch legte schließlich die Hand auf den Stein. Erst passierte gar nichts. Alles war Still. Plötzlich wurde der Stein leuchtend rot. „Was…was ist das?“ fragte Hinata leise. auf dem Stein war plötzlich Feuer! Tenten hatte vorher noch Angst aber als sie das Feuer sah verflog die Angst plötzlich sie fühlte sich geborgen und von all dem Schmerz die sie erlitten hatte befreit. Dann erschien eine Kette auf dem Stein. Der Anhänger war ein Flamme. „Tenten du bist die Wächterin des Feuers!“ gratulierte die Frau mit dem roten Gewand Tenten war sprachlos „Wi..wirklich?“ fragte sie nach. Die alte Frau nickte und nahm die Kette vom Stein. „Stell dich noch einen Moment zu Nanami!“ Tenten nickte. Die drei anderen hätten am liebsten los gejubelt. „Ok Ino komm du doch bitte!“ bat die Frau mit dem grünen Gewand. Ino schluckte und zögerte einen Moment aber dann fasste sie Mut und begab sich zu dem Stein. Die Frau im grünen Gewand eingekleidet stellte sich neben sie. „Lege deine Hand auf dem Stein!“ Ino legte ihre Hand auf dem Stein. Auch diesmal passierte erst nichts bis der Stein dann grün leuchtete. Plötzlich blüten Blumen auf dem Stein. »Wow« dachte Ino. Wieder erschien eine Kette auf dem Stein mit einer Blume als Anhänger. „Glückwunsch du bist die Wächterin der Erde!“ gratulierte die Frau neben ihr. Ino konnte es nicht fassen „Gehe doch auch noch bitte noch zu den zwei anderen Wächterinnen.“ Ino nickte und begab sich zu den anderen zwei. Tenten schloss ihre Freundin sofort in ihre Arme. Hinata war die nächste. Hinata hatte große Angst davor »Was ist wenn ich die einzige bin die nicht dazu gehört?« fragte sie sich »Hinata jetzt komm schon du wirst das schaffen!« machte sie sich selber Mut. „Nicht so schüchtern Hinata!“ rief die Frau mit dem lila Gewand die sich neben sie Gestellt hatte. Hinata schluckte noch einmal und legte dann ihr Hand auf dem Stein. Nach kurzer Zeit färbte sich der Stein leicht lila. Es wurde sehr windig in der Halle und Hinata´s Angst war danach wie weg geflogen. Als hätte der Wind all ihre Sorgen einfach weg getragen. Auch wie bei Tenten und Ino erschien eine Kette mit einer Wolke als Anhänger. „Und unsere Hinata ist die Wächterin der Luft!“ rief die alte Frau und nahm die Kette an sich. Hinata gesellte sich zu den anderen zwei. »Ok jetzt bin ich wohl dran!« dachte Sakura »Dann wohlen wir mal«. Fest entschlossen ging sie zum Stein. „Bist du bereit Sakura!“ fragte die Frau im Blauen Gewand. Sakura atmete noch mal tief ein und nickte dann „Nun gut lege deine Hand auf den Stein!“ Entschlossen legte Sakura ihre Hand auf dem Stein. Sofort wurde der Stein Türkis. Sakura fühlte das Wasser und hörte rauschende Wellen. „Auch die Wächterin des Wassers wurde gefunden!“ meinte die alte Dame. Die anderen vier kamen zu Sakura und umarmten sie stürmisch. Die vier Alten traten zu ihnen „Nanami du hast großartige Leistung geleistet!“ rief die mit den roten Gewand „Danke!“ grinste die schwarzhaarige „Nun zu euch…“ begann die mit dem blauen Gewand „Also es hat sich heraus gestellt das ihr die Wächterinnen seid. Natürlich können wir euch zu nichts zwingen also fragen wir euch…möchtet ihr das Amt als Wächterinnen annehmen?“ Es war kurze Zeit stille. Jede von ihnen musste sich alles genau überlegen. Sakura und Hinata waren etwas unsicher, Ino wusste es auch nicht so genau aber für Tenten stand es fest „Ich möchte eine Wächterin sein!“ rief sie entschlossen „Gut Tenten nehme die Kette!“ sagte die Frau im roten Gewand und gab der braunhaarigen die Kette „Gut ich bin auch dabei!“ meinte schließlich Ino und bekam die Erdkette in die Hand gedrückt. Hinata und Sakura schauten sich an und nickten dann „Wir sind auch dabei!“ sagten sie gleichzeitig. Auch die Haruno und die Hyuuga bekam eine Kette. „Das ist toll das jede ihr Amt an nimmt!“ freute sich die Tempelwächterin in Grün. „Aber was müssen wir den jetzt tun?“ fragte Sakura „Erst mal müsst ihr lernen mit euren Kräften um zu gehen! Das wird wahrscheinlich 3-4 Jahre dauern. Aber vielleicht lernt ihr auch sehr schnell dann dauert es nur 1-2 Jahre. Nanami wird mit euch trainieren immerhin ist sie auch gerade neu dazu gekommen!“ Nanami grinste breit „Aber es gibt doch noch drei Nebenwächterinnen oder nicht? Was ist mit dennen?“ fragte Ino „Die drei anderen sind schon länger da und haben auch ihr Training absolviert.“ erklärte Nanam „Richtig und solltet ihr dann fertig mit dem Training sein werdet ihr in die bestimmten Tempel gebracht wo ihr dort so zusagen regiert!“ „Das…heißt wir werden getrennt?“ fragte Hinata etwas traurig „Ja aber ihr könnt immer im Kontakt bleiben!“ „Das ist gut sonst hätte ich ja niemanden zum Quatsche!“ platzte es aus Ino heraus alle lachten. „Achja wir müssen uns ja auch mal vorstellen!“ fiel der Frau im violetten Gewand ein „Also ich bin Hitomi und werde Hinata beim Training helfen ich war die Tempelwächterin der letzten Luftwächterin!“ stellte sie sich vor. „Ich bin Itari!“ begann die grüne „Ich werde Ino beim Training helfen und war die Tempelwächterin der Erdwächterin!“ „Sachiko und ich werde dir Sakura helfen und werde auch deine Tempelwächterin sein!“ stellte sie die Frau im blauen Gewand vor. „Und ich bin Teiko und werde der Wächterin des Feuers also Tenten behilflich sein!“ „Freut uns euch kennen zu lernen!“ sagten die vier Damen und verbeugten sich. Die vier Konohanins waren etwas verlegen aber sie fanden es toll „Na dann kannst ja los gehen!“ rief Nanami Ok das wars erst mal hoffe es hat euch gefallen und ich hoffe ihr habt das mit dem öffnen der Höhle halbwegs verstanden ich bin nicht gerade gut in erklären ^^ Ich bedanke mich auch für eure kommis und hoffe ihr werdet mir noch viele schreiben eure Temari-chan Kapitel 5: Stärker als wir dachten! ----------------------------------- „Na dann kanns ja los gehen!“ rief Nanami „Hey moment mal! Ich bin Hundemüde wir waren die ganze Zeit auf der Flucht!“ rief Ino empört dazwischen. Erst jetzt bemerkten die drei anderen wie Müde sie waren. Vor lauter erstaunen hatten sie das toll verdrängt. Sakura gähnte und steckte damit den Rest „Ich bin auch total Müde!“ murmelte Tenten „Gut dann werden wir erst Morgen mit dem Training anfangen!“ entschied Teiko „Kommt ich bringe euch in ein Zimmer dort könnt ihr euch aus ruhen!“ schlug Sachiko vor. Die Mädchen nickten nur Müde und folgten den Tempeöwächtern. Der nächste Morgen „AUFSTEHEN!“ brüllte Nanami durch den ganzen Raum. Vor schreck fiel Ino aus dem Bett „HAST DU SIE NOCH ALLE?“brüllte sie zurück. „Wasn los hier?“ fragte Tenten ganz verschlafen „Wächterinnen ihr solltet mal langsam aufstehen!“ rief Nanami „Wie viel Uhr haben wir es denn?“ fragte Hinata „Gleich 9 Uhr!“ „WAS ERST 9????“ fragte Ino erstaunt „Vergesst es vor 12 Uhr steh ich nicht auf!“ sagte sie und legte sich wieder hin. „Schaut mal Sakura scheint vor all dem nicht mit zubekommen! Sie schläft wie ein Murmeltier!“ lachte Tenten „Sie hat einen festen Schlaf!“ kicherte Hinata „Man ich will doch trainieren!“ meckerte die Eiswächterin „Komm Hinata wir trainieren mit!“ schlug Tenten vor und die Hyuuga Erbin nickte. „Super!Aber erst wird gefrühstückt!“ schlug Nanami vor. Nachdem die drei Mädchen gefrühstückt hatten machten sie sich auf dem Weg zur Trainingshalle. „Man hier ist alles so groß! Das bin ich echt nicht gewohnt!“ meinte Tenten und schaute sie die schön bemalten Wände an „Du hast es da schon besser Hinata! Immehin ist das Hyuugaanwesen auch ziemlich groß!“ „Das Hyuugaanwesen ist zwar auch sehr groß aber...so groß auch nich. Auserdem kenne ich mich da ja auch aus!“ „Ich hab auch nur ein Teil des tempels gesehen. Danach musste ich euch ja suchen gehen! Aber was ich am ersten Tag sofort gesehen hab war die Trainingshalle! Sie echt toll ihr werdet begeistert sein!“ rief die Wächterinn des Eises „Auserdem werde ich euch viele Tricks bei bringen!“ „Training sind wir gewohnt. In Konoha musste wir ja selbst Trainieren! Wir waren ja Ninjas!“ erzählte Hinata. Nanami lachte „Ich war auch vorher ein Ninja und dachte das Training hier wird nicht so hart aber da habe ich mich total geirrt!“ „Ist das Training wirklich so schlimm?“ fragte Tenten „Naja für euch vielleicht ihr müsst ja erst mal mit euren Kräften zu recht kommen und das ist alles anderes als leicht. Auserdem hat jeder auch eine besondere Fähigkeit!“ „Fähigkeit?“ fragte Hinata „Ja aber das kommt erst später!“ Nanami hielt vor einer Tür an. „Das hier ist das gleich Schloss wie drausen in der Höhle.“ erklärte Nanami „Oh darf ich das mit der Kette mal ausprobieren?“ fragte Tenten. Nanami nickte. Tenten nahm ihr Kette und steckte sie in die richtige Form an der Tür. Die Tür ging auf und Tenten nahm ihre Kette wieder an sich. Die drei Mädchen betraten die rießige Halle „Wow!“ Hinata und Tenten waren total erstaunt. Es gab verscheidene Gebiete. Auf dem ersten Gebiet waren lauter Pflanzen und Bäume, auf dem zweiten ganz viel Sand, auf dem dritten war ein Teich, auf dm vierten Gebiet waren ganz viele fackeln und Kerzen und auf Gebiet fünf war ganz viel Eis. „Das sind verschieden Trainingsgebiet. Natürlich ist auf eurem Gebiet euer Element sträker!“ erkärte Nanami „Das heißt das Element ist seinem Element!“ kicherte Hinata „Ganz genau. Hinata dein Traingsplatz wäre zum Beispiel der Sand. Bei Tenten ist es ja klar das dein Gebiet der Feuerplatz ist!“ Tenten nickte. „Hey Leute!“ hörten sie plötzlich jemanden rufen. Die drei drehten sich um „Ah Sakura ist wieder von den Toten auferstanden!“ lachte Tenten „Ach Ino ich dachte du wolltest nicht vor 12 Uhr auf stehen!“ kicherte Hinata „Ja aber leider hat Stirni mich solange genervt bis ich schließlich aufgegeben hab! Stirni hatte ja Angst in dem Tempel alleine rum zu laufen nicht wahr!“ Ino schaute zu Sakura und grinste breit „Na und!“ murmelte diese nur „Egal wir sollten jetzt mal anfangen!“ schlug Nanami vor „geht klar!“ sagten die vier Kunoichis gleichzeitig. Die vier folgten Nanami auf einen Platz wo es Kerzen, Pflanzen, Wasser und Sand gab. „Aber Nanami wo sind den die Tempelwächterinnen?“ fragte Sakura „Sie wollten uns doch beim Training helfen!“ „Sie meinten ich könnte euch beim Grundtraining helfen! Soweit bin ich nämlich auch schon!“ „Verstehe!“ „Also fangen wir an! Eure Elemente könnt ihr durch Chakra bändigen. Ino! Versuche mal eine Pflanze herzustellen!“ „Ähm...aber wir mach ich das denn?“ fragte Ino „Du musst dich einfach Konzentrieren! Zum Beispiel so!“ Nanami schließte die Augen und von einer Sekunde zum anderen fielen Schneeflocken von der Decke. „Das ist ja toll!“ Auch Ino schloss die Augen „Du musst daran decken was du erschaffen willst!“ Ino stellte sich eine wunderschöne Pflanze vor. Plötzlich wachkelte der Boden und eine rießige Planze erhob sich. Sie war fast so groß wie Ino selbst „Wow ich wusste gar nicht das du schon so gut deine Kräfte kontrollieren kannst!“ Nanami war sehr erstaunt. „Naja ich habe schon lange Umgang mit Pflanzen!“ grinste Ino „Ok Tenten! Dann versuch du mal ein Feuerball enstehen zu lassen!“ „Ähm..ok! Tenten legte ihr Hände zusammen und schloss die Augen. Nach kurzer Zeit leuchteten die Hände der braunhaarigen. Tenten stellte eine rite Feuerkugel vor danach öffnete ihr Augen und ihre Hände. Auf der rechten Hand flog ein kleiner Feuerball. „Yeah ich habs geschafft!“ grinste sie. „Man ihr seit echt schon ziemlich weit! Mal gucken ob das bei Sakura auch so ist. Also Sakura versuche mal Regen erzustellen!“ „Ähm...ist das nicht etwas schwer?“ fragte Sakura „Ich denke das schaffst du. Konzentriere dich einfach genauso wie die anderen!“ „Na gut wenn du meinst!“ Sakura schloss ebenfalls die Augen und stellte sich den regen vor. „Passiert nichts!“ stellte Ino leise fest. Doch plötzlich landete ein Regentropfen auf ihrer Nasenspitze gefolgt von ganz vielen anderen. Sakura bemerkte den Regen und öffnete ihr Augen. „Es hat geklappt!“ „Ja schön aber lass es wieder verschwinden!“ kreischte Ino. Sakura stampfte einmal auf den Boden und schon ließ der Regen nach. „Ok Hinata dann bist du jetzt dran! Versuch einfach ein kleinen Wirbelwind herzustellen!“ „Ähm ich bin mir nicht sicher ob ich das kann!“ sagte Hinata leise „Hinata du darfst niemals an die zweifeln das ist ein riesieger Fehler. Du mussr selbstbewusst an die Sache gehe und auch an die Glauben!“ Hinata nickte und konzentrierte sich. »Konzentrieren, konzentrien....ich schaffe das!« machte sie sich in Gedanken Mut. Plötzlich wurde es immer windiger und windiger. es tobte schon fast ein Storm. Hinata öffnete dieAugen „Ich habs geschafft!“ „Siehst du geht. Wenn man nur an sich selber glaubt schafft man alles!“ Hinata löste den Sturm. „Ok ich sehe ihr seit noch weiter als wir alle gedacht haben. Eigentlich besitzt ihr eure Kräfte schon komplett!“ „Das heißt?“ fragte Tenten „das ihr immer eure Kräfte zu verfügung hattet ihr habt sie nur nie benutzt da ihr nicht gewusst habt das sie überhaupt exsistieren!“ erklärte Nanami. „Und was machen wir jetzt?“ fragte Hinata „Es gibt aber auch noch eine Art Verwandlung!“ „Verwandlung?“ fragte die vier gleichzeitig Nanami nickte „Die Verwandlung dient dazu um zu Kämpfen. Ihr seit dann noch stärker als ihr es normal seit. Aber die Verwandlung verschwendet sehr viel Chakra. Also könnte auch die Verwandlung einfach so wieder aufgelöst werden!“ erklärte Nanami „Danach könnte es sogar sein das ihr zu schwach seit um weiter zu kämpfen. Solltet ihr aber Glück haben wird irgendwas in der nähe sein das eurem Element entspricht! Sollte dies nicht der Fall sein seit ihr für immer veloren!“ „Und was sollen wir dagegen tun?“ fragte Tenten „Ihr müsst auf verscheiden Trainingsgebiete trainieren und am besten dort wo nicht von eurem Element gibt!“ „Also heißt das, dass tenten wahrscheinlich dann beim Wasser trainieren muss, ich beim Feuer, Ino beim Sandgebiet und Hinata beim Erdgebiet?“ fragte Sakura „Ja aber bei Hinata ist es am einfachsten überall ist Luft!“ meinte Ino „Ja aber drotzdem wir sollten es mal probieren!“ schlug Tenten vor „Also dann mal los!“ Ok das wars für heute. Ich weiß es ist sehr kurz und nicht so spannend T.T aber das nächstes mal kommt da mehr Action vor XD. Hoffe es hat euch drotzdem gefallen und es wäre toll wenn ihr ein Kommi da lasst! Eure Temari-chan Kapitel 6: Die Verwandlung! --------------------------- „Windstoß!“ schrie Hinata. Ein rießiger Windstoß wurde entfacht. Doch Nanami, ihre Gegnerin, konterte den Wind in dem sie einen Eisschild erschuf „Nich schlecht Hinata!“ lobte die schwarz haarige sie „Aber mal sehen wie du damit zurecht kommst. Eiszapfen!“ Zehn Eiszapfen erschienen aus dem nichts vor Nanami. Mit einer Handbewegung von ihr wurden die Eiszapfen auf die Hyuugaerbin abgefeuert. Aber sie konnte ebenfalls nur mit einer einzigen Handbewegung die 10 Zapfen weg blasen. Dabei bemerkte sie nicht das hinter ihr ebenfalls noch 2 Eiszapfen. „Hinata hinter dir!“ schrie Ino. Ruckartig drehte die Blauhaarige sich um und konnte nichts anderes machen als ihre Arme schützend vor sich zu strecken. Hinata wartete auf einen stechenden Schmerz. Aber er kam nicht. Langsam schaute sie auf und sah die zwei Eiszapfen genau vor sich. „Das war echt super Hinata!“ hörte sie Nanami loben. Hinata drehte sich zu ihrer Gegnerin. „Aber ich wäre erledigt gewesen!“ meinte Hinata vorwurfsvoll „Wieso hast du denn nicht dein Byakugan benutzt?“ fragte Tenten die mit Sakura und Ino auf sie zu kamen. „Ich habe mir vor genommen mein Byakugan nicht zu benutzen. Ich will jetzt immer ohne es kämpfen. Es erinnert mich zu sehr an Konoha!“ „Verstehe!“ „Aber das war einfach nur toll!!“ rief Ino und klopfte Hinata auf die Schulter. „Ok wer tritt als nächstes an?“ fragte Nanami „Ich!“ rief Sakura „Ich will gegen Ino antreten!“ Sakura grinste Ino an. „Ok Stirni! Aber ich werde mich nicht besiegen lassen!“ „Och nee nicht schon wieder!“ meckerte Tenten „Ihr habt jetzt schon 2000 mal in den 9 Monaten gegen einander gekämpft und immer war es unentschieden!“ „Diesmal werde ich aber gewinnen!“ rief Ino „Gar nicht war ich!“ „Nein wirst du nicht!“ „Werde ich doch!“ „Werd....“ „RUHE!“ schrie Hinata. Alle schauten die Hyuuga verwirrt an. „Das kam doch jetzt wirklich nicht von Hinata, oder?“ fragte Ino unsicher „Doch das kam von mir!“ rief Hinata und verschränkte die Arme vor der Brust „Wow Hinata du machst fortschritte!“ gratulierte Tenten ihr „Das hat sie alles von mir gelernt!“ rief Nanami „Ohoh Nanami du wirst wieder total arrogant!“ meinte Ino „Danke!“ schmollte die schwarz haarige „Ok fangt an zu kämpfen!“ „Nanami!“ hörten sie plötzlich eine Stimme rufen „Ja was ist, Teiko?“ Nanami drehte sich zur der Tempelwächterin. „Ich und die anderen möchten mit dir reden!“ „Geht klar! Also Ino, Sakura ihr könnt ja kämpfen! Hinata und Tenten passen auf!“ Danach ging Nanami aus der Halle. „Ich frage mich was los ist!“ „Ich auch aber jetzt will ich kämpfen! Also Sakura mach dich bereit zum Verlieren!“ Sakura und Ino stellten sich zum Kampf auf. „Fangt an!“ gab Tenten das Startzeichen. Sofort begann Sakura machten ein paar Handbewegung und es fing an zu Regnen. „Hey das ist total blöd!“ meckerte Ino. „Tut mir Leid aber das Wasser brauche ich um das zu erschaffen!“. Mit vielen Handbewegungen in der Luft erhob sich eine riesige Welle. „Oh scheiße!“ rief Ino verzweifelt als die Welle auf sie zu raste. Die Welle bedeckte die Blondine unter sich. „Ha ich habe gewonnen!“ rief Sakura triumphierend. Plötzlich spührte die Haruno irgendetwas an den Beinen. Als Sakura nach unten schaute sah sie wie kleine Wurzel an ihren Beinen sich umklammerten. Die rosa haarige schaute auf dem Platz wo Ino noch vor einigen Sekunden von ihrer Welle überollt wurde. Dort erblickte sie ein paar Bäume und Ino auf einem großen Baum. Ino grinste „Tja daran hast du nicht gedacht was?“ „Na warte!“ fauchte die Haruno. Etwas Wasser kam zu ihr und peitschte die kleinen Pflanzen bis sie endlich los ließen. „Hey so geht man nicht mit Pflanzen um!“ rief Ino empört. „Pah!“. Ino sprang vom dem Baum. „Dann nocheinmal eine wunderschöne Welle!“ „Das Wasser erhob sich und strömte auf Ino zu! Ino machte eine kurze Drehung unnd Pflanzen wuchsen an ihren Beinen entlang! Das Wasser überrollte Ino ein zweites mal. Aber auch diesmal wurde sie nicht weg gespühlt. „Verdammt!“ fluchte Sakura „Und jetzt bin ich mal dran, meine Liebe!“ rief Ino. Riesige Ranken erhoben sich unter dem Boden auf dem Sakura stand und umklammerten sie. „Und jetzt das...“ „LEUTE GENUG JETZT!“ unterbrach Nanami den Kampf „HEY ICH BIN GERADE AM GEWINNEN!“ schrie Ino „IST DOCH JETZT AUCH EGAL WIR MÜSSEN JETZT WAS ANDERES MACHEN!“ brüllte Nanami „Och menno!“ murmelte Ino und holte ihre Pflänzchen zurück. „Danke Sakura ich bin total Nass!“ meckerte Ino und drückte das Wasser aus ihren Haaren aus. „Hinata!“ die Blondine guckte mit einem Schmollmund die Hyuuga an. Hinata seufzte „Schon kapiert!“ Hinata machte eine Handbewegung und ein warmer Wind trocknete die Yamanaka. „Du bist besser als ein Föhn!“ grinste die Blondine. „Also was liegt an?“ fragte Sakura. „Die Tempelwächterin denken das ich euch jetzt die Verwandlung bei bringen soll! Sobal ihr das gelernt habt werde wir einen kleinen Test machen!“. Die ehmaligen Konoha Ninjas schluckten „Meinst du das packen wir?“ fragte Tenten „Sicher! Immerhin habt ihr eure Kräfte schon super unter Kontrolle! Und das nur in 9 Monaten!“ Ja kaum zu Glauben aber schon 9 Monaten waren sie im Tempel und trainierten Tag und Nacht. Aber auch schon seit 9 Monaten sind sie angeblich Tod. Immernoch fragen sich die 4 was in der letzten Zeit alles in Konoha passiert ist. Wie es den Teammitglieder geht! Zu geben wollen sie es nicht aber, jede vermisst ihre Teammitglieder und oft denken sie an sie Hianta fällt es am schwersten denn Shino und Kiba konnten ja nichts dafür das sie gegangen ist. Sie hat die zwei in ihr Herz geschlossen. Kiba und Shino waren wir Brüder für sie. Sie halfen ihr immer beim Training und dadruch wurde Hinata immer stärker. Sie hoffte auch das der Inuzuka und der Abruame sich nicht die Schuld für ihr verschwinden gaben. Für Tenten war es auch nicht leicht. Lee war ein toller Kumpel. Sie hat oft mit ihm geredet wenn sie Probleme hatte und zusammen haben sie versuchte sie auch eine Lösung zu finden. Wenn Tenten mal traurig war munterte Lee sie immer mit seiner witzigen Seite auf. Er war sogar ein Vorbild für sie. Den Lee machte immer weiter und gab nie auf . Ino mochten ihren etwas kräftigen Kollegen. Obwohl sie oft gemein zu ihm war hat Chouji es immer auf die leichte Schulter genommen und war nie Böse auf sie. Wenn Ino Probleme hatte war er der perfekte Zuhörer. Sakura wollte eigentlich beide Kollegen vergessen. Naruto fehlte ihr aber drotzdem. Sie mochte seine witzige und zu gleich blöde art die aber auch manchmal ziemlich auf die nerven ging. Auch für sie war naruto ein Vorbild er kämpfte für seinen Traum und das faszinierte die Haruno an ihm. Aber wenn sie an die Zeit dachten spürten sie wieder einen stechenden Schmerz.. Denn sie können 4 bestimmte Jungs einfach nicht vergessen. Deshalb trainierten sie jeden Tag um die Jungs zu vergessen was aber leichter gesagt als getan war. Innerlich hoffen sie das es ihnen jeden Tag gut geht aber zu gleich hoffen sie auch das es ihnen schlecht geht. Sie sollen so leiden wie sie selbst gelitten haben. „Also was steht an?“ fragte Tenten „Ich soll euch die Verwandlung beibringen!“ „Das ist doch ziemlich schwer oder nicht?“ fragte Sakura unsicher „Naja wie manns nimmt!“ „Ok dann zeig mal wie man das macht!“ rief Ino. „Ok erst mal erzähle ich euch ein paar Sache darüber! Also...die Verwandlung sollte man nicht immer benutzen denn dadruch verliert man sehr viel Chakra. Die Verwandlung solltet ihr deshalb nur dann benutzen wenn es wirklich notwendig ist.“ „Für was ist die Verwandlung denn da?“ fragte Ino „Ich hab euch ja gesagt das ihre eure Kräfte durch Chakra lenken könnt natürlich verbraucht ihr dabei auch welches, aber sehr langsam. Das Chakra wird durch die Verwandlung wieder auf geladen. Aber dagegen ist es meist so das ihr euch selbst und die Kräfte nicht mehr unterkontrolle habt!“ „Was meinst du damit?“ fragte Hinata „Da wir die Verwandlung nicht so oft benutzen, sind wir die Stärke, die wir bei der Verwandlung bekommen, nicht gewohnt und können sie auch nicht einschätzen!“ „Verstehe!“ „Ja das wars im Grunde!“ „Also können wir sie jetzt lernen?“ fragte Tenten etwas ungeduldigt. Nanami nickte. „Dafür sind die Ketten notwendig!“ Nanami zog ihre Kette hervor. Die vier anderen machten es ihr nach. „Also um die Verwandlung zu aktivieren müsst ihr die Kette in die Luft halte und dann Kraft des beziehungweise der und dann euer Element un dann Verwandlung.“ „Also meinst du wenn ich...“ Tenten streckte ihre Hand, mit der Kette, in die Luft und sagte „Krafte des Feuers! Verwandlung!“ Plötzlich leuchtete der Anhänger der Kette. „Was passiert da?“ fragte Hinata und ging ein paar schritte zurück. Ino und Sakura machten das gleiche und konnten nur noch staunen. Aus der Kette kamen Flammen. Tenten wurde von den Flammen umhüllt. »Was passiert hier?« fragte sich Tenten als sie von den Flammen umhüllt wurde. Sie hatte keine Angst, sie fühlte sich irgendwie geborgen und stark. Sie hatte das Gefühl jeden zu besiegen zu können. Tenten schloss die Augen »Ich werd es dir zeigen...Neji« „Ist das normal?“ fragte Ino „Ja das ist es!“ Die Flamme verschwanden wieder. Zum Vorschein kam Tenten. „Wow!“ sagten die drei Konohanins. Tenten sah ganz verändert aus sie hatte ein rotes Top an und einen orang roten Rock und viele Armreifen und anderen Schmuck in rot und orange. (Siehe Chara beschreibung). Die Haare fielen wellig zurück und auf der Stirn war eine kleine Flamme abgebildet. Tenten öffnete die Augen und schaute in die sprachlosen Gesichter von Hinata, Ino und Sakura. Nanami stand lächelnt daneben! „Was guckt ihr den so!“ „Tenten du siehst toll aus!“ Erst jetzt bemerkte die braun haarige das sie nicht ihre normalen Klamotten an hatte und das ihre Haare geöffnet waren. „Cool!“ murmelte sie „Wie fühlst du dich?“ fragte Nanami „Keine Ahnung...irgendwie total stark!“ erklärte Tenten „Cool ich will jetzt auch mal!“ rief Sakura motiviert und hatte auch so gleich ihre Kette in der Luft. „Kräfte des Wasser! Verwandlung!“ Auch Sakura´s Anhänger leuchtete nur statt Feuer kam Wasser aus dem Anhänger das sie umhüllte. Sakura fühlte sich genauso wie Tenten stark und unbesiegbar. »Ich werde dich besiegen...Sasuke« Das Wasser verschwand und zum Vorschein kam die rosa haarige. Sakura hatte die gleichen Sachen an wie Tenten nur in türkis und rosa. In ihren Haaren waren kleine Muscheln und auf ihr Stirn war eine Welle. „Bereit Hinata?“ fragte Ino die Hyuuga nickte. „Kräfte der Erde...“ „Kräfte der Luft...“ gleichzeitig riefen sie „Verwandlung!“ Aus Ino´s Anhänger kamen Pflanzen, Blumen und Blätter die sie umhüllte »Na warte...Shikamaru«. Aus Hinata´s Anhänger kam Wind der sogar zu sehen war. »Du wirst noch sehen...Naruto« Ino und Hinata kamen wieder zum Vorschein. Auch sie trugen das gleiche wie ihre zwei anderen Kameradeninnen. Ino alles in hell und dunkel grün und Hinata in blau und lila. Die Yamanka hatte ein Blatt auf der Stirn und Hinata eine Wolke. „Boah ich fühle mich so stark wie noch nie!“ rief Hinata. Ino nickte. „Also bereit für die Prüfung?“ fragte Nanami. Die vier Konoichis nickten. Ok das war das Kapitel. Hoffe es hat euch gefallen. Achja ihr habt ja Fragen gestellt. @Hinji: Müssen sich die Mädchen jetzt schon bei dem Training oder erst danach trennen? Die Mädchen müssen jetzt noch eine Prüfung machen danach kommt noch eine Zeremoni und dann müssen sie zu den Tempel gehen die vorher von den letzten Wächterinnen bewohnt wurden. @Berlin-Girly: Kann Sakura dann eine Flut auslösen, Ino Bäume wachsen lassen, Tenten Vulkane zum ausbruch bringen und Hinata einen Orkan erschaffen? Na klar können die Mädchen sowas. Es werden noch viel Attacke kommen denn ich habe was großartiges geplant. Natürlich sind die Herren auch dabei ^^. Ok also ihr könnt euch schon auf das nächste Kapitel freuen! Temari-chan Kapitel 7: Prüfung-Teil 1 ------------------------- Langsam erwachte ein neuer Tag im Tempel zum Leben. Es war ein ganz besondere Tag denn heute sollten die Wächterinnenprüfungen anstehen. Man hätte nie gedacht das die vier Kunoichis aus Konoha in nur 9 Monaten des Lernens und Trainierns schon bereit für die Prüfung wären. Schon früh Morgens waren die 4 und auch Nanami schon wach. Nanami musst ebenfalls die Prüfung absolvieren. Für die Prüfung bekamen die Mädchen extra ein neues Outfit, das aus einer Shorts und einem Top mit einer Weste bestand. „Also Mädels bereit?“ fragte Nanami als die fünf sich fertig angezogen und gefrühstückt hatten. „Na klar!“ riefen die anderen vier gleichzeitig „Gut dann kann es ja los gehen! Folgt mir!“ Nanami schritt voraus und die anderen hinter her aus dem Tempel. „Nanami weißt du um was es in der Prüfung geht?“ fragte Hinata „Nee leider nicht aber wir werden es ja gleich erfahren. Wir müssen zu einem Tor das liegt nicht weit von hier entfernt er wird auch Wächterinnen Tor genannt! Eine Legende besagt das die ersten acht Wächterinnen das Tor durch ihre Elemente erschaffen haben. Keiner konnte es einreißen dafür waren die Kräfte fiel zu stark! Heute wird es für die Prüfungen benutz!“ „Verstehe!“  „Und da sind wir schon!“ Die Mädchen standen vor einem großen Tor das allerdings geschlossen war. Auch die Tempelwächterinnen waren da „Willkommen Wächterinnen!“ begrüßten die vier die fünf Mädchen. „Also wir werden auch sofort beginnen! Aber zu erst möchten wir euch ein paar Fragen stellen!“ begann sofort Teiko Die fünf Wächterinnen mussten schwer schlucken »Naja für Sakura und Nanami ist das ja gar kein Problem die wissen ja so ziemlich alles!« dachte Ino und seufzte innerlich. „Also!“ für die Teiko fort „Was sind die Aufgaben einer Wächterin…Tenten?“ Tenten erschrak leicht „Die Aufgaben einer Wächterin ist für Ordnung in der Welt zu sorgen sie müssen eingreifen wenn eine Naturkatastrophe außer Kontrolle gerät oder Menschenleben in Gefahr bringen könnte!“ „Das reicht Tenten das war sehr gut!“ Tenten atmete erleichtert auf „Hinata!“ begann Hitomi „Was weißt du noch?“ „Ähm…die Wächterinnen müssen auch, sollte ein Dorf darum bitten, dem Dorf helfen!“ antwortete Hinata etwas schüchtern „Auserdem…Ino?“ fragte Itari „Außerdem darf man Menschen die dunkle Kräfte besitzen nicht töten. Denn die Kräfte können genauso wie unsere Elemente weiter gegeben werden!“ antwortet Ino. Itari nickte. „Und was tut man statt dessen, Sakura?“ „Man muss die Seele rein waschen!“ „Und wie wird das gemacht?“ fragte Teiko „Nanami?“ „Man muss die Kette, die jede Wächterin besitzt, benutzen. Sie saugt das böse des Menschen ein!“ antwortete Nanami „Sehr gut! Damit wäre alles beantwortet!“ rief Hitomi „Gut dann kommen wir jetzt zum praktischen Teil!“ fügte Itari hinzu „Hinter uns seht ihr das Wächterinnentor! Dort wird eure Prüfung statt finden! Ihr müsst 5 solcher Kugeln finden!“ Teiko zeigte eine Kugel „Die braucht um später die Prüfung zu Beenden! Mehr wird nicht erklärt!“ „Wir wünschen euch viel Glück!“ sagte alle vier und das Tor wurde geöffnet man sah ein helles Licht. Die fünf Mädchen gingen durch das Tor. Hinata fand sich in einer Wüste wieder. „Wo bin ich?“ fragte sie sich „Sakura? Ino? Tenten? Nanami? Wo seit ihr?“ rufte sie in die Wüste hinaus. Hinata konnte sie nirgends endecken. „Wieso haben sie mich alleine gelassen?“ fragte sie sich leise und schaute auf den Boden „Nein sie würden mich nie alleine lassen. Das gehört bestimmt zur Prüfung!“ stellte sie fest „lso Teiko hat gesagt wir müssen fünf Kugeln finden! Wir sind fünf also muss jede von uns eine finden! Ok das ist geklärt aber wo soll ich anfangen?“ Hinata schaute auf das riesge Wüstenmeer. Nur Sand war da nichts andere. Wo hin man auch sah nur Sand.   Sakura war auf einer Inseldie umgeben von Wasser war. Die Insel war nicht sehr groß nur eine Palme fand Platz auf ihr. Schon seit einer weile schrie sie immer die Namen der Mädchen und hoffte eine der anderen vier zu sehen oder wenigstens zu hören. Nach einiger Zeit hatte sie keine Lust mehr „Vielleicht soll ich hier eine der Kugel finden! Jetzt fragt sich nur wo sie ist! Entweder hier auf der kleinen Insel oder…“ Sakura schaute auf das Meer „…oder im Wasser!“ Sakura seufzte.   Ino gibg schon eine weile durch den Wald. In der Hoffnung eins der Mädchen zu finden. Doch alles was sie fand waren Bäume, Pflanzen, Wiese und Käfer. „Man ich hab kein Bock mehr!“ Ino setzte sich im Schneidersitz auf den Boden, verschränkte die Arme vor der Brust und schloss die Augen. Plötzlich sah sie ein Bild von Shikamaru vor sich. Schnell öffnete sie die Augen wieder und stand auf. „Ich suche am besten so ne Kugel!“ rief sie und ging weite.   Tenten spürte die Hitze die vom dem Vulkan vor ihr aus ging. „Mann ist das heiß und die Mädels sind auch nirgends zu sehen!“ Tenten stand ratlos in der Gegend rum. Alles was sie sah war ein Vulkan und Gestein. Nirgends war ein Baum nur Steine. „Toll und was soll ich jetzt machen?“ fragte sie sich „Also meine Aufgabe ist es so eine Kugel zu finden! Ja…und wo soll ich da anfangen?“   Währrendessen spazierte Nanami durch Schnee und Eis. „Naja Kalt ist es ja schon!“ sie rieb ihre Hände an einander. „Ok wo könnte so eine Kugel sein?“ fragte sie sich. Plötzlich sah die schwarz haarige ein Licht. „Ob da die Kugel ist? Ich geh einfach mal hin!“ Nanami machte sich auf den Weg zum Licht. Hinata wehte schon eine weile den Sand weg in der Hoffnung eine Kugel zu finden. Plötzlich flog ein Kunai haarscharf an ihrem Kopf vorbei! Blitzschnell drehte sie sich um und erblickte eine Person die von oben bis unten schwarz an gekleidet war. Sie versuchte ein Blick auf das Gesicht zu werfen doch die Kapuze versperrte die Sicht. „Wer sind Sie?“ fragte Hinata aber die person antwortete nicht. Dann warf er ein zweites mal Kunai nach ihr aber Hinata wich geschickt aus. Dann sah sie wie die schwarz gekleidete Person eine Kugel in der Hand hielt „Die Kugel! Gut dann kämpfe ich mit dir!“ Hinata griff an. Als erstes warf sie ein paar Kunais auf die unbekannte Person um zu checken wie geschickt sie war und der Unbekannte war sehr geschickt. „Wirbelwind!“ der Wind wehtehart auf die Person die plötzlich verschunden war. Aber schon hinter ihr tauchte er wieder auf und hielt Hinata einen Kunai an den Hals und wollte damit sagen das sie aufgeben solle bevor sie stirbt. Hinata dachte nicht an Aufgeben »Niemals« dachte sie und stieß der Person ihren Ellbogen in den Magen. Blitzschnell drehte sie sich wieder um und warf zwei Shurkien und ein Kunai nach dem Unbekannten der aber noch auswich. Doch die Waffen zerissen den Umhang und was da zum Vorschein kam konnte Hinata nicht glauben. Sakura hatte schon die kleine Insel abgesucht und kam zu dem entschluss das die Kugel im Wasser sein musst. Sakura sammelte Chakra um auf dem Wasser zu gehen. „Ok wo ist sie denn jetzt!“Sie kniete sich hin aber das einzige was Sakura sah waren bunte Fische und ein paar Wasserplanzen. Plötzlich spürte sie fremdes Chakra und im selben Augenblick flog ein Kunai an ihr vorbei. Auch vor ihr stand eine seltsame Gestalt die eine Kugel in der Hand hielt. „Die Kugel!“ Sakura stand auf „Aber Sie werden mir die Kugel wohl nicht freiwillig überlassen, was?“ ein weitere Kunai flog auf sie zu und das gab das Start für einen Kampf. Sakura machte eine paar Handbewegungen und etwas Wasser erhob sich „Sie haben schlechte Karten das Wasser ist mein Element!“ rief sie und schleuderte das Wasser auf den Unbekannten. »Hab ich getroffen?“« Sakura sah die schwarz gekleidete Person nicht mehr aber sie spürte sein Chakra »Er ist noch da!« wieder flogen Waffen auf sie. Die rosa haarige wehrte sie mit dem Wasser ab „Komm raus!“ schrie sie. Sakura sprüte das jemand hinter ihr war schnell drehte sie sich um und ließ wieder Wasser fließen. Der Unebkannte war darauf wohl nicht vorbereitet denn das Wasser stieß in Weg. Er landete auf der Wasseroberfläche. Durch dem ganzen Wasser war seine Kleidung völlig verrutscht und gab sein wahres Gesicht zum Vorschein. Ino ging immer noch durch den Wald und versuchte heraus zufinden wo die Kugel sein konnte. Dabei hörte sie auf die Stimme der Natur. Plötzlich hörte sie ein Geräusch. „Wer ist da?“ Sie drehte sich zu einem Busch aus dem das Geräusch kam. „Komm raus sonst hol ich dich da raus!“ drohte die Blondine und machte sich zum angriff bereit. Ihr Gefühl sagte das es ein Mensch war. Ihr Gefühl hatte Recht den eine schwarz gekleidete Person trat heraus. In seiner Hand hielt er die Kugel nach dem Ino suchte. „Da haben wir ja die Kugel! Könnte ich die bitte bekommen?“ fragte Ino. Der schwarz gekleidete warf ein Kunai. Ino fing die Waffe mit einer Ranke auf. „Das heißt wohl Nein! Na dann werde ich sie mir holen!“ Ino ließ rießige Ranken wachsen um den Gegner zu fesseln. Der aber wich einfach aus »Schnell ist er« dachte Ino und versuchte immernoch den Ubekannten zu fangen. Wieder wurden Kunai und Schuriken geworfen und wieder wich Ino geschickt aus oder kontert sie selber mit Waffen. „Mal schauen wie du hier mit klar kommst!“ rief Ino und sprang in die Luft im gleichen Moment flogen Blätter, von den Bäumen, auf den Gegner. Es waren keine normalen Blätter, sie waren so scharf wie Messer und die Blätter kamen von allen Seiten. Die Kleidung von dem Unbekannten wurden völlig zerissen und Ino sah nun das wahre Geischt ihres Gegners. Schon vor einer Weile flogen immer wieder Kunai und Schuriken von allen Seiten auf Tenten. Die braun haarige wich aber immer Geschickt aus oder fackelte die Waffen mit ihrem Feuer ab. Ihre Gegner konnte sie nicht sehen „Jetzt zeig dich endlich du Feiglin!“ schrie sie. Der Waffenhagel hörte auf. Nur noch ein Kunai flog knapp an ihr vorbei. Als sie sich um drehte sah sie ihren Gegner. Eine schwarz gekleidete Person die eine Kugel in ihrer Hand hielt. „Na endlich seh ich wer mein Gegener ist!“ rief Tenten „Tut mir leid aber die Kugel brauch ich!“ Tenten störmte auf den Ubekannten zu und ließen kleine Feuerfunken auf ihn rießeln. Aber die er locker auswich in dem er sich schnell genug drehte. „Na dann eben so! Feuerstrahl!“ Aus Tenten´s Hand kam ein Feuerstrahl raus. Aber der Gegner wich aus und so ging der Strahl ins leere. „Dann eben so!“ Kleine Feuerkugel wurden abgeschossen. In den Feuerkugeln waren Schuriken. Der Gegener wurde getroffen daber wurde die Kleidung zerissen und Tenten konnte nicht glauben wer ihr wirklicher Gegner war. Nanami war währrendessen schon beim Licht angekommen. Aber hier war nichts nur eine rießige Eiswand. „Na toll!“. Plötzlich sah sie wie jemand von der Wand runter gesprungen kam und vor ihr landete. Es war eine seltsame Gestalt. Der Unebkannte hatte die Kugel bei sich. „Und ich dachte ich wäre um sonst hier her gelatscht! Also wenn ich bitte dürfte, die Kugel!“ Nanami hielt ihr Hand hin. Der Gegner warf aber nur ein Kunai nach ihr. „Sehr unfreundlich!“ Nanami griff mit Kunais an. Der Unbekannte wich aus. „Na dann wohlen wir dich doch mal festnageln!