Es fügt sich, was zusammen gehört... von _NiKcKu_ (Maiko, Kataang oder doch Zutara?*g*) ================================================================================ Kapitel 3: Die Heimkehr ----------------------- Die Heimkehr Hey^^, da bin ich mal wieder und sogar mit einem neuen Kapitelchen. Und ich möchte mich mal wieder für die SUPERLIEBEN Kommentare bedanken. Dieses Kapitel spielt zur gleichen Zeit wie das zweite: "Was nun?". So aber bevor es wirklich los geht möchte ich noch etwas loswerden und zwar… naja ….wenn ich das jetzt hier hinschreiben würde, hätte ich ja schon die ganze Spannung vorweg genommen, also lass ich es doch lieber ….*gg* Genug zur Vorrede, kommen wir mal zum Hauptteil, bei dem ich euch viel Vergnügen wünsche. --------------------------------------- „Aang meinst du es war gut die Beiden so verletzt zurückzulassen?“, fragte Katara etwas niedergeschlagen. „Du hattest doch erst bedenken sie zu heilen, als ich dich darum bat, oder?“ „Ja, schon aber… sie schaffen es doch, oder?“ „Ja, ich denke schon, die von der Feuernation sind sowieso robust und Zuko mehr als die anderen, denke ich. Ich will irgendwie nicht wissen was der schon alles durch gemacht hat. Und Mai ist ja auch eine Kämpferin, die werden es sicher beide schaffen. Mach dir keine sorgen.“, antwortete Aang. „Ich mach mir ja gar keine Sorgen!“, schrie Katara zurück. Katara vernahm jemanden der ihren Namen rief und ging etwas schneller. Sie blieb stehen als sie Sokka hinter einem Trümmerhaufen hocken sah. „Katara ich wusste das du es bist. Du bist die einzige die so ausflippen kann.“, sagte Sokka mit einem Grinsen im Gesicht. „Mensch Sokka, dich gibt’s ja auch noch!“, rief Aang. Katara heilte Sokka, der dann auch gleich seine Schwester und Aang umarmte: „Bin ich froh das es euch gut geht, habt ihr die anderen irgendwo gesehen?“ Beide verneinten und gingen dann mit Sokka gemeinsam über den verbrannten Boden, sie konnten es alle drei kaum glauben, das der Krieg endlich vorbei war. Sie liefen eine ganze Weile über das Trümmerfeld als sie jemanden auf dem Boden liegen sahen, sie dachten es wäre Toph, aber die Person trug rote Kleidung. Katara, Aang und Sokka schlussfolgerten daraus das es einer von der Feuernation sei. Sie kamen immer näher und trauten ihren Augen nicht: „Das ist ja Azula! Ich dachte sie sei bei ihrem Vater gewesen. Was macht die denn hier?“, fragte Katara entsetzt. „Nein, sie war nicht mit im Palast beim Feuerlord. Sie scheint schwer verletzt zu sein. Wir können sie doch nicht so hier liegen lassen…“, sagte Aang mit einem bemitleidigendem Grinsen im Gesicht. „Nein! Das kannst nicht von mir verlangen, Aang! Ich werde sie auf keinen Fall heilen! Sie war die größte Bedrohung nach dem Feuerlord für uns! Die war es auch die dich fast umgebracht hatte!“, fuhr ihn Katara an. „Aang, denk doch mal daran was sie mit uns machen würde, wenn wir sie jetzt heilen würden. Das würde doch alles wieder so enden das sie hinter dir her rennt und ich und Katara dann auch abhauen müssten, weil wir ja mit dir rumlaufen. Wir haben diesmal keinen Appa der uns retten kann. Und außerdem hat sie Suki auf dem Gewissen.“, sagte Sokka entsetzt, der zum Ende immer lauter wurde. „Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, das sie uns nichts tun würde. Glaubt mir, wenn nicht dann bringen wir sie wieder zurück ins Reich der Träume.“, sagte Aang mit einem dicken Grinsen im Gesicht. „Mal wieder dieser grenzenlose Optimismus. Das hatten wir doch alles schon mal. Genau! Am Nordpol, als du unbedingt den retten wolltest der dich entführt hatte, um dich dem Feuerlord auszuliefern. Und hatte der sich danach geändert?