Wächterinnen der Elemente von -Little-Akazukin- (Nicht nur deswegen gehen wir! WB!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!) ================================================================================ Kapitel 20: Verzweiflung ------------------------ Graue Wolken verdeckten die Sonne. Regentröpfen fielen mit einem Plätschern zu Boden und hinterliesen kleine Pfützen. Der Wind pfiff durch die Bäume und Tiere versuchten verzweifelt Schutz vor dem Unwetter zu finden. Das Unwetter passte zu den Gefühlen von Sakura. Sie fühlte sich schwach, nutzlos, traurig, hilflos und alleine. Sie hatte versagt. Mal wieder. Was war sie auch für eine tolle Wächterin? Sie hätten jemand besseres holen soll. Wieder wurde ihr bewiesen wie schwach sie doch war. „Wenn du willst machen wir eine Pause!“. Sasuke riss sie aus den Gedanken. „N...nein ist ok!“ sagte sie und ging weiter. Sie waren bald da. Beim Wassertempel. Sie freute sich darüber. Sie konnte alleine sein und ihren Frust ablassen. Sie hoffte aber das ihre Freundinnen schnell wieder bei ihr waren. Sie wollte aber auch nicht von ihnen bemitleidet werden. Das würde sie nur noch mehr wehtun. Sasuke beobachtete Sakura aus dem Augenwinkel. Sie sah nicht gut aus. Ihre Lippen waren blass. Die Augen gerötet und ihr Blick war immer auf einer Stelle. Sie schien nicht so wirklich zu registrieren was in ihrer Umgebung passierte. Sie spürte wohl auch nicht die nässe ihrer Kleidung oder den kalten Wind. Sasuke musste zu geben das er sich sorgen um sie machte. Sie sah schlecht aus. Doch bald waren sie da. Dann konnte sie sich ausruhen. Kurze Zeit später sah Sasuke auch schon den Tempel. „Wir sind da Sakura!“ sagte er. Sakura nickte doch ihr Blick war gesenkt. Sasuke erkannte eine Person, die sich beim nähren hinsehen, als Sachiko, die Tempelwächterin, entpupte. Sofort kam diese zu Sakura gerannnt. „Ist alles ok?“ fragte sie sogleich und nahm Sakura in den Arm. Später saßen Sasuke in einem Saal. Sachiko wollte Sakura in ihre Gemächer bringe. Danach erschien sie. Sasuke erzählte ihr was passiert ist. Der Schrecke war der Tempelwächterin ins Gesicht geschrieben. „Sie hat ihre Kette im Kampf verloren! Deshalb ist so niedergescglagen! Die anderen mädchen sind auf den Weg zu den zwei anderen Wächterinnen!“ „Verstehe!“ „Sie werden hier hin kommen! Danach wollen wir weiter zum Schloss!“. Sachiko nickte „Du solltest dich auch ausruhen! Ich werde dir ein Zimmer geben!“. Sasuke nickte aber er wusste das er sich nicht ausruhen kann. Sakura schaute es dem Fenster. Immernoch Regnete es. Sie legte sich auf ihr bett. Schon seit drei Tagen Regnete es. Hatte das etwas zu bedeute? Sakura hatte ein mulmiges Gefühl. War irgendetwas war passiert? „Wächterin!“. Sachiko kam in den Raum gelaufen. „Sie sind hier!“ sagte Sachiko fröhlich. Sakura rannte vor den Tempel. Dort sah sie Nanami, Kiba sowie Akamaru und Neji. Aber da fehlte doch jemand! Wo war Tenten? Sakura rannte auf die drei zu auch Sasuke war bei ihnen aufgetaucht. Sofort schloss sie Nanami in die Arme. „Ich bin so forh das ihr wieder da seit!“ sagte sie „Aber...aber wo ist Tenten?“ fragte Sakura. Nanamis Ausdruck wurde trauriger. „Nanami! Was ist los?“ fragte sie „Tenten...hat sich den...bösen angeschlossen!“ sagte Kiba „WAS?!“ „Es tut mir Leid! Ich hätte sie aufhalten müssen!“ sagte Nanami. „Aber...aber wir konnte das passieren?!“ „Es ging alles so schnell! Und plötzlich...ach ich weiß es nicht!“ fluchte Nanami. Sakuar zitterte am ganzen Körper. Dann fiel ihr Blick auf Neji. „DAS IST ALLES NUR DEINE SCHULD!“ schrie sie ihn an „NUR WEGEN DIR IST DAS PASSIERT!“. Neji schaute sie erschrocken an. Sakura wollte schon auf Neji los gehen hätte Sasuke sie nicht gepackt und fest gehalten „ICH MACH DICH KALT HYUUGA! ICH BRING DIE UM! DAS IST ALLES NUR DEINE SCHULD!