Prolog----Es fing ganz normal an....
Familie gesucht!
Autoren: Yazoo_the_Vamp, TakiNekoi
Genre: silly, romance, fantasy, (crossover) usw.
Disclaimer: gehört nix uns, sondern alles Square Enix. Naja, Syce, Tyson und Ai natürlich schon! Bei Anfrage dürfen sie aber ausgeliehen werden und wir überwachen mit Argusaugen was ihr mit ihnen anstellt »!!
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Die Klingel schellte mit hellem und unnachgiebigen Schellen.
Murrend und zum Teil panisch wegen bevorstehenden Leistungskontrollen und Arbeiten verschwanden die Schüler im grauen Schulhaus.
Aber dennoch nicht alle. Im Schatten einer Eiche, auf dem Schulgelände, lungerten drei Gestalten herum. Jedoch waren sie nicht die einzigen, die die Sonnenstrahlen genossen. Hier und da hatten sich die Schüler der 10c und 12a einen Platz ergattert, wo sie ihre Freistunde verbrachten.
Die eben erwähnten Schüler waren Ai Imamoto, ihres Zeichens bekennende Otaku, Syce Imonoyama, seines Zeichens verrückter Otaku und Tyson Imonoyama, seines Zeichens süchtiger Consolenzocker.
„Also, wie steht’s nun? Feiern wir heute Abend oder nicht?“
„Kommt darauf ob ihr Babys überhaupt lange genug wach bleiben könnt!“ – neckte Tyson und wich dem verärgerten Fußtritt seines kleinen Bruders aus.
Es war, wie den Gesprächfetzen zu entnehmen, eine Party im kleineren Kreise geplant. Syce hatte zu seinem 16. Geburtstag eine Playstation2 mit dem Spiel Final Fantasy VII bekommen und wollte nun, zusammen mit Ai versuchen es durchzuspielen.
„Ach, was diskutieren wir hier eigendlich? Natürlich kommst du! Wenn meine Mum nicht mitspielt, dann stellen wir uns eben zeitweilig schlafend und spielen hinter ihrem Rücken weiter.“ – mit misstrauischem Blick drehte er sich zu seinem großen Bruder herum. „Wenn da ein gewisser Jemand seine Klappe halten kann.“
„Großes, großer Bruder Ehrenwort!“ – meinte Tyson daraufhin und grinste, kreuzte dabei heimlich die Finger hinter seinem Rücken.
So, sollte diese Freistunde noch weitergehen. Keiner der drei sollte ahnen, dass diese Nacht nicht nur die Reise in die Welt der Computerspiele werden sollte...
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Es läutete an der Tür. Aus der Küche war ein „Syci-maus, gehst du mal bitte aufmachen!“ `Syci-maus´ stürmte sogleich die Treppe hinunter und riss die Tür auf. Ai schreckte zurück. So eine schnelle Bewegung hatte sie nicht erwartet. „Komm rein!“ Syce hasste es von seiner Mutter `Syci-maus´ genannt zu werden.
Er ging die Treppe, die er eben herunter gestürmt war Langsam wieder hinauf. Gegenüber der Treppe öffnete sich eine Tür und Tyson lehnte sich spitzbübisch grinsend an den Türrahmen „SYCI-MAUS“ er brach in schallendes Gelächter aus. Viel Zeit für Schadenfreude hatte Tyson allerdings nicht, denn sein Bruderherz verpasste ihm einen gezielten Tritt gegen Tysons rechtes Schienbein.
Im selben Moment kam die dritte im Bunde, Ai die Treppen hinauf. Sie verdrehte genervt die Augen, schnappte sich kurzerhand den Blonden und schleifte ihn hinter sich in das Zimmer am Ende des Flures. Diese war, dass wusste sie schon seit Kindertage war Syces Zimmer . Sie sah ihn Vorwurfsvoll an „Wieso müsst ihr euch immer zoffen?“
Die kecke Antwort des Angesprochenen war „Tscha, Geschwisterliebe“ Seine Gesprächspartnerin verdrehte wieder die Augen „Boar, die Antwort war wieder so typisch“ Der Blick der beiden fiel auf einmal fast gleichzeitig auf die nagelneue Play Station2 .
