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So wurde aus Bulma & Vegeta ein Paar

(oder warten auf die große Liebe)
von

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Zusammentreffen zweier Welten

Nach dem Training bei den Briefs saß Vegeta erschöpft vor seiner Zimmertür. „Irgendwann werde ich dich besiegen, Kakarott.“, murmelte er leise vor sich hin. Die alte Kuckucksuhr schlug 24:00 Uhr. Bulma kam den Gang entlang gelaufen und sah Vegeta, wie er am Boden saß. Sie lief zu ihm hin, kniete sich nieder und fragte neugierig: „Warum sitz du hier rum? Ist das nicht unbequem?“ Er tat so, als ob er sie nicht gehört hatte. Doch plötzlich hörte man ein lautes knurren. „Aha!“, rief Bulma. „Sag doch gleich, dass du Hunger hast.“
 

Sie packte ihn an seiner Hand, um ihn hoch zu ziehen, aber er riss seine Hand weg. „Aua!“, rief sie, „Spinnst du?“ Vegeta drehte seinen Kopf zur Seite und Bulma hörte ein leises, aber deutliches: „Entschuldigung.“, von ihm. Darauf lächelte sie und meinte: „Ist schon ok. Aber du musst jetzt erst mal was essen.“ Bulma rannte in die Küche, die am Ende des Ganges lag. Vegeta schaute ihr fragend nach, dann stand er auf und ging langsam in Richtung Küche. Als er die Tür öffnete, stand Bulma an einem großem Herd und rührte in einem großem Topf eine Suppe. „Das Essen ist gleich fertig ! Als Vorspeise gibt es heute Suppe! Setz dich schon mal hin.“ Vegeta sah sie an und setzte sich auf einen Stuhl am Rand des Tisches. Währenddessen stellte Bulma einen Teller Suppe vor ihn auf den Tisch. Dann holte sie noch einen Löffel und drückte ihn Vegeta in die Hand. Er schaute in den Teller und sah, dass die Nudeln kleine Buchstaben waren. Dann schaute er Bulma nur fragend an.

„Buchstabensuppe á la Bulma!“, gab sie ihn als Antwort. Darauf begann er zu mit dem essen. Währenddessen ging Bulma zu einem Schrank. Sie öffnete ihn und holte eine Kapsel raus. „Jetzt kommt der nächste Gang!“, rief sie. Sie drückte auf den Knopf und warf die Kapsel auf den Boden. Sie explodierte und ein großer Servierwagen tauchte auf. Bulma nahm die verschiedenen Teller und Schüsseln vom Wagen und stellte sie auf den Tisch rund um Vegeta. Dieser hatte den Teller Suppe leer gefuttert und schob den Teller weg. „Los! Die Teller musst du auch noch leer essen!“, sagte sie, als sie sich neben ihn auf den Stuhl setzte. Sie schob ihm einen Teller mit einem Steak hin und meinte mit sanfter Stimme: „Los, dass Essen wird sonst noch kalt.“ Vegeta schaute irritiert zu Bulma. Sie lächelte und zeigte auf den Teller. Dann fing Vegeta wider zu essen an. Er stopfte sich, wie wild, das Essen in den Mund und es schien so, als ob er nicht kauen würde. Nach und nach wurden die Teller leer. Bulma beobachtete ihn, wie er die letzten Fleischstücke vom Teller nahm. Als er die Stücke runter geschluckt hatte, richtete er seinen Blick auf den Teller.
 

Ein leises „Danke“ gab Vegeta von sich.

