Mein Leben, das Monster von Nebenan und andere Gruseligkeiten von -aftermath- (die wahre Mucc-Gründungsstory) ================================================================================ Kapitel 1. Der Morgen des Grauens --------------------------------- Hier also meine erste FF, ich bitte schon mal im Voraus um Verzeihung... Das hab ich mir fast selbst ausgedacht XD Ein paar Ideen, hab ich aber auch von dem jenigen erhalte, für den diese FF sein soll^^ Die Stille des Morgens durchbrach ein jähes und schrilles Weckerklingeln. Mein Weckerklingeln... Langsam richtete ich mich in meinem Futon auf, den ich in das kleine Zimmer gelegt hatte, das ich ab sofort als meine eigenen vier Wände bezeichnen durfte. Es war einer dieser schönen Morgen, die so unschuldig sie auch waren, nichts gutes verheißen würden. Woher ich das weiß? 18 Jahre Lebenserfahrung. Genauso langsam wie ich mich aufgerichtet hatte, stand ich auch auf und streckte mich. Der erste Tag an der neuen Highschool also... Was mich da wohl erwarten würde? In dem selben Tempo schleppte ich mich ins Bad um mich ausgiebig zuduschen. Leider hatte ich mich wohl etwas in der Zeit vertan und so hastete ich auch schon die Treppe entlang, um noch den Bus rechtzeitig zu erwischen. Während ich also dem Ausgang des Hauses entgegen rannte, prallte ich auf ein Hindernis. Und ich wünsche mir bis heute, dass das nie passiert wäre. Ich nuschelte ein höfliches gomen nasai. Doch was ich als Antwort bekam, lässt mich noch heute kerzengerade im Bett stehen. Ich hörte das furchtbarste Knurren, was ich jemals gehört hatte. Mein Blick wanderte nach unten und alles was ich sah, war ein blonder Haarschopf, der mich anknurrte. Später an diesem Tag sollte ich auch erfahren, wem dieses scheußliche knurren gehört. Aus Angst dieses kleine Wesen könnte mir wer weiß was antun, flitzte ich aus dem Wohnblock zur Bushaltestelle. Und zu meinem Glück erreichte ich ihn noch rechtzeitig, um überpünktlich in der Schule anzukommen. In der Schule wechselte ich meine Schuhe und bemerkte nicht, wie sich jemand von hinten an mich ranschlich. Aufeinmahl spürte ich zwei fremde Arme um meinen Körper, die mich anscheinend nicht mehr los lassen wollten. „Oh, du bist aber groooß“, quiekte eine Stimme vergnügt. Langsam wendete ich meinen Kopf, um in die schwarzen Kulleraugen eines mir völlig fremden Menschen zu blicken. Seine Haare hatten einen orangen Farbton, doch das war nicht das unheimlichste... Die Form seiner Haare war erschreckend, erschreckender als die Umarmung selbst... Seine Frisur hatte die Form eines...eines, ich kann es nicht anders beschreiben, eines POTTES! Von diesem Pott ging nun ein glucksendes Lachen aus und er guckte mich belustigt an. „Du bist wohl neu hier?“, fragte er mich grinsend und ließ mich wieder los. „Ja...bin ich...“, ich machte sofort einen Schritt rückwärts, man weiß ja nie zu was solche Menschen fähig sind. „Ich mag dich“, kam es von meinem Gegenüber. DAS machte mir noch mehr Angst! „Aber wir haben uns eben erst vor einer Minute kennengelernt. Wie kannst du mich da mögen? Du kennst mich doch gar nicht“, seitdem diesem ersten Tag, an dem ich ihn getroffen hab, wundert mich gar nichts mehr. „Ich mag dich halt“, war die knappe Antwort seinerseits. „Ah ja“, ich machte noch einen Schritt rückwärts und stand nun mit dem Rücken zu den Schließfächern. „Yukke, hast du schon wieder ein neues Opfer gefunden?“, kam es von dem Gang, in dem wir standen. Wer ist diese Stimme? Und wird Tatsurou jemals seine Angst verlieren? Und wer ist dieses mysteriöse, knurrende Wesen? Lest selbst in Kapitel zwei... Muhahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahhahahahaha... Gomen XD, ich hoffe euch hat das schon mal gefallen^^ Besonders natürlich dir mein kleines Stressi Hackto XD *knutscha* Kapitel 2. NAAAAAIN!!!! ----------------------- YEAH!!!! Endlich, Kapitel 2 XD Nach langer Pause, ist es endlich on wuuhuuu Wieder mal gehen Tatsis Ängst mit ihm durch und wir erfahren so eine Geheimnis aus klein Kyos Leben. ^^ Also, in dem Sinne viel Spass beim Lesen... Matta ne... War diese Stimme vielleicht meine Erlösung? „Was heißt denn hier Opfer?“, antwortete er, der allem Anschein nach Yukke hieß. Ein mittelgroßer, hellbraun Haariger kam breit grinsend auf uns zu. Er lachte schallend, wandte sich an mich und sagte :“Gomen, ich pass besser auf ihn auf!“ Mit diesen Worten griff er Yukke am Kragen und schleifte ihn mit sich. Erleichtert dieser Gefahr entronnen zu sein, machte ich mich auf den Weg ins Sekretariat, um mich an zu melden. Dort angekommen wurde ich auch gleich meiner neuen Klasse zugeteilt. Brav wartete ich vor dem Lehrerzimmer auf meinen Klassenlehrer, der mir den Weg zu meiner neuen Klasse zeigen sollte. Während ich also wartete, stapfte ein missmutig dreinblickender Mitschüler aus dem Lehrerzimmer, warf mir einen bösen Blick zu und stapfte von Danen. Ich hätte mir beinah in die Hose gemacht, wäre ich nicht aus diesem Alter raus. Endlich kam dann auch der Lehrer und gemeinsam gingen wir zu dem Klassenraum. Der Lehrer öffnete die Tür und was ich sah, war alles andere als toll... Ich konnte meinen Augen nicht trauen, da saß tatsächlich dieser Yukke und winkte mir zu, am liebsten hätte ich auf dem Absatz kehrt gemacht, doch dazu war es leider schon zu spät... Ich stellte mich also vor die Klasse und stellte mich vor, dabei ließ ich meine Blick durch das Klassenzimmer schweifen und sah mit Entsetzten, dass noch jemand in meiner Klasse war... Jemanden, den ich heute morgen getroffen hatte... Panik überkam mich und ich konnte meinen Blick nicht mehr von diesem kleinen Monster lassen. Warum musste das ausgerechnet mir passieren? Und zu meinem Unglück war auch nur noch ein Platz frei und zwar neben Yukke, der mich die ganze Zeit über angestarrt hatte. Widerwillig setzte ich mich also auf den freien Platz neben ihm. Er grinste mich weiterhin, was mir nach einer Weile doch sehr unheimlich wurde. Ich versuchte ihn nicht anzublicken, doch das fiel mir schwer, da ich angst hatte, er würde sonst etwas machen, wenn ich nicht hingucke. Nach einer Weile schob er mir ein Blatt rüber. „WAAAAS???“, entfuhr es mir laut und schon waren alle Blicke auf mich gerichtet, einschließlich dem von dem kleinen Monster. „Gomen...“, verlegen guckte ich auf die Tischplatte und versuchte mich so klein wie möglich zu machen, was aber ziemlich schwer war, da ich leider etwas hochgewachsen bin. Also um auf den Zettel wieder zurück zu kommen, den er mir geschrieben hatte und wes wegen ich so aus der Haut gefahren bin... Ich kann es heute immer noch nicht fassen, dass damals ein wild Fremder so etwas geschrieben hat. Mit rosa Filzern hatte er auf das papier geschrieben: „Ich liebe dich!!!