Wächterinnen der Elemente von -Little-Akazukin- (Nicht nur deswegen gehen wir! WB!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!) ================================================================================ Kapitel 21: Neuer Versuch... ---------------------------- Nur sehr langsam kam er voran. Der starke Wind pfiff ihm um die Ohren und der Regen peitschte sein Gesicht. Das Zeitgefühl hatte er schon längst verloren, nur die Dunkelheit und der Vollmond der manchmal zum Vorschein kam, sagten ihm das es Nachts war. Wie lange er schon lief wusste er nicht. Es war schwer bei diesem Unwetter voran zu kommen, aber ans auf geben dachte der junge Mann nicht. Er wusste er würde es schaffen, wenn er es nur ernsthaft versucht. Er sah eine kleine Höhle dort machte er eine kurze Pause. Er nahm ein Stück Papier aus der Tasche. Es war eine Karte. Schnell fand der braunhaarige heraus wo er sich befand und wie weit es noch war. »Bald hab ich es geschafft!« dachte er und lehnte sich an die Wand. Kurz schloss er die Augen und atmete tief durch. Seine Klamotten waren durchnässt und ihm war kalt. Außerdem war er müde und versuchte krampfhaft nicht einzuschlafen. Er hatte für so etwas keine Zeit. Wenn er nicht rechtzeitig am Berg Tharos ankam, um eine dieser Blumen zu pflücken bevor sie verblühte, gab es keine Chance für Ino. Sie würde sterben. Bei diesem Gedanken schreckte er auf. Der braunhaarige packte die Karte ein und machte sich auf den Weg. „Ok...wo sind wir?“, fragte Nanami und schaute sich um. „Gute Frage!“, meinte Naruto. Die kleine Gruppe, die aus Nanami, Naruto, Hinata, Sakura, Neji, Kiba und Sasuke bestand standen mitten in einem Wald. Nein als Wald konnte man das nicht bezeichnen sondern eher als Dschungel. „Ich war noch nie hinter dem Wassertempel.“ erklärte Sakura „Deshalb kenne ich mich hier auch nicht aus!“. „Liegt das Schloss nicht im Norden?“, fragte Kiba „Das heißt gehen wir einfach nach Norden!“ rief Naruto und zeigt in eine Richtung „Ist das nicht Westen?“ fragte Hinata. „Äh...keine Ahnung!“. Der Uzumaki kratzte sich Verlegen am Hinterkopf. „Sind wir nicht aus dieser Richtung gekommen?“ fragte Neji verwirrt. „Nein, wir sind doch von da gekommen!“ meinte Nanami und zeigte in die gegenüberliegende Richtung. „Nein!“ sagte Sasuke „Aus dieser Richtung kamen wir!“ sagte Sasuke und zeigte in eine andere Richtung. „Wir haben uns verlaufen!“ seufzte Sakura „Ach Quatsch das haben wir uns nicht! Ich weiß ganz genau das wir aus dieser Richtung kamen!“ behaarte Sasuke weiterhin und zeigte nochmals in die Richtung. „Also für mich sieht hier alles gleich aus!“ „Was sagst du dazu Akamaru?“ fragte Kiba seinen Hund. Dieser schaute ihn nur fragend an. „Ok Akamaru weiß auch nichts!“ „Hinata du könntest doch mal schnell nach schauen wo lang wir müssen, oder?“ fragte Sakura. Die Angeschprochene nickte und schloss die Augen. „Wie soll Hinata das denn raus finden?“, fragte Naruto skeptisch. „Siehst du gleich!“, grinste Nanami. Gespannt schauten die Jungs der Hyuuga zu. Erst passierte nichts doch plötzlich hebte Hinata vom Boden ab. „Sie...sie...sie kann fliegen?“, fragte Kiba. „Was hast du denn erwartet?“ stellte Nanami die gegenfrage. „Gut bin gleich wieder da!“ sagte Hinata und flog zur Baumspitze. „Ihr mit euren magischen Kräften...ist ja kaum zu glauben!“ murmelte Naruto „Was kommt als nächstes?“ fragte er. „Wirst du schon sehen!“. Währrendessen im Dorf hinter den Blätter. Mal wieder erschien aus dem Nichts ein Licht. Die Wachen, die das schon zum dritten Mal, mit machen mussten schauten diesesm Schauspiel wie immer geschockt zu. Eine Frau, mit silbernen Haare und ebenso silbernen Augen, erschien vor den Toren Konohas. Die junge Frau bemerkten die zwei Wachen und verbeugte sich höflich, bevor sie in das Dorf ging. Einer der Wachen stand auf. „Was hast du vor?“, fragte der andere „Ich gehe nach Urlaub fragen!