Nightdancer von Mihikoru (- Killerin aus Liebe I -) ================================================================================ Kapitel 28: Reunion ------------------- Hey Leute ^^ Ich bin gerührt… Soooo süße Kommentare von euch! Ach, die gehen mir richtig ans Herz *glücklich seufz* Und wie ihr alle - wirklich ALLE - mit meinen Charas mitfiebert… - Das hätte ich nie für möglich gehalten aber, es freut mich umso mehr. Vor allem freut es mich, dass ihr der Meinung seit, dass ich das ganze gut beschreibe. Wenn man mal davon absieht, dass ich einfach mit wirren Gedanken drauflos tippe und schließlich nach ner’ Stunde oder so 4-6 Word Seiten vor mir habe, die ich mir dann durchlese und mich frage:„Wie bin ich darauf gekommen?” Doch das ist wirklich so *heftig nick* Meist hab ich nur den Anfang eines Kappis im Kopf, oder das Ende und ich muss mir den Anfang/Ende schnell aus meinem Kopf saugen… nicht zu vergessen den ganzen Zwischentext aber irgendwie bekomme ich es immer hin, dass es einigermaßen verständlich ist. Beim letzten Kapitel jedoch fühlte ich mich - ehrlich gesagt - etwas unbeholfen und habe mich gefragt, ob das wirklich gut rüberkommt. Aber eure mehrfache Bestätigung dessen hat mich beruhigt. Vielen Dank dafür! ^-^ So, und jetzt genug des langweiligen Vorgelabers: Viel Spaß beim lesen… und vergesst meine Kommis nicht, okay? *bettelblick aufsetz* Kapitel 28: Reunion Ich hatte sie lange nicht mehr gesehen. Sehr lange: Ganze 3 Jahre, wenn nicht noch mehr. Und mit einem Male stand sie wieder vor mir. Ihr Gesicht schien sich kein bisschen verändert zu haben. Noch immer wies es diese sanftmütige Mimik auf, dieses warme Lächeln und dieses beruhigende Funkeln aus ihren Augen. Die Zeit schien gar nicht vergangen zu sein und aus 3 Jahre wurden mit einem male nur 3 Minuten. „Was machst du hier?“ Noch immer überrumpelt über ihr plötzliches Auftauchen konnte ich nichts anderes tun als diese Frage zu stellen. „Ich wollte dich mal besuchen.“ Gab sie mit genau der freundlichen Tonlage zurück die ich schon immer an ihr gekannt hatte. Nicht im mindesten gekränkt über meinen - sicherlich - schockierten Gesichtsausdruck legte sie ihre Handtasche neben das Sofa und sah mich weiterhin freundlich an. „Darf ich mich setzen?“ „Sicherlich.“ Langsam aber sicher erwachte ich aus meiner Erstarrung und half ihr nun ihre Jacke abzunehmen, da dies der Höflichkeitsetikette entsprach. Ich wusste nicht warum sie hier war - Nur um mit mir zu sprechen? - aber sie war in meinem Büro aufgetaucht und nicht in meiner Wohnung - Wusste sie überhaupt wo ich wohnte? - und da sie vielleicht eine anwerbende Klientin hätte sein können riss ich mich zusammen. „Willst du… Äh, wollen Sie vielleicht Tee?“ Stammelte ich nun etwas hilflos da ich noch immer nicht richtig meine Balance wieder gefunden hatte. „Oh, nicht so förmlich Suzuna. - Ich darf dich doch so nennen? Und, ja. Ich hätte sehr gerne einen Tee.“ „Gut. Dann bekommst du einen… Natürlich darfst du mich so nennen.