Wirbelsturm Deidara! von -Nox- (Deidara x Sasori !!!!!!!!!!!!) ================================================================================ Kapitel 1: Ein Tag wie jeder andere... -------------------------------------- [ Meine kleine Akatsuki Welt erlebt den kleinen Wirbelsturm Deidara in einem Gefühlschaos!] Wirbelsturm Deidara „Sasori no danna, un ~.“ Der Angesprochene hob aufmerksam seinen Kopf und blickte in die Richtung aus der sein Name gefallen war. Mit hochgezogenen Augenbraun musterte er den jungen Mann der eben seinen Namen gerufen hatte, er schien zu schlafen, toll jetzt begann der Junge auch schon ihm im Schlaf nach zu rufen. Er seufzte kurz und schenkte seine Aufmerksamkeit wieder der Puppe an der er gerade am arbeiten war. „Sasori no danna, unnn~.“ Der Angesprochene zuckte wieder zusammen und blickte zu dem Jungen der zusammengerollt in seinem Bett lag und immer wieder den Namen seines „Meisters“ nuschelte. Obwohl man konnte es schon lange nicht mehr Nuscheln nennen denn inzwischen rief er schon quasi nach dem Puppenmacher. Wieder entglitt Sasori ein Seufzen während er seinen Blick wieder seiner Puppe widmete. Doch inzwischen hatte das alles keinen Sinn mehr den sein junger Freund wiederholte seinen Namen nun schon jede Minute. Sasori wagte einen letzten Versuch und blickte hinab zu seiner Puppe, bis jetzt hatte sein Zimmergenosse geschwiegen. „Sasori no danna, un.“ Sasori lies den Kopf hängen und beschloss schließlich es ganz sein zu lassen. Er hatte nun zwei Möglichkeiten, er konnte den kleinen Störenfried aufwecken und ihm sagen er solle still sein oder er könnte sich zur Abwechselung mal entspannen. Er entschloss sich schließlich für keine der Beiden Möglichkeiten sondern holte sich eine dritte herbei. Vorsichtig stand Sasori auf und blickte den Jungen im Bett an. Seine blonden Haare, die ausgesprochen lange für die eines Jungen waren, lagen wirr auf dem Bett und etwas seiner Haare bedeckte sein rechtes Auge. Sasori wusste warum und er sprach auch nicht viel mit dem Jungen darüber. „Sasoriiiiiii no danna, un.“ Wieder zuckte der Andere zusammen, langsam reichte es ihm. Wieder entfuhr dem Akatsuki ein Seufzen und er ging langsam auf die Tür zu, er wollte seinen jungen Freund nicht wecken und hatte so beschlossen einfach mal ein wenig aus dem Zimmer zu gehen, man konnte ja mal schauen was die Anderen machten. „Sasori no danna wohin gehst du, un?“ Hörte er plötzlich eine leise Stimme hinter sich. „Ich dachte du würdest schlafen.“, kam als Antwort von Sasori und er drehte sich wieder zu seinem Partner um, es war ein süßer Anblick wie er so auf dem Bett kauerte und sich verschlafen durchs Gesicht wischte. Überhaupt nicht wie einer der Akatsukis. „Da du ja jetzt wach bist kann ich mich endlich wieder auf meine Arbeit konzentrieren.“, sagte Sasori und ging wieder auf seinen kleinen Arbeitsplatz zu. „Sasori no danna arbeitest du an einer neuen Puppe oder an einer Alten, un?“, fragte der Blonde neugierig und war inzwischen wieder putzmunter. „Das verrate ich nicht Deidara.“ Deidara horchte auf, Sasori verriet ihm selten nichts und wenn er es macht wurde er noch neugieriger. „Denk nicht mal daran Deidara.“, fügte er noch hinzu und beobachtete den blonden Jungen genau. Schweigen trat ein, keiner der Beiden sagte etwas worüber Sasori auch erleichtert war, er musste zu geben, er genoss es immer wieder sehr Deidaras Stimme zu hören doch wenn er arbeitete brauchte er einfach seine Ruhe, das wusste auch sein blonder Freund. „Sasori no danna darf ich dich was fragen, un?“, unterbrach Deidara schließlich die wertvolle Stille und sah seinen Meister nachdenklich an. „Frag ruhig Deidara, du weißt ich werde dir so gut es geht antworten.“, gab Sasori von sich und sah seinem Gegenüber tief in die Augen. Diese Augen hatten ihn schon am Tag ihres Treffens fasziniert. „Weißt du ob Itachi schon wieder von seiner Mission zurück ist, un?“ Sasori dachte für einen Moment er hörte nicht richtig, hatte Deidara, der kleine Wirbelwind Deidara sich gerade nach dem Eisklotz erkundigt. Interessierte er sich etwa für den Uchiha – Moment nie! Für einen Moment schwieg Sasori was Deidara gar nicht gefiel, er hatte seinen Meister eine Frage stellt und wollte nun auch eine Antwort haben. „Sasori no.“ „Ich weiß es nicht und es ist mir auch ziemlich egal.“, war die kühle Antwort des Älteren gewesen gefolgt von einem Blick der Deidara aufforderte das Zimmer sofort zu verlassen, dieser tat das auch stumm, er wusste nicht was plötzlich passiert war. Eine Tür knallte und kurz darauf war noch ein undefinierbarer Knall zu hören. Der Uchiha seufzte und Kisame, sein Partner der neben ihn saß, grinste ihn breit an. „Deidara scheint wieder herumzuwirbeln.“, stellte er immer noch grinsend fest und sah sich nach dem Blonden Wirbelwind von Akatsuki um. „Hallo Kisame und Itachi, wie war Eure Mission un.?“, kam Deidara leicht gekrängt in den Aufenthaltsraum. Er hatte leichte Rußflecken an den Wangen und sah auch sonst nicht gerade froh über seine kleine Explosion aus. „Gut, Gut Deidara.“ „Langweilig..“. Deidara sah die Beiden verwundert an, es war zwar typisch das die Beiden unterschiedliche Dinge sprachen doch es brachte nicht wirklich was denn für Kisame war alles gut außer toter Fisch und Itachi fand sowieso alles langweilig. Deidara seufzte, ihm war gerade gar nicht danach mit den Beiden zu reden obwohl er sich sehr über ihre Rückkehr gefreut hatte doch den Blonden beschäftigte zu sehr Sasoris Reaktion. „Was ist los Deidara?“, fragte Kisame und sah den Blonden nachdenklich an. „Nun.. Sasori no danna war vorhin so wütend.. un.“ Kisame grinste. Er fand es immer wieder faszinierend wie Deidara sich immer Sorgen machte wenn irgendjemanden mal den falschen Ton getroffen hatte. „Geh doch zu ihm und heul rum dann verzeiht er dir so und so.“, flüsterte Itachi und nahmen einen Schluck von dem Tee den Kisame ihn gereicht hatte. Deidaras Augen funkelten auf. „Vielen Dank Itachi, un!“, rief Deidara fröhlich, umarmte den Uchiha kurz und rannte dann aus dem Zimmer. „Seit wann lässt du dich anfassen Itachi?“ „Als ob ich diese Umarmung jetzt verhindern hätte können.“ „Hat dir doch gefallen.“ „Neidisch das ich vom Wirbelsturm umarmt werde?“ „Nie im Leben.“ Somit war die Unterhaltung von Itachi und Kisame fürs erste beendet. „Sasori no danna, darf ich reinkommen, un?“ Keine Antwort, entweder war der Puppenspieler nicht hier oder er war sauer auf Deidara das er einfach so abgehauen war. „Sasori no danna ich komm jetzt rein, un.