“ Und rundherum waren rote glitzer Herzchen gemalt. Wenn das mal nichtgruselig ist, dann weiß ich auch nicht mehr. Ich blickte ihn nur fragend an. Was war das nur für ein Kerl? Doch er grinste nur wie ein Honigkuchenpferd. Ich schüttelte nur den Kopf und wandte mich wieder dem Geschehen an der Tafel zu. Nach etlichen Aufgaben, die ohne weiter Zwischenfälle abliefen, klingelte es zur Pause. ...Ein Moment der Angst... Großer Angst... Meine neune Mitschüler beäugten mich misstrauisch und hier und da war ein leises Tuscheln zu vernehmen Ohne große Umschweife griff ich in die Tasche nach meinem Bento, was ich mir schon den Abend davor gemacht hatte und lief nun auf den Hof. Dicht gefolgt von Yukke, der mir immer wieder sagte, wie sehr er mich doch lieben würde. Auf dem Hof angekommen, packten mich sein Hände wieder von Hinten und schleiften mich weg. Unter einem großen Baum hielt er an, wartete ich auf das darauf Folgende. Leichte Panik machte sich in mir breit und ich klammerte mich an meinem Bento fest. Vielleicht würde er mich ja vergewaltigen? Doch irgendwie kam es schlimmer und die Vergewaltigung war mir fast lieber, als das was kommen würde... Langsam bewegten sich zwei Gestalten auf uns zu. Eine etwas kleiner und eine mittelgroße, nur konnte ich sie nicht gleich erkennen, da sie die Sonne im Rücken hatten. Doch Yukke, der die ganze Zeit an meinem Arm gehangen hatte, ließ mich los und hüpfte auf die zwei Personen zu. Der kleineren Gestalt sprang er in die Arme und lachte laut. „Da siet ihr ja endlich!“, mit diesen Worten ließ Yukke sich von den Armen des kleinere gleiten. Dann konnte ich sie endlich erkennen. Und mir blieb vor Schreck fast die Luft weg, der kleinere war dieser missmutige Kerl aus dem Lehrerzimmer und der andere, der mich vor Yukke gerettet hatte. „Yukkes Opfer!“, kam es lachend aus meinem „Retter“ geschossen. „Das ist Miya“, Yukke zeigte auf den böse dreinblickenden Fastzwerg „Und das ist Satochi, kannst ihn aber auch Sato nennen, denk ich mal, er zeigte währenddessen auf meinen „Erlöser“. Miya ließ nur ein unfreundliches Brummen von sich hören, setzte sich unter den Baum und zündete sich eine Zigarette an. Satochi lachte mich erst mal aus, bekundete mir sein Beileid, dass ich Yukkes neues Opfer war und grinste vor sich hin und wären die Ohren nicht im Weg gewesen, wäre das Grinsen einmal um seinen Kopf gegangen. Ich stand ängstlich am Baum gelehnt. Meine Knie zitterten und ich wäre gerne weggelaufen. Sato setzte sich dann zu Miya und rauchte auch eine. „Wo sind denn die anderen?“, fragte Yukke den kleinen Schwarzhaarigen. „Habt ihr sie gesehen? „Kaoru musste noch was wichtiges erledigen und wo Reita und Totchi sind, weiß ich auch nicht.. Kyo ist sich was zu Essen holen gegangen und müsste gleich hier sein.“, antwortete Miya. „Haha... Okaay“, lachte Yukke, hüpfte von einem Bein auf das andere und hielt Ausschau nach den anderen. Ich betete innerlich, dass das kleine Monster nicht dabei ist, doch Gott hatte wohl frei und meine Gebete wurden nicht erhört. Langsam näherte sich uns noch eine unerkennbare Gestalt. //Wer von den genannten Personen das wohl ist?// fragte ich mich innerlich. Die Person sah etwas merkwürdig deformiert aus. Es hatte den Anschein, als ob sie zwei Köpfe hätte plus einen weiteren, der etwas seitlich abstand. Diese Gestalt kam also näher und näher... Mich durch fuhr ein schreck, den ich in stillen Nächten immer noch spüren kann. Ein Teil dieser Gestalt war das kleine Monster, was nicht nur in meinem Haus wohnte, sondern auch noch in meine Klasse gehen musste... Das kleine Monster wurde von einem der älteren Schüler im Arm getragen und in seinen Armen hielt es einen lila Teddybären, der so aussah, als ob er noch aus der Steinzeit stammte, mindestens. Das eine Ohr war abgerissen und Augen hatte der Teddy auch nicht mehr. Auf dem Teddy hatte das kleine Monster Kao gestickt. Es ließ sich von den Armen des größeren gleiten und schritt auf mich zu. Aus Panik gefressen zu werden, verschwand ich hinter dem Baum, an dem ich bereits klebte. Yukke folgte mir, blickte mich verwundert an. „Sagmal hast du was?“, fragte er mich kichernd. „Da...das blonde Monster da“, brachte ich unter Zittern und Stottern hervor. „Ach Kyo!“, grinste er breit, „Hm... vor dem musst du dich in Acht nehmen...“ Er machte eine Geste, die eindeutig nach jemandem fressen aussah. Ich schluckte schwer und musste einen Aufschrei unterdrücken. //Er ist ein Menschen fressendes Monster, ich wusste es...// Ich guckte kurz hinter meinem Versteck hervor und sah, dass sich dieser Kyo gut mit Miya zu verstehen schien. Kein wunder, bei diesen bösen Blicken... Ich ließ mich an dem Baum runtersinken und gottseidank erlöste mich das Klingeln zum Pausenende. Der restlich Tag verlief ohne weitere Vorkommnisse. Dann war es soweit und ich durfte wieder in meine eigenen vier Wände zurückgehen. Ich wechselte schnell meine Schuhe und passte auf, dass mich Yukke nicht verfolgte. Im Bus hatte ich sogar Glück und ergatterte einen Sitzplatz., was ich jedoch nicht bemerkte war das kleine Wesen hinter mir namens Kyo. Endlich zu Hause angekommen lief ich die Stufen zu meiner Wohnung hoch, schloss die Tür auf und da sah ich hinter mir einen kleinen Schatten... Er kann es nicht sein gewesen sein, redete ich mir ein und verschwand in der Tür. Ich stellte zu erst mal meine Sachen ab und ging auf den Balkon, den ich bepflanzen wollte. Ich lehnte mich ein Stück über die Brüstung, da vom Nachbarbalkon Zigarettenrauch kam. Und der Anblick, der dann folgte ließ mir beinah das Blut in den Adern gefrieren und, hätte ich mich nicht festgehalten, wäre ich sicherlich vom Balkon auf den Asphalt gestürzt. Kyo das kleine blonde Monster wohnte NEBEN mir. Ich war und bin echt vom Pech verfolgt. Mein schlimmster Alptraum wohnte neben mir... So schnell ich konnte, verließ ich den Balkon wieder und schloss die Balkontür hinter mir. „Hoffentlich hat er mich nicht gesehen...“, bete ich wie immer, diesmal nur laut. Ich würde diesen Balkon nie mehr betreten, beschloss ich, doch dann packte mich die Neugierde... Ich ging also zurück auf den Balkon. Kyo war nicht mehr zu sehen und so beugte ich mich weit vor und stieg auf den Balkon des anderen. Ich blickte in diese Einzimmerwohnung und es war unglaublich unordentlich. Alles mögliche lag auf dem Boden... Klamotten, Papier, leere Zigarettenschachteln, Schulsachen... Von Ordnung schien er jedenfalls nichts zu halten. Aber das erstaunlichste war das riesige Himmelbett, das fast den kompletten Rauminhalt füllte. Auf dem Bett lagen weitere dieser Teddybären, ein roter namens Die, ein hellbrauner Shin, ein blauer Totchi, ein rosa Teddy Bou, ein regenbogenfarbener Miyavi, schwarzer Mana-Bär, ein vanillefarbener Gackt, einer mit Klebeband im Gesicht auf dem Reita gestickt war, ein ganz kleiner knuffiger Hyde und ein krass pinker namens Hide. „Wozu braucht er nur all diese Teddys?