“ Durch ein paar Bewgungen mit dem Fuß versuchte sie den Gegener mit ihren Kräften an den füßen fest zu nageln. Locker wich er aus. „Dann eben hier mit!“ Eiszapfen erhoben sich und wurden mit einer Handbewegung abgefeuet. Der Gegner wurde fest genagelt. „So geschafft!“ Aber der schwarz gekleidete rieß sich einfach ab. Dabei ging seine Kleidung Kaputt. „Das...kann...nicht...sein!“ rief Nanami als sie das wahre Gesicht des Gegners sah. Ok hier mach ich mal Schluss. Ihr könnt ja mal raten wer da zum Vorschein kommt! Ich hoffe das es euch gefallen hat und es tut mir leid das es so lange gedauert hat aber mir war wirklich nichts gutes für die Prüfung eingefallen! Ich verspreche diesmal werde ich schneller weiter schreiben! Eure Temari-chan Kapitel 8: Prüfung-Teil 2 ------------------------- Der Wind wirbelte den Sand auf. Hinata konnte es nicht fassen. Wie konnte er hier sein? Und wieso war ausgerechnet er ihr Gegner? Sie wollte ihn doch vergessen und jetzt tauchte er hier auf! Seine Blonde Haare wehten im Wind. Er schaute sie mit seinen Blauen Augen an. Hinata bekam dieses gefühl von Übelkeit. Das musste alles nur ein Traum sein, nein es war eher ein Albtraum. Sie wünschte sich auf zu wachen. Aber es ging nicht das war kein Traum es war die schreckliche Wirklichkeit. Hinatas Hals tat schrecklich weh sie hatte mühe ihre Tränen zurück zu halten. Hinata ließ sich auf die Knie fallen und vergrub ihre Gesicht in ihre Hände. Wieder kam alles hoch was er gesagt hatte! Wieder spürte sie diese schrecklichen Schmerzen! „Das kann nicht sein!“ flüsterte Sakura verzweifelt. Dort stand er, genau vor ihr, nur ein paar meter von ihr entfernt! Aber wie konnte das sein? Woher wusste er wo sie war? Hatte er nach ihr gesucht? Aber wieso stand er dann als Gegner hier? Sakura spürte einen stechenden Schmerz in ihrer Brust. Das war der gleiche Schmerz den sie auch ertragen musste als er sie beleidigt und für schwach bezeichnet hatte! Sakura zitterte am ganzen Körper. Sie konnte das nicht begreifen. Sie wollte ihn nie wieder sehen aber jetzt war er da! Einfach so! Und wieso schaute er sie mit seinen dunklen Augen so an? Sakura wollte weg rennen, egal wo hin, nur weg, aber sie konnte sich nicht bewegen so sehr sie es auch versuchte. Ino sah das wahre Gesicht ihres Gegners und das wollte sie einfach nich wahr haben. Er konnte nicht plötzlich hier stehen und gegen sie kämpfen. Er war doch Meilen weit weg! Nicht hier sondern in Konoha! Aber er sah so real aus. Aber etwas an ihn hatte sich verändert! Er strahlte nicht mehr diese Langeweile aus, nein es war was anderes, es war die Kampflust! Er wollte kämpfen! Ino wollte nicht gegen ihn kämpfen. Nicht weil sie ihn immer noch liebte. Sie wollte nicht mit ihm kämpfen weil sie ihn vergessen wollte. Sie wollte ihn für immer aus ihren Erinnerungen und Gedanken löschen und auch aus ihrem Leben. Doch er hatte ihr einen Strich durch die Rechnung gemacht! Ino sank auf ihre Knie und starrte ihn wie in Trance an. Tenten war es nun nicht mehr heiß ihr war eisig kalt. Er strahlte diese kälte aus! Er vereiste die ganze Umgebung! Tenten musste ununterbrochen in seine weißen Augen sehen! Er hatte die gleichen Augen wie Hinata aber die Augen ihrer Freundin waren warm und herzlich aber seine waren kälter als je zu vor! Noch nie hatte sie so herzlose und kalte Augen gesehen! Tenten begann zu zittern ihr war kalt und sie hatte Angst! Ja sie hatte richtige Angst und zwar vor ihm! Was würde er ihr antun? Würde er sie wieder schwer verletzten? Musste sie wieder diese schweren Schmerzen durch machen wir vor her? Tenten fühlte sich wieder schwach! Sie hatte das Gefühl keine Kraft mehr zu haben. „Du kannst nicht hier sein!“ rief Nanami und schaute in das Gesicht ihres Zwillingsbruders. Sie schaute auf den Boden und die Erinnerungen an ihn kamen wieder hoch. Damals war er einfach verschwunden und ist auf die böse Seite gewechselt! Wieso wusste sie immer noch nicht. Aber eins wusste sie, er hatte viele Menschenleben auf dem Gewissen. Und dafür hasste sie ihn! „Du kannst nicht hier sein!“ wiederholte die schwarz haarige und blickte wieder ins Gesicht ihres Bruders „Du bist nur eine Illusion! Das ist ein Teil der Prüfung! In dieser Prüfung wird meine größte Schwäche gegen mich eingesetzt! Und die größte Schwäche ist meine Erinnerung an meinem Zwillingsbruder“ rief sie „Also sehe ich keinen Grund nicht gegen dich zu kämpfen! Gegen dich zu kämpfen und dich zu besiegen!“ Nanami rannte auf ihren Bruder zu. Sie wollte ihn mit der Faust treffen doch er wich aus und die Eiswand wurde getroffen. Die Wand hatte viele Risse von dem Schlag und teile der Eiswand bröckelten ab. „Na warte!“ knirschte Nanami und wieder sprintete sie auf ihren Gegner zu! »Ich hoffe nur die anderen lassen sich dadurch nicht beeinflussen!« Hinata schloss ihre Augen! »Ok Hinata jetzt nicht in Panik verfallen! Er kann nicht hier sein! Wie soll er mich den bitte schön finden! Vor dem Tempel gibt es eine Felswand und da kann nur jemand durch der auch eine Wächterinnen kette hat! Und außerdem bin ich hier irgendwo in der Wüste! Ich weiß ja selbst nicht genau wo! Vielleicht bin ich auch in einer der Wüsten von Suna! Was sollte er dann hier machen? Das heißt...das heißt das er nur eine Illusion ist! Das ist die Prüfung! Naruto ist meine größte Schwäche! Meine größte Schwäche wird gegen mich eingesetzt!« Jetzt verstand Hinata alles! Naruto war nicht wirklich hier! Hinata spürte wie sie wieder Mut bekam! Sie fühlte wie sie stärker wurde! Entschlossen stand sie auf! „Ok genug geheult!“ rief Hinata und war von ihrer festen Stimme sehr überrascht „Du bist gar nicht Naruto! Du bist eine Illusion nichts weiter!“ rief sie „Und das heißt das ich dich jetzt besiegen werde und dir die Kugel ab nehmen werden!“ Hinata begann hinterlistig zu grinsen und rannte auf ihren Gegner los! Sakura zitterte immer noch am ganzen Körper. »Moment mal! Wieso bringt er mich so sehr aus der Fassung? Wieso habe ich so sehr Angst vor ihm? Das brauch ich gar nicht! Ich bin eine Wächterin und ich beherrsche eins der Elemente das Wasser! Das Wasser macht mich stark! Ich bin stärker als er!« Sakura beruhigte sich wieder und atmete tief ein und wieder aus! Sakura begann sich zu konzentrieren und erkannte plötzlich was. „Du bist eine Illusion!“. Sakura war schon immer gut wenn es um Illusion jutsus ging. „Du bist nicht Sasuke!“ Sakura schöpfte wieder Kraft. »Wieso habe ich das denn nicht vorher erkannt?« fragte sie sich »War ich etwa zu durch einander? Egal..ich weiß nun das es nicht Sasuke ist! Und deshalb werde ich ihn jetzt besiegen, die Kugel weg nehmen und die Prüfung bestehen!« beschloss Sakura und spürte eine neue Kraft die durch ihren Körper floss. Sie wusste das sie es schaffen kann! Sakura rannte auf ihren Gegner zu. Ino hatte schmerzen. Zwar keine äußeren dafür aber innere. Ihr Herz schmerzte! Ino kniff die Augen zusammen und wollte nicht mehr an ihn denken. Doch immer wieder erschien ein Bild vor ihr! Ein Bild von Shikamaru. »Moment mal! Wieso sitze ich einfach hier so rum! Das ist nicht meine Art. Ich bin eine starke Kunoichi und dazu noch eine Wächterin die, die Kräfte der Erde besitzt! Wieso sitze ich denn hier so doof rum! Ich komme gegen Shikamaru an!« Ino stand entschlossen auf. „So jetzt reicht es mir!“ Ino zeigte auf Shikamaru „Du ich werde dich ein für alle mal besiegen!“ Plötzlich spürte sie die Mutternatur! Sie flüsterte etwas ihr zu! „Du...du...du bist eine Illusion hab ich recht! Du bist meine Schwäche! Aber ich werde meine Schwäche jetzt ein für alle mal besiegen!“ Ino lief auf Shikamaru zu. Tenten musst immer noch in seine kalten Augen sehen! Sie spürte wieder dieses Angstgefühl »Wieso macht er mir so große Angst? Ich hatte mir doch vor genommen nie wieder Angst zu zeigen! Ich könnte ihn besiegen! Immerhin gehören die Kräfte des Feuers auf meiner Seite! Feuer kennt keine Angst. Feuer symbolisiert den Mut!« Tenten wurde bei jedem positiven Gedanken mutiger »Neji war schon immer meine größte Schwäche und gegen meine Schwäche wollte ich nie kämpfen!« traurig sah Tenten zu Boden »Aber ich glaube die Zeit ist gekommen um diese Schwäche endgültig zu besiegen und dabei hilft mir meine Kraft und der Mut des Feuers!« Tenten schaute mit einem entschlossen Gesichtsausdruck ihren Gegner an. „Ich werde dir jetzt einheizen! Denn Neji bist du garantiert nicht! Du bist nur eine lächerliche Illusion vor der ich Angst hatte! Tja das hat sich geändert!“ Tenten rannte auf ihren Gegner zu. Die Wächterinnen gaben alles in den Kampf! Sie kannten keine Gnade. Sie benutzten alle Mittel um gegen ihre größte Schwäche an zu kämpfen. Alle fünf wollte ihre Schwäche endlich los werden und sich nie wieder Gedanken über sie machen und sie wusste das sie es nur durch diesen Kampf schaffen konnten. Alle fünf besiegten ihren Gegner und alle fünf schöpften neuen Mut und entdeckten große Kräfte in sich die sie nie bemerkt hatten und trotzdem immer da waren! Jede von ihnen hatten nun die Kraft endlich eine wahre Wächterin zu sein! „Ich habs geschafft!“ keuchte Hinata „Ich habe meine Schwäche besiegt!“ Hinata nahm die Kugel aus der Hand von der Illusion die so gleich verschwand. Plötzlich wurde es ganz hell um sie herum und nur einen Augenblick später befand sie sich nicht mehr in der Wüste sondern auf Wasser. „Wo bin ich denn jetzt schon wieder?“ fragte sie sich und schaute sich um. Plötzlich erblickte sie Sakura die keuchend auf den Boden saß. „Sakura!“ freudig rannte Hinata auf ihr rosa haarige Freundin zu. „Hi...Hinata!“ Sakura stand auf und kam ihrer Freundin entgegen. Die beiden umarmten sich. „Endlich bin ich nicht mehr allein!“ rief Sakura und ein paar Tränen kullerten aus ihren Augen. Auch in Hinatas Augen glitzerten Tränen. „Ich hab die Kugel!“ rief Hinata „Meine ist da hinten!“ Sakura zeigte auf einen liegenden Sasuke der die Kugel noch immer in einer Hand hielt. „Sa...sasuke?“ fragte Hinata „Nein nicht Sasuke! Es ist eine Illusion!“ „Du musstes auch gegen deine Schwäche kämpfen?“ Sakura nickte und nahm die Kugel an sich. Wieder wurde es hell und plötzlich befanden sich die zwei Kunoichis in einem Wald! „Ein Wald!“ rief Hinata „Dann müsste Ino hier sein!“ rief Sakura und schon wurde sie von hinten umarmt „Sakura!“ ertönte die Stimme ihrer blonden Freundin „Ino!“ Sakura drehte sich um „Hast du die Kugel?“ fragte Hinata als sie ihre Freundin umarmte. Ja ! Ich gehe sie holen!“ Ino nahm die Kugel aus der Hand von ihrem Gegner und wieder wurde die Umgebung in helles Licht getaucht. „Mann hier ist es aber heiß!“ meckerte Ino und wedelte mit der Hand sich Luft zu. Die drei Mädchen sahen Tenten die gerade die Kugel aus den Händen der Illusion nehmen wollten „Tenten!“ schrie Sakura. Tenten schaute in ihre Richtung. „Na endlich!“ rief die braun haarige und rannte auf ihre Freundin zu. Sie knuddelte jede einmal durch. „Ich bin ja so froh euch endlich wieder bei mir zu haben!“ sagte sie „Ja wir auch!“ rief Hinata. „Los hol die Kugel wir müssen Nanami noch einsammeln gehen!“ meinte Ino. Tenten nahm die Kugel an sich und im nächsten Moment spürten sie eisige kälte „Man ist das kalt!“ meckerte Ino wieder und rieb sich die Hände. „Ok wo ist Nanami?“ fragte Tenten und schaute sich um. „Da ist sie!“ rief Hinata und zeigte in eine Richtung. Dort saß sie! „Nanami!“ riefen alle vier gleichzeitig. Nanami schaute in die Richtung aus der die Stimmen kamen. „Mädels!“ rief sie. „Alles in Ordnung?“ fragte Sakura „Ja geht schon!“ Ino half ihr auf. „Nanami wer ist das?“ fragte Hinata und zeigte auf den Zwillingsbruder von ihr. „Erzähl ich euch ein anderes mal! Lasst und jetzt gehen!“ Nanami holte die Kugel und wieder wurde die Umgebung in Licht getaucht. Dann befanden sich die Mädchen wieder vor dem Wächterinnen Tor. „Geschafft!“ rief Sakura. In Konoha war um diese Zeit tiefe Nacht. Und in dieser Nacht wachten vier Männer gleichzeitig auf. Alle vier dachten das gleich: „Was war das denn für ein Traum gewesen? Und wieso kam ausgerechnet sie drin vor? Wieso musste ich gegen sie kämpfen und wieso hatten sie so komische Kräfte?“ Fragen über Fragen die wohl niemals geklärt werden würden...oder vielleicht doch? Ok das war es für heute. Sorry das ich die Kampfszenen weg gelassen hab! Aber ich kann echt nicht gut Dinge beschreiben und so aber wenn das Abenteuer erst richtig los geht muss ich das wohl oder übel machen sonst wird es ja langweilig! Auf jeden Fall gibt es eine gute Nachricht! Jetzt kommt nur noch ein Kapitel und dann fängt alles erst richtig an! Also ihr könnt euch schon Freuen! Temari-chan Kapitel 9: Aufwiedersehn! ------------------------- „Geschafft!“ rief Sakura. „Das habt ihr toll gemacht!“ ertönte die Stimme von Teiko und es wurde applaudiert. „Ihr habt alle fünf bestanden!“ rief Sachiko. Die Mädchen fingen an zu jubeln.“Also dann müssen wir die Zeremoni vorbereiten!“ meldete sich Itari „Wann ist diese Zeremoni?“ wollte Ino wissen „Morgen und danach werdet ihr auch schon in eure Tempel gehen!“ „WAS?!?“ „Heißt das wir uns trennen müssen?“ fragte Hinata „Ja aber ihr könnt in Kontakt bleiben!“ meinte Hitomi „Jetzt geht euch erst mal aus ruhen alles andere besprechen wir später!“ die fünf nickten und alle machten sich auf dem Weg wieder zum Tempel. Später saß jede in ihrem Zimmer und dachte über alles gedacht. Auch die Erinnerungen an den Kampf! Jede war fest entschlossen das jetzt durch zu ziehen. Aber der Gedanken jetzt soviel Verantwortung zu haben machte ihnen etwas Angst. Wenn sie bloß zusammen bleiben konnten dann wäre das alles viel einfacher. Aber das ging nicht jede musste ihren eigenen Weg gehen und die Vergangenheit ruhen lassen. Sie würden ja nicht für immer getrennte wege gehen sie konnten in Kontakt bleiben. Das beruhigte jede schon etwas aber drotzdem war da noch ein Gefühl von Angst. Plötzlich klopfte es an der Tür von Sakuras Zimmer. „Herein!“ die vier Mädchen kamen in das Zimmer „Ach ihr seit es!“ „Ja wir wollten mal vorbei kommen!“ sagte Ino und setzte sich auf einen Stuhl „Morgen müssen wir alle getrennte wege gehen!“ seufzte Tenten „Sieht wohl so aus!“ meinte Hinata „Hey wir bleiben doch immer in Kontakt!“ munterte Nanami alle auf „Ja das ist wahr!“ stimmte Ino ihr zu „Ich komm jede mal von euch besuchen!“ rief Nanami „Ich hab zwar selbst einen kleinen Tempel aber ich liebe es durch die Wälder zu laufen und dauert im Tempel zu hocken wenn nichts los ist, ist auch blöd!“ „Abenteuerqueen, was?“ kicherte Ino „Ganz genau!“. Wieder klopfte es an der Tür „Herein!“ rief Sakura und Itari kam ins Zimmer „Ah hier seit ihr also!“ „Ja was ist denn Itari?“ fragte Ino „Ich habe hier eure Zeremonikleidung!“ „Cool!“ rief Ino und bekam ihr Kleid überreicht „Wow das ist ja schön!“ rief Ino und hielt ihr Kleid hoch. Es waren alles schöne Gewänder. „Ihr werdet bezaubernd in den Kleidern aus sehen!“ rief die Tempelwächterinn und übergab Tenten ihr Kleid. „Ich hab noch nie Kleider getragen!“ gestand sie „Ich hab zu hause tausende Kleider gehabt die ich nie angezogen hab!“ meinte Hinata und nahm ihr Fliederfarbenes Gewand an sich. „Ich steh auch nich so auf Kleider!“ meinte Nanami „Aber das sehe etwas scheiße aus wenn ich in Hose und T-Shirt ankäme!“ lachte Nanami und die anderen stimmten mit einem lachen ein. „Ihr solltete nun schlafen gehen morgen früh wird euch alles erklärt was ihr machen müsst Mittags werdet ihr euch fertig machen und Abends ist dann die Zeremoni!“ die fünf nickten „Also gute Nacht Sakura!“ rief Ino „Gut Nacht!“. Alle gingen schlafen. Die fünf Wächterinnen konnten zu nächst nicht mal ein Auge zu machen. Sie waren alle viel zu aufgeregt. Sie wussten nicht was auf sie zu kam! Doch die müdigkeit besiegte die Aufregung und jede schlief früher oder später ein. Schon am frühen Morgen mussten die Mädchen auf stehen. Als sie Frühstückten wurde ihnen erklärt wie es ablaufen wird und was zu beachten war. Am späten Nachmittag sollten sie sich dann um ziehen. Sakura war als erstes in der Gaderobe und zog ihr türkises Kleid an. Das Kleid hatte ein paar wellen muster Dazu bekam sie noch allerlei Schmuck passend zum Kleid. Ihre Haare wurden Hochgesteckt. Auch etwas Schminke wurde auf getragen. „Ok ich bin fertig!“ meinte die rosa haarige „Dann zeig dich mal!“ rief Ino „Ok!“ Sakura trat aus der Gaderobe „Wow du siehst wunderschön aus!“ rief Tenten „Findet ihr!“ „Na klar!“ meinte Nanami „So jetzt bin ich dran!“ rief Ino und ging in die Gaderobe. Sie zog ihr grünes Kleid an auf dem Blätter bestickt waren. Auch sie bekam Schmuck und Schminke. Ihr blondes langes Haar ließ sie offen und eine Blume wurde in die Haare gesteckt. „So fertig!“ rief sie und trat heraus „Und?“ fragte sie „Wunderschön!“ schwärmte Hinata „Na komm jetzt bist du dran Hinata!“ „Ok!“ Hinata verschwand in der Gaderobe. Sie bekam ein Fliederfarbenes Kleid. Ein Seiden Tuch bekam sie um die Arme. Sie ließ ihre lange Haare offen in den noch eine Lilane Feder ihren Platz fand. Auch am Kleid waren ein paar kleine Federn an gebracht. „Fertig!“ rief sie und kam raus „Du siehst toll aus!“ meinte Tenten „Ja echt jetzt!“ „Also gehst du oder ich?“ fragte Tenten „Geh du zu erst!“ meinte Nanami. Tenten ging also in die Gaderobe und zog ihr rotes Kleid an. Auf dem Kleid war ein Feuerspeiender Drache drauf! Sie schminkte sich auch etwas und auch sie zog Schmuck an. „Soll ich Haare offen oder zu machen?“ fragte sie „OFFEN!“ kam es von allen gleichzeitig. Ihr Haare lagen gewellt auf ihrem Rücken. Zwei rote Haarspangen fanden ihren Platz in ihnen. „So fertig!“ rief Tenten als sie aus der Gaderobe kam. „Du siehst auch total gut aus!“ rief Sakura „Ja und du musst öfters mal die Haare offen tragen die sind nämlich ein echter hingucker!“ rief Ino. Nanami war währrendessen schon in der Gaderobe verschwunden und zog ihr Eisblaues Kleid an. An dem Kleid waren ein paar glitzerne Pailetten die aussahen wie kleine Eiskristalle. Ihre Haare ließ sie offen und eine silberne, glitzerne Haarspangen war in der schwarzen Haarpracht zu sehen. „Ok ich bin auch fertig!“ meinte sie und kam aus der Gaderobe raus. Gerade rechtzeitig denn Teiko kam gerade ins Zimmer um die fünf ab zuholen. „Ihr seht wunderschön aus!“ sagte sie „Gut das ihr schon fertig seit dann kan die Zermoni ja beginnen!“ Die Mädchen schluckten. „Habt ihr schon die Ketten angezogen?“ fragte Teiko „Oh ganz vergessen!“ meinte Sakura und zog schnell ihre an. Die anderen taten das gleiche und dann konnte es auch schon los gehe. Die fünf Mädchen mussten in den Garten gehen. Es war schon Nacht und ein schöner Vollmond war zu am Nachhimmel. Auch die kleine Sterne funkelten am Nachthimmel. »Schön« dachte Hinata. Man hörte Wasser plätschern und überall war ein wunderschöner blumiger Duft. Der Wind wehte zart über die Gesichter der Mädchen und ein paar Kerzen dienten als Lichtspender. Dann kamen sie an einem kleinen Platz an. Dort war der Vollmond genau vor ihnen. Die fünf stellten sich in eine Reihe. Die vier Tempelwächterinnen standen an der linken Seite. Plötzlich wurde es sehr hell und für einen Moment mussten die fünf die Augen zu machten. Doch als sie sie wieder öffneten stand eine wunderschöne Frau in einem weißen Kleid vor ihnen. Sie hatte wunderschöne glänzende weißsilberne Haare die fast bis zum Boden reichten. Ihre Augen waren auch weiß und sie strahlten sehr viel wärme aus. »Wow die ist aber hübsch« dachte alle fünf und begutachteten die Frau ganz genau. „Willkommen Wächterinnen!“ rief sie. Ihr Stimme klang wie eine wunderschöne Melodie „Ich bin die Göttin der Zeit! Ich werde euch heute Nacht die Kräfte der Elemente überlassen. Ihr seit eine sehr fähige Generation. So schnell wie ihr hat noch niemand die Elemente beherrscht. Wir alle sind uns einig das ihr die richtigen Wächterinnen seit und auch die besten die es bis jetzt gab!“ sagte die Frau „Fangen wir mit dir an Sakura Haruno!“ Sakura zuckte kurz zusammen. Die Frau stand geregt vor ihr und hielt eine Hand über ihren Kopf „Du Sakura Haruno wurdest du für das Amt der Wächterin des Wassers aus gewählt. Ich frage dich jetzt: Nimmst du dieses Amt an?“ Sakura brauchte nicht lange zu überlegen“Ja ich nehme das Amt an und werde meine Kräfte für das gute benutzen und den Menschen die meine Hilfe brauchen, egal wer es ist, auch meine Hilfe geben!“ „Nun gut!“ Sachiko trat hervor und gab ihr etwas. „Deinen Arm bitte!“ Sakura hielt ihren Arm hin und bekam etwas drauf gedrückt. „Das ist das Wasserzeichen! So weiß jeder das du die Wächterin bist!“ Sakura hatte keine Angst. Sie fühlte etwas wunderschönes. Das war das gleiche gefühl als sie den Wächterinnentest gemacht hatte. Danach war Ino dran auch sie wurde gefragt ob sie das Amt an nehmen will „Ja ich nehme das Amt an und werde alles tun um immer für jeden da zu sein der meine Hilfe braucht!“ antwortete sie. Auch sie bekam ein Zeichen auf der Seite des Oberarms genauso wie Sakura. Nur das es das Erdzeichen war. Hinata war dann trat „Ja ich nehme das Amt an und werde meine Kräfte nur für das gute benutzen und jeden Menschen helfen!“ rief die Hyuuga und sie bekam das Luftzeichen auf den Oberarm. Dann war Tenten an der Reihe „Ja ich nehme das Amt an und ich werde die Kräfte des Feuers nicht für das böse einsetzten!“ Tenten bekam das Feuerzeichen auf den Oberarm. Als letztes war Nanami dran. „Ja ich nehme das Amt an und ich werde mit meinen Kräften für das gute in der Welt sorgen!“ Sie bekam das Eiszeichen „So das war es auch schon!“ rief die Göttin „Ich wünsche euch alle viel Glück und wenn es schwierig wird könnt ihr mich jederzeit kontaktieren! Ihr müss nur sagen Göttin der Zeit erscheine!“ die fünf nickten „Achja ich gebe euch einen Tipp. Vergisst niemals die Liebe! Der Hass darf nie über der Liebe stehen. denn sollte der Hass euer Herz regieren so schwindet auch eure Kraft zu den euren Elementen!“ mit diesen Worten wurde es wieder hell und im nächsten Augenblick war die Frau verschwunden. Am nächsten Tag standen alle fünf und auch die Tempelwächterinnen vor der Steinwand wo alles begonnen hat. „Das heißt hier müssen wir uns wohl verabschieden, was?“ fragte Ino „Sieht so aus!“ meinte Hinata. Jede wurde von jeden umarmt und auch kleinen Tränen flossen. „Wenn ich im Tempel bin werde ich euch sofort kontaktieren!“ meinte Tenten „Gut ich auch!“ „Seit ihr soweit wir müssen langsam los!“ meinte Sachiko „Ja! Nanami wo gehst du eigentlich hin?“ fragte Sakura „Ich werde noch ein Stück mit Hinata und Hitomi gehen mein Tempel liegt dort auf dem Weg!“ antwortete die schwarz haarige „Ok na dann scheint es müsst wir mal los!“ meinte Tenten „Ja also wir sehen usn!“ „Tschüss!“ „Bis bald!“. Dann trennten sich die Wege der fünf. Jede musste nun ihre Aufgabe in ihrem Bereich übernehmen! So das wars und jetzt geht das Abenteuer richtig los. Achja das nächste Kapitel ist schon fast fertig ich versuche es Samstag oder Sonntag hoch zu laden! Also freut euch schon bis dann! Temari-chan Kapitel 10: Begegnung! ---------------------- Das Dorf Konoha lag im tiefen Schlaf. Es war fast Mitternacht und die meisten Leute waren am schlafen auser ein paar Ninjas die Wache halten mussten! Der Mond und kleine Sterne erhellten die Straßen Konohas. Alles war still…zu still. Doch Plötzlich ertönte ein greller Schrei. Sofort wurden die Ninjas alamiert die Wache hielten und kamen an den unglücks Ort an. „Nein nicht schon wieder!“ murmelte einer der Ninjas „Das ist schon der achte Fall in den zwei Wochen!“ sagte ein anderer „Los geht und sag Tsunade-sama bescheit!“ befahl einer der Ninjas „Hai!“ und schon waren zwei verschwunden. „Tsunade-sama Tsunade-sama!“ Shizune kam in das Büro vom Hokage rein gestürmt. Tsunade war bei dem ganzen Papierkram den sie noch erledigen musste wohl ein geschlafen. Shizune rüttelte an ihr „Tsunade!“ Langsam erwacht Tsunade wieder „Was ist den los…Shizune?“ fragte sie ganz verschlafen „Es ist schon wieder passiert!“ antwortete Shizune aufgeregt. Tsunade war plötzlich hell wach „Oh nein!“ „Das ist der achte Fall seit den zwei Wochen!“ „Wenn hat es getroffen?“ fragte die Hokage „Einen jungen Mann! Er wird zur Untersuchung gebracht!“ „Gut!“ „Tsunade so kann das nicht mehr weiter gehen! Wir wissen ja noch nicht mal was es ist! Wir brauchen hilfe!“ „Das ist mir bewusst Shizune! Ich werde morgen die anderen Dörfer um Rat fragen und nun geh!“ „Ja wohl Tsunade-sama!“ Woanders über den Wald von Konoha schwebten fünf Personen. Die Gestalten waren schwarz an gezogen und deshalb konnte man nicht erkennen ob sie wirklich Menschen waren. „Habt ihre Aufgaben erfüllt?“ fragte ein männliche Stimme die anderen vier. „Jaja erledigt! In Suna habe ich mal wieder eine wunderschöne Seele raus gesogen!“ meinte ein anderer „Das Mädchen tut mir etwas leid! Aber na ja…“ „Wieso sollen wir das ganze noch mal machen?“ „Du hörst nie zu wenn unsere Meisterin zu uns spricht hab ich recht!“ „Lass mich doch in ruhe!“ „Manchmal frag ich mich echt wieso du hier mit machen darfst!“ „Pöh!“ „Unsere Meisterin sagt sie braucht die Seelen der sterblichen damit sie stärker wird! Ihr Vater hatte es ja vor Jahren schon versucht aber er ist dran gescheiter!“ erklärte ein andere und rückte seine Brille zu recht. „Aha und wir können die drecks arbeit machen!“ meinte der Jüngste „Naja wenigstens macht es Spaß!“ „Es wird bald Tag wir sollten uns zurück ziehen!“ schlug ein anderer vor. Die fünf verschwanden. Am nächsten Morgen wurden die derzeit stärksten Ninjas zu Tsunade gerufen. Alle acht waren bereits Jonin. „Sie wollten uns sprechen?“ fragte ein schwarz haarige der einzige überlebende des Uchiha clans „Ja das wollte ich! Gestern wurde wieder ein Mann überfallen!“ „Was schon wieder?“ fragte ein blonder Junge fassungslos. „Ja leider! Heute Morgen habe ich die anderen Dörfer kontaktiert!“ „Ach und was kam raus?“ fragte ein braun haariger Junge der die Zeichen des Inuzuka clans auf den Wangen hatte „Auch die anderen Dörfer sind Opfer! Auch bei ihnen wurden Leute überfallen! In Suna sind es sechs, Iwa bereits schon elf, Kumo zehn und Kiri wie bei uns acht!“ „Aber was ist den mit den Leuten?“ fragte ein Junge mit grünem Latexanzug „Das haben wir bis jetzt nicht raus gefunden! Wir wissen auch nicht mit wem wir es hier zu tun haben!“ „Und was sollen wir da gegen tun?“ fragte ein andere mit langen schwarzen Haaren. Die Augen sagten das er zum Hyuuga clan gehörte. „Es gibt eine Legende! Eine Legende über acht Wächterinnen!“ „Wächterinnen?“ fragte der blonde nach, Tsunade nickte „Es gibt vier Haupt- und vier Neben Wächterinnen!“ »An was erinnert mich das?« fragte sich der Blonde und sein Blick fiel auf dem Hyuuga Junge. „Aber konzentrieren wir uns mal nur auf die vier Hauptwächterinnen sie besitzen die Kräfte der vier Elemente Feuer, Wasser, Luft und Erde! Sie könnten uns helfen! Und deshalb möchte ich das je zwei von euch zu einer geht! Sie leben in vier verschiedenen Tempeln! Ich hab euch schon eingeteilt! Naruto und Kiba beziehungsweise Akamaru übernehmen den östlichen Tempel das ist der Tempel der Wächterin der Luft! Sasuke und Lee übernehmen den westlichen Tempel also die Wächterin des Wassers! Shikamaru und Chouji werden den Tempel der Wächterin der Erde übernehmen, den nördlichen und zu guter letzt Neji und Shino den Tempel von der Feuer Wächterin den südlichen!“ „HAI!“ sagten alle gleichzeitig „Gut hier ist eine Karte! Also macht euch heute noch auf den weg!“ Alle acht verschwanden in einer Rauchwolke und standen kurze Zeit später vor dem Konohator. Shikamaru studierte die Karte „Also von jedem Tempel geht je eine Linie aus und die treffen sich in der Mitte! Ich schlage vor wir gehen bis zur Mitte und dann jeder seinen weg!“ „Ja das sollten wir machen!“ stimmte Neji ihm zu „Ok dann auf geht’s!“ Und schon rannten die acht los. Sie mussten so schnell es ging zu den Wächterinnen und sie um ihre Hilfe zu bitten. Aber auf diesem Weg lag aus gerechnet das was sie für immer vermeiden sollten. Der letzte Kampf ihr Kolleginen war dort zu sehen. Keiner wollte dort hin, es löste einen lästigen Schmerz aus. Aber sie mussten! Schnell kamen sie an dem Ort an. Das Blut war schon längst vom Regen weg gewaschen! Auch die Kampfspuren waren nicht mehr zu sehen immerhin war das ganze schon 4 Jahre her. So schnell sie konnten verschwanden sie auch so gleich von dem Platz. „Wie lange ist es noch?“ fragte Chouji „Dauert noch etwas!“ meinte Shikamaru der die Truppe anführte. Die acht beeilten sich und kamen auch schon nach 3 Stunden an. Doch dort fanden sie nur eine Steinwand. „Toll ne´ Steinwand!“ rief Naruto „Also heißt das sich hier unsere Wege trennen!“ meinte Sasuke „Sieht wohl so aus!“ rief Kiba „Dann machen wir uns auf dem Weg bis dann Leute!“ rief Shikamaru und war schon im nächsten Augenblick verschwunden „Na komm Naruto wir gehen dann auch mal! Ciao!“ rief Kiba und sein Hund bellte zum Abschied auch die zwei verschwanden im nächsten Augenblick. Die vier letzten nickten sich kurz zur und verschwanden ebenfalls in die Richtung in die sie gehen mussten. Shikamaru & Chouji Die zwei jungen Ninjas durch streiften die Wälder vor dem Erd Tempel. Sie wussten nicht genau wo sie waren denn hier waren sie noch nie. „Hey Shikamaru!“ „Hm?“ „Hat Tsunade nicht gesagt das es eine Legende wäre! Also das mit den Wächterinnen!“ „Hat sie!“ „Und was ist wenn wir ganz um sonst hier rum rennen?“ „Dann können wir es nicht ändern!“ Shikamaru hatte sich kein bisschen verändert. Zwar benutzte er seine Lieblingsworte nicht mehr so oft aber trotzdem war er immer noch so wie früher. Ihm war alles immer noch zu anstrengend aber er beschwerte sich nicht mehr laut darüber sondern in Gedanken. „Wenn du willst können wir eine Pause machen!“ rief Shikamaru „Nö ich will das wir schnell den Tempel finden!“ Chouji hatte sich sehr verändert. Er trainierte öfter und härter und wollte manchmal gar nicht auf hören! Chips essen tat er immer noch gerne und das würde wohl auch noch lange so bleiben. „Hmmm riechst du das?“ fragte Chouji „Ja es riecht nach Blumen und Kräuter!“ „Wir schein ganz in der Nähe zu sein!“ „Sieht so aus!“ Es war schon etwas dunkel als sie den Tempel erreichten. „WOW!“ rief Chouji „Der ist aber groß und echt schön!“ „Jup!“ meinte Shikamaru und schaute sich alles genau um. Überall standen Pflanzen und Bäume die er noch nie gesehen hatte und in der Mitte stand der schöne Tempel. Ganz in weiß. An manchen stellen wuchsen Efeu an dem Tempel hoch. „Ihr würde ich gerne Leben!“ meinte Chouji „Ja ich auch!“ stimmte Shikamaru ihm zu. „Also gehen wir mal rein! Besser wenn wir schnell nach Konoha zurück kehren!“ meinte der Nara und bekam ein nicken von seinem Kumpel. Ein lange Treppe führte zu dem Tempel. »So viele Stufen…wie anstrengend!« dachte der Nara. Als sie die Treppenstufen alle überwunden hatten standen sie vor einem großen Eingang. „Meinst du wir können einfach so eintreten?“ fragte Chouji „Hm…ich weiß nicht wäre das nicht so was wie Einbruch?“ „Wir wollen ja nichts klauen!“ „Auch wieder wahr! Aber vielleicht verstehen die das nicht und werfen uns wieder raus!“ „Hey warte mal da hängt eine Glocke!“ Chouji zeigte auf eine Glocke „Dann klingeln wir einfach!“ Shikamaru ging zur der Glocke und zog an dem Seil. Ein wunderschöner Klang kam von der Glocke danach stellte sich Shikamaru wieder zu seinem Kumpel. Gleich darauf kam eine alte Frau aus dem Tempel in einem grünen Gewand. „Guten Tag!“ rief sie und verbeugte sich kurz. Chouji und Shikamaru taten das gleiche „Wie kann ich euch helfen?“ fragte sie „Wir müssten unbedingt mit Wächterin der Erde reden!“ antwortete Shikamaru „Ok folgt mir bitte!“ rief die alte Dame und ging voraus. Naruto & Kiba, AKamaru Kiba, Naruto und Akamaru rannten schon eine weile durch einen Wald. „Der Wald nimmt auch gar kein ende!“ meckerte Naruto „Ich glaub schon ich rieche Sand!“ „Sand?“ fragte Naruto „Ja Sand!“ und kurze Zeit später standen sie vor einem riesigen Sandmeer. „Was jetzt sollen wir auch noch die dumme Wüste überqueren?“ fragte Naruto „Sieht wohl so aus!“ Naruto war in all den Jahren etwas reifer geworden was aber auf dem ersten Blick gar nicht sah. Er trainierte immer noch wie ein Wilder. Sein Traum Hokage zu werden hat er immer noch nicht aufgeben und er glaubt fest daran das er es irgendwann schaffen wird. Kiba hatte sich kaum verändert. Er trainierte auch sehr viel sogar manchmal mit Naruto. Naruto und Kiba sind richtig gute Freunde geworden. Akamaru war immer noch Kiba´s ständiger Begleiter. Er ist in den vier Jahren sogar noch etwas gewachsen. Naruto, Kiba und Akamaru liefen los. Zum Glück war es schon etwas dunkel so das es nicht ganz so heiß war. Aber egal wie weit sie liefen überall war nur Sand und nirgends wo ein Tempel zu sehen. „Vielleicht gibt es den Tempel nicht! Tsunade hat gesagt das es eine Legende sei!“ „Trotzdem wir sollten nicht auf geben!“ „Ja!“. Nach kurzer Zeit begann Akamaru zu bellen „Was ist denn?“ fragte Kiba. Akamaru lief in eine Richtung Kiba und Naruto folgten dem Hund und sahen schon den Tempel „Da ist er!“ rief Kiba „Ich seh es!“ meinte Naruto „Das hast du super gemacht Akamaru!“ Die zwei Jungs und der Hund erreichten schon nach wenigen Minuten den riesigen Tempel „Wow der ist schön!“ meinte Naruto „Ja echt wunderschön!“ Der Tempel war in einem schonen weiß gestrichen und die Abendsonne gab ihm einen wunderschönen rosa, orang, lila ton! „Gehen wir rein!“ schlug Naruto vor. Die zwei Jungs gingen die lange Treppe hoch dann standen sie vor dem riesigen Tor. „Sollen wir klopfen?“ fragte Kiba und bekam ein nicken von Naruto. Kiba klopfte. Kurz darauf wurde die Tür von einer alten Frau geöffnet in einem lilanen Gewand. „Was kann ich für die Herren tun?“ fragte sie „Wir müssten mit der Wächterin der Luft reden! Wäre das möglich?“ fragte Kiba „Ja wohl bitte folgt mir!“ rief die Damen und ging voraus und die zwei Jungs und der Hund hinter her. Neji & Shino Es herrschte Stille zwischen den zwei Jungs während sie auf dem Weg waren zu der Wächterin des Feuers. Es war sehr heiß in der Gegend des Tempels aber keiner machte auch nur den Ansatz sich zu beschweren. Beide waren nicht sehr gesprächig und hatten auch nie viel zu sagen außer wenn es mal sein musste. Neji war nun der Erbe des Hyuuga Clans. Er war der stärkste der Hyuuga familie und war als erstes der von den acht Jungs Jonin wurde. Seine Fähigkeiten waren sehr erstaunlich. Shino war immer noch ein sehr still aber auch seine Fähigkeiten waren gewaltig. Immer noch kämpfte er mit seinen Käfern die ihm treu zu Seite standen. „Ich glaub da ist der Tempel!“ meinte Neji. Hinter einer Brücke war ein rießiger Tempel „Dann gehen wir mal hin!“ Als erste überquerten sie die Brücke. Sie sah schon etwas alt aus und auch nicht mehr so stabil. Aber trotzdem schafften es die Jungs, zwar sehr wackelig, rüber zu kommen. Dann mussten sie noch etwas gehen bis sie schließlich an einer Treppe an kamen die zum Tempel führte. Jeder der Jungs machten sich so seine eigene Gedanken. Die beiden gingen also die Treppenstufen hoch. Vor einem Tor blieben sie stehen „Wir sollten klopfen!“ schlug Shino vor. Neji klopfte an dem riesigen Tor. Dann wurde auch schon das Tor geöffnet. Ein Frau im roten Gewand stand dort „Ja bitte?“ „Ähm…wir möchten mit der Wächterin des Feuers reden! Ist sie da?“ antwortete Neji „Ja bitte kommt doch rein!“ Die Frau ging voraus und die jungen Ninjas hinterher. Sasuke & Lee „Was jetzt müssen wir noch über das Wasser?“ fragte Lee erstaunt „Sieht wohl so aus!“ meinte Sasuke lässig „Aber wie soll ich denn darüber kommen? Du kannst ja auf Wasser gehen aber ich…ich kann so was nicht!“ „Dann schwimm doch drüber!“ „Keine schlechte Idee aber besser wir leihen uns ein Boot aus!“ meinte Lee und zeigte auf eine Hütte wo man Boote aus leihen konnte. Sasuke nickte und die zwei gingen zur Hütte. Sasuke hatte sich kein bisschen verändert er war immer noch der Eisblock Nummer zwei. Er war zwar viel stärker als früher doch noch nicht stark genug um seinen Bruder, Itachi, zu töten. Lee war genauso wie früher. Sein Idol war immer noch sein Sensei Maito Gai. Wenn es um Tai-jutsu ging war er der beste im Dorf. Seine Fähigkeiten waren erstaunlich. Die zwei jungen Ninjas leiten sich ein Boot aus und machten sich auf dem Weg. Es war ziemlich neblig in diesem Gebiet. Man musste gut aufpassen das mein nicht versehntlich ein Stein rammte. „Komisch kein anderes Boot fährt dort rüber!“ Sasuke nickte. „Hey ich glaub da ist der Tempel!“ rief Lee plötzlich und sprang auf „Wo?“ fragte Sasuke „Da hinten!“ Lee zeigte in Richtung Land „Ja das muss er sein!“ meinte Sasuke. Nach ungefähr zehn Minuten waren sie am Ufer an gekommen. Hier war es plötzlich nicht mehr so neblig. Vor ihn war der riesige Tempel. „Echt toll!“ rief Lee erstaunt „Gehen wir rein!“ meinte Sasuke und ging voraus. Kurze Zeit Später standen die zwei vor dem riesigen Tor. Lee klopfte. Kurze Zeit später wurde die Tür von einer alten Dame aufgemacht. „Ja bitte?“ „Guten Tag Miss! Wir möchten die Wächterin des Wassers sprechen!“ rief Lee freundlich „Tut mir leid aber die Wächterin des Wassers ist auf einer reise in ein Dorf!“ rief die alte Frau „Oh!“ „Aber sie müsste heute Abend zurück kommen! Kommt doch rein es ist sowieso schon ziemlich spät ich gebe euch ein Zimmer!