“, sagte Deidara vorwarnend und öffnete langsam die Tür zu ihrem gemeinsamen Zimmer. Leise trat der Blonde in das Zimmer ein und sah sich nachdenklich nach seinem Partner um. Dieser lag mit dem Rücken zur Tür gedreht in seinem Bett und schien zu schlafen. Süß. „Sasori no danna..un..“, flüsterte Deidara und setzte sich vorsichtig auf den Bettrand. „Er sieht so süß aus wenn er schläft.“, flüsterte der blonde Akatsuki und strich mit seiner Hand über die Schulter seines Partners. „Was gibt es Deidara?“ „Oh, hab ich dich geweckt Sasori no danna, un?“ Sasori schüttelte leicht mit dem Kopf. „Bin schon länger wach.“ „Achso..“, flüsterte Deidara, ihm ging immer noch Sasoris Verhalten durch den Kopf und lies ihn einfach keine Ruhe. „Entschuldige Deidara das ich dich vorhin so angeschnauzt habe nur ich mag Itachi nicht besonders und ..“, Sasori schwieg, er wusste zwar was er sagen wollte doch hatte Angst das Deidara es falsch verstehen würde. „Es ist okay Sasori no danna, un.“, flüsterte der Blonde und wollte seinem Freund über die Wange streichen doch lies es bleiben. Sasori sah ihn nachdenklich an, so eine Spannung war schon lange nicht mehr zwischen ihnen. „Deidara, es bedrückt dich doch etwas, was ist denn?“, fragte Sasori vorsichtig. „Hm, nichts un.“, war die knappe Antwort und der Blonde senkte seinen Kopf. „Du bist ein schlechter Lügner Deidara.“, flüsterte Sasori und seufzte schwer, er hasste es wenn Deidara ihm etwas verschwieg. „Hmm..un.“ „Trauer?“ „Nein .. un.“ „Angst?“ „Auch nicht.. un.“ „Liebe?“. Ein Schweigen trat ein, weder Sasori noch Deidara sagten etwas. Schließlich brach Deidara die Stille mit einen Seufzen. „Darf ich heute Nacht bei dir im Bett schlafen Sasori no danna, un?“ Sasori nickte nur und strich seinem blonden Freund über die Wange. Er war überhaupt nicht wie einer der Akatsukis. Kapitel 2: Die folgen einer normalen Nacht ------------------------------------------ [ es geht weiter xD] „Sasori no danna un..“ „Ich komme gleich Deidara, nur noch ein paar Minuten, ich kam heute nicht viel zum arbeiten daher lass mich die Puppe noch schnell reparieren.“, sagte Sasori und lächelte Deidara an. Dieser saß nachdenklich in dem Bett des Puppenspielers und wartete auf diesen. „Sasori no danna un, komm doch endlich.“, vernahm der Puppenspieler nach 2 Minuten wieder. Er seufzte kurz und entschloss sich dann schließlich seinen Freund nicht länger warten zu lassen. „Na gut Deidara, du hast gewonnen.“, sagte er und zog sich langsam den Akatsuki Mantel aus. Deidara musterte ihn ganz genau, er wohnte zwar mit Sasori zusammen in einem Zimmer doch hatte ihn nicht oft ohne seinen Mantel gesehen. „Wieso willst du eigentlich bei mir schlafen?“, fragte Sasori vorsichtig als er sich neben seinen Freund unter die Decke gelegt hatte. Er spürte die Wärme die von dessen Körper ausging und wirkte leicht nervös. Schweigen.. „Deidara schläfst du?“, fragte Sasori und lehnte sich vorsichtig über das Gesicht des Blonden. Er hatte die Augen geschlossen doch Sasori konnte nicht glauben das er so schnell einschlafen würde. „Sasori no danna, un~.“ „Ja?“, fragte der Puppenspieler leise und sah seinen Freund erwartungsvoll an. Dieser öffnete sein linkes Auge leicht und flüsterte dann: „Bekomm ich einen gute Nachtskuss, un?“ Sasori schwieg einen Moment, lächelte dann jedoch leicht und strich seinem blonden Freund sanft über die Wange. „Sicher das du einen willst?“, fragte er leise nach. Deidara nickte. „Sasori no..“, doch wieder konnte Deidara nicht zu Ende sprechen da Sasori seine Lippen auf die seine gelegt hatte. Sie waren weich – weich und warm und der Kuss war nicht ein normaler gute Nachtskuss, beide wussten das es mehr war. „Danke Sasori no danna un.“, flüsterte Deidara und kuschelte sich leicht an den Puppenspieler der seinen Freund sofort in den Arm nahm. „Hab ich doch gerne gemacht.“, antwortete er und strich durch Deidaras Haare. Schließlich schliefen die Beiden eng aneinander gekuschelt ein. Ein Niesen war zu hören gefolgt von einem mürrischen Geräusch das so klang als hätte Sasori den Schock seines Lebens bekommen. „Sonnenstrahlen..“, flüsterte er und drehte seinen Kopf weg sodass das Sonnenlicht ihn nicht erfassen konnte. Deidara lag immer noch eng an ihn gekuschelt und so konnte er eh nicht aufstehen und außerdem wollte er das gar nicht. Er genoss es den Blonden so eng bei sich zu haben. „Sasori no danna, un~.“, gab Deidara leise von sich und der Angesprochene sah ihn nachdenklich an, was er wohl träumte? „Ohh Sasori..un.“ der Puppenspieler zog eine Augenbraun hoch, das war eindeutig kein normaler Traum vor allem nicht weil Deidara zum ersten mal das „no danna“ hinter seinem Namen weggelassen hatte. Im nächsten Moment zog Deidara Sasori ganz eng an sich und klammerte sich sowohl mit den Beinen als auch den Armen an seinen Freund. Dieser sah ihn verblüfft an, das war nun wirklich eine verzwickte Situation. Würde er Deidara aufwecken wäre im das hier sicher peinlich doch würde er so liegen bleiben, was würde dann wohl als nächstes kommen. Vorsichtig legte der Akatsuki seine Hände auf den Rücken des Blonden und versuchte einen Moment ihn von sich runter zu bekommen, vergebens. Schließlich lies er einen Seufzer von sich hören und sah Deidara nachdenklich an. „Du siehst so wunderschön aus wenn du schläfst Deidara..“, flüsterte Sasori und strich seinem Freund sanft über den Kopf. „Sasori no danna.. un.. Du bist so und so wunderschön, egal wann.. un.“, flüsterte der Blonde und kuschelte sich noch enger an seinen Freund. Er schien immer noch zu schlafen aber dennoch hatte er die Aussage von Sasori wahrgenommen und darauf geantwortet. KLOPF. „Sasori, Deidara, aufstehen! Ihr könnt nicht den ganzen Tag schlafen es gibt gleich essen, wenn ihr nicht kommt könnte es passieren das Kisame euer Essen auffrisst.“ „Hey das ist nicht fair Itachi!“, vernahm Sasori die Stimmen von draußen, ohje, wenn sie jetzt Deidara aufwecken würden dann... „AH! Sasori no danna! Gomen ich wollte nicht, oh mein Gott, du blutest ja, lass mich sehen un!“ Sasori saß auf seinen Bett und hielt sich mit einer Hand die Nase während er Deidara leicht überrascht ansah. Vor lauter Schreck war der Blonde aufgesprungen und hatte seinen Freund einen Schlag mit dem Kopf versetzt. Die Tür ging schließlich auf und ein etwas genervter Itachi trat ein. „Was ist denn hier los?“, fragte er verwirrt und blickte sich im Zimmer um, Deidaras Bett war so sauber gemacht als wäre es nicht benutzt worden und Sasori saß, anscheinend mit Nasenbluten, auf seinen Bett und Deidara versuchte sich die „Wunde“ anzusehen. „Sasori no danna blutet! Itachi er wird sterben un!