“, wunderte ich mich. Ich flüchtete schnell wieder zurück auf meinen Balkon, bevor Kyo wiederkommen und mich foltern konnte, denn Yukke hatte mir so einiges über ihn erzählt. Schnell setzte ich mich an meine Hausaufgaben, um das Gesehene zu vergessen. Ich hoffe, das hat euch soweit gefallen XD Auch wenn einige Auftritte doch recht kurz ausgefallen sind... Na ja, aber was solls, Hauptsache es gefällt meinem Schnuppalein^^ Kapitel 3. Bassistencasting des Grauens --------------------------------------- Yeah, nach ner ewigkeit auch mal wieder was von meiner Person lach Kapitel 3 Wuhahahahahahahahahahaha~ Ich hoffe, ihr findet gefallen dran^^ Viel Spass beim Lesen XD Matta ne~ Die Wochen strichen ins Land und langsam gewöhnte ich mich an Yukke und seine Liebesattacken. In jeder Pause hing ich also mit den anderen rum. Der Angenehmste von ihnen war immer noch dieser Kaoru, der anscheinend mit dem blonden Monster zusammen war und ihn irgendwie ruhig stellen konnte. In der Gruppe waren noch Totchi und Reita, Totchi ist das, was man im allgemeinen als Nervensäge und Quälgeist bezeichnet. Reita hingegen war ein eher ruhiger und mir deshalb auch sympatischer Typ. Totchi klebte die ganze Zeit über an Reita, der mein vollstes Mitgefühl hatte, war ich doch selber Opfer eines Irren. Doch dann kam wieder eines dieser einschneidenden Erlebnisse... Alles begann damit, dass ich in der Pause auf dem Klo war, ohne Yukke zum Glück, denn der musste den Klassenraum ausfegen, wegen unerlaubtem Papierkugel schnippsens auf Kyo. Der Rdiergummikrümmeln zurück schoss. Leider saß ich genau zwischen den beiden und wurde mehr als nur oft von Papierkügelchen und Radiergummikrümmeln getroffen, was zu Folge hatte, dass mein Haar nicht mehr schwarz war, sondern schwarz mit seltsamen weißen Flecken drin. Ich war also gerade in eine Kabine getreten und hatte die Tür hinter mir geschlossen, als ich auch schon zwei mir vertraute Stimmen hören konnte. Es waren Satochi und Miya. „Was meinst du, Miya, sollen wir wirklich das Bassistencasting machen oder eher doch nicht?“ „Ja, oder willst du wieder so einen Reinfall haben wie beim letzten Mal?“ „Nein...“ Satochi, der gerdade weiter reden wollte, wurde unterbrochen von der aufgehenden Toilettentür. „Ich habe das mit dem Bassistencasting gelsen“, fing eine mir nur allzu gut bekannte Stimme an zusprechen. Yukke. „Ihr müsst kein Bassistencasting machen. Miya, ich hab jeden Tag geübt, ich habe mich wirklich verbessert“, kam es leicht bettelnd von dem Orangehaarigen. „Dann komm doch auch zu dem Bassistencasting, jetzt ist es eh zu spät das Casting abzusagen.“ Die Toilettentür ging wieder und Satochi und Miya hatten die Schultoilette verlassen. Ich hörte ein leises Seufzen und öffnete vorsichtig die Kabinentür. Yukke stand mit dem Rücken zu mir und betrachtete sich im Spiegel und zum erstenmal sah ich einen traurigen Ausdruck in seinen Augen. Langsam ging ich auf ihn zu. „Wird schon wieder“, murmelte ich und klopfte ihm aufmunternd auf den Rücken. Warum ich das getan hab, ist mir immer noch ein Rätsel, aber wahrscheinlich liegt es daran, dass ich Menschen nicht gerne traurig sehe und er tat mir irgendwie besonders Leid. „Meinst du?“, Yukke hatte sich umgedreht und sah mich fragend an. „Bestimmt“, meinte ich und ließ ein Lächeln über meine Lippen huschen. „Wenn du das sagst“, und schon grinste Yukke wieder und war der Alte, sprang mir um den Hals und kicherte, während er in meine Bauch piekste. Nach Schulschluss war es dann soweit, das Bassistencasting sollte statfinden. Es waren nicht gerade viele gekommen. Außer Yukke waren da noch Reita und Totchi. Yukke hatte mich tatsächlich so lange genervt, bis ich zu gestimmt hatte ihn zu begleiten und bei zustehen. Wir warteten also nur noch auf Satochi und Miya, die schon seit Schulschluss verschwunden waren und niemand wusste wohin. Reita fummelte andauernd an seinem Bass rum und Totchi hüpfte um den armen herum und sang: „Jetzt wisch dir eins aus Kaoru, jetzt wisch ich dir eins ahaus...“ „Warum willst du ihm denn eins Auswischen?“, fragte Yukke neugierig. Totchi hüpfte zu ihm herüber und baute sich vor ihm auf. „Er hat behauptet, ich wäre nicht gut genug und müsste mehr üben. Deswegen werde ich hier gewinnen!“ Dabei machte er ein ernstes Gesicht, doch das konnte er nicht lange durchhalten, sofort fing er wieder an zu grinsen. Endlich kamen dann auch die beiden Veranstalter des Castings an. „Warum musst du auch immer so viel fressen Sato?“, Miya rollte genervt mit den Augen als er eintrat und seufzte tonlos. „Ich hatte halt hunger“, murmelte der Größere entschuldigend. „Geht es denn jetzt endlich los?“, fragte Reita genervt, der die ganze Zeit über nichts gesagt hatte und jetzt verständlicher Weise von allen Seiten angestarrt wurde. Was denn? Glotzt doch nicht so...“, murmelte Reita, dem es anscheinend ein bisschen peinlich war so angestarrt zu werden. „Wenn das denn alle Teilnehmer sind, geht es jetzt los“, verkündete Miya und ließ sich auf einen der Stühle nieder. „Je weniger es sind, um so weniger Konkurrenz gibt es“, meinte Satochi und wurde gleich daraufhin von einem Blick Seiten Miyas ruhig gestellt. Doch dann passierte etwas, was ich mir bis heute nicht erklären kann. Totchi sprang aufeinmal Reita an, knutschte diesen von oben bis unten wild ab und grinste ihn breit an. Der Abgeknutschte guckte nur verdutzt, schubste Totchi von sich und verlies fluchtartig den Raum. Totchi rannte ihm mit folgenden Worten hinterher: „Warte doch Schätzchen, ich liebe dich doch!“ Danach herrschte zu ersteinmal die obligatorische Stille, die nach solchen Ereignissen immer herrscht. Yukke war also der einzige, der Castingteilnehmer, der übrig geblieben war und als Miya nach einer kurzen Weile den Blick von der geschlossenen Tür abgewandt hatte, meinte er zu Yukke gewandt: „Na, dann fang mal an Yu-chan, spiel uns was vor.“ Yukke stimmte also seinen Bass und fing mit dem Spielen an. Miya und Satochi hörten aufmerksam zu und nach wenigen Minuten unterbrach Miya Yukke, um mit einer freundlichen Stimme zu verkünden: „Du bist dabei Yukke, ich hätte nie gedacht, dass du in einem Jahr so gut wirst.