“. „Sakura bitte beruhige dich doch! Ihn trifft keine Schuld!“ versuchte Nanami die Wächterin zu beruhigen. Sakura währte sich gegen Sasuke doch er war stärker aus Verzweiflung fing sie an zu weinen. Sie hatte keine Kraft mehr und währte sich nicht mehr. „Ich bring sie weg!“ sagte Nanami und ging mit Sakura in den Tempel. „Sie hat recht!“ sagte Neji „Ich bin Schuld daran das Tenten zu diesen Typen gegangen ist!“ Kiba und Sasuke legten ihre Hand auf die Schulter des Hyuugas „Wir tragen wohl alle Schuld daran!“ meinte Sasuke. „Also sie gehört jetzt zu uns oder wie?“ fragte Daichi. „Ja Tenten ist jetzt auf unserer Seite!“ antwortete Ryo „Können wir ihr den auch trauen?“ fragte Kaito „Ich denk ja mal!“ meinte Ryo und wusste es selbst nicht so wirklich. Der Anführer, Ichiro, ging auf Tenten zu. „Deine Kette!“. tenten schaute ihn finster an „Vergiss es die bekommst du nicht!“ knirschte Tenten. „Aber du gehörst doch nun zu uns! Also die Kette!“. Tenten verschränkte die Arme vor der Brust: „Aus meiner Kette kommt meine volle Kraft! Soll ich etwa ohne meine vollen Kräfte kämpfen, oder was?!“ „Da hat sie allerdings Recht, Ichiro!“ meldete sich Ryo „Na gut! Aber mach ja keinen Fehler! Sonst wirst du es bereuen!“ mit diesen Worten ging Ichiro weg. Tenten streckte ihm die Zunge raus. Ryo kam zu ihr „Ist der immer so drauf?“ fragte sie „Manchmal! Er traut dir nicht ganz!“ „Tz...mir egal!“. Es war spät Abend. Sakura hatte sich mittlerweile beruhig und auch Nanami konnte endlich mal abschalten. Die zwei Wächterinnen saßen in den Gemächern von Sakura. Nanami schaute aus dem Fenster. Regen. Regen und Unwetter. „Das hat nichts gutes zu bedeuten!“ sagte Sakura. „Sieht wohl so aus!“. Plötzlich sah Nanami was. „Da draußen! Sie sind da!“ sagte Nanami. Sakura schaute auf. Sofort liefen die zwei Wächterinne vor den Tempel. Dort kamen die vier. Shikamaru, Hinata, Naruto sowie Yuna...und Ino. „Irgendetwas ist mit Ino!“ sagte Nanami. Shikamru trug Ino Huckepack. Die zwei liefen ihnen endgegen. „Was ist mit Ino?!“ fragte Nanami sofort und beschaute sich die Wächterin. „Sie wurde bei dem Kampf in einen Art Schlafzustand gebracht!“ „WAS?!“ „Wir müssen unbedingt das Gegenmittel finden!“ sagte Hinata verzweifelt. Die vier gingen in den Tempel. Dort wurde Ino erst mal in ein Bett gelegt. Sachiko benachrichtete sofort Itari um möglich Informationen über das Gegenmittel und auch über die Vergiftung Informationen zu bekommen. Shikamaru blieb bei Ino. Er hatte gesagt er wolle bei ihr bleiben obwohl er sehr erschöpft war. Die drei anderen Wächterinnen waren währendessen wieder in Sakuras Zimmer. Dort erzählte man ihr von tenten. Hinata begann zu weinen. „Wir sind verloren! Was sollen wir den jetzt tun?“ fragte sie. „Ich weiß es nicht!“ antwortete Sakura „Ich weiß es wirklich nicht!“. „Ihr dürft auf keinen Fall aufgeben!“ sagte Yuna die ebenfalls in anwesend war. „Ihr müsst kämpfen! Wir werden Tenten wieder zurück holen! Tenten hat ein sehr schweres Element. Man kann sagen es ist das schwerste von allen! Natürlich geht Dunkelheit auch dazu.“. „Yuna hat Recht! Aufgeben ist das letzte was wir machen dürfen. Auserdem würde Ino uns dafür killen.“ „Ja Ino! Wir müssen ihr unbedingt helfen!“ „Sachiko fragt Itari nach einen Gegenmittel! Ich hoffe es gibt eins!“ seufzte Sakura „Dann werden wir wie geplant zum Schloss gehen. Auf dem Weg begegnen uns bestimmt die Typen und Tenten wieder! Dann werden wir sie wieder alle zusammen auf unsere Seite bringen! Dann werden wir die Typen in den Arsch treten diese komische Wesen im Schloss besiegen und alles ist wieder normal!“ sagte Nanami „So machen wir es!