“, schrie Deidara aufgebracht los und sah den Uchiha mit Tränen in den Augen an. Sasori musste lächeln, Deidara war einfach zu süß. „Man stirbt von Nasenbluten nicht... und außerdem, was schlägst du Sasori auch..“, gab Itachi sichtlich genervt von sich und sah die Beiden nun mit hochgezogener Augenbraun an. „Lass mich sehen Sasori no danna, un.“, flüsterte Deidara und wollte Sasoris Hand von seinem Gesicht ziehen doch dieser hielt ihn zurück. „Ist schon okay Deidara, ist doch nichts passiert, das hört gleich wieder auf.“, versicherte er seinen blonden Freund. „Sag mal Deidara, was suchst du eigentlich in Sasoris Bett?“, fragte Itachi schließlich und sah die Beiden verdächtig an. „Ähm nun ja ich also..un..“, begann Deidara zu stottern und sah Itachi mit großen Augen an, verdammt.. „Ihr habt doch nicht etwas?!“, fragte Itachi schließlich leicht fassungslos und Deidara schoss die Schamesröte ins Gesicht. Verdammt was sollte er jetzt sagen? Sasori beobachtete das Geschehen und versuchte sein Nasenbluten einzustellen was gar nicht mal so einfach war, Deidara hat echt nen harten Kopf. „Kisame, ich glaube Sasori und Deidara haben...“, flüsterte Itachi der Person hinter sich zu worauf hin die Sasori und Deidara die Augen aufrissen, nun ging es eindeutig zu weit. „Wir haben nichts Schlimmes gemacht lediglich nebeneinander geschlafen, was ist da so schlimm dran?“, fragte Sasori und sah die Beiden fragend an. „Nichts..“, antworte Itachi, nickte dem Puppenspieler und verlies schließlich mit einem lauten Türknall das Zimmer. Peinlichkeit Nummer 1 überstanden. „Sasori no danna un.. geht es wieder?“, fragte Deidara vorsichtig und sah mit traurigen Blick zu Boden. Er wirkte verwirrt und wusste nicht recht wie er seine Gedanken ordnen sollte. „Hey Deidara, mach dir doch keinen Kopf ist alles okay, los geh schon mal Essen, ich komme gleich nach.“, antwortete sein Freund und lächelte ihn kurz an woraufhin Deidara zögernd nickte. Langsam zog er sich seinen Mantel an, ging Richtung Tür und blieb schweigend vor dieser stehen. „Gomen Sasori no danna.. ich wollte dich nicht in so eine Situation bringen, ich war eben wie gelähmt und konnte einfach nichts sagen un..“, flüsterte der Blonde fast schon unhörbar gegen die Tür, doch er wusste das Sasori ihn verstanden hatte. „Wir reden später darüber Deidara.. geh jetzt.“ „Okay, bis gleich, un.“ „Mhm.“ Somit trat Deidara aus dem Zimmer und schloss die Tür leise hinter sich. Erst als Sasori hörte wie sich sein Freund mit langsamen Schritten von der Tür entfernte seufzte er. „Mein armer Deidara.. mach dir doch nicht immer so viele Sorgen..“, flüsterte er und blickte auf seine leicht blutverschmierte Hand. „Dickkopf..“, fügte er noch grinsend hinzu und ging sich schließlich lächelnd die Hände waschen. Kapitel 3: Gefühle sind schwierig.. ----------------------------------- [Wuhu es geht weidaaa ~] „Kisame gibst du mir mal bitte die Milch, un?“, vernahm Sasori die Stimme seines blonden Freundes als er nachdenklich in die Küche trat. Die ganze Gruppe hatte sich am Tisch versammelt und schien friedlich zu Frühstück zu Essen, wie lange wohl dieser Frieden anhalten würde? Langsam ging Sasori auf den freien Stuhl neben Deidara zu und lies sich müde darauf sinken. Deidara sah ihn sofort leicht schuldig an und flüsterte seinen Freund zu: „Gomen Sasori no danna, ich hoffe es tat nicht weh, un.“ Sasori nickte nur und nahm sich ein wenig zu Essen auf den Teller. Schweigen trat ein, niemand sagte etwas sondern genoss still sein Essen, eigentlich ein Wunder. „Deidara du scheinst angespannt zu sein, erzähl uns dein Problem.“, hörte man Kisame sprechen und er lächelte den Blondhaarigen fies an. „... un.“, war die schlichte Antwort gefolgt von einem klirrenden Geräusch das bedeutete das jemanden mit dem Essen fertig war. Sasori blickte auf, Deidara war aufgestanden und schweigend aus dem Zimmer gestampft. „Oh man Kisame kannst du ihn nicht in Ruhe lassen?“, fragte Itachi zur Verwunderung von allen Anwesenden und blickte leicht traurig auf den leeren Platz vor sich. „Du hast ihn doch vorhin in diese peinliche Lage gebracht jetzt tu nicht so als wäre es dir wichtig Deidara zu schützen.“, nuschelte Sasori los und warf den Uchiha einen viel sagenden Blick zu. „Und du bist doch mit ihm im Bett gelegen, wieso verteidigst du ihn nicht?“, fragte Itachi, würdigte Sasori jedoch nicht mal ein Augenzucken. „Wer keine Ahnung hat sollte lieber seinen Mund halten.“, kam die Antwort von Sasori, worauf hin er aufstand und ebenfalls ohne fertig zu essen aus der Küche trat. Nachdenklich blickte Deidara aus dem Fenster und spielte nebenbei mit einer kleinen Taube rum die er eben hergestellt hatte. Sie wirkte anders als die anderen, er schien ohne Konzentration und wenig Lust gearbeitet zu haben, ein Flügel war größer als der andere und in einigen Dingen wirkte die Taube eher wie ein Frosch. „Wieso immer ich, un?“, fragte der Blonde sich seufzend und legte das „Spielzeug“ schließlich zur Seite. KLOPF. „Keiner da. .un.“, war die Aussage die Deidara dem Klopfen schenkte. Schließlich ging die Tür auf und Sasori trat nachdenklich an. „Es ist nicht sehr klug das zu sagen..“, flüsterte er und schloss die Tür leise hinter sich. „Sasori no danna.. un.“ Deidara war aufgestanden und stand nun einige Schritte vor Sasori. „Ja Deidara?“, fragte dieser und sah seinen Freund nachdenklich an. „Gomen das ich dich in so eine peinliche Lage gebracht habe un.“, flüsterte der Blonde und blickte beschämt zu Boden. „Ich fand sie gar nicht so peinlich, war doch nichts schlimmes dabei.“, antwortete Sasori und strich seinem Freund sanft über die Wange, er wirkte fast so, als würde ihm etwas bedrücken. „Sag mir doch bitte was dich bedrückt..“, flüsterte Sasori und nahm seinen Freund in den Arm. Für einen Moment herrschte Stille doch dann vernahm Sasori das leise Schluchzen seines Freundes. Er drückte den Blonden noch fester an sich und ging mit ihm zu seinem Bett damit die Beiden es sich bequem machen konnten. „Sasori no danna un.. Ich..“, begann Deidara und krallte sich fest in Sasoris Mantel fest. „Ich glaube ich hab mich verliebt un..“, flüsterte Deidara seinen Freund schließlich ins Ohr und sah beschämt auf seine Beine. Sasori sah ihn lächelnd an, er hätte sich etwas schlimmeres vorgestellt. „Das ist doch schön, Liebe ist doch nichts schlimmes.“, erklärte er und versuchte seinen Freund in die Augen zu sehen doch dieser wich seinen Blicken gekonnt aus. „Was ist denn Deidara?“, fragte er vorsichtig, nahm den Kopf seines Freundes zwischen seine Hände und zog ihn so zu sich um ihn ansehen zu können. „Ich weiß nicht.. un, es ist seltsam.. un.