“ Satochi nickte nur zustimmend, Yukke jedenfalls traute seinen Ohren nicht, besser gesagt, er guckte so. Dann fing er an zu grinsen und dann zu quietschen, er fiel Miya um den Hals, dann Satochi und dann zum Schluss auch noch mir. Aber mich umarmte er nicht nur, er drückte mir einen Kuss auf die Lippen und ich wäre beinahe in Ohnmacht gefallen, hätte ich nicht an einem Tisch gelehnt gestanden. Zur Feier des Tages, wollten wir dann einen Trinken gehen, besser gesagt die anderen wollten, ich wurde von dem Orangehaarigen Bassisten dazu gezwungen... Das wars auch schon wieder von mir XD Es war zwar jetzt nicht sooo~ lustig und spannend, aber das nächste wird es um so mehr^^ Hoffe ich jedenfalls XDDD~ Kapitel 4. Klobesuche und ihre Folgen ------------------------------------- Wuuhuu XD Yeah~ was man nicht alles schafft, wenn man krank ist ne? XD So, hier also ein kapi der besonderen art XD Armes Tatsi~ jetzt isser fürs Leben geschädigt XD Doch bevor wir einen Trinken gingen, musste ich noch mal auf die Toilette gehen. Als ich in der Kabine angekommen war und mein Geschäft verrichtet hatte, wurde auch schon die Tür geöffnet. Sicherlich war es Yukke, der nur gucken wollte, wo ich abblieb, dachte ich so bei mir. Doch die Stimmen die ich hörte, gehörten nicht ihm, vor allem weil es zwei Stimmen waren. Von Angst und Neugier geplagt, lugte ich über die Klokabinentür. Reita und Totchi... Was suchten sie hier? Und was machten sie da überhaupt? Fragen, die mir einfach durch den Kopf schossen und mich nicht mehr los ließen. Die beiden standen eng umschlungen in der Mitte des Raumes und Reita drängte den anderen in Richtung der Waschbecken. Die würden doch jetzt nicht...? Eine jähe Panikattacke überkam mich und ich wäre am liebsten kreischend aus dem Klo gerannt, doch zu spät... Reita hatte bereits seine eine Hand an Totchis nackten Oberschenkel gelegt und streichelte diesen sanft. Der Blauhaarige gab leise, erregt keuchende Geräusche von sich und küsste den Blonden gierig. Der ließ sich auf das Zungenspiel ein und drückte Totchi immer dichter an die Waschbecken. Schon waren beide Hände von Reita unter Toshiyas Minirock geglitten und er zog langsam dessen knallenge Panties runter. Reita hockte sich hin und steckte seinen Kopf unter Totchis Rock, den er dann geschickt nach oben schob. Quälend langsam leckte er über sein Glied und knabberte sanft daran. Mir wurde speiübel bei diesem Anblick. Wie konnte man so was nur im Schulklo tun? Hier war doch alles unhygienisch... Der andere Bassist gab sich dem Spiel hin, stieß in Reitas Mund, klammerte sich an die Waschbecken hinter ihm und stöhnte genießend. Reita hielt Totchis Hüften fest, sodass dieser nicht mehr zustoßen konnte. „Ey..!“, hauchte der Gequälte lustvoll. „Lass meine Hüften wieder los!“ Reita grinste dreckig und schüttelte verneinend seinen Kopf. Geschockt beobachtete ich das Treiben der beiden, meinen Blick konnte ich einfach nicht mehr abwenden. Dann nahm der Blonde das Glied wieder in den Mund, saugte stark daran und vollzog Schluckbewegungen. Der Blauhaarige hatte es aufgegeben sich zu beschweren. Er stöhnte lustvoll auf, als er Reitas Zunge an seiner Eichel spürte. Keuchend legte er seinen Kopf in den Nacken und verlangte nach mehr. Gesagt, getan. Reita nahm das Glied wieder ganz in den Mund, zusätzlich legte er noch eine Hand an und pumpte ihn, während er seinen Kopf vor und zurück schnellen ließ. So entlockte er dem Älteren der beiden erstickt keuchende Stöhner und wenige Augenblicke später hatte sich Totchi heisser stöhnend in Reis Mund ergossen. Reita schluckte alles gierig, ließ dabei keinen Tropfen der weißen Flüssigkeit aus und leckte sich, hungrig nach mehr, die Lippen. Er richtete sich wieder auf, küsste Totchi, schob seine Zunge in dessen Mund ließ den Älteren sich selber schmecken. Der grinste breit und strich zärtlich über den Oberkörper des Jüngeren nach unten, wo er am Verschluss seiner Hose rumnestelte. Reita ließ den anderen machen, keuchte dann leise auf, als er die Hände des anderen an seiner Boxer spürte. Mit einem Ruck war die Hose mit samt der Boxer von reis Hüften gerissen und Totchi bearbeitete sein Glied mit seiner schlanken Hand. Der blondhaarige Bassist drückte sich in Totchis Hand und keuchte laut. Mit seinem Daumen streichelte der andere über die Eichel von Rei und lauschte den Stöhnern, die sich aus Reitas Mund einen Weg nach draußen wagten. Dann ließ er plötzlich von seinem Glied ab und drehte sich mit dem Gesicht zu den Waschbecken um, spreizte seine Beine. Reita rieb seine Erregung an Totchis Hintern und drang mit einem heftige Stoß in den anderen ein. Toshiya stöhnte laut auf und bewegte sich gleich gegen Reis Penis. Jetzt konnte ich mir ein leises Quieken nicht mehr unterdrücken, doch zum Glück blieb es ungehört. Reita umfasste seine Hüften und drückte diese gegen seinen Unterleib, stieß hart und schnell in Totchi. Bald war der Raum nur noch von Stöhnen der sich Liebenden erfüllt. Meine Hoffnung, dass die beiden bald fertig waren, gab ich nicht auf. Und nach ein paar weiteren heißen Stöhnern waren Reita und Totchi gekommen. Der Blondhaarige entfernte sein Glied aus Totchi und zog seine Boxer und seine Hose wieder richtig an. Seinen Koi drehte er zu sich und küsste ihn liebevoll. Händchenhaltend spazierten die beiden endlich vom Klo und ich war erleichtert, das überstanden zu haben. Es war vorbei und ich trat aus meiner Kabine, tappste zum Waschbecken und spritze mir kaltes Wasser ins Gesicht. Nach wenigen Minuten war ich dann draußen bei den anderen vor dem Schultor. Yukke hatte sich wahnsinnige Sorgen gemacht und drückte mich fest an sich. Zu meinem großen Schrecken kamen nicht nur Miya, Sato und Yukke mit einen Trinken. Nein... Auch das gefährliche blonde Monster, sein Aufpasser und die zwei Kloficker waren mit von der Partie. Das konnte ja was werden.... So~ Ende des Kapis XD Hoffe, das hat gefallen XD Bis zum nächsten Mal XD Ein Barbesuch ist lustig, ein Barbesuch ist schön ------------------------------------------------- Hust gomen ne, dass es so lange gedauert hat. XD Ich war beschäftigt und auch irgendwie zu faul um weiter zu schreiben und dann hatte ich auch noch eine Schreibblockade.>< Aber jetzt geht es weiter mit Tatsis Welt.