Den ersten Controller riss Syce an sich „Erstaaaaaaaaaaaa“ er schwenkte ihn triumphierend vor Ais Nase. Sie stemmte die empört die Hände in die Hüften „Du Fiesling“ sie boxte ihn in die Schulter und griff schmollend nach dem zweiten Controller. Auf einmal flog die Tür auf „Ihr wollt doch nicht etwa ohne mich anfangen“ Grinsend stand Tyson in der Tür „Außerdem wisst ihr Anfänger bestimmt nicht mal wie man das Baby anschaltet“ Er strich liebevoll über die Play Station, nahm Syce mit einer flinken Handbewegung den Controller aus der Hand und gab diesen Ai in die Hand, die ihn verdutzt ansah „Halt ma kurz“ Der Computerchaot, wie Tyson manchmal von seinem Brüderchen betitelt wurde, legte das Spiel ein und drückte auf einen Knopf, auf dem das Standbye-Zeichen abgebildet war, dieser leuchtete darauf grün. Nun prangte af dem Bildschirm ein großes FinalFantasyVII-Logo und ein Menü erschien. Tyson drückte einige Knöpfe auf dem Controller, den er Ai wieder abgenommen hatte. Plötzlich knackte es in der Bildschirmröhre und das Bild wurde schwarz. „Fuck, was issn jetzt los?“ er stand fluchend auf und beäugte fachmännisch die Glotze. Mit dem selben Blick doktorte er nun an der Elektrik herum. „Pass bitte auf“ Ai rutschte unruhig auf ihrem Platz herum, denn sie hörte es verdächtig knistern. Im selben Moment erhellte ein grelles, weißes Licht das Zimmer....
Kapitel 1-Hier kommt Avalanche
Kapitel 1
Autoren: Yazoo_the_Vamp, TakiNekoi
Genre: silly, romance, fantasy, (crossover) usw.
Disclaimer: gehört nix uns, sondern alles Square Enix. Naja, Syce, Tyson und Ai natürlich schon! Bei Anfrage dürfen sie aber ausgeliehen werden und wir überwachen mit Argusaugen was ihr mit ihnen anstellt »!!
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Als Syce wieder aufwachte, fühlte er sich seltsam eingeengt. Vorsichtig öffnete er die Augen und bereute es im gleichen Moment wieder, als er bemerkte –warum- er sich so eingeengt fühlte.
Er befand sich in einem Behälter, eine Art Röhre die mit einer eigenartigen Flüssigkeit gefüllt war.
In Panik versuchte Syce sich zu befreien, da er langsam in Atemnot kam. Nach einigen heftigen Tritten gegen das Glas hatte er es schließlich geschafft. Mit einem ekelerregendem Flutsch landete er auf eiskaltem Stahlboden zwischen einer Menge Scherben. Erschrocken und bemüht sich von dem eben erlittenen Schock zu befreien, sah er sich langsam um. Je ruhiger er wurde desto mehr konnte er von seiner Umgebung wahrnehmen. Mit wachsendem Entsetzten musste er feststellen, dass er keineswegs zu Hause war. Nur noch schemenhaft erinnerte er sich an das Geschehene.
Syce befand sich in einer Art Labor. Seltsame Geräte waren überall angebracht und ab und zu konnte man verschiedene Reagenzgläser erkennen.
Was war passiert?
Diese Frage vergaß er sofort wieder als er Ai entdeckte, die verzweifelt versuchte sich aus ihrem gläsernen Gefängnis zu befreien.
„Ai!“ Entsetzt griff er nach einem schweren Gegenstand, der neben ihm an einem Pult lehnte und schlug damit auf das Glas ein, welches auch sofort unter dieser Gewalteinwirkung zerbrach.
Ai war frei!
Ai schnappte in Todesangst nach Luft und beruhigte sich, durch das gute Zureden von Seiten Syces recht schnell.
Auch sie empfand ihre Situation genauso erschreckend wie Syce es tat.
Eine Weile saßen sie zusammengekauert zwischen den Scherben, nicht fähig auch nur einen Gedanken zu fassen.
Syce hatte einen mit seltsamen Schriftzeichen versehenen Stab in der and an dessen enden er etwas dicker zulief. Er hatte damit Ais Behälter zerschlagen.
Ai war auch die erste die sich wieder regte.
„Syce was machen wir denn jetzt?“ entsetzt krallte sie sich in seine Weste, die gerade angefangen hatte zu trocknen.
„Ich weiß es nicht... ich glaube wir sollten erst einmal von hier verschwinden!“ Ängstlich und sich aneinanderklammernd, huschten sie still und leise durch das Labor.
Bald hatten sie den Ausgang entdeckt. Mit einem großen Kraftaufwand schafften sie es die alte Stahltür aufzustemmen, denn trotz das hier alles modern war schien sich seit längerer Zeit keiner mehr hier aufgehalten zu haben.
In den Ecken hingen überall Spinnweben und ab und zu konnten sie seltsame, vergilbte Aktenordner mit einem seltsamen Logo darauf erkennen. Auf dem Logo befand sich der Name Shinra.inc.