“, flüsterte er und blickte Sasori nachdenklich in die Augen. „Deidara, du hast so wunderschöne Augen.“, sagte Sasori leise und lächelte Deidara sanft an. „Ein Auge wenn ich bitten darf, un!“, erklärte der Blonde grinsend und tippte Sasori leicht gegen die Stirn. „Ein wunderschönes Auge!“, rief Sasori und fuhr seinem blonden Freund durch die Haare. „Aber deine Augen sind viel schöner Sasori no danna un..“, beichtete Deidara und strich Sasori sanft über die Wange. Langsam rückte der Blonde etwas näher zu seinem Freund sodass er nun zwischen seinen Beinen saß und lehnte seine Stirn sanft gegen den Brustkorb von Sasori. „Es ist so schön dich so nah zu haben.. un..“, flüsterte Deidara und richtete sich etwas auf um Sasori in die Augen sehen zu können. „Für mich auch..“, antwortete Dieser und legte seine Stirn leicht gegen die des Blonden, sie waren nun nur mehr Millimeter von einander entfernt. „Sasori no danna un..“ „Lass doch bitte jetzt das „no danna“ weg..“ „Sasori ich un..“ Doch weiter konnte keiner der Beiden sprechen, sie waren sich so nah das keiner von ihnen mehr ein Wort sagen wollte. Sie blickten sich einfach nur still in die Augen, spürten jeden Atemzug des Anderen auf ihrer Haut. Und im nächsten Moment ruhten auch schon ihre Lippen aufeinander. Sofort schlang Deidara die Arme um Sasori und zog ihn so enger an sich und schon lag Sasori auf ihm, jedoch ohne das sie daran dachten den Kuss zu beenden. Vorsichtig strich Deidara Sasori über die Lippen, wünschte Einlass. Sasori wirkte im Moment etwas verwirrt doch öffnete schließlich seinen Mund und zwischen den Beiden entflammte ein heißer Zungenkampf. „Es ist wirklich nicht schlimm verliebt zu sein, glaub mir, es ist sogar wunderschön.“, flüsterte Sasori und zog den Blonden näher an sich sodass sie jeden Millimeter des anderen spüren konnten. „Vielleicht hast du Recht.. un“, antwortete der Blonde und blickte seinem Freund nachdenklich in die Augen. „Ich finde es wunderschön.“, beichtete Sasori und lächelte Deidara an, sein Lächeln wirkte in dem Moment so warm und voller Liebe. „Also bist du verliebt Sasori un?“, fragte Deidara vorsichtig und legte seinen Kopf auf Sasoris Brustkorb. „Ja das bin ich, merkt man doch.“, flüsterte er und strich dem Blonden sanft über den Rücken. „In wen denn un?“ „Blöde Frage Deidara...“ „Nein sag es mir.. un.“ „Ist es denn nicht offensichtlich genug?“ „Sasori.. un..“ „Hm?“ „In mich un?“ Sasori blickte seinen Freund nachdenklich an, er wirkte plötzlich etwas ängstlich und schien gut über seine Worte nachzudenken. „Was hast du denn Deidara?“, fragte er vorsichtig und strich seinem Freund über die Wange. „Ich bin mir meiner Gefühle nicht bewusst Sasori.. un.. ich .. mag scheinbar 2 Personen... un.“, beichtete Deidara und lies den Kopf hängen um nicht in Sasoris Augen sehen zu müssen. Dieser zuckte bei diesem Worten sichtlich zusammen und sagte wütend: „Geh sofort runter von mir!“ Deidara sah ihn leicht schockiert an und blickte in zwei ausdruckslose Augen, oh nein.. „Sasori. un.“ „Es heißt, Sasori no danna, vergiss das nicht und nun geh runter!“ Sasoris Stimme wurde lauter und er brachte mehr Ausdruck in sie, er schien sehr wütend zu sein. Schließlich warf Sasori Deidara einfach von sich runter und stampfe wütend zur Tür. „Sasori no danna, wohin gehst du un?“ „Weg..“, war die schlichte Antwort bevor Deidara ein lautes Türkrachen hörte.. „Ich mach immer alles falsch.. un..“, flüsterte er leise und bemerkte nicht wie die Tür langsam wieder aufging und Itachi nachdenklich hinein trat. Kapitel 4: Kisames Rat ---------------------- [Ein stück mehr in die Einblicke der Akatsukis] xD „Was ist denn mit dir los Deidara?“, fragte eine kalte Stimme und der Blonde schreckte auf. Itachi stand nun vor ihm und sah ihn mit ausdruckslosem Gesicht an. „Was un?“, fragte Deidara vorsichtig und wischte sich einmal über das Gesicht um zu überprüfen ob er geweint hatte. „Was los ist? Sasori ist gerade wütend aus dem Haus gestampft und du sitzt hier rum als wäre dein bester Freund gestorben, also was ist los?“, wiederholte Itachi, sein Blick blieb jedoch unverändert. „Also un.. Sasori no danna ist sauer auf mich un.“, begann Deidara schließlich und spürte im nächsten Moment einen Arm um seine Schultern. Er blickte auf und bemerkte das Itachi sich neben ihn gesetzt hatte und ihn in den Arm hielt. „Scheinst ja ganz schön was angestellt zu haben wenn gerade Sasori auf dich sauer ist.“, sagte Itachi woraufhin er leicht grinste. Deidara sah ihn fragend an, er verstand nicht ganz was Itachi damit meinte. „Was meinst du un?“, war die Frage des Blonden und Itachi musterte ihn verwundert. „Nun ja, Sasori mag dich, also wird er kaum oft sauer auf dich sein.“, erklärte der Uchiha und lächelte kurz, ein seltenes Schauspiel. „Mögen un..“, flüsterte Deidara vor sich hin und senkte seinen Kopf wieder. „Mögen – etwas seltenes wenn es um solche Leute wie uns geht, wir sind nicht unbedingt für unsere Nettigkeit bekannt und dich verhalten wir uns doch wie eine Familie, interessant oder?“, begann Itachi und Deidara nickte nur, er hatte ihm zugehört doch ihm war nicht mehr nach reden. „Du scheinst nicht mit mir reden zu wollen, gut dann gehe ich wieder.“, meinte Itachi schließlich und wollte gerade aufstehen als Deidara ihn zurück hielt. „Danke un..“, flüsterte er und lächelte den Schwarzhaarigen leicht an, dieser nickte nur und verließ schweigend das Zimmer. „Ach Sasori no danna un..“, flüsterte der Blonde und blickte nachdenklich auf die Tonfiguren die auf dem kleinen Arbeitstisch ruhten. Mit ein wenig Arbeit konnte er sich bestimmt ablenken bis Sasori wieder kommen würde. Nach einigen Stunden vernahm Deidara ein leises Knarren doch er wollte sich nicht umdrehen. Er hatte seinen Kopf auf den Tisch gelegt und einige Tränen vergossen, er kam sich hilflos vor und er wusste einfach nicht was er tun sollte. „Deidara schläfst du?“, kam die Frage und der Blonde musste einen Moment überlegen wer ihn da ansprach. „Nein Kisame, ich bin wach un.“, gab er leise zur Antwort und seufzte schwer. „Ist Sasori no danna wieder zurück un?“, folgte die Frage von Deidara. „Nein..“, antworte Kisame und ging vorsichtig auf den Blonden zu. „Machst du dir Sorgen um ihn?“, fragte Kisame vorsichtig und setzte sich auf das Bett um Deidara ins Gesicht sehen zu können. Dieser schwieg nur. „Soll ich dich alleine lassen oder..?“ „Nein.. ist schon okay, ich vermiss Sasori no danna nur sehr.. un..