^^ ich hoffe, ihr habt Spass und tut mir leid, dass es so lange gedauert hat. XD Die ganze Zeit über, die wir zu diesem Club brauchten, konnte ich glücklicherweise das kleine Monster und seinen lila Teddy aus dem Weg gehen. Doch die Freude wehrte nur kurz, da Yukke wie immer Kletten-like an mir hing und mir andauernd Küsse auf die Wange gab. Das Gefühl vor Angst und Scham laut schreien zu müssen, konnte ich zum Glück unterdrücken. Lieber Vater und liebe Mutter, es tut mir leid, dass ich mich solchen Dingen hab aussetzen lassen. Im Club dann dachte ich, ich könnte allen Gräulen entkommen und so war ich zwar sichtlich froh, dass Yukke nicht neben mir saß, doch alle Dinge haben leider einen Haken, manche größer, manche kleiner. Mein Haken musste dem zu Folge den Umfang eines Elefanten haben. Um zum Punkt zu kommen, musste ich armer Tropf zwischen Miya und Kyo sitzen. Verkrampft und mit zusammen gepressten Beinen saß ich da, während Miya einen Arm um mich gelegt hatte und mich fragte, was ich gerne Trinken würde. Ich nahm lieber nur ein Wasser, wer wusste denn, was die beiden sonst noch mit mir angestellt hätten. Der blonde Giftzwerg und sein bester Freund fingen gleich mit den harten Sachen an. Je mehr sie tranken, desto näher rückten sie mir auf den Lieb. Kyo saß praktisch schon auf meinem Schoß und schlang seine Arme um meinen Hals. Schweiß brach auf meiner Stirn aus, lief mir in kalten Striemen über das Gesicht und der Wunsch einfach quer über den Tisch zu springen, wurde immer größer. Was sollte das nur werden? Ob er mich etwa doch fressen wollte? Was sollte ich tun? Am liebsten hätte ich losgeheult, so sehr fürchtete ich mich. Und zu allem Übel, fingen die beiden dann auch noch an, mich mit irgendwas voll zu labbern, mit etwas gruseligem, wohl gemerkt. Sie sprachen vom Weltuntergang, logischerweise bekam ich immer mehr Angst und mein Körper fing an zu zittern. Die beiden hörten nicht auf und erzählten mir, wie alle Städte mit Leichen überhäuft sein würden. Hilfesuchend sah ich mich um. Yukke grinste mich nur breit an und warf mir Luftküsschen zu. Meine einzige Retteung war der Wärter von dem kleinen Monster, doch der schien auch schon mehr als nur einen im Tee zu haben. Kauernd saß ich nun auf dieser Sitzbank und hoffte, dass ich einfach unsichtbar werden würde und ich so endlich verschwinden könnte, doch nichts dergleichen geschah... Ich musste ausharren und mich in Geduld üben. Dieser Abend war eine gute Übung für später Jahre, an denen es manchmal noch schlimmer zu ging! Nach knapp zwei Stunden Angst, in denen ich doch noch von Kyo erlöst worden war, da Kaoru es für besser hielt das kleine Ding zu befummeln und mit ihm zu knutschen. Das einzige Problem war jetzt nur noch Miya, der sich eng an mich gekuschelt hatte und zu schlafen schien. Nichtmal aufs Klo traute ich mich... Naja jedenfalls wurde ich von Yukke erlöst, der auf die Idee kam als nächstes Karaoke singen zu gehen, auch wenn ich solche Art von Ideen nicht gerade gut geheißen hab. Während des ganzen Weges wurde ich nun von Yukke belästigt, wie immer eigentlich und das sollte sich auch später nicht ändern. Einerseits war ich ja froh darüber, dass mich Miya und Kyo nun in Ruhe ließen, aber anderer seits klebte besagter Haarhelmträger dermaßen an meinem Arm, dass ich dachte, er müsse absterben. Zum Glück lag die Karaokebar nicht soweit entfernt und noch heute gehen ich und meine Bandkollegen dort Karaoke singen. Yukke, der dort schon vorher Stammkunde war, besorgte uns schnelle eine der Einzelräume und wir gingen alle hinein. Als erstes sang das kleine Monster mit seinem Freund diesen alten Schlager von Cher und Sunny zusammen im Duett. Kyo übernahm dabei natürlich Sunny, während sich Kao mit Cher zufreiden geben musste, obwohl diese weit aus mehr Text hatte und Kao mehr schlehct als recht singen konnte. Es sah eh immer danach aus, als ob Kyo der Mann in der Beziehung wäre, selbst wenn er sich von kaoru tragen ließ oder der ihn bemutterte. Der Gitarrist musste wohl sehr unter der Fuchtel es Warumonos stehen. Wie auch immer... Ich verstand nun aber, warum Miya den kleinen Giftzwerg unbedingt in der Band haben wollte, auch wenn er nur wenig Text bei diesem Lied hatte, kam seine überwältigende Stimme doch zum Vorschein. Sie hatte etwas melancholisches und schönes an sich und einen hohen Wiedererkennungswert. Während die beiden noch sangen, ließ ich meinen Blick etwas schweifen und mir viel auf, dass Reita, Totchi und Sato fehlten. Die beiden ersteren waren wohl mal wieder auf dem Klo verschollen, denn der letztere kam gerade in diesem Moment mit einem Tablett voller Getränke in den Raum. Yukke hüpfte hinter ihm her und kicherte leise, als er Sato in die Seiten piekste und dieser erschrocken aufschrak. Mir wurde ein großes Glas mit einer undefinierbaren, lichtdurchlässigen Flüssigkeit von dem orangehaarigen hingestellt, sie erschien mir recht suspekt, wer wusste denn, was mir dieser kleine, fiese und gemeine Gnom in das Glas gemischt hatte? Sicher waren es unterschiedlichste Sorten von Alkoholika, wo ich doch nichts vertrug, trotz meiner Größe. Das sah Yukke ähnlich, er wollte mich wohl wirklich um jeden Preis rumbekommen, was meine Angst mal wieder stark anstiegen ließ. Meine Finger krallten sich in das schwarze, weiche Leder des Sofas und ich schloss für einen Moment die Augen und schon hatte mir Yukke einen Kuss auf die Lippen gehaucht. Erschrocken quiekend sprang ich vom Sofa und schubste ausversehen den orange haarigen von mir weg. Für einen klitzekleinen Augenblick dachte ich tatsächlich, dass Gott mit mir Erbarmen hatte, doch dem war nicht so. Erst dieser Kuss von Yukke und dann musste ich auch noch singen! Langsam schritt ich auf das Mikro zu, das sich auf dem Boden des Raumes befand und nahm es zur Hand. Dann fing ich an mir ein Lied aus zu suchen. Meine Wahl viel auf den Bananasong. Miya, der zuerst desinteressiert wirkte, horchte dann neugierig auf, als ich die ersten Zeilen gesungen hatte. Was hatte er denn? War ich denn so schlecht? Das ich nicht singen konnte, wusste ich ja, aber so grauenhaft war das doch nicht.... Oder etwa doch? Und wieder stieg eine mir wohlbekannte Panik in mir auf. Nachdem ich den Song beendet hatte, trat Miya eilig auf mich zu. Jetzt war es wohl so weit. Mein letztes Stündlein hatte geschlagen. Er würde mich wegen meiner furchtbaren Stimme lynchen. Doch es kam ganz anders, als ich es mir in meinen kühnsten Träumen hätte ausmalen können. Miya packte mich am Arm und zog mich zu sich runter. Ich glaubte mein Herz müsste zerspringen, so sehr schlug es. „Ich will dich in meiner Band!“, raunte er mir ins Ohr. Kurzzeitig machte mein Herz einen kleinen Sprung und mich erfüllte eine wohlige Freude. Konnte ich denn so gut singen? War das nicht doch nur einer meiner Träume? Ich konnte es immer noch nicht fassen, ich war wirklich in der Band. „Aber wenn das heute nur eine Ausnahme war, dann bist du schneller wieder draußen, als dass du MUCC sagen kannst“ Mit seinem strengen, undurchdringlichem Blick sah er mich an und ich nickte. Miya ging zu seiner Tasche rüber, griff hinein und zog eine CD und ein Blattpapier raus. „Den Text lernst du bis morgen zu dieser Melodie. Besser du gehst jetzt nach Hause und fängst mit üben an, das soll morgen alles sitzen!“ Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, drehte er sich weg und fing an mit Reita im Duett irgendein Lied von X-Japan zu singen. Ich selbst tat die Cd zurück in meine Tasche, schulterte diese und wollte den Raum verlassen, doch Yukke hielt mich fest. „Was ist denn? Ich wollte gerade gehen?“, fragend sah ich ihn an. Yukke seufzte leise. „Hat dir der Kuss so wenig gefallen, oder warum hast du mich weggeschubst?“ Sein Blick war von einer tiefen Traurigkeit durchzogen und irgendwie bekam ich grade Mitleid mit dem kleinen. Ich hatte den kleinen Pott doch irgendwie in mein Herz geschlossen. „Weißt du... Ich war überrumpelt und überrascht... Ich hab damit wirklich nicht gerechnet gehabt...“ Vorsichtig strich ich durch sein Haar. „Wir sehen uns dann morgen im Proberaum“ Kurz hob ich noch mal die Hand zum Abschied und ließ einen verdutzt guckenden Yukke zurück. Auf meinem Weg nach Hause, durch die Amüsiermeile Tokyos, passierte nichts ungewöhnliches, was mich in größere Angstzustände versetzten hätte können. Naja außer diese Vorfall mit dem Obdachlosen, der mich auf eine Zigarette ansprach und vor dem ich schreiend davongelaufen war. Zuhause dann ging ich erst mal duschen und danach packte ich aus meiner Tasche die CD und den Text dazu aus. Da es ein warmer und milder Abend war, ging ich nur in Handtuch bekleidet auf meinen kleinen Balkon. Ich hätte mit dem leichten Wind rechnen müssen, der mir plötzlich meinen Text aus der Hand riss und ihn auf den Balkon meines Monsternachbarn trug. Anstelle einmal richtig über die Situation nach zu denken und auf klein Kyo zu warten, tat ich lieber etwas unbedachtes... Ich stieg doch tatsächlich auf den Nachbarbalkon, nur wegen des dummen Textes. Unglücklicherweise verlor ich mein Handtuch und es viel nach unten auf die Straße, wo es doch prompt von einem dieser schicken deutsche Wagen überrollt wurde. Ich glaube sie nannten es Trabi oder so ähnlich. Ich stand also nackt auf einem fremden Balkon, hätte ich mir doch nur eine Boxer angezogen, doch nun war es zu spät und zurück konnte ich auch nicht mehr, da der Wind den Text schon in die Wohnung des kleineren geweht hatte. Er hatte wohl seine Freude daran mich zu ärgern und zu peinigen. Das Blattpapier landete im Schlaf- bzw. Wohnzimmer, ich griff danach, nachdem ich einen Schritt hineingesetzt hatte und hörte wie jemand einen Schlüssel in das Türschloss steckte und ihn rumdrehte. In meiner Verzweifelung rette ich mich in den offenstehenden Kleiderschrank und versuchte mich so gut es nur ging hinter Kyos aufgehängten Hemden zu verbergen. Soooo~ lach Das wars auch schon wieder ne^^ Ich hoffe, ihr hattet Spass daran und es entschädigt ein bisschen die lange Wartezeit.^^ Das nächste Kapi werde ich auch bald hochladen.^^ Es ist sogar schon fertig geschrieben und wartet aufs abtippen.^^ Ich hoffe, ihr seit nicht all zu traurig, da es bald enden wird. Aber ich sitze schon an zwei weiteren FFs, die etwas ernster werden sollen. XD Natürlich wird auch der Humor nicht zu kurz kommen... XDDD Naja, und noch eine Enttäuschung gibt es... Weder die eine noch die andere FF haben etwas mit dem Thema MUCC zu tun. Ich hoffe, ihr lest sie trotzdem. XD kommis dafür haben will XDDDD hehehehehehehe XDDD soo~ ich werde dann mal aufhören mit tippen. XD ich muss ja noch das andere Kapi abschreiben... Q__Q abtippen hass Man sieht sich ne? Auf bald~ lach (Gott, ich übernehme langsam die Sprechweise von Tatsi-Schatzi XD ) Der Horcher an der Wand, hört seine eigne' Schand ------------------------------------------------- So hier ist es nun, das 6 und auch vorletzte Kapitel... Irgendwie schade, dass es schon bald zu ende geht, aber was soll man machen ne? Vielleicht schreib ich ne Fortsetzung, weiß noch nicht. XD Eigentlich hab ich ja ne neue FF angefangen gehabt, aber die finde ich nicht so spannend um genau zu sein... Na ja, vielleicht schreib ich auch ne andere FF, dann aber zum Thema Dir en grey. xD Ne Idee ist ja schon da. xD Mal gucken, was mir so einfällt muhahahahahahahaha.. (lufthol) hahahahahahahahahahaha Im Flur vernahm ich die Stimmen des blonden Monsters und seines Freundes. Ein leises Aufkeuchen des kleineren ließ mich erzittern. //Bitte nicht nocheinmal...// Doch zu spät... Ich sah, wie Kaoru den kleinen Blonden in Richtung des Bettes schubste und ihm immer wieder gierige Küsse auf die Lippen gab. Kyo wurde auf das gro0e Himmelbett gedrängt und in die weichen, großen Kissen gedrückt. Mich überkam diese Angst, dass ich mir das alles noch mal angucken müsste und ich presste mir die Hand vor den Mund um nicht laut aufzukreischen wie ein kleines Schulmädchen, dass gerade eine Spinne gesehen hatte. Mit einem geschickten Handgriffe öffnete Kaoru das Hemd von Kyo und schob es von seinen Schultern runter. Gleich würde er ganz nackt sein und eigentlich wollte ich mir das ersparen, auch wenn ich wusste, dass Kyo einen recht muskulösen Oberkörper hatte und nicht mal so schlecht aussah. Aber trotzdem, alles was unterhalb der Gürtellinie lag und nicht mit einer Hose umschlossen war, wollte ich nicht sehen. Schützend hielt ich mir also die Hände vor die Augen und schluckte heftig. Was wenn ich hier niemals mehr wegkam? Würde mich jemand suchen und überhaupt vermissen? Ich fuhr zusammen, als ich von Kyo ein leises Stöhnen hörte und da man ja doch neugierig war, musste man zwangsweise hingucken. Der kleine Sänger lag nun auf dem Bett, komplett nackt und rekelte sich, während der Gitarrist immer wieder mit seiner Hand grob über Kyos Glied fuhr. „Nun mach endlich! Ich will ficken!!