Einsamkeit von _Nao_ (Remus X Sirius) ================================================================================ Kapitel 1: I miss you --------------------- Wieso musste es wieder passieren. Es schmerz, es schmerzt so sehr, ich habe das Gefühl mein Herz zerreißt. All meine Freunde haben mich verlassen.. Peter, dann James und Lily. Ich ertrage es nicht mehr, nun habe ich auch noch Sirius verloren. Die Schmerzen umschlingen mich und ziehen mich in die Einsamkeit. Ich fühle mich so allein. Weinen kann ich schon gar nicht mehr. Wenn ich mich an die Schulzeit zurück erinnere, in der wir so viel erlebt haben, wir lernten uns kennen, wurden Freunde und gingen durch dick und dünn. James zeigte mir zum aller ersten Mal wie es ist einen guten Freund zu haben. Er und Sirius hatten es immer geschafft mich aufzuheitern, wenn ich einmal depriemiert war. Sie wurden Animagi nur um mir zur Seite stehen zu können. Das hatte mich wirklich glücklich gemacht. Meine Schulzeit war die schönste Zeit meines Lebens. Ich hoffe das ich meine Freunde einmal wieder sehen werde. Auch ich werde nicht mehr sehr lange leben. Die Bestie in mir nagt an meinen Kräften. Harry wird über meinen Verlust hinweg kommen, da bin ich mir sicher, denn er hat ja Ginny, Ron, Hermine, Tonks und all seine anderen Freunde. Sie werden ihn Trost spenden und es irgendwann schaffen das er wieder lachen kann. Ich fasse einen Entschluss, solange ich noch lebe werde, werde ich Peter suchen und ihn, wenn ich ihn gefunden habe, zur Rechenschaft ziehen. Mein Blick wandert zu den Gräbern meiner besten Freunde vor denen ich stehe. Ich blicke auf den Grabstein von James und lege zwischen seinem und dem Grab seiner Frau einen Strauß roter Rosen als Zeichen ihrer tiefen und innigen Liebe. Dann wände ich mich dem Grabstein von Sirius zu und mein Herz beginnt zu schmerzen. Ich beginne erneut bitterlich zu weinen, ich habe es ihm nie sagen können. Ich konnte ihn niemals sagen das ich ihn liebe. Ich streiche sanft über seinen Grabstein und lege eine Rose vor diesen. Ich küsse den Grabstein und umarme ihn verzweifelt, in der Hoffnung Sirius würde die Umarmung erwidern. Doch ich weiß natürlich das er das nicht tut. Nach einer Ewigkeit stehe ich auf und schaue von den Grabsteinen ihn den Himmel. Ich habe das Gefühl als würden mich meine Freunde anlächeln. Dies lässt mich doch wahrhaftig ein klein wenig lächeln. Ich drehe mich schweren Herzens um und verlasse die Ruhestätte meiner Freunde. Auf den Weg nach Hause fliegt mir ein Tagesprophet entgegen. Ich sehe mir die Titelseite genau an und erschrecke „5 Todesser gefangen“, ich lese mir rasch die Zeilen durch und überfliege die Namen. Meine Augen weiten sich, sein Name ist darunter, Sirius endlich wärst du frei gewesen! Ich mache mich auf ins Gefängnis von Askaban. Dort angekommen dauert es etwas durch die Sicherheitsvorkehrungen zu kommen, doch nachdem ich es geschafft habe, beginne ich damit seinr Zelle zu suchen. Ich bleibe vor seiner Zelle stehen und schaue ihn genauer an, dann appariere ich zu ihm. Er erschrik und sieht mich mit angsterfüllten weit aufgerissenen Augen an. Dann kriechi er in die hinterste Ecke und fängt an zu wimmern. Ich gehe auf ihn zu, hebe ihn am Kragen hoch und sehe ihn mit einem, zu mir nicht passenden, eiskalten Blick an. „Wieso hast du das getan Peter?! Warum?!!