“ Hastig wandte ich mich ab um in den kleinen Nebenraum zu gehen der mit einer winzigen Kochnische ausgestattet war. Es war keine große Anrichte, jedoch eine kleine Arbeitsplatte über dessen Haupt zwei Hängeschränke hingen die Teetassen, eine Teekanne sowie Untersetzer und einige Porzellanschalen aufwiesen. Einen Meter gegenüber stand ein kleiner Kühlschrank indem Kyusuke und ich immer unsere morgendlichen Snacks für den Mittag gelagert hatten. Im Sommer bewahrten wir im kleinen Kühlfach darüber Eiswürfel für unsere Säfte oder auch Wasser-Eis auf. Hatten wir aufbewahrt… Nun würde ich das wohl nur noch tun. Mit herumwirbelnden Gedanken in meinem Kopf machte ich mich etwas ungeschickt daran frischen Tee zubereiten und im Endeffekt wunderte ich mich selbst darüber dass ich das Tablett mit zwei Tassen grünem Tee und einer kleinen angerichteten Schale mit Reisgebäck sicher zurück an den Tisch zwischen der Sitzgruppe brachte. „Bitte, bedien dich.“ Forderte ich meine Adoptivmutter nun auf nachdem ich ihr den Tee hingestellt und auch das Gebäck in der Mitte deponiert hatte. „Vielen Dank.“ Mit einem Nicken nahm sie ihr Tee-Gefäß an sich und nippte einige Male an der heißen Flüssigkeit bevor sie diese wieder zurück auf die Tischplatte stellte. „Sehr gut.“ Lobte sie mich nun mit einem ehrlichen Lächeln sodass ich nichts anderes tun konnte als zaghaft zurückzulächeln. „Findest du? Die Mischung ist aus einem Teeladen direkt um die Ecke. Dieses Aroma mag ich besonders gern.“ „Ja, ich finde es auch angenehm.“ Schweigend und noch immer leicht lächelnd ließ ich mich ihr gegenüber auf der anderen Couch nieder und faltete meine Hände im Schoß zusammen. Am liebsten hätte ich meine Arme vor der Brust verschränkt, jedoch wollte ich keine Abwehrhaltung einnehmen und sie unabsichtlich dadurch verletzen. Das Herz schlug mir sowieso schon bis zum Hals. Ich war nervös, um nicht zu sagen hochgradig unruhig. Ich hatte Eri seit meines damaligen Auszugs nicht mehr gesehen, was aufgrund meines Benehmens zu der Zeit wohl auch kein Wunder war. Mir hatte es nicht gereicht von meinen Adoptiveltern wegzuziehen… Nein, ich hatte gewollt, dass sie den Drang verspürten mich nie wieder aufzusuchen. Ich wollte die beiden in Sicherheit wissen, was ja auch die ganzen Zeit gut funktioniert hatte. Doch nun waren sie wieder da, genauer gesagt Eri die mich bis zu meinem 18 Lebensjahr behandelt hatte, wie ihre eigene Tochter. „Du bist groß geworden.“ Ihre braunen Iriden ließen mich keine Sekunde aus den Augen, jedoch beruhigte mich dies. - Es hatte mich schon immer beruhigt. „Wirklich? Ich finde nicht.“ „Aber ja. Du wirkst nun viel erwachsener… und um einiges hübscher. Aus jungen Mädchen, werden einmal junge Frauen. - Unabänderlich.“ „Wenn das ein Kompliment sein sollte, dann danke.“ Kurz lachte ich auf nur um sie dann wieder etwas unsicher anzusehen. „Warum bist du hier?“ „Um mit dir zu reden.“ „Ja, das sagtest du schon aber… Warum?“ „Nun ja, ich hatte eben das Gefühl, dass du mich brauchst.“ Ein fieser Kloß in meinem Hals setzte sich an. Ich konnte regelrecht spüren wie sich das schleimige Etwas langem in meiner Speiseröhre hinab bewegte und mit tonnenschwerer Last in meinen Magen plumpste. „Ich hatte eben das Gefühl, dass du mich brauchst.“ Ja, genauso kannte ich sie. Genauso hatte ich sie in Erinnerung. Hilfsbereit, offen und unheimlich lieb. Wenn man es in diesem Sinne betrachtet, hätte Eri Kyusukes Adoptivmutter sein müssen und nicht meine. Und warum geriet ich böse Person immer an Leuten die es so unheimlich ehrlich mit mir meinten? - Sahen sie denn wirklich nicht wer ich war? „D-Du hattest das Gefühl, dass ich dich brauche?