Schmetterling der Nacht...und wie er lernt zu fliegen... von _Aoko-Nakamori_ (ich sag schon mal...alle Pairings von Naruto^^...und Babyalarm garantiert*hehe*) ================================================================================ Prolog: Schöne Zukunft ---------------------- ~~~~~~~~~~~~~~~~~~DeR pRoLoG~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Vllt wird das manchen hier bekannt vorkommen…aber für die ist es auch nur zur erinnerung^^für die anderen: viiiel spaß!!!!! …los geeehts xD ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~ Wenn du dich jetzt nicht beeilst, dann kommen wir noch zu spät! ~ Ami… ~ Los, mach schon, du brauchst keine Angst haben… ~ Tenten… ~ Du siehst einfach nur umwerfend aus! ~ Sakura… ~ Mach nichts, was du später einmal bereuen wirst! Ich weiß, wie der Typ drauf is!“ Ino… „Hmmpf!“ war das Einzige, was Gaara von sich gab. „Nich so schüchtern, Mann, so was erlebst du nicht alle Tage!“ Shikamaru stand etwas abseits und flüsterte Gaara die Anweisungen zu. „Ist ja gut, ich weiß…“, grummelte Gaara ein letztes Mal, bis sich schließlich die Kirchenpforte öffnete und alle Gäste eintraten, die auch sofort ihre Plätze in den Reihen einnahmen. „Was geht…“, Sasuke kam auf die beiden Jungs zu und blickte sie erwartungsvoll an. „Nichts…“, antwortete Gaara ruhig, woraufhin Shikamaru sich heftigst aufregte. „Niiiiiichts?!?! Hast du sie noch alle, wie kann denn in dir nichts vorgehen!? Du kannst mir nicht erzählen, dass…“ „Ruhe jetzt!“, trat Neji auf die Diskutierenden zu und beruhigte sie vernünftig. Gelangweilt stand die Truppe nun in der Kirche und wartete auf Miha’s Mutter, die natürlich noch alle Nachbarn und Bekannte aus Deutschland einladen musste. Und so ließ sie natürlich auf sich warten, weil sie noch schnell mit dem Auto zum Flughafen gedüst war, um alle abzuholen und hierhin zu kutschieren. Währenddessen saß Miha vollkommen aufgeregt und nervös in dem kleinen Cabrio und wartete auf ihre Freundinnen, die hektisch durch die Gegend liefen und vergeblich Miha’s Brautstrauß suchten, der wie vom Erdboden verschluckt war. „Wir finden ihn einfach nicht!“, kam Sakura verzweifelt auf Miha im Auto zugelaufen und stoppte abrupt, als sie etwas unter diesem entdeckt hatte. Mit ihrem guten rosa Kleid, passend zu ihren Haaren, bückte sie sich in den Dreck und hob das Gefundene auf, um es Miha zu zeigen. „Ha, ich wusste, dass du ihn die ganze Zeit hattest!“ Nun kam Ino auf Sakura zugehastet und zeigte mit dem Finger auf sie. Diese aber wusste nicht, wie ihr geschah und blickte verdattert zu Ino, die schon wieder anfing, zu reden wie ein Wasserfall. „Gib’s zu! Du wolltest nur wissen, wie es ist, so was in der Hand zu halten. Tief im Innern willst du doch Sasuke heiraten!“ „Ich bin die einzige, die hier Sasuke heiraten wird, klar!“, schaltete sich nun auch noch Ami wütend dazwischen. „Ach ja?! Als ob du ihm gefällst!