“ „Vielen Dank!“ rief Lee und Sasuke nickte. Die zwei Jungs gingen in den Tempel. Shikamaru & Chouji „Hier riecht es gut!“ meinte Chouji „Ja nach Kräutern!“ fügte Shikamaru hinzu „Die Wächterin der Erde tut selbst Heilmittel herstellen und dazu benötigt sie viele Kräuter und seltene Pflanzen die hier wachsen!“ erklärte die Frau „Übrigens ich bin Itari die Dienerin der Wächterin!“ Die drei blieben vor einem Tor stehen „Ich gehe kurz der Wächterin bescheit sagen das ihr hier seit um sie zu sprechen einen Augenblick bitte!“ „Ok!“ Die Frau verschwand hinter der Tür. Stille herrschte zwischen den Ninja. Jeder war so in seine Gedanken verteift. Sie hofften natrülich so schnell wir möglich wieder ins Dorf zurück zu kehren natürlich mit der Wächterin. Sie brauchte unbedingt hilfe. Plötzlich ging die Tür wieder auf „Die Wächterin erwartet euch! Bitte folgt mir!“ Die zwei Jungs gingen in einen rießigen Saal. Hier riechte es nach fabelhaften Kräutern und Blumen. Es war einfach wunderschön „Wächterin der Erde diese zwei Ninjas möchten sie sprechen!“ Shikamaru und Chouji verbeugten sich kurz und schauten sich die Wächterin an. Sie saß auf so was ähnliches wie ein Thron. Sie trug ein langes grünes Kleid und hatte lange Blonde Haare. »An wen erinnert sie mich?« fragte sich Shikamaru und dachte angestrengd nach. Die Wächterin öffnete die Augen. Sie hatte strahlende blaue Augen. »Diese strahlend blauen Augen sind doch die von...« „I…INO?!?“ brüllte Shikamaru verwirrt. Chouji schaute seinen Kollegen verwirrt an dann die Wächterin die plötzlich angespannt und mit geweiteten Augen da saß „Ino bist du das?“ fragte Shikamaru nach und ging ein Schritt zu ihr „Aber…!“ Ino saß da un konnte es nicht glauben »Das ist alles ein schrecklicher Traum« dachte sie und musste sich zusammen reißen nicht los zu heulen. Auch Chouji fiel jetzt die ähnlichkeit zwischen Ino und der Wächterin auf. „Antworte mir! Du bist Ino!“ rief Shikamaru immer noch. Plötzlich stand Ino auf und verlies den Saal. „INO!“ brüllte Shikamaru noch hinter her. Wie konnte das sein? Wieso war sie hier? Sie war doch Tod! Shikamaru wollte ihr hinter rennen doch er wurde an Arm gepackt. „Warte ich werde mit ihr reden! Bleibt bitte hier!“ rief Itari und ging Ino hinter her. „Meinst du das war sie wirklich?“ fragte Chouji „Natürlich ich erkenn ja wohl meine Teamkollegin!“ rief Shikamaru. Ino saß in ihrem Zimmer. Ein paar tränen kullerten aus ihren Augen „Ino geht es dir gut?“ fragte Itari als sie ins Zimmer kam „Schick sie weg ich will sie nicht sehen!“ rief Ino „Aber wieso denn nicht?“ „Sie kommen aus meinem Dorf…sie waren meine Teamkollegen dort. Sie haben mich verletzt und jetzt will ich sie nicht mehr sehen!“ „Aber ich kann sie nicht einfach weg schicken! Sie sagen ihr Dorf braucht die Wächterin!“ „Na und ich will aber nicht!“ „Aber als du zur Erdwächterin gemacht wurdest hast du gesagt du willst jeden Menschen helfen egal wer es ist!“ »Och mann Itari hat recht ich muss ihnen helfen! Das ist meine Pflicht!« „Na gut aber heute nicht mehr! Ich möchte eine Nacht darüber schlafen! Gib ihnen von mir aus ein Zimmer und sage ihnen sie sollen keine Fragen stellen und mich stören!“ „Wir gemacht Wächterin!“ Itari stand auf „Achja Ino!“ „Ja Itari?“ „Ich bin stolz auf dich!“ Ino lächelte „Danke!“. Itari ging wieder in den Saal. Dort ging Shikamaru auf und ab. Die ganze Zeit schwirrten Gedanken in ihn rum. Fragen auf die es wohl keine Antwort gab. Auch Chouji schien sichtlich nervös zu sein doch er behielt noch seine Ruhe. „Die Wächterin der Erde möchte vor erst in Ruhe gelassen werde. Morgen möchte sie sprechen heute nicht mehr! Sie sagt ihr könnt ein Zimmer habe. Aber bitte stört sie nicht oder stellt Frage. Im moment ist das alles etwas zu viel für die Wächterin!“ „Aber…“ „Shikamaru du hast doch gehört was sie gesagt hat!“. Shikamaru seufzte „Ja du hast recht Chouji!“ „Gut dann bring ich euch in euer Zimmer!“ Shikamaru und Chouji gingen Itari hinter her. Naruto & Kiba, Akamaru „Wow das sieht alle so schön hier aus!“ rief Naruto und schaute die Wände erstaunt an „Ja die Wächterin hat geschmack!“ meinte Kiba. „Übringens mein Name ist Hitomi!“ stellte sich Hitomi vor „Ich werde kurz bescheid geben das ihr die Wächterin sprechen wollt!“ „Geht klar!“ meinte Naruto. Schon war Hitomi hinter einer Tür verschwunden. „Naruto schnüffel nicht so hier rum! Das ist unhöflich!“ rief Kiba „Jaja!“. Die Tür öffnete sich wieder und Hitomi trat heraus „Die Wächterin möchte euch sprechen!“. Die zwei Jungs und der Hund gingen in den Saal. „Hier sind sie!“ rief Hitomi. Kiba und Naruto verbeugten sich und sahen sich dei Wächterin an. Sie saß auf einem Thron. Sie hatte ein langes lilanes Kleid an und lange blaue Haare. In der rechten Hand hielt sie einen Fächer den sie so hielt das die Nase und auch der Mund verdeckt wurden. Die Augen waren geschlossen. Plötzlich fing Akamaru an fröhlich zu bellen. „Was ist Akamaru?“ fragte Kiba. Schlagartig öffnete die Wächterin bei dieser Stimme die Augen. Naruto blickte in zwei weiße Augen. „Moment mal!“ rief er plötzlich „Du bist eine Hyuuga?“ fragte er. Kiba schaute in verwirrt an „Hä!“ „Ja guck doch selbst!“. Erst jetzt schaute Kiba in die Augen der Wächterin „HI...HI..HINATA?!“. Jetzt war Naruto der Kiba verwirrt an sah dann schaute er die Wächterin wieder an und erkannte auch plötzlich die ähnlichkeit zwischen Hinata und der Wächterin „Aber das kann nicht sein...Hinata ist tot!“ rief Naruto. Hinata schaute die zwei wie erstarrt an. »Was machen die hier?«. Hinata stand auf und lief schnell weg „HINATA!“ schrie Naruto hinter her. „Naruto lass sie!“ rief Kiba „Aber wenn das wirklich Hinata ist dann...dann. SIE!“ Naruto zeigte auf Hitomi „Ist das Hinata ja oder nein!“ „Tut mir leid es ist meine Pflicht als Dienerin der Wächterin meinen Mund zu halten! Ich werde nach ihr sehen bleibt bitte hier!“ „Aber..aber...“ „Naruto es reicht jetzt!“. Hitomi war zu Hinata geeilt. Sie war in ihrem Zimmer auf dem Balkon. „Hinata ist alles ok!“ „Nein gar nichts ist Ok!“ rief sie „Diesmal sind sie keine Illusion wie damals bei der Prüfung. Diesmal sind sie wirklich hier!“ murmelte Hinata „Hitomi schick sie bitte weg!“ „Aber Hinata sie sind extra hier her gekommen um dich um hilfe zu Bitte!“ „Ich weiß...aber es tut so weh sie zu sehen!“ „Aber du bist doch die Wächterin der Luft. Du hast schon viel schlimmeres durch lebt!“ „Ich weiß!“ „Ich schlage vor wir gebe ihn ein Zimmer und du schläfst eine Nacht darüber! Ok?“ „Na gut! Aber ich möchte nicht das sie hier her kommen!“ „Ok!“. Hitomi ging wieder. Hinata blieb auf dem Balkon. „Was ist denn jetzt?“ fragte Naruto als Hitomi wieder kam „Ich gebe euch ein Zimmer morgen könnt ihr mit ihr reden! Folgt mir!“ „Aber...aber...“ „NARUTO!“ „Schon gut...“. Die zwei folgten Hitomi. Neji & Shino Auch Neji und Shino folgten der Dienerin. Es herrschte Stille zwischen den drei. Vor einer Tür blieb Teiko stehen „Ich werde euch kurz ankündigen!“. Neji und Shino nickte kurz dann ging die Dienerin. Kurze Zeit später kam sie wieder. „Bitte Folgt mir!“. Shino und Neji folgte ihr in den Saal und dort saß die Wächterin auf einem Thron. Sie trug ein rotes Kleid und hatte lange braune wellige Haare.Ihren Kopf stützte sie an ihrer Hand ab und es sah so aus als würde sie schlafen. „Wächterin hier sind die zwei Ninjas!“ rief ihre Dienerin „Danke Teiko!“ »Moment mal die Stimme kenne ich doch aber das kann nicht sein sie ist..« die Wächterin öffnete die Augen und Neji´s vermutung bestätigte sich „TENTEN????“. »Ne...neji???«. Tenten schaute die zwei Ninjas geschockt „Tenten bist du das?“ fragte Neji „Nein...das kann nicht sein...“ murmelte Tenten. Tenten hielt krampfhaft die Tränen zurück. „Wächterin ist alles Ok?“ fragte Teiko. Tenten reagierte gar nicht mehr sie saß da nur erstarrt und schaute die zwei Ninjas an. „Tenten!“ rief Neji die ganze Zeit plötzlich stand Tenten auf und wollte gehen doch Neji war schnell und packte ihr Handgelenk „Tenten...“ Tenten schaute ihn in die weißen Augen die sie damals so verzaubert hatte. „LASS MICH LOS!“ schrie sie ihn an „Aber Tenten „LASS MICH LOS!“ Neji ließ sie los und Tenten ging. Neji konnte es nicht verstehe. Sie war doch Tot und jetzt stand sie vor ihn und ist eine Wächterin das kann nicht möglich. Es muss aber Tenten gewesen sein, kein anderes Mädchen hätte so auf dem Namen reagiert. „Ich werde nach ihr schauen!“ meldete sich Teiko und verschwand. Tenten war in ihrem Zimmer „Wächterin was ist los?“ fragte Teiko „Ist schon gut!“ meinte Tenten und wischte sich kleine Tränen weg „Sie sind aus deinem Dorf hab ich recht!“ »War mir doch klar das Teiko schon alles wusste« dachte Tenten und musste etwas lächeln „Ja das sind sie! Aber ich will sie nicht sehen!“ „Aber sie brauchen deine Hilfe!“ „Ich will aber nicht!“ (wie ein kleines Kind xD) „Aber du bist die Wächterin und du hast gesagt du willst jedem helfen der deine Hilfe braucht egal wer es ist!“ „Ja aber...ach ich kann es halt nicht!“ „Schlaf erst mal eine Nacht darüber und morgen gucken wir weiter! Ich werde den beiden ein Zimmer geben!“ „Na gut!“ „Ok dann ruh dich erstmal aus!“ In Neji loderte eine riesiege Wut auf Tenten. Wieso hatte sie alle im Dorf angelogen? Wieso hatte sie IHN angelogen und gesagt sie seie Tot! Teiko kehrte in den Raum zurück „Ich werde euch für heute Nacht ein Zimmer geben morgen sehen wir weiter!“ Shino nickte. Er war ebenfalls etwas verwirrt was er sich nicht anmerken lies. Aber er stellte sich immer eine Frage »Leben die anderen drei auch?«. Sasuke & Lee „Möchtet ihr noch etwas Tee?“ fragte Sachiko „Oh ja viele Dank!“ rief Lee und hielt seine Tasse hin. Schon fast drei Stunden saßen die drei in einem großen Saal und tranken Tee. Und schon sein drei Stunden musste Sasuke das geplaudere von Sachiko und Lee mit an hören. Er hörte eigentlich nur mit halben Ohr zu und nickte ab und zu mal. »Man wann kommt den diese Wächterin des Wassers?« fragte sich Sasuke schon zum fünfzigsten mal. „SACHIKO?“ ertönte plötzlich eine Stimme „Ah da ist sie ja!“ rief Sachiko und ging kurz aus dem Saal „Willkommen Wächterin! Ihr habt zwei Gäste!“ „Ach wirklich?“ „Ja sie sitzen im Saal! Sie sagten sie müssen dich unbedingt sprechen!“ „Ok!“. Sachiko kam in den Raum „Hier ist die Wächterin des Wassers!“. Ein Junge frau mit gelockten rosa Haar kam ins Zimmer. Sie hatte ein Türkises Kleid an. Vor Schreck lies Lee seine Tasse mit Tee fallen „SAKURA!“ schrie er. Sasuke war aufgestanden. „Nein...“ Sakura rannte raus „SAKURA!“ schrien Lee und Sasuke hinter her. „Das war sie doch?“ fragte Lee Sachiko „Ich...komme gleich wieder!“ rief Sachiko und rannte der Wächterin hinter her. „Sakura?“ fragte sie als sie die Tür ihres Zimmers geöffnet hatte. Sakura lag auf ihrem Bett „Was machen die beiden hier?“ schluchzte sie. Sachiko setzte sich zu ihr „Sie sind hier weil sie deine Hilfe brauchen! Dein Dorf braucht deine Hilfe!“ „Toll..ich will sie nicht sehen schick sie bitte weg!“ „Tut mir leid aber deine Aufgabe ist es..“ „Ist es anderen Leuten zu helfen egal wer es ist!“ „Genau! Ruh dich heute aus morgen schauen wir weiter. Ich lasse sie hier übernachten!“ „Ok!“ „Dann schlaf schön!“ „Ja!“ Teiko ging in den großen Saal. „Dort hob Lee gerade die Scherben der Tee Tasse auf. Sasuke lief auf und ab. So viele Fragen hatte er! „Ihr bleibt überneacht hier! Morgen sehen wir weiter!“ Sasuke blieb gelassen aber innerlich tobte es in ihm. Lee konnte das auch nicht wirklich begreifen. Hieße das, dass Tenten, Hinata und Ino auch am Leben waren und wohl möglich die anderen vier Wächterinnen waren? Und das die anderen Jungs wohl möglich auch so Probleme mit ihnen haben? Fragen über Fragen! Ok das wars erst mal. Ein richtiges Drama! Ich war schnell mit dem Kapitel deshalb kam es auch schon richtig früh. Allerdings wird das andere etwas länger brauchen da am Montag wieder bei mir die Schule anfängt und ihr kennt ja Eltern „Konzetriere dich lieber auf die Schule und häng nicht die ganze Zeit vorm Computer rum!“ ja so ist das bei mir. Naja ich hoffe euch hat das Kapitel drotzdem gefallen. Also ich erwachte viele Kommis. Ich will ja keinen Roman von mir aus kann es auch nur ein Wort sein. Vielen Dank nochmal an die Leute die bei jeden Kapitel (oder fast jedem Kapitel) ein Kommentar geschrieben haben! ALSO THX ^^ und bis zum nächsten Kapitel!!!! Temari-chan Kapitel 11: Auf gehts! ---------------------- Tiefe Nacht! Alles schlief! Nein nicht alles schlief. Ein junger Mann lag schon seit mehreren Stunden hell wach. In seinen Kopf waren so viele Gedanken und so viele Fragen. Am liebsten würde er jetzt zu ihr gehen und sie aus Fragen. Er wollte alles erklärt haben, jetzt sofort. Aber er wusste das, dass keine gute Idee war. Er sollte das ganz schnell vergessen. Er drehte sich auf die Seite und schloss die Augen. Er sollte jetzt schlafen. Aber schon kurze Zeit später saß er Kerzen gerade im Bett. Immer wenn er die Augen schloss sah er sie. Er sah ihren entsetzten Ausdruck. Er stand auf und beschloss etwas spazieren zu gehen in der Hoffnung Müde zu werden. Er ging zur Tür drehte sich aber kurz noch mal um. Da lag er. Sein Teamkollege. Ruhig am schlafen. »Der hat es gut« dachte er und musste sogar etwas lächeln, dann schlich er aus dem Zimmer. Als er draußen war hörte er eine wunderschönen Gesang. Es war zwar sehr weit weg aber dennoch hörte er ihn. Diesen wunderschönen Gesang den ihn magisch anzog. Er ging los um die Ursache zu finden. Die Gänge waren Dunkel nur die Sterne, die durch die Fenster kamen, erhellten sie ein wenig. Der Gesang wurde immer lauter und deutlicher und schon war er in einem anderen Gang. Hier waren keine Fenster. Hier war nur Dunkelheit. Eine einzige Tür war am Ende des Ganges und aus diesem Zimmer kam dieser wunderschöne Gesang. Die Tür war einen Spalt breit offen. Langsam schlich er zur Tür und lugte hinein. Er sah ein rundes Loch im Boden. In dem Loch war dampfendes Wasser. Ein rießiges Fenster war im Raum. In der Mitte des Fenster sah man den Vollmond der den ganzen Raum beleuchtete. Plötzlich erkannte er die Umrisse einer Person die langsam zu dem Wasser gefüllten Becken ging. Jetzt erkannte er sie. Es war sie, seine Teamkollegin schritt zum Wasser und summte ein wunderschönes Lied. Umhüllt von einem Bademantel. Dann stand sie mit dem Rücken zu ihm. Langsam zog sie ihren Bademantel aus. Er schluckte und wollte eigentlich sofort verschwinden, doch seine Beine bewegten sich kein Stück. Ein zweites mal schluckte er als sie den Bademantel fallen ließ. Er musste zu geben sie war die schönste Frau die er jemals gesehen hatte. Sie hatte eine wunderschöne weiblich Figur. Und ihre rosa, langen Haare, die fast den ganzen Rücken bedeckten, glänzten im Mondlicht und dazu kam noch dieser betörenden Gesang. Sie war einfach perfekt. Ihr Körper hatte keinen einzigen Fehler, fand er. Sie erinnerte ihn etwas an eine Meerjungfrau. Langsam ging sie in das heiße Bad und gab ein seufzten von sich. Er wäre am liebsten zu ihr gegangen. Hätte sie umarmt und nie wieder los gelassen. Plötzlich erschreckte er bei dem Gedaneken. Was denkte er denn da? Und das noch über seine eigene Teamkollegin. So schnell es ging verließ er diesen Ort. Er musste sofort ins Zimmer. Er musste alles schnell vergessen. Er durfte nicht schwach werden. Schnell lief er zurück zu seinem Zimmer „Sasuke wo warst du?“ ertönte plötzlich die Stimme von Lee, als er ins Zimmer trat „Äh…ich war spazieren! Ich konnte nicht schlafen!“ meinte er lässig, doch innerlich wütete ein Sturm von Gefühlen in ihn. „Liegt bestimmt am Vollmond!“ meinte Lee „Ja gut möglich! Komm gehen wir wieder schlafen!“ schlug Sasuke vor „Roger!“ beide legten sich wieder schlafen. Aber nachdem Erlebnis von Sasuke konnte er erst recht nicht mehr schlafen. Immerwieder kreisten seine Gedanken bei der Wächterin des Wasser, bei seiner alten Teamkollegin, bei Sakura. Morgens früh im Tempel des Feuers. Tenten musste heute wohl oder übel mit den zwei Konoha Ninjas sprechen. Dies tat sie aber ungern. Aber als Wächterin war es nun mal ihre Pflicht jedem zu helfen und sie wollte sich nicht dagegen stellen. Sie saß wieder auf dem Thron. Vor ihr die beiden Ninjas. „Also…“ begann Tenten „Wobei braucht ihr meine Hilfe!“ „In unserem Dorf sind jetzt schon seit zwei Wochen Bürger überfallen wurden. Wir wissen nicht was oder wer so etwas tut! Wir wissen auch nicht genau was mit den Bürgern los sind. Sie sind ganz blass und haben die Augen geschlossen. Auch in den anderen Ländern wurde schon Menschen überfallen. Deshalb möchte Konoha Sie und auch die anderen Wächterinnen bitten uns nach Konoha zu begleiten, in der Hoffnung das Ihr uns helfen könnt!“ Neji fand es komisch seine alte Teamkollegin mit Sie anzusprechen. Eigentlich strahlte Neji wieder seine Eiseskälte aus aber innerlich tobte ein Sturm. Er wollte endlich alles wissen! Tenten schluckte »Nach Konoha?!?«. Kurz räusperte sie sich „Teiko habe ich nicht sonst noch irgendwo Termine?“ fragte sie und sah die Tempelwächterin flehend an „Nein Wächterin im Moment nicht sie können beruhigt gehen! Sollte doch noch was kommen werde ich die Nebenwächterinnen informieren!“ „Ähm…Ok! Dann werden wir wohl sofort aufbrechen!“ Schon wenige Minuten später standen sie vor dem Tempel. Tenten hatte sich noch schnell umgezogen. Sie konnte ja nicht im Kleid nach Konoha reisen. Deshalb hatte sie einen kurzen Rock an der an der Seite einen Schlitz bis fast zur Hüfte hatte. Unter dem Rock hatte sie kurze Schorts an. Sie Trug ein sehr kurzes und enges geschnittens Top. Das Outfit bentonte ihre Weiblichkeit sehr. Neji staunte nicht schlecht über sie. Sie hatte eine wunderschöne Figur in den vier Jahren bekommen.Wenn er ehrlich war fand er sie aber schon früher ziemlich hübsch. Aber sie schien früher immer ihre Weiblichkeit versteckt zu haben. Neji wusste auch nicht das sie so lange Haare hatte. Ihre braunen Haaren waren zu einem seitlichen Pferdeschwanz zusammen gebunden die über ihre Schulter fiel um den Hals trug sie ihre Feuerkette. „Wächterin zieht das hier noch an!“ Teiko reichte Tenten einen schwarzen Umhang mit einer Kapuze „Nicht jeder soll wissen wer Ihr seit!“ „Danke Teiko!“ Tenten band sich den Umhang um „Pass gut auf euch auf!“ „Keine Sorge Teiko! Ich bin doch die Wächterin des Feuers!“ grinste Tenten. Teiko nickte. Tenten widmete sich dann Shino und Neji „Gehen wir!“ sagte sie und ging vorraus. In der Wüste vor dem Lufttempel waren schon drei Personen und ein Hund unterwegs. Die Wächterin der Luft ging vorraus und hinter ihr gingen die zwei Konoha Ninjas und der Hund. Naruto staarte immer wieder Hinata. Er konnte nicht verstehen wieso sie nicht mit ihnen sprach. Na gut sie war ja früher auch nicht sehr gesprächig aber irgendetwas hat sich an ihr verändert. Sie hatte noch längere Haare und sie hatte eine wunderschöne Figur. Naruto hätte auch nicht gedacht das sie sich mal so Freizügig an ziehen würde (Sie hat so ähnlich Klamotten wie Tenten an). Sie war doch die kleine schüchterne Hinata! Oder gibt es sie nicht mehr? Aber nicht nur ihr Aussehen hatte sich in den vier Jahren verändert. Hinata schien selbstbewusster zu sein aber auch ihr Chakra war anders. Er spürte wie eine gewaltige Kraft aus ihr ging. War sie wirklich stärker geworden? Plötzlich blieb Hinata stehen. „Ist was Hi…Wächterin?“ fragte Kiba „Ein Wirbelsturm!“ meinte die Hyuuga. Erst jetzt erblickten Kiba und Naruto diesen rießigen Strum vor ihnen. Jede menge Sand wurde in die Luft gesogen! Es war beängstingend! Hinata schaute sich kurz um und erblickte einen Felsen. „Bringt euch hinter dem Felsen in Sicherheit!“ meinte sie „Ok!“ rief Kiba und ging schon los „Und was ist mit di…Ihnen?“ fragte Naruto „Ich mach das schon!“ „Aber…“ „Ich hab gesagt ich mach das schon!“ rief Hinata mit einer festen Stimmen was Naruto etwas erschrecken ließ. War das wirklich noch Hinata? „Naruto jetzt komm endlich!“ rief Kiba. Naruto schaute noch mal zu Hinata bevor er zu Kiba ging „Meinst du sie weiß was sie tut?“ fragte er „Sie ist eine Wächterin jetzt!“ Hinata stand dort und wartete bis der Wirbelsturm nah genug war. Ihre Haare wurde von dem Wind zerzaust. Sogar Naruto und Kiba spürte diesen gewaltigen Wind. Hinata streckte eine Hand aus. Naruto und Kiba sahen das der Wirbelsturm langsamer wurde. Irgendwann sah man nur noch etwas Sand in der Luft der auch bald verschwand. Naruto war sprachlos. „Ihr könnt raus kommen!“ rief Hinata. Naruto, Kiba und AKamaru kam wieder hervor. „Das war…“ „Gehen wir weiter!“ unterbrach Hinata Naruto. Währrendessen waren die Wächterin der Erde und ihr Gruppe an der Steinwand an gekommen. Dort warten sie auf die anderen Gruppen. Ino beschaute die Wand und strich über die einkerbungen »Hier hat alles angefangen!« dachte sie. Ino wurde heimlich von seinem alten Kollegen Shikamaru beobachtet. »Sie hat sich sehr verändert!« dachte er »Sie ist eigentlich ziemlich hübsch! Naja was heißt ziemlich sie ist sehr hübsch! Wieso ist das mir nie aufgefallen?« Ino bemerkte wie Shikamaru sie beobachtete und schaute ihn böse an. Er schaute pfeiend weg. Plötzlich hörte Ino was! Sie drehte sich in die Himmelsrichtung Westen. „Sie kommen!“ sagte sie und rannte in die Richtung. „SAKURA!!!“ schrie sie „INO!!!“ hörte sie Sakura schreien und sah sie auch schon an rennen. Sie fielen sich in die Arme „Hey lang nicht mehr gesehen!“ rief Sakura „Ja!“ Ino sah Sasuke und Lee an rennen „Die haben dich besucht!“ Sakura nickte „Hast du was erzählt?“ fragte Ino „Nein natürlich nicht ich hab fast nichts mit ihnen geredet nur vielleicht zwei Worte oder so!“ „Gut!“ „Sind die anderen auch schon da?“ „Nein!“ „Schade! Aber du siehst gut aus!“ meinte Sakura und schaute Ino von unten bis oben an „Du aber auch Stirni!“ kicherte Ino „INO!!!“ schrie Sakura „Hey Jungs!“ rief Lee „Jo!“ „Ich kann es immer noch nicht fassen!“ rief Chouji geschockt „Sie sind doch Tod!“ „Sie scheinen uns an gelogen zu haben!“ knirschte Sasuke „Aber wieso?“ fragte Shikamaru „Woher soll ich das wissen! Aber ich verspreche euch das ich das noch raus krieg! Komme was wolle!“ Plötzlich wurde es total windig. Sakura und Ino schauten gleichzeitig in Richtung Osten und da sahen sie auch schon 3 Personen und ein Vierbeiner „HINATA!“ schrien sie gleichzeitig und rannten auf die Person ganz vorne zu „MÄDELS!“ schrie Hinata und fing ebenfalls an zu laufen bis sie schließlich an kam „Man hab ich euch vermisst!“ „Meinst du wir haben dich nicht vermisst?“ fragte Ino „Sakura-chan!“ hörte sie eine bekannte Stimme rufen. Sakura schaute den breit grinsenden Naruto an aber widmete sich auch so gleich wieder ihren Freundinnen „Aber…“ „Na ihr zwei!“ rief Lee. Naruto und Kiba gesellten sich zu den anderen vier. „Oh mann eine gute Sache hat das ja!“ meinte Hinata „Ja!“ rief Sakura „Ähm hat die Party schon ohne mich angefangen?“ „TENTEN!“ schrien die drei Mädchen aufgebracht und stürmte auf die Wächterin des Feuers zu. „Sie scheinen sich lange nicht mehr gesehen zu haben!“ meinte Shino „Sieht wohl so aus!“ „Achja Sakura ich bin jetzt viel Stärker jetzt kann ich dich besiegen!“ rief Ino „Och nö fängt das wieder von vorne an?“ fragte Hinata „Ihr habt in einem Jahr 2000 mal miteinander gekämpft und ihr wart immer gleich stark!“ rief Tenten „Na und meine Kräfte haben sich enorm weiter entwickelt. Schaut her!“ Ino stampfte einmal und der ganze Boden fing an zu virbrien. Die Jungs hatten mühe auf dem Beinen zu bleiben „Ino…mach das Erdbeben weg!“ schrie Hinata „Upsi!“ Ino schnipptew einmal und schon war alles wieder in Ordnung „Siehst du Stirni ich kann Erbeben machen!“ „Na und deshalb kann ich Flutwellen erschaffen. Ich zeigs…“ „Nein du machst jetzt keine Flutwelle! Sonst wird hier alles überschwemmt!“ „Stimm Tenten du hast recht!“ „Ähm entschuldigung Wächterinnen aber es wird Zeit das wir weiter reisen!“ meinte Shikamaru der sich einen bösen Blick einfing „Na wenn du meinst!“ fauchte Sakura. Die Jungs schauten sich verwirrt an. Wieso hegten sie so einen Groll auf sie? Dann ging die reise weiter. Die vier Wächterinnen waren echt schnell und die Jungs hatten mühen mit zu halten aber sie meckerten auch nicht. »Na das fängt ja gut an!« dachten sie alle Ok das wars mal! Ich weiß sehr kurz. Aber ich versuche das nächste länger zu machen! Also schön kommis schreiben und bis zum nächsten mal… …eure Temari-chan Kapitel 12: Was tun? -------------------- Am frühen Morgen erreichten die Ninjas und die vier Wächterinnen Konoha. »Es hat sich nichts verändert!« dachte Sakura „Also wir sollten zu erst zu Tsunade gehen!“ schlug Shikamaru vor „Wenn du meinst!“ rief Ino „Ja das mein ich Wächterin!“ Also machten sich alle auf dem Weg zu Tsunade. Die zwei Ninja die vor dem Konohator wache halten mussten schauten erst mal verwirrt als sie die vier Personen mit schwarzen Umhang sahen. Trotzdem ließen sie, sie durch da bekannte Ninjas in Begleitung waren. »Es hat sich rein gar nichts in den vier Jahren verändert! Alles ist so wie es war! Ob mein Haus auch noch steht?« fragte sich Tenten als sie auf dem Weg zu Tsunades Büro waren. „Herein!“ ertönte die Stimme der Hokage. Shikamaru trat ein „Shikamaru ihr seit zurück!“ „Ja und wir habend die Wächterinnen mit gebracht!“ „Das ist schön bitte sie herein!“ Shikamaru streckte seinen Kopf raus „Kommt!“. Die vier gingen ins Büro und sogleich wurde die Tür geschlossen. „Willkommen Wächterinnen!“ rief Tsunade fröhlich und verbeugte sich. Auch Shizune verbeugte sich. „Hallo Hokage Tsunade!“ rief Sakura. Tsunades Augen weiteten sich bei der Stimme und Shizune lies ihr Klembrett fallen. Sie schaute hoch und sah nur vier, im Umhang gekleidete Frauen. Die Stimme kam ihr so bekannt vor »Sind das etwa…« als die vier die Kapuzen runter zogen bestätigte sich Tsunades Vermutung „Sakura, Ino, Hinata, Tenten ihr…ihr…“ Tsunade konnte das nicht glauben. Waren das wirklich die vier, Tod geglaubten Kunoichis? „Ja wir sind es!“ rief Hinata. „Ihr seit die Wächterinnen?“ fragte Tsunade nach. Die vier nickten. „Aber ihr seit für Tod erklärt wurden!“ „Ja aber Tod sind wir nicht!“ rief Tenten. Tsunade musste sich erst mal von dem Schreck erholen und setzte sich auf dem Stuhl. Im moment spukten so viele Gedanken in ihrem Kopf rum. War das hier vielleicht nur ein Traum? Sie zwickte sich unauffällig in den Arm… es tat weh. Es war also kein Traum „Ich kann das alles nicht verstehen…“ murmelte sie „Wieso seit ihr nicht zurück gekommen?“ „Wieso hätten wir zurück kommen sollen?“ fragte Ino „Wir haben eine Aufgabe!“ fügte Sakura hinzu „Also wobei braucht ihr die hilfe der Wächterinnen?“ fragte Hinata. Tsunade erschreckte. Die Stimmen der Mädchen hörten sich so komisch an. Als wäre ihnen Konoha gleichgültig. Eine Seite von Tsunade hätte vor Wut alles demolieren können die andere Seite hätte in Tränen aus brechen können weil sie so glücklich war das die vier nicht Tod waren. Tsunade atmete noch ein mal tief durch. Jetzt war keine Zeit für so was. Sie mussten sich konzentrieren „Setzt euch!“ Die vier setzten sich auf vier Stühle. Tsunade atmete noch mal tief durch und begann zu erzählen „Also schon seit zwei Wochen werden Nachts Menschen überfallen! Wir wissen nicht was oder wer so etwas tut!“ Tsunade zeigte den vier ein Foto von einem der Menschen der überfallen wurden. Er hatte die Augen geschlossen und sein ganzer Körper war blass. Es sah schrecklich aus. „Wir können davon Ausgehen das sie nicht Tod sind!“ fügt Tsunade hinzu „Es sieht so aus als ob seine Seele gestohlen wäre. Er ist nicht wirklich Tod aber wahr nehmen tut er auch nicht!“ meinte Sakura „Die Seelen?“ fragte die Hokage nach. Sakura nickte. „Aber wer tut denn so was?“ „Gibt es nicht so eine Legende da wurden auch die Seelen von einem Mann geraubt. Durch die Seelen wollter er stärker werden!“ erzählte Hinata „Wir sollten da besser Nanami fragen! Sie kennt sich doch mit so sachen aus“ schlug Tenten vor „Wer ist Nanami?“ wollte Tsunade wissen „Eine Nebenwächterinn. Sie besitzt die Kräfte des Eises!“ erzählte Ino „Gut ich werde jemanden zu ihr schicken er soll sie hier her bringen!“ meinte Tsunade „Solange könnt ihr in einem Hotel wohnen!“ „Steht mein Haus noch?“ fragte Tenten „Ähm…ja!“ „Gut dann werden wir dort hin gehen!“ rief Tenten und stand auf. In Tentens Haus störte sie wenigstens keiner. Schon früher wohnte sie dort alleine. Bevor die vier gingen sagte Sakura noch „Achja Tsunade wir möchten nicht das jemand erfährt das wir noch leben! Das bleibt also unter uns!“ „Achja die Jungs sollen auch die Klappe halten!“ fügte Hinata hinzu. Sie zogen die Kapuzen wieder an und verschwanden. Tsunade war darüber sehr überrascht. Ihre Mädchen haben sich so verändert. Drausen standen immer noch die acht Jungs. Die vier Wächterinnen gingen einfach weg und spürte die Blicke der Jungs. Eine Stunde später war Kiba mit seinem Hund unterwegs die Eiswächterinn zu holen. „Akamaru wieso müssen wir aus gerechnet diese Wächterin holen gehe? Kannst du mir das mal sagen?“ fragte Kiba seinen Hund der nur als Antwort bellte. Kiba schaute noch mal auf die Karte. Der kleine Tempel von der Eiswächterinn war in der Nähe von Hinatas Tempel. Plötzlich knallte Kiba gegen etwas hartes. „Aua!“ rief er und hielt sich den Kopf „Blöder Baum!“ Der Inuzuka rieb sich den Kopf aber schon nach kurzer Zeit ging es weiter. Einen halben Tag brauchten der Ninja und sein Hund bis es nur noch wenige Meter bis zum Tempel war. Plötzlich fing es auch noch an zu Regnen „Na toll! Los Akamaru beeilen wir uns es ist nicht mehr weit!“ Eine halbe Stunde später standen die zwei vor einem Tor. Er sah etwa so aus wie beim Lufttempel. Er klopfte und eine Wache machte das Tor auf. Kiba übergab ihn eine Schriftrolle und er durfte eintreten. Die Wache führte ihn zu einem großen Saal „Wächterin hier ist ein junger Ninja der Ihre Hilfe braucht!“ „Ja schick ihn rein!“ Kiba ging in den Saal und verbeugte sich kurz. »Der ist ja süß« dachte die Wächterin und kicherte innerlich. Plötzlich erkannte Kiba wär die Wächterin war „Moment mal Sie kenne ich doch!“ brüllte er „Na klar wer kennt nicht die Wächterinn des Eises!“ „Nein sind Sie nicht das Mädchen das gesagt hat das unsere Teamkolleginnen angeblich Tod seien? Was allerdings nicht Stimmt da wir sie vor kurzen besucht haben!“ fragte Kiba „Stimmt jetzt fällt es mir auch wieder ein du bist doch der, der als einziges in dieser Truppe ,bitte, sagen kann!“ „Äh…“ „Also was willst du!“ „Hier das soll ich Ihnen geben! Und dann sollt Ihr mit mir nach Konoha kommen!“ Kiba gab der Wächterin die Schriftrolle. Sie las sie kurz durch. „Also komm Ihr mit?“ »Also sind Sakura und die anderen auf geflogen« dachte Nanami „Ja muss ich ja wohl!“ „Dann lasst uns gehen!“ „Moment mal so kann ich jawohl nicht gehen!“ rief Nanami. Erst jetzt fiel Kiba auf das sie ein Kleid trug „Also einen Moment noch!“ Nanami verschwand kurz. Kiba sah sich etwas im Raum um. Es war etwas anders als im Lufttempel. Dieser Tempel war etwas kleiner. Überall waren Bilder, wahrscheinlich von den letzten Wächterinnen! Alles war Eisblau gestrichen er fand es eigentlich sehr gemütlich hier „So da bin ich wieder!“ ertönte die Stimme von Nanami. Sie hatte sich umgezogen. Ein Trägerloses Top in weiß mit etwas blau und ein langen seitlich geschnittenen Rock, ebenfalls in weiß und blau, der an der Seite einen langen Schlitz bis zur Hüfte hatte. Unter dem Rock waren weiße Shorts zu erkennen. In der Hand hielt sie einen Stab und neben ihr lief ein weißer Schneetiger der Kiba sehr genau musterte. Kiba schluckte kurz als er in die eisblauen Augen des Tigers sah »Wenn blicke Töten könnten« „Äh ist was?“ fragte Nanami „Äh…nein schon gut. Gehen wir!“ Nanami sagten noch den Wachen bescheit und folgte dann Kiba. Draußen wartete Akamaru schon sehnsüchtig auf sein Herrchen. Bellend kam er angerannt und wollte gekrault werden. „Ist der dir?“ fragte Nanami. Kiba nickte „Wie süß!“ Nanami fing Akamaru an zu streicheln »Sie benimmt sich wie ein Kind!« „Denkst du gerade ich benehme mich wie ein Kind?“ fragte die Wächterin „Äh…nein!“ „Lüge!“ Nanami schnippste und Kiba wurde von einem Eiswürfel getroffen „Hey was sollte das denn?!?!“ fragte er „Ich mag es nicht wenn mich jemand anlügt!“ sie streckte die Zunge raus „Und woher wusstest du das ich dich an lüge?“ „Ich kann spüren wenn jemand die Wahrheit sagt oder wenn jemand lügt! Das ist so eine Fähigkeit von mir! Also pass auf was du sagst!“ grinste sie »Oh mann! Erst nett dann kindisch dann zickig und wieder nett! Ziemlich gefährlich!«. Wieder bekam Kiba ein Eiswürfel ab „Hey für was war das jetzt?!?“ „Das macht Spaß!“ lachte Nanami. „Oh mann…los gehen wir!“ „Ok!“. Die zwei machten sich auf den Weg nach Konoha und erst sehr spät abends kamen sie dann beim Hokage an. Kiba klopfte an die Tür des Büros „Herein!“ ertönte es von drinnen. Kiba ging vorraus „Guten Abend ich habe die Wächterin mit gebracht!“ „Sehr schön Kiba du kannst dann gehen!“ „Jo!“ Kiba ging raus. „Willkommen Wächterin! Ich bin erfreut das ihr so schnell kommen konntet! Setzt euch doch!“ „War gar kein Problem! Ich hoffe es ist nicht so schlimm das Yuna mit rein gekommen ist“ Nanami deutete auf den Schneetiger und setzte sich „Nein das ist gar kein Problem!“ lächelte Tsunade und war doch etwas überrascht. Noch nie war ein Schneetiger in ihrem Büro. „Also um was geht es denn?“ fragte die Wächterin „Also schon seit zwei Wochen werden die Bürger unseres Dorfes überfallen! Aber wer oder was dies tut wissen wir nicht!“ Tsunade öffnete eine Schublade und nahm ein Bild heraus „So werden sie immer gefunden!“ Es war das gleiche Bild das sie den anderen gezeigt hatte. Nanami betrachtete das Bild und sie wusste auch sofort wer zu solch einer Tat fähig war »Aber er ist doch Tod!« „Vor etwa 70 Jahren ist so etwas ähnliches passiert! Es gab einen Mann der hieß Yutaka!“ „Was hat er getan?“ „Er hat die Seelen andere Leuten geraubt um noch stärker zu werden. Man nannte ihn deshalb auch den Seelenräuber. Er wollte der mächtigste Mann sein und die Menschen zu Sklaven machen doch damals wurde er von den Wächterinnen getötet! Also kann er es nicht sein!“ „Ich denke wir reden morgen weiter Ihr seit sicher müde von der Reise!“ „Ok dann bis morgen!“ „Auf wiedersehn!“ Nanami verlies den Raum. Tsunade ging zum Fenster und schaute in die Nacht hinaus »Was soll ich bloß tun?«. Währrendessen war Nanami wieder vor dem rießigen Gebäude und endeckte den Jungen von vorher. „Wolltest du nicht nach hause?“ „Ich dachte ich bringe dich noch zu den anderen Wächterinnen! Die willst sie doch sicher sehen, oder?“ „Ja du hast recht…Ki…Ki…“ „Kiba!“ „Achja stimmt!“ „Folgt mir!“ Kiba brachte Nanami zu dem Haus von Tenten „Bist du dir sicher das sie ihr wohnen? Alles ist dunkel!“ „Die Wächterin des Feuers ist die einzige die alleine Lebt. Also denke ich nicht das sie zu den anderen gegangen sind und in ein Hotel würden sie denk ich mal auch nicht gehen!“ „Verstehe! Na danke noch mal fürs her bringen!“ lächelte Nanami „Kein Problem Ciao!“ Kiba drehte sich um Akamaru bellte noch mal zu abschied und ging seinem herrschen hinter her „Achja Kiba!“ Kiba drehte sich um und bekam ein Eiswürfel gegen den Kopf. „Nacht!“ lachte Nanami „Weiber!“ murmelte Kiba und ging weiter. „Na komm Yuna dann werden wir mal die Mädels überraschen!“ Nanami und Yuna gingen zur Tür. Dann wurde geklopft. Es passierte gar nichts und Nanami dachte schon Kiba hätte sich doch geirrt. Ein zweites mal klopfte sie, nun etwas fester und dann wurde die Tür auch schon von Tenten geöffnet. Sie sah etwas verschlafen aus aber als sie realisiert hatte wer da vor ihr stand wollte sie schon anfangen zu schreien. „NA…“ weiter kam sie nicht den sie wurde schon wieder ins Haus geschoben „Spinnst du willst du das ihr auffliegt!“ „Oh ganz vergessen!“ meinte Tenten verlegen als die Tür geschlossen wurde dann umarmten sich die zwei „Wo sind die anderen?“ „Sie schlafen schon aber bei dem Krach…“ „Tenten wer ist da?“ ertönte die Stimme von Sakura „..sind sie bestimmt schon wach!“ fügte Tenten hinzu „OH MEIN GOTT NANAMI!“ schrie Sakura und kam die Treppe runter gestürmt. Auch Hinata und Ino war mittlerweile wach und kamen ebenfalls. Auch Yuna wurde freundlich begrüßt. „Woher wusstest du das wir hier sind?“ fragte Ino „Euer Freund hat mich her gebracht!“ „Freund?“ „Ja Ki…Ki… ach mist…“ „Kiba?“ fragte Ino „Genau!“ „Achso!“ „Na komm morgen wird weiter gesprochen!“ meinte Sakura „Ja ich bin Hunde müde!“ meinte Nanami und alle gingen zu Bett. Ok das wars mal! Ich hoffe es hat euch gefallen. Naja mehr hab ich im moment auch nicht zu sagen! Also bis zum nächsten mal! Temari-chan Kapitel 13: Vom Feind geküsst! ------------------------------ Der nächste Morgen. Die fünf Wächterinnen waren im Büro des 5. Hokages. „Also ich hab gestern Abend noch mal über die Legende nach gedacht und hinter dem Wassertempel liegt ein altes Schloss und dort hat Yutaka gelebt hat!“ meinte Nanami „Das heißt wir sollten da mal nach schauen!“ rief Sakura „Find ich auch!“ stimmte Ino ihr zu „Aber ich glaube ihr vier schafft das alleine! Ich werde hier auf das Dorf auf passen. Vielleicht passiert noch irgendetwas!“ „Das ist eine gute Idee Nanami!