“, war die leise Antwort des Blonden und er schloss seine Augen, versuchte die Tränen zurück zu drängen. „Möchtest du mir erzählen was los ist?“, fragte Kisame vorsichtig und strich Deidara sanft über den Kopf. Deidara hob seinen Kopf vorsichtig hoch und blickte in Kisames besorgtes Gesicht. Wieder stiegen Tränen in sie eine Augen die nun langsam über seine Wangen hinab liefen. „Komm her Kleiner.“, flüsterte Kisame leise und streckte seine Arme nach Deidara aus, dieser lies sich das nicht zweimal sagen und lies sich von dem Größeren umarmen. „Wein dich aus.“, flüsterte er und strich beruhigend über den Rücken des Blonden. Dieser nickte und lies seinen Tränen seit langem wieder freien Lauf. „Sasori und ich, wir haben uns geküsst und darauf hin sprachen wir über verliebt sein und nun ja.. ich bin mir meinen Gefühlen nicht bewusst und hab das Sasori gesagt woraufhin er wütend wurde un.. ich mag ihn, wirklich sehr gerne, ich fühle mich ohne ihn leer und einsam, könnte immer weinen wenn er nicht hier ist doch ist das Liebe un?“, begann Deidara Kisame zu erzählen und klammerte sich fester an den schwarzen Mantel. „Hör mir nun gut zu Deidara, es ist nicht zu übersehen wie wichtig du Sasori bist auch wenn er manchmal sehr gefühllos rüberkommt bist du ihm dennoch sehr wichtig. In wenigen Tagen ist Weihnachten, du weißt was das heißt?“, fragte Kisame und sah seinen kleinen Freund lächelnd an. „Geschenke un..“, flüsterte dieser und wischte sich die Tränen aus den Augen. „Schenk Sasori was und sag ihm wie du fühlst, es ist Liebe, darauf kannst du Gift nehmen.“, erklärte Kisame und verlies grinsend das Zimmer. „Danke un..“, warf Deidara ihn noch hinterher und der Fischmensch winkte nur lächelnd mit der Hand. „Hast du mit ihm geredet Kisame?“ „Ja..“ „Und?“ „Nun ja, er hatte scheinbar einen sehr schlimmen Streit mit Sasori und ist deshalb sehr traurig, ich vermute, erst durch diesen Streit ist er sich seinen Gefühlen Sasori gegenüber bewusst geworden. Deidara hat viel geweint..“ „Hmmm..“ „Wohin gehst du Itachi?“ „Unwichtig.“ Kapitel 5: Itachis Aktion und der erste Schnee ---------------------------------------------- [Der arme Deidei :/ immer ist er schuld obwohl das doch gar nicht stimmt *seufz* armes Knuffi] Inzwischen hatte sich Deidara in sein Bett gelegt und starrte wie gebannt auf das leere Bett seines Partners. Er hatte weder Lust nach draußen zu gehen noch irgendjemanden von den Akatsukis zu sehen, sie würden ihn ja eh nur die ganze Zeit ausfragen. Nein, er würde hier liegen bleiben bis Sasori no danna wieder kam und dann, dann würde er sich bei ihm entschuldigen und ihm die Wahrheit sagen. In Gedanken versunken bemerkt Deidara auch nicht das sich die Zimmertür langsam öffnete und sich leise auch wieder schloss. Jemand war ins Zimmer gekommen, allerdings so leise das Deidara es nicht zu merken schien. „Schläfst du Kleiner?“, ertönte wieder die kalte Stimme des Uchihas der nun nachdenklich neben dem Bett von Deidara stand. „Nein un..“, war die knappe Antwort und der Blonde schloss die Augen, er hatte doch eben noch lautstark in seinen Gedanken gesagt er wolle keinen sehen, wieso war dieser Uchiha nun hier? Vorsichtig setzte sich der Schwarzhaarige auf dem Rand des Bettes und wollte gerade dem Blonden über den Kopf streicheln als dieser schrie: „Fass mich ja nicht an un, hau ab los un!“ „Nein, ich habe andere Pläne.“ „Ich warne dich.. ich bring dich um Itachi un!“ „Das würde du nie wagen.“, sofort drückte der Uchiha seine Hand gegen den Mund des Blonden worauf hin ihn dieser fassungslos ansah. Sofort begann Deidara sich zu winden und zu bewegen sodass es für Itachi nicht möglich war dem Blonden näher zu kommen. „Halt verdammt noch mal still ich tu dir nichts Deidara!“, sagte Itachi und lies seine Augen kurz auffunkeln worauf hin Deidara wimmernd zusammen sank. Würde er sich weiter wehren, würde er bestimmt bald in seiner Vergangenheit hängen und sich quälen lassen. „Gut so Kleiner..“, flüsterte Itachi bedrohlich und strich langsam mit seiner Hand Deidaras Körper entlang. >Sasori.. hilf mir.. bitte komm her und hilf mir, ich will das nicht, nur du! Nur du darfst mich berühren, mich anfassen. Ich will nicht das Itachi das hier macht Hilf mir!< „Aua! Spinnst du was fällt dir ein Deidara?!“ Sofort zuckte Itachis Hand zurück und eine Bisswunde zeigte sich darauf ab. Deidara reagierte schnell und trat mit seinem Fuß so fest er konnte nach oben. Getroffen! Itachi sank mit schmerzverzehrten Blick zu Boden und krümmte sich. „Mich darf nur einer anfassen du verdammter Idiot un!“, schrie der Blonde den Schwarzhaarigen, nahm von seinen Tisch eine kleine Taube, warf sie zu Itachi und rannte aus dem Zimmer. „Katsu!“, rief er und eine Explosion folgte woraufhin Deidara wütend aus dem Quartier rannte und sich verwirrte Blicke von Kisame, Hidan und Zetsu einfing die auf die Explosion aufmerksam geworden waren und verängstigt aus dem Aufenthaltsraum starrten. „Ich geh mal nach schauen.“, sagte Kisame und ging langsam auf Deidaras Zimmer zu das komplett schwarz war. In mitten stand ein verkohlter Itachi der nachdenklich zur Tür starrte. „Das hattest du also vor Itachi.“ „Ich habe wohl übertrieben.“, flüsterte er, klopfte sich auf die Kleidung um den Dreck los zu werden und lies dann auch schon wütend das Zimmer. „Baka.“, flüsterte Kisame und lies das verwüstete Zimmer erst einmal so wie es war, aufräumen würde er es später sobald Itachi sich wieder beruhigt hatte. Deidara ging wutentbrannt nach draußen, in ihm kochte alles und er wollte einfach nur seine Ruhe. Als er schließlich den Ausgang der Akatsukis erreicht hatte erblickte er das Geschehen außerhalb. Es schneite tatsächlich. „Wenn Sasori no danna das nur sehen könnte un..“, flüsterte Deidara vor sich und senkte traurig den Kopf, bis eben hatte die Überraschung von Schnee die Gedanken an seinen Meister verschwinden lassen doch nun kamen sie wieder, mit voller Wucht. Der londe spürte die heißen Tränen auf seinen Wangen hinab laufen und kniete sich vorsichtig in den Schnee. Sein Mantel wurde dabei von dem weißen Zeug durchnässt und er spürte wie es ihm langsam kalt wurde doch er wollte nicht aufstehen, er kannte auch keinen Grund dazu, niemand würde ihn da drinnen vermisse und Sasori war weg und niemand wusste wohin. „Es schneit..“, flüsterte der Puppenmeister und blickte nachdenklich in den Himmel. Einzelne Schneeflocken blieben an seinem Gesicht kleben, zerliefen aber nach kurzer Zeit zu Wasser und es sah aus als würden es Tränen sein, die sein Gesicht nass machten. „Ich habe ihn Unrecht getan.. es war falsch einfach so wütend abzuhauen, schließlich kann Deidara nichts dafür wenn er sich nicht bewusst ist was er fühlt.. ich habe ja auch lange daran gezweifelt.. Ich werde zurück gehen und weiterarbeiten..