“ Wiederholte ich nun ihren Satz dumpf und versuchte mein Gleichgewicht wieder zu bekommen. „Wie kommst du denn auf diese Idee? Wir haben uns schon über 3 Jahre nicht mehr gesehen.“ „Was ändert das daran, dass du meine Tochter bist? Was sind schon Jahre, vielmehr zählt wie nah wir uns einmal waren.“ „Ich bin nicht deine Tochter.“ Zu meinem eigenen Verdruss spürte ich, wie sich nun doch meine Arme abwährend von der Brust verschränkten. Gott… - Eri versuchte mich aus meinem Schneckenhaus herauszuziehen. Das könnte üble Folgen haben. Der Vergleich mit einer Schnecke war lächerlich. - Viel eher versuchte sie einen Wolf aus seinem Bau zu locken. Hoffentlich war sie sich im klaren darüber Bisswunden davontragen zu können. „Das stimmt, meine leibliche Tochter bist du nicht. Aber du wirst immer, meine Tochter sein. Wann ist schon Blutsverwandtschaft? Als ich dich damals im Waisenhaus sah, wusste ich sofort, dass du „meine Kleine“ bist.“ Sie sollte damit aufhören… SOFORT! Ich ertrug das Ganze nicht mehr. „Warum bist du wirklich hier?“ Starr zwang ich mich ihr in die Augen zu sehen. Keine Schwäche zeigen, keine Angst. Ich war stark. Ich würde es schaffen! „Vielleicht, um mit dir zu reden? Hast du ein Problem…?“ Ihre behutsame Frage blieb wie ein imaginärer Luftballon schwebend im Raum hängen. Ob ich ein Problem hatte? - Na, sie hatte gut reden! Eins? Ich hatte Tausende!! Mit welchem sollte ich anfangen? Sollte ich mich vorzugsweise auf die Couch legen? Durfte ich hysterisch auflachen? Langsam beschlich mich der Gedanken, dass ich heute morgen lieber im Bett hätte bleiben sollen. „Kyusuke hat dich geschickt, oder?“ Ich wusste nicht wie ich auf diesen absurden Gedanken kam… doch auf einmal war er da. Eine vollkommen groteske Idee, jedoch vielleicht deswegen gerade am denkbarsten. „Er macht sich Sorgen um dich.“ „Was du nicht sagst.“ Meine Stimme verwandelte sich in ein gefährliches vibrieren. Nun hatte ich wirklich den Drang hysterisch aufzulachen. Diese miese Ratte…! Heimtückisches Schwein…! ARGH! Ich würde ihn töten und danach erwürgen… Nein, ich würde ihn erwürgen und erst dann töten. - Ja, das war besser. „Suzuna, ich weiß was du jetzt denkst. Du hast es schon früher gehasst, wenn er sich in deine Angelegenheiten eingemischt hat. - Du würdest ihn wohl jetzt am liebsten zu Kleinholz verarbeiten.“ „Du hast ja keine Vorstellung…!“ „Aber das nützt dir doch nichts.“ „Oh, und ob mir das was nützen würde. Meine Aggressionen wären endlich weg.“ „Nun werde doch bitte nicht albern. Der arme Kerl kann doch am wenigsten was dafür, wenn dich etwas bedrückt.“ „Er ist doch Schuld dran!“ Stieß ich nun in aller Ehrlichkeit hervor und hätte mir gleich darauf am liebsten auf die Zunge gebissen. Ich blöde Kuh! - Da konnte ich ihr ja genauso gut ins Gesicht brüllen:„ Hey, ich bin die Serienkillerin von Tokyo!“ „Du warst nicht immer so verschlossen, weißt du.“ Sprach sie nun weiter und sah mich weiterhin gütig an:„ Ich hatte damals gehofft, dass du nach der langen Zeit mit Kyusuke immer so bleiben würdest. Aber dann hast du dich wieder so sehr verändert… Ich glaube, ab deinem 15 Geburtstag.