“ rief Tenten „Was halten Sie davon Tsunade-sama?“ fragte Hinata „Erst mal möchte ich mich für eure Hilfe bedanken! Aber ich werde euch nicht alleine los schicken ich gebe euch vier meiner besten Ninjas mit!“ „Wir brauchen eure Ninjas nicht! Wir sind die Wächterinnen!“ meinte Ino empört „Natürlich verstehe ich das aber immerhin kämpft Ihr für uns und ich möchte das ihr sicher dort an kommt!“ „Aber…“ „Also ich find das, dass eine tolle Idee ist!“ unterbrach Nanami Sakura „Ich denke sie werden etwas Hilfe gebrauchen!“ die vier seufzten „Na gut!“ stimmten alle gleichzeitig zu. „Wir werden in einer Stunde los gehen!“ „Ok!“. Die fünf Mädchen veließen das Büro. „Ich sage euch das ist ein großer Fehler wenn noch diese Ninjas mit kommen!“ rief Tenten als sie draußen waren „Ach kommt ihr werdet es überleben!“ meinte nur Nanami dazu. Danach gingen sie noch mal zu Tenten um noch das nötigste zu besprechen. Eine Stunde später standen schließlich die fünf Wächterinnen vor dem Tor und wachteten auf Tsunade und die vier Ninjas die sie begleiten sollten. „Man wo bleiben die den bitte schön?!?“ fragte Sakura ungeduldigt „Sakura wieso bist du immer so ungeduldigt?“ „Ganz einfach Ino ich habe kein Bock hier in dem Dorf zu bleiben wo uns jeder erkennen kann!“ „Hey ihr habt doch eure Umhänge an da wird euch schon nimand erkennen!“ „Na wenn du es sagst Nanami!“ „Hey da kommt Tsunade!“ rief Hinata. Tsunade blieb vor den fünf stehen „Also hab ihr alles besprochen!“ „Ja Tsunade-sama!“ antwortete Sakura „Gut und hier sind eure vier Begleiter! Sie gehören zu den besten Jonins aus Konoha!“. In einer Rauchwolke erschienen vier Jungs die, die vier Mädchen nur zu gut kannten. »Ich habs doch gewusst!« dachte Sakura »Na toll« dachte Hinata »Das werde ich garnatiert nicht überleben« dachte Tenten »Die gehören zu den besten Jonin?!? Das ich nicht lache« dachte Ino Die vier seufzten innerlich. Sasuke Uchiha, Naruto Uzumaki, Shikamaru Nara und Neji Hyuuga standen höchstpersönlich vor ihnen. Die vier Mädchen würdigten ihnen keines Blicke. Die Jungs zeigten keinerlei Emotionen. Tsunade und Nanami standen etwas hilflos daneben. »Das sind also die vier Übeltäter!« dachte Nanami und fing an zu grinsen. „Dürfte ich mal die Karte sehen?“ fragte Shikamaru. Ino gab ihm die Karte und schenkte ihm noch einen bösen Blick dazu. „Habt ihr schon den geeignesten Weg zum Schloss gefunden?“ fragte er und begutachtete die Karte „Also die Mädchen haben beschlossen einfach gerade aus zu gehen bis zum Wassertempel von dort aus ist es nicht sehr weit bis zum Schloss!“ erklärte Nanami „Aber es gibt auch ein paar Punkte, da ist die Gefahr auf Feinde zu treffen sehr groß.“ Nanami ging zu Shikamaru und zeigte ihm einige Punkte. „Hm verstehe! Dann sollten wir diese um gehen!“ »Pöh wieso Kommandiert der uns so rum? Hat der sie noch alle?« meckerte Ino in Gedanken. „Wir können auch gegen die Kämpfen für uns ist das kein Problem!“ meckerte Tenten „Aber ob ihr gegen die ankommt bin ich mir gar nicht so sicher!“ fügte sie hinzu „Na ich weiß nicht Shi…Shi…ach mist…“ „Shikamaru!“ antwortet der Nara „Genau danke! Also ich finde das Shikamaru gar nicht mal so falsch liegt! Denn ihr solltet nicht unbedingt in so kleinen Kämpfchen eure ganze Kraft verbrauchen!“ „Na gut wir werden es versuchen so viele Gegner wir möglich zu umgehen!“ hakte Sakura die Sache ab „Gut dann wäre doch alles geklärt!“ meinte Tsunade „Yeah dann kann es ja los gehen!“ freute sich Naruto „Ich und Naruto gehen voraus, dann kommt ihr vier und dann Sasuke und Neji!“. Alle stimmten dem Nara und zu und dann machte sie sich auf den Weg. „Hoffentlich passiert ihnen nichts!“ rief Tsunade „Keine Sorgen die vier sind sehr stark und wenn die Jungs auch so stark sind wie Sie sagen dann passiert ihnen erst recht nichts!“ meinte Nanami „Na gut dann werden wir mal Hoffen!“ Nanami nickte „Ich werde mich dann auch mal an die Arbeit machen!“ schon war die schwarz haarige verschwunden. Sakura passte es überhaupt nicht in den Kram von diesen vier begleitet zu werden. Auserdem hatte sie die ganze Zeit das Gefühl von dem Uchiha beobachtet zu werden. Naja er lief genau hinter ihr er konnte ja nicht nach hinten gucken. Aber drotzdem störte sie das gewaltig. Sie spürte auch das die anderen am liebsten jedem eine gescheuert hätte. Sakura dachte aber auch oft daran das sie und auch die anderen Mädchen wieder weich werden könnten. Bei Hinata hatte sie am meisten diese bedenken. Naruto war kein schlechter Mensch er war einfach nur zu Blöd um zu verstehen welche Gefühle die Hyuuga für ihn jahrelang gehägt hatte. Hinata zeigte zwar von außen das Naruto keinerlei Wirkung mehr auf sie hat aber manchmal hatte Sakura das Gefühl sie würden mit sich selbst Kämpfen. War es bei ihr auch so? Hägte sie irgendwo auch noch Gefühle den Uchiha? Oder hatte sie sie schon längst gelöscht? Innerlich schüttelte sie ihren Kopf. Wieso musst sie ausgerechnet jetzt damit anfangen solche Frage zu stellen. Sie war eine Wächterin und sie hatte eine Aufgabe! Im Moment passten da solche Gedanken gar nicht rein. Damit war das Thema für sie beendet. Den anderen Mädchen ging es genauso wie Sakura. Sie waren mit den Gedanken ganz woanders. Verzweifelt versuchten sie sich auf die Mission zu konzentrieren doch so wirklich geling es ihnen nicht. Auch den Jungs ging es nicht anders und deshalb bemerkten sie nicht wie sie von einer schwarzen Gestalt beobachtet wurden. Als die Gestalt ihre Beobachtung abgeschlossen hatte verschwand sie. Sie war erstaunlich schnell denn nur manchmal sah man kurz einen Schatten durch die Baumwipfeln springen. Vor einer Höhle blieb der schwarze Schatten stehen und ging hinein. „Ah da bist du ja Daichi!“ rief jemand und kam aus dem Schatten der Höhle hervor, auch er turg einen Schwarzen Umhang „Wo warst du so lange?“ „Tut mir leid Ryo aber ich habe eine tolle Beobachtung gemacht!“ „Das ist keine entschuldigung!“ rief ein anderer „Gut dann erzähl ich euch eben nicht was ICH gesehen habe! Es ist zwar sehr wichtig aber pff… chance verpatzt!“ „Jetzt sag schon Daichi!“ meldete sich eine weitere Stimme „Wieso sollte ich, Ichiro?“ „Weil ich der Anführer bin und was ich sage tust du auch gefälligst, kapiert!“ fauchte der Anführer „Na wenn es unbedingt sein muss! Im Wald laufen so Typen und vier Mädels rum und ich denke die haben etwas vor. Sie laufen die ganze Zeit nach Norden vielleicht suchen sie das Schloss unsere Gebieterin!“ meinte der Junge mit Name Daichi „Dann sollten wir das mal checken!“ rief der Boss „Ich geh nach sehen ob die irgendetwas vor haben und ihr bleibt hier!“ „Geht klar!“ riefen die anderen drei und schon war der Anführer verschwunden „Wo ist eigentlich Taro?“ fragte Daichi „Ach der wollte noch ne Seele aus Konoha holen und hat sich schon auf den Weg gemacht um sich wieder die beste raus zu suchen!“ meinte ein Typ mit Brille „Oh mann immer darf der gehen und wieso nicht ich?“ schmollte Daichi „Tja du bist halt der jüngste von uns Daichi!“ „Ich bin 19 und damit ein richtiger Mann!“ „Du benimmst dich aber wie ein Kind!“ „Du bist blöd Kaito!“ Immernoch liefen die acht ununterbrochen nach Norden. Dann fing es an zu Regnen. Shikamaru machte ein Handzeichen und sagte damit das sie an halten sollten. Hinata und Ino landeten neben Shikamaru und Naruto. Sakura, Tenten, Neji und Sasuke ein Ast hinter ihnen „Was ist los Shikamaru?“ fragte Sasuke „Ich schlage vor wir machen mal ne Pause. Es wird bald dunkel und bis dahin sollten wir einen Unterschlupf gefunden haben wenn wir nicht draußen übernachten wollen. Auserdem regnet es wie aus Eimern und ich glaube das es nicht so gleich wieder auf hören wird.“ „Hm da hast du recht! Also Wächterinnen ist dies euch Recht?“ fragte Naruto. „Jaja geht klar!“ meinte Hinata monoton. Schon kurze Zeit später fanden sie eine Höhle in der sie eine Nacht aushalten konnten. „Also ich geh dann mal Feuerholz holen!“ meinte Naruto „Es ist geht auch einfacher!“ meinte Tenten. Die drei anderen nickten. Hinata ging nach draußen und ließ den Wind durch die Bäume wehen. Ein paar Äste vielen auf den Boden, die von kleinen Wurzeln, die Ino damit beauftragt hatte, aufsammelten und in die Höhle brachten. Sakura entzog dem nassen Holz das Wasser und Tenten zündete das Feuerholz an. Die Jungs staunten nicht schlecht darüber. Diese Kärfte waren einfach antemberaubend „So das wäre erledigt!“ meinte Sakura schließlich „Ich werde mal etwas spazieren gehen!“ „Ähm es regnet draußen in Strömen nur zu Info!“ meinte Sasuke „Na und sie ist die Wächterin des Wassers das macht ihr nichts aus!“ konterte Ino. Währrendessen in Konoha. Es war schon tiefe Nacht und alle Menschen schliefen. Mit einer Ausnahme… „Boah man ist das langweilig!“ gähnte Nanami die auf einem Baum saß. Neben ihr saß die Tigerdame. „Man und ich dachte es passiert mal was aufregendes aber nein ihr ist alles in Ordnung! Verdammt ich will Action!“ motzte Nanami „Jetzt bleib mal locker!“ „Wir kann ich bitte schön locker bleiben? Kannst du mir das mal sagen Yuna! Ich bin halt nich so wie du. Die Ruhe in Person…na gut die Ruhe im Tier! Ich brauche Action!“ „Dann geh doch zu deinem neuen Freund Kiba!“ Nanami lief rot an „Wieso Kiba?“ „Ach nur so…“ „Yuna versuchst du mich gerade zu ärgern?“ „Nö aber ich weiß das du total in ihn verknallt bist!“ meinte der Schnee Tiger „Das…das stimmt gar nicht. Wieso sollte ich mich in den bitte schön verlieben! Hast du irgendetwas genommen oder so was? Und auserdem woher willst du das denn bitte schön wissen?“ „Schon vergessen das ich die Gefühle der Menschen war nehmen kann!“ „Stimmt! Aber das ist drotzdem nicht wahr und auserdem…hat der sicher schon eine Freundin!“ „Wieso bist du dir das so sicher?“ „Keine Ahnung ist einfach so.“ „Naja ich geh mich noch mal umschauen!“ Nanami nickte und dann war Yuna weg. Die Eiswächterin war in Gedanken doch plötzlich hörte sie eine Schrei. Sie schreckte auf und in windeseile war sie an dem unglücksort angekommen. Gerade rechtezitig. Sakura ging durch den Regen sie liebt das Wasser. Sie konnte stunden lang im Regen stehen. „Na sie mal an wen wir da haben! Ein wunderschönes Mädchen!“ Sakura schreckte hoch. Die Stimme kam von oben. Als sie nach oben schaute sah sie wie ein schwarzer Schatten auf sie zu flog und nur einen Augenschlag danach spürte sie einen leichten Druck auf ihren Lippen und sie schaute in grüne Augen. Sakura erschrak. Die Person wich zurück und grinste sie an. Sakura starrte ihn wie gelähmt an. Wer war dieser Typ? Er hatte silbernes Haar und Flaschengrüne Augen auserdem war er schwarz angezogen und konnte schweben. Konoha Vor ihr stand ein schwarze Gestalt die einen Strahl auf einen Mann gerichtet hatte. Er schien Nanami noch nicht bemerkt zu haben und deshalb schoss sie Spitze Eiszapfen auf ihn die seinen Umhang zerfetzte. Auch der Strahl wurde unterbrochen. Nanami sah rote Haare. Und die gestalt hatte einen merkwürdigen Ausdruck in den silbernen Augen „Wer bist du?“ fragte Nanami. Der Junge antwortete nicht und schaute Nanami einfach nur in ihr eisblauen Augen. „Antworte mir!“ plötzlich war er weg und tauchte genau vor ihr auf. Er war so schnell das sie nicht mal mehr ausweichen konnten. Sie stand da wie fest gefroren. Plötzlich kam der Junge immernäher mit seinem Gesicht. Näher und näher und…Nanami sah irgendetwas schwarzes aus dem Augenwinkel und plötzlich wurde der Typ auf dem boden gerissen. Nanami erkannte ein weißen Hund der den rot haarigen böse an knurrte. Gleich darauf erschien Kiba neben ihr „Alles ok?“ Nanami wurde etwas rot und nickte. Als sie wieder zu dem rot haarigen schaute bemerkte sie wie er Kiba böse blicke zu warf. Kurz darauf war er verschwunden und tauchte vor Kiba auf. „Bist du ihr Freund?“ fragte der rot haarige. Nanami erschrak »Freu..nd?!?!«. „Wieso sollte ich dir das sagen?!?!“ fauchte Kiba „Ich warne dich lass deine Pfoten von ihr! Sie gehört mir kapiert!“ drohte der rot haarige und ein weiteres mal erschrak Nanami »Was soll der scheiß?«. Und dann war der Typ plötzlich verschwunden. Nanami sackte auf die Knie »Ok das war genug Action« Sakura stand immer noch im Regen. „Wir werden uns wieder sehen!“ meinte der Junge und war urplötzlich verschwunden. Sakura war durcheinander. Wer war der Typ und wieso hatte er sie… geküsst?!?! Ok das wars mal wieder hoffe es hat euch gefallen! Also ich fand das Kapi eigentlich ganz gut! Achja und das Bild von den Feinden ist auch schon draußen. So schnell es ging werde ich die Beschreibung zu den fünf machen! Also freut euch schon auf das nächste mal! Eure Temari-chan Kapitel 14: Erster Angriff! --------------------------- Völlige Dunkelheit. Die Finsternis hielt das Licht gefangen. Doch da! Ein merkwürdiges Licht. Es war grün und strahlte, nicht wie normales Licht, wärme aus sondern das gegen Teil. Völlige Kälte. Vor dem seltsamen grünen Licht knieten fünf Personen. „Meisterin könnt ihr uns hören?“ fragte der junge Mann in der Mitte. Seine sonst silber grauen Haare schienen sich grünlich verfärbt zu haben. „Ja was ist den jetzt schon wieder, Ichiro?“ fragte eine Frauenstimme „Ihr solltet lieber noch mehr Seelen für mich rauben!“ „Ja wohl Meisterin doch es scheint da ein Problem zu geben! Es wurden acht Personen gesichtet. Konohanins und vier Unbekannte Frauen! Sie scheinen auf dem Weg in den Tempel zu sein!“ „WAS?“ schrie die Frau so laut das man, dass bedürfnis hatte sich die Ohren zu, zu halten. „IHR MÜSST SIE AUF HALTEN! TÖTET SIE ODER...“, die Frau schien zu überlegen „...nein bringt mir die Seelen der acht!“ „Jawohl!“ riefen alle gleichzeitig. Das grüne Licht und die Finsternis verschwand und die fünf standen in einer Höhle. „Also ihr habt gehört was unsere Meisterin gesagt hat!“ rief Ichiro, die vier anderen nickten. „Ach Taro hast du eine Seele aus Konoha bekommen?“ fragte Daichi „Nö aber...“, Taro hatte plötzlich einen verträumten Blick, „...aber ich habe meine Traumfrau gefunden!“. Die anderen vier schauten ihn verwirrt an „Und beinah hätte ich sie geküsst wäre da nicht der Typ mit seinem Köter aufgetaucht!“ Taros Augen schienen für einen kurzen Moment rot zu leuchten. „Für sowas haben wir keine Zeit, Taro!“ mahnte Ryo „Also wie werden wir den die acht Störenfriede los?“ fragte Kaito „Och keine Sorge die werde ich mit links die Seelen gestohlen haben!“ meinte Daichi und war auch schon verschwunden. „Meinst du wir sollten das echt Daichi überlassen?“ fragte Taro „Lassen wir den Kleinen mal machen!“ meinte der Anführer. Er konnte es nichz fassen. Wer war dieser Typ? Und...und wieso hatte er sie geküsst? Sasuke war verwirrt. Er wollte Sakura zurück holen und dann sah er plötzlich diesen...Typen der sie küsste. Aber das komischte an der Sach war...wieso regte er sich eigentlich so auf? Das konnte ihm doch egal sein! Er versuchte dieses Bild, was er für wiederlich empfand, zu verbannen. Sakura stand dort immernoch wie angewurzelt. Was sollte das? „Wächterin!“ ertönte plötzlich due Stimme des Uchihas. Sakura zuckte zusammen. Sie drehte sich zu ihm. „Würdet ihr jetzt wueder zurück kommen!“ Sasuke staarte sie mit seinen schwarzen Augen kalt an. Sakura glaubte zu spinnen. Kommandierte der Uchiha sie einfach so rum! Die Wächterin ging herhobenden Hauptes zurück. An diesem Abend wurde nicht mehr viel gesprochen. Sakura erzählte auch nichts von dem Vorfall und auch Sasuke schwieg. Am nächsten Morgen ging es schnell weiter. Nachdem nochmal die Karte studiert wurde machten sie sich auf dem Weg, dabei schwiegen sich alle acht an. Was sollte man auch schon tolles reden? Dabei bemerkten sie auch nicht das sie die ganze Zeit verfolgt wurden. Immer wieder flog ein Schatten lautlos durch die Baumwipfeln und wartete auf eine gute Gelegenheit Anzugreifen. Gegen Mittag machten sie eine Pause und dann hatte ausgerechnet Shikamaru die Schnauze voll. „Ich habe mal eine Frage an euch Wächterinnen!“ die vier schauten ihn verwirrt an „Wieso verhaltet ihr euch gegenüber uns so Scheiße? Jahrelang habt ihr uns glauben lassen ihr wäret Tod und jetzt taucht ihr auf und erklärt uns das noch nicht mals! Also was ist mit euch los?“ einen moment war Stille bis Ino endlich zu sprechen anfing „Ich wüsste nicht wieso wir euch das erzählen sollte!“ „Aber wir waren Teamkollegen und...“ „Du sagst es Shikamaru! Wir WAREN Teamkollegen!“ fauchte Ino „Trotzdem schuldet ihr uns wenigstens ein Erklärung!“ mischte sich Naruto ein „Wir schulden euch gar nichts, kapiert?“ fauchte Hinata „Ihr...“ plötzlich stockte Ino und legte eine Hand auf die Erde „Was ist?“ fragte Sasuke „Irgendetwas kommt auf uns zu!“ rief Ino „Ja ich spüre es auch! Es kann fliegen!“ rief Hinata die, die Augen geschlossen hatte „Nein es kann nich fliegen es bewegt sich auf dem Boden fort! Ich spüre es genau!“ Plötzlich hörten die acht ein lautes Krachen. Zwischen den Bäumen waren komisch Viecher aufgetaucht. Sie sahen aus wie Wildschweine hatten aber rießige Hörner und die Klauen der Tiere waren auch nicht gerade klein. Das Tier funkelte sie mit glühend roten Augen an. „Woah was sind das den für Viecher?“ fragte Naruto „Gute Frage ich hab auch eine! Was sind das da?“ Tenten zeigte in die Luft. Dort schwirrten Libellen rum die aber nicht die passende größe hatten. Die Linbellen hatten ebenfalls glühend rote Augen. „Die sind ja rießig!“ rief Neji. Plötzlich griffen die Tierartigen wesen an. Jeder konnte noch grad so ausweichen „Ich wird sagen wir verteidigen uns mal!“ schlug Sakura vor und peitschte die Libellen mit Wasser aus der Luft zu Boden. Ein Kampf enstand. Die Mädchen griffen mit ihre Kräften an und die Jungs mit Waffen und Kunais. Das Blut der Tiere überschwemmte den Boden. Egal wie viele sie auch töteten es wurden immer mehr. „Hier muss ja ein ganzes Nest sei!“ rief Sasuke und warf mit Kunais und Shuriken um sich rum. Plötzlich spürte Hinata etwas. Sie schloss die Augen und hörte auf den Wind. Daichi saß auf einer Baumkrone und schaute sich das Spektakel mit viel Spaß an. „Nicht schlecht sind die!“ gab er zu. Plötzlich zog ein Sturm auf. Daichi konnte sich gerade noch fest halten sonst wäre er wahrscheinlich die Baumkrone herunter gefallen. Dann sah er eine Gestalt die aus dem Nichts ausftauchte. Weiblich. Blaues langes Haar. Weiße Byakugan Augen. Die Wächterin der Luft. Hinata Hyuuga. „Du bist also der Feind!“ rief sie „Ihr seit schlauer als ich gedacht habe!“ rief Daichi. Hinata machte eine Handbewegung dadurch wurde ein rießige Sturmwelle entfacht. Der Gegener wurde weg gefegt. Daichi landete aber nach ein paar Saltos auf dem Boden zwischen den kämpfenden. »Puh das war knapp. Sie hat sehr komische Kräfte. Aber...sie ist sehr interessant!« dachte er. Hinata landete ebenfalls wieder auf dem Boden. „Hinata wer ist das?“ fragte Tenten nach dem sie ein paar Libellen verbrannt hatte. „Den habe ich da oben auf gegabelt!“ „Genau und ich muss sagen das du gar nich mal so schlecht bist!“ meinte Daichi „Hast du nicht lust dich dem Bösen anzuschließen? Was hälst du davon?“ Diese Wörter lästen bei Naruto höllische Wut aus. Wieso wusste er selbst nicht aber hatte das bedürfniss diesen Typen umzubringen. Naruto sammelte Chakra in seiner Hand und lief auf Daichi zu. Obwohl Daichi mit dem Rücken zu ihm stand wich er aus und hatte blitzschnell den Arm von Naruto gepackt. „Ne Chakra kugel wie Süß!“ lachte er „Soll ich dir mal richtiges Chakra zeigen?“ Daichi sammelte in seiner freien Hand Chakra. Es war nicht, wie normales Chakra blau, sondern Finsternis Schwarz. Diese Kugel rammte er mit voller Wucht in den Bauch des Uzumakis. Naruto spuckte Blut und wurde mit voller Wucht gegen einen Baum. Hinata schaute Naruto geschockt an „Tja Junge spiele niemals mit der Finsternis!“ lachte Daichi. Sasuke rannte zu seinem Kumpel „Na gut ich lasse eure Seelen heute noch in eurem Körper! Bedankt euch bei der Blauhaarigen sie hat euer Leben gerettet sonst hätte ich eure Seelen erbarmungslos mit genommen! Wir werden uns schon bald wieder sehen!“ Daichi verschwand und tauchte hinter Hinata auf „Bis Bald!“ rief er und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Die Wächterin drehte sich um doch er war schon weg »Er ist schnell!« dachte sie. Inzwischen waren auch die anderen zwei Jungs bei Naruto. Auch die vier Mädchen gingen zu ihm. Sie waren zwar immernoch sauer auf alle vier doch herzlos waren sie nicht! Naruto schien bewusstlos zu sein. Am seinen Mundwinkel lief Blut hinuter. Sasuke stützte seinen Oberkörper. „Macht mal Platz ich mach das schon!“ rief Ino „Aber...“ „Nichts aber, Nara. Immerhin habe ich die Kräfte der Erde und meine spezielle Fähigkeit ist das heilen!“ meinte Ino und kniete sich zu Naruto. Ihr Hand leuchtete Grün damit berührte sie Narutos Brustkorp. „Spezielle Fähigkeit?“ fragte Neji nach „Ja jede von uns hat eine spezielle Fähigkeit. Ino kann heilen und Nanami kann spüren ob jemand die Wahrheit sagt.“ erklärte Tenten aber nicht gerade in einem Netten Ton „Aha!“ meinte nur Neji dazu. „Leute ich muss euch da noch was erzählen!“ rief Sakura alle Blicke waren plötzlich auf sie gerichtete. „Also ich bin gestern auch so einem komischen Typ begegnet!“ erzählte sie „Ich weiß zwar nicht ob dieser Typ von heute und der von gestern irgendwie zusammen gehören aber ich glaube schon!“ „Aber Sakura wieso hast du uns das nicht schön gestern erzählt?“ fragte Tenten „Ich dachte es sei nicht so wichtig! Es tut mir leid!“ „Ach ist schon ok!“ rief Hinata „Also sollten wir jetzt etwas vorsichtger sein!“ rief Sasuke und alle stimmten ihm zu. In dem Versteck der Bösen. „Hast du die Seelen?“ fragte Ryo. Daichi schüttelte den Kopf. „Ich hab doch gewusst das der das nicht hinkriegt!“ meckerte Taro „Aber da war dieses Mädchen! Sie hatte so merkwürdige Kräfte genauso wie die anderen drei Mädchen! Sie war bezaubernd!“ meinte Daichi „Das nächste mal gehe ich!“ bestimmte Kaito „Ich lasse mich nicht so leicht von so einem Mädchen verzaubern!“ meinter er. Na das werden wir noch sehen! Ja das wars mal wieder! Sry das es so lange gedauert hat! Ich hoffe das Kapi hat euch gefallen! Also schön Kommis hinterlassen! Bis zum nächsten mal! PS: Nochmal einen besonderen dank an alle die dafür gesorgt haben das ich schon 100 Kommis habe! Arigato! Temari-chan Kapitel 15: Der nächste Gegner ist schon da! -------------------------------------------- Konoha. Das Dorf unter den Blättern. Im Büro des Hokages standen zwei Personen. Nanami und Kiba. Soeben haben die zwei Tsunade bericht erstattet. „Hm...verstehe! Naja jetzt wissen wir ja wer unser Gegner ist!“ rief Tsunade „Aber ich denke der Typ wird wieder kommen wir sollten darauf vorbereitet sein!“ schlug Nanami vor. „Ja verstehe! Würdet ihr das übernehemen?“ fragte Tsunade. Kiba und Nanami guckten sich kurz an und nickten dann schließlich. „Aber alleine schafft ihr das sicher nicht also könnt ihr euch noch drei weitere Mitglieder suchen!“ schlug Tsunade vor. „Und ich weiß schon genau wen wir dafür holen können!“ rief Kiba Tsunade nickte. „Achja und ich schlage noch vor das die Bewohner von Konoha nach neun Uhr nicht mehr das Haus verlassen dürfen! Denn unser Feind kommt nur bei Nacht!“ „Ok ich werde jeden benachichten! Dann macht euch mal an die Arbeit!“ „Hai!“ riefen beide und gingen aus dem Büro. Währrendessen im Wald. Ino saß bei Naruto und verarztete ihn. Aus einem Beutel nahm sie ein paar Pillen. „Was ist das?“ ertönte die Stimme von Shikamaru „Pillen siehst du doch!“ „Und für was sind die gut?“ er hockte sich neben sie „Keine Angst ich werde ihn schon nicht vergiften!“ fauchte die Yamanaka „Das hab ich auch nicht gedacht!“ »Wie immer bleibt er geduldig! Er hat sich wohl nicht geändert!« Ino stand auf um Wasser zu holen. Sakura hatte am Vortag eine kleinen Fluss ganz in der nähe gefunden. Sie könnten natürlich Sakura nach Wasser fragen aber sie war momentan nicht da. Beim Fluss angekommen füllte sie eine Trinkflasche voll und wusch ihr Gesicht. Plötzlich sah Ino noch eine weitere Person im Wasser. Ein spiegelbild von einem Mann der genau neben ihr stand. Blitzschnell drehte sie sich um. Doch da war keiner. Sie schaute nochmal ins Wasser doch auch das Spiegelbild war weg. »War das nur eine Einbildung?!« Ino schüttelte ihren Kopf. »Bestimmt hab ich zu viel Chakra verloren als ich den Uzumaki verartztet habe!« Damit war das Thema für Ino abgeharkt und sie ging zurück zu den anderen. Ein schwarze Schatten flog lautlos weiter. Konoha „Also Wächterin das sind Shino Aburame, Chouji Akimichi und Rock Lee.“ stellte Kiba die drei Jonin vor. „Zu Diensten Wächterin des Eises!“ rief Lee und verbeugte sich. Nanami musste laut los lachen. Lee schaute sie verwirrt an „Hab ich was falsch gemacht?“ fragte Lee. Nach einer weile hatt sich Nanami wieder beruhigt und konnte antworten „Nein nein schon in Ordnung aber ich find das irgendwie voll witzig von gleichaltriegen behandelt zu werden als wär ich eine Königin oder so. Also nennt mich ruhig Nanami, ok?“ Die drei nickten genauso wie Kiba. „Gut das wäre geklärt! Also eure Aufgabe ist es nach Feinden ausschau zu halten! Ich und Kiba haben gestern einen schon endeckt! Er hat rote Haare, silberne Augen und ist etwas größer als ich so ungefähr wie Kiba könnte man sagen!“ erklärte Nanami „Auserdem besitzt er ein ungewöhnliches Chakra! Es ist schwarz und nennt sich Finsternis Chakra!“ die drei nickten. „Achja hier mit bleiben wir in Konotakt!“ Kiba gab jedem ein Headset. „Also das wäre dann schon mal erledigt um neun treffen wir uns nochmal hier!“ rief Nanami die drei nickten und so trennten sich die Wege der fünf. Im Wald wachte Naruto auf. „Ah du bist wieder wach!“ rief Shikamaru freudig. Naruto setzte sich langsam auf „Was ist passiert?“ fragte er „Wir wurden von so inem Typen angegriffen! Du wolltest ihn mit Rasegan besiegen doch irgendwie hat er deine Attacke abgewährt und dich mit einer schwarzen Kugel angegriffen. Du wurdest bewusstlos und warst verletzt aber Ino...äh ich meine die Wächterin der Erde hat dich geheilt!“ antwortete Shikamaru „Achso verstehen!“ „Wie konntest du auch so dumm sein und diesen Typen angreifen?“ fragte Shikamaru seinen Freund „Ach ich weiß es ja selbst nicht genau. Als er mit Hinata äh...also mit der Wächterin des Windes gesprochen hat überkam mich so eine Wut ich weiß ja selbst nicht was los war.“ erklärte Naruto „Aha na hoffentlich passiert das nicht nochmal!“ „Wir werdens sehen! Wo sind eigentlich die anderen?“ fragte Naruto „Die sind die Gegend checken und die Wächterin der Erde ist Wasser holen!“ „Verstehen!“ Plötzlich kamen Sasuke und Sakura aus dem Gebüsch gesprungen. Gleich danach kamen auch die anderen drei „Da seit ihr ja!“ rief Shikamaru „Ist alles ok?“ „Ja wir haben momentan keine Feinde gesichtet! Sobald Naruto wieder fit ist können wir weiter!“ berichtete Neji „Also mir gehts fabelhaft wir können von mir aus weiter!“ „Uzumaki du solltest dich noch aus ruhen! Die Pillen müssen erst mal wirken sonst wird es dir schon nach einer viertel Stunde wieder schlechter gehen!“ Ino kam auf die kleine Gruppe zu. „Dann warten wir also noch etwas!“ meinte Sasuke. Kurz vor 21 Uhr war die Gruppe von Konoha rechtzeitig am Ort. „Cool ihr seit sogar zu früh!“ sagte Nanami „Tja so sind die Konohaninjas halt!“ rief Kiba der auf Akamaru saß. „Also dann können wir eigentlich gleich anfangen!“ meinte das Ebenbild von Gai „Lee du behälst den südlichen Teil Konohas im Auge, Shino du den nördlichen, Chouji den östlichen und Kiba den westlichen. Cool ich habe mir die Namen gemerkt!“ sagte Nanami so neben bei „Ich werde solange im Zentrum Konohas Aufsicht halten! Auserdem solltet ihr falls Bewohner noch draußen sind sie ins Haus schicken! Früher oder Später wird der Typ kommen das spüre ich!“ erklärte die Wächterin „Wir bleiben auf jedenfall im Kontakt und sollte euch irgendetwas komisch vor kommen sollte ihr das sofort sagen! Der Typ könnte auch eure Seele holen!“ „Roger!“ rief Lee und verschwand. Shino und Chouji nickten kurz zum Abschied und verschwanden in deren Richtungen. „Wir bleiben im Kontakt!“ meinte Kiba und verschwand mit Akamaru in Richtung Westen. Nanami schaute ihm noch etwas hinter her bis sich dann auch aufmachte. „Also hier ist alles ruhig!“ ertönte die Stimme von Lee nach kurzer Zeit „Hier auch!“ berichtete Chouji „Hier ist auch nichts merkwürdiges!“ meinte Shino „Bei mir genauso! Nanami wie siehts bei dir aus?“ fragte Kiba „Momentan ist hier alles noch ok!“ Auch die Gruppe im Wald war schon aufgebrochen. Es war zwar etwas schwer etwas im Dunkel zu erkennen aber sie machten trotzdem weiter. Sie wollten so schnell es ging weiter. Tenten landete auf einen Ast der plötzlich nach gab. Er zerbrach und sie fiel vom Baum...oder doch nicht! Jemand hatte plötzlich Tentens Hand gepackt und zog sie nach oben. Dann stand sie neben ihrem Retter. Neji Hyuuga. „Danke!“ murmelte sie und lief den anderen hinter her. Neji seufzte. Was war bloß mit ihr los? Gut er hatte ja jetzt keine Umarmung erwartet. Aber früher hätte sie ihn noch wenigstens angesehen und gelächelt und ihm ein ordentliches, Danke, gesagt und nicht eins gemurmelt. Auch Neji setzte seinen Weg fort. Nanami spazierte gemütlich auf den Wegen von Konoha doch sie fühlte sich unwohl. Sie fühlte sich beobachtet. Sie schaute immernach rechts und dann wieder nach links aber sie konnte nimanden sehen. Die Jungs hatten sich bis jetzt auch nicht mehr gemeldet. Sollte sie sich vielleicht melden und sagen das sich Beobachtet fühlte? Nein das wollte sie nicht. Plötzlich erschrak sie denn vor ihr landete jemand... Ino bemerkte das sie verfolgt wurde. Sie erhöhte das Tempo um auf die gleiche Höhe wie Shikamaru zu kommen. Der schien etwas überrascht zu sein. „Wir werden verfolgt!“ flüsterte Ino. Shikamaru schreckte kurz hoch und schaute sich um. Was sollten sie jetzt tun? Plötzlich kam ein schwarzer Strahl auf die Gruppe zu. Der Strahl durchtrennte die Äste auf dennen sie liefen. Glücklerweise landeten alle heil auf den Boden. Plötzlich flog etwas auf Ino zu das sie aber mit leichtigkeit auffing... Jetzt erkannte sie wer das war. „Kiba...musst du mich so erschrecken?“ fragte Nanami „Sorry wollt ich nicht!“ meinte er und sein Hund bellte „Was willst du hier? Ist was passiert?“ „Nein...nein ich hab mir nur etwas...Sorgen um dich gemacht!“ Nanami wurde rot „Sorgen? Wieso?“ „Na der Typ hat scheinbar auf dich abgesehen nicht das er dich wieder angreift!“ »Man ist der süß!« dachte Nanami verträumt „Naja aber du weißt doch das ich eine Wächterin bin und damit auch magische Kräfte!“ „Ja...ich weiß!“ „Na sie mal einer an wer da ist meine süße Eisfee!“ ertönte plötzlich eine Stimme hinter den zwei... „Eine...Rose?!?!“ Ino hielt eine schwarze Rose in den Händen. „Ja für dich meine blonde Schönheit!“ ertönte eine Stimme und ein Mann tauchte aus dem nichts vor der kleinen Gruppe auf. Ino schreckte hoch. War das nicht der Typ von heute Nachmittag. Sie hatte sein Spiegelbild doch im Wasser gesehen! Eindeutig das war er, sie würde ihn jeder Zeit wieder erkennen. „Und wer bist du?“ fragte Shikamaru „Achja ihr kennt mich ja gar nicht...mein Name ist Kaito!“ „Du gehörst wohl zu dem Typ vom letzten mal!“ fauchte Naruto „Ach ihr meint Daichi! Ja der gehört auch zu unsere Gruppe. Insgesamt sind wir fünf!“ „Einen haben wir ja schon kenne gelernt, Sakura hat ebenfalls schon einen kennen gelernt und mit dir sind es jetzt also schon drei!“ sagte Tenten „Ja! Aber in Konoha ist zur Zeit auch jemand von uns!“ „In Konoha?“ fragte Neji unglaubwürdig „Ja Konoha! Taro ist dort. Er hat da wohl ein Mädchen gefunden mit komischen Kräften und so einem Typ hat ihn gestört als er sie küssen wollte. Das will er ihm natürlich heimzahlen!“ erklärte Kaito „Der Typ redet bestimmt von Nanami!“ meinte Hinata „Bestimmt! Sie ist die einzige mit magischen Kräften im Dorf!“ stimmte Sakura ihr zu „Wie auch immer leider muss ich jetzt eure Seelen mit nehmen!“ rief Kaito und rückte seine Brille zu recht. „Erhebt euch Geschöpfe der Erde!“ rief er und hob die Hände in die Luft. Kurz danach tauchten Kellerasseln, aus der Erde auf, die so groß wie die acht selber waren. Vor Kiba und Nanami tauchte der rothaarige Junge von letzten mal auf. Akamaru fing an zu knurren. Als Kiba ihn sah und Taro Kiba sah schrien sie gleichzeitig: „Der schon wieder!“ „Hab ich dir nicht schon ein mal gesagt du sollst dich von meiner Eisfee fernhalten?!?!“ fauchte Taro „Wieso sollte ich das?“ war die gegenfrage von dem Hundejungen „Sie gehört mir! Kapiert?!?!“ „Sie will doch gar nichts von dir!“ „Von dir ebenfalls nichts!“ „Was will sie den schon mit dir anfangen?“ „Hah ich seh doch viel besser aus als du Hundejunge!“ „Das kannst du deiner Oma erzählen!“. Nanami stand hilflos zwischen den zwei diskutierenden Jungs. Sie schaute von einem zum anderen und das immer so weiter. „Hey Nanami alles in Ordung?“ ertönte plötzlich die Stimme von Lee aus dem Headset. „Der Typ ist soeben aufgetaucht und hat eine Diskussion mit Kiba gestartet!“ erklärte Nanami „Wir kommen sofort!“ rief Lee. „Ich habs dir schon mal gesagt halt dich von ihr fern! Sonst lernst du mich kenne!“ „Wow jetzt hab ich aber Angst! Was will sie denn mit einem Typ mit roten Haaren?“ „Rote Haare sind besser als Braune!“ „Ist doch gar nicht wahr!“ „Ja wohl! „Ja...“ „RUHE!“ brüllte Nanami. Die zwei Jungs schauten zu der Wächterin. Auf ihrer Stirn pulsierte eine rießige Ader. „Wenn ihr nicht auf der Stelle still seit dann verwandel ich euch in kleine Partyeiswürfel!“ fauchte das Mädchen. Plötzlich kam hinter Taro ein Shuriken angflogen. Taro wich aber gekonnt aus und sah seine neuen Gegener ins Gesicht. Lee, Shino und Chouji standen Kampfbereit hinter ihm „Och nee nicht noch mehr Typen die mir meine Eisfee wegschnappen könnten! Die Liebe will mich wohl Testen!“ seufzte der rot Haarige. „Jetzt kriegst du es mit uns zu tun!“ rief Lee und lief auf ihm zu um auch gleich mit ein paar gezielten Tritten den Gegner ausergefecht zu setzten was allerdings nicht gut klappte. Taro konterte die meisten Tritte oder wich ihnen aus! Plötzlich flogen Insekten auf ihn zu. Taro streckte eine Hand aus und eine Welle voller schwarzer Energie ließ die Insekten verbrennen. Auch Chouji hatte versucht ihn durch sein Jutsu zu plätten doch ausweichen war ein kinderspiel für den rot haarigen. Im Wald wurden die acht von den unzähligen Kellerasseln angeriffen. Sie hatten mühe sie zu besiegen. Es war wie beim letzten Kampf. Egal wie viele sie töteten es kamen immer mehr dazu. »So kann das nicht weiter gehen!« dachte Shikamaru »Man müsste wohl den Ursacher dafür angreifen dann verschwinden diese Viecher bestimmt!« dachte er »Das ist es!«. Shikamaru schlich sich ins Gebüsch um irgendwie hinter diesen Typen zu kommen. Wenn er von hinten angreifen würde, würde das vielleicht was bringen. Er war also im gebüsch genau hinter diesem Kaito angekommen der belustig den Kampf zu sah. »Na warte dein grinsen wird dir gleich vergehen!« dachte Shikamaru und sprang aus dem Gebüsch um gleich danach sein Schattenbesitz Jutsu auszuführen. Es war zwar etwas schwer dies zu tun da es breits Nachts war aber der Mond ließ auch seinen Schatten wachsen. Doch Shikamaru hatte sich zu früh gefreut. Denn Kaito sprang hoch und schwebte in der Luft. „Tja deiner toller Plan hat also nich funktioniert, Kleiner! Dann wirst du der erste sein!“ rief Kaito und aus seiner Hand kam ein schwarzer Strahl den er genau auf Shikamaru richtete. Shikamaru kniff die Augen zu doch plötzlich hörte er ein zerschneides Geräusch. Er schaute hoch und sah wie Blätter den schwarzen Strahl durch trennten. Kaito blieb dabei nicht ungeschont denn ein paar Blätter flogen an seinem Arm vorbei und schneidete ihn. Blut lief seinem Arm hinuter und er schaute wer der übeltäter war... Lee fiel auf dem Boden. Blut lief aus seinem Mund. Der Typ war stärker als er gedacht hatte. Bei den anderen sah es nicht besser aus. Shino und auch Couji waren schwer angeschlagen auch Kiba und AKamaru hatte es erwischt. Dieser Typ hatte ausergewöhnliche Kräfte. Sie waren voller schwarzer Energie gegen die kein normaler Mensch ankommen könnte. Nanami war als einzige übrig. „Ich will echt nicht gegen dich kämpfen! Also er gibt dich bitte meine süße Eisfee!“ rief Taro „Verdammt ich bin keine Fee ich bin eine Wächterin und ich werde niemals auf geben! Schreib dir das hinter die Ohren, Junge!“ fauchte Nanami „Eiszapfen!“ Eiszapfen flogen auf Taro zu der wich aber einfach aus „Überleg es dir doch noch mal!“ wieder kamen Eiszapfen auf ihn zu „Komm doch einfach mit mir! Bei mir wird es dir gut gehen.“ „Vergiss es!“ zischte Nanami und noch mehr spitze Eiszapfen flogen auf ihn zu. Taro wich wieder aus doch eins flog haarscharf an seinem Gesicht vorbei. Er war überrascht. „Hmm ich will dir zwar nicht weh tun aber gegen dich verlieren will ich auch nicht! Völlige dunkelheit!“ Plötzlich befand sich Nanami in einem schwarzen Loch. Nirgendswo war licht oder ein Ausgang. Egal wo sie hin schaute. Völlige Dunkelhei. Ihr war plötzlich kalt und sie fühlte sich einsam. »Ich...bin...alleine...schon wieder!« sie fiel auf die Knie »Verdammt ich bin alleine...«. Eine Träne sammelte sich in ihrem Augen. Kaito schaute in das Gesicht von Ino Yamanaka. „Hm nicht schlecht!