“, sagte Sokka mit einem hochnäsigem Unterton. „Sokka, jetzt übertreibst du aber. Zuko hat sich doch geändert, er war auf unserer Seite…“, weiter konnte Katara nicht sprechen, da sie von Sokka unterbrochen wurde: „Oh mein Gott, jetzt fängst du auch noch an. Ja und wie lange war er auf unserer Seite? Nicht länger als einen halben Monat. Ich glaub so langsam das du krank bist? Außerdem wie kommt es auf einmal das du so hinter Zuko stehst, du wolltest ihn doch auch liegen lassen.“ „Das ist doch jetzt auch egal.“ „Also ist das beschlossene Sache. Katara wird sie jetzt heilen und dann sehen wir weiter, was passiert.“, sagte Aang. Sokka wusste das er seinen Freund nicht mehr von seiner Entscheidung abbringen konnte und verkroch sich schon mal hinter dem nächsten Trümmerhaufen. „Sokka, du großer Krieger. Wo gehst du denn hin?“, fragte seine Schwester etwas herabsehend. Er murmelte irgendwas und sah hinter dem Trümmerhaufen vor, was da wohl jetzt passierte? Man sollte sich ja nicht unnötig in Gefahr bringen, dachte er und wartete darauf das etwas passierte. Jetzt hatten sich auch schon die letzten Wolken verzogen und die Sonne kam heraus. „Na, wenn das kein gutes Zeichen ist.“, sagte Aang aufmunternt. Katara ließ das Wasser aus ihrem Beutel auf ihre Hände fließen, sie hatte immer noch ein mulmiges Gefühl, legte ihre Hände auf den leblosen Körper der Prinzessin und heilte sie. Katara, die das Wasser wieder in ihren Beutel fließen ließ, sah die ganze Zeit zu Aang der darauf wartete, das sie ihre Augen wieder öffnet. Azula bemerkte das sie langsam wieder zu Kräften kam und öffnete schlagartig die Augen. Sie sah den Avatar und dann sagte sie etwas was keiner von den dreien für möglich gehalten hätten: „Danke, ich werde alles wieder gut machen, was ich angerichtet hab.“ Sie stand auf und ging in die Richtung aus der Aang und seine Freunde gekommen waren. Katara und Aang liefen in Richtung Sokka, als der plötzlich laut aufschrie: „Passt auf!“ Sie drehten sich um und sahen wie Azula einen starken Blitz auf sie feuerte. Aang konnte Katara gerade noch rechtzeitig aus der Schussbahn zerren. Sie blieben stehen und sahen Azula böse an, als diese sagte: „Ja, das habt ihr nun davon. Ihr hättet mich lieber liegen lassen sollen, so wie es der mit dem Zopf euch geraten hatte. Und jetzt lauft langsam, seht euch um. Ihr werdet es noch bereuen, was ihr dem Feuerlord und damit der gesammten Feuernation angetan habt. Also seit auf der Hut, euer Tot lauert hinter jeder Ecke.“ Azula drehte sich um und lief von dannen. „Die mach ich fertig, lasst mich durch!“, sagte ein aufgebrachter Sokka. „Aha, jetzt auf einmal und vorhin hast du dich hinter ienem Trümmerhaufen versteckt. Die schlange hat uns die ganze Zeit belauscht gehabt.“, sagte Katara die ihren Bruder gekonnt zurückhielt. „Aang wird sie uns noch Schwierigkeiten bereiten?“, fügte die verängstigte Wasserbändigerin hinzu. „Nein, ich denke nicht, wen soll sie denn noch anstiften, den Feuerlord oder doch die Dai Li? Die sind doch alle nicht mehr, also Kopf hoch und weiter.“, sagte Aang. Ihm war bei diesem Gedanken an die Dai Li nicht wohl zumute, obwohl sie die auch besiegt hatten. Sie liefen weiter und hielten Ausschau nach Toph, die ihnen dann auch plötzlich schwer verletzt entgegen gelaufen kam. „Hey Leute!“, schrie Toph. „Warte Toph, ich komme und werde dich heilen.“, sagte Katara. Was sie dann auch sofort tat. „Was machen wir jetzt? Wie kommen wir hier weg?“, fragte Toph. Aang holte seine Bisonpfeife heraus und pfiff. Appa kam schon nach wenigen Minuten, mit Momo im Sattel, an. Alle freuten sich riesig als sie die beiden sahen. Sie stiegen alle auf und flogen zurück zum Südpol, vorher brachten sie noch Toph zu ihren Eltern zurück, die sich riesig freuten, ihr kleines Töchterchen wieder zu sehen. Katara, Aang und Sokka verabschiedeten sich und Toph kamen die Tränen, da diese die ersten richtigen Freunde in ihrem ganzen Leben waren, aber sie war sich sicher das dies kein Abschied für immer war. Sogar Momo und Appa hatten sich verabschiedet. „Da wir ja jetzt Toph nach Hause gebracht haben, könnten wir doch auch mal an der Kyoshi- Insel vorbei, oder?