“ Angestrengt krallte ich meine Fingernägel in meine Oberarme. Sie hatte doch keine Ahnung. Alle hatten keine Ahnung! Wer ich war… was ich tat… - Ich hatte mir das Ganze doch nicht ausgesucht! „Ich verstehe es bis heute nicht, Suzuna. Du hast dich auf einmal von uns allen abgewandt, so radikal abgewandt. Ich und dein Vater glaubten, dass es besser wäre, wenn wir dich deinen eigenen Weg gehen ließen. Wir hegten die Hoffnung, dass du nach einigen Monaten wieder zu dir selbst und zu uns zurückkommen würdest. Doch dem war nicht so, du hast die ganzen Jahre über keinen Kontakt mit uns gesucht. Der Einzige der es geschafft hat, war Kyusuke. Er ist immer zu dir durchgedrungen, ihm hast du dich immer geöffnet. - Warum hast du ihn auf einmal verjagt? Ich dachte immer, er bedeutet dir etwas.“ „Hör auf… SCHLUSS DAMIT!“ Nach jedem ihrer Worte bröckelte meine Mauer sichtlich, Stein für Stein stürzte ein. Ich konnte nicht mehr, die Ereignisse überrollten mich wie eine Flutwelle. „Hör auf so zu reden! Ich kann es nicht mehr hören!!“ In wilder Verzweiflung presste ich mir meine Hände auf die Ohren und kniff die Augen zusammen. „Ich will nichts mehr von damals hören… Ich kann‘s nicht mehr ertragen! Es ist vorbei… es wird nie wieder so sein wie früher! Außerdem, ist er nicht mein Vater. Ich hatte nie Eltern, sie haben mich schon verraten als ich gar nicht wusste, was Verrat ist! Sie haben mich alleine gelassen… und ich brauche niemanden! Euch nicht und Kyusuke auch nicht! Er ist mir die ganzen Jahre nur nachgelaufen, ich wollte ihn nie bei mir haben. Jetzt hatte ich endlich den Mut ihm zu sagen, dass er verschwinden soll. - Ich kann euch alle nicht mehr ertragen! HAUT DOCH ENDLICH ALLE AB, LASST MICH ALLEIN!!“ „Suzuna…?“ Ich spürte wie Eri aufstand und mich wenige Sekunden später zögerlich an der Schulter berührte:„ Suzuna, beruhige dich doch.“ „NEIN!“ Heftig stieß ich ihre Hand beiseite, zerstörte damit die kleine intime Geste und sprang wie von der Tarantel gestochen auf. „Haltet euch alle aus meinem Leben raus, verstanden?! Meine Vergangenheit ist Geschichte und Suzuna Yakamura ist tot. Vor euch steht Suzuna Mihikoru… und sie wird von nun an immer vor euch stehen! Ich muss euch keine Rechenschaft darüber ablegen, warum ich nun mal so bin wie ich bin. Menschen verändern sich nun mal… das ist mein letztes Wort!“ „Shinji macht sich auch Sorgen um dich.“ Ihre gewisperten Worte ließen mich heftig schlucken. „Das stimmt nicht. - Ich war ihm als Tochter doch niemals gut genug.“ Ein bedauerndes Kopfschütteln kam von ihr:„ Das ist doch gar nicht war. Was redest du dir da nur ein?“ „Gar nichts. Nur die Wahrheit.“ Wisperte ich leise zurück sodass wir uns einige lange Augenblicke nur stumm in die Augen sahen. Schließlich verwandelte sich ihre bedrückte Miene in wirkliche Verzweiflung. „Kann ich dir denn wirklich nicht helfen? Und wenn ich nur da bin, damit du mit Jemandem reden kannst?“ „Nein… es ist zu spät.“ Langsam schüttelte ich den Kopf und spürte wie meine Augen zu brennen begannen.„ Es ist längst zu spät. - Bitte geh jetzt.“ Auffordernd drückte ich die Klinke der Bürotür auf und hielt ihr unmissverständlich den Weg nach draußen frei. „Bitte!