The lost years von RoseMalfoy (Neues Kapitel!) ================================================================================ Kapitel 1: Erste Begegnung -------------------------- Hallo euch da draußen! Ich hab mich an die undankbare Arbeit gemacht, eine Geschichte um das schon fast legendäre Team Sieben zu machen. Nein damit meine ich nicht Naruto, Sasuke und Sakura, sondern das alte Team um Kakashi, Obito und Rin. Ich hab mir viel Mühe gegeben und hoffe, dass euch das erste Kapitel gefällt. -------------------------------------------------------------------------------- Kapitel 1: Erste Begegnung Vorsichtig spähte er um die Ecke. Jetzt keinen Fehler machen! Alles hing davon ab, dass er unbemerkt hier raus kam. Blaue Augen suchten jeden Quadratzentimeter nach einem Anzeichen von Gefahr ab, doch es war nichts zu sehen. Die Treppe zum Hokagegebäude lag vollkommen verlassen zu seinen Füssen. Jetzt war der richtige Moment gekommen. Siegessicher stahl sich ein breites Grinsen auf das Gesicht des Blondschopfs. Heute würde er ihr entkommen, da bestand kein Zweifel. Eilig warf er noch einen Blick über die Schulter, bevor er zügig die Treppenstufen herunter eilte. Immer zwei auf einmal nehmend, schaffte er es bis zum Absatz. Die süße Luft der Freiheit wehte ihm betörend entgegen und der warme Sonnenschein auf seiner Haut verhieß ihm einen glorreichen Sieg. Er wollte schon siegesgewiss die Arme in die Luft reißen, als ein leises Geräusch ihn bis ins Mark erschütterte. „Minato!“ Das blanke Entsetzten stand ihm ins Gesicht geschrieben. Schwer schluckend und mit den ersten Tropfen Angstschweiß im Gesicht, drehte sich der Angesprochene Zentimeter um Zentimeter zu der hinter ihm stehenden Person um. Zwei stahlgraue Augen blickten ihn vernichtend an. Alles in Minatos Kopf schrie gerade lauthals: „FLUCHT!“, doch nach Außen hin blieb er stocksteif stehen. Oh mein Gott, hoffentlich hab ich mich nicht nass gemacht, dachte er verängstigt. Doch immerhin war er ein Shinobi und die ließen sich nicht so einfach unterkriegen. Er holte tief Luft, hob die Hand und grinste die junge Frau vor ihm breit an. „Hallo Kushina!“, rief er mit gespielter Begeisterung. Sein Gegenüber strich sich, ohne den Blickkontakt zu unterbrechen, ruhig eine ihrer hüftlangen, roten Haarsträhnen hinter das Ohr. Schlussendlich, als Minato schon glaubte, dass sie ihn mit ihrem Blick töten wollte (und er musste zugeben, nach nur einer weiteren Minute, wäre er freiwillig von einer Klippe gesprungen, nur um ihrem Blick zu entkommen) schloss sie seufzend die Augen. Es war offensichtlich, dass sie sich schwer zusammenreißen musste, um dem Blondschopf keine zu verpassen. „Minato, jeden Tag dasselbe!“, knurrte Kushina. „Ich hatte gehofft, dass du wenigstens heute mal keinen Fluchtversuch starten würdest." Der junge Mann vor ihr seufzte ebenfalls, während er ihr seine Hände auf die Schultern legte. Verwundert blickte sie ihm erneut in die spitzbübischen Augen. „Als hätten wir nicht beide gewusst, dass es so kommen würde.“ „Baka!“ Das Grinsen stahl sich wieder auf seine Züge, als er das leichte Lächeln der Frau sah. Leider hatte Minato vergessen warum er sich aus dem Staub machen wollte, so kam ihre nächste Äußerung etwas überraschend. „Komm, die drei warten schon auf dich!“ Mit festem Griff hatte Kushina den Blondschopf am Kragen seines Mantels gepackt. „Wer...was...man Kushina! Ich kann alleine gehen!“ „Ja vielleicht, aber deine Füße tragen dich nie zum richtigen Ort. Die drei warten jetzt schon eine halbe Stunde. Ich geh nicht das Risiko ein, dass du mir noch mal entkommst.