Wirbelsturm Deidara! von -Nox- (Deidara x Sasori !!!!!!!!!!!!) ================================================================================ Kapitel 6: Badewanne - der Ort der Verliebten? ---------------------------------------------- {Tut mir leid wenn ich so lange brauche T_T nur ich bin momentan sehr mit schwimmen, Wettbewerben und meinem Schatz beschäftigt T_T} „Was machst du nur für Sachen Deidara..“, vernahm der Blonde eine Stimme neben sich. Seine Umgebung fühlte sich warm an und der Duft von Kräuter kitzelte seine Nase. Ab und zu spürte Deidara warme Berührungen auf seiner Haut gefolgt von einem Geräusch das sich wie plätscherndes Wasser anhörte. Vorsichtig öffnete der Blonde seine Augen und versuchte zu erkennen wo er war, doch sein Blick war noch zu verschwommen um etwas genau erkennen zu können, das einzige was er sah war ein roter Haarschopf der neben ihm war. „Deidara, bist du endlich wieder wach, geht es dir gut?“, hörte er die Stimme besorgt fragen und spürte auch im nächsten Moment wieder diese warmen Berührungen. „Sasori no danna un.. bitte.. sei mir nicht böse.. es tut mir Leid ich. un.“, doch weiter konnte Deidara nicht sprechen da er eine warme Hand auf seinen Lippen spürte. „Ist okay, mach dir keine Gedanken drüber, jetzt wärm dich erst mal richtig auf.“, flüsterte Sasori und strich seinem Freund sanft über die Wange. „Wo bin ich eigentlich un?“, fragte Deidara nachdenklich und blinzelte kurz um Sasori nicht mehr so verschwommen zu sehen, es klappte. Er sah seinen Freund nun wieder gut und konnte auch die weißen Wände des Zimmers erkennen. „Ich hab dich draußen im Schnee gefunden und dich in die Badewanne gelegt damit du dich schneller aufwärmst.“, erklärte der Puppenmacher und lächelte seinen Freund sanft an. „Was un?!“, schrie dieser auf, wurde auf der Stelle rot und zuckte zusammen während er versuchte seinen Körper irgendwie zu verstecken. Sasori blinzelte ihn verwirrt an. „Ach Deidara, ich hatte so Angst um dich..“, flüsterte der Ältere und legte seine Stirn gegen die des Anderen. „Ich wollte dir keine Sorgen machen no danna.. un.. verzeih mir.“, wimmerte Deidara und versuchte die Tränen wieder zurück zu halten. BANG! Die Tür des Badezimmers wurde gewaltsam aufgerissen und ein wütender Itachi blickte die Beiden nachdenklich an. Sasori blickte unverwandt auf den Schwarzhaarigen während Deidara in der Badewanne zurücksank sodass Itachi nichts von ihm sehen konnte außer seinen Kopf. „Deidara wir haben noch eine Rechnung offen, wegen dir ist meine Hand verletzt!“ „Du hast angefangen ... ich hab mich nur gewehrt.. un..“ Sasori sah seinen Freund verwirrt an der sich ängstlich zusammen gezogen hatte. „Was hast du getan Itachi?“, fragte er, stand auf und sah den Uchiha leicht gereizt an. „Halt dich hier raus Sasori, das geht nur mich und Deidara etwas an.“, fauchte Itachi und ging auf den Blonden zu der immer noch im heißen Wasser der Wanne ruhte. Sofort vernahm man ein knallendes Geräusch woraufhin Deidara hoch blickte. Sasori hatte Itachi beim Kragen gepackt und ihn mit erstaunlicher Kraft gegen die Wand gedrückt. „Ich warne dich Uchiha, wenn ich erfahre das du Deidara weh getan hast kannst du Gift darauf nehmen das ich dir dein Leben zur Hölle mache und dich den qualvollsten Tod sterben lassen werde!“, brüllte Sasori los und sein Blick durchbohrte Itachi fast, noch nie hatte jemanden den Puppenspieler so wütend gesehen. „Und jetzt raus hier!“, brüllte er noch hinzu und in nächsten Moment wurde Itachi von Sasori aus dem Badezimmer geworfen und die Tür verschlossen. „So nun sind wir wieder alleine.“, flüsterte der Puppenspieler und lächelte seinen Freund an der immer noch leicht überrascht aus der Badewanne ihn ansah. „Und jetzt un?“, fragte Deidara vorsichtig und entspannte sich etwas. „Darf ich zu dir in die Wanne kommen?“ „Was un!?“ „Ob ich zu dir in die Wanne kommen darf Deidara?“, flüsterte Sasori leise wobei er vorsichtig seinen Akatsukimantel zu Boden warf und sich das Shirt über den Kopf streifte. Er stand nun nur mir in seiner Hose vor dem etwas verwirrt Deidara der ihn mit roten Kopf musterte. „Sasori no danna !! Ich bin noch nicht so weit un!“, sagte Deidara mit einer etwas erhöhten Stimme und sah seinen Partner mit großen Augen an. „Bitte.. ich werde nichts tun versprochen.“, flüsterte Sasori und öffnete langsam seine Hose um sie dann zusammen mit seiner Boxershorts loszuwerden. „Ich ähhh un..“, stammelte der Blonde vor sich hin und schloss schließlich die Augen um Sasori nicht ansehen zu müssen. „Okay un..“, fügte er noch hinzu und merkte nicht wie sein Danna frech grinste. Ein leises Plätschern war zu hören und Deidara blickte vorsichtig über seine Schulter zu Sasori der sich entspannt in der Wanne zurückgelehnt hatte. Vorsichtig musterte er seinen Danna und lächelte sanft. „Ich habe dich schon lange nicht mehr so entspannt gesehen no Danna un.“, flüsterte der Blonde und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht. Sasori hatte immer noch sein Lächeln auf den Lippen jedoch seine Augen geschlossen. „Das liegt alles nur an dir Deidara, ich kann mich nur bei dir so entspannen.“, gestand Sasori flüsternd und öffnete schließlich langsam seine Augen wieder. Was er nun zu Gesicht bekam war ein etwas rot angelaufener, nasser Deidara der ihn von ein paar Millimeter Entfernung ansah. „Stimmt etwas nicht?“, fragte der Puppenspieler und blinzelte kurz. „Ich beobachte dich nur Sasori no danna un..“ „Na dann, macht es Spaß?“ „Und wie!“, rief Deidara glücklich und warf sich lächelnd in die Arme seines Dannas. „Womit verdiene ich diese zärtliche Umarmung Deidara?“, fragte Sasori lächelnd und strich seinen blonden Freund sanft über den Rücken. „Weil du du bist Sasori no danna un ~.“, flüsterte Deidara als Antwort und lies einen glücklich Seufzer von sich hören. „Nach dem Abendessen machen wir uns noch einen schönen Abend, ist das okay für dich?“ „Oh ja un.. zuerst ein wenig mit den anderen rumhängen und dann verziehen wir uns un.. um..“ „Alleine zu sein?“ „Ja un!“ Deidara begann herzhaft zu lachen und Sasori schenkte ihn ein vielsagendes Lächeln. „Entschuldige das ich so blöd war Sasori no danna un.“ „Schon vergessen.“ „Danke un.. du bist der Beste.. un.“ Die Beiden verweilten noch eine Zeit lang zusammen in der Wanne bis sie dann schließlich zu Abendessen gerufen wurden. 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