“ „Ach Sasori.. un.. wieso mach ich immer nur alles falsch un?“, flüsterte Deidara leise in den Schnee hinein. Mittlerweile lag er schon am Boden und spürte die Kälte durch seinen ganzen Körper wandern, wie Blitze. Immer noch liefen heiße Tränen die Wangen des Blonden hinab und er dachte nicht im Traum daran damit aufzuhören, niemand würde ihn sehen also konnte er seine Gefühle ruhig rauslassen. „Ich hasse mich dafür.. un.. ich wünschte der Schnee würde mich begraben.. un“, waren die letzten Worte des Blonden bevor er seine Augen schloss. Er vernahm noch leise Schritte die auf ihn zukamen doch dann.. dann war es still. Kapitel 6: Badewanne - der Ort der Verliebten? ---------------------------------------------- {Tut mir leid wenn ich so lange brauche T_T nur ich bin momentan sehr mit schwimmen, Wettbewerben und meinem Schatz beschäftigt T_T} „Was machst du nur für Sachen Deidara..“, vernahm der Blonde eine Stimme neben sich. Seine Umgebung fühlte sich warm an und der Duft von Kräuter kitzelte seine Nase. Ab und zu spürte Deidara warme Berührungen auf seiner Haut gefolgt von einem Geräusch das sich wie plätscherndes Wasser anhörte. Vorsichtig öffnete der Blonde seine Augen und versuchte zu erkennen wo er war, doch sein Blick war noch zu verschwommen um etwas genau erkennen zu können, das einzige was er sah war ein roter Haarschopf der neben ihm war. „Deidara, bist du endlich wieder wach, geht es dir gut?“, hörte er die Stimme besorgt fragen und spürte auch im nächsten Moment wieder diese warmen Berührungen. „Sasori no danna un.. bitte.. sei mir nicht böse.. es tut mir Leid ich. un.“, doch weiter konnte Deidara nicht sprechen da er eine warme Hand auf seinen Lippen spürte. „Ist okay, mach dir keine Gedanken drüber, jetzt wärm dich erst mal richtig auf.“, flüsterte Sasori und strich seinem Freund sanft über die Wange. „Wo bin ich eigentlich un?“, fragte Deidara nachdenklich und blinzelte kurz um Sasori nicht mehr so verschwommen zu sehen, es klappte. Er sah seinen Freund nun wieder gut und konnte auch die weißen Wände des Zimmers erkennen. „Ich hab dich draußen im Schnee gefunden und dich in die Badewanne gelegt damit du dich schneller aufwärmst.“, erklärte der Puppenmacher und lächelte seinen Freund sanft an. „Was un?!“, schrie dieser auf, wurde auf der Stelle rot und zuckte zusammen während er versuchte seinen Körper irgendwie zu verstecken. Sasori blinzelte ihn verwirrt an. „Ach Deidara, ich hatte so Angst um dich..“, flüsterte der Ältere und legte seine Stirn gegen die des Anderen. „Ich wollte dir keine Sorgen machen no danna.. un.. verzeih mir.“, wimmerte Deidara und versuchte die Tränen wieder zurück zu halten. BANG! Die Tür des Badezimmers wurde gewaltsam aufgerissen und ein wütender Itachi blickte die Beiden nachdenklich an. Sasori blickte unverwandt auf den Schwarzhaarigen während Deidara in der Badewanne zurücksank sodass Itachi nichts von ihm sehen konnte außer seinen Kopf. „Deidara wir haben noch eine Rechnung offen, wegen dir ist meine Hand verletzt!“ „Du hast angefangen ... ich hab mich nur gewehrt.. un..“ Sasori sah seinen Freund verwirrt an der sich ängstlich zusammen gezogen hatte. „Was hast du getan Itachi?“, fragte er, stand auf und sah den Uchiha leicht gereizt an. „Halt dich hier raus Sasori, das geht nur mich und Deidara etwas an.“, fauchte Itachi und ging auf den Blonden zu der immer noch im heißen Wasser der Wanne ruhte. Sofort vernahm man ein knallendes Geräusch woraufhin Deidara hoch blickte. Sasori hatte Itachi beim Kragen gepackt und ihn mit erstaunlicher Kraft gegen die Wand gedrückt. „Ich warne dich Uchiha, wenn ich erfahre das du Deidara weh getan hast kannst du Gift darauf nehmen das ich dir dein Leben zur Hölle mache und dich den qualvollsten Tod sterben lassen werde!“, brüllte Sasori los und sein Blick durchbohrte Itachi fast, noch nie hatte jemanden den Puppenspieler so wütend gesehen. „Und jetzt raus hier!“, brüllte er noch hinzu und in nächsten Moment wurde Itachi von Sasori aus dem Badezimmer geworfen und die Tür verschlossen. „So nun sind wir wieder alleine.“, flüsterte der Puppenspieler und lächelte seinen Freund an der immer noch leicht überrascht aus der Badewanne ihn ansah. „Und jetzt un?“, fragte Deidara vorsichtig und entspannte sich etwas. „Darf ich zu dir in die Wanne kommen?“ „Was un!?“ „Ob ich zu dir in die Wanne kommen darf Deidara?“, flüsterte Sasori leise wobei er vorsichtig seinen Akatsukimantel zu Boden warf und sich das Shirt über den Kopf streifte. Er stand nun nur mir in seiner Hose vor dem etwas verwirrt Deidara der ihn mit roten Kopf musterte. „Sasori no danna !! Ich bin noch nicht so weit un!“, sagte Deidara mit einer etwas erhöhten Stimme und sah seinen Partner mit großen Augen an. „Bitte.. ich werde nichts tun versprochen.“, flüsterte Sasori und öffnete langsam seine Hose um sie dann zusammen mit seiner Boxershorts loszuwerden. „Ich ähhh un..“, stammelte der Blonde vor sich hin und schloss schließlich die Augen um Sasori nicht ansehen zu müssen. „Okay un..“, fügte er noch hinzu und merkte nicht wie sein Danna frech grinste. Ein leises Plätschern war zu hören und Deidara blickte vorsichtig über seine Schulter zu Sasori der sich entspannt in der Wanne zurückgelehnt hatte. Vorsichtig musterte er seinen Danna und lächelte sanft. „Ich habe dich schon lange nicht mehr so entspannt gesehen no Danna un.“, flüsterte der Blonde und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht. Sasori hatte immer noch sein Lächeln auf den Lippen jedoch seine Augen geschlossen. „Das liegt alles nur an dir Deidara, ich kann mich nur bei dir so entspannen.“, gestand Sasori flüsternd und öffnete schließlich langsam seine Augen wieder. Was er nun zu Gesicht bekam war ein etwas rot angelaufener, nasser Deidara der ihn von ein paar Millimeter Entfernung ansah. „Stimmt etwas nicht?“, fragte der Puppenspieler und blinzelte kurz. „Ich beobachte dich nur Sasori no danna un..“ „Na dann, macht es Spaß?“ „Und wie!“, rief Deidara glücklich und warf sich lächelnd in die Arme seines Dannas. „Womit verdiene ich diese zärtliche Umarmung Deidara?“, fragte Sasori lächelnd und strich seinen blonden Freund sanft über den Rücken. „Weil du du bist Sasori no danna un ~.“, flüsterte Deidara als Antwort und lies einen glücklich Seufzer von sich hören. „Nach dem Abendessen machen wir uns noch einen schönen Abend, ist das okay für dich?