Als sie die Tür durchschritten hatten kamen sie in eine Art Wohnraum. Zu großem Schrecken entdeckten sie hier ein eingewebtes Skelett, welches einen riesigen Schlüsselbund in der knochigen Hand hielt.
Im Raum, er war quadratisch geschnitten, befanden sich eine kleine Bar, auf der ein angelaufenes Glas stand. Ein Sofa, das schon ziemlich zerfallen war und auf dem sich auch das Skelett befand. Sowie ein riesiger Schrank, mit einigen Vorhängeschlössern.
Ai und Syce hatten versucht die nächste Tür zu öffnen, die leider verschlossen war.
Was sie nicht wussten, auf der anderen Seite des Raumes hatten zwei blutrote Augen beobachtet, wie sie an der Tür rüttelten. Leise zog sich der Rotäugige in den Schatten des Flurs auf der anderen Seite der Tür zurück.
Bei dem Skelett näherten sich die zwei völlig verängstigten Teenager dem Verstorbenen. Sie kämpften mit sich und schließlich überwandt Ai ihr Entsetzen und ihren Ekel und nahm mit einer schnellen Bewegung dem Toten die Schlüssel ab.
Nun war es an Syce der mit Hecktick nach dem richtigen Schlüssel suchte. Sie mussten hier raus! Er spürte wie das beklemmende Gefühl der Angst an seinem Verstand nagte.
Endlich! Er hatte den richtigen Schlüssel. Vom Selbsterhaltungstrieb gepackt stürmten die Beiden hinaus.
Aber sie kamen nicht weit.
Nach einigen Sekunden starrten Beide in den Lauf eines goldenen Revolvers.
Mit ängstlichem Blick sah Ai zuerst auf die Waffe und dann zu der Hand, die sich am Abzug befand.
Sie sah relativ normal aus, außer, dass die Haut käseblass aussah.
Schweigend hielt sich der Schütze im Schatten versteckt und ließ seine Anwesenheit nur durch zwei rot glühende Punkte und den Revolver wahrnehmen.
Ai krallte sich fest in Syce Arm, als plötzlich eine schaurige Stimme die Stille, wie ein scharfes Messer durchschnitt.
„Wer sei ihr...?“
fragte sie ruhig, aber dennoch bedrohlich.
Wie versteinert standen die beiden Teenager da und konnten sich nicht bewegen, geschweige den reden.
Plötzlich war ein Klicken zu vernehmen.
Bei diesem Geräusch blieb Ai fast das Herz stehen, denn sie wusste, was das hieß.
Es bedeutet, dass die Waffe entsichert und zum Schuss bereit war.
Schnell kniff sie die Augen zusammen...und wartete darauf, dass eine Kugel sie traf.
Ein Schuss war zu hören, doch dieser traf weder Syce noch sie.
Still trat ein.
Vosichtig öffnete sie die Augen und sah, dass hinter eine riesige Blutlache war.
Darin lag ein großes Tier, das sie jedoch noch nie gesehen hatte und darüber war sie auch froh, denn es sah abscheulich aus.
Endlich löste sich der Bewaffnete aus dem Schatten.
So schlecht sah er gar nicht aus, wie das junge Mädchen fand.
Geschätzt vermutet sie ihn auf Mitte 20.
Sein langes schwarzes Haar hing ihm über die Schultern und seine roten Augen waren mehr als auffallend.
Genau in dem selben leuchtenden rot war auch sein Umhang gehalten.
An seiner einen Hand war eine goldene Klaue angebracht, die ihren Atem stocken ließ.
//was hat er jetzt vor....//
Nun öffnete er den Mund um etwas zu sagen, aber r wurde durch ein Geräusch unterbrochen.
Fast klang es, wie das öffnen einer Tür.
Blitzschnell wisch der Schwarzhaarige zurück in den Schatten und zog die anderen beiden mit.
Eine Tür hatte sich in der Wand geöffnet, die sie vorher gar nicht bemerkt hatte.
Kurz steckte jemand den Kopf heraus, aber es war nicht zu erkenne, wer es war.
„und weg waren sie...“ meinte eine schmierige, kalte Stimme mit einem recht säuerlichen Unterton in der Stimme.
Die Person befand sich im Schatten, das einzige was man bei ihr ausmachen konnte war, dass sie eine Brille trug.
„Schade... dabei waren die Klone von diesem Strife und Valentine wichtig...“ Sinnierte die Stimme vor sich hin, wobei sie den zwei Teens einen eiskalten Schauer über den Rücken fahren ließ. „Aber ich sollte mich wirklich um andere Sachen kümmern.... dieses Labor ist unbrauchbar geworden.“
Mit diesen Worten verschwand die Gestalt wieder.