Bulma zwinkerte und fing an die Teller aufeinander zu stapeln und sie zur Spülmaschine zu tragen. Dabei stolperte sie und verlor ihr Gleichgewicht. Vegeta sprang auf und hielt die Teller auf der anderen Seite fest. Zusammen trugen sie die Teller zur Spülmaschine und stellten sie darauf ab. „Setz dich! Du bist der Gast. Ich kümmere mich schon drum!“, meinte Bulma, als sie die Spülmaschine öffnete. Vegeta setzte sich wieder an den Tisch und schaute zu, wie sie das Geschirr einräumte. Vegeta beobachtete sie und fragte sich leise: „Warum macht sie sich so viel mühe?“ Bulma räumte die letzten Teller ein und schloss die Spülmaschine. Sie drückte den Schalter und die Maschine fing an zu brummen. Dann setzte sie sich auf einen Stuhl. Sie legte ihren Kopf in die Arme und gab keinen Ton von sich. Vegeta schaute nach, ob sie vielleicht eingeschlafen ist. Tatsächlich, sie schlief tief und fest. Er schaute sie an und sagte sich: „Sie hat mir was zum essen gegeben. Vielleicht sollte ich, sie in ihr Bett bringen.“ Er stand auf und nahm Bulma auf seine Arme. Er ging aus der Küche und brachte sie in ihr Zimmer, dass direkt neben seinem lag. Er legte sie in ihr Bett und deckte sie zu. Er ging aus dem Zimmer und bevor er die Tür schloss, schaute er noch mal zu ihr. „Danke.“, flüsterte er. Dann schloss er die Tür und ging in sein Zimmer. Er legte sich ins Bett und dachte über das Geschehnis mit Bulma nach.
 

_tbc_
 

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nihau,
 

als erstes möchte ich euch bedanken, das ihr meine ff gelesen habt.

es ist meine allererste ff überhaupt, die geschrieben habe.

ich hoffe, das 1 kapitel hat euch gefallen und ich freue mich über jede verbesserung / kommi.

bld folgt der zweite teil.
 

bis bald,

_Bastet_

Der Kuss

nihau,
 

danke für eure lieben kommi´s, ich hab mich sehr gefreut.

es ist nicht besonders viel, aber dafür folgt auch schon bald kapitel 3.

also will ich euch nicht weiter nerven.

ich sage nur: weiter geht´s mit dem zweiten kapitel.

viel spaß beim lesen.
 

bis bald, _Bastet_

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Am nächsten Morgen wollten die Eltern von Bulma Klamotten für Vegeta einkaufen gehen. Bulma hatte sich schon darauf gefreut, da sie immer selbst neue Klamotten bekommen hatte. Frau Briefs wollte ihre Tochter und Vegeta holen, aber beide schliefen noch. Da dachte sie sich, dass sie die beiden noch schlafen lassen sollte. Also fuhren sie alleine los.

Bulma wachte vom lauten Motorgeräusch auf, dass von der Garage bis in ihr Zimmer schallte. Sie rannte auf den Balkon und sah, wie ihre Eltern mit einem kleinen roten Auto davon fuhren. „Oh, nein! Die fahren einfach ohne mich weg!“, sagte Bulma. Sie lehnte sich an das Geländer ihres Balkons und schaute auf die Dächer der Capsule Corporation. Sie seufzte laut. Als sie auf den höchsten Turm der Firma schaute, sah sie, dass Vegeta darauf saß. „Das mache ich auch.“, sagte sie sich. Sie stellte sich vor das Dach und kletterte hinauf. Sie wackelte vor sich her, da es nicht einfach war, auf runden Türmen zu laufen. „Na der muss einen Gleichgewichtsinn haben.“, sagte sich sie, als sie fast abrutschte. Vegeta bemerkte sie und schaute sie fragend an. Als sie auf den anderen Turm springen wollte, auf dem er saß, verlor sie ihr Gleichgewicht. Vegeta rannte zu ihr hin, um sie fest zu halten. Doch sie fiel.

In letzter Sekunde konnte er ihre Hand packen. Er zog sie mit aller Kraft hoch. Als Bulma sicher auf dem Dach war, fauchte er sie an: „Was suchst du denn hier oben?“ Sie schaute bedrückt zum Horizont. Vegeta schaute sie an und setzte sich neben sie. „Es ist schön hier oben.“, meinte sie mit leiser Stimme. „Ja. Ich bin immer nach dem Training hier oben. Hier fühle ich mich frei.“, sagte Vegeta. „Was würde ich dafür geben fliegen zu können, so wie du.“, meinte Bulma traurig. Darauf stand er auf. „Was hast du vor?“, fragte sie neugierig. „Kommst du mit mir?“, wollte er wissen. „Wohin denn?“, fragte sie leicht verwirrt. Er streckte seine Hand nach ihr. Sie schaute ihn fragend an. Vegtea lächelte sie an und nickte. Bulma griff nach der Hand und er zog sie in die Luft. Sie hielt sich an den Händen von Vegeta fest, und schaute auf die kleinen Leute, die sich auf den Straßen tummelten. Er flog zum Balkon von Bulma und setzte sie dort ab. „Du bist ganz schön schwer.“, meinte er. Bevor sie ihn anschreien konnte, klingelte das Telefon. Sie rannte in ihr Zimmer und nahm den Hörer ab. Während sie redete schaute Vegeta in ihr Zimmer rein. Plötzlich verzog Bulma ihr Gesicht „Aber, aber...“, sagte sie und legte auf. Er fragte sich, was los sei. Sie setzte sich auf ihr Bett. Vegeta trat in Bulma´s Zimmer.