“ rief er. Ino stellte sich vor Shikamaru der ebenfalls überrascht war. „Ich bin jetzt deine Gegnerin!“ rief Ino und ein paar Pflanzen erhoben sich und umschlingten die Füße von Kaito. Aus Kaitos Hand kam wieder einen strahl der die Pflanzen verbrennen ließ. Ino rannte auf ihn zu und versuchte ihn mit Tritten und Schlägen fertig zu machen. Er wich aber aus oder konterte. Shikamaru schaute zu. Sollte er eingreifen? Aber was könnte er denn tun? Er hatte keine Kräfte die gegen diesen Typen irgendetwas ausrichten konnten. Plötzlich hielt Kaito, Inos Hände fest. Sie versuchte sich los zu reißen doch er hielt sie eisern fest. „Du gefällst mir!“ sagte er „Du bist klug, stark und auch noch hübsch dazu!“ Kaito kam Inos Gesicht plötzlich näher... Ein Träne tropfte auf dem dunklen Boden. Nanami befand sich immer noch in dunkelheit. »Das halte ich nicht aus!« dachte sie und stützte sich am Boden ab. Plötlich sah sie etwas an ihrem Hals baummeln. Es war ihr Kette mit dem Schneeflocken Anhänger. Ihre Wächterinnenkette. Genau sie war doch eine Wächterin und eine Wächterin gab niemals auf und kämpft bis zum Schluss. Entschlossen stand sie auf und streckte ihre Kette in die Luft. „Kraft des Eises. Verwandlung!“ „Was hast du mit ihr gemacht?“ fragte Kiba aufgebracht „Och sie befidnet sich nur in völliger Dunkelheit nichts weiter!“ meinte Taro „Und du sprichst von Liebe?“ fragte Kiba „Ich werde sie schon nicht lange dadrin lassen! Sie war nur ziemlich böse zu mir und das muss bestraft werden!“ antwortet der rot haarige „Du bist so ein mieses Arschloch...“ Plötzlich wurde es hell „Was...was...ist das?“ fragte der rot haarige. Kaito kam Inos Gesicht immer näher sie versuchte sich zu währen doch es gelang ihr einfach nicht. Plötzlich spürte Kaito ein stechenden schmerz auf seiner Wange und nur einen Augenblick danach wurde er von Ino weg geschleudert. Unglaubwürdig starrte Kaito auf den Jungen neben Ino. Shikamaru hatte ihm doch tatsächlich einen Faustschlag verpasst als Kaito sie küssen wollte. Ino war nich weniger überrascht. Shikamaru hatte sie doch tatsächlich gerettet. Kaito knirschte: „Wir werden uns wieder sehen!“ rief er und verschwand. Auch die Kellerasseln verschwanden wieder in der Erde und die sechs die ununterbrochen mit diesen Viechern gekämpft haben fielen erschöpft auf die Knie. Nanami schwebte vor ihm doch sie sah ganz anders aus. Sie hatte ein hellblaues und weißes Top an und ebenso ein Rock in den gleichen Farben an. Zwei Haar strähnen die normalerweise vorne waren, waren hinter in einer Haarspange aus Eiskristallen festgeklammert und ihr Pony hing lässig über ein Auge. In einer Hand hielt sie ihren Stab „Nanami!“ rief Kiba und Akamaru bellte freudig „Wie ist das möglich? Nimand kann aus der völligen Dunkelheit entkommen!“ rief Taro „Tja ich aber schon, Süßer! Jetzt zeige ich dir mal was ich kann!“ Nanami schwang den Stab „Eiszeit!“ rief sie und überall um Taro herum bildete sich Eis. Schon etwas Eis war an seine Füßen angekommen. Taro knirschte mit den Zähnen „Wir werden uns wieder sehen!“ rief er dann verschwand er. Die Stelle wo er geschwebt hatte war vollkommen zu gefrohen. Nanami landete auf den Boden. Die Verwandlung löste sich und sie fiel auf ihr Knie. Kiba kam zu ihr. „Alles ok?“ fragte er „Jaja geht schon! Fürs erste haben wir gewonnen aber er wird uns schon bald wieder kommen!“ Kiba nickte. Ja...das wars wieder! Also irgenwie hat es mir gefallen dieses Kapitel zu schreiben. Am besten fand ich die Diskussion zwischen Taro und Kiba. Ja und der Retter Shikamaru fand ich auch nicht schlecht ^^! Ich hoffe euch hat das Kapitel auch gefallen! Also bis zum nächsten mal! Und schreibt mir bitte viele Kommis! Eure Temari-chan Kapitel 16: Zu fünft sind sie zu stark! --------------------------------------- Es war kurz vor Sonnenuntergang. In einer Höhle tief im Wald waren alle fünf bösen wieder vereint. „Ihr habt es also beide nicht geschafft?“ fragte Ichiro der Anführer der Bösen. Taro und Kaito nickten. „Und ihr habt groß getönt , Ich schaff das ich bin der beste das mach ich mit links, HAH!“ rief Daichi empört „Ein Frage hätte ich da schon. Wieso ist deine Wange so rot und dick, Kaito?“ fragte Ryo und schaute sich seine Wange genau an. „So ein Knirps hat mir eine gescheuert als ich so ein Mädchen küssen wollte!“ antwortete Kaito „Nee oder?!“ Daichi begann zu lachen „Tut das weh?“ fragte Ryo und tippte auf Kaitos Backe herum „NATÜRLICH TUT DAS WEH BAKA!“ schrie der grün haarige „DU MUSST JA NICHT GLEICH SO SCHREIEN!“ „Tja dann ist wohl Ryo an der Reihe!“ seufzte Kaito „Den brauchst du erst gar nicht los zu schicken der verfällt doch jedem Mädchen! Der kommt sowieso mit leeren Händen zurück!“ meinte Taro „Die blau haarige gehört mir klar Ryo?!“ rief Daichi „Wir werdens sehen!“ Währrendessen bei unseren acht im Wald. Die acht sind sofort nach ein paar Minuten weiter gelaufen obwohl die Erschöpfung groß war. Sie mussten unbedingt voran kommen. Wenn das stimmt was dieser Kaito gesagt und Konoha schon zum zweiten mal angegriffen wurden ist wurde es langsam brennslich. Wenn es Tag werden würde dann wollten sie eine Pause machen dann war die Gefahr auch nicht gerade groß angegriffen zu werden. „Es wird bald Tag dann machen wir Pause!“ meinte Shikamaru Man sah den Jungs an das sie sehr erschöpft waren. Die Mädchen waren zwar etwas erschöpft aber sie waren dran gewöhnt so viel zu Kämpfen und auch zu rennen. Das Leben einer Wächterin war halt kein Zuckerschlecke. Etwas später Die Sonne stand mittlerweile am Horizont und die acht machten eine Pause. Naruto ließ sich auf den Bauch plumpsen „Ich bin fertig!“ rief er und schloss die Augen. Auch Shikamaru schien angeschlagen aus zu sehen. Er beschloss nochmal in die Karte zu schauen. Wenn sie weiter so aufgehalten werden würden dann kämen sie noch nicht mal in zwei Tagen bei dem Wassertempel an und dann noch bis zum Schloss das wären ungefähr vier Tage. Würden sie nicht mehr angegriffen werden und nur noch wenige Pausen einlegen dann könnten sie es noch in zwei und noch einem halben Tag schaffen. „Hey Tenten?“ rief Ino „Hm was ist denn?“ fragte die Angesprochene „Wieso versuchst du nicht mit Nanami Kontakt auf zu nehmen?“ „Die ist doch Meilen weit weg wie soll denn das gehen?“ mischte sich Neji ein „Tentens besondere Fähigkeiten ist es mit anderen Leute in Kontakt zu treten egal wie weit sie weg sind!“ „Ich könnte es ja mal versuchen...“ meinte Tenten die sich so gleich sich auf den Boden setzte. „Sie braucht jetzt absolute Ruhe!“ erklärte Hinata Tenten schloss die Augen und begann sich zu konzentrieren. Sie dachte an die Person die sie erreichen will. Das Feuerzeichen was sie auf ihrem Oberarm trug (Im Kapitel 9 Aufwiedersehn, bekam jedes Mädchen ihr Zeichen auf dem Oberarm) begann zu leuchten. Währrendessen in Konoha. Kiba und Nanami waren im Wald. Nanami wollte ein Schutzschild errichten „Du solltest dich noch aus ruhen!“ meinte Kiba „Wie oft denn noch mir gehts....“ plötzlich brach Nanami den Satz ab sie schaute auf ihre Schulter. Ihr Eiszeichen leuchtete. Kiba schaute sie fragend an doch dann fiel Nanami um zum Glück war Kiba schnell genung um sie auf zu fangen. „Nanami...“ „Hey was ist los?“ „Macht dir mal nicht ins Hemd, Kleiner!“ hörte er eine stimme hinter sich und dann sah er das die Tigerdame von Nanami auf ihn zu kam. Kiba schaute etwas verwundert. Er wusste zwar das sie reden konnte aber er hatte sie nur einmal gehört und das war vor vier Jahren. „Wa...was ist mit ihr?“ fragte er „Jemand nimmt mit ihr Kontakt auf! Sie wird gleich wieder auf wachen!“ „Kontakt???“ Überall wo sie hinsah war Feuer. „Das kann ja nur Tenten sein!“ Nanami stand vor der Wächterin des Feuers „Schön dich zu sehen!“ rief Tenten „Ja find ich auch aber was ist los?“ fragte Nanami „Wir wurden jetzt schon zwei mal von so Typen angegriffen! Wir kommen nur sehr langsam voran wahrscheinlich wird es noch vier Tage dauern bis wir beim Wassertempel an kommen und dann noch bis zum Schloss das wird noch lange dauern!“ „Konoha wird auch von so einem Typ angeriffen! Ich musste gestern die Verwandlung ein setzten! Er ist nicht gerade leicht zu besiegen!“ „Uns geht es genauso! Wir sind alle erschöpft und wir kommen einfach nicht weiter!“ „Ich könnte euch nach kommen! Ich glaube der Typ kommt sowieso nur wegen mir! Die Seelen von Konoha scheinen ihm egal zu sein!“ „Aber wie willst du ins finden?“ „Ist doch ganz einfach wir haben doch alle die Transportation gelernt!“ „Ja du hast recht! Aber du musst doch die ungefähre Umgebung wissen ich gebe dir meine Einnerungen!“ Tenten und Nanami konzetrierten sich. Dann konnte Nanami alle Erlebnisse von Tenten sehen! „Ok ich muss aber erst Tsunade fragen! Spätestens morgen werde ich bei euch sein! Ihr könnt schon weiter gehen denn Rest erledigt Yuna!“ „Gut verstanden! Bis morgen!“ Nanami nickte und die ganze Umgebung wurde in Licht getaucht. Tenten öffnete die Augen. Alle Blicke haftete auf ihr „Was?“ fragte sie „Und hast du es geschafft?“ fragte Hinata. Die Wächterin nickte „Nanami wird morgen hier sein!“ „Aber was ist mit Konoha?“ fragte Naruto „Wie Kaito gesagt Konoha wurde von einem Typen angegriffen aber Nanami hat das Gefühl das er nur noch wegen ihr in Konoha ist und nicht mehr wegen den Seelen. Das heißt wenn sie weg ist dann wird er auch nicht mehr nach Konoha gehen!“ „Aber bis sie hier ist dauert das Tage!“ meinte Sasuke „Wie oft den noch wie haben magische Kräfte!“ meinte Sakura „Wir sind keine einfachen Ninjas mehr!“ „Nanami musste gestern die Verwandlung einsetzten!“ meinte Tenten „Dann muss dieser Junge ja ziemlich stark sein wenn sie die Verwandlung einsetzten musste!“ sagte Ino. Die Jungs schauten die Mädchen verwirrt an. Aber nach Fragen was die Verwandlung eigentlich war wollten sie auch nicht. „Sie sagte wir sollen schon weiter gehen!“ „Tja dann machen wir uns mal auf den Weg!“ schlug Shikamaru vor. Nanami machte die Augen auf und das was sie als erstes sah war Kibas Gesicht. „Na wieder hier?“ fragte er. Nanami schreckte hoch. Sie hat doch tatsächlich in seinen Armen gelegen. Man war das peinlich. „Ist alles in Ordung?“ „Jaja geht schon ich muss zu Tsunade.“ „Tsunade? Wieso?“ „Ich werde den anderen folgen!“ Nanami ging aus dem Wald. „Aber wieso?“ fragte Kiba „Konoha wird dann von ihm nicht mehr angegriffen er hat es auf mich abgesehen und nicht mehr auf Konoha!“ „Aber wie willst du sie denn so schnell erreichen! Das würde Tage dauern!“ „Ich hab da so meine Tricks! So und jetzt entschuldige mich!“ Nanami ging zu Tsunade ins Büro nachdem sie geklopft hatte. „Wächterin was gibt es?“ fragte Tsunade „Ich möchte das Dorf verlassen! Ich geh den anderen acht hinter her! Sie haben Schwierigkeiten! Sie wurden oft mals angegriffen und sie schaffen es nicht alleine egal wie lange sie kämpfen! Auserdem hat unser Feind, der Konoha oft einen Besuch abstattet, kein Interesse an den Seelen aus Konoha mehr!“ „Hmm verstehe!“ „Aber zu sicherheit werde ich einen Schutzschild anbringen das wird einiges zurück halten!“ „Das ist schön aber wie willst du so schnell zu den anderen hin gelagen!“ „Wir haben die Transportation gelernt damit bin ich in Windeseile bei ihnen!“ „Gut das verstehe ich!“ „Dankeschön! Ich werde dann jetzt einen Schild um Konoha aufbauen und werden da heute Nacht weg sein!“ Tsunade nickte und Nanami verließ das Büro. Etwas später. Es dämmerte schon „Das sind unsere Feinde?!“ fragte sich Ryo der etwas weiter von den acht weg lief „Stark sehen sie nicht gerade aus!“. Ryo schaute sich alle genau an »Das ist wohl das Mädchen von dem Daichi gesprochen hat...hübsch ist sie das muss man ihr lassen! Dann noch eine rosa Haarige und eine Blondine...und...« Auf Ryos Lippe legte sich ein grinsen »Und eine süße braun Haarige na dann ist ja alles klar!« Da Ryp währrend dem laufern die ganze Zeit Tenten anstarrte bemerkte er nicht das plötzlich ein Baum vor ihm war und er knallte genau dagegen. „Was war das?“ fragte Hinata „Bestimmt nicht einer unserer Feinde die kommen nur bei Nacht!“ antwortete Naruto „Hey da ist ein Schloss!“ rief er und zeigte zur rechten Seite. Dort stand wirklich ein Schloss. Es schien sehr alt zu sein und auch runter gekommen. „Ich schlage vor wir bleiben für die Nacht da! Dann kann Nanami uns auch schnell finden!“ schlug Sakura vor „Dafür bin ich auch!“ stimmte Sasuke ihr zu. Sakura kam das etwas komisch vor. Seit wann stimmte Sasuke ihr zu? Wollte er sich etwa einschleimen? Pah aber nicht mit ihr! „Gut dann bleiben wir heute Nacht da!“ meinte auch Shikamaru. Es war nicht mehr weit bis zum Schloss und nach kurzer Zeit kamen sie erschöpft dort an. „Ich hab das Gefühl als würde das Schloss jeden Moment zusammen fallen!“ Ino betrachtet das Schloss skeptisch. Trotzdem gingen die acht ins Gebäude. Sie kamen in der Eingangshalle an. Alles war dunkel nur etwas Licht fiel in die Halle. Alles war verdreckt und hier und da waren Spinnennetze. Der Staub lag meter hoch. Die Wände waren kahl und kalt. „Tenten machst du mal bitte Licht?“ fragte Hinata „Geht klar!“. Eine Feuerkugel schwebte auf ihrer Hand. Man konnte schon etwas mehr sehen. In der Eingangshalle ging eine Steintreppe nach oben und nach unten. Auserdem war auf der rießigen Etage noch eine Tür wo sie ebenfalls durch gehen konnten. „Gehen wir mal da rein!“ schlug Shikamaru vor und zeigte auf die rießige Tür. Sie kamen in einem rießigen Raum an. Es sah so aus wie ein Wohnzimmer. Überall standen Möbel die verstaubt war. Pflanzen waren vertrocknet und auch hier waren Spinnennetze. Es gab sogar einen alten Kamin. „Ich denke hier können wir die Nacht verbringen!“ meinte Sasuke. Alle waren einverstanden. Tenten zündete im Kamin feuer an und dann saßen die acht einfach nur rum und wussten nicht was sie jetzt tun sollten. Mittlerweile war es dunkel. „Ich schau mich mal um!“ meinte die Wächterin des Feuers und stand auf. „Ich komm mit!“ sagte Neji. Tenten schaute nur böse aber sagte nichts und ging einfach los. Schon bald bemerkt sie wie es immer dunkler wurde also ließ sie wieder eine Feuerkugel auf ihrer Hand schweben. Neji ging einfach nur neben ihr her. Die zwei gingen die Treppe hoch dort war ein langer Flur. Tenten ging weiter und Neji folgte ihr. „Tenten…wie lange soll das noch so weiter gehen?“ unterbrach Neji die Stille „Ich weiß nicht was du meinst!“ wich Tenten aus „Doch das weißt du! Wie lange willst du noch schweigen? Wie lange willst du noch warten bist du mir endlich erzählts was passiert ist?“ fragte Neji und hielt sie am Handgelenk fest. Beide blieben stehen „Erzähl mir endlich die Wahrheit!“ „Die Wahrheit ist das ich eine Wächterin bin und nichts mehr mit dir zu tun haben will!“ Tenten riss sich los und rannte den Flur entlang. Neji blieb im dunkeln stehen. Als Tenten dachte sie wäre weit genug von ihm weg ging sie wieder normal. Jetzt wusste sie nicht wo sie war. Sie war irgendwo lang gelaufen. Plötzlich sah sie am Ende des Flurs ein Licht. Sie ging langsam näher und schließlich in einen Raum. Das Licht kam von einer Kerze. Sie fragte sich wieso hier einfach so eine Kerze stand. War das Haus doch bewohnt? „Ich wusste das ich dich mit Feuer an locken kann!“ rief eine Stimme zu ihr. Sie schaute nach oben und erblickte ein Junge der schwebte. Tenten trat zurück »Der gehört zu den Bösen!«. „Wer bist du?“ fragte Tenten „Mein Name ist Ryo!“ Plötzlich landete Ryo blitzschnell vor Tenten. Er hatte ihr Hand ergriffen und kniete sich vor sie. Tenten schaute in fragend und zu gleich verwirrt an. Dann begann Ryo zu reden: „Ich weiß wir kennen uns mal seit grad einer Minuten aber…willst du mich heiraten?“ Tenten schaute ihn perplex an »Hei..heiraten?!« . Plötzlich ließ Ryo ihre Hand fallen und wich etwas zurück. Nach kurzer Zeit bemerkte Tenten auch wieso. Den zwei Shuriken landeten auf der Stelle wo Ryo vorher gekniet hatte. Tenten drehte sich um und schaute in zwei weiße Augen. Neji stellte sich vor Tenten der dies gar nicht gefiel. „Und wer bist du?“ fragte Ryo „Mein Name ist Neji Hyuuga!“ (oder so „Mein Name ist Hyuuga...Neji Hyuuga!“ xD) „Aha! Wie auch immer du hast mich gestört und das wirst du bezahlen!“ „Sollte ich jetzt etwa Angst haben?“ fragte der Hyuuga grinsend „Das überlass ich dir!“ Ryo schoss aus seiner Hand einen strahl ab, der Neji beinah getroffen hätte aber Tenten hatte sich schnell vor ihn gestellt und ein Feuerschild errichtet. „Spinnst du?“ fragte Tenten „Mit Finsternis Chakra ist nicht zu Spaßen!“ „Da hat die Kleine Recht!“ „Daichi was machst du denn hier?“ fragte Ryo und der blau haarige tauchte neben ihm auf „Ich bin nicht alleine hier die anderen drei sind auch hier!“ meinte Daichi „Was? Aber ich sollte das doch heute machen!“ meckerte Ryo „Wir wussten das du das nicht schaffen würdest also sind wir hinter her!“ Plötzlich hörten sie ein Krachen. „Das kommt von unten!“ rief Tenten „Schnell Neji!“ Tenten schnappte seine Hand und rannte aus dem Raum „Hey stehen geblieben!“ schrie Ryo hinter her. Neji und Tenten kamen unten an und sahen den Kampf. Dort standen die drei Bösen von den Daichi geredet hat. Ino wurde von Kaito weg geschleudert, Tenten rannte zu ihr „Obwohl wir viel mehr sind, sind sie zu dritt für uns zu stark!“ „Sie sind zu fünft!“ meinte Tenten „Was?! Alleine schaffen wir das nicht! Wir müssen fliehen!“ Tenten nickte. Dann rannte sie los um den anderen bescheid zu sagen. Schnell hatte sie Sasuke und Sakura erreicht „Wir müssen fliehen sie sind zu stark!“ „Wir können doch nicht einfach davon laufen!“ meinte Sasuke und wich einen schwarzen Strahl aus „Jetzt vergiss doch mal deinen Stolz!“ fauchte Sakura und zog ihn einfach mit. Ino hatte währrendessen den anderen bescheid gegeben und so rannten sie schnell aus dem Schloss. Doch das brachte nicht viel denn die fünf Bösen stellten sich ihnen in den Weg. „Ihr wollt doch nicht schon gehen oder?“ fragte Ichiro „Shit was sollen wir jetzt tun?“ fragte der Nara. Keiner wusste auf diese Frage eine antwort. Sie konnten nicht fliehen und wenn sie kämpfen würden das wäre die Gefahr getötet zu werden. Aber sonst gab es keinen Ausweg jetzt bräuchten die acht echt ein Wunder! Und wie gerufen wurden die Bösen von Kunais angegriffen. Taro zog sich ein Kunai aus dem Arm. „Wer wagt es uns zu stören!“. Taros Augen weiteten sich da stand doch tatsächlich Kiba und Nanami ebenso Akamaru und Yuna. Auch die acht anderen staunten nicht schlecht über die Rettung. „Taro kennst du die zwei!“ fragte Kaito „Ja nur zu gut!“ grinste der rot haarige „Nanami du bist aber schnell gekommen!“ rief Sakura überrascht „Na klar ich muss doch meine Freunde retten!“ rief sie. „Hm und ich dachte ich könnte dich heute gar nicht mehr sehen! Meine Eisfee!“ „Ach das ist die von der du die ganze Zeit geredet hast, was?“ fragte Ryo „Hübsch hübsch!“ Taro schaute Ryo böse an. „Was?“ „Greifen wir an!“ flüstert Sakura die andere nickten und von allen seiten wurde die Bösen angegriffen. Aber plötzlich wurde alle wieder zurück geschleudert. „Eine Schutzschild!“ flüsterte Nanami „An diesem Schutzschild kommt noch nicht mal ihr mit euren dummen Kräften vorbei!“ lachte Ichiro »Es wird wohl Zeit!« dachte Tenten und stand auf „Was hast du vor?“ fragte Hinata „Na das!“ Tenten nahm ihre Kette ab „Dann schaut euch mal diese Kräfte an...Kräfte des Feuers...Verwandlung!“. Die Jungs schauten erschrocken als aus der Kette Feuer kam. Tenten wurde von dem Feuer umschlungen und nur wenige Augenblicke danach erschien Tenten in völlig neuer Kleidung. Ein rot orangenes Top und ebenso ein kurzen Rock. Ihre braunen Haare fielen lockig über ihren Rücken. Die vier Jungs staunten nicht schlecht. Aber der am meisten staunte war Neji »Sie ist...wunderschön!« dachte er. „Also bist du nicht die einzige die sowas kann, was?“ fragte Kiba „Ja das können wir alle! LOS TENTEN ZEIG DEN MAL FÜR WAS DU GEBOREN BIST!“ schrie Nanami. „Sie ist noch schöner als vorher!“ Ryo hatte Herzchenaugen „Das hab ich schon mal gesehen!“ rief Taro und schaute auf Nanami die nur die Zunge raus streckte „Wir sollten abhauen!“ „UNTERGANG IM FEUER!“ schrie Tenten un nur einen Augenblicke später wurde eine Feuerflut ausgelöst. „Das Finsternisschild schützt uns schon!“ meinte Ichiro lässig doch dann hörten sie ein Krachen. Es hörte sich so an als wäre Glas zersplittert „Mist los abhauen!“ fauchte Ichiro „Wir sehn uns wieder!“ rief Daichi noch und schon waren sie verschwunden. „Verdammt!“ meckerte Tenten und löste die Verwandlung auf. Sie fiel schwer Atmen auf den Boden. „Hey Tenten ist alles ok?“ fragte Hinata die vier Mädchen kam auf die Wächterin des Feuers zu gelaufen. „Jaja geht schon nur die üblichen Nebenwirkungen!“ meinte sie. Währrendessen ging Kiba bei den Jungs. „Wieso bist du denn mit ihr?“ „Weil Nanami unbedingt wollte das ich mit kommen!“ erklärte Kiba „Er hat mich angebetelt, ich soll ihn doch bitte mit nehmen!“ meinte Nanami „Musstest du das sagen!“ fragte Kiba Nanami kicherte „Ich sage nur die Wahrheit!“ „Pff! Bei dir kann man nie wissen!“ und schon bekam er einen Eiswürfel gegen die Nase „Werd nicht frech!“ „Also was wollen wir jetzt machen?“ fragte Sasuke „Tenten muss sich unbedingt aus ruhen! Die Nebenwirkungen bei der Verwandlung ist das man zu viel Chakra verliert!“ erklärte Ino „Das heißt wir bleiben heute Nacht noch hier und ziehen morgen weiter!“ meinte Naruto. Shikamaru nickte. Alle waren mit dem Vorschlag einverstanden und so gingen sie wieder zurück ins Schloss. Ja das wars mal wieder! Hoffe es hat euch gefallen! ^^ Ja jetzt fängt bei mir wieder die Schule an und ihr wisst ja wie das ist lernen lernen lernen. Aber ich weiß schon ungefähr was im nächsten Kapi vor kommt! Ich versuche es so schnell wie möglich zu schreiben! Also bis zu nächsten mal! Temari-chan PS: Vergesst bitte nicht die kommis! Kapitel 17: Wächterin Hikari ---------------------------- Langsam erwachte ein neuer Morgen zum Leben. Schon früh begannen die Vögel zu singen und man hätte nie gedacht das in diesem Waldstück gestern Abend noch ein Kampf statt gefunden hatte. Die Ninjas und die Wächterinnen saßen in dem Schloss. Sie machten sich für die weitere Reise bereit. „Ich denke wir können jetzt los!“ schlug Sasuke vor. Langsam traten sie aus dem Gebäude. Jeder schaute sich noch einmal um. Man konnte nie wissen wann sie wieder angreifen würden. Neji untersuchte die Gegend mit seinem Byakugan. „Sie sind nicht zu sehen aber dafür sehe ich andere Feinde! Ninjas aus Oto! Sie sind genau in der Richtung des Wassertempels!“ „Und was jetzt?“ fragte Sakura „Ach die haben wir mit links besiegt!“ „Sollen wir echt unsere Kraft für diese Otos verbrauchen?“ fragte Hinata „Also ich denke nicht!“ „Hinata hat recht!“ stimmte Nanami ihr zu „Wir sollten sie umgehen!“ „Auserdem liegt nicht weit von hier ein anderer Tempel!“ erklärte Sakura „Stimmt das hätte ich beinah vergessen!“ meinte Ino „Gehen wir dort hin! Von dort aus können wir auch schneller in den Wassertempel gelangen!“ „Wieso benutzen wir nicht einfach euren Transportzauber um in den Wassertempel zu gelangen?“ fragte Naruto „Du weißt gar nicht was das für einen menge Chakraverbrauch ist!“ antwortet Sakura „Auserdem ist Tenten noch ziemlich ausgepowert und ohne sie geht das halt nicht wenn wir so viele Transportieren müssen!“ fügte Ino hinzu „Also auf geht’s zu dem Tempel!“ beendete Shikamaru die Sache. Diesmal lief Sakura voran. Denn sie wusste ganz genau wo der Tempel einer Nebenwächterin lag. Sie waren darauf bedacht keine Feindlichen Ninjas zu begegnen und so schafften sie es in Windeseile ans Ziel. „So hier müsste gleich der Tempel sein!“. Sakura schob einige Zweige weg und zum vorschein kam ein Tempel. Er war etwas kleiner als die anderen Tempel in denen die Hauptwächterinnen lebten. „Kommt!“ meinte Sakura und ging voran. Die zehn gingen eine Treppe hoch. Vor dem Eingang standen zwei Wachen die sich sofort verbeugten als sie die Wächterinnen sahen „Willkommen Wächterinnen!“ sagten sie sogleich „Hallo! Ist die Wächterin des Lichts da?“ „Ja Wächterin Hikari (Bedeutung: Licht) kann euch empfangen! Folgt mir!“ sagte die rechte Wache „Vielen Dank!“. Die zehn und zwei Tiere von Kiba und Nanami folgten der Wache in den Tempel. Der Lichttempel hatte ähnlichkeiten mit den anderen Tempel.   Sie kamen an einem Saal an. Auf einem Stuhl, der einem Thron ähnlich sah, saß eine junge Frau. Sie hatte wunderschöne lange hell braune Haare. Sie waren in einem gelben Kleid gekleidet und auch Schmuck war hier und da. „Ah die Wächterinnen!“ sagte sie mit einer lieblichen Stimme. Die junge Frau stand auf und ging auf die Gruppe zu. Als die Jungs genauer hinsahen erkannten sie ihre glasigen Augen. Was hatte das zu Bedeuten? War sie etwa blind? „Sei mal nicht so förmlich Hikari!“ lachte Nanami „Du hast recht Nanami!“ meinte Hikari „Hey Shikamaru!“ flüsterte Naruto zu dem Nara „Hm?“ „Kann es sein das sie blind ist?“ fragte der Uzumaki aber bevor Shikamaru etwas antworten konnte unterbrach Hikari das Gespräch „Ja ich bin blind!“ sagte sie „Wirklich?“ fragte Naruto unglaubwürdig. Diese nickte „Schon seit meiner Geburt!“ „Aber woher wusstest du das die Wächterinnen hier sind obwohl keiner was gesagt hat?“ mischte sich Sasuke in das Gespräch ein „Hm das ist etwas schwer zu erklären! Aber es hängt mit meinen Kräften zu tun! Ich besitze das Element Licht und dieses Licht hilft mit sozusagen zu sehen, obwohl ich blind bin!“ erklärte die Wächterin „Ich kann dir sogar sagen das ihr aus Konoha stammt! Und hab ich recht?“ „Ja!“ antwortet Naruto. Hikari lächelte und widmete sich wieder zu den anderen fünf „Was möchtet ihr von mir?“ fragte sie „Vielleicht hast du es auch schon gehört das wieder Seelen gestohlen werden so wie früher bei Yutaka!“ erklärte Tenten „Ja das habe ich gehört! Ist er also wieder da!“ „Ich glaube nicht das es Yutaka ist! Er wurde doch von den Wächterinnen umgebracht!“ meinte Ino „Ja das ist war aber wer könnte es sonst sein?“ fragte Hikari „Das versuchen wir herauszufinden indem wir zu dem alten Schloss gehen!“ „Verstehe!“ „Ja aber da gibt es ein kleines Problem denn wir werden dauernt von so Idioten angegriffen!“ erzählzte Ino „Wir kommen einfach nicht voran!“ seufzte Hinata   „Ich werde euch natürlich helfen!“ sagte Hikari „Also wie kann ich euch dienen?“ „Du könntest zum Beispiel versuchen in den anderen Dörfer für Ordnung zu sorgen! Konoha ist ja nicht das einzige Dorf indem Seelen geraubt wurden sind! Auch in Suna. Ame und Iwa ist dies geschehen. In Otogakure wissen wir das nicht wir haben keinen Kontakt mehr mit diesem Dorf!“ erklärte Shikamaru „Das ist eine großartige Idee! Die anderen zwei sind bestimmt auch davon begeistert!“ „Stimmt die gibt es ja auch noch!“ fiel es Naruto wieder ein „Wo leben diese überhaupt?“ fragte Kiba „In der nähe von dem Erdtempel und in der Nähe von dem Feuertempel!“ antwortete Hikari „Wir sollten mit dem Beiden Kontakt aufnehmen!“ schlug Hinata vor. „WAS IHR HABT ES IMMERNOCH NICHT GESCHAFFT IHNEN IHRE SEELEN ZU STEHELEN?!“ schrie eine Frauenstimmte durch die Dunkelheit „Ja Meisterin!“ antworten fünf Personen gleichzeitig „Aber Ihr müsst verstehen! Diese Mädchen sind keine normalen Menschen. Sie haben besondere Fähigkeiten. Die fünf Mädchen sind die Wächterinnen!“ erzählte Ichiro „Die Wächterinnen also!“ meinte die Frauenstimme „Sie sind sehr stark! Auserdem haben sie ein eine Kette mit der sie noch stärker werden!“ „Dann ist es doch ganz klar was ihr macht! Stehlt die Ketten!“ „Ja Meisterin aber wir sollen wir das anstellen! Wie schon gesagt sie sind sehr stark!“ „Muss man hier eigentlich alles selber machen?“. Man hörte ein Schnipsen und fünf schwarzen Kugeln erschienen vor den fünf Männern. „Viel Spaß damit!“. Jeder bekam ein Amulett. Es war ganz schwarz genauso wie die Finsternis und es strömte eine Menge Kraft aus. „Vergesst aber nicht das es insgesamt acht Wächterinnen gibt!“ „Ja wohl!“. Die Finsternis verschwand und die Umrisse einer Höhle war zu sehen. „Also ihr habt gehört was wir zu tun haben!“ sagte Ichiro „Ich schlage vor wir teilen auf! Zuerst stehlen wir die Ketten der Nebenwächterinnen!“ schlug Taro vor „Dafür bin ich auch!“ „Also in der nähe des Wassertempel lebt eine! Der werde ich mal einen besuch abstatten!“ grinste Daichi „Ich komme mit!“ sagte der Anführer „Wieso das denn? Traust du mir etwa nicht zu?“ fragte der jüngste „Ganz genau! Ihr anderen macht euch auf den Weg zu den anderen zwei!“ „Aber was ist mit Nanami sie ist auch eine Nebenwächterin!“ meinte Taro „Ach der können wir später die Kette stehlen! Jetzt los macht euch an die Arbeit!“. Somit verschwand jeder in eine Richtung. „Also ich habe eben mit den anderen zwei geredet! Sie werden sich bereit machen!“ erklärte Hikari „Gut!“ meinte Sakura. Die zehn saßen in einem großen Raum und beredeten wie es nun weiter gehen soll „Achja in Konoha habe ich schon einen Schild aufgebaut aber ich weiß nicht wie lange er noch hält!“ meinte Nanami „Wir kommen da sicher noch vorbei dann werde ich nach schauen!“ „Gute Idee!“ „Wächterin!“ eine Wache kam in den Saal geeilt „Was ist den los?“ „Wir werden angegriffen! Es wurden zwei junge Männer gesichtet!“ Plötzlich hörte man einen lauten Knall. Hikari rannte los. „Los kommt!“ rief Sasuke zu den Jungs. Diese standen auch sofort auf und folgten ihren Kameraden. Auch die Mädchen machten sich auf den Weg „Tenten bleib ihr du musst dich ausruhen!“ sagte Hinata „Aber...“ „Kein aber wir machen das schon!“ Tenten seufzte „Na gut!“. Tenten blieb alleine zurück »So ein Mist aber auch...« „Wow die neuen Kräfte sind echt toll!“ rief Daichi freudig und warf eine schwarze Kugel auf den Tempel. Der Tempel erschütterte und bekam risse. Plötzlich wurde Daichi von etwas leuchtenden angegriffen. Er fiel zu Boden „Autsch...Wer wagt es mich zu stören?“ fragte er und erblickte ein braun Haariges Mädchen. „Ah du bist also die Wächterin dieses Tempels! Du kommst wie gerufen!“ Daichi stand auf und ging auf sie zu „Gib mir deine Wächterinnenkette!“ sagte er. Hikari schaute kurz auf ihren Hals. Dort hing ihre gelbe Wächterinkette mit dem Zeichen des Lichtes. Niemals würde sie die Kette freiwillig her geben. „Niemals!“ rief sie „Gut dann muss ich sie mir eben mit Gewalt!“. Auf Daichis Hand schwebte eine schwarze Kugel die immer größer wurde. Man konnte ihre dunkle Energie fast spüren. Plötzlich wurde der blau Haarige zu Boden gerissen. Er erblickte den blonden Chaos Ninja. „Du wirst hier gar nichts mit Gewalt holen, Kapiert?“ fauchte Naruto „Du schon wieder!“ Daichi trat Naruto in den Bauch. Dieser keuchte kurz auf. Daichi hatte sich aus den Fängen des Uzumakis wieder befreit. Nun sah er auch die restlichen. „Du steckst ziemlich in der Patsche! Gegen uns alle kommst du nicht an!“ sagte Sasuke „Gib auf!“ „Vergesst es! Wer sagt denn das ich alleine bin?“ fragt Daichi und im gleichen moment wurde Naruto nach vorne geschleudert. Eine schwarze Kugel hatte ihn getroffen. „Genau aufs Stichwort Ichiro!“ meinte Daichi. „Ja ich weiß!“ „Also seit ihr doch alle da?!“ fragte Kiba „Nein heute sind wir nur zu zweit!“ „Trotzdem werden wir euch besiegen!“ sagte Sakura entschlossen „Wenn wir unsere Verwandlung einsetzten sind wir Stärker als ihr!“ „Das glaubst aber auch nur du Süße! Ihr seit nicht die einzigen die neue Kräfte haben!“ erzählte Ichiro. Plötzlich bebte der Boden und rießige Tiere kamen aus den Wald. Man konnte nicht genau sagen was das für Tiere waren, oder ob man sie eigentlich zu Tiere zählen konnte, aber sie schienen ziemlich agressiev zu sein. „Na los greift an!“ rief Daichi und schon rannten die Tiere los. Die Jungs schnappten sich sofort ein Kunai und versuchten sich gegen diese Wesen zu währen. Doch sie schienen sich nicht so einfach zu besiegen lassen. Ichrio tauchte plötzlich hinter Hikari auf und versuchte ihr die Kette zu entreißen. Hikari versuchte sich zu währen aber sie merkte gleich das ihr Gegner sehr stark war. Sakura rannte zu Hikari und versuchte ihr zu helfen. Sie schoss Wasserkugel ab. Hikari sammelte währrendessen Licht in ihrer Hand und schoss diese ebenfalls ab. Ichiro landete auf dem Boden. Sakura stellte sich schützend vor Hikari. „Er will meine Kette!“ flüsterte die Wächterin des Lichts. „Die bekommt er nicht!“ „Aber was ist mit deiner? Sie wollen bestimmt auch eure haben!“ „Wie schon gesagt die bekommen sie nicht! Los helfe den anderen!“ Hikari nickte und rannte los. Ichrio stand auf. „Gut wenn ich ihre nicht bekomm hol ich mir deine!“ Kurz verschwand er um kurz danach vor Sakura wieder aufzutauchen. Doch plötzlich stellte sich jemand ihm in den Weg. Es war der Uchiha „Vergiss es!“ fauchte er „Was willst du denn?“ „Du wirst von ihr nichts mehr bekommen! Es reicht schon das du sie geküst hast!“ zischte Sasuke. Sakura erschrak. »Woher weiß er das? Hat er es gesehen?« „Eifersüchtig, was?“ Ichrio schleuderte Sasuke gegen einen Baum. Der Uchiha spuckte Blut und fiel auf den Boden. Sakura schaute ihm nach. Sie war verwirrt und bemerkte nicht wie Ichrio ihr plötzlich die Kette ab riss. Sakura staarte ihn an „Nein gib sie mir zurück!“ fauchte sie und schoss Wasser ab. Ichiro wich dem Wasser aus „Ich habe dir doch gesagt wenn ich ihre nicht bekomme dann nehme ich mir deine!“ „Nein!“ Sakura griff verzweifelt an. Er durfte sie nicht mit nehmen. Was wäre sie denn für eine Wächterin wenn sie dies zu ließe? Eine schlechte! Sie hätte es noch nicht einmal mehr verdient ihre Kräfte zu behalten. Hinata sah den verzweifelten Kampf zwischen ihrer Freundin und dem Feind. Sie wollte ihr zu Hilfe kommen aber sie wurde von Daichi auf gehalten! „Lange nicht mehr gesehen, was?“ fragte er „Darüber bin ich sehr froh!“ fauchte Hinata. „Tut mir leid aber ich muss Sakura helfen! Habe keine Zeit für ein nettes Gespäch!“ Hinata wollte los rennen aber Daichi stellte sich ihr in den Weg. „Das ist sehr unhöflich!“ „Verschwinde!“ zischte Hinata „Windkugeln!“. Die Hyuuga bombandierte den blau Haarigen mit Kugeln aus Wind (irgendwie logisch xD). Der jedoch wich gekonnt aus. Daichi verschwand und tauchte kurz danach hinter Hinata auf. »Nicht schon wieder« dachte sie. Plötzlich bemerkte sie wie Daichi nach ihrer Kette griff. »Nein die bekommst du nicht!« dachte Hinata und währte sich gegen ihn. „Gegen mich kommst du nicht an! Ich habe neue Kräfte bekommen!“. Plötzlich kam ein Kunai von der Seite aus angeflogen. Daichi konzentrierte sich und eine schwarze Schild blockte die Waffe ab. „Nicht du schon wieder!“ seufzte der Blau Haarige als er den blonden Ninja sah. „Du gibst wohl niemals auf!“ „Ganz genau! Und jetzt lass sie los!“ Daichi ließ sie wirklich los. Er ging auf Naruto zu und versteckte seine Hände hinter dem Rücken. „Gut das hast gewonnen! Ich gebe auf!“ sagte er. Dem Uzumaki kam das schon etwas seltsam vor. „Das ist eine Falle!“ brüllte Hinata doch es war zu spät. Naruto spürte etwas hartes, was gegen seinen Bauch drückte. Er schaute runter und er sah eine schwarze Kugel die sich in seinen Bauch bohrte. Blut spritzte. Die anderen waren immernoch gegen diese komischen Wesen am kämpfen. Nanami und Kiba kämpften wie ein eingespieltes Team. Als würden sie sich schon Jahre kennen und die Techniken des anderen genau wüssten. Akamaru und Yuna arbeiten ebenfalls zusammen. Ino und Shikamaru halfen sich auch manchmal. Ino eher unbewusst und Shikamaru machte es weil er ihr helfen wollte. Irgendetwas in ihm sagte ihm das er sie beschützen soll. Neji hatte sein Byakugan akteviert und sah plötzlich Tenten aus dem Tempel rennen. Kurz darauf lagen schon ein paar verkohlte Wesen auf dem Boden. „Was machst du hier?“ fragte Neji „Kämpfen was hast du denn gedacht?“ „Aber bist du denn wieder fit?“ „Seit wann geht es dich was an ob ich fit oder nicht fit bin?!“ Neji seufzte innerlich. Wieso war sie so zu ihm? Was hatte er ihr denn getan? Sakura kämpften immernoch verzweifelt. Sie bemerkte das sie immer schwächer wurde. Ohne ihre Kette fühlte sie sich schwach. Sie musst sie unbedingt zurück bekommen. Ein schwarze Schatten flog auf Ichiro zu. Dieser Schatte entpuppte sich als Sasuke. Er versuchte gegen Ichiro, mit aller Kraft, an zukommen. Er wusste nicht wieso aber Sakura schien an der Kette zu hängen. Na klar damit konnte sie ihre Verwandlung ausführen. Er wusste nicht wieso er das tat. Natürlich wollte er ihr helfen aber irgendetwas brachte ihn noch mehr dazu dies zu tun. „Ach du nervst langsam!“ fauchte der grau Haarige und schlug Sasuke in den Bauch. Sasuke flog auf den Boden. „Verdammt!“ schrie Sakura „Verdammt!“ schrie Hinata als sie sah wie Naruto gegen einen Baum flog. »Es wird Zeit! Ich muss meine Verwandlung jetzt einsetzten!« Hinata nahme ihr Kette ab und hielt sie in der Luft „Kräfte der Luft...Verwandlung!“ flüsterte sie. Aus der Kette kam Wind das Hinata umschloss. Naruto dachte er würde einen Engel sehen als die Luft Hinata wieder frei gab. Hinata hatte wirklich in ihrer Verwandlung ähnlichkeiten mit einem Engel. Der Wind spielte mit ihren wunderschönen langen Haaren . „Luftströmung!“ Eine Strömung aus Luft traf Daichi. Dieser flog gegen ein Baum. »Verdammt! Nicht schon wieder!« dachte er. „Ichiro!“ brüllte er „Zurückziehen!“. Ichiro schaute auf Sakura herab. Sie hatte keine Kraft mehr und er hatte was er wollte. „Ok!“. Die zwei verschwanden. „NEIN!