“. Währrendessen ging Kyoko durch die Straßen von Konoha und suchte nachdem Büro des Hokagen. Leider war sie viel zu schüchtern um einer der Bewohner nachdem Weg zu fragen. Sie seufzte. »Was soll ich bloß tun!«. Plötzlich sah sie eine rießige Staubwolke die immer näher kam. Kyoko fragte sich zu nächst was das sein könnte. Doch dann erkannte sie einen jungen Mann, in einem grünen Anzug und mit einer komischen Frisur. Dieser lief an ihr und wirbelt somit viel Staub auf. Kyoko musste durch den Staub anfangen zu husten. Sie schaute dem jungen Mann hinter, der plötzlich stehen blieb und sich zu Kyoko drehte. Kurz trafen sich ihre Blicke, bevor der Mann, im grünen Anzug auf sie zu kam. „Oh nein tut mir leid!“ sagte er. Kyoko schaute ihn verwirrt an. „Äh...nicht...schlimm!“ sagte sie. „Wir kann ich das je wieder gut machen?“ fragte er. „Äh...musst du...nicht! Es...ist doch...nichts...schlimmes passiert!“ „Trotzdem! Ich hab dich noch nie hier gesehen! Kann ich dir irgendwie weiter helfen?“ „Ähm...ja eigentlich schon! Ich...suche das Büro...von Tsunade! Ich bin Wächterin Kyoko!“. Der junge Mann schaute sie mit großen Augen. „Ihr seit eine Wächterin?“ fragte er und kurze Zeit später verbeugte er sich „Ich werde euch sofort zum Hokage bringen! Mein Name ist übrigens Rock Lee!“. Kyoko kicherte: „Du musst dich nicht extra verbeugen!“ „Wie Ihr wünscht! Dann folgt mir!“. Kyoko nickte und ging mit Lee. Shikamaru stand vor einem rießigen Berg der Tharos genannt wurde. Immernoch regnete es wie aus Eimern und deshalb wusste Shikamaru das es schwer da hoch zu kommen. Die Steinwand war durch den Regen rutschig und der Wind könnte ihn einfach so darunter wehen. »Na toll! Aber mir bleibt nichts anderes übrig!«. Mit etwas Chakra in den Füße kam er ein gutes Stück voran. Doch je höher er kletterte desto windiger wurde es. Sein Haare hatten sich schon aus seinem Haarband gelöst und flogen kreuz und quer. Außerdem konnte er durch den ganzen Regen kaum noch etwas erkennen. Plötzlich sah Shikamaru etwas weißes. »Schnee?!« fragte er sich in Gedanken. Und tatsächlich ganz oben auf der Spitze schien Schnee zu sein. »Ob es dort überhaubt noch Blumen gibt?« fragte er sich verzweifelt und kletterte weiter. Doch plötzlich brach unter seinen Füßen ein Fels ab. Doch er konnte sich noch fest halten. Jedoch nicht lange, denn er hatte einfach keine Kraft mehr. Plötzlich wurde alles schwarz um ihn herum und er fiel den Berg wieder runter. Doch nicht ganz irgendetwas hielt ihn fest. Shikamaru öffnete langsam die Augen. Zunächst sah er alles nur verschwommen. Er sah nach unten. Shikamaru konnte den Boden erkennen der aber viel zu weit weg war, dann schaute der Nara nach oben und sah wie sich eine Pflanzenranke sich um seinen Arm geschlungen hat und ihn fest hielt. Shikamaru war verwirrt. »Wie ist das denn passiert?« fragte er »Ob Ino etwas damit zu tun hat?«. Er umfasste mit der anderen Hand einen Felsen und zog sich hoch. Dann kam er an einen kleinen Vorsprung an, auf dem auch die Pflanze war. Dort ließ die Pflanzen ihn wieder los. „Ich verdanke dir mein Leben!“ murmelte er und schaute zu der Pflanze. Der Nara schaute gen Himmel. Er hatte noch einen langen weg vor sich. »Dann mal weiter!«. „Ich hasse den Dschungel!“ rief Nanami gestresst und vereiste einen unschuldigen Baum. „Jetzt reg dich mal ab!“ meinte Kiba „Sag mir nicht was ich zu tun hab, klar!“ fauchte Nanami und ging sich abreagieren. „Was ist denn jetzt?“ fragte Kiba an die anderen gerichtet. „Nanami scheint wohl mit den Nerven am Ende zu tun!“ meinte Sakura „Sie versucht zwar immer stark zu bleiben...aber manchmal kann sie auch nicht mehr! Sie ist gestresst und scheint nicht mehr weiter zu wissen!“ erklärte Hinata. „Kein wunder...diese Situation ist auch ziemlich schwer...“seufzte Sakura. „Ich geh mal nach hier schauen!“ schlug Kiba vor. „Vielleicht solltest du sie noch etwas alleine lassen!“ sagte Sasuke „Ach das einzige was sie machen kann ist, mich mit Eiswürfel abwerfen!