“ Minato kratzte sich nachdenklich am Kinn, während er immer noch unerbittlich von Kushina durch die belebten Straßen Konohas gezogen wurde. Auf das ein oder andere Gesicht eines Passanten stahl sich bei dem merkwürdigen Anblick ein schadenfrohes Lächeln. Nach einigen Momenten des Nachdenkens fiel es dem jungen Mann wie Schuppen von den Augen. Jetzt war ihm wieder eingefallen, warum er sich schon seit gestern Abend in dunklen Gassen versteckte, aus Fenstern sprang oder hinter Tischen Deckung suchte. Ihm war die leidvolle Aufgabe zugefallen Team 7 zu übernehmen und Kushina hatte sich zur Vollstreckerin des Urteils erklärt. Eigentlich war es keine schlimme Sache, sondern vielmehr eine Ehre, wenn man ein Team zugeschrieben bekam. Doch hier war der Tatbestand ganz anders. Denn dies war kein normales Team. Obito Uchiha Rin Uzuki Kakashi Hatake Dies waren die Namen, die in den Albträumen von vielen Ninja-Ausbildern herumspukten. ein auf Erfolg gedrillter Uchiha eine Kunoichi, die jeden Medic-Ninja alt aussehen lassen konnte und ein kaltblütiger, maskierter Krieger. Eine vielversprechende Truppe, besonders zu Zeiten wie diesen, wo der Krieg an jeder Ecke zu finden war. Nur einen kleinen Haken gab es bei der Sache. Das Team hatte bis jetzt in der erschreckend kurzen Zeit von sechs Monaten fünf Lehrer gehabt und jeder von ihnen hatte heulend und fluchend geschworen, dass die drei Teufel aus der Hölle waren. Gut, Minato fürchtete sich nicht vor solchen „Gerüchten“. Aber das zwei von den Lehrern ihr Ninja-Dasein aus gesundheitlichen Gründen an den Nagel hängen mussten, war schon etwas...bedenklich? War dies der richtige Begriff? Nein, beängstigend traf es besser. All diese Informationen hatte er von Kushina, die an der Akademie als Lehrerin arbeitete und eben diese drei Jugendlichen unterrichtet hatte. „Ich weiß gar nicht was ihr alle habt. Kakashi, Obito und Rin-chan sind liebe und aufmerksame Schüler. Die Kinder haben wirklich das Zeug zu Ninjas.“ Überzeugt von ihrem Standpunkt ballte Kushina ihre freie Hand zur Faust. Schwer seufzend blickte Minato zu der Rothaarigen. Mit festem Griff packte er die Hand, mit der sie ihn am Kragen gefasst hatte. Verwundert schaute Kushina ihn an. Wollte er vielleicht wieder fliehen? Das konnte er sich getrost abschreiben! „Kushina...“ Nun hatte Minato ihre Hand in die seinen genommen und blickte ihr sanft in die Augen. Eine leichte Röte legte sich auf die Wangen der jungen Frau, als er nun einen Schritt auf sie zumachte. Doch das worauf jeder, der diese Szene sah warten mochte, blieb aus. „...hab Gnade.“, flüsterte Minato nun hoffnungsvoll. Genervt und auch etwas enttäuscht schnappte sich Kushina seine rechte Hand und zog ihn nun weiter hinter sich her. „Stell dich nicht so an! Ich als ihre ehemalige Lehrerin, kann dir hier und jetzt versichern, dass soetwas wie mit Matsumoto-sensei nie wieder passieren wird. Aber mal ehrlich, wer hätte auch wissen können, dass die Kanone geladen ist? Das war nun wirklich nicht die Schuld der drei.“ Minato aber hörte ihr schon nicht mehr ganz zu. Er fragte sich gerade, ob es wirklich in jeder Situation erniedrigend war zu heulen. Dies hier musste einfach eine Ausnahme sein. Unerbittlich näherten sich die zwei dem kleinen Trainingsplatz, der etwas außerhalb von Konoha lag. Ein milder Wind wehte und die Sonne schien verführerisch vom Himmel herab. Das war kein Tag, um sich mit einer Bande nerviger Genins rumzuschlagen, fand Minato, sondern der perfekte Tag um mit Jiraiya-sensei einen kleinen Trainingskampf zu machen. Wenn dass immer im Frauenbad endete, war das doch nicht seine Schuld. Immerhin brauchte sein Sensei doch Vorlagen für sein neustes Buch, da mussten halt Opfer gebracht werden. Nun kamen die Objekte seiner stillen Angst in Sicht. Sie hatten sich neben drei Balken gesetzt, die man in der Mitte des Platzes in den Boden gerammt hatte. Verwundert merkte Minato wie Kushina seine Hand losließ. Gab sie ihm die Möglichkeit zur Flucht? Doch der Gedanke wurde sofort von ihren nächsten Worten wieder in tausend Stücke geschlagen. „Denk nicht mal daran abzuhauen. Ich finde dich überall!