“, entkam es ungeduldig Kyos Mund und ich machte große Augen. Ficken??? Aber sie waren doch Männer, das ginge doch dann gar nicht, oder? Ich wusste zwar, dass Schwule auch irgendwie Sex hatten, aber wie das genau ging hatte mich eigentlich nie interessiert... Kaoru grinste nur gemein. „Süßer, ich mach hier die Musik, du gibst nur die Töne von dir. Also sei nicht so ungeduldig, sonst muss der große Leader-sama böse mit dir werden“ Der Jüngere von beiden knurrte erbost und schnappte nach Kaorus Hals, den er nur um ein paar Millimeter verfehlt hatte. Doch er war nicht dumm und so krallte er sich in Kaorus Rücken, drückte ihn zu sich runter und biss dann doch in seinen Hals, leckte über die nun rote Stelle, aus der leicht Blut floss. Dem anderen schien es auch noch zugefallen, was ich nicht verstehen konnte, es sah schmerzhaft aus und ich hatte mir selber an den Hals gefasst, so als ob ich das gleiche wie Kaoru fühlen würde. Warum musste ich denn immer wieder in solche Situationen geraten? Kami musste echt was gegen mich haben, mich immer wieder so leiden zu lassen. Er hatte wohl seinen Spass daran. Das kleine Monster wurde dann rumgedreht und Kaoru streichelte immer wieder über dessen Hintern, kniff ab und an mal hinein und ließ Kyo dabei aufkeuchen. Der braunhaarige hatte sich langsam auch ausgezogen und küsste sich über den unter ihm liegenden Rücken. Seine Arme hatte er um des Kleineren Oberkörper gelegt, während seine Hände auf dessen Brustkorb ruhten. Vorsichtig fing er an die Brustwarzen zu umkreisen, zwirbelte sie zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her. Immer wieder entlockte es Kyo ein erregtes Keuchen und er drückte sich mit seinem Hintern an Kaorus Unterleib. „Kaoru bitte“, quengelte Kyo leise und krallte sich mit seinen Händen in das arme Bettlaken hinein. Es konnte doch auch nichts dafür, dass Kyo nicht das bekam, was er wohl augenscheinlich haben wollte, von dem ich aber erst später was verstehen würde. Die Hilflosigkeit und die Ungeduld des anderen ließen Kaoru nur noch gemeiner werden und rückte etwas weiter weg von Kyo, drehte ihn wieder zu sich herum und küsste ihn leidenschaftlich. „Bettel für mich, du weißt, dass ich drauf stehe. Ansonsten mach ich auch nichts!“, er reizte immer wieder mit seinen Handflächen seine Brustwarzen. Gequält keuchte Kyo auf und grummelte leise. Es war demütigend, aber insgeheim stand er ja doch drauf, auch wenn er es nicht zugeben würde. „Mach, dass es endlich ein Ende hat, erlöse mich endlich“, bettelte er gut hörbar, sah Kaoru mit einem flehenden Blick an. Was war denn nun diese Erlösung, von der meine größte Angst da sprach? Immer interessierter sah ich den beiden bei dieser Art Liebesspiel zu und ich konnte nicht umhin anerkennen, dass es mich wirklich anmachte. „Gut gemacht, mein Kleiner“, von seinem Hals aus küsste sich Kaoru dann bis zu des kleinen Monsters Körpermitte hinunter, leckte mit seiner Zunge gierig über die Spitze. „Haa“, der kleine Stöhner ließ mich wiedereinmal zusammenfahren und kurz kniff ich die Augen zu, doch da ich nichts verpassen wollte, öffnete ich sie dann doch wieder einen Spalt. Der Ältere der beiden hatte nun das erigierte Glied in den Mund genommen und schien daran zu saugen und zu lutschen, wie an einem langen Eis oder einem Lutscher. Über Kyos Lippen drangen immer wieder Laute, die von größter Lust zeugten und den anderen auch irgendwie anmachten. Doch dann passierte etwas für mich sehr fragwürdiges. Kaoru hob Kyos Hüften an und schob zwei Finger in seinen Hintern, was diesen wiederrum laut aufstöhnen ließ und er sich gleich gegen die zwei Finger bewegte. Funktionierte etwas so Sex zwischen zwei Männern? Fragen über Fragen, die in meinem kopf auftauchten... Wenn ich weiter zugucken würde, würde ich es sicher erfahren. Der Gitarrist musste seine zwei Finger irgendwo gegendrücken, denn Kyo stöhnte lustvoll auf. Was zum Geier hatte Kaoru da gemacht? Ich wollte es unbedingt wissen. Aber wen sollte ich fragen? Am besten ich würde mit Yukke darüber reden, der kannte sich ja damit wohl besser aus als ich. Im nächsten Augenblick hatte der Größere seine Finger wieder aus dem Hintern gezogen und sich mit seinem steifen Glied hinter Kyo positioniert. Der würde doch nicht das tun, was ich da dachte??? Doch es kam so und schon hatte sich der Älter in Kyos Hintern versenkt und diesem machte das auch noch Spass, wie ich unschwer an seinem Stöhnen erkennen konnte. Er hatte sich fest in Kaorus Rücken gekrallt und hiterließ dort ein paar tiefe Abbdrücke seiner Fingernägel. Ich stellte es mir verdammt schmerzhaft vor... Schon alleine beidem Gedanken daran, dass ich auch mal so was in meinem Hintern haben könnte, ließ diesen schmerzen und unwohl rutschte ich mit meinem Hintern hin und her. Kao bewegte sich langsam stoßend in dem anderen, während dieser dabei laut stöhnte und sich immer wieder gegen ihn drückte. Immer lauter wurde Kyo, da auch die Stöße immer heftiger und schneller wurden. Der braunhaarige ließ seinen Kopf in den Nacken kippen und stöhnte auch nicht gerade leise, drängte sich tiefer in den Kleineren. „Mach, endlich“, der Jüngere platzte augenscheinlich gleich vor Lust, wenn Kaoru nicht endlich wieder diesen Punkt in ihm berühren würde. Doch das hatte dieser wohl nicht vor, denn er drehte sich lieber mit ihm und Kyo saß nun auf den Hüften des anderen, rutschte hart immer wieder vor und zurück. Vorsichtig glitten Kaorus Hände nun über seine Seiten, krallte sich dann aber fest in ihn und drückte ihn auf sich hinab, stieß hart nach oben. Meine Gedanken hatte sich ab diesem Punkt total ausgeschalten und wie fasziniert sah ich den beiden bei ihrem Liebesakt zu. Von seinen Seiten hinab, streichelte Kaoru zu seinem Glied, umfasste es und bewegte seine Hand hart auf und ab, packte den anderen grob an, während er gleichzeitig gegen seinen Lustpunkt stieß. Nun konnte sich das Warumono wirklich nicht mehr zurückhalten. Ungehalten und vor Lust stöhnend drückte er sich gegen Kao Unterleib, Sterne schienen vor seinen Augen zu tanzen und auch immer schneller kam der Leader gegen seinen Süßenpunkt. Lange konnte er das nicht mehr mitmachen. Mit Kaorus Namen auf den Lippen und vor Lust schon schreiend, spritze er in dessen Hand ab, verengte sich stark um ihn und sank keuchend und nach Luft ringend auf seinen Brustkorb nieder. Kao selber konnte es nun auch nicht mehr lange an sich halten, war er doch selber kurz vor seinem Höhepunkt angelangt und Kyos Enge hatte ihm den Rest gegeben. Laut stöhnend ergoss er sich nun in dessen Hintern und ließ Kyo noch einmal lustvoll aufkeuchen. Lächelnd schlang er seine Arme um seinen Geliebten und kraulte ihm den Nacken, während er zeitgleich seine Hand von seinem Sperma befreite und sie genüsslich ableckte. Ab da war ich auch halbwegs wieder beisammen und angeekelt schüttelte ich mich. Das schmeckte doch gar nicht! Der Kleine schnurrte zufrieden und hatte glücklich seine Augen geschlossen, schmiegte sich eng an den warmen Körper unter ihm. „Ich liebe dich“, wisperte er auf den nackten Oberkörper von seinem Koi. Dieser hatte sich die Decke gegriffen und sie über sich und Kyo gelegt. Nie im Leben hätte ich so was niedliches aus Kyos Mund erwartet, wo doch ansonsten immer nur Schrecklichkeiten raus kamen. Schnell waren die beiden erschöpft eingeschlafen und ich konnte aus meinem Versteck hervorkrabbeln. Nicht in meinen kühnsten und seltsamsten Vorstellungen wäre mir eingefallen, dass