“ schrie Sakura und eine Träne lief ihrer Wange hinuter. Darauf folgten weitere. Sie hatte doch tatsächlich verloren! Sie hatte doch tatsächlich den Gegenstand verloren den einer Wächterin am wichtigsten war. Sie fühlte sich schwach. Wieder war sie zu schwach. Auch diese Wesen verschwanden. Hinata lief zu Naruto um zu gucken wie es ihm geht. Hikari lief zu der weinenden Sakura gefolgt von den anderen drei Mädchen. Die Jungs liefen zu Sasuke der bewusstlos am Boden lag. „Hey Sakura nicht weinen!“ Hikari nahm sie in den Arm „Ich hab...es...nicht geschafft!“ wimmerte sie „Ich...hab...es einfach...nicht geschafft!“ „Hey macht dir keinen Kummer! Wir bekommen sie wieder zurück!“ Sakura fühlte sich elend. Wie konnte das bloß passieren? Nanami ging zu den Jungs „Wie geht es Sasuke?“ fragte sie „Naja es geht er ist bewusstlos! Er muss unbedingt geheilt werden!“ antwortete Kiba „ Und wie geht es Sakura?“ „Sie weint! Diese Typen haben ihr die Kette abgenommen! Ich versteh es! Ich würde auch heulen! Weißt du diese Ketten bedeuten uns alle sehr viel! Sie symboliesieren unsere Stärke! Sie zeigten uns das wir etwas besonderes sind! Auserdem gibt diese Kette uns die größte Kraft!“ „Verstehe...“ „Ino!“ schrie Hinata „Naruto geht es nicht sehr gut!“ „Komme sofort!“ Ino heilten die zwei Jungs und nach einer halben Stunde saßen sie wieder in dem Saal. Aber ohne Sakura. Hikari hatte ihr ein Zimmer gegeben wo sie sich ausruhen konnte. „Ok was machen wir als nächstes?“ fragte Nanami „Sie haben es wohl jetzt nicht mehr auf die Seelen abgesehen sondern auf unsere Kräfte!“ „Na klar in unseren Ketten ist der größte Teil unserer Kräfte enthalten!“ meinte Ino „Also ich schlage vor! Sakura und noch jemand machen sich auf den Weg in den Wassertempel! Sie ist momentan nicht in der Verfassung zu kämpfen! Und auserdem hat sie momentan auch zu wenig Kraft. Hikari geht nach Konoha und auch in die Dörfer! Dann schlage ich vor das je vier Leute noch zu den anderen Wächterinnen gehen! Alleine kommen sie gegen die Bösen nicht an!“ schlug Tenten vor „Das ist eine gute Idee!“ stimmte ihr Hikari vor. Es wurde also beschlossen das Sakura und Sasuke, der sich freiwillig gemeldet hat sie zu begleiten, zum Wassertempel gehen. Hinata, Ino, Naruto und Shikamaru sowie Yuna wollten zu dem Tempel der in der Nähe von Inos Tempel lag und Tenten, Nanami, Neji und Kiba sowie Akamaru zu dem Tempel in der Nähe von Tentens lag. Nicht jeder war mit allem zu Frieden aber man musste es dulden! Den die Situation war eine echte kriesen Situation wo jeder machen musste was man von ihm verlangt. Egal wie hart es ist oder wie hart es noch werden sollte. Hallo! Es einmal ein dickes Sorry! Eigentlich wollte ich das Kapi schon früher los schicken aber dann bekam ich noch Computerverbot und dann hat es atomatisch länger gedauert! Ich hoffe es hat euch gefallen! Ich fand das Kapi nicht so wirklich toll -.-. Aufjedenfall wisst ihr jetzt schon was es für ein sechstes Element gibt! Jetzt fehlen also nur noch zwei! Na was denkt ihr welche Elemente die haben könnten? Bis zum nächsten mal! Und vergesst bitte nicht die Kommis Leute davon bekommt man nämlich viel Motivation xD! Schönen Gruß Temari-chan Kapitel 18: Wächterin Mika -------------------------- Leichter Nebel stieg über einen See auf. Schwarze Raben flogen von einem Baum zum anderen und krächzten laut auf. Fledermäuse begannen Bodentiere zu jagen. Auch andere Geschöpfe der Nacht begannen sich von einem Platz zum nächsten fortzubewegen. Vor dem See leuchtete es plötzlich hell auf, sodass die Tiere in der Umgebung die Flucht ergriffen. Das Licht erlosch und Umrisse, von vier Person und eines Tieres, waren zu erkennen. „Ich hoffe Sie hatten eine Erholsame reise und beehren uns bald wieder!“ scherzte Nanami. „Wieso ist es hier so dunkel! Bei Wächterin Hikari war es total hell!“ sagte Kiba „Das hat die Umgebung so an sich! Wir sind in der Nähe des nächsten Tempels!“ Tenten sorgte für etwas Licht. „Weißt du ungefähr wo wir sind?“ fragte Nanami „Ja ich denke wir müssen dort entlang!“ „Denkst du es oder weißt du es?“ fragte Neji skeptisch „Ich weiß es!“ antwortete Tenten genervt und ging voran. Die andern gingen Tenten hinterher. „Welches Element besitzt diese Wächterin?“ fragte Kiba „Denk mal scharf nach!“ antwortete Nanami. Kiba überlegte kurz „Ähm...“ „Dir fällt es wirklich nicht ein?“ fragte die schwarz Haarige. Kiba nickte kurz und danach hörte man ein klatschen. Nanami hatte sich mit der flachen Hand gegen die Stirn gehaut. Auf ihrer Stirn zeichnete sich ein roter Fleck ab. „Denk doch mal nach! Hier ist alles so düster und die Tiere die normaler weise Nachtaktiv sind kommen schon raus obwohl es normal Mittag wäre! Also was sagt das uns?“ „Ähm...Finsternis?“ „Sehr gut!“ „Wir bevorzuge jedoch Dunkelheit zu sagen! Finsternis gehört eher zum Bösen!“ erklärte die braun Haarige. „Aha und wie heißt sie?“ fragte Neji „Sind die Konoha Jungs immer so neugierig?“ fragte Nanami. Kiba nickte und grinste dabei. „Sie heißt Mika! (Bedeutung: Der neue Mond. Hab nix mit dunkelheit gefunden...)“ beantwortete Tenten die Frage „Wir sind ganz in der Nähe!“. Tenten schob ein paar Zweige aus ihrem Blickfeld und dann konnte sie schon den Tempel sehen. Nebel verhüllte beinah den ganzen Tempel. Es war schon etwas gruselig. Die Umgebung war ganz Still und alles sah wie abgestorben aus. »Wer hier wohl wohnt?« fragten sich Neji und Kiba. Sie stellten sich gerade die Perosn vor die das Element Dunkelheit besaß. Rote Auge, schwarze verstrubbelte Haare, blasses Gesicht und roten Lippenstift. Schwarz Angezogen in zerfetzten Klamotten. Langsam schritten die vier und der Hund zum Tempel. Konoha. Vor dem Toren Konohas erschien plötzlich ein helles Licht sodass die Wachen kurz geblendete wurden. Als das Licht erlosch erkannten die zwei Männer eine junge Frau. Verdattert musterte sie das Mädchen. Das gab es doch nicht. Urplötzlich tauchte hier ein Mädchen auf. Hikari bemerkte wie die zwei sie musterten obwohl sie nichts sah nahm sie es war „Hallo!“ sagte sie kurz bevor sie weiter ging. Die Wache waren viel zu Überrascht um sie aufzuhalten. Hikari schritt Orientierungslos durch das Dorf. Sie bemerkte das die Leute sie komisch anschaute aber Hikari ließ sich nicht stören. »Hm wo könnte das Büro bloß sein?« fragte sich die Wächterin des Lichts. »Ich sollte jemanden fragen! Nur wen?«. Sie schloss kurz die Augen. Sie versuchte sich auf die Auren der Leute zu konzetrieren. Das war ihre besondere Fähigkeit. Obwohl sie Blind war spürte sie die Auren der Menschen und konnte somit gute und böse Menschen unterscheiden. Sie konnte die Charaktere der Menschen sehen. Wie sie in Wirklichkeit waren. Nach kurzer Zeit hatte sie jemand gefundeJ der nett zu sein schien. Es war ein Junge und schien in ihrem Alter zu sein. Hikari schritt zu ihm. „Entschuldigen Sie!“ sagte sie freundlich. Obwohl er in ihrem Alter war sprach sie ihn mit "Sie" an Der Junge trete sich um und glaubte zu Träume. Wer war dieses wunderschöne Mädchen? Er hatte sie hier noch nie gesehen. Er schaute ihr in die Augen. Sie waren glanzlos und trüb. Dieses Mädchen schien Blind zu sein. Erst jetzt fiel ihm ein das er noch antworten musste: „Äh ja?“ „Könnten Sie mir vielleicht sagen wo das Büro von Tsunade ist?“ „Ähm aber sicher! Wenn Sie möchten bring ich Sie hin!“ schlug der Junge vor. „Das wäre sehr nett! Vielen Dank!“. Die zwei gingen also los. „Ich habe Sie hier noch nie gesehen! Kommen Sie aus einem anderen Dorf?“ fing der junge Mann das Gespräch an „Ja ich bin nich von ihr und ein wirkliches Dorf habe ich nicht! Ich lebe in einem Tempel!“ „In einem Tempel?“ „Ja ich bin eine Wächterin! Mein Name ist Hikari und ich besitze das Element Licht!“ „Ihr seit eine Wächterin?“ fragte er überrascht. Hikari nickte „Wie ist Ihr Name?“ fragte sie „Du kannst mich duzen (Ka ob das richtig is)!“ „Ok du darfst mich auch duzen!“ „Ok! Achja mein Name ist Chouji Akimichi!“ „Meint ihr wirklich hier lebt jemand?“ fragte Neji „Natürlich lebt hier jemand!“ meckerte Tenten. Sie befanden sich im Tempel doch nimand war da. Der ganze Tempel war dunkel und leer. Nirgendswo war eine Wache oder sonst eine Menschenseele. Nur kleine Krabbelviecher. „Vielleicht ist sie schon weg gegangen!“ meinte Kiba „Ach was! Sie ist sicher irgendwo noch hier!“ sagte Nanami und ging vorraus. Gerade wollte sie um die Ecke biegen als sie plötzlich von einer anderen Person überrascht wurde. Sie schrie auf genauso wie die Person gegenüber. Plötzlich erkannte Nanami wer vor ihr stand. Sie hörte auf zu schreien auch die Person gegenüber beruhigte sich wieder. Die zwei schauten sich kurz in die Augen bevor sie sich in die Arme sprangen „Nanami!“ „Mika!“ schrien beide. Kiba, Tenten und Neji standen nur Kopfschüttelnd daneben. „Man hast du mich erschreckt!“ sagte Mika „Aber du mich!“ lachte Nanami „Ähm ich bin auch noch da!“ rief Tenten „TENTEN!“ schrie Mika und rannte auf die braun Haarige zu „Du warst ja so lange nicht mehr hier!“ sagte sie sogleich „Ich weiß hatte viel um die Ohren und so!“ Mika ließ wieder von ihr ab „Verstehe! Und wer sind die zwei?“ fragte Mika und deutete dabei auf die zwei Jungs. Diese zwei musterten die Wächterin der Dunkelheit. So hatten sie sich die Wächterin nicht so vorgestellt. Mika hatte violette Haare die bis zu den Schultern gingen. Zwei hintere Strähnen waren jedoch fast so groß wie sie selbst. Sie hatte ebenso lila farbene Augen. „Das ist sie?“ fragte Kiba skeptisch „Also ich hab sie mir anderes vor gestellt!“ murmelte der Hyuuga. „Wer sind sie denn jetzt?“ fragte Mika ungeduldig „Ach das sind Kiba und Neji!“ erklärte Tenten „Achso! Hi ich bin Mika!“ sagte sie „Wissen wir!“ „Kommt gehen wir erst mal in den Saal!“ schlug Mika vor und ging voran. „Was?!“schrie Mika als sie den Vorfall mit Sakuras Kette hörte. „Pff diese Schweine! Den trete ich mal kräftig in den Arsch!“ meckerte sie. „Beruhig dich mal wieder!“ sagte Tenten „Wie kann man sich da denn bitte schön beruhigen? Sie haben ihr das wertvollste weg genommen!“ „Achja das ,Den trete ich mal kräftig in den Arsch, erinnert mich an was!“ fiel Nanami ein „Ach und an was?“ fragte Mika „Als Tenten und die anderen uns die Geschichte erzähl hat weißt du die geheime Geschichte!“ „Achso wieso sie...“ Tenten hielt ihr den Mund zu „Das ist ein Geheimnis schon vergessen!“ grinste sie. Mika nickte „Aufjedenfall diesen Personen wolltest du auch in den Arsch treten!“ lachte Nanami „Und soweit von hier entfernt sind sie nicht!“ kicherte sie und fing sich ein bösen Blick von Tenten ein. Kiba und Neji schauten die drei nur fragend an „Ach die erzählen Blödsinn!“ „Das nennst du Blödsinn? Also unter Blödsinn versteh ich was anderes!“ meinte Mika „Naja ist auch egal! Du wirst also zu erst nach Konoha gehen! Hikari wartet da auf dich!“ erklärte Tenten „Ok habe verstanden!“ antwortete Mika „Dann sollten ich mich mal auf den Weg machen! Hikari wartet sicher schon!“. Tenten, Neji, Kiba und Nanami gingen währrendessen schon mal aus dem Tempel. Mika musste sich für die Reise bereit machen. „Und wir werden jetzt sofort zum Wassertempel reisen, oder?“ fragte Kiba „Ganz genau!“ „Bin fertig!“ kam es aus dem inneren des Tempels und Mika kam raus gestürmt. „Dann kann es ja los gehen! Du weißt ja ungefähr wo Konoha liegt, oder?“ „Ähm...ja aber ich habe keine Erinnerungen daran und deshalb weiß ich nicht wie Konoha aus sieht und deshalb...“ „Jaja kapiert ich gebe dir meine Erinnerungen!“ sagte Tenten. Sie legte ihre Hände an Mikas Schläfen und schloss ihre Augen. Mika schloss ebenfalls ihre Augen. „Oh stören wir?“ fragte ein Stimme. Tenten drehte sich ruckartig um. Doch nimand war da. „Verdammt ich habs doch gewusst das sie nicht lange brauchen um uns zu finden!“ fluchte Nanami „Aber wo sind sie?“ fragte Kiba und schaute sich um. „Hihi das ist unser Gebiet! Hier besiegen wir euch Locker! Immerhin ist das hier das Gebiet der Wächterin der Dunkelheit!“ lachte eine weitere Stimme „Ganz genau das ist mein Gebiet! Also habt ihr es aber auch nicht leicht!“ fauchte Mika. „Ach deine Kräfte sind doch auf einem ganz anderen Level! Unsere Kräfte sind stärker, gegen die kommst du nicht an!“ „Jaja wenn du meinst! Wenn ihr doch so mutig seit wieso versteckt ihr euch dann?!“ fragte Mika „Das macht doch viel mehr Spaß! Ihr könnt uns nicht sehen aber wir euch!“ „Byakugan!“ flüsterte Neji. Er schaute sich um aber er konnte nichts erkennen „Kannst du sie sehen?“ fragte Kiba „Nein!“ „Akamaru wie sieht es mit dir aus? Riechst du sie?“ Akamaru jaulte. Das hieß wohl so viel wie nein. „Na dann werde ich doch mal gucken ob ich sie finde! Dunkelheit auflösen!“ befahl Mika. Kurze Zeit später ging der Nebel zurück. Man konnte alles erkennen. Auch die Person „Na toll!“ meinte Ryo niedergeschlagen „Tja niemand sollte sich mit mir anlegen!“ sagte Mika „Naja wie auch immer! Gibt uns eure Ketten freiwillig und euch wird nichts passieren!“ sagte Taro lässig „Tickst du noch ganz richtig?! Gibt uns lieber Sakuras Kette zurück!“ fauchte Nanami „Ach Ichiro hat es geschafft sie zu stehlen? Cool!“ „Tja eins zu null für uns!“ „Das wird bald aber nicht mehr so sein!“ sagte Tenten und zog ein paar Shurikens hervor. Sie warf die Shurikens auf die zwei Jungs. Mitten im Flug wurde aus den Shurukens drehende Flammen. Taro und Ryo wichen jedoch leicht aus. „Schwarze Kugeln!“ flüsterte Ryo und im gleichen Moment flogen schwarzen Kugel auf die fünf und den Hund zu. Mika stellte sich schnell vor sie und mit einer Hand erschuff sie eine Schild. „Nicht schlecht, oder?“ Taro verschwand und tauchte hinter Mika wieder auf. Mit einer Hand erfasste er die Kette „Das kann ich auch!“ sagte Mika und verschwand ebenfalls. Taro schaute sich um und plötzlich spürte er einen festen Tritt im Rücken. Er wurde weg geschleudert. Kiba stand triumphierend vor ihm. Aus Taros Hand kam ein schwarzer Strahl der Kiba traf. Der Inuzuka flog gegen ein Baum. „Kiba!“ schrie Nanami „Na warte!“ knirschte sie und begann unterbrochen Eiszapfen auf Taro zu werfen. Tenten und Neji begannen mit Ryo zu kämpfen. „Pass auf deine Kette auf!“ warnte Neji „Das weiß ich selber!“ meckerte Tenten „Ich mein ja nur!“ „Jaja ich weiß das du mich immernoch schwach findest! Aber das ist mir egal!“ „Aber...“ Neji wurde plötzlich von einem schwarzen Strahl getroffen und fiel zu Boden. „Jetzt ist es aus mit dem Typ!“ „Na warte!“ fauchte Tenten und zog zwei Schriftrollen hervor „Mein Jutsu hab ich jetzt etwas verbessert!“ grinste sie und stellte die Schriftrollen neben sich- Dann formte sie schnell ein paar Fingerzeichen und sagte „Soushouryu!“ zwei Drachen erhebte sich aus den Schriftrollen. Normalerweise wären sie aus Luft doch diese waren aus Feuer. Diese wurden wieder zur Schriftrollen. Tenten sprang hoch und tippte auf die Zeichnen der Schriftrolle. Waffen kamen zum vorschein die sie irgendwo in der Nähe von Ryo warf. „Was wird das wenn es fertig ist?“ fragte Ryo „Das siehst du schon!“. An Tenten Finger waren Faden. Die sie nun zusammen zog. „das ist dein Ende!“ schrie sie und zünete die Faden an. Dieses Feuer lief über die Faden und erreichte die Waffe auf den hochentzündliches Öl drauf geschmiert war. Ryo war von Feuer entzündet und kurz darauf war eine riesige Explosion zu hören. „Ja ich habs geschafft!“ jubelte Tenten „Das glaubst aber auch nur du?“ flüsterte jemand in ihr Ohr. Die Wächterin erschrak. »Wieso lebt er noch!« „Taro halt du die anderen auf ich hab einen Plan!“ rief Ryo „Geht klar!“ Ryo streckte seine Arm in den Himmel und kurze Zeit später befand sich Tenten in völliger Dunkelheit. Sie schaute sich um. Aber sie konnte nichts erkennen „Wo bist du?“ fragte sie „Keine Sorge du bist nicht allein!“ lachte Ryo und tauchte vor ih auf „Was soll das?“ fauchte sie „Schau dahin!“ er zeigte nach rechts. Tenten tat dies und schaute geschockt auf das Bild. Es zeigte den Tag an dem sie beschloss weg zu laufen. Sie schaute auf den Boden. Wenn man dies als Boden bezeichnen konnte. „Wolltest du noch nie was danach passiert ist?“ fragte Ryo „Ich zeigs dir!“ Ryo machte eine Handbewegung und dann begann sich alles wie ein Film abzuspielen. „NEJI LASS MICH GEHEN!“ schrie Tenten. Neji ließ sie los und Tenten rannte weg. „Siehst du was du gemacht hast?“ fragte Lee „Na und! Ist mir egal! Ich sag doch das sie schwach ist! Ein starker Ninja würde niemals heulen!“ meinte Neji fies. Tenten hörte geschockt zu »Das hat er gesagt?« „Und es geht noch viel weiter!“ meinte Ryo und durch eine Handbewegung erschien ein neues Bild. „Was...sollen wir jetzt machen?“ fragte Chouji „Ihr werdet nach ihnen Suchen! Weit können sie noch nicht sein!“ befahl Tsunade „Wieso sollen wir das machen! Es ist ihre Entscheidung und wenn sie dabei sterben sind sie selbst Schuld! Auserdem ist es doch wahr das sie schwach sind!“ meckerte Neji „Ganz genau!“ stimmte Sasuke ihm zu. Eine Träne floss aus Tentens Auge. Sie bemerkte nicht wie plötzlich ein Teil der Kette schwarz wurde. Sie spürte plötzlich unglaublichen Hass gegen Neji. Ein weiteres Bild erschien! Es war nachdem Kampf gegen Daichi. Die vier Jungs saßen zusammen „Und die sollen Wächterinnen sein?“ fragte Neji „Die sind immernoch total schwach! Sie hätten sich andere Mädchen aussuchen sollen! Mit dennen geht die Welt unter das kann ich euch sagen!“ „Allerdings!“ stimmte ihm Naruto zu „Sie sind halt immernoch wie früher!“ gab Sasuke von sich und Shikamaru nickte. Die Kette von Tenten war schon über die Hälfte schwarz gefärbt. Der Hass auf die Jungs wurde immer größer. „Siehst du! Sie denken sie über euch! Und das ist nicht gerade toll, oder?“ Tenten schaute wieder auf den Boden. »So dachten sie über sie und Mädchen!« „Ich mach dir einen Vorschlag!“ sagte Ryo plötzlich. Tenten schaute auf „Komm mit mir! Du wirst in unsere Gruppe aufgenommen und dann kannst du dich an ihnen Rächen! Du wirst zeigen was du kannst du wirst nie wieder schwach sein!“. tenten überlegte. Hatte er recht? Sie wollte Neji unbedingt zeigen das sie stark ist: Sie wird sich an ihn rächen. Dieser Gedanke färbte die Kette noch etwas schwärzer. „Also bist du dabei?“ fragte Ryo. Tenten schaute ihm in die Augen und grinste „Ja!“. Die Kette von Tenten leuchtete auf. Als sie ihre Kette in die Hand nahm sah sie wie schwarz sie war. „Sehr schön! Dann kannst du direkt mal zeigen was du kannst!“ sagte er und im gleichen Moment löste sich die Dunkelheit auf. Tenten schaute sich um. Sie konnte Mika und Nanami erblicken. Sie kämpften gegen Taro und dann sah sie Neji. Wieder spürte sie wie der Hass in ihr loderte. „Tenten ist bei dir alles ok?“ fragte Nanami und rannte auf sie zu. Plötzlich sah sie die Kette von Tenten. „Ten...ten deine Kette!“ „Tut mir leid aber ich muss mich jetzt rächen!“ sagte sie und grinste böse. Sie hob die Kette in die Luft und sagte „Kräfte des Feuers...schwarze Verwandlung!“ „Was?!“ schrie Nanami. as feuer was aus der Kette war, war nicht normal, es war schwarz. Schwarz wie die Finsternis und der Hass. Als Tenten wieder aus den Flammen kam hatte sich alles an ihr geändert. Sie hatte verstrubbelte Haare. Schwarze Augen in den eine rote Pupille war. Schwarzen Lippenstift und schwarze Klamotten an. „Was hast du mit Tenten gemacht?!“ schrie Nanami Ryo an. „Gar nicht! Ihr Hass reagiert nur über die Liebe!“ lachte er „Was?!“. Mika kam zu ihr Nanami gerannt. „Aber Tenten hör auf damit! Du musst dich nicht Rächen!“ „Oh doch!“ sagte Tenten „Das muss ich! Ich werde mich an Neji und den drei anderen Rächen! Sie werden mich nie mehr als Schwach bezeichnen!“ „Aber Tenten...“ „Nichts aber!“ schrie sie „Ihr wisst nicht wie soetwas sich anfühlt!“ schrie und schoss schwarzen Flammen auf die zwei Wächterinnen. „Was sollen wir tun?!“ fragte Mika „Ich weiß es nicht!“ „Tenten hör bitte auf!“ schrie Mika. Tenten schritt zu Neji der mittlerweile wieder auf den Beinen war genauso wie Kiba. „Tenten!“ sagte Neji. Eine Flamme von Tenten streifte Nejis Wange. Blut lief heraus „Lass dir das eine Warnung sein!“ sagte sie und drehte sich wieder um „Wow das hast du toll gemacht!“ sagte Ryo „Danke!“ „Tenten du darfst nicht mit ihnen gehen, bitte!“. Tenten schaute die zwei Wächterinnen noch einmal an bevor sie mit den zwei bösen verschwand. Auch das Feuer um die zwei Wächterinnen verschwand wieder. „Verdammt!“ Mika fiel auf Knie „Sie ist mit ihnen gegangen! Was sollen wir jetzt tun?“ fragte sie „Ich weiß es nicht...“ Kiba und Neji kamen auf die zwei zu gerannt „Alles in Ordnung?“ fragte Kiba „Nein nichts ist in Ordnung!“ meckerte Mika „Sie ist mit ihnen gegangen!“ Nanami nahm Mika in den Arm „Wir sollten unseren Plan weiter machen! Neji, Kiba und ich werden zum Wassertempel gehen! Und du wirst zu Hikari gehen! Wir werden Tenten da schon irgendwie wieder raus bekommen!“ sagte sie „Ok!“ „Auch wen wir heute ohne Tenten weiter machen müssen! Wir werden sie schon wieder zurück holen!“ sagte Nanami. So machte sich Nanami und die Jungs auf den Weg zum Wassertempelk und Mika nach Konoha. Ja das wars! Ich hoffe es hat euch gefallen! Schreibt mir bitte viele Kommis! Irgendwie werdens immer weniger T.T Ist irgendwas nicht in Ordnung? Ist sie zu langweilig? Bitte um Kommis! Bis nächstes mal! Temari-chan Kapitel 19: Wächterin Kyoko --------------------------- Leises gezwischert erklang in den Bäumen. Die Sonne ließ alles hell erstrahlen und es duftete nach exotischen Kräutern. Es war ein Paradies in dem es nur Frieden gab. Plötzlich leuchtete es hell auf. Die Wesen in diesem Waldstück hatten keine Angst davor. Sie waren eher neugierig und gingen zu dem Licht aus den vier Personen und ein Tier heraus traten. „Da sind wir!“ sagte Ino „Das ging schnell!“ meinte Naruto und schaute sich um. „Wir sollten zum Tempel gehen!“ schlug Hinata vor. Die anderen drei nickten und Ino ging voran. „Ihr ist alles so ruhig und harmonisch!“ sagte Shikamaru „Welches Element hat diese Wächterin?“ „Das Element Metall!“ „Metall?“ fragte Naruto erstaunt „Aber in so einer Gegend?“ „Metall ist wie Erde kann man sagen!“ meinte Ino „Sie haben vieles gemeinsam!“ „Wie heißt sie?“ fragte Shikamaru „Kyoko!(Beudeutung: Ein Spiegel) Sie ist sehr nett! Man kann sogar sagen sie ist etwas wie die frühere Hinata!“ erklärte Ino. »Wie Hinata früher?« fragte sich Naruto und staarte auf den Rücken von der Blau Haarige, da sie vor ihm ging. Sie bemerkte das zwar aber Hinata versuchte es zu ignorieren. Nach kurzer Zeit waren sie endlich am Tempel angekommen. „Da sind wir!“ sagte Hinata. „Ok jetzt erkannt man doch das hier mit Metall gearbeitet wird!“ sagte Shikamaru. Vor dem Tempel war nämlich keine Wiese sondern Blatten aus Metall. Die vier plus Yuna gingen zu dem Tempel. Die Wachen davor vernbeugten sich vor den Wächterinnen und ließen sie gewähren. Als Ino im Tempel war blieb sie stehen. „Ohoh Jungs haltet euch die Ohren zu!“ warnte Hinata und hielt sich darauf schnell die Ohren zu. Die Jungs waren erst mal verwirrt und bereuten kurze Zeit später das sie nicht auf die Hyuuga gehört haben. „KYOKO!“ brüllte die Yamanaka und das war nicht gerade leise. Shikamaru und Naruto hielt sich schnell die Ohren zu. Das Echo war immernoch zu hören. Dann hörte man leise Schritte die immer näher kamen. In Konoha „WUHUUUUU ICH HABS ENDLICH GESCHAFFT ICH BIN IN KONOHAAAAAAAAA!“ schrie Mika als sie vor dem Dorftor stand. Die Wache schauten die junge Frau verwirrt an. Schon wieder so eine Frau die aus dem Nichts auftauchte. „Fünfmal habe ich den Transportzauber benutzt und jetzt hab ich es geschafft! Man bin ich g...“ Mika bemerkte wie die zwei Wachen sie anschauten. „Öhm...Hi!“ sagte sie und ging ins Dorf. „Ich glaub ich werde nicht genug bezahlt!“ dachten die Wachen. „Ok ab zu dieser Tsunade und dann zu Hikari.“ nahm sie sich vor „Dann mal los!“ meinte sie und ging zwei Schritte bevor sie anhielt. „Na toll wo lang?“ fragte sie sich. Plötzlich erblickte sie etwas. „Hm was ist denn das?“ fragte sie sich und trat näher heran. „Ein Käfer! Der ist aber schön!“. Vorsichtig nahm sie ihn auf die Hand. „Du bist aber schön!“ sagte sie. Sie hob die Hand in die Luft und der Käfer flog weg. Sie schaute ihm hinter her und sah wie er zu einem jungen Mann flog der sich lässig an einen Baum lehnte und ihr zu schaute. Mika ging zu ihm „Hey kannst du mir netterweise sagen wo das Büro von Tsunade ist?“. Der junge Mann stieß sich von dem Baum ab und machte eine Handbewegung. Mika folgte ihm. »Kann der nicht sprechen oder was?« fragte sie sich. Denn Mika hasste eigentlich die Ruhe. „Wie heißt du?“ fragte sie. „Shino Aburame!“ „Shino also! Ich bin Wächterin Mika!“ sagte sie „Und besitze das Element Dunkelheit! Und hier ist noch eine Wächterin! Hikari heißt sie...“ Mika textete Shino fröhlich weiter zu. Eine junge Frau stand vor den vier. Ihr silbernes Haar glänzte in dem Licht und auch ihre Augen, die ebenfalls Silber waren, funkelten die vier an. Schüchtern trat sie näher. Ino kam ihr entgegen und umarmte sie. „Hallo Ino!“ sagte die junge Frau „Hallo Kyoko!“ Hinata trat ebenfalls zu ihnen und schloss Kyoko in die Arme. „Schön euch zu sehen!“ sagte Kyoko. Auch Yuna wurde von der Wächterin freundlich begrüßt. „Kyoko darf ich dir vorstellen! Das sind Shikamaru und Naruto!“ sagte Ino monoton. Kyoko verbeugte sich leicht „Hallo!“ sagte sie „Ähm Hallo!“ begrüßten Shikamaru und Naruto sie gleichzeitig. »Sie hat wirklich ähnlichkeiten mit Hinata früher!« dachte Shikamaru „Kommt doch bitte mit in den Saal! Da lässt es sich besser reden!“ erklärte Kyoko und ging voraus. Kurze Zeit später saßen die fünf plus die Tigerdame in einem großen Saal. „Oh nein wie schrecklich!“ sagte Kyoko als sie den vorfall von Sakuras Kette hörte „Wie geht es ihr?“ fragte sie besorgt „Es geht so!“ antwortete Ino. „Und Tenten und Nanami sind bei Mika?“ Hinata nickte „Hikari hat sich schon auf den Weg nach Konoha gemacht!“ „Dann sollte ich dort auch so schnell es geht hin.“ beschloss Kyoko. „Ja nicht nur Konoha braucht eure Hilfe sondern auch die anderen Dörfer wie Suna!“ erklärte Shikamaru. Kyoko nickte: „Keine Sorge wir werden uns darum kümmern! Aber ihr müsst so schnell es geht zum Schloss!“ meinte Kyoko. Die vier nickten. Plötzlich kam eine Wache in den Saal gestürmt „Wächterin wir werden angegriffen!“ rief er. Kyoko stand geschockt auf „Was?!“. Auch die restlichen standen auf und rannten aus dem Tempel. „Ich hab doch gewusst das die wieder kommen!“ meinte Ino. „Hallo!“ Daichi winkte. „Was wollt ihr hier? Verlasst sofort dieses Gebiet!“ brüllte Kyoko „Ja wir gehen! Aber zu erst gibt ihr uns die Ketten!“ Kaito streckte die Hand aus. Kyoko trat ein Schritt zurück „Vegiss es! Ihr werdet uns die Kette von Sakura zu geben. Verstanden?!“ fauchte Ino und trat vor Kyoko. „Das denke ich nicht!“ rief Daichi und griff die zwei an. Die Wächterin reagierten zu spät und wurden weg geschleudert. Hinata rannte auf Daichi zu. „Windstoß!“ schrie sie. Daichi knallte gegen ein Baum. Kaito schleuderte Hinata weg. „Hey lass Hinata in Ruhe!“ schrie Naruto und griff Kaito mit Kunais an. Daichi tauchte vor Naruto auf und wollte ihm eine verpassen doch Shikamaru hatte ihn vorher mit einem Kunai verletzt. „Mist!“ fluchte Daichi. „Ninpo Kagemane No Jutsu!“. Der Schatten brietet sich blitzschnell aus doch bevor er Daichi erreichen konnte wurde Shikamaru von einem schwarzen Strahl getroffen. Shikamaru fiel zu Boden. Yuna greifte jetzt auch an doch auch sie versagte. „Shikamaru! Yuna!“ schrie Naruto und wurde von Daichi getroffen. Plötzlich regnete es Blätter. Ino trat vor „Kämpft mit uns und nicht mit ihnen!“ sagte sie. Hinata und Kyoko kamen ebenfalls zu ihr. „Mettallsterne!“ vor Kyoko tauchte den Metall Stücke in Sternform auf. Mit einer Handbewegung flogen sie auf die zwei zu. „Hah Kinderkram!“ sagte Kaito und schleuderte sie zurück. Diese flogen auf Hinata. Die Hyuuga schütze sich jedoch mit einer Luftwand. „Und wie ist das?“ fragte Ino „Blätterregen!“. Rasierscharfe Blätter flogen auf die zwei zu. Daichi erschuff eine schwarze Kugel. Diese schützte sie. „Jetzt sind wir mal dran!“ Kaito schleuderte Kugeln auf die Mädchen ab. „Metallschutz!“ rief Kyoko und eine Platte erschien vor die zwei. „Wir müssen sie trennen!“ flüsterte Kaito zu Daichi „Klar! Ich übernehm mein Hinata-schatz!“ grinste Daichi und flog auf Hinata zu. Er erschuff eine schwarze Kugel um sich herum! Hinata schaute sich hilfe suchend um. „So jetzt sind wir alleine! Als gib mir die Kette!“ sagte er „Nein das werde ich nich!“ „Gut dann werde ich sie mir holen! Finsternisblitz!“. Ein Blitz traf Hinata. Sie schrie vor schmerz auf und sankte auf die Knie. Naruto hörte den Schrei von Hinata. Doch er sah sie nicht. Dann fiel ihm die schwarze Kugel auf. Naruto wollte auf stehen doch ein stechender Schmerz hinderte ihn daran. „Hinata...“ flüsterte er. Er versuchte es ein zweites mal. Obwohl ihm alles weh tat stand er auf. Auf wacklingen Beinen ging er auf die Kugel zu. Daichi ging auf die Wächterin zu. Hinata versuchte wieder auf die Beine zu kommen. »Ich darf nicht versagen!«. Hinata stand auf „Du hast wohl immer nicht genug?“. Hinata reagierte zu spät und wieder wurde sie schwer getroffen. Sie knallte gegen eine schwarz Wand. »Ich muss es schaffen.«. Plötzlich spuckte sie Blut. Doch sie machte mutig weiter. Sie stand wieder auf. Daichi lachte: „Gib auf!“. Hinata schüttelte den Kopf „Ne..nein ich werde nicht aufgeben!“ sagte sie zittrig. „Hah du aus doch kaum noch Kraft! Du bist am Ende!“. Das erinnerte Hinata an etwas. Damals bei der Chunin Prüfung. Neji hatte das selbe gesagt. Es ist genauso wie damals. »Diesmal werde ich aber nicht verlieren!« dachte sie. Naruto erreichte mit letzter Kraft die schwarze Kugel. Er horchte auf und erkannte Daichis Stimme. Und auch Hinatas Stimme. „Hinata...ich rette dich!“ murmelte er und zog ein Kunai. Damit stocherte auf die Kugel ein doch ein elektrischer Schlag schleuderte ihn zurück. Naruto blieb kur regungslos am Boden liegen doch dann rappelte er sich wieder auf „Ich gebe nicht auf...“ „Ich..gebe nicht auf...“ sagte Hinata. Aber Daichi hatte recht. Sie war am Ende ihrer Kräfte. Dieser Blitz vor hin hatte sie schwer getroffen. „Ich werde dich ein für alle mal fertig machen!“ murmelte Hinata. »Ich denke ich muss es verwenden!«. Hinata aktivierte ihr Bluterbe. »Was ist das?« fragte sich Daichi und wurde von Hinata angegriffen. „Lass Hinata daraus!“ schrie Kyoko „Tut mir leid diesen Wunsch werde ich euch nicht erfüllen!“ „Argh! Du nervst!“ schrie Ino und rannte auf Kaito zu. Kaito wich ihr Kinderleicht aus. Doch er bemerkte nicht wie hinter ihm sich Ranken erhoben. Diese packten ihn und er konnte sich kaum noch Bewegen. »Verdammt!« fluchte er. „Na endlich! Jetzt hab ich dich! Rosendornen!“. Aus den Ranken traten Dornen erfuhr. Sie rammten sich in den Rücken von Kaito. »Ich muss mich befreien!« dachte er und mit letzter Kraft schaffte er es eine Handbewegung zu machen die, die Ranken verbrannten. Ensetzt schaute sich Ino das Schauspiel an. „Mettalkäfig!“ Ein Käfig aus Metall legte sich um Kaito. Der verbog jedoch die Stangen. Er streckte die Hand aus und schwarzen Wellen flogen auf Kyoko zu. Sie stürzte zu Boden. „Und jetzt zu dir!“ der grün haarige drehte sich zu Ino. Shikamaru schlug lagsam die Augen auf. Er wollte umdrehen aber er konnte sich kaum Bewegen. Die kleinste Bewegung schmerzte ihn. Aus dem Augenwinkel sah wie Kaito, Ino bedrohlich nahe kam. »Verdammt...Ino...ich muss ihr helfen!« Shikamaru biss die Zähne zusammen und versuchte mit aller Kraft auf zu stehen. Aber schon wieder durch zuckte in der Schmerz. Er fiel wieder zurück. „Was hast du vor?“ fragte Ino „Das Dornröschen wird jetzt eine weile Schlafen gehen!“ lachte Kaito und sprang in die Luft. Kurz darauf flogen schwarze Rosen auf Ino zu. Sie musste ausweichen aber es war schwer denn sie war jetzt schon am Ende ihrer Kräfte. Shikamaru kämpfte immernoch mit sich selbst. „Verdammt...ich muss ihr doch Helfen!“ fluchte er. Shikamaru schaute sich um. Naruto stand vor einer schwarzen Kugel und hämmerte immer wieder darauf ein. Kyoko lag bewusstlos am Boden. Niemand konnte ihm helfen. Er konnte nicht nach denken. Der Schmerz war zu groß. Aber irgendetwas musste er doch tun. Daichi fiel zu Boden und spuckte Blut. »Was ist das?« fragte er sich und schaute in Hinatas Augen. Schwer atmen sank sie zu Boden. Sie konnte nicht mehr. „Du kannst nicht mehr, was?! Du bist am Ende deiner Kräfte.“ „Da...da bin ich...nicht die einzige...“ „Aber ich habe...noch mehr Kraft als du...“. Daichi stand wieder auf. „Das ist für dich!“. Er feuerte ein schwarzen Strahl auf die Hyuuga ab. Hinata schrie. Ihr tat alles weh. Sie konnte nicht mehr. Sie war am Ende. „Hinata...Hinata ich helfe dir...“ murmelte Naruto. Wieder wurde er durch einen elektischen Schlag zu Boden gerissen. Naruto konnte sich nicht mehr Bewegen. Er war am Ende. „Hinata...“ war das letzte was er sagte bevor er Bewusstlos wurde. Ino wich den hunderten von schwarzen Rose aus. Sie konnte nicht mehr. Wieder kamen tausende von Rosen auf sie zu. Plötzlich wurde sie von einer der Rose an der Schulter getroffen. Sie begann zu Bluten. Schnell wich sie den anderen aus. Aber als sie auf den Boden auf kam knickte sie um. Ino landete auf den Boden. »Was ist los?! Alles dreht sich!«. Ihr wurde es schwindelig und sie konnte kaum noch die Augen offen halten. Ino fiel auf die Seite und ihre Augen schlossen sich. Shikamaru sah alles mit Entsetzten an. »Scheiß auf die Schmerzen ich muss ihr helfen!«. Shikamaru hatte neue Energie und setzte sich auf. »Nein nicht umkippen!« dachte er „Ino!“ brüllte er. Er stand auf und ging wackelig los. Kaito ging immernäher zu ihr. Shikamaru beschleunigte seine Schritte. Kurz bevor Kaito, Ino erreichen konnte stellte sich der Nara ihm in den Weg. „Las...lass sie in Ruhe!“ sagte Shikamaru. „Ach hau ab oder soll ich dich töten?“ „Wenn es sein muss! Ino bekommst du...nicht und auch ihre...Kette nicht...ich werde sie mit meinem Leben...beschützen...“ schwor Shikamaru. „STIRB!“ schrie Kaito und wollte eine schwarzen Rose auf Shikamaru werfen doch eine Explosion hielt ihn ab. Die sachwarze Kugel platzte auf und Daichi landete gegen einen Baum aber auch Hinata flog Meter weiter. „Verdammt ich kann nicht mehr!“ Daichi hustete schwer „Kaito wir ziehen uns zurück!“ sagte der blau Haarige. Der grün Haarige schaute zu Daichi dann wieder zu Shikamaru: „Wir sehen uns wieder!“ sagte er und verschwand. Bei Daichi tauchte er wieder auf um ihn zu stützten dann verschwanden die beiden Endgültig. Shikamaru sank auf die Knie. Länger hätte er es nicht mehr aushalten können. Aber schon kurze Zeit später krabbelte er zu Ino. Sie lag da und bewegte sich nicht. Der Nara sah die blutende Wunde an ihrem Arm. Er befürchtete das Schlimmste. »Ist sie Tod?!«. Shikamaru legte seinen Kopf auf ihre Brust. Erleichtert atmete er auf als sie ihren Herzschlag hörte. „Zum Glück!“ murmelte er „Du lebst!“. Kyoko warte langsam auf. Sie setzte sich auf und sah sich geschockt um. Shikamaru saß bei Ino die am Boden lag. Naruto lag etwas weiter entfernt ebenfalls bewusstlos auf dem Boden und Hinata versuchte auf zu stehen. »Wir haben verloren?!«. Kyoko rannte zu Hinata um ihr zu helfen. Ihr wurde die Kette nicht genommen und auch Kyokos Kette war noch da. Hinata ging zu Naruto um nach ihm zu schauen. Sie sah ihn geschockt an. Überall wunden. »Aber er lebt!« dachte sie erleichtert. „Was ist mit Ino?“ fragte Kyoko als sie zu Shikamaru kam. „Ich weiß es nicht! Sie ist glaub ich bewusstlos!“ „Nein sie ist nicht bewusstlos!“ sagte eine Stimme hinter ihnen. Es wr die von Yuna! „Yuna was hat Ino?“ „Sie schläft!“ „Was?!“ fragte die zwei. „Eine dieser Rosen hat sie wohl möglich gestreift und hat sie in Schlafzustand gebracht.“ „Aber wann wacht sie wieder auf?“ fragte Shikamaru „Ich weiß es nicht! Vielleicht in ein paar Stunden oder auch...nie wieder...“ Ende! Das wars! Ich hoffe es hat euch gefallen! Mir hat es nicht zu wirklich gefallen! Naja aber vielleicht denk ich auch nur zu negativ! Also mehr hab ich nichts zu sagen außer: Was passiert wohl als nächstes? Ihr könnt ja mal raten! ^^ Achja bald kommen auch Bilder von den anderen Wächterinnen on! Bis nächstes mal!!! Temari-chan Kapitel 20: Verzweiflung ------------------------ Graue Wolken verdeckten die Sonne. Regentröpfen fielen mit einem Plätschern zu Boden und hinterliesen kleine Pfützen. Der Wind pfiff durch die Bäume und Tiere versuchten verzweifelt Schutz vor dem Unwetter zu finden. Das Unwetter passte zu den Gefühlen von Sakura. Sie fühlte sich schwach, nutzlos, traurig, hilflos und alleine. Sie hatte versagt. Mal wieder. Was war sie auch für eine tolle Wächterin? Sie hätten jemand besseres holen soll. Wieder wurde ihr bewiesen wie schwach sie doch war. „Wenn du willst machen wir eine Pause!“. Sasuke riss sie aus den Gedanken. „N...nein ist ok!