Demons von Darkness-Phoenix (The masters of Vampires and Vampaneze) ================================================================================ Kapitel 2: Rettung mit hohem Preis ---------------------------------- Demons The masters of Vampires and Vampaneze Kapitel 2 Rettung mit hohem Preis Arra war verwirrt. Wer oder was war das dort? „Ich bin wegen ihr hier“, sagte Larten etwas nervös. „Sie liegt im sterben und ich bitte euch ihr zu helfen.“ Arra glaubte nicht, dass dieses etwas, was immer es auch war, ihr helfen könnte. „Das ist eine große Bitte Larten“, sagte das Wesen. „Ich weiß eure Majestät. Aber ich würde alles dafür tun, dass sie am leben bleibt.“ Arra war gerührt. Sie hätte nicht gedacht, dass er sie noch so sehr liebt. „Alles? Du scheinst sie wirklich sehr zu lieben. Nun gut Larten. Ich erfülle dir deinen Wunsch. Aber nur unter einer Bedingung.“ Larten hoffte nun inständig, dass es etwas war, dass er auch erfüllen konnte. „Welcher?“ „Ich habe gehört, dass du einen Schüler hast. Ich möchte, dass du ihn hierher bringst, damit ich ihn mit zu mir nehmen kann.“ „Was?“, fragte Larten entsetzt. Sie wollte Darren? Wozu? Was hatte sie mit ihm vor? Aber die schwierigste Frage war: Sollte er Darren für Arra opfern? „Tus... nicht!... Du darfst... ihn nicht... opfern...“ Arra starb lieber, als dass er Darren opferte. Aber Larten war wirklich am überlegen ob er es tun sollte. Arra war ihm wichtiger als alles andere. Auch als Darren. Außerdem wusste er, dass es ihm bei ihr gut gehen würde. Und so würde er ihn auch vorm Tod bewahren. Er hatte Arra schließlich versprochen, dass er ihn nicht sterben ließe und das hier war wahrscheinlich die beste und einzige Möglichkeit. „Larten...?“ Arra war sehr besorgt. Er schienwirklich in Erwägung zu ziehen es zu tun. War sie ihm so wichtig geworden, dass er alles dafür geben würde? Das ehrte sie wirklich sehr und sie war gerührt darüber wie sehr er sie liebte, aber... aber er konnte nicht einfach einen Anderen dafür hergeben. Larten war inzwischen schon fast entschlossen. Er sah zu dem Wesen hinauf. „Ich machs!“ „Nicht... Larten...!“ „Ich muss es tun! Ich kann es einfach nicht ertragen dich zu verlieren!“ „Trotzdem!... Tus... nicht...!" „Ich kann nicht anders." Larten stand auf. „Ich werde solange schon mal mit dem Heilungsprozess beginnen!", meldet sich nun das Wesen zu Wort. „OK!" Larten ging hinaus. Arra sah ihm etwas ängstlich hinterher. Er lies sie einfach mit diesem Wesen hier allein? Larten lief so schnell er konnte zu Darrens Zimmer. Dann traf er endlich ein und stürmte hinein. Darren drehte sofort den Kopf zur Tür. “Mr. Crepsley? Was ist los?" “Du musst mitkommen! Sofort!" „Aber wieso denn?" „Stell keine Fragen und komm mit!" Larten packte ihn am Arm und zog ihn mit. Darren wurde von Sekunde zu Sekunde verwirrter. Was sollte das denn jetzt? Eben noch musste er auf die Entscheidung der Fürsten warten und nun? Nun wurde er von seinem Lehrmeister durch die Gänge gezogen, von denen er keine Ahnung hatte, wo diese lagen. „Könnten sie mir denn wenigstens sagen wo wir hingehen?", fragte Darren. „In eine geheime Höhle tief im Berg." In seiner Stimme lag eine sichtliche Gereiztheit. Auch war sie tiefer als sonst und es war auch eine leichte Panik daraus zu hören. Also fragte Darren lieber nichts weiter. Er fragte sich allerdings wirklich wo diese Höhle genau lag. Und vor allem, was genau wollten sie da? Vielleicht, aber auch nur vielleicht, hatte er ja einen Weg gefunden ihn vor der Todeshalle zu bewahren. Das hellte seine Laune doch gleich wieder auf. Aber eigentlich sah Larten ja nicht so aus, als ob alles gut werden würde. Vielleicht war ja auch etwas mit Arra passiert. Darren war natürlich klar, dass er sie immer noch liebte. Es war schließlich mehr als offensichtlich gewesen. Er hatte ihn schließlich mal darauf angesprochen und dabei war er ziemlich rot im Gesicht geworden. Und es wird normalerweise niemals rot. Also war es ein klarer Beweis dafür, dass er sie noch liebte. Die Beiden kamen nun in der Höhle an. Arra lag immer noch dort. Sie schien zu schlafen, zumindest hatte sie ihre Augen geschlossen. Darren dachte im ersten Moment sie wäre tot. Doch dann sah er wie ihr Brustkorb sich hob und senkte. Er war ziemlich erleichtert. Doch wo war eigentlich ihre Wunde geblieben? Larten kniete sich wieder hin. „Ich habe ihn hergebracht meine Königin!" Darren war nun vollkommen verwirrt. Er verstand absolut gar nichts mehr. Doch er kam auch nicht mehr dazu viel darüber nachzudenken, denn die Dunkelheit schien massiv zu werden und verschluckte Darren mit einem Happen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)