“, motzte Sakura sie an und lieferte sich eine knallharte Schlacht um Sasuke mit ihr. Der jedoch hatte gar keine Ahnung davon, wie sich zwei Frauen gerade um ihn stritten und verfolgte belustigt das Schauspiel von Gaara und Shikamaru, wobei letzterer versuchte, Gaara zu erklären, dass er bloß „Ja“ sagen musste. Dieser war aber viel zu verwirrt von Miha’s Mutter, die wie ein aufgescheuchtes Huhn durch das Gotteshaus stürmte, alle auf ihre Plätze wies und jeden zur Sau machte, der ihr nicht gehorchte. Kopfschüttelnd blickte Gaara zu Boden und wollte genau verstehen, was hier gerade eigentlich genau vorging. Der Motor startete plötzlich, sodass Miha und ihre Freundinnen, die sich mittlerweile auch im Auto niedergelassen hatten, nach vorne fielen und sich am Sitz festhalten mussten. Und schon fuhren sie los, in Richtung Kirche… „Nun, wir sind hier alle feierlich zusammen gekommen, um die Vermählung von zwei jungen Leuten zu feiern, die sich entschieden haben, den Rest ihres Lebens mit dem Partner zu verbringen…“ Schon bei diesen Worten des Pfarrers wurde Gaara mulmig zumute und er überlegte fieberhaft, ob er wirklich dazu bereit war, was hier bald geschehen würde. Ungeduldig kratzte er sich am Kopf und schaute ängstlich zu Shikamaru, der locker neben Sasuke als Trauzeuge stand. Grinsend begutachtete dieser Gaara, der wie ein begossener Pudel vorne am Altar stand und vor sich hin fluchte. Miha’s Mutter hatte schon vor der Trauung Tränen in den Augen und heulte sich die Seele aus dem Leib, weil es ja sooo schön war, die eigene Tochter an einen Mann zu verlieren(quasi xD). Gerührt ließ sie sich in die Arme ihres Ehemannes fallen und weinte dort weiter, während sie genüsslich in die Ärmel seines Anzugs schniefte. In dieser Zeit war das Cabrio mit der Braut und den Brautjungfern vor der Kirche vorgefahren und alle stiegen aus, wobei Miha so ihre Probleme hatte, ihr Vater ihr aber half und ihre Schleppe hielt. Langsam trat sie auf die Kirche zu und sah ihre Freundinnen zum vorerst letzten Mal, wie sie aufgeregt in das Gotteshaus hüpften. Nun wurde auch Miha richtig nervös und wollte schon an ihren Fingernägeln kauen, wovon ihr Vater sie aber sofort abhielt. Die ganze Geschichte, die sie hier erlebt hatte, kam ihr wie ein Traum vor und jetzt stand sie hier, bereit, denn Jungen zu heiraten, der ihr schlaflose Träume bereitet und sie immer gehasst hatte. Er war anders, einfach anders geworden. Und doch hatte Miha Angst vor der Zukunft, auch wenn sie wusste, dass er sie nun liebte. Das, was vorgefallen war, konnte sie einfach nicht vergessen, aber sie versuchte es so gut wie möglich zu verdrängen. Mit ruhigen Schritten ging sie auf das große Tor zu, welches sich auch sofort öffnete. Mit der Hand am Arm ihres Vaters schritt sie in das große Gebäude herein, wo Gaara sie mit ungläubigen Augen anschaute. Miha kamen schon die Tränen in die Augen wie sie ihn da stehen sah und wäre am liebsten sofort auf ihn zugerannt und hätte ihn in den Arm genommen, aber sie konnte nicht, sie durfte nicht. Ihr Herz pochte bis ins Unermessliche und ihre Hände wurden feucht. Nun war es also soweit… Leise glitt sie nach vorne und sie spürte, wie ihr Vater langsam ihren Arm losließ und sie an Gaara übergab. Ihre Blicke trafen sich und sie spürte, dass es richtig war, was sie tat. Sie wollte sein Ein-und-Alles sein, nur ihn lieben, und sie wollte ihm helfen, seinen Traum zu verwirklichen; Annerkennung bei allen Menschen!!! Der Pfarrer begann seine Ansprache erneut und stellte die berühmten Fragen sehr behutsam aus, denn er wollte schließlich, dass sich jeder gut überlegte, was er hier tat. Miha hörte Gaara nur leise „Ja“ flüstern, dann packte sie das Gefühl der Unruhe, sollte sie wirklich? Und dann wusste sie, es würde nichts Schlimmes mehr passieren, denn sie hatte ihn und mehr wollte sie nicht. Ungeduldig schauten sie alle Leute hier an und sie sprach es aus, das Wort! Ihre Mutter warf mittlerweile zusammengebrochen vor Freunde und ihr Bruder schrie die ganze Kirche zusammen, weil er es nicht fassen konnte, dass er nun mit Gaara verwandt war, den er unglaublich cool fand(ich sag nur jüngere Geschwister xD)… „Krieg ich noch einen Schluck?