“ „Oh ja un.. zuerst ein wenig mit den anderen rumhängen und dann verziehen wir uns un.. um..“ „Alleine zu sein?“ „Ja un!“ Deidara begann herzhaft zu lachen und Sasori schenkte ihn ein vielsagendes Lächeln. „Entschuldige das ich so blöd war Sasori no danna un.“ „Schon vergessen.“ „Danke un.. du bist der Beste.. un.“ Die Beiden verweilten noch eine Zeit lang zusammen in der Wanne bis sie dann schließlich zu Abendessen gerufen wurden. Kapitel 7: Special! ------------------- Special about SasorixDeidara! Da ich gerade meine Geschichte nicht zur verfügung habe da ich bei meinem Freund zu Hause bin werde ich für euch jetzt ein kleines Special vorbereiten, damit ihr wenigstens ein bisschen etwas neues zum lesen habt. Gewidmet an alle die es lesen. ~ Wünsche ~ "Die Sterne sind wirklich wunderschön, finden Sie nicht Sasori no danna un?". Sasori nickte nur. Der Nuke~nin war überrascht das selbst in Winternächten wenn Schnee fiel die Sterne so klar und glanzvoll am Himmel tanzten. "Irgendwie erstaunlich wenn du mich fragst, es grenzt an ein Wunder die Sterne so zu sehen und vor allem an solchen Tagen.", erklärte Sasori ruhig und blickte aus den Augenwinkeln vorsichtig zu seinem Freund hinüber. Deidara blickte mir funkelten Augen hoch zu Himmel und begutatchtete jeden einzelnen Stern. "Ich finde sie haben etwas beruhigendes oder Sasori no danna un?", "Wohl wahr.", flüsterte sein Danna und schloss für einen Moment die Augen. Er würde es sich zwar nie so in der Öffentlichkeit eingestehen doch in wirklichkeit liebte er solche momente wo er und Deidara einfach nur still dasaßen -ein wenig redeten - und die Sterne betrachteten. Es brachte sie weg - weg von ihrem Leben als Jäger und Gejagte - wenn auch nur für einen kurzen Moment. "Sasori no danna, seht doch! Eine Sternschnuppen un!", rief Deidara plötzlich los und riss seinen Partner damit aus seinen Gedanken. Der rothaarige blickte hoch und sah wie die funkelte Sternschnuppen über den Himmel huschte. "Bei Sternschnuppen soll man sich was wünschen un!", rief Deidara nochmals und lächelte spielerisch worauf er langsa die Augen schloss. "Und das wäre?", fragte Sasori neugierig und blickte seinen Freund fragend an. "Verrate ich ihnen nicht un.", gab Deidara frech zur Antwort und öffnete seine Augen wieder. "Na dann, war es sicher unwichtig und dumm.", war die mürrische Antwort seines Dannas auf Deidaras freche Reaktion. "Es ist nicht dumm un!", brüllte Deidara und sah Sasori wütend an. "Finde ich schon, wäre es nicht dumm hättest du es mir sagen können - wahrscheinlich irgendein kindischer Kleinkram. Vielleicht wünscht du dir das deine "Kunst" mal was ordentliche zusammen bringt oder so.", erklärte Sasori und sah in Deidaras leicht wutentbranntes Gesicht. "Nehmt das zurück oder ich ... un!" "Oder was?" Schweigen - ein Schweigen und darauf folgte etwas das Sasori nie in seinem Leben gedacht hatte das es passieren würde. Er, der seinen Körper dem einer Puppe gleich gemacht hatte spürte etwas wie Wärme. Wärme durch seinen Körper fließen als er Deidaras Hand an seiner Wange spürte und die andere sich in seinen roten Haarschopf versteckte. Aber nicht das war es - was diese Wärme brachte, nein. Deidara hatte nach seiner Drohung die Augen geschlossen und seine weichen Lippen auf die seines Dannas platziert. Und nun saßen die Beiden da, eng nebeneinander, die Lippen aufeinander und nichts tuend. Ein einfacher Kuss der dennoch so viel Wärme durch den Puppenmacher schoss das er nicht mehr ganz wusste was mit ihm geschehen würde. Langsam strich Deidara mit seiner Zunge über die Lippen seines Dannas - bat um einlass und zu seiner eigenen Verwunderung bekamm er diesen sofort. Seine Zunge stupste gegen die seines Dannas - Feuer traf auf Eis und lies das Eis in sekundenschnelle schmelzen. Die Beiden entzundeten einen heißen Zungenkampf der dazu frürte das Deidara den halt verlor und auf Sasori landete. Doch das störte keinen von Beiden. Sie wollten ihre Lippen nicht mehr von einander trennen - zu schön war dieses Gefühl der einigkeit. Doch schließlich brach Deidara den Kuss ab und blickte beschämt hoch zu den Sternen. Sie leuchteten immer noch in all ihrem Glanz und für einen Moment dachte Deidara sie hätten diese Sternschnuppen nur los geschickt um seinen Wunsch zu erfüllen. "Und das hast du dir gewünscht Deidara?" "Ja.. schon lange Sasori no danna un." "Dann sollst du es immer bekommen wenn du es dir wünscht, das ist mein Geschenk an dich." "Nur wenn Sie auch wollen un." "Natürlich.." Schweigen - "Ich wünschte..." "Was Sasori no danna un?" "Ich wünschte ich hätte mich nie zu dem gemacht was ich jetzt bin - obwohl es nun auch egal ist - denn du das hast Eis zum schmelzen gebracht." _________________________ so das war das kleine Special, ich hoffe es hat euch gefallen, sobald ich wieder zu Hause bin geht die eigentliche geschichte weiter versprochen! Kapitel 8: You are the ONE! --------------------------- [Sorry das es so langsam voran geht doch ich hab nicht wirklich viel zeit gehabt zu schreiben, mein pc war kaputt, ich war krank bei meinem freund usw. ^^ doch jetzt versuch ich ideen zusammen zu bekommen um weiter zu machen, gomen!] „Ach das sieht ja lecker aus un! Wer hat den gekocht? Warst du das Hidan, oder etwa sie Leader-sama un? Ach das ist ja köstlich jetzt sagt schon un!“, rief Deidara begeistert und hopste auf seinem Stuhl herum während er sich genüsslich einen Löffel nach dem anderen zum Mund führte. „Zetsu hat heute gekocht..“, flüsterte Kisame von seinem Platz aus und starrte nachdenklich auf den Teller Suppe der vor ihm stand. „Zetsu was ist das denn?“, fragte Itachi und blickte den Pflanzenmenschen misstrauisch an. „Gekochter Mensch mit Hasenfleisch und Äpfeln.“ „Igitt UN!“, schrie Deidara los, sprang schreiend auf und verlies schnell das Zimmer um zur Toilette zu eilen. „Ähm ja.. wir werden das Abendessen heute ausfallen lassen.“, bestimme der Leader kurzerhand und verlies schweigend das Esszimmer, die anderen folgten ihn einzeln. Sasori sprang als letztes auf, entschuldige sich bei Zetsu das er ihm nicht beim aufräumen helfen würde und verlies mit einem leichten Lächeln die Küche. „Oh man.. ich werde nun immer vorher fragen was es zu Essen gibt un.,“ flüsterte Deidara leise und öffnete seinen Mantel um ihn danach auszuziehen. „Na, das Essen scheint dir ja nicht unbedingt gemundet zu haben.“, sagte Sasori grinsend und strich seinem Freund sanft über den Rücken. „Halb so schlimm un!“, rief Deidara und lächelte dem Rothaarigen freundlich zu. „Möchtest du ins Bett gehen?