“ Wiederholte ich mit Nachdruck als sie noch immer keine Anstalten machte durch die Tür zu gehen. - Mich nur weiterhin schweigend ansah. Ich konnte diesen Blick nicht mehr ertragen. „Du kannst immer zu uns kommen, hörst du?“ Als sie dies sagte und mich zum Abschied umarmte blieb ich stocksteif stehen und kämpfte erfolgreich gegen meine Tränen an. Am liebsten hätte ich ihre Geste der Liebe erwidert, aber ich durfte es mir nicht erlauben. Ich durfte mir nicht mehr erlauben frei zu leben… So plötzlich wie sie auf einmal in der Tür zur Detektei gestanden hatte, verschwand sie auch wieder. Mit einem Klacken fiel die Tür hinter ihr ins Schloss sodass ich mich mit dem Rücken daran lehnte, bevor ich mich langsam herunter gleiten ließ. Abermals flossen bittere Tränen des Bedauerns über meine Wangen. Ich hatte doch schon so viele vergossen? - Wieso waren immer noch welche übrig?? Nur am Rande nahm ich das eintretende Läuten des Telefons wahr. Ich ging nicht dran, zuckte noch nicht mal mit den Wimpern als der Anrufbeantworter ansprang und schließlich eine vertraute Stimme auf das Band sprach. „Hallo Suzuna! - Ich bin‘s, Dave. Na ja… ähm, ich wollte dir nur rasch mitteilen, dass ich wieder zu hause bin. Der Studiengang hat sich ein paar Stunden in die Länge gezogen, trotzdem hab ich‘s geschafft heute noch nach hause zu kommen. Wenn du diese Nachricht hörst und für heute Abend nichts vorhast kannst du mich ja mal anrufen. Was hältst du von chinesisch? Oder italienisch? Französisch? Thailändisch? Ähm… ich merk grad eben, dass sich das albern anhört. Also, eigentlich wollte ich nur sagen, dass ich gern mit dir essen gehen würde. - Wenn du diese Nachricht also hörst und nichts vorhast… dann ruf mich an, okay? Ich merke gerade eben das ich das schon mal gesagt hab… Entschuldige. Am besten ich mache Schluss, bevor ich dich noch total zum Wahnsinn treibe. - Bis heute Abend dann, oder bis morgen… oder übermorgen, je nachdem wann du Zeit hast dich zu melden…“ ********************************************************************************* Uhjuhjuhjuh!! Fieser Break… Gaaaanz fieser Break XD *dafür entschuldigt* Ich kann nichts dafür. Ich muss jetzt aufhören, da jetzt meine Schicht auf der Arbeit anfängt. Muss von 11 Uhr - 20 Uhr arbeiten und hab mir meinen Laptop vorsorglich mitgenommen, damit ihr dieses Kappi schon mal zum lesen habt. Werde auch wahrscheinlich bis Mitte nächster Woche nichts mehr neues hoch laden. Morgen - am Samstag - muss ich auch bis 16 Uhr arbeiten, danach haben wir eine kleine Familienfeier (ich hasse es!) und danach bin ich unterwegs mit Freunden. Am Sonntag bin ich NUR unterwegs mit Freunden da in unserer Stadt Verkaufsoffener Sonntag ist, was wir uns natürlich nicht entgehen lassen wollen. Shopping, yeah! XD Am Montag, Dienstag… wahrscheinlich auch am Mittwoch muss ich arbeiten da ich nicht weiß, wann ich meinen freien Tag hab. Meine Monatsberichte hab ich auch noch nicht abgegeben aber ich werde auf alle Fälle das neue Kappi schreiben, sobald ich meinen freien Tag und somit Zeit hab (nachdem ich meine Monatsberichte geschrieben hab ^^). Solange müsst ihr euch gedulden… Gomen nasai dafür! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)