der kleine Teufel so unterwürfig sein konnte. Ich musste es erst mal verarbeiten. Auch wenn nichts unmöglich ist und war, es hatte mich doch schon ein kleinwenig schockiert. Leise schlich ich auf den Balkon und kletterte zurück auf meinen eigenen, schloss nach dem Eintreten die Tür hinter mir. Jetzt konnte ich mich endlich an das Üben des Textes machen. Doch beim Einschalten des Lichtes in meinem Zimmer, viel mir meine Erektion auf. Ich wr wohl doch geiler geworden, als ich es hätte sein wollen... Und plötzlich ertönte meine Türklingel. Was wenn das jetzt meine Eltern waren??? Was sollte ich nur tun??? In Panik geraten, zog ich ersteinmal meine Unterhose wieder an und machte mich ängstlich auf den Weg zur Tür. Es war doch peinlich, mit so etwas jemand anderem die Tür zuöffnen.... Uhh xD Das wars jetzt erst mal von meiner Wenigkeit. XD Tja, ich hoffe es hat euch gefallen. ^^ Eigentlich hatte ich von diesem Kapitel noch eine andere Fassung, die sich noch mehr auf Kyo und Kao bezogen hat, aber ich fand, dass Tatsus Gefühle zu kurz dabei gekommen sind und hab sie deshalb während des Abtippens umgeschrieben. XD ( Mann, bin ich toll xDDDD ) Ich hoffe, das macht jetzt nicht so viel aus und ihr freut euch schon auf das nächste Kapi, was wohl eher kurz ausfallen wird~ Es ist eben das Ende...*schnief* T_____T Matta ne~~~ Waru Und die Moral von der Geschicht? -------------------------------- Kapitel 7: Muhahahaha xDDD ich habs geschafft xD *lach* ich hoffe, ihr freut euch auf das letzte Kapitel meiner FF.^^ Ich hab mir Mühe gegeben und ihr seit nicht so sauer, dass ich es erst jetzt zu Ende schreibe. Aber freut euch, da ich jetzt diese FF abschließe, werde ich auch bald meine Märchen-FF fertig haben und dann hab ich Zeit mich um meine tolle neue Merry-FF zu kümmern. xD Also, viel Spaß nun beim Lesen.~~ Zögerlich ging ich zur Tür, denn das Klingeln hatte noch nicht gestoppt. Langsam drückte ich die Türklinke hinunter, sah durch den Spalt, den ich geöffnet hatte. Ein breites Grinsen sah mir entgegen und ich sah nur verdutzt in Yukkes Gesicht. Was wollte er hier? Sicher würde er lachen, wenn er mich so sehen würde. Kichernd schob der andere einen Fuss in den Spalt und machte die Tür richtig auf, trat so in meine Wohnung ein. Schnell hatte er meine derzeitige Situation erfasst und... wurde doch tatsächlich knallrot im Gesicht. Damit hatte ich nun nicht gerechnet. Verlegen kratzte ich mich am Hinterkopf und räusperte mich. Ich war noch in in meinem ganzen Leben in so einer peinlichen Lage gewesen. Ausgenommen der Klopapierunfall im Kindergarten, den ich aber gottseidank verdrängen konnte und von dem ich sicher nicht mehr erzählen werde. Es sei nur so viel gesagt, dass ich danach den Kindergarten gewechselt habe... "Ano... Soll ich dir vielleicht bei etwas helfen?", unterbrach der Oranghaarige schließlich die Stille und lächelte peinlich berührt. Ich machte große Augen. Was hatte er da gesagt?? Wollte er mir etwa... "Wenn... wenn du willst schon..", ich nickte und sah zu meinen Füßen, versuchte den Blickkontakt zu meinem Glied zuvermeiden. "Okay", antwortete Yukke, nahm meine Hand und zog mich in meine Küche, wo er das Gefrierfach meines Kühlschrank öffnete und einen Eisbeutel rausnahm. Verwundert sah ich ihn an. Und dann geschah etwas, von dem ich heute noch eine starke Gänsehaut bekomme... Yukke griff nach dem Saum meiner Boxer-shorts, zog diesen zu sich und legte den Eisbeutel hinein. Ich konnte es einfach nicht fassen. Wollte er mein Ding abfrieren? Geschockt keuchte ich auf und spürte auch, wie sich mein Unterleib wieder zusammenzog. Eine Starke Gänsehaut folgte und ich fing an zu zittern. Das war die schlimmste Kälte, die ich jemals gespürt habe und ich bin sogar einmal im Winter barfuss die Post reinholen gegangen. Nach knapp zwei mir qualvoll erscheinenden Minuten entfernte Yukke den Eisbeutel wieder und schmiss ihn in die Spüle. Kichernd sah er mich an. "Dachtest du etwa, ich mach was anderes?" Er war immer noch leicht rot im Gesicht. Ich schüttelte den Kopf. "Also, nein... Ich meine doch, ja, ich hab gedacht, du machst was anderes...", gab ich dann doch schließlich zu. "Es hätte mir gefallen", murmelte ich verlegen und seufzte leise. Warum schlug mein Herz so schnell, wenn ich an den Kleineren dachte? Er war doch nur ein Freund und jetzt waren wir Mitglieder einer Band... Wieder spürte ich Yukkes Hand um meiner. "Es hätte dir gefallen?", fragte er doch leicht ungläubig nach. Bis jetzt hatte ich nun alle Annäherungsversuche verhindert und war nicht darauf eingegangen. Aber insgeheim muss ich wohl doch mehr empfunden haben, wollte es aber wohl nicht zu geben. "Ja, es hätte mir gefallen", zusätzlich nickte ich noch. Kurz sah ich auf und in das lächelnde Gesicht meines Gegenübers. "Ich wusste es, du empfindest doch was für mich!" Fröhlich sprang er mir in die Arme. Empfand ich denn wirklich etwas für ihn? Doch die Anzeichen ließen keinen Zweifel zu. Mir wurde klar, dass ich immer Herzklopfen in seiner Nähe gehabt hatte und auch sonst war ich meistens ungemein froh, wenn er da war. Nicht zu guter letzt, weil er mich vor dem kleinen Monster beschützen konnte. "Scheint so", nuschelte ich und drückte den Jüngeren an mich. "Aber, was wolltest du hier überhaupt? Ich dachte, du bist nach Hause gegangen?" "Da war ich auch, aber dann hat Miya angerufen. Er wollte, dass ich dir beim Lernen helfen sollte" Yukke zuckte mit seinen Schultern und ich trug ihn in mein Wohnzimmer, wo ich ihn abstellte und mein Futon ausrollte. "Naja, ich glaube, dass wir das auch morgen noch machen können... Du kannst gerne hier bleiben, wenn du willst" Ich wurde rot und legte mich in mein Futon. Der Pottschnitter sah mich nur mit großen, glitzernden Augen an. Und schneller als ich sagen konnte "Komm her", lag er schon bis auf seine Unterhose ausgezogen neben mir und war im Begriff uns beide zuzudecken."Na, dann gute Nacht", meinte ich und zärtlich küsste ich den anderen kurz, spürte, wie die Schmetterlinge in meinem Magen rebellierten. Ich drehte mich lieber schnell weg und schloss meine Augen. Ich merkte, wie sich der andere an meinen Rücken schmiegte. "Gute Nacht", hauchte er nocheinmal. Dann hörte ich nur noch leises Atmen... Soooo~ das wars xDD Ich habs egschafft... Endlich~ Es ist zu ende, yukke und Tatsu sind glücklich xD so habt ihr das doch alle gewollte, ne? xD Und das hab ich alles in einer halben Stunde geschrieben... O.o Man, ich bin kreativ xDDD Ich hoffe, ihr hattet Spass und es hat euch auch wirklich gefallen.^^ Wir sehen uns~ Matta neee~ Waru Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)