“ lachte Kiba und ging nach Nanami suchen. Kurze Zeit später fand Kiba, Nanami sie saß vor einem Busch und schien was zu Beobachten. Bevor Kiba etwas sagen konnte wurde er schon von ihr zu Boden gerissen. „Autsch...was soll das?!“, fragte er „Pssst!“. „Was ist den los!“. Kiba schaute ebenfalls hinter dem Busch hervor und er konnte nicht fassen was er da sah. „Da sind sie...“ hauchte er. Nanami nickte: „Ich bin hier zufällig vorbei gekommen und..dann habe ich sie gesehen!“. „Da wären wir Wächterin Kyoko!“, sagte Lee und zeigte auf die Tür. „Vielen Dank...Lee!“ „Das hab ich doch gern gemacht!“. Lee klopfte an die Tür des Büros und trat ein. Dort erlebten Kyoko und Lee eine Überraschung, denn Hikari, Chouji, Mika und Shino. Mika begann an zu kreischen und rannte auf Kyoko zu. „Kyoko schön dich zu sehen!“ sagte sie. Auch Hikari kam zu Kyoko. „Mika du erdrückst sie noch!“ lachte die Wächterin des Lichts. Sofort ließ Mika, Kyoko los „Oh Sorry, Kleines!“ lachte sie. „Schon...ok!“. „Ihr seit also Wächterin Kyoko?“ fragte Tsunade. Kyoko nickte „Es freut mich Sie kennen zu lernen!“ sagte die Wächterin des Metalls und verbeugte sich leicht. Tsunade und auch Shizune verbeugten sich ebenfalls „Willkommen in Konoha! Shino, Chouji, Lee ihr könnt gehen!“. Die drei Jungs nickten und gingen aus dem Raum. „Kyoko ist so cool!“ schwärmte Lee als er draußen war. „Und Hikari hat mich echt beeindruckt! Sie ist zwar Blind aber total stark!“ sagte Chouji. „Mika scheint sich auch für Käfer zu interessieren...so wie ich...das echt toll! Es gib sehr wenige Mädchen, die so sind wie sie!“ erzählte Shino. „Also wie können wir helfen?“ fragte Hikari. „Wie ihr wisst ist nicht nur mein Dorf zu Schaden gekommen, sondern auch die anderen wie Sunagakure. Ich möchte euch bitten zum Kazekage zu gehen und ihm vor dem nächsten Angriff Schutz zu bieten!“. „Kein Problem! Ein Schutzschild hält sehr viel ab!“ erklärte Mika „Und...wenn wir dann auch noch zu...dritt eins errichten...dann ist das ganz...einfach!“ sagte Kyoko leise. „Das ist wunderbar ich und mein Dorf sind euch sehr dankbar!“, sagte Tsunade „Das beschütztden der Menschen ist unser Job!“ lachte Mika. „Dann machen wir uns mal auf den Weg!“ schlug Hikari vor. Shikamaru zog sich die Steinmauer hoch. Aus dem Sturm aus Regen und Wind wurde ein Sturm aus Schnee, Eis und Wind. Er bemerkte wie seine Klamotten hart durch die Kälte wurden. Aber das war kein wunder denn vorher waren seine Klamotten voll mit Wasser und nun frierte es. Sein Atem frierte und auch seine Lippen und Finger begannen schon eine leichte blaue Farbe anzunehmen. Aber er hatte es bald geschafft. Nur noch eins, zwei, drei Schritte...dann war er oben. Mit letzter Kraft zog er sich hoch und dann war er endlich oben aber was er da sah schockte ihn. Überall lag Eis und Schnee und eingefrorene Pflanzen. Shikamaru erstaarte. Er kam zu spät. Nirgendswo sah er eine gesunde Pflanze. Ino war verloren und das war alles nur seine Schuld. Er hatte sich nicht genug beeilt. Shikamaru schlug auf den Boden. Er hatte es vermasselt. Nun konnte Ino niemand mehr helfen. Immer wieder schlug der Nara, aus Wut, auf den Boden ein. Doch plötzlich wurde ihm wieder schwarz vor Augen und er verlor das Gleichgewicht und viel in den Schnee. Er hörte ein leises Lachen. Es hörte sich wie das von Ino an. „Es tut mir Leid...Ino...“ murmelte er bevor er das Bewusstsein verlor. Hallo! Sry erst mal das, dass Kapi so lange gebraucht hat aber die Schreibblockade hat mich verfolgt. Das gilt übrigens auch für mein High School Time FF. Aber ich hoffe dieses Kapitel hat euch trotzdem gefallen...mehr oder weniger...ich meine das Shikamaru jetzt bewusstlos im Schnee liegt is ja auch nicht grad toll, oder? Naja ich hoffe ihr verzeiht mir nochmal. Hoffentlich ist meine Schreibblockade bald weg. -.- Bis nächstes mal dann Temari-chan. 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