“ „Ich konnte nicht an.. der Dunkle Lord er..“ Er stammelt vor Angst herum. „Nein! Ein wahrer Freund wäre lieber gestorben als seine Freunde zu verraten, wie Sirius schon sagte! Und nun ist auch er dank dir tot!! Wie konntest du ihn nur an Bellatrix ausliefern!!“ Ich kann nicht anders und schlage ihm kräftig ins Gesicht, ich beginne ihn zu quälen. Ich will das er spürt wie sehr er mich mit seinen Taten gequält hatte und noch immer quält. Er versucht sich zu wehren doch er kann nicht. Dann zieht er plötzlich einen silbernen Arm heraus und ich weiche erschrocken zurück. Wo hat er diesen Arm her? Ich kann nicht mehr nach der Antwort fragen, denn ein ungeheurer Schmerz breitet sich von meinem Bauch her in meinem ganzen Körper aus. Er hat mir seinen Arm in den Bauch gerammt. Ich spucke Blut und sinke auf die Knie. „Dafür wirst du bezahlen, die Dementoren werden dir die Seele aussaugen. Das ist schlimmer als der Tod!“ sage ich und stürme aus dem Gefängnis. Das nächste was ich höre ist Peter´s Aufschrei. Ich drücke meine Hand gegen die Wund eund versuche so die Blutung zu stoppen doch es klappt nicht. Ich appariere mit meinen letzte Kräften zum Friedhof und krieche zu Sirius Grab und umarme dessen Grabstein mit einer Hand. Den Schmerz nehme ich kaum noch wahr. Meine Sicht verschwimmt und ich schließe die Augen. „Sirius ich komme, wir werden wieder zusammen sein.“ Ich spüre wie mein Körper allmählich kraftlos und mein Herz immer langsamer wird. Ich kann meine Herzschläge ganz deutlich hören. Ein helles Licht, eine Person die zu mir kommt und ihre Hand nach mir ausstreckt ist alles was ich sehe. Hinter ihr kommen noch zwei weitere, ich erkenne Sirius und spüre unglaubliche Wärme in mir, obwohl mein Körper kälter wird. „Komm Remus, nun wirst du niemals mehr allein sein. Wir bleiben für ewig zusammen“ sagt er sanft zu mir und sieht mich mit sanften Augen an. Es sieht so aus als hätte er weiße Flügel. „Komm zu uns Remus, du hast genug leiden müssen,“ spricht James zu mir. „Harry ist stark und hat Freunde die an seiner Seite sind und ihm Trost schenken, mach dir keine Sorgen, er ist nicht allein“ sagt Lily sanft. Ich spürte wie ich mich von meinem Körper löste, es war ein wunderbares Gefühl. Ich schwebe immer höher und sehe noch einmal zur Erde hinab. Dort schwebt kurz über meinem Körper ein schwarzer Geist. „Das ist das Monster was in dir war Remus, nun bist du endlich frei“ sagt Sirius sanft und streicht mir sanft über die Wange. Ich schaue noch einmal zur Erde und sehe wie sich der schwarze Geist in Luft auflöst. Dann sehe ich wieder zu Sirius und lächel ihn warm an. Ich weine vor Glück. Ich bin so wahnsinnig glücklich. Ich küsse meinen Liebsten und schaue ihn warm an. „Ich liebe dich Sirius.. ich liebe dich sehr..“ endlich kann ich es ihm sagen und er lächelt mich auch warm an. Er küsst mich. „Ich liebe dich auch Remus.. ich liebe dich auch.“ Er nimmt fest meine Hand und ich erwidere den Druck. "Keine Angst Remus, wo wir jetzt hingehen ist es wudnerschön udn friedlich," sagte Sirius warm und mit diesen Worten tauchten wir in das warme helle Licht. _____________________________ so hoffe es hat euch gefallen war das erst mal das ich nen Drama schreib^^ ich hoffe ihr schreibt mir kommis auf wunsch schreib ich noch nen kapi^^ aber nur wenn wenn midesten 5 leute darum bitten^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)