Plötzlich spürten Ai und Syce einen harten Schlag gegen ihren Kopf und verloren sofort das Bewusstsein.
Der rotäugige mit dem Namen Vincent Valentine stand über ihnen. „Klone also...“
Er stand noch eine weile so da Schulterte dann die zwei Bewusstlosen und trug sie in wohnlichere Räume der alten Shinravilla.
„Bitte was?!?“ Vincent hatte Tifa Lockheart darüber benachrichtigt was vorgefallen war.
„Der Raum war bisher immer verschlossen ich hatte keine Ahnung was sich dahinter befand.“
„Gut kümmer dich um die Zwei ich benachrichtige die Anderen in einer Stunde müssten wir da sein.“
Damit beendete Tifa das Telefongespräch.
Vincent drehte sich um. Syce und Ai lagen auf das Sofa gebettet und waren immer noch nicht bei Bewusstsein.
//Ein Klon ist aus meiner Genetik entstanden...//
Mit ruhigem Blick musterte er beide, sein Blick blieb bei Ai hängen. Instinktiv wusste er, dass sie sein Klon war. Leicht seufzend stellte er fest wie seltsam es sich anfühlte zu wissen, dass ein Klon von sich existierte. Ihn zu sehen war dann auch wieder etwas anderes.
Leise holte Vincent zwei Decken die er über die Teenager legte.
Nach einiger Zeit des Wartens hörte er die Motorengeräusche der Highwind. Er ging nach draußen, um seine Freunde zu begrüßen die eben ausstiegen.
In der Zwischenzeit kamen Syce und Ai wieder zu sich.
Als sie bemerkten, dass sie allein waren fingen sie an zu referieren in welcher Situation sie sich befanden.
„Hab ich das richtig mitbekommen... wir und Klone?“ flüsterte Ai verwirrt und panisch.
„Das ist noch nicht alles. Da du Final Fantasy noch nicht gespielt hast du es nicht bemerkt. Der eine Typ war der durchgeknallte Hojo und der, der und verschleppt hat war Vincent Valantine. Beide aus Final Fantasy und wenn ich mich nicht irre, dann ist das hier die alte Shinravilla!“ Auch in Syce stieg die Panik hoch.
So stellten sie fest das sie keineswegs mehr zu Hause sondern in der Welt des Spiels gelandet waren.
Keiner von beiden fühlte sich wohl bei diesem Gedanken. Das Wie und Warum sparten sie sich im Moment.
„Verdammt was machen wir denn jetzt?“
Ai und Syce standen gut versteckt am Fenster und beobachteten wie ‚Avalanche’ sich auf den weg in die Villa machte.
„Wir müssen weg! Die werden uns Fragen stellen und ich glaube nicht, dass das gut ausgehen wird!“
Syce schnappte sich Ai und so versuchten sie auf leisen Sohlen Avalanche zu entwischen.
Als sie den Raum in dem sie aufgewacht waren verließen, kamen sie auf einen Flur.
Schnell versteckten sie sich dort in einem Schrank, da sie hörten wie Avalanche die Treppe herauf kam. Beide atmeten erleichtert auf als die Truppe an ihnen vorbei ging ohne sie zu bemerken.
Jetzt hieß es schnell zu handeln, denn schon hörte man die überraschten Ausrufe, als man ihr Verschwinden bemerkte.
Schnell rannten beide los in den Augenwinkeln hatten sie sehen können wie die anderen zur Verfolgung angesetzt hatten.
Syce voraus schließlich kannte er sich einigermaßen hier aus.
Doch scheinbar wollte das Schicksal nicht so wie sie wollten, denn als sie um die Ecke bogen stand Cid Highwind vor ihnen, der wahrscheinlich etwas zurückgeblieben war.
Kreischend wie am Spieß flitzten die Zwei in die entgegengesetzte Richtung, Die in einer Sackgasse endete.
In einem Anflug von Panik türmten sie aus dem Fenster, was ihnen einen schmerzhaften Aufprall verschaffte.
Aber dem Unglück nicht genug unten angekommen starrten sie direkt in das Auge von Nanaki, was dazu führte, dass sie völlig orientierungslos und kreischend durch die Gegend rannten. Der arme Nanaki wusste gar nicht wie ihm geschieht.
Das ganze Spektakel endete schließlich damit, dass Syce und Ai gegeneinander rannten und umfielen.
Avalanche nutzte diesen Augenblick und kreiste die Teens ein.
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Laberecke:
Ich würde mich sehr freuen, wenn die sehr geehrten Herren und Damen Leser ein paar Kommis da lassen würden^^
Byebye
Yazoo_the_Vamp