Bulma lies den Kopf hängen. Er kniete vor ihr und fragte sie: „Was ist denn los? Du warst doch gerade so fröhlich.“ Von ihr hörte man nur ein seufzen. „ Was hat du?“, fragte er mit sanfter Stimme. Er setzte sich neben sie. Bulma zitterte und warf sich Vegeta um den Hals. Sie fing laut an zu weinen. „Yamchu, er hat... Er hat mich verlassen.“ Er nahm sie in den Arm und drückte sie fest an sich. „Ist schon gut. Wein dich erst mal aus. Es wird alles wieder gut.“ Sie beruhigte sich wieder ein bisschen. Sie schaute ihn mit ihrem verheultem Gesicht an. „Ist wieder alles klar?“, fragte Vegeta mit einem leichtem lächeln. Sie nickte. Plötzlich erschrak er. „Scheiße! Ich hab das Training vergessen!“, schrie er. Er wollte aus dem Zimmer rennen, doch Bulma rief: „Vegeta, warte noch! Ich hab dir noch was zu sagen!“ Dieser blieb stehen und drehte sich um. Sie ging zu ihm und umarmte ihn. „Danke, das du mir vorhin geholfen hast.“ Sie schaute in seine Augen und küsste ihn. Vegeta schaute nur doof, als Bulma ein Stück zurück ging. “Du musst jetzt trainieren.“, sagte sie lächelnd zu ihn. Vegeta drehte sich um und lief taumelnd in Richtung Trainingsraum, um zu trainieren.
 

Am Abend kamen Bulma´s Eltern wieder nach Hause. Herr Briefs ging natürlich gleich in sein Labor.

Frau Briefs legte viele Tüten und Taschen in Vegeta´s Zimmer und fing an sie auszuräumen. Bulma ging zu ihrer Mutter, um zu sehen, was sie eingekauft hatte. „Was hast du denn alles gekauft, Mum?“, fragte sie neugierig. „Hemden, Jeans, T-Shirts und Unterwäsche.“, antwortete ihre Mutter. Ihre Tochter griff tief in die Tüte und holte ein paar Stricknadeln und Wollknäuele heraus.: „Sind die auch für Vegeta? Willst du ihm etwa stricken beibringen?“ Bulma´s Mutter lachte. „Nein. Ich hatte vor, ihm einen Wollpullover zu stricken.“ Plötzlich knurrte Bulma´s Magen. „Haben wir was zum essen da?“, fragte sie. „Ich mach uns was zu essen.“, antwortete ihre Mutter. Sie lies die Sachen auf dem Bett liegen und ging in die Küche. Bulma dachte sich, dass ihre Mutter den Kram später wegräumen würde und warf die Stricknadeln und die Wollknäuele aufs Bett.
 

Bulma´s Mutter kochte eine Gemüsebrühe. Noch spät am Abend saßen Bulma und ihre Mutter am Küchentisch. Frau Briefs war müde und ging ins Bett. Bulma´s Vater kam in die Küche und sagte, dass er jetzt schlafen gehen würde. Bulma war auch müde und ging in ihr Zimmer. „Ob Vegeta noch trainiert?“, fragte sie sich.
 

_tbc_

Das Stricknadel-Desaster

als erstes: ein dickes dankeschön für sie lieben kommi´s.

ich hoffe euch gefällt auch dieses kapitel, so wie die anderen zu vor.

und ich freue mich auch diesmal, über eure kommi´s.

das 4te kapitel ist schon in arbeit, dauert aber noch eine weile.

so und nun viel spaß beim lesen von diesem kapitel.