“ sagte sie und ging weiter. Sie waren bald da. Beim Wassertempel. Sie freute sich darüber. Sie konnte alleine sein und ihren Frust ablassen. Sie hoffte aber das ihre Freundinnen schnell wieder bei ihr waren. Sie wollte aber auch nicht von ihnen bemitleidet werden. Das würde sie nur noch mehr wehtun. Sasuke beobachtete Sakura aus dem Augenwinkel. Sie sah nicht gut aus. Ihre Lippen waren blass. Die Augen gerötet und ihr Blick war immer auf einer Stelle. Sie schien nicht so wirklich zu registrieren was in ihrer Umgebung passierte. Sie spürte wohl auch nicht die nässe ihrer Kleidung oder den kalten Wind. Sasuke musste zu geben das er sich sorgen um sie machte. Sie sah schlecht aus. Doch bald waren sie da. Dann konnte sie sich ausruhen. Kurze Zeit später sah Sasuke auch schon den Tempel. „Wir sind da Sakura!“ sagte er. Sakura nickte doch ihr Blick war gesenkt. Sasuke erkannte eine Person, die sich beim nähren hinsehen, als Sachiko, die Tempelwächterin, entpupte. Sofort kam diese zu Sakura gerannnt. „Ist alles ok?“ fragte sie sogleich und nahm Sakura in den Arm. Später saßen Sasuke in einem Saal. Sachiko wollte Sakura in ihre Gemächer bringe. Danach erschien sie. Sasuke erzählte ihr was passiert ist. Der Schrecke war der Tempelwächterin ins Gesicht geschrieben. „Sie hat ihre Kette im Kampf verloren! Deshalb ist so niedergescglagen! Die anderen mädchen sind auf den Weg zu den zwei anderen Wächterinnen!“ „Verstehe!“ „Sie werden hier hin kommen! Danach wollen wir weiter zum Schloss!“. Sachiko nickte „Du solltest dich auch ausruhen! Ich werde dir ein Zimmer geben!“. Sasuke nickte aber er wusste das er sich nicht ausruhen kann. Sakura schaute es dem Fenster. Immernoch Regnete es. Sie legte sich auf ihr bett. Schon seit drei Tagen Regnete es. Hatte das etwas zu bedeute? Sakura hatte ein mulmiges Gefühl. War irgendetwas war passiert? „Wächterin!“. Sachiko kam in den Raum gelaufen. „Sie sind hier!“ sagte Sachiko fröhlich. Sakura rannte vor den Tempel. Dort sah sie Nanami, Kiba sowie Akamaru und Neji. Aber da fehlte doch jemand! Wo war Tenten? Sakura rannte auf die drei zu auch Sasuke war bei ihnen aufgetaucht. Sofort schloss sie Nanami in die Arme. „Ich bin so forh das ihr wieder da seit!“ sagte sie „Aber...aber wo ist Tenten?“ fragte Sakura. Nanamis Ausdruck wurde trauriger. „Nanami! Was ist los?“ fragte sie „Tenten...hat sich den...bösen angeschlossen!“ sagte Kiba „WAS?!“ „Es tut mir Leid! Ich hätte sie aufhalten müssen!“ sagte Nanami. „Aber...aber wir konnte das passieren?!“ „Es ging alles so schnell! Und plötzlich...ach ich weiß es nicht!“ fluchte Nanami. Sakuar zitterte am ganzen Körper. Dann fiel ihr Blick auf Neji. „DAS IST ALLES NUR DEINE SCHULD!“ schrie sie ihn an „NUR WEGEN DIR IST DAS PASSIERT!“. Neji schaute sie erschrocken an. Sakura wollte schon auf Neji los gehen hätte Sasuke sie nicht gepackt und fest gehalten „ICH MACH DICH KALT HYUUGA! ICH BRING DIE UM! DAS IST ALLES NUR DEINE SCHULD!“. „Sakura bitte beruhige dich doch! Ihn trifft keine Schuld!“ versuchte Nanami die Wächterin zu beruhigen. Sakura währte sich gegen Sasuke doch er war stärker aus Verzweiflung fing sie an zu weinen. Sie hatte keine Kraft mehr und währte sich nicht mehr. „Ich bring sie weg!“ sagte Nanami und ging mit Sakura in den Tempel. „Sie hat recht!“ sagte Neji „Ich bin Schuld daran das Tenten zu diesen Typen gegangen ist!“ Kiba und Sasuke legten ihre Hand auf die Schulter des Hyuugas „Wir tragen wohl alle Schuld daran!“ meinte Sasuke. „Also sie gehört jetzt zu uns oder wie?“ fragte Daichi. „Ja Tenten ist jetzt auf unserer Seite!“ antwortete Ryo „Können wir ihr den auch trauen?“ fragte Kaito „Ich denk ja mal!“ meinte Ryo und wusste es selbst nicht so wirklich. Der Anführer, Ichiro, ging auf Tenten zu. „Deine Kette!“. tenten schaute ihn finster an „Vergiss es die bekommst du nicht!“ knirschte Tenten. „Aber du gehörst doch nun zu uns! Also die Kette!“. Tenten verschränkte die Arme vor der Brust: „Aus meiner Kette kommt meine volle Kraft! Soll ich etwa ohne meine vollen Kräfte kämpfen, oder was?!“ „Da hat sie allerdings Recht, Ichiro!“ meldete sich Ryo „Na gut! Aber mach ja keinen Fehler! Sonst wirst du es bereuen!“ mit diesen Worten ging Ichiro weg. Tenten streckte ihm die Zunge raus. Ryo kam zu ihr „Ist der immer so drauf?“ fragte sie „Manchmal! Er traut dir nicht ganz!“ „Tz...mir egal!“. Es war spät Abend. Sakura hatte sich mittlerweile beruhig und auch Nanami konnte endlich mal abschalten. Die zwei Wächterinnen saßen in den Gemächern von Sakura. Nanami schaute aus dem Fenster. Regen. Regen und Unwetter. „Das hat nichts gutes zu bedeuten!“ sagte Sakura. „Sieht wohl so aus!“. Plötzlich sah Nanami was. „Da draußen! Sie sind da!“ sagte Nanami. Sakura schaute auf. Sofort liefen die zwei Wächterinne vor den Tempel. Dort kamen die vier. Shikamaru, Hinata, Naruto sowie Yuna...und Ino. „Irgendetwas ist mit Ino!“ sagte Nanami. Shikamru trug Ino Huckepack. Die zwei liefen ihnen endgegen. „Was ist mit Ino?!“ fragte Nanami sofort und beschaute sich die Wächterin. „Sie wurde bei dem Kampf in einen Art Schlafzustand gebracht!“ „WAS?!“ „Wir müssen unbedingt das Gegenmittel finden!“ sagte Hinata verzweifelt. Die vier gingen in den Tempel. Dort wurde Ino erst mal in ein Bett gelegt. Sachiko benachrichtete sofort Itari um möglich Informationen über das Gegenmittel und auch über die Vergiftung Informationen zu bekommen. Shikamaru blieb bei Ino. Er hatte gesagt er wolle bei ihr bleiben obwohl er sehr erschöpft war. Die drei anderen Wächterinnen waren währendessen wieder in Sakuras Zimmer. Dort erzählte man ihr von tenten. Hinata begann zu weinen. „Wir sind verloren! Was sollen wir den jetzt tun?“ fragte sie. „Ich weiß es nicht!“ antwortete Sakura „Ich weiß es wirklich nicht!“. „Ihr dürft auf keinen Fall aufgeben!“ sagte Yuna die ebenfalls in anwesend war. „Ihr müsst kämpfen! Wir werden Tenten wieder zurück holen! Tenten hat ein sehr schweres Element. Man kann sagen es ist das schwerste von allen! Natürlich geht Dunkelheit auch dazu.“. „Yuna hat Recht! Aufgeben ist das letzte was wir machen dürfen. Auserdem würde Ino uns dafür killen.“ „Ja Ino! Wir müssen ihr unbedingt helfen!“ „Sachiko fragt Itari nach einen Gegenmittel! Ich hoffe es gibt eins!“ seufzte Sakura „Dann werden wir wie geplant zum Schloss gehen. Auf dem Weg begegnen uns bestimmt die Typen und Tenten wieder! Dann werden wir sie wieder alle zusammen auf unsere Seite bringen! Dann werden wir die Typen in den Arsch treten diese komische Wesen im Schloss besiegen und alles ist wieder normal!“ sagte Nanami „So machen wir es!“ Schon seit Stunde, so kam es ihm vor, saß er hier an ihrer Seite. Er konnte sie nicht alleine lassen. Eigentlich wäre ihm das hier zu mühsam. Wie gesagt eigentlich! Aber für sie nahm er alles in Kauf! Er wusste nicht wieso aber irgendetwas sagte ihm er solle an ihrer Seite bleiben. Sie beschützen! Er hoffte das sie bald wieder aufwachte. Er wollte in ihre leuchten, blauen Augen schauen und sehen das alles wieder in Ordnung war. Das wünschte er sich so sehr. Shikamaru bemerkte gar nicht wie Sachiko in das Zimmer kam. Er schreckte auf „Ihr seit es!“ sagte er. „Du solltest dich Schonen!“ sagte sie. Shikamaru schüttelte den Kopf „Es geht schon! Haben Sie irgendetwas heraus gefunden?“ fragte er stattdessen. „Ja es gibt ein Gegenmittel!“ „Toll und welches?“ „Sie muss einen spezielllen Duft einatmen! Diesen stellt man aus Kräutern her! Sie wachsen hier in der Gegend!“ „Das ist doch toll!“ „Ja schon aber eine Pflanze wächst nicht hier! Sie wächst nur einmal im Jahr und sie wächst auf dem Berg Tharos!“ „Kein problem die werde ich holen!“ sagte Shikamaru sofort „Ja...aber ich bin mir nicht sicher ob sie noch blüht!“ „Egal ich werde dahin gehen!“ „Wo liegt der Berg Tharos?“ fragte Shikamaru „Ich mach mich sofort auf den Weg!“ „Du solltest dich zu Nächst mit deinen Freunden unterhalten!“. Shikamaru nickte und ging zu den Jungs. Dort wurde beraten was sie als nächstes tun können. Shikamaru schlug vor das die Jungs und die Mädchen zum Schloss gingen und auch versuchen Tenten wieder auf ihre Seite zu bringen. Shikamaru machte sich derweil auf den Weg zum Berg Tharos und sobald Ino wieder wach war würden die beiden den anderen folgen. Die Jungs waren damit einverstanden jetzt war es nur noch dran die Mädchen davon zu überzeugen. „Wir haben wohl keine andere Wahl!“ meinte Nanami dazu. „Seh ich auch so!“ stimmte Hinata ihr zu. Auch Sakura nickte. „Gut ich werde mich sofrot auf den Weg machen!“ meinte Shikamaru eilig „Bist du verrückt?! Es regnet und außerdem ist es total dunkel draußen!“ rief Naruto „Ach ist doch egal! Jede Minute zählt!“ sagte Shikamaru entschlossen und ging aus dem Zimmer. Die Mädchen fanden das schon toll von ihm das er soviel für Ino tat. Hatte er etwa Gefühle wie sie? Aber wie würde Ino darauf reagieren? „Wann gehen wir los?“ fragte Kiba „Ich würde sagen Morgen!“ schlug Nanami vor. Die anderen waren damit einverstanden. So verließen die Jungs das Zimmer und gingen Schlafen. Genauso wie die Wächterinnen. Der Wind bließ durch seine Klamotten, die schon klitschnass waren. Er hielt einen Arm schützend vor sein Gesicht. Es war schwer durch den Sturm zu kommen. Nur Langsam kam er voran. Aber aufgeben war das letzte was er wollte. Er wollte das so schnell wie es geht erledigt haben. Jede Minute zählt. Shikamaru sah eine Höhle. Er beschloss dort kurz rein zu gehen um sich die Karte, die er von der Tempelwächterin bekommen hat, anzuschauen. Der Berg Tharos lang sehr weit vom Wassertempel entfernt. Keuchend setzte er sich in das Höhleninnere. Er verschnaufte kurz. Dann zog er eine Karte aus seiner Tasche. Sie war schon etwas nass. Doch sie war noch lesbar. Er musste darauf aufpassen. Shikamaru checkte kurz die wo er war dann packte er die Karte wieder ein. Er verweilte noch eine Weile in der Höhle. Wann würde es wohl aufhören zu Stürmen? Aber um sich darüber Gedanken zu machen blieb keine Zeit! Ino war wichtiger. Er erhob sich und ging wieder hinaus in den Sturm. Ob er das wohl überleben wird? Ok das wars wieder! Ich weiß es ist sehr kurz aber ich hatte echt sehr viel zu tun! Ihr wisst ja in der Weihnachtszeit ist man sehr im Stress! Ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen! Das war das letzte Kapi für dieses Jahr! Wünsche euch noch fröhliche Weihnachten und ein guten rutsch ins Neue Jahr! Temari-chan Kapitel 21: Neuer Versuch... ---------------------------- Nur sehr langsam kam er voran. Der starke Wind pfiff ihm um die Ohren und der Regen peitschte sein Gesicht. Das Zeitgefühl hatte er schon längst verloren, nur die Dunkelheit und der Vollmond der manchmal zum Vorschein kam, sagten ihm das es Nachts war. Wie lange er schon lief wusste er nicht. Es war schwer bei diesem Unwetter voran zu kommen, aber ans auf geben dachte der junge Mann nicht. Er wusste er würde es schaffen, wenn er es nur ernsthaft versucht. Er sah eine kleine Höhle dort machte er eine kurze Pause. Er nahm ein Stück Papier aus der Tasche. Es war eine Karte. Schnell fand der braunhaarige heraus wo er sich befand und wie weit es noch war. »Bald hab ich es geschafft!« dachte er und lehnte sich an die Wand. Kurz schloss er die Augen und atmete tief durch. Seine Klamotten waren durchnässt und ihm war kalt. Außerdem war er müde und versuchte krampfhaft nicht einzuschlafen. Er hatte für so etwas keine Zeit. Wenn er nicht rechtzeitig am Berg Tharos ankam, um eine dieser Blumen zu pflücken bevor sie verblühte, gab es keine Chance für Ino. Sie würde sterben. Bei diesem Gedanken schreckte er auf. Der braunhaarige packte die Karte ein und machte sich auf den Weg. „Ok...wo sind wir?“, fragte Nanami und schaute sich um. „Gute Frage!“, meinte Naruto. Die kleine Gruppe, die aus Nanami, Naruto, Hinata, Sakura, Neji, Kiba und Sasuke bestand standen mitten in einem Wald. Nein als Wald konnte man das nicht bezeichnen sondern eher als Dschungel. „Ich war noch nie hinter dem Wassertempel.“ erklärte Sakura „Deshalb kenne ich mich hier auch nicht aus!“. „Liegt das Schloss nicht im Norden?“, fragte Kiba „Das heißt gehen wir einfach nach Norden!“ rief Naruto und zeigt in eine Richtung „Ist das nicht Westen?“ fragte Hinata. „Äh...keine Ahnung!“. Der Uzumaki kratzte sich Verlegen am Hinterkopf. „Sind wir nicht aus dieser Richtung gekommen?“ fragte Neji verwirrt. „Nein, wir sind doch von da gekommen!“ meinte Nanami und zeigte in die gegenüberliegende Richtung. „Nein!“ sagte Sasuke „Aus dieser Richtung kamen wir!“ sagte Sasuke und zeigte in eine andere Richtung. „Wir haben uns verlaufen!“ seufzte Sakura „Ach Quatsch das haben wir uns nicht! Ich weiß ganz genau das wir aus dieser Richtung kamen!“ behaarte Sasuke weiterhin und zeigte nochmals in die Richtung. „Also für mich sieht hier alles gleich aus!“ „Was sagst du dazu Akamaru?“ fragte Kiba seinen Hund. Dieser schaute ihn nur fragend an. „Ok Akamaru weiß auch nichts!“ „Hinata du könntest doch mal schnell nach schauen wo lang wir müssen, oder?“ fragte Sakura. Die Angeschprochene nickte und schloss die Augen. „Wie soll Hinata das denn raus finden?“, fragte Naruto skeptisch. „Siehst du gleich!“, grinste Nanami. Gespannt schauten die Jungs der Hyuuga zu. Erst passierte nichts doch plötzlich hebte Hinata vom Boden ab. „Sie...sie...sie kann fliegen?“, fragte Kiba. „Was hast du denn erwartet?“ stellte Nanami die gegenfrage. „Gut bin gleich wieder da!“ sagte Hinata und flog zur Baumspitze. „Ihr mit euren magischen Kräften...ist ja kaum zu glauben!“ murmelte Naruto „Was kommt als nächstes?“ fragte er. „Wirst du schon sehen!“. Währrendessen im Dorf hinter den Blätter. Mal wieder erschien aus dem Nichts ein Licht. Die Wachen, die das schon zum dritten Mal, mit machen mussten schauten diesesm Schauspiel wie immer geschockt zu. Eine Frau, mit silbernen Haare und ebenso silbernen Augen, erschien vor den Toren Konohas. Die junge Frau bemerkten die zwei Wachen und verbeugte sich höflich, bevor sie in das Dorf ging. Einer der Wachen stand auf. „Was hast du vor?“, fragte der andere „Ich gehe nach Urlaub fragen!“. Währrendessen ging Kyoko durch die Straßen von Konoha und suchte nachdem Büro des Hokagen. Leider war sie viel zu schüchtern um einer der Bewohner nachdem Weg zu fragen. Sie seufzte. »Was soll ich bloß tun!«. Plötzlich sah sie eine rießige Staubwolke die immer näher kam. Kyoko fragte sich zu nächst was das sein könnte. Doch dann erkannte sie einen jungen Mann, in einem grünen Anzug und mit einer komischen Frisur. Dieser lief an ihr und wirbelt somit viel Staub auf. Kyoko musste durch den Staub anfangen zu husten. Sie schaute dem jungen Mann hinter, der plötzlich stehen blieb und sich zu Kyoko drehte. Kurz trafen sich ihre Blicke, bevor der Mann, im grünen Anzug auf sie zu kam. „Oh nein tut mir leid!“ sagte er. Kyoko schaute ihn verwirrt an. „Äh...nicht...schlimm!“ sagte sie. „Wir kann ich das je wieder gut machen?“ fragte er. „Äh...musst du...nicht! Es...ist doch...nichts...schlimmes passiert!“ „Trotzdem! Ich hab dich noch nie hier gesehen! Kann ich dir irgendwie weiter helfen?“ „Ähm...ja eigentlich schon! Ich...suche das Büro...von Tsunade! Ich bin Wächterin Kyoko!“. Der junge Mann schaute sie mit großen Augen. „Ihr seit eine Wächterin?“ fragte er und kurze Zeit später verbeugte er sich „Ich werde euch sofort zum Hokage bringen! Mein Name ist übrigens Rock Lee!“. Kyoko kicherte: „Du musst dich nicht extra verbeugen!“ „Wie Ihr wünscht! Dann folgt mir!“. Kyoko nickte und ging mit Lee. Shikamaru stand vor einem rießigen Berg der Tharos genannt wurde. Immernoch regnete es wie aus Eimern und deshalb wusste Shikamaru das es schwer da hoch zu kommen. Die Steinwand war durch den Regen rutschig und der Wind könnte ihn einfach so darunter wehen. »Na toll! Aber mir bleibt nichts anderes übrig!«. Mit etwas Chakra in den Füße kam er ein gutes Stück voran. Doch je höher er kletterte desto windiger wurde es. Sein Haare hatten sich schon aus seinem Haarband gelöst und flogen kreuz und quer. Außerdem konnte er durch den ganzen Regen kaum noch etwas erkennen. Plötzlich sah Shikamaru etwas weißes. »Schnee?!« fragte er sich in Gedanken. Und tatsächlich ganz oben auf der Spitze schien Schnee zu sein. »Ob es dort überhaubt noch Blumen gibt?« fragte er sich verzweifelt und kletterte weiter. Doch plötzlich brach unter seinen Füßen ein Fels ab. Doch er konnte sich noch fest halten. Jedoch nicht lange, denn er hatte einfach keine Kraft mehr. Plötzlich wurde alles schwarz um ihn herum und er fiel den Berg wieder runter. Doch nicht ganz irgendetwas hielt ihn fest. Shikamaru öffnete langsam die Augen. Zunächst sah er alles nur verschwommen. Er sah nach unten. Shikamaru konnte den Boden erkennen der aber viel zu weit weg war, dann schaute der Nara nach oben und sah wie sich eine Pflanzenranke sich um seinen Arm geschlungen hat und ihn fest hielt. Shikamaru war verwirrt. »Wie ist das denn passiert?« fragte er »Ob Ino etwas damit zu tun hat?«. Er umfasste mit der anderen Hand einen Felsen und zog sich hoch. Dann kam er an einen kleinen Vorsprung an, auf dem auch die Pflanze war. Dort ließ die Pflanzen ihn wieder los. „Ich verdanke dir mein Leben!“ murmelte er und schaute zu der Pflanze. Der Nara schaute gen Himmel. Er hatte noch einen langen weg vor sich. »Dann mal weiter!«. „Ich hasse den Dschungel!“ rief Nanami gestresst und vereiste einen unschuldigen Baum. „Jetzt reg dich mal ab!“ meinte Kiba „Sag mir nicht was ich zu tun hab, klar!“ fauchte Nanami und ging sich abreagieren. „Was ist denn jetzt?“ fragte Kiba an die anderen gerichtet. „Nanami scheint wohl mit den Nerven am Ende zu tun!“ meinte Sakura „Sie versucht zwar immer stark zu bleiben...aber manchmal kann sie auch nicht mehr! Sie ist gestresst und scheint nicht mehr weiter zu wissen!“ erklärte Hinata. „Kein wunder...diese Situation ist auch ziemlich schwer...“seufzte Sakura. „Ich geh mal nach hier schauen!“ schlug Kiba vor. „Vielleicht solltest du sie noch etwas alleine lassen!“ sagte Sasuke „Ach das einzige was sie machen kann ist, mich mit Eiswürfel abwerfen!“ lachte Kiba und ging nach Nanami suchen. Kurze Zeit später fand Kiba, Nanami sie saß vor einem Busch und schien was zu Beobachten. Bevor Kiba etwas sagen konnte wurde er schon von ihr zu Boden gerissen. „Autsch...was soll das?!“, fragte er „Pssst!“. „Was ist den los!“. Kiba schaute ebenfalls hinter dem Busch hervor und er konnte nicht fassen was er da sah. „Da sind sie...“ hauchte er. Nanami nickte: „Ich bin hier zufällig vorbei gekommen und..dann habe ich sie gesehen!“. „Da wären wir Wächterin Kyoko!“, sagte Lee und zeigte auf die Tür. „Vielen Dank...Lee!“ „Das hab ich doch gern gemacht!“. Lee klopfte an die Tür des Büros und trat ein. Dort erlebten Kyoko und Lee eine Überraschung, denn Hikari, Chouji, Mika und Shino. Mika begann an zu kreischen und rannte auf Kyoko zu. „Kyoko schön dich zu sehen!“ sagte sie. Auch Hikari kam zu Kyoko. „Mika du erdrückst sie noch!“ lachte die Wächterin des Lichts. Sofort ließ Mika, Kyoko los „Oh Sorry, Kleines!“ lachte sie. „Schon...ok!“. „Ihr seit also Wächterin Kyoko?“ fragte Tsunade. Kyoko nickte „Es freut mich Sie kennen zu lernen!“ sagte die Wächterin des Metalls und verbeugte sich leicht. Tsunade und auch Shizune verbeugten sich ebenfalls „Willkommen in Konoha! Shino, Chouji, Lee ihr könnt gehen!“. Die drei Jungs nickten und gingen aus dem Raum. „Kyoko ist so cool!“ schwärmte Lee als er draußen war. „Und Hikari hat mich echt beeindruckt! Sie ist zwar Blind aber total stark!“ sagte Chouji. „Mika scheint sich auch für Käfer zu interessieren...so wie ich...das echt toll! Es gib sehr wenige Mädchen, die so sind wie sie!“ erzählte Shino. „Also wie können wir helfen?“ fragte Hikari. „Wie ihr wisst ist nicht nur mein Dorf zu Schaden gekommen, sondern auch die anderen wie Sunagakure. Ich möchte euch bitten zum Kazekage zu gehen und ihm vor dem nächsten Angriff Schutz zu bieten!“. „Kein Problem! Ein Schutzschild hält sehr viel ab!“ erklärte Mika „Und...wenn wir dann auch noch zu...dritt eins errichten...dann ist das ganz...einfach!“ sagte Kyoko leise. „Das ist wunderbar ich und mein Dorf sind euch sehr dankbar!“, sagte Tsunade „Das beschütztden der Menschen ist unser Job!“ lachte Mika. „Dann machen wir uns mal auf den Weg!“ schlug Hikari vor. Shikamaru zog sich die Steinmauer hoch. Aus dem Sturm aus Regen und Wind wurde ein Sturm aus Schnee, Eis und Wind. Er bemerkte wie seine Klamotten hart durch die Kälte wurden. Aber das war kein wunder denn vorher waren seine Klamotten voll mit Wasser und nun frierte es. Sein Atem frierte und auch seine Lippen und Finger begannen schon eine leichte blaue Farbe anzunehmen. Aber er hatte es bald geschafft. Nur noch eins, zwei, drei Schritte...dann war er oben. Mit letzter Kraft zog er sich hoch und dann war er endlich oben aber was er da sah schockte ihn. Überall lag Eis und Schnee und eingefrorene Pflanzen. Shikamaru erstaarte. Er kam zu spät. Nirgendswo sah er eine gesunde Pflanze. Ino war verloren und das war alles nur seine Schuld. Er hatte sich nicht genug beeilt. Shikamaru schlug auf den Boden. Er hatte es vermasselt. Nun konnte Ino niemand mehr helfen. Immer wieder schlug der Nara, aus Wut, auf den Boden ein. Doch plötzlich wurde ihm wieder schwarz vor Augen und er verlor das Gleichgewicht und viel in den Schnee. Er hörte ein leises Lachen. Es hörte sich wie das von Ino an. „Es tut mir Leid...Ino...“ murmelte er bevor er das Bewusstsein verlor. Hallo! Sry erst mal das, dass Kapi so lange gebraucht hat aber die Schreibblockade hat mich verfolgt. Das gilt übrigens auch für mein High School Time FF. Aber ich hoffe dieses Kapitel hat euch trotzdem gefallen...mehr oder weniger...ich meine das Shikamaru jetzt bewusstlos im Schnee liegt is ja auch nicht grad toll, oder? Naja ich hoffe ihr verzeiht mir nochmal. Hoffentlich ist meine Schreibblockade bald weg. -.- Bis nächstes mal dann Temari-chan. Kapitel 22: Endlich Erfolg? --------------------------- Wieder hörte er dieses Lachen. Immer wieder und wieder. Es war genauso wie das von Ino. Aber es hörte sich nicht böse an...nein es hörte sich lieblich an und es schien als ob dieses Lachen ihn am Leben hielt. Krampfhaft versuchte Shikamarun die Augen zu öffnen. Er wollte diesem Lachen auf den Grund gehen. Ganz langsam öffnete er die Augen. Zunächst war alles verschommen doch nach kurzer Zeit konnte er schon etwas erkennen. Shikamaru versuchte aufzustehen. Er hatte zwar wenig Kraft aber irgendwie schaffte er es. Er schaute sich um alles war voller Schnee und Eis. Doch da war wieder dieses Lachen. Wo kam es bloß her. Shikamaru schloss wieder die Augen. Er war zu schwach und hatte keine Kraft mehr. Ein weiteres mal öffnete der Nara wieder die Augen und sah plötzlich ein Kind. Ein kleines Mädchen, vielleicht erst sieben Jahre alt, stand vor Shikamaru. Sie hatte weiße Haare mit einem leichten blonden Ton und ebenso helle Augen. Auch ihre Haut war sehr blass und sie trug ein gelbliches Sommerkleid. Dieses Mädchen lachte ihn fröhlich an. Shikamaru rieb sich die Augen. Das konnte doch nur ein Traum sein. Es war nur eine Hallutination. Er hatte viel Kraft verschwendet...davon kam es sicher. Doch da irrte er sich. Immernoch war dieses kleine Mädchen da. Es machte ein kleine Schritte auf ihn zu und strich Shikamaru vorsichtig über die Wange. Wieder dieses Lachen, das sich wie Inos anhörte. Shikamaru konnte sich nicht erklären was dieses Mädchen hier machte. Wie konnte sie bei diesen Temperaturen überleben? Plötzlich nahm das Mädchen sein Hand und forderte ihn stumm damit auf ihr zu folgen. Shikamaru hatte Mühe aufzustehen. Er war durch gefroren und der Nara wusste nicht wie lange er das noch durch halten würde. Doch als er wieder dieses Lachen, des Mädchen hörte, schien in ihm neue Kraft zu sein und er schaffte es aufzustehen. Mit langsamen Schritte ging er mit dem Mädchen mit. Er wusste nicht wohin sie ihn führten doch sie schien genau zu wissen wo hin es ging. Tropfen fielen von der Höhlendecke und landeten auf ihrem Gesicht. Mühsam machte sie die Augen auf. Zunächst schien alles verschommen doch schon nach kurzer Zeit konnte sie wieder klar sehen. Sie bemerkte das sie in einer Höhle war. Aber wie sie hier her kam wusste sie nicht. Sie wusste nur noch das mit... „Ach auch mal wach?“ hörte sie auch schon die Stimme der eben gedachten Person. „Kiba! Wie sind wir hier her gekommen?“, fragte Nanami verwirrt „Weiß ich nicht! Ich bin hier plötzlich aufgewacht und du lagst bewusstlos neben mir!“. Kiba saß gegen einer der Höhlenwende gelehnt. Nanami rappelte sich auf. Sie hatte mühe dabei denn ihre Hände waren am Rücken zusammengebunden und auch ihre Füße waren gefesselt. „Behandelt man etwa so eine Wächterin?“, fragte sie sichtlich genervt und pustete sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Ich frage mich nur wie er oder sie das geschafft haben und so schnell zu überrumpeln! Ich kann mich an gar nichts mehr erinnern!“, meinte Kiba „Geht mir genauso!“. „Tja ihr habt halt keine gute Reaktion!“ höhnte eine Stimme die beide nur zu gut kannten. „War ja klar das die da hinter stecken!“, murmelte Nanami sauer. Kurze Zeit später standen die fünf Bösen Ichiro, Kaito, Ryo, Taro und Daichi vor den beiden. „Na gut geschlafen?“, fragte Ryo „Naja...sagen wir mal so...GANZ UND GAR NICHT!“ brüllte die schwarzhaarige „WO IST TENTEN?“ „Hier!“. Tenten trat aus einem Schatten der Höhle heraus. „Was tust du hier?! Hab ich dir nicht gesagt das du draußen bleiben sollst?!“, fauchte Ichiro „Von dir nehme ich keine Befehle auf, klar?“ „Tz...dann nimm ihr wenigstens die Kette ab!“. Tenten ging auf Nanami zu. „Tenten das darfst du nicht machen!“, rief Kiba panisch. Tenten antwortete darauf gar nichts und kniete sich zu der schwarzhaarige. „Ten...ten...“. Plötzlich bemerkte Nanami etwas in Tentens Augen. Es war unglaublich. Tenten riss Nanami die Kette ab. „TENTEN!“, brüllte Kiba. „Sehr schön, Tenten! Dann haben wir ja schon drei Ketten! Gib sie her!“, forderte der grauhaarige auf „Nein! Ich werde sie aufbewahren!“ „Aber...“ „Lass sie doch!“, mischte sich Ryo ein „Wir können Tenten vertrauen! Sie gehört zu uns!“ „Los wir machen uns jetzt auf den Weg zu euren Kameraden!“, erzählte Daichi. „Taro du bleibst hier und passt auf die beiden auf! Nicht das sie nur Blödsinn machen!“, grinste Ichiro und ging voraus. „Immer ich!“. Taro setzte sich auf einen Stein. „Ihr werdet die anderen sowieso nicht besiegen können!“ „Achja...wir sind stärker als eure fünf Leute und eure Viecher!“ „Na und das heißt nichts!“ „Oh doch sehr viel!“ „Ist gar nicht wahr!“ „Natürlich!“ „Gar nicht!“. »Super Kiba!«, dachte Nanami. Die zwei Jungs fingen eine große Diskussion an. „Hast du sie gefunden?“, fragte Sakura den Uchiha. „Nein...keine Spur von den beiden! Yuna und ich habe die ganze Umgebung abgesucht!“, berichtete Sasuke. „Wo können sie bloß sein?“, fragte sich Hinata „Sie können doch nicht einfach vom Erdboden verschwunden sein!“. Neji aktivierte sein Bluterbe. „Kannst du sie denn wenigstens sehen?“, fragte Naruto. Neji schüttelte jedoch mit dem Kopf. „Na toll...aber ohne die beiden können wir nicht weiter gehen!“, sagte Sakura. „HINATA VORSICHT!“, schrie Neji plötzlich und schubste Hinata weg. Hätte er das nicht getan wäre sie von einem schwarzen Strahl getroffen worden. Akamaru begann plötzlich zu kläffen. „Das hast du aber toll gemacht!“, lachte Ryo. „Ihr schon wieder!“, fauchte Sakura. „Ja wir finden es auch schön euch wieder zu sehen!“, sagte Daichi. „Achja und wir haben euch was mit gebracht!“. Tenten trat hinter den Bäumen hervor. „TENTEN!“, riefen Hinata und Sakura gleichzeitig. Neji war ebenso glücklich Tenten gesund zu sehen. Aber er traute sich nicht ihr in die Augen zu schauen. „Achja und das haben wir auch!“. Tenten gab Ichiro etwas in die Hand. Dieser hielt den Gegenstand in die Luft. Die Mädchen und auch die Jungs schauten ihn geschockt an. „Das ist doch...“, Sasuke wurde von Ichiro unterbrochen „Ja ganz genau das ist die Kette der Eiswächterin!“ „Was habt ihr mit Nanami und Kiba gemacht?“, fragte Naruto „Die hocken gemütlich in einer Höhle! Das heißt so schnell werden sie euch nicht helfen! Außerdem seit ihr viel zu schwach und nur eine von euch wollen wir haben!“, Kaito zeigte auf Hinata, „Und zwar Sie! Danach werden wir uns um die Erdwächterin kümmer die wohl noch Dornröschen spielt!“ „Shikamaru hat sie sicher schon längst gerettet!“, brüllte Sakura. „Na wie auch immer! Los gehts!“. Die vier Jungs stürtzten sich auf die fünf und die zwei Tiere. Immernoch wurde Shikamaru von dem kleinen Mädchen durch die Gegend gezogen. Er hatte mühe wach zu bleiben. Doch plötzlich blieb das Mädchen stehen. Sie drehte sich zu Shikamaru. Dieser schaute sie fragend an. Wieder ein Lachen des Mädchens. Sie trat ein Schritt zurück und gab damit die Sicht auf eine blaue Pflanze frei. Shikamaru schaute fassungslos auf die Pflanze. Er konnte es nicht fassen. Er hatte eine dieser Pflanzen gefunden. »Zum Glück«, dachte erleichtert. Er schaute das Mädchen dankend an diese gab nur ein kichern von sich. Shikamaru griff nach der Blume und nahm sie an sich. Er hatte es geschafft. Ino war gerettet. Naja noch nicht ganz. Erst musste er noch zu Ino gehen. Aber das würde wieder Tage dauern. Shikamaru drehte sich zu dem Mädchen. „Ich...ich danke dir!“, krächzte er „Wie ist dein...Name?“. Das Mädchen lächelte ihn nur weiterhin an. Shikamaru seufzte er hätte zu gerne den Namen des Mädchen erfahren. „Danke nochmals aber ich muss jetzt gehen!“. Shikamaru stand auf und wollte gehen doch plötzlich wurde er festgehalten. Er schaute runter zu dem Mädchen. „Was ist denn?“, fragte er und kniete sich zu ihr. Das Mädchen strich ihm über die Augen. „Ich soll die Augen schließen?“, fragte Shikamaru. Das Mädchen nickte. Shikamaru tat wie ihm stumm gesagt wurde und schloss seine Augen. Ein paar Minuten später wurde ihm das zu blöd denn es passierte gar nichts. Er öffnete die Augen wieder und er konnte es nicht fassen. »Wie ist das denn passiert!«. Der Nara kniete vor dem Wassertempel. Er erkannte die Bäume wieder und auch den kleinen Fluss. Die Sonne schien auf den Nara und ihm wurde langsam wärmer. Shikamaru zwickte sich kurz in den Arm. Es tat weh. Also war das kein Traum. Nocheinmal schaute er sich um. Der Nara hörte wieder das Lachen des kleinen Mädchen das mit dem Wind verschwand. Shikamaru lächelte. Er dankte diesem Mädchen. Wer immer sie auch war. So schnell er konnte lief er in den Tempel. Jetzt war Ino gerettet. „Halt die Klappe!“ „Halt du doch die Klappe!“, rief Kiba gestresst „Nein!“ „Doch!“. Jeder spießte den anderen mit tötlichen Blicken auf. „Ach Taro-kun!“, meldete sich Nanami mit einer unschuldigen Stimme. Die Aufmerksamkeit der beiden Jungs lag nun auf Nanami. „Was denn?“ „Weißt du...meine Fußfesseln sind ziemlich locker und wenn ich mich bewege schrubben die harten Seile meine Haut auf. Das tut langsam weh! Kannst du mir sie nicht fester zu binden?“, fragte sie lieb. „Tz...nö!“. Nanami seufzte niedergeschlagen. „Schade! Kiba-kun würde das sicher tun wenn er der Fiesling wäre! Hab ich recht Kiba-kun?“. Der Inuzuka schaute die Wächterin fragend an. Aber dann begriff er langsam. „Ja natürlich würde ich das machen! Obwohl du meine Gefangen wärst!“ „Oh du bist ja so süß!“, kicherte die schwarzhaarige. Nanami rückte näher an Kiba und gab ihn einen Kuss auf die Wange. Darauf war Kiba nicht vorbereitet gewesen und er lief ziemlich rot an und auch sein Herz begann plötzlich schneller zu schlagen. Taro schaute diesem Schauspiel böse zu. „Na gut ich machs ja schon!“, sagte er und ging zu Nanami. »Hah reingefallen!«, dachte Nanami und riss die Seile ihrer Handfeseln durch als Taro sich vor sie gekniet hatte. Kurz danach war Taro in Eis eingeschlossen das einzige was frei war sein Kopf. „Wie...konnte das...passieren?“, knirschte er. „Tja während ihr diskutiert habt hab ich, natürlich unbemerkt, meine Handfesseln mit Eis zerstört!“, erklärte sie und begann Kibas fesseln auf zu machen. „Aber wir haben doch deine Kette!“ „Na und aber etwas Kraft hab ich immernoch! Tja und dann musste ich dich nur noch eifersüchtig machen und schon war ich befreit wie ich sehe!“ „Echt toller Plan!“, grinste Kiba der sich wieder beruhigt hatte. „Dann gehen wir mal zu den anderen!“, schlug Nanami vor „IHR BLEIBT HIER!“, brüllte der rothaarige böse. Aber die beiden liefen weg. Doch bevor Nanami ganz aus der Höhle war rief sie noch „Achja...ACTING!“. „Feuerball Jutsu!“, rief Sasuke und Feuer flog auf Ichiro zu. Dieser wich aber Kinderleicht aus. „Tz...was war das denn?“, lachter er. „Was ist los Tenten?“, fragte Ryo „Willst du dich nicht rächen?“. Ryo zeigte auf dem Hyuuga der mit Naruto Hinata versuchte zu beschützen. „Mach du ihn erst mal fertig!“, grinste Tenten. „Geht klar!“. Als Ryo weg war suchten ihre Augen Sakura. Schnell fand Tenten sie und sie lief zu ihr. Tenten schoss Feuer auf sie. Sakura schaute sie geschockt an. „Tenten...hör bitte auf!“. Tenten lief auf sie zu und boxte sie in den Bauch. Sakura fiel zurück. Die Haruno stand mühsam wieder auf und bemerkte das sie etwas in den Händen hatte. Sie schaute die Gegenstände überrascht an und ebenso Tenten. »Tenten...«, dachte Sakura fröhlich. In ihren Händen lagen die Wasserkette und die Eiskette. »Du bist die beste, Tenten!«. Sakura legte sich ihre Kette um und sie konnte spüren wie ihre Kraft sie durchströmte. „Ach...Ichiro!“, rief Sakura. Dieser drehte sich zu ihr und schaute die rosahaarige verblüfft an. Die anderen die Kämpften hielten inne und schauten ebenso verblüfft. „Das kann nicht sein! Ich hab deine Kette!“, sagte der grauhaarige grinsend und zeigte sie Sakura „Nein Ichiro! Hast du nicht!“, Tenten trat neben Sakura. „Die Ketten die du hast sind...“, Tenten begann zu grinsen, „...sind Kopien! Geschaffen von mir!“. „WAS?!“. Ichiro schauten sich die Ketten näher an die sich dann in Feuer verwandelten und schließlich auflösten. „Ich hab sie geklaut, kopiert und die Kopien zurück gelegt!“. „Ja das hat sie!“. Nanami und Kiba standen nun ebenfalls auf dem Kampfplatz. „In der Höhle habe ich gemerkt das in Tentens Augen keine bösen Absichten zu sehen war! Ich wusste das nichts böses vor hat!“, erklärte sie. „Wie seit ihr aus der Höhle entkommen!“, fragte Daichi „Tja...mit Acting!“, grinste Kiba und legte einen Arm um Nanami „Das ist mein Spruch!“, meinte diese nur. „Du hast uns also die ganze Zeit gestäuscht?“, fragte Ryo „Nicht die ganze Zeit! Am Anfang war ich wirklich böse und wollte mich rächen doch irgendetwas hat mich aufgehalten und mich auf den guten Pfad zurück geführt! Aber bevor ich gehe wollte habe ich die Ketten gestohlen!“, erklärte Tenten. „Ich habe doch gleich gewusst das wir dir nicht vertrauen können!“ „Genug mit dem geplauder! Jetzt werden wir euch entgültig in den Arsch treten!“, fauchte Sakura. Alle stellten sich in Kampfstellung. Die vier bösen wurden eingekreist. „Aber heute nicht!“, murmelte Ichiro „Wir werden uns wieder sehen!“. Mit diesen Worten verschwanden die Jungs. „War ja klar das die sich wieder verpissen!“, sagte Sasuke. Alle Blicke fielen dann auf Tenten. Ihr war das sichtlich unangehnem. Dann liefen Nanami und Hinata auf sie zu und umarmten sie stürmisch. Auch Sakura umarmte sie. „Endlich haben wir dich wieder!“, sagte Hinata fröhlich und wischte sich eine Träne weg. „Es tut mir Leid! Es tut mir wirklich Leid!“, schluchzte Tenten. „Schon gut...wir verzeihen dir!“, sagte Nanami. „Jetzt sind wir fast wieder alle vereint!“, meinte Naruto. „Hoffentlich bleibt die Glückssträhne!“ hoffte Kiba. Sasuke schaute Neji besorgt an. Dieser schaute nur auf dem Boden. „Was ist los?“, fragte Sasuke. Neji schreckte auf „Äh...nichts...es ist nichts!“ „Was ist eigentlich mit Ino?“, fragte Tenten „Ryo hat mir erzählt was Kaito getan hat!“ „Wir wissen es nicht...Shikamaru hat sich auf dem Weg gemacht um eine Blume zu pflücken die Ino heilt! Aber wir wissen es nicht ob er es geschafft!“, erklärte Sakura betrübt „Wir können nur hoffen!“, sagte Nanami und schaute in den Himmel der sich schon dunkel Blau färbte und kleine Sterne leuchtete am Himmelszelt. Auch beim Wassertempel war der Himmel schon dunkel. Shikamaru saß mit einer Decke umwinkelt bei Ino. „Ist die Medizin fertig?“, fragte er ungeduldigt. Sachiko kam zu Inos Bett. „Ja sie ist fertig!“. Sachiko träufelte ein paar Tropfen auf ein Tuch. Das hielt sie Ino unter die Nase. „Es passiert ja gar nichts!“, sagte Shikamaru ungeduldig „Warte ab!“. Kurze Zeit späte öffnete die Yamanak ihre strahlend blaue Augen. Müde blickte sie um sich. Shikamaru stand so schnell auf das der Stuhl auf dem er saß zurück fiel. „Ino, Ino, Ino geht es dir gut?“, fragte er besorgt. „Shika...maru...brüll mich nicht so an! Ja mir geht es gut!“, sagte sie noch etwas schläfrig. „Gott sei Dank! Ich bin so froh!“ , sagte er. „Was ist denn passiert?“, fragte Ino „Einer der Böse hat dich mit einem Schlafmittel betäubt! Shikamaru ist extra auf dem Berg Tharos gereist um die das Gegenmittel zu holen!“. Ino schaute Shikamaru überrascht an. Dieser wurde ganz leicht rot. Plötzlich fing er an zu niesen „Dabei hat er sich wohl eine Erkältung eingefangen!“, meinte Sachiko. »Shikamaru...hat mich gerettet? Das...das ist so...niedlich!« musste sie gesteh und ein kleiner Rotschimmer zierte ihr Gesicht. „Was ist überhaupt mit den anderen?“, fragte Ino plötzlich „Sie sind schon vorgegangen! Wir sollen nach kommen!