“, fragte Sokka, der immer noch hoffte das Suki lebte. „Ja, na klar!“, schrieen Katara und Aang im Chor. Gesagt, getan schon nach einer halben Stunde kamen sie auf der Insel an. Sokka sprang von Appa und fragte den Dorfältesten: „Ist Suki hier? Oder wisst ihr wo sie sein könnte?“ „Nein, tut mir Leid, ich weiß genauso viel wie ihr, aber ich bin mir sicher das sie noch lebt.“, sagte der Dorfälteste mit sicherem Ton. Alle gratulierten Aang zu seinem Sieg gegen den Feuerlord, sie beschlossen noch etwas zubleiben und sich auszuruhen. Am Abend wurde ein riesiges Festmahl angerichtet und Aang, Katara und Sokka, langten zu. Auch Appa fraß viel. Momo saß mal wieder mitten auf dem Tisch und stopfte sich massig viele Früchte in sich hinein, sodass sein Bäuchlein kugelrund war und er sich kaum noch bewegen konnte. Danach erzählte Aang, wie er den Feuerlord besiegt hatte. Katara bemerkte das Sokka nicht mehr mit am Lagerfeuer saß und ging zu ihm: „Sokka, ich weiß das es schwer ist, aber dir bleiben noch Erinnerungen, schöne Erinnerungen.“ „Ich will nicht darüber sprechen.“ „Du darfst dich, aber nicht in Ecken verkriechen und trauern. Wir sind doch alle auch sehr traurig. Komm doch mit an das Lagerfeuer, dass wird dich etwas ablenken.“, sagte Katara zur Aufmunterung. „Nein, kannst du mich jetzt bitte alleine lassen… Ich hätte da sein müssen als sie mich brauchte… wo war ich nur…“, sagte Sokka, dem die Tränen in den Augen standen und am Ende hin immer leiser wurde. Katara wollte etwas sagen, aber verwarf dann auch wieder den Gedanken, da es sowieso nichts bringen würde. Sie ging zum Lagerfeuer zurück, sah aber dann noch einmal zurück, auf ihren Bruder, der nur den sichelförmigen Mond betrachtete. „Was ist mit Sokka?“, fragte Aang. „Es ist noch wegen Suki. Wir sollten ihn alleine lassen. Das ist zwar nicht das Beste in solch einer Situation, aber jetzt neben ihm zu sitzen und Mitleid zu haben wäre wie eine Erniedrigung.“, sagte Katara mit trauriger Stimme. „Ihr könnt doch heute Nacht noch hier bleiben, um euch etwas auszuruhen.“, sagte eine Frau. Sie stimmten zu. Es war ein schöner Abend, mit vielen Erinnerungen und viel Spaß. Katara ging noch mal zu Sokka um ihm zu sagen das sie heute Nacht hier verbringen würden, aber er kam schon auf sie zu und sagte: „Ich leg mich schon mal hin, bin ziemlich müde.“ Katara lief nach kurzer Zeit auch zur Hütte, sah aber davor noch zum Mond und sagte leise: „Suki, du wirst uns allen fehlen.“ Aang dachte zu dieser Zeit das selbe als er auch zum Mond sah. „Wie geht’s dir denn?“, fragte Aang Sokka, der gerade zur Tür herein kam und sich in seinen Schlafsack legte. „Lass mich in Ruhe, ich bin müde.“, sagte Sokka mit etwas gereizter Stimme. Aang legte sich auch in seinen Schlafsack und schlief auch schnell ein. Katara kam auch in die Hütte, sah aber noch aus dem Fenster und sagte in Gedanken: „Der Krieg ist endlich vorbei, es werden keine Menschen mehr leiden müssen. Wir haben unsere Aufgabe erfüllt und doch hat der Krieg so viel Leid und Zerstörung mit sich gebracht…“ Ihr kam wieder ihre Mutter in den Sinn, die sie bei einem Angriff der Feuernation verloren hatte. Ihr kullerten Tränen über die Wangen, legte sich dann aber auch in den Schlafsack und schlief ein. Schon früh am Morgen war Sokka wach, da er nicht sonderlich viel geschlafen hatte, er musste die ganze Zeit an Suki denken, ihr erstes Treffen… Sokka versuchte seine Schwester aufzuwecken, was ihm dann auch gelang. „Wann wollen wir denn weiter? Die Sonne steht schon hoch am Himmel.“ Katara erschrak und wachte Aang auf. Sie waren schon viel zu spät dran. „Danke für die Gastfreundschaft.