“, fragte Sasori und zog sich ebenfalls seinen schwarzen Akatsukimantel aus. „Aber klar doch aber nur wenn du mitkommst un.", flüsterte Deidara und lächelte seine Freund an worauf hin dieser nur ein leichtes Grinsen aufsetzten konnte - er wusste auf was Deidara anspielte - er wusste es ganz genau. "Also wollen wir es uns gemütlich machen un?", fragte Deidara und sah sich abwechselnd sein Bett und das von seinem Danna an. "Meines." "Was un?" "Wir gehen in meines, wer weiß was du in deinem schon gemacht hast." "..." "Hab ich nicht Recht Deidara?!" "Möglich un.." "Wegen mir?" "Möglich un." "..." Schließlich lagen die Beiden nach diesem sinnlosen Gespräch zusammen in Sasoris Bett und starrten sich nachdenklich an. Keiner der Beiden hatte eine Idee womit er anfangen sollte und traute sich auch nicht unbedingt die Stille zu beenden. "Sasori no danna un?" "Hmm?" "Willst du nicht die Augen zu machen und schlafen un?" "Wieso sollte ich, mach du sie doch zuerst zu." "Nein ich finde du siehst viel müder aus un." "Das kannst du nicht berurteilen oder hast du was vor?" "Möglich un.." "Kannst du auch eine andere Antwort außer möglich?" "Möglich un!" Beide begann zu grinsen und kurz nachdem Deidara die Augen geschlossen hatte spürte er Sasoris weiche Lippen auf den seinen. Sofort entfachte ein heißer Zungenkampf und jeder der Beiden wusste das sie die folgende Nacht niemals vergessen würden. Kapitel 9: Unsere Nacht ----------------------- *hust* ^^ ~ Deidara spürte sofort die brennende Spur die jede Berühung von Sasori auf seinem Körper hinterlies. Es fühlte sich so verboten gut an das dem Blonden Nuke-nin nichts anderes übrig blieb als ein wolliges Seufzen von sich zu geben und seine Hände wieder in Sasoris Haaren zu verankern. "Gefällt dir anscheinend.", flüsterte Sasori leise und fuhr mit seinen Händen immer weiter den weichen Körper unter sich hinab bis er schließlich am Bund Deidaras Boxershorts ankam und ihn sanft küsste. "Danna ich un..", begann Deidara doch er konnte seinen Satz nicht beenden da er schon wieder die weichen Lippen von Sasori auf seine gelegt bekam. Wieder entbrannte zwischen den Beiden ein heißer Zungenkampf den Sasori aber sofort wieder beendete und leise flüsterte: "Sasori reicht." "Un?" "Lass das Danna ruhig weg, Sasori reicht.", erklärte der Rothaarige und lächelte sanft. "Okay.. un.", fügte Deidara als Antwort dazu und lächelte ebenfalls sanft bevor die Beiden wieder in einen heißen Zungenkampf übergingen. Die Lippen von Sasori fuhren leidenschaftlich Deidaras brennenden Körper hinab, immer weiter, umkreisten jeden Muskel, und doch bemerkte der Blonde wo Sasori hinwollte. Und es gefiel ihm! "Oh Sasori.. un", flüsterte der Blonde leise und strich seinem Freund sanft einige Haarsträhnen aus dem Gesicht während sich dieser nicht aufhalten lies. Inzwischen war der Rothaarige schon am Bauchnabel angekommen, umkreiste diesen. Wieder entfich Deidara ein leises Seufzen woraufhin sich auf Sasoris Lippen ein leichtes Grinsen abzeichnete, auch wenn Deidaras Geräusche ihn selbst fertig machten so wusste er doch das er die Macht über diesen Kampf hier hatte - das gefiel ihm. Wieder rutschte der Rothaarige mit seinen Lippen ein Stück nach unten und hob mit seiner Hand vorsichtig den Bund von Deidaras Boxershorts hoch. Dieser zuckte leicht zusammen und seufzte schwer als er eine warme Berührung an seiner empfindlichsten Stelle spührte. "Sasori bitte.. un." "Hm Deidara?" "Ich halt das nicht aus un.." "So schlimm?" "Schlimmer un!" "Schwach.. sehr schwach von dir, reiß dich zusammen!" "Ich zeig dir gleich reiß dich zusammen un!" Sofort drückte Deidara Sasori von sich runter und spielte das selbe Spiel das Sasori eben mit ihm gespielt hatte. Vorsichtig küsste er sich an dem Körper seines Dannas hinab immer weiter bis er merkte das er der Stelle schon ganz Nahe war. "Glaubst du du kannst mich geil machen?", fragte Sasori und grinste den Blonden frech an während sich dieser nicht mehr so ganz sicher war was er eben machen wollte. "Ja un.. ich denke das kann ich un.", flüsterte Deidara in einem leicht verführerischen Ton und strich mit seiner Zunge vorsichtig den letzten Weg entlang bis er Sasori schließlich ohne Vorwarnung die Boxershorts runterzog. Dieser zuckte leicht zusammen und sah Deidara erstmals fassunglos an, doch als er dessen Grinsen sah konnte er nicht anders als selbst zu Grinsen. Dieser Mann war einfach zu niedlich. ~ Stille ~ "Deidara?" "Ja un?" "Was starrst du ihn so an?!" "Ähm un.. ^o~ tut mir Leid Sasori, ich war nur.. in Gedanken un." "Gedanken ... " "..." "Deidara du...!" Sofort spürte Sasori eine warme Berührung in seiner unteren Region gefolgt von einem Gefühl das er zuerst nicht richtig deuten konnte. Doch als er die noch wärmer Zunge über IHN streichen spürte wusste er genau wie ihm geschieh. Er blickte kurz zu Deidara, doch dieser hatte die Augen geschlossen und machte sich inzwischen mit voller Hingabe an Sasoris empfindlister Stelle zu schaffen. "Deidara.. ich glaube das ist keine gute idee was du da machst..", brachte Sasori schwer atmend hervor und merkte sofort wie Deidara ihn verwirrt ansah. "Wieso ist es nicht schön un?", fragte der Blonde traurig und senkte den Kopf etwas. Sofort zeigte sich auf Sasoris Lippen ein Lächeln, er hob Deidaras Kopf leicht an und flüsterte: "Es ist mehr als schön.. nur wir wollen uns doch Zeit lassen oder?" Deidara grinste kurz und nickte daraufhin. Sasori zog seinen blonden Freund wieder zu sich und küsste ihn leidenschaftlich während er auch Deidara von seiner Boxershorts befreite und dessen ganzen Körper freigab, so wie er war - wunderschön. "Sasori un?" "Ja Deidara?" "Ich.. un.." Wieder legte Deidara seine Lippen sanft auf die von seinem Danna und strich ihn leidenschaftlich über den Rücken. "Ich liebe dich Sasori.." "Ich liebe dich auch Deidara." Glücklich darüber das Sasori seine Gefühle erwiderte lächelte Deidara und wischte sich die Freudentränen aus dem Gesicht bevor er sich seinem Freund ganz hingab. Diese Nacht hatte den Beiden gezeigt das sie zu einander gehören und das für immer.. "Können die nicht mal aufhören.. die treiben es jetzt schon über 4 Stunden da drüben!" "Man Itachi krieg dich ein, so laut ist es gar nicht.", erklärte Kisame und lächelte vorsichtig als er plötzlich hörte wie das Bett des anderen Zimmers spielerisch gegen die Wand stieß. "Was hast du eben gesagt?!" "Ach nichts..", flüsterte Kisame grinsend und die beiden Akatsukis verließen mürrisch ihr gemeinsames Zimmer um Ruhe vor den Geräuschen Deidaras und Sasoris Spaß zu haben. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)