“ Schon seit Stunde, so kam es ihm vor, saß er hier an ihrer Seite. Er konnte sie nicht alleine lassen. Eigentlich wäre ihm das hier zu mühsam. Wie gesagt eigentlich! Aber für sie nahm er alles in Kauf! Er wusste nicht wieso aber irgendetwas sagte ihm er solle an ihrer Seite bleiben. Sie beschützen! Er hoffte das sie bald wieder aufwachte. Er wollte in ihre leuchten, blauen Augen schauen und sehen das alles wieder in Ordnung war. Das wünschte er sich so sehr. Shikamaru bemerkte gar nicht wie Sachiko in das Zimmer kam. Er schreckte auf „Ihr seit es!“ sagte er. „Du solltest dich Schonen!“ sagte sie. Shikamaru schüttelte den Kopf „Es geht schon! Haben Sie irgendetwas heraus gefunden?“ fragte er stattdessen. „Ja es gibt ein Gegenmittel!“ „Toll und welches?“ „Sie muss einen spezielllen Duft einatmen! Diesen stellt man aus Kräutern her! Sie wachsen hier in der Gegend!“ „Das ist doch toll!“ „Ja schon aber eine Pflanze wächst nicht hier! Sie wächst nur einmal im Jahr und sie wächst auf dem Berg Tharos!“ „Kein problem die werde ich holen!“ sagte Shikamaru sofort „Ja...aber ich bin mir nicht sicher ob sie noch blüht!“ „Egal ich werde dahin gehen!“ „Wo liegt der Berg Tharos?“ fragte Shikamaru „Ich mach mich sofort auf den Weg!“ „Du solltest dich zu Nächst mit deinen Freunden unterhalten!“. Shikamaru nickte und ging zu den Jungs. Dort wurde beraten was sie als nächstes tun können. Shikamaru schlug vor das die Jungs und die Mädchen zum Schloss gingen und auch versuchen Tenten wieder auf ihre Seite zu bringen. Shikamaru machte sich derweil auf den Weg zum Berg Tharos und sobald Ino wieder wach war würden die beiden den anderen folgen. Die Jungs waren damit einverstanden jetzt war es nur noch dran die Mädchen davon zu überzeugen. „Wir haben wohl keine andere Wahl!“ meinte Nanami dazu. „Seh ich auch so!“ stimmte Hinata ihr zu. Auch Sakura nickte. „Gut ich werde mich sofrot auf den Weg machen!“ meinte Shikamaru eilig „Bist du verrückt?! Es regnet und außerdem ist es total dunkel draußen!“ rief Naruto „Ach ist doch egal! Jede Minute zählt!“ sagte Shikamaru entschlossen und ging aus dem Zimmer. Die Mädchen fanden das schon toll von ihm das er soviel für Ino tat. Hatte er etwa Gefühle wie sie? Aber wie würde Ino darauf reagieren? „Wann gehen wir los?“ fragte Kiba „Ich würde sagen Morgen!“ schlug Nanami vor. Die anderen waren damit einverstanden. So verließen die Jungs das Zimmer und gingen Schlafen. Genauso wie die Wächterinnen. Der Wind bließ durch seine Klamotten, die schon klitschnass waren. Er hielt einen Arm schützend vor sein Gesicht. Es war schwer durch den Sturm zu kommen. Nur Langsam kam er voran. Aber aufgeben war das letzte was er wollte. Er wollte das so schnell wie es geht erledigt haben. Jede Minute zählt. Shikamaru sah eine Höhle. Er beschloss dort kurz rein zu gehen um sich die Karte, die er von der Tempelwächterin bekommen hat, anzuschauen. Der Berg Tharos lang sehr weit vom Wassertempel entfernt. Keuchend setzte er sich in das Höhleninnere. Er verschnaufte kurz. Dann zog er eine Karte aus seiner Tasche. Sie war schon etwas nass. Doch sie war noch lesbar. Er musste darauf aufpassen. Shikamaru checkte kurz die wo er war dann packte er die Karte wieder ein. Er verweilte noch eine Weile in der Höhle. Wann würde es wohl aufhören zu Stürmen? Aber um sich darüber Gedanken zu machen blieb keine Zeit! Ino war wichtiger. Er erhob sich und ging wieder hinaus in den Sturm. Ob er das wohl überleben wird? Ok das wars wieder! Ich weiß es ist sehr kurz aber ich hatte echt sehr viel zu tun! Ihr wisst ja in der Weihnachtszeit ist man sehr im Stress! Ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen! Das war das letzte Kapi für dieses Jahr! Wünsche euch noch fröhliche Weihnachten und ein guten rutsch ins Neue Jahr! Temari-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)