“ Ein kalter Schauer lief dem Blondschopf über den Rücken. Was war er so eine Art streunende Katze? Er war ein Ninja, so ein paar „Kinder“ würden ihn doch nicht klein kriegen. Ja genau, warum hatten sie ihn eigentlich nicht direkt gefragt? Den Grünschnäbeln Manieren beizubringen konnte doch nicht so schwer sein. Immerhin hatte Kushina es doch auch geschafft. Und jetzt vom Nahem sahen die drei keineswegs sooo bedrohlich aus. Der Uchiha, unverkennbar an den schwarzen Haaren und Augen zu erkennen, tropfte sich etwas Flüssigkeit auf die Augen, während er gelassen gegen den mittleren Stamm lehnte. Das Mädchen, eine kleine Brünette, kramte gerade in einem Verbandskasten herum. Das letzte Mitglied von Team sieben hatte die beiden älteren schon bemerkt. Bei dem kalten Blick, den Minato von dem maskierten, grauhaarigen Jungen abbekam, stellten sich dem Erwachsenen die Nackenhaare auf. Mein Gott, der sieht mich an, als hätte ich seinen Hund gegessen. „Hallo ihr drei, da bin ich wieder und ich habe auch euren neuen Sensei dabei. Er konnte leider nicht früher, da er gerade erst wieder von einer Mission zurück ist.“ ‚Lügnerin!’, schoss es Minato durch den Kopf. Die drei Genins stellten sich vor Kushina in einer Reihe auf. Aus misstrauischen Augen heraus musterten die Jugendlichen ihren neuen Lehrer. Minato schaute sie aber nicht minder misstrauisch an. Genervt verdrehte die Rothaarige ihre Augen. „Das ist Minato Namikaze, besser bekannt als 'Konohas gelber Blitz'!“ Kushina wies auf ihn, als wäre er ein neues Auto, das gerade vorgestellt wurde. Minato 324, jetzt auch mit Dachgepäckträger. Er musste über seinen eigenen Witz schmunzeln. Den musste er nachher unbedingt Kushina erzählen. Natürlich nicht jetzt, immerhin hatte sie ihn dieser Höllenqual ausgesetzt. Obito und Rin warfen sich skeptische Blicke zu, während Kakashi nicht den leisesten Anschein einer Regung zeigte. Seine Augen hatten nun einen gelangweilten Blick angenommen, der ihn wirken ließ, als würde er jeden Moment einschlafen. Da sich Kushina in der „Präsentationspose“ langsam dumm vorkam, schubste sie Minato kurz an. Aus ihrem Blick konnte er deutlich sehen, was sie ihm sagen wollte. ‚LOS! Sag was, sonst...’ Mehr wollte sich Minato nun wirklich nicht vorstellen. Er räusperte sich kurz. „Nun, ich gratuliere euch erst mal zur bestandenen Prüfung.“ Kushina lächelte erleichtert. Das war doch schon mal ein guter Anfang, man musste ihn halt nur in die richtige Richtung „schupsen“. „Wie es scheint, werde ich wohl euer neuer Sensei sein. Vorweg möchte ich einige Sachen klären. Ich werde euch nicht mit jeglicher Art von Waffe auf mich zielen lassen, sei es Schuss-, Wurf-, Stab- oder Feuerwaffe, außer wir befinden uns im Training. Sollte ich das Bedürfnis verspüren mich auszuruhen, bitte ich darum mich aufzuwecken, wenn ein wilder Bär sich an mich heranschleicht.“ Mit einem Schauern erinnerte sich Minato an das was von Takumi-sensei übrig geblieben war. Kein schöner Anblick, der Bär hatte sich nachher bestimmt selber geekelt. „Ich weiß, dass ihr auf der Schule zu den Spitzenreitern gehörtet und dass man viel in euch setzt.“ Auf das bis jetzt genervt oder misstrauische Gesicht des Blonden zeichnete sich nun der pure Ernst ab. Beeindruckt sah Kushina ihn an. Es war doch immer wieder überraschend wie er von einem nervigen Jungen umschaltete zu einem Mann, dem niemand an Entschlossenheit und Überzeugungskraft das Wasser reichen konnte. Auch die drei Jugendlichen schienen nun geradezu an den Lippen des älteren zu kleben. „Ab dem heutigen Tag seit ihr keine Schüler mehr, sondern meine Untergebene.“ Es herrschte Schweigen. Der Wind wehte über den kleinen See. Die schwere Stille wurde von Minato gebrochen, der nun wieder mit einem breiten Grinsen im Gesicht in die Hände klatschte. „Wir werden uns erst einmal vorstellen. Wie ihr sicher wisst muss Kushina