“, sagte Katara freundlich und schickte Aang und Sokka ein Augenzwinkern, das sagen sollte das sie sich auch bedanken sollten was Aang auch tat: „Es war mal wieder richtig schön, hier gewesen zu sein, also tschüß und danke.“ Doch Sokka brachte nur ein einfaches „Danke.“ heraus und wollte schon auf Appa steigen als der Dorfälteste sagte: „Denke dran, sie ist nicht tot. Du musst nur gut genug suchen.“ Sokka konnte mit den Worten nichts anfangen und stieg auf Appa. Was die anderen auch taten, die Dorfbewohner schrieen noch: „Auf Wiedersehen! Kommt uns doch mal besuchen!“ Die kleinen Mädchen heulten förmlich weil sie nicht wollten das ihr Aangi weg geht. Es erklang ein kurzes „Jip Jip.“ und Appa flog los, Richtung Südpol. Katara freute sich riesig auf Gran Gran und ihren Vater. Man konnte es Sokka nicht anmerken, aber er freute sich auch riesig auf zu Hause. Schon nach kurzer Zeit erreichten sie den Südpol und konnten ihren Augen nicht trauen, was sie da sahen. Es war nicht das einst so kleine Iglu Dörfchen zu sehen, statt dessen gab es jetzt auch häuserartige Eishüttchen wie am Nordpol. „Man hier haben sie, aber schon vieles gemacht.“, sagte Katara die immer noch völlig perplex von der Veränderung war. Sokka riss nun auch die Augen auf und konnte auch seinen Vater sehen der von unten zu winkte. Appa setzte zur Landung an und alle Dorfbewohner versammelten sich in einem Kreis um diesen. Katara sprang ab und rannte sofort Gran Gran in die Arme. Sokka tat es ihr gleich, Gran Gran freute sich riesig Katara und Sokka wieder zu sehen: „Da seit ihr ja wieder, meine große Wasserbändigerin und mein großer Krieger.“, als Gran Gran dies sagte schossen ihr Tränen in die Augen. Hakoda, Kataras und Sokkas Vater kam auch angerannt und schloss beide in die Arme: „Ich hab euch so vermisst, Katara du bist richtig groß geworden seit wir uns das letzte Mal sahen haben und Sokka so wie ich sehe bist du nun auch stärker und erfahrener als vorher.“ Aang konnte sich auch nicht mehr vor Glückwünschen und Danksagungen retten. Meister Pakku kam auf Aang zu und sagte: „Du hast uns alle gerettet. Du hast wirklich einen ausgezeichneten Job gemacht und du natürlich auch Katara, ein Glück das ich dich doch noch ein wenig unterrichtet hatte, du bist nun eine ausgezeichnete Wasserbändigerin.“ „Danke Meister Pakku, es bedeutet mir sehr viel so etwas zu hören, besonders von euch.“, sagte Katara. „Ich hab mein bestes getan, natürlich hab ich das, auch meinen perfekten Lehrern zu verdanken, das der Krieg nun endlich vorbei ist.“, sagte Aang. Katara kamen die Tränen als sie das hörte und nahm Aang in die Arme. „Nun, lasst uns ein großes Festmahl anrichten, für unsere Helden.“, sagte Hakoda. Alle Dorfbewohner halfen mit, auch die Helden halfen mit das Festmahl anzurichten. Am Abend waren sie fertig und setzten sich alle, es war fast wie am Vorabend, alle aßen, unterhielten sich und hatten Spaß. Es wurde langsam etwas spaßiger und so ergriff Aang seine Chance: „Du Katara, ich wollte dich schon seit Beginn unserer Reise etwas fragen, also… naja….“ „Was ist denn Aang?“, fragte Katara gespannt. Zur gleichen Zeit saß Sokka einfach nur da und sah sich um, sein Blick blieb immer am Mond kleben, der heute Nacht besonders schön leuchtete. Er erinnerte sich erneut an Suki, an ihr lächeln… an den Kuss, als er sie das letzte Mal gesehen hatte… Hakoda kam auf seinen Sohn zu und fragte: „Was ist denn los? Komm mit wir können woanders reden.“ Sie gingen in eines der Eishäuschen, man konnte fast nichts erkennen nur am Eingang war etwas Licht zusehen, da dort das Lagerfeuer war. „Also, weißt du, als ich hier fort bin, habe ich nicht gedacht das ich so an jemandem hängen würde außer an dir und meiner Familie. Ich habe jemanden kennen gelernt, auf der Kyoshi- Insel, im Laufe der Reise bin ich ihr noch einmal begegnet und habe mich in sie verliebt, aber es stellte sich heraus das sie tot ist und das sie nie wieder zu mir zurückkommen würde. Sie war das wichtigste in meinem Leben.