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kapitel 3 - Das Stricknadel-Desaster
 

Als es 3:00 Uhr schlug, hörte Bulma jemanden durch den Gang laufen. Vegeta taumelte erschöpft durch den Gang in sein Zimmer. Er öffnete die Tür zu seinem Zimmer und wollte sich ins Bett legen, aber er bemerkte, das die Klamotten noch darauf lagen. So warf er die Klamotten vom Bett und legte sich hin. Plötzlich schmerzte sein Rücken. Er spürte ein starkes stechen. Ein Schrei schallte durch den Gang. Bulma erschrak und rannte aus ihrem Zimmer, direkt vor Vegeta´s Zimmertür. Sie riss die Zimmertür auf und sah, wie Vegeta auf dem Boden lag. Sie rannte zu ihm hin. „Was ist passiert?“, fragte sie. Dieser konnte vor Schmerz nicht reden und deutete auf seinen Rücken. Er drehte sich vorsichtig um. Bulma erschrak, denn die Stricknadeln steckten tief in Vegeta´s Rücken. „Hör mir gut zu, Vegeta!“, meinte Bulma panisch, „Ich ziehe dir vorsichtig die Stricknadeln aus deinem Rücken.“ Sie zog einen Erste-Hilfe-Kasten unter dem Bett hervor und öffnete ihn. „Ich zieh dir jetzt die erste Nadel raus.“ Sie zog die Nadel vorsichtig aus dem Rücken. Vegeta biss die Zähne vor Schmerz zusammen.“ Die erste Nadel haben wir!“, freute sich Bulma. Sie legte ein Tuch über die Wunde, damit das Blut sich nicht verteilte. „Nun zur zweiten.“, meinte Sie. Vegeta zitterte vor Schmerz. Mit der einer Hand streichelte Bulma ihm über das Schmerz verzerrte Gesicht. Vegeta sagte, mit zitternder Stimme: „Bulma. Zieh die letzte Nadel so schnell wie möglich raus. Bitte!“ Diese nickte und hielt Vegeta´s Hand fest. Sie nahm die Nadel mit der anderen Hand und mit einem ruck zog Bulma sie heraus. Wieder schallte ein lauter Schrei durch das Gebäude. Bulma legte sofort ein Desinfektionstuch auf den Rücken und meinte: „Du hast es geschafft!“ Sie wickelte eine Rolle Verband auf. Vegeta setzte sich aufrecht hin. Bulma fing an, den Verband um Vegeta´s Oberkörper zu wickeln. Als sie fertig war, machte sie einen kleinen Haken am Ende des Verbands fest. Bulma räumte die Sachen wieder in den Kasten. Sie untersuchte das Bett von Vegeta nach weiteren Stricknadeln und meinte: „Gut, dass ich Erste-Hilfe gelernt hab.“ Sie hob die Decke an und sagte: „Ich glaube, dass keine weiteren Stricknadeln in deinem Bett sind.“ Dann gähnte sie laut und meinte: „Ich glaube, dass ich die Nacht hier schlafe. Ich bin zu müde, um jetzt noch in mein Zimmer zu gehen.“ Sie schob den Kasten unter das Bett und zog dafür einen kleinen Schlafsack heraus. „Du willst wirklich auf dem Boden schlafen?“, fragte Vegeta. Bulma schaute ihn nur fragend an. Dann fragte sie ihn: „Wo soll ich denn sonst schlafen? Es ist nur noch Platz auf dem Boden und auf dem Bett." Sie hörte auf zu reden und wurde rot. „Ich kann dich, aber nicht auf dem Boden schlafen lassen.“, meinte Vegeta und wurde ebenfalls rot. „Wir haben sowieso noch eine Stunde Zeit. Wir müssen noch deinen Verband wechseln. In einer Stunde gerinnt dein Blut. Dann müssen wir die Desinfektionstücher herausholen. Ich hol am besten für dich was zum essen!“ Sie rannte, ohne das Vegeta was sagen konnte, aus dem Zimmer. Er sah ihr nach und dann schaute auf seinen Verband und sagte: „Warum macht sie das alles für mich? Sie ist doch kurz vor dem Einschlafen und holt trotzdem noch was zu essen für mich.“ Plötzlich kam Bulma wieder hereingestürzt. Sie hatte eine Kapsel in der Hand und präsentierte sie Vegeta. Dann warf sie die Kapsel auf den Boden. Sie explodierte und ein Tisch mit vielen Speisen erschien. „Iß das! Du brauchst viel Energie.“, meinte sie, als sie ihm Besteck hinlegte. Sie stellte ihm einen Teller auf den Schoß und setzte sich auf den Boden. Auch sie nahm sich einen Teller und fing an zu essen. Beide aßen ohne was zu dem anderen zu sagen, aber jeder der beiden dachte an den anderen. Ein halbe Stunde lang dauerte es, bis Bulma aufstand, um ihren Teller auf den Tisch zu stellen. Sie dachte daran, wie sie Vegeta geküsst hatte und ob es ein richtiger Zug von ihr wahr. „Bist du fertig?“ fragte sie ihn. Er legte seinen Teller neben sich hin. Bulma nahm den Teller, stellte ihn auf den Tisch und drückte einen Knopf. Mit einen Knall verschwand der Tisch wieder in der Kapsel. Sie legte die Kapsel auf den Nachttisch und kniete sich vor Vegeta hin. „Zeig mal deinen Verband her. Ich muss mal nach sehen, ob das Blut durch den Verband kommt.“, sagte sie zu Vegeta. Dieser drehte sich um und zeigte ihr den Rücken. „Scheint alles in Ordnung zu sein.“, meinte sie, während sie am Verband zupfte. „Wir haben noch eine halbe Stunde Zeit.“, meinte sie darauf. „Wo willst du schlafen? Ich kann es nicht zulassen, dass du auf dem harten Boden schläfst.“ Bulma schaute sich noch einmal in Vegeta´s Zimmer um. Der einzige Platz ist wirklich nur in seinem Bett, dachte sie sich. Sie schaute sein Bett und dann ihn an. Wieder wurde sie rot, doch dann meinte sie mit lauter Stimme: „Ich schlaf einfach bei dir im Bett. OK.?“ Vegeta sah sie überrascht an. „Keine Angst. Ich mach mich nicht breit!“, sagte sie und lächelte. Immer noch sah er sie überrascht an. Was soll ich jetzt sagen, dachte Vegeta. „Kein Problem!“, meinte er, „Aber was ist mit meiner Verletzung?“ Bulma erschrak und zog den Kasten wieder unter dem Bett hervor. „Dreh dich bitte noch einmal um.“, bat sie. Vegeta drehte sich um und sah nach hinten. Bulma öffnete seinen Verband und wickelte ihn ab. Sie legte ihn zur Seite und nahm die Desinfektionstücher von seinem Rücken. „Die Blutungen haben aufgehört.“, meinte sie, „Ich werde jetzt noch eine Heilsalbe darauf machen. Sie wird ein bisschen brennen.“ Bulma nahm eine Tube aus dem Kasten, öffnete sie und machte ein etwas Salbe auf ihre Finger. Sie rieb die Wunden mit der Salbe ein. Vegeta zuckte kurz vor Schmerz. „So, jetzt kann ich den Verband auch schon wieder drum wickeln.“, sagte Bulma, während sie die Tube wieder zu machte. Sie nahm den Verband, schüttelte ihn kurz aus und wickelte ihn wieder um Vegeta´s Oberkörper und sagte: „Du darfst dich jetzt nicht anstrengen. Die Wunden müssen jetzt verheilen. Eine Woche lang kein Training, einverstanden?“ Vegeta wollte widersprechen, doch sie sah ihn böse an. Plötzlich gähnte Bulma. „Ich muss schlafen. Ich kann meine Augen einfach nicht mehr offen halten!“ Sie legte sich, ohne darauf zu achten, was Vegeta machte, in sein Bett und schlief sofort ein. Dieser schaute sie an und deckte sie dann zu. Er stand vorsichtig auf, machte das Licht aus und legte sich zu ihr ins Bett. Auch er schlief nach diese Aufregegung sofort ein.
 