“, kam ihr Bruder erwartungsvoll auf Miha zugelaufen und wollte noch ein Glas Sekt haben. Aber diese lachte nur und blickte zu Gaara, der nun endlich auch mal auf sie zukam und ihr einen langen Kuss gab. „Ach, auch mal fertig?“, lachte Miha ihn an. „Boah, deine Mutter ist grausam…“, seufzte er und bemerkte nicht, dass Frau Saruwatari direkt hinter ihm stand. „Sag das noch mal, Freundchen, und ich reich die Scheidung ein!“ Entschlossen machte sie sich wieder auf den Weg und bezirzte die Nachbarn aus Konoha, die ja von ihr gezwungen wurden, zu kommen. „Miha?“ Eine Stimme näherte sich der Braut und sie glaubte kaum, was sie da hörte. „Lea?“ Sie drehte sich um und blickte in das Gesicht ihrer alten besten Freundin aus Deutschland. Stürmisch umarmte sie sie und bekam Tränen in die Augen, weil sie sich solange nicht mehr gesehen hatten. Glücklich lagen sie sich in den Armen und die Hochzeitsfeier wurde besser, als sich alle je erträumt hatten… Der Wind wehte langsam die Vorhänge durch den Raum, die Luft war angenehm kühl und der Duft, der durch den Raum stieg, vertrieb alle Sorgen. Die Vögel sangen und man hörte das Rascheln der Bäume. „Woran denkst du?“ Gaara spielte mit einer von Miha’s vielen Haarsträhnen und strich ihr sanft über die Wange. „Nichts…“, wisperte Miha verträumt und blickte Gaara in seine Augen, die mittlerweile nicht mehr so kalt waren wie früher. „Nichts?“, flüsterte Gaara nun auch und näherte sich Miha’s Gesicht verdächtig nah, sodass er jede einzelne Träne, die gerade über ihre Wangen lief, hätte zählen können. „Nicht weinen…Süße…“, seufzte er und drückte Miha einen Kuss auf ihre weichen Lippen, den sie auch sofort erwiderte. Immer noch verträumt schaute sie ihn an und sie wusste, dass er der Richtige war. Jeden Tag wollte sie von nun an mit ihm verbringen. Ruhig strich er ihr über ihre Oberschenkel bis zu ihrem Bauch, wo er anhielt und sich vorsichtig ihrem Ohr näherte. Miha bebte am ganzen Körper und konnte sich denken, was jetzt kommen sollte. Liebevoll fasste er an ihr Ohr und biss mit seinem Mund kurz hinein. Doch dann kamen Worte aus diesem, was Miha nur noch fassungsloser machte. Sie spürte seinen Atem auf ihrer Haut und im Ohr, konnte kaum noch einen klaren Gedanken fassen. Ihr Herz zitterte und drohte, zu explodieren…die Worte hallten immer wieder in ihrem Kopf… „Schenkst du mir einen kleinen Kazekage?“ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~eNdE pRoLoG~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So, das war halt der Prolog quasi^^…hoff euch hats gefallen, wird auf jeden fall schnell das nächste kappi on stellen…bei n paar mehr kommis auch noch schneller, kommt ganz auf euch an…^^ nein, nein, ich werd so schnell wie möglich weiter machen…aba für kommis binsch trotzdem dankbar *höhö* Also dannn Hel Eure Miri^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)