“, sagte Sokka mit Tränen in den Augen. „Bist du dir denn sicher das sie tot ist? Hast du schon nach ihr gesucht?“, fragte Hakoda. „Ja überall, selbst auf der Kyoshi- Insel war sie nicht. Ich war nicht da als sie mich brauchte, ich hätte sie beschützten können.“, nach diesen Worten brach er zusammen und ihm perllten viele Tränen über die Wangen. Hakoda legte seine Hand auf seine Schulter und sagte: „Mein Sohn, du musst daran glauben das sie noch lebt. Du musst Hoffnung haben.“ Mit diesen Worten ging er aus dem Hüttchen, aber hörte seinen Sohn noch sagen: „Ich hatte Hoffnung, ich habe jeden Tag gehofft das sie noch leben würde, aber nichts… Ich hätte da sein müssen, ich hätte sie beschützen können, wo war ich als das geschah? Warum nur… warum war ich nicht da…“, Sokka wurde unterbrochen als jemand sagte: „Weil du dem Avatar helfen musstest…“ Sokka kannte die Stimme, plötzlich kam eine Gestallt aus einer der dunklen Ecken. Er traute seinen Augen nicht, diese wurden nun immer größer. Er sprang auf und umarmte die Gestalt: „Suuuuukiiii!!! Wo warst du? Ich hab dich so vermisst.“ Suki schossen Tränen in die Augen, als sie sagte: „Sokka, ich hab dich auch so vermisst. Ich habe jeden Tag auf dich gewartet und gehofft das du bald zurück kommst. Es ist so schön dich wieder zusehen…“ Sokka presste seine Lippen auf die von Suki, ein langer inniger Kuss folgte. „Ich will dich nie wieder verlieren.“, sagte Sokka mit Tränen in den Augen. „Jetzt hör doch endlich auf zu weinen, sonst kann ich auch nicht aufhören… Ich hab dich doch auch vermisst.“, sagte Suki darauf. „Suki du darfst nie wieder weg von mir, ich brauche dich, ohne dich bin ich nur die Hälfte… denn… ich liebe dich!“, sagte Sokka. „Ich dich auch, mein großer Krieger…“ Eine lange Umarmung und ein weiterer langer Kuss folgte. „Komm mit.“, sagte er weiter und ging mit ihr zum Lagerfeuer. „Also Katara ich… mhm… ich…“, Aang wurde unterbrochen. „Sie mal da Aang! Suki ist da. Sie lebt!“, schrie Katara, als sie Suki sah. Katara stürmte los und umarmte sie: „Suki, es ist so schön dich wieder unter uns zu haben, wir haben dich alle so vermisst.“ Sogar Momo kam dazu und umarmte Suki. Aang, der sich nicht sicher war ob er sie umarmen sollte, tat es dann doch: „Endlich bist du wieder da, Sokka hatte die ganze Zeit keinen fröhlichen Tag mehr, seit wir gehört hatten, dass du tot sein solltest. Das war richtig belastend…“ „Ich zeig dir gleich mal was belastend ist, du kleiner dreizehnjähriger Junge!“, fauchte Sokka zurück. Sie setzten sich alle und Katara fragte: „Was wolltest du mir vorhin sagen, Aang?“ „Ach ist schon gut…“, sagte er mit etwas betrückter Stimme. Sie feierten bis in die frühen Morgenstunden, bis sie endlich ins Bett gingen. Sokka konnte es noch gar nicht fassen, das Suki in seinen Armen schlief. Aang der immer noch wach lag fragte sich: „Warum hab ich es ihr nicht gesagt?“ Er schlief, aber dann doch ein. Katara freute sich wahnsinnig das Suki wieder da war, dann dachte sie noch mal an all das was sie mit ihren Freunden erlebt hatte, wie es wohl Toph geht? Ach bestimmt gut. Mit diesen Gedanken schlief selbst sie auch ein… ----------------------------------------------- So das wars mal wieder. Ich hoffe es hat euch gefallen, lasst doch auch ein paar Kommis da^^ Kleine Anmerkung am Rande für eines der nächsten Kapitel werden mich wahrscheinlich viele Leute hassen, aber lasst euch überraschen…. Viele liebe Grüße Nickchen p.s.: Ich verspreche das das nächste Kapitel besser wird. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)