“. Ino nickte. Ein kleiner Erfolg war am diesen Tag geschehen doch ob das auch weiterhin blieb? Das weiß nur die Zukunft... So das wars dann auch schon wieder! Ich finde das Kapi ist eigentlich ganz gut geworden... Ich weiß Eigenlob stinkt xD Aber naja ich hoffe ihr denkt auch das es gut geworden ist Also dann mal her mit den Kommis! Und bis zum nächsten mal! Temari-chan Kapitel 23: Herrscherin Kureiko ------------------------------- Ein lautes Nieses schallte durch den Wald und ließ die Vögel aus den Bäumen fliegen. „Wir hätten doch noch warten sollen bist du wieder gesund bist!“, hörte man danach die genervte Stimme von Ino brüllen. Sie und der Nara standen mitten im Wald. Sie waren ganz früh aufgebrochen um so schnell wie möglich die anderen einzuholen. Eigentlich hatte Ino gesagt sie sollten noch etwas warten da Shikamaru sehr Erkältet war. Shikamaru war diesmal, zur Verwunderung von Ino, stur geblieben und wollte schon los gehen. Wiederwillig hatte Ino nach gegeben. „Jetzt brüll mal nicht so rum, Ino!“, krächzte Shikamaru. Er hatte Halsschmerzen und wahrscheinlich würde er bald keine Stimme mehr haben. Ino seufzte und machte den Beutel, den sie um die Hüfte gebunden hatte, auf. Kurz darauf nahm sie ein paar Kräuter heraus. „Gib mir bitte deine Wasserflasche!“. Shikamaru nahm die Wasserflasche und gab sie der Wächterin. Ino tat darauf die Kräuter zu dem Wasser und schüttelte die Flasche, nachdem sie wieder verschlossen war. „Ok, trink das!“, meinte sie und drückte dem Nara die Flasche in die Hand. Dieser schaute sie erst Fragend an bis er ein Schluck aus der Flasche nahm. „Schmeckt gar nicht mal schlecht!“, murmelte er. Er hätte gedacht es würde bitter schmecken, deshalb war etwas skeptisch. „Können wir dann weiter!“. Shikamaru verstaute die Flasche wieder und die Reise konnte weiter gehen. „Und habt ihr was gesichtet?“, fragte Sasuke an die zwei Hyuugas gerichtet, die ihr Bluterbe aktiviert hatten. „Ja, ich sehe das Schloss!“, sagte Neji und Hinata nickte. „Es ist nicht mehr weit! Schon bald sind wir da!“. „Gut aber...was ist mit Ino und Shikamaru? Es gibt noch keinerlei Anzeichen von den Zwei.“, meldete sich Sakura „Wir wissen noch nicht einmal ob Shikamaru es geschafft hat!“ „Das hat er bestimmt! Shikamaru sieht zwar nicht so aus aber er ist ein Kämpfer!“, erklärte Naruto „Na wollen wir mal hoffen das er es geschafft hat!“, murmelte Sakura „Aber...wenn Ino wirklich...das hätten wir doch gespürt! Wir sind doch alle miteinander Verbunden, oder nicht? Aber keine hat irgendwie etwas gespürt!“, fragte Hinata „Hinata hat recht! Wir sollten uns lieber überlegen wie wir jetzt weit machen!“, meinte Tenten „Vielleicht sollten wir erst auf die zwei warten. So wie ich Ino kenn wird sie keine Sekunde länger im Tempel bleiben!“, mischte sich Nanami ein. „Gut und so lange überlegen wir uns ein Plan wie wir in dieses Schloss rein kommen!“, meinte Sasuke „Ich werde die Lage checken gehen!“, sagte die Tiergerdame von Nanami und war schon hinter den Büschen verschwunden. „Kannst du nicht diesen Zauber anwenden?“, fragte Shikamaru „Ich bin mir nicht sicher ob er klappt! Ich weiß nicht wo sie sind und dann wird es schwer sein dort hin zu kommen!“, erklärte Ino „Und was ist wenn du kannst stark an eins der Mädchen denkst? Müsste das nicht auch gehen?“ „Vielleicht...aber ich bin mir nicht sicher! Was ist wenn ich uns irgendwo hin bringe und dann sind wir noch weiter von ihnen entfernt!“. Shikamaru blieb auf einem Ast stehen und sagte: „Versuchen wir es doch einfach! Ich vertrau dir!“. Bei diesen Worte legte sich ein leichter Rotschimmer auf Inos Wange. »Verdammt reiß dich zusammen Ino!«, dachte sie innerlich. „Na...gut!“, sagte sie „Gib mir deine Hände!“. Shikamaru hielt ihr seine Hände hin und Ino umfasste diese mit ihren. »Wie soll ich mich denn jetzt konzentrieren?!«, dachte sie. »Ok Augen schließen und an Sakura denken! Komm schon Ino...du schaffst das!« feuerte sie sich selber an. Sie dachte an die rosa haarige und hatte ihr Bild ganz genau vor Augen. »Und jetzt bring mich zu ihr...« „Wir sollten uns in Gruppen aufteilen, oder nicht?“, fragte Kiba „Ja das wäre die einfachste Lösung!“, antwortete Neji. „Verdammt wieso kann nicht Shikamaru hier sein? Der hat die besten Stratigien!“, sagte Naruto „Wa...was ist das?“, fragte Hinata und zeigte in die Richtung aus der sie gekommen waren. Hinter ein paar Bäumen und Sträuchern wurde es schlagartig hell. „Schauen wir mal nach!“, sagte Sakura und schon rannte die kleine Gruppe zu den Bäumen. Zur Sicherheit versteckten sie sich jedoch hinter diesen. Vielleicht waren es auch Feinde, man konnte nie wissen. Doch wen die Mädchen dort auf der Lichtung sahen ließ sie auf kreischen. „INO!““, schrieen sie gleichzeitig und rannten auf die erschrockene Yamanaka zu. Die, noch völlig überforderte, Yamanaka wurde schließlich abgeknuddelt. Auch die Jungs traten aus ihren verstecken hervor und begrüßten Shikamaru. „Du hast es also geschafft!“, sagte Naruto und klopfte dem Nara freundschaftlich auf die Schulter. „Ja...aber wie ich sehe ist auch Tenten wieder da!“, sagte er „Ja, das ist sie! Wir wollten jetzt zum Schloss aufbrechen das liegt hinter dem Wald!“, erklärte Sasuke. Shikamaru nickte. „Shikamaru?“. Shikamaru drehts sich zu den Mädchen. „Wir wollen uns bei dir bedanken das du Ino gerettet hast!“, sagte Nanami und verbeugte sich. Die anderen Mädchen taten das gleiche. Shikamaru stand etwas verlegen vor den Mädchen: „Äh...das hätte doch jeder getan...“, murmelte er und kratze sich am Hinterkopf. Plötzlich kam etwas weißes aus den Büschen gesprungen. „Yuna!“, sagte Nanami und rannte auf den Schneetiger zu „Und?“. „Es ist nicht schwer rein zu kommen! Dort stehen keine Wachen und Fallen habe ich auch nicht gesehen. Es scheint so als würde man euch erwarten!“, erklärte Yuna. „Dann wollen wir mal gehen!“, schlug Sasuke vor und bekam ein einstimmiges Nicken. Es brauchte nicht lange bis sie das Schloss sahen. Es war ein altes Schloss. Es sah aus als wäre es schon seit Jahren nicht mehr bewohnt. Aber es strahlte Kälte und Finsternis aus. Genauso wie die Umgebung um dem Schloss. Nachdem Wald kam nur noch leere. Kaputte oder abgestorbene Bäume standen in der Nähe des Schlosses und der Boden schien auch nicht mehr fruchtbar zu sein. „Die armen Bäume!“, sagte Ino als sie die Umgebung sah. Sie legte eine Hand auf dem Stamm, eines Baumes. „Tot...“, hauchte sie „Kein bisschen Leben mehr...“. Sakura legte einen Arm um die Yamanaka: „Alles Ok?“. Die Yamanaka gab ein nicken von sich. „Yuna hat recht! Hier ist nirgendwo ein Wache oder einer von diesen Typen! Und eine Falle kann ich auch nicht sehen.“, sagte Neji als er die Lage mit seinem Byakugan abgecheckt hatte. „Also was machen wir? Einfach hinein spazieren?“, fragte Ino „Vielleicht lebt hier auch gar keiner mehr! Wir wussten es doch nicht!“ „Wir sollten drotzdem nachschauen dafür sind wir doch hier!“, sagte Tenten. Wieder ein Nicken von den anderen und die Gruppe ging weiter. Dabei waren sie alle sehr wachsam! Man konnte nie wissen. Vielleicht war das alles nur ein Trick. Nachdem sie einen kleinen Berg, der zum Schloss führte, hinauf gegangen waren standen sie vor den rießigen Toren des Schlosses. Dieses gingen mit einem quitschigen Geräuch von allleine auf. „Das heißt wohl wir sollen eintreten oder nicht?“, fragte Kiba und grinste. Die Jungendlichen gingen in das innere des Schlosses. Die Tore fielen mit einem lauten Knall wieder zu. Es erinnerte etwas an einen Horrorfilm doch Angst hatte die Gruppe nicht. „Tenten könntest du für etwas Licht sorgen?“, fragte Hinata. Tenten nickte und eine Flamme schwebte kurz darauf auf ihrer Hand. Die Gruppe blieb stehen und beschaute sich das innere des Raumes. Es war auch wie schon außen alles alt. Spinnennetzte und Staub schmückte den Eingang. Außerdem war eine ungewöhnliche Kälte zu spüren. Auch ein schrecklicher Geruch war zu riechen. „Die sollten mal öfters Lüften!“, meinte Ino und hielt sich die Nase zu. Plötzlich trat eine Gestalt aus den Schatten. Die Ninjas und die Wächterinnen stellten sich sofort in Kampfstellung. Doch als sie einen zierliches Mädchen erkannten beruhigten sie sich wieder. Dieses Mädchen hatte schwarze, kurze Haare und Dienstmädchenkleidung an. Sie sah sehr blass aus und hatte schwarze Augen. Sie zeigte keinerlei Emotionen doch manchmal dachte man einen unglücklichen Ausdruck in ihren Augen zu sehen. Sie hatte wohl seit Jahren nicht mehr das Licht gesehen. Sie verbeugte sich und begann zu sprechen: „Ihr werdet bereits erwartet! Folgt mir bitte!“, sprach sie leise und ging daraufhin schon einmal los. Die Gruppe schaute sich erst fragend an. Konnten sie ihr vertrauen? Aber irgendwie mussten sie weiter kommen also beschlossen sie dem Dienstmädchen, oder was sie auch immer war, zu folgen. Sie gingen durch einen langen Gang. Auch hier waren überall Spinnennetzte und Staub. Manchmal flog eine Fledermaus über den Köpfe der Jungendlichen hinfort. Vor einem Tor blieb das Dienstmädchen stehen. Sie öffnete es: „Meine Herrscherin Kureiko (Bedeutung: Dunkles Kind) wartet auf euch!“. Wieder war die Gruppe Unsicher ob sie wirklich dem allen Glauben sollten. „Keine Falle!“, flüsterte Neji zu Sasuke. Sakura hatte mit bekommen wie Neji das Gebäude mit seinem Byakugan durchleuchtet hat. Wenn er sagte es bestünde keine Gefahr dann sollten sie ihm glauben. Sakura ging in den Raum dicht gefolgt von den andere. Dieser Raum war groß und wurde von kerzen behellt. Doch gleichzeitig war es eine etwas gruselige Atmosphäre. Ein großer Thron erstreckte sich in der Mitte des Raumes auf der eine Person saß. Diese stand auf und kam die Treppe herrunter. Schockiert schauten sie die Person an. Es war ein kleines Mädchen obwohl sie dachten sie würden einer Frau begegnen. Aber diese „Herrscherin“ war nur ein kleines Mädchen das vielleicht erst 9 Jahre alt war. „Die Wächterinnen!“, kicherte dieses kleine Mädchen. Sie hatte blonde Haare die etwas Abstanden, ein kurzes schwarzeskleid an und schwarze Augen. „Du...bist das Übel...das den Menschen...in den Dörfern so terrorierst hat?“, fragte Sakura ungläubig. Das Mädchen kicherte: „Ja das war ich!“ „Aber du bist ein Kind!“, rief Nanami aufgebracht „Na und! Ich werde nicht mehr lange ein Kind bleiben...sobald ich genug Kraft habe werde ich eine junge Frau sein die, die ganze Welt übernimmt!“ „Aber...wieso tust du das?“, fragte Hinata sanft „Wieso?! Weil es mein Vater nicht geschafft! Einer muss es ja schließlich tun! Aber um die Welt zu beherrschen brauch ich erst mal Kraft und die bekam mich von den Seelen dieser jämerlichen Sterblichen. Doch das reicht mir nicht...und da kommt ihr ins Spiel Wächterinnen!“, ein fieses grinsen legte sich auf das Kindergesicht. „Um mehr Kraft zu bekommen brauch ich eure Ketten!“, rief sie und plötzlich flog etwas schwarzes auf die Wächterinnen, sowie auf die Ninjas zu. Damit wurde sie gegen die kalte Wand des Raumes gepresst. „Was...ist das?!“, fragte Sasuke und beschaute sich die schwarzen Ringe die ihre Arme und Beine gegen die Wand pressten. „Verdammt ich komm nicht los!“, rief Sakura und versucht mit aller Kraft ihre Armfesseln zu lösen. Bei den anderen sah es nicht besser aus. „Egal was ihr versucht, es wird nicht klappen!“, lachte Kureiko. „Achja und wie wäre es dann damit! Friere ein!“, sagte Nanami und um die schwarzen Ringe legte sich eine Eisschicht, die aber plötzlich schmilzte „Was?!“. „Die schwarzen Ringe absobieren eure Kräfte, daran hab ich schon gedacht!“, lachte die Herrscherin „Dann will ich mir mal meine Geschenke holen!“. Das kleine Mädchen schwebte auf Hinata zu. Diese sah sie geschockt an. „NEIN!“, schrie Naruto „Halt die Klappe!“, fauchte das Mädchen. Sie umgriff die Kette von Hinata doch so gleich wurde sie zurück gestoßen. Das Mädchen kam hart auf den Boden auf. Die Jungs und die Mädchen schauten Hinata schockiert an. „Ich hab nichts gemacht!“, sagte die Hyuuga. Kureiko schaute auf ihre Hand. Sie war voller Blut. Als sie die Kette abnehmen wollte hatte sie eine menge Energie gespürt. »Dieser dumme Fluch!«, dachte sie „VERDAMMT!“, schrie sie plötzlich so laut das man das Bedürfniss hatte sich die Ohren zu zuhalten. „Dieser dumme Fluch! Ich kann die Ketten nicht an mich nehmen!“ „Fluch?“, fragte Shikamaru „Meine Familie wurde von einem Fluch belegt von dieser dummen Herrscherin der Zeit! Ich kann diese Ketten also nicht anfassen so lange dieser Fluch auf mir liegt! Aber ich muss euch aus dem Weg haben!“, meinte sie und schaute zu ihren Gefangenen, Sie überlegte kurz und kicherte „Ich habs ich schicke euch in eine andere Welt! Dahin habe ich auch meinen letzten Diener hin geschickt!“, sie lachte fies „Aus dieser Welt gibt es kein entrinnen mehr!“ „Das kannst du nicht tun!“, schrie Ino geschockt „Natürlich kann ich das!“. Ein schwarzer Strahl richtete sich auf die Wächterinnen und die Ninjas. Dieser Strahl war hell und sie mussten daraufhin die Augen schließen. Das letzte was sie noch hörten war ein „Bye, Bye!“ und das fiese Lachen von Kareiko. Ok das war es fürs erste! Tut mir leid das ich so lange dafür gebraucht habe aber ich wusste nicht so wirklich wie ich meine Ideen schreiben konnte. Also es geht noch weiter mit meiner FF! Hoffe das Kapi hat euch gefallen! Bis zum nächsten mal! Temari-chan Kapitel 24: Unterricht für die Jungs ------------------------------------ Kalter Nebel hüllte den Wald ein und ließ ihn wie von Geisterhand verschwinden. Langsam tauchte die Sonne auf und ließ ihr Licht über das Land gleiten, nur sehr wenig Licht drang davon in den Wald ein. Doch auch die Tiere begannen aufzuwachen und sich für den kommenden Tag vorzubereiten. Sie rannten durch den Wald auf Nahrungs suche oder versteckten sich vor Feinden. Es war wie jeden Tag ein ständiger Kreislauf. Aufwachen, Nahrung suchen, vor Feinden flüchten und am späten Abend wieder einschlafen. Doch an diesem Tage war etwas anders. Das lag wohl daran das etwas merkwürdiges in einem kleinen Waldstück lag. Nein, es war nicht etwas, sondern jemand. Ein schmerzvolles Stöhnen drang aus der Kehle des Blondhaarigen. Langsam öffnete er seine Augen. Seine azurblauen Augen schauten sich verwirrt um. »Wo bin ich?«, fragte er sich und rieb sich seinen Kopf. Er tat schrecklich weh und er konnte sich an nichts mehr erinnern. Langsam setzte sich der Blondhaarige auf und rieb sich die Augen. Ein weiteres mal beschauten er sich die Umgebung. Nichts als Bäume, Sträucher und Büsche. Doch irgendetwas kam ihm anders vor. Schlagartig fiel ihm was ein. »Oh nein! Wo sind die anderen!«. Hastig schaute er sich um in der Hoffnung einer seiner Freunde zu finden. Dann sah der Blonde Kiba. Er stand auf und rannte auf dem, am Boden liegenden, Inuzuka zu. Daneben lag sein Hund Akamaru. Er rütteltete ihn heftig an der Schulter: „Hey, hey, hey Kiba! Wach auf!“. Verschlafen und genervt öffnete Kiba seine Augen. „Was ist denn?“, fragte er leicht gereizt. „Was los ist? Wo sind wir und wo sind die anderen?“. Kiba setzte sich auf und sah sich um. „Wir sind in einem Wald!“ „Das ist mir auch klar! Aber das ist kein normaler Wald! Und wo sind die anderen?“ „Gehen wir sie suchen!“, schlug der Braunhaarige vor „Akamaru such die anderen!“, fügte er hinzu. Sein treuer Hund bellte kurz und beschnüffelte den Boden um eine Fährte aufzunehmen. Diese hatte er auch schnell gefunden. Die zwei Ninjas folgten dem großen Hund. „Da ist Sakura!“, rief Kiba und zeigte auf dir Rosahaarige, die auf dem Boden lag. „Ich kümmer mich um sie!“, such du weiter!“ , sagte Naruto und lief zur Sakura. Kiba rannte Akamaru hinterher, der wieder etwas gefunden hatte. Nanami und Sasuke lagen nicht sehr weit von Sakura entfernt. Yuna saß daneben und wachte über die Wächterin. „Gehts ihnen gut?“, fragte Kiba. Die Schneetigerdame nickte. „Hey ihr zwei! Wacht auf!“, sagte Kiba und rüttelte die beiden leicht wach. „Was ist denn los?“, murmelte Nanami und setzte sich auf. „Keine Zeit für Erklärungen! Ich geh nach den anderen suchen!“, sagte Kiba und war kurz danach hinter den Bäumen verschwunden. Sasuke und Nanami schauten sich fragend an. „Ich hab Nanami und Sasuke gefunden!“, sagte Kiba als er an Sakura und Naruto vorbei rannte. Sakura nickte: „Naruto geh du Kiba helfen!“. Naruto nickte und rannte mit Kiba. Akamaru war schon längst wieder hinter Büschen verschwunden und gab ein ungeduliges Bellen von sich. „Wir kommen ja!“, rief Kiba „Da ist Hinata!“, sagte Naruto fröhlich. Hinata, die schon wach war, schaute die zwei fragend an „Wo sind wir?“. Die zwei Ninjas blieben vor ihr stehen „Wissen wir nicht!“, antwortete Naruto „Wir haben schon Sakura, Nanami und Sasuke gefunden! Jetzt fehlen nur noch Neji, Tenten, Shikamaru und Ino!“. Wieder erklang ein Bellen. „Akamaru scheint wieder jemanden gefunden zu haben!“. Naruto, Kiba und Hinata folgten dem Bellen und fanden schließlich Shikamaru und Tenten die auf die drei zu kamen. „Habt ihr Neji oder Ino gesehen?“, fragte Hinata. Shikamaru schüttelte den Kopf doch dann hörten sie ein Rascheln „Wir sind hier!“, hörten sie die Stimme des Hyuugas und kurze Zeit später standen er und Ino bei den fünf. „Gut dann sind wir vollzählig!“, sagte Kiba „Gehen wir zu den anderen!“. Kurze Zeit später saßen alle versammelt auf dem Waldboden. „Ok also das letzte an was ich mich erinnern kann ist...das wir in diesem Schloss waren und dann hat uns dieses Balg in diese Welt geschickt!“, meinte Ino „Ich glaube ich habe von dieser Welt schon einmal gehört!“, sagte Hinata „Ich habe darüber gelesen! Sie liegt auserhalb unsere Welt und sie ist von fürchterlichen Kreaturen bewohnt. Außerdem soll es fast nicht möglich sein hier jemals wieder herauszufinden. Außerdem kann ein Sterblicher hier nicht überleben...dafür gibt es zu viele Gefahren hier.“ „Also meinst du nur Leute mit besonderen Kräften können hier überleben?“, fragte Neji und bekam ein Nicken von Hinata. „Ok Mädels auf zur Beratung!“, schlug Nanami vor. Die Mädchen gingen etwas Abseits und Nanami begann zu sprechen. „Wir müssen unsere Kräfte mit den Jungs teilen!“ „Was?! Das können wir doch nicht so einfach tun!“, sagte Ino „Natürlich können wir das!“ „Aber wir haben das noch nie gemacht! Was ist wenn etwas passiert? Wenn wir später keine Kräfte mehr haben!“, meinte Hinata etwas zweifelnd „Wieso sollten es zumindestens probieren!“ „Ich bin dagegen! Sie haben unsere Kräfte nicht verdient! Außerdem kennst du die Konsequenz!“, sagte Tenten und verschränkte die Arme vor der Brust. „Sie hat recht!“, stimmte Sakura ihr zu. „Natürlich kenne ich die Konsequenz davon. Wir können uns nicht mehr verwandeln aber...wollt ihr lieber das sie sterben? Hier lauern zu viele Gefahren herum außerdem kennen wir die Gegend nicht! Sie werden sterben wenn wir ihnen nicht ein Teil unserer Kräfte geben!“. Die Mädchen schauten nachdenklich durch die Gegend. Sie hatten zwar immernoch dieses Hassgefühl gegenüber den Jungs, mehr oder weniger, aber sie sterben lass wollten die Mädchen auf keinen Fall. Sakura seufzte: „Dann müssen wir es wohl tun!“ „Ich denke schon!“, stimmte Hinata ihr zu. „Ino? Tenten?“, Nanami schaute die beiden fragend an. „Na gut!“, gaben sich beide geschlagen. „Super! Ich bin stolz auf euch Mädchen!“, lächelte die schwarzhaarige. „Und was habt ihr beredet?“, fragte Naruto neugierig „Kiba steh mal auf!“. Zu nächst schaute der Inuzuka die Eiswächterin fragend an doch dann stand er auf. Nanami stellte sich vor ihr und streckte ihre Hand aus. Kiba schaute diese fragend an. „Na los gib mir deine Hand!“, sagte die schwarzhaarige ungeduldigt „Achso...“. Die beiden falteten die Hände in einander und Nanami schloss die Augen. Sie begann sich zu konzentrieren. Plötzlich begann ihre Füße in einem hellblau zu leuchten. Dann ihre Beine gefolgt von dem Rest des Körpers. Als das Leuchten auch ihre Hand erreicht hatte ging es weiter über die Hand des Inuzuka. Der erschrak kurz doch dann fühlte er etwas ganz Neues. Eisige Kälte. Es war nicht unangenehm eher das Gegenteil. Er spürte neue Energie in sich. Es war ein tolles Gefühl. Der Rest der Jungs beäugten das ganze mit viel Erstaunen. „Was macht sie da?“, fragte Naruto. „Sie leiht ihm ein Teil ihrer Kräfte!“, antwortete Hinata. „Wie bitte?!“, fragte Sasuke erstaunt. Als das Leuchten Kibas Körper gänzlich eingenommen hatte verschwand es wieder. Nanami öffnete wieder ihre Augen und schaute in Kibas. „Ok...“, sagte er etwas verunsichert „So du beherrscht jetzt das Eis!“. Der Inzuka schaute die Wächterin verwirrt an „Wie jetzt?“ „Ganz einfach du hast jetzt ein Teil meiner Kräfte! Zwar nicht für immer aber so lange bis wir in dieser Welt fest sitzen!“, sie drehte sich zu den restlichen Jungs „Ihr werdet die Kräfte eines der andere Mädchen bekommen und ich weiß schon wer welche bekommt!“, ein Lächeln legte sich auf die Lippen der Wächterin denn sie wusste die anderen Mädchen würde damit nie einverstanden sein. „Shikamaru die Erde, Naruto die Luft, Sasuke das Wasser und Neji das Feuer!“. Es herrschte einen Moment Stille bis die ersten Proteste kamen und zwar von Tenten. „Wieso ausgrechnet so?! Können wir nicht eine andere Reihenfolge holen!“ „Tenten ich habe mir dabei schon etwas gedacht!“ „Ach und was?“ „Ist doch ganz klar! Sei mal ehrlich würdest du Naruto das Feuer anvertrauen?“. Die Mädchen und auch die Jungs überlegten kurz „Da hast du recht Naruto würde noch den ganzen Wald abfackeln!“, warf Sakura ein. Nanami nickte „Und mit dem Element Luft denke ich würde nicht so viel Schaden angerichtet werden. Außerdem hat Hinata sehr viel Geduld und wird es Naruto schon bei bringen die Luft zu kontrollieren! Zu Shikamaru passt das Feuer auch nicht und da habe ich gedacht die Erde würde doch ganz gut zu ihm passen! Tja eigentlich würde zu Neji oder Sasuke das Element Eis passen aber da Kiba diese Kräfte hat und ich sie sicher nicht wieder aufheben werde blieben also nur noch zwei übrig! So kam die Aufteilung zu stande! Also fangt an!“. Wiederwillig taten die Mädchen was ihnen gesagt wurde. Jede gab ein Teil ihrer Kräfte den Junge den sie am meisten hasste. Die Jungs fühlten sich komisch. Sie spürten eine neue Kraft die durch ihre Körper ging. Es war atemberaubend. So stark hatten sie sich lang nicht mehr gefühlt. „Ok das wären dann erledigt!“, sagte Ino und wischte sich über die Stirn. „Ich werde mich dann mal mit Yuna umschauen! Kiba du kommst mit dann kann ich dir ein paar Attacken zeigen!“. Yuna und Kiba verschwanden hinter den Bäumen und ließen die anderen einfach stehen. Es herrschte Stille in dem keiner den anderen auch nur ein Blick würdigte. Dann seufzte Sakura: „Dann mal los! Komm!“, sagte sie zu Sasuke und ging auf die suche nach einem geeigneten Platz zum trainieren. Auch Ino und Hinata machten sich auf den Weg einen geeigneten Platz zu finden gefolgt von Shikamaru und Naruto. Die einzigen die auf der Lichtung standen waren Tenten und Neji. Tenten stand mit verschränkten Arm da und staarte auf dem Boden. Sie konnte ihm nicht in die Augen sehen und das wollte sie auch nicht. Sie spürte eine rießige Wut im Bauch. Neji dagegen war etwas unsicher. Seit sie zurück war hatten die beiden kein Wort mehr geredet. Obwohl Neji überglücklich war das sie zurück war. Doch er konnte aus irgendeinem Grund ihr das nicht sagen. Er spürte das Tenten sauer war und bevor sie ihm etwas ihrer Kraft gegeben hat, hatte Neji den Bösen Blick gesehen denn die Wächterin ihm zu geworfen hatte. Aber er wusste nicht was er tun sollte. „Dann fangen wir an!“, ertönte die Stimme von Tenten. Neji gab nur ein Nicken von sich. Schon bald hatte die Wächterin des Wassers einen geeigneten Platz gefunden. Eine kleinen See. „Dann komm!“, sagte sie und ging in den kleinen See. Sasuke beäugte denn See skeptisch. Er schaute in das Blau wirkende Wasser und sah sein Spiegelbild. „Jetzt komm schon! Das Wasser beißt nicht!“. Sasuke schaute nocheinmal skepitsch in das Wasser. Er hatte noch nie was mit Wasser zu tun gehabt. Feuer war eher sein Element. Aber das hatte Nanami wohl nicht gewusst. Sasuke war aber darüber glücklich gewesen. Er war froh mal was alleine mit Sakura zu machen. Wieso wusste er selbst nicht. Der Uchiha setzte ein Fuß in das kühle Nass. Dann auch endlich den zweiten. Er ging zu der Wächterin die schon etwas weiter drin war. Das Wasser ging bei ihr schon fast bis zur Hüfte. „Also hör gut zu!“, befahl sie. Sasuke ließ sich eigentlich nichts befehlen doch immerhin ging es hier um seine Verteidigung. „Wenn du das Wasser beherrschen willst muss du wie das Wasser selber sein!“ „Und das heißt?“ „Ganz einfach du musst fließende Bewegungen machen Du darfst nicht verkrampft sein. Sonst wird das nichts!“. Sakura hob langsam eine Hand und etwas Wasser aus dem See folgte ihrer Hand. „Versuch es!“. Sasuke schaute in das Wasser. »Naja ich bin mir nicht so sicher ob ich das schaffen!«, dachte er. „Jetzt mach schon!“, sagte Sakura ungeduldig. „Jaja!“. Sasuke hob seine Hand, so wie es Sakura getan hatte, doch nur ein paar Tropfen folgte seiner Hand. Er versuchte es ein zweites mal und auch ein drittes mal aber es klappte einfach nicht. Sakura schüttelte mit dem Kopf: „Du bist viel zu verkrampft und machst zu schnelle Bewegungen!“. Sie stellte sich hinter den Uchiha und umfaste seinen Arm. Sasukes Herz begang plötzlich schnell gegen seine Brust zu schlagen. Er schluckte kurz. Sakura bewegte langsam seine Arm. „Konzentrier dich!“, sagte Sakura und Sasuke fragte sich ernsthaft wie er das anstellen sollte wenn sie ihm so nah war. Innerlich seufzte Sasuke, äußerlich schien er jedoch total gelassen. »Ok Sasuke! Jetzt Konzentrier dich!«, befahl er sich selbst. Sasuke staarte auf das Wasser und begann sich zu Konzentrieren. Immer wieder machte er langsame Bewegung und immer mehr Wasser folgten seiner Bewegung. Sakura hatte ihn schon längst los gelassen. „Und jetzt?“, fragte Sasuke unsicher und beobachtete das Wasser das seiner Hand folgte. „Jetzt kannst du damit eine harte Attacke machen!“. Sakuras Hand folgte Wasser und mit einer flinken Bewegungen schnitt sie einen Ast mit dem Wasser ab. Sasuke nickte und versuchte es auch. Auch ihm gelang es. Zwar war er noch nicht so schnell wie sie aber Sakura hatte auch mehr Erfahrung. „Das war schon gut!“, sagte Sakura. „Ihr könnt ja fast alles!“, sagte Naruto „Ich meine ihr könnt euch verwandeln, tolle Attacken machen, euch von einem zum anderen Ort transportieren, ihr habt besondere Fähigkeiten und ihr könnt sogar eure Kräfte ausleihen!“ „Schon aber natürlich gibt es dafür auch Konsequenzen! Wir können uns zum Beispiel jetzt nicht mehr verwandeln!“ „Wirklich?“. Hinata nickte. Die beiden standen dann vor einem großen Baum. „Boah, der ist ja rießig!“, sagte der Blonde erstaunt. „Los, komm!“, sagte Hinata und flog zur Baumspitze. Naruto sammelte Chakra in seinen Fußsohlen und lief den Baumstamm entlang. Auf der Spitze des Baumes wehte mehr Wind als unten am Boden. Es war einfach perfekt. „Ok, also was soll ich machen?“, fragte Naruto. „Um den Wind zu beherrschen muss du leichte Bewegungen machen aber gleichzeitig harte Attacken!“, erklärte Hinata. Naruto schaute sie verwirrt an. Wie konnte er denn gleichzeitig sanft und hart sein? „Du musst sanft wie eine leichte Brise sein aber gleichzeitig stark wie ein Tornado!“ „Hm...ok...und wie soll ich das anstellen?“. Hinata zeigte auf einen dicken Ast: „Schau zu!“. Mit einer einfachen und sanften Handbewegung wurde der Ast durchgeschnitten. Er viel zu Boden. Der Uzumaki nickte und dachte das es gar nicht so schwer sein wird. Er suchte sich einen Ast aus, der seiner Attacke zum Opfer fallen konnte. Schnell hatte er ein „Opfer“ gefunden. Er machte die gleiche Handbewegung wie die Hyuuga zuvor doch das Ergebnis war nicht so wie bei Hinata. „Nur ein kleiner Riss!“, sagte Naruto entäuscht. „Du musst sanfter sein!“, sagte Hinata. Naruto versuchte es ein weiteres mal. Doch auch beim zweiten Versuch gelang ihm wieder nur ein Riss. Doch der Uzumaki gab sich nicht so leicht geschlagen und versuchte es wieder und wieder. Und bei jedem Versuch wurde er besser. „Schau mal Hinata! Ich werde immer besser!“, sagte er glücklich. Hinata musste lächeln. Das hatte sie doch immer so an ihm gemocht. Er gab niemals auf. „Ok, jetzt schaff ich es!“, sagte Naruto. Er atmete kurz ein dann wieder aus und stellte sich dann nochmal in eine Kampfposition. Naruto konzentrierte sich auf den Ast und dann auf die Luft um ihn herum. »Jetzt!«, dachte er und wiederholte die Handbewegung. Die Wind durch schnitt den Ast und mit einem lauten knall fiel er zu Boden. Im gleichen Moment sprang Naruto jubelnt in die Luft. „Yeah ich habs geschafft! Ich habs geschafft!“, schrie er. Hinata stand mit einem kleinen Lächeln hinter ihm. Dann drehte er sich um: „Hast du das gesehen, Hinata!“, sagte er und schüttelte etwas ihre Schultern und dann plötzlich umarmte er sie. Hinata riss geschockt ihre Augen auf. Naruto bemerkte davon nichts denn die Freudenwelle war immernoch da. „Also hör zu!“, sagte Ino. Shikamaru stand mit einem gelangweilten Ausdruck vor ihr. „Wenn du die Pflanzen und die Erde beherrschen willstm, dann musst du standhaft sein. Nehmen wir zum Beispiel den Baum da!“, die Yamanaka zeigte auf den Baum rechts neben ihr, „Er steht fest und kann dem Wetter stand halten. Ein besseres Beispiel wäre aber zum Beispiel der Bambus! Er kann sich zum Beispiel biegen. Ein Baum kann das nicht aber irgendwann hält er dem Wetter nicht mehr stand und fällt um.“, erklärte sie. „Ok...aber was willst du mir damit sagen?“, fragte Shikamaru etwas dümmlich. Ino stampfte einmal kräftig auf den Boden. Ein ruck ging durch die Erde und Shikamaru fiel zu Boden. „Siehst du das will ich dir damit sagen! Wenn du so stehst kannst du niemals Erde beherrschen. Du musst wie sie sein. Standhaft.“ Shikamaru stand wieder auf. „Ok...dann versuchs jetzt mal!“, sagte er und ein kleines Lächeln legte sich auf seine Lippen. Er wusste auch nicht wieso er plötzlich voller Elan war. Vielleicht weil er Ino beeindrucken wollte? Diesen Gedanken verwarf er ganz schnell wieder. „Ok...dann mal los!“, sagte Ino doch diesmal wurde Shikamaru nicht von einem kleinen Beben umgeworfen sondern von einer Pflanze die sich von hinten an sein Bein gefesselt hat. Ino grinst. „Wie hast du das gemacht?“, fragte der Nara. Er lies es sich nicht an merken doch er hatte eine grandiose Idee. „Ähm...ja ganz einfach so!“, sagte Ino und mit einer Handbewegung brachte sie eine Pflanze zum Wachsen. „Du musst dich darauf konzentrieren was du machen möchtest. Sie vor deinem Inneren Auge wie sich die Pflanze aus der Erde erhebt und größer wird!“, sagte sie. Der Nara nickte. „Gut, dann aber nochmal zum eigentlichen Training!“, sagte sie und wieder durchzuckte die Erde ein kleines Beben und wieder fiel der Nara hin. »Verdammt sie hat recht. Wenn ich nicht standhaft bin dann kann ich die Pflanzen nicht kontrollieren. Aber vielleicht wenn ich mich genug konzentriere...«. Shikamaru stand auf und schloss plötzlich die Augen. »Was hat er vor?«, fragte sich Ino »Naja, mal sehen ob er dem auch standhalten kann«. Wieder stampfte sie mit einem Fuß auf den Boden und das löste wieder ein Beben aus. Doch diesmal blieb Shikamaru stehen. Ino beäugte das mit erstaunen. Dann begann sie zu grinsen. Es war eine tolle Strategie. Shikamaru hatte eine Pflanze dazu gebracht sich um seine Füße zu schlingen und ihm fest zu halten. „Wow...ich muss zu geben...ich hätte nicht gedacht das du das so schnell hin bekommst!“ „Vielleicht hab ich auch einfach nur eine gute Leherin!“, grinste Shikamaru und das brachte Ino völlig aus der Fassung. Begann er jetzt etwa mit ihr zu Flirten?! Ino räusperte sich kurz. „Ähm...ja also machen wir weiter!“, sagte sie schnell. „Also!“, begann Tenten und schaute Neji mit einem strengen Blick „Das Feuer ist ein sehr schweres Element. Es ist schwer das Feuer unter Kontrolle zu haben. Das solltest du zunächst wissen. Die Atmung steht im Vordergrund. Außerdem muss man immer ruhig bleiben. Sobald man Stress hat klappt gar nichts mehr!“, erklärte sie „Das ist auch ein Schwerpunkt bei dem Feuer. Denn es ist schwer im Kampf ruhig zu bleiben. Aber ich denke...das wirst du hinbekommen!“, den letzten Teil hatte sie sehr leise gesagt. Denn sie wusste das, dass Genie des Hyuugaclans, das „Ruhig bleiben“ beherrschte. „Ok, mit was fangen wir an?“, fragte sie sich selbst „Hm, erst mal was einfaches!“, schlug sie. Sie ballte ihr Hand zu einer Faust und öffnete sie kurz darauf. Eine leuchtende Flamme schwebte auf ihrer Hand. „Versuchs!“, meinte sie. Neji schaute erst mal Fragend seine Flache Hand an. Dann schloss er sie. »Toll und jetzt?«, fragte er sich »Wie soll das denn gehen? Sie hat es mir ja noch nicht mal erklärt. Sie hat einfach nur gemacht...«. Neji beschloss einfachmal seine Faust zu öffnen. Als er das tat war jedoch nichts zu sehen. Keine Leuchtende Flamme wie bei der braunhaarige. „Du muss dich doch auf das Feuer konzentrieren.“, sagte Tenten »Hah jetzt gibt das etwas was der ach-so-tolle Hyuuga nicht kann!«, dachte Tenten innerlich und grinste schadenfroh. „Ok!“, sagte Neji. Wieder schloss er seine Faust genauso wie seine Augen. Er dachte an das Feuer. Vor seinem inneren Augen sah er deutlich das rot organene Feuer auf und ab flackern. »Jetzt«, dachte er und öffnete seine Augen und ebenso seine Faust. Tenten konnte es nicht glauben. Auf seiner Hand schwebte wirklich eine Flamme. »Wie konnte er das so schnell hin bekommen?! Ich habe Tage dafür gebraucht!«, dachte sie entsetzt. Ihre Faust verkrampfte sich. Wieder hatte der Herr Hyuuga ihr gezeigt das er um einiges besser als sie war. „Hm...ist doch gar nicht mal so schlecht, oder?“, fragte Neji. Er war etwas unsicher denn er wollte nichts falsches machen. „Ja...das ist schon sehr gut!“, sagte Tenten unter zusammen gebissenen Zähnen. »Jetzt reiß dich mal zusammen!«, mahnte sie sich selber »Ist doch eigentlich gut das er das schon kann! Das heißt das ich eigentlich gar nicht mehr viel beibringen muss und das wiederrum heißt...WENIGER ZEIT MIT IHM!«, dachte sie. Vor ein paar Jahren hätte man gedacht Tenten wäre krank wenn sie auf so Ideen kam. Früher wollte sie sogar sehr viel Zeit mit ihm verbringen. Aber wie gesagt das war früher. „Ok also dann kommen wir schon zu Schritt zwei! Wie gesagt durch die Atmung kannst du das Feuer beherrsche! Schau her!“. Wieder schwebte eine Flamme auf der Hand der Braunhaarigen. Dann began sie gleichmäßig ein und aus zu Atmen. Neji beobachte das die Flamme wenn sie Einatmete kleiner wurde, doch sobald sie Ausatmete wurde sie größer. Neji versuchte es selbst. Er schaute in die Flamme und konzentrierte sich auf seine Atmung und auf die Flamme. Auch das schaffte er nach kurzer Zeit. „Ist das so gut?“, fragte er. „Ja sieht gut aus!“, antwortete Tenten „So und damit kannst du nun irgendeine Attacke machen!“. Währrendessen... Nanami und Kiba spazierten durch den Wald. Kiba versuchte eine Eisattacke zu machen. Doch das gelang ihn kaum. „Aber jetzt!“, er streckte die Hand aus aber statt einer super, tollen und starken Attacke kam nur ein kleiner Eiswürfel, der leise zur Erde flog, aus seiner Hand. „Ääääh...ok ich glaub damit kannst du keinen besiegen!“, meinte Nanami „Och manno, wieso kann ich das nicht?!“, fragte Kiba. Akamaru lehnte sich gegen sein Herrschen um ihn zu trösten. Kiba strich seinem Hund durch sein weißes Fell. „Sowas kannst du nicht alles an einem Tag erlenen! Ich hab es auch nicht sofort am ersten Tag geschafft geauso wenig wie die anderen Mädels und außerdem bist du sicher nicht der einzige der mit unseren Kräfte Probleme bekommen wird!“, erklärte. „Hm...ich weiß!“, meinte Kiba schmollte jedoch trotzdem weiter. „Also auf was wartest du noch! Weiter trainieren!“, sagte die Schwarzhaarige. Kiba stellte sich aufrecht vor Nanami. „Ok, versuch mich anzugreifen!“, schlug diese vor. Kiba kontentrierte sich. Er spürte wie sich kalte Energie in seine Händen ansammelte. »So diese nur noch zu einem Materiellen Gegenstand machen.«, dachte er. Nur einen kurzen Moment warf er einen Eiszapfen auf Nanami. Aber der Zapfen verfehlte sein Ziel und landete gegen den Baum. Von dem Aufprall fielen viel Blätter runter genau auf Nanami. „Na vielen Danke auch!“, sagte Nanami und schüttelte ihre Haare. Kiba lachte kurz auf. „Das ist nicht witzig!“, meinte die Schwarzhaarige nur dazu. „Ey warte du hast da noch ein Blatt!“. Kiba schritt näher zu ihr heran doch noch bevor er das Blatt aus den Haaren holen konnte bemerkte er eine Person. Akamaru begann wie wild zu bellen und der Inzuka sprang zurück. Die Person, die kurz zu vor auf dem Baum gestanden hat, landete zwischen den Beiden. Mit dem Rücken zu Nanami. Er trug einen langen weißen Mantel der schon etwas zerissen war und auf dem ein paar hellblaue Muster waren. Er hatte pechschwarze Haare und Kiba stellte mit erstaunen fest das er genauso, wie Nanami, Eisblaue Augen hat außerdem war etwas größer als der Inuzuka. „Keinen Schritt weiter!“, sagte der Fremde „Sonst kriegst du es mit mir zu tun?“, fügte er hinzu. Jaaaaa Das wars dann auch schon wieder ^^ Ich hoffe es hat euch gefallen! Und jetzt stellt sich nur noch eine Frage: Ist der Fremde ein Freund oder ein Feind? Hmmmm....wer weiß xD Temari-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)