*tbc*
 

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das war´s auch schon.

bis bald



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Kommentare zu dieser Fanfic (11)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Rinoa8
2007-11-18T16:20:05+00:00 18.11.2007 17:20
endlich in ich dazu gekommen es zu lesen^.^
Aww,..
ich find es echt ein gutes Kapitel^.^
Mach weiter so.
*knuddel*
das Vegeta mal empfindlicher ist hat was ;)

deine Rin
Von:  Polarfuchs
2007-06-01T13:48:20+00:00 01.06.2007 15:48
Gutes Kapitel...
Ich muss mich Lysop1 anschließen,
dass Vegeta so empfindlich ist, wusste ich
auch nicht, hehe...
Und wie nett die zueinander sind, ein
echtes Wunder...
Hoffe es geht schnell weiter...

Liebe Grüße
Kitana
Von:  Monny
2007-06-01T11:51:41+00:00 01.06.2007 13:51
Also ich muss schon sagen gutes kapi wirklich aber das Vegeta so empfindlich ist wuste ich gar nicht.
Von:  Rinoa8
2007-05-16T13:33:41+00:00 16.05.2007 15:33
Hm, alles in allem sehr gut!
Nur was ich super fände wenn du alles etwas mehr beschreiben würdest, evtl. auch Gedanken reinbringen.
Damit man sich noch besser in die Charas einfühlen kann.
Mach weiter so^.^
Von:  Polarfuchs
2007-05-08T18:11:11+00:00 08.05.2007 20:11
Hey...
Also ich finde dieses Kapitel wieder mal erste Sahne...
Also Vegeta ist ja ziemlich einfühlsam, naja für einige Momente jedenfalls...
Naja, hoffe es geht schnell weiter...

Liebe Grüße
Kitana
Von: abgemeldet
2007-05-08T14:58:29+00:00 08.05.2007 16:58
joah das war ja wiede rmal ganz interressant ^^
jaja geta da guckste blöd nech ^^
ich hoffe du schriebst schon bald wieter will nämlich wissen wie es weiter geht^^
GLG
alyssa16
Von:  Tala19
2007-05-08T11:46:24+00:00 08.05.2007 13:46
Nicht schlecht, wirklich nicht schlecht! ^^ Dein Schreibstil ist wirklich gut und es verläuft alles flüssig. Es entsteht kein Lesestopp.
Was mir aufgefallen ist, dass bei einem Satz ein kleiner Fehler ist: Darauf begann er zu mit dem essen.
Aber das kann passieren und ansonsten ist sie wirklich nicht schlecht. Klingt sehr vielversprechend. Mach so schnell es geht weiter und... Vegeta mochte ich schon immer! Bin gespannt. ^^
Von:  Rinoa8
2007-05-08T11:41:08+00:00 08.05.2007 13:41
Klingt schonmal gut^^
Aber was mir auffiehl du benutzt oft die Namen oder einfach sie/er.
wenn du ein paar sätze hinter einander schreibst die um die selbe Person handeln kannst du auch anstatt sie oder er, diese/dieser schreiben.ZB, sie machte... -> diese machte.
Daurch wirkt es nicht so gegliedert, satz für Satz^^
Tja, was sonst?
Es ist mal interessant sowas zu lesen, ist meine erste BulmaxVegta ff^.^
Von: abgemeldet
2007-05-06T09:09:38+00:00 06.05.2007 11:09
hihi..
die ff is schon mal gut losgegangen .....sie gefällt mir
aber geta is ja einwenig anders in deiner ff so....so nett halt was man in anderen ff's nich so vorfindet aber grade deswegen finde ich die ff gut ^^
ich freu mich schon wenn du weiter schreibst
GLG
alyssa16
Von: abgemeldet
2007-05-05T20:12:08+00:00 05.05.2007 22:12
Hallo also erstmal deine FF gefällt mir super gut.
Vegeta ist zwar etwas sehr ..... nett aber es ist deine FF und es ist mal was neues einen netten Vegeta zu lesen.
In den meisten BulmaXVegeta FF ist er nicht besonders nett, aber okay ich bin dann mal wieder weg
achja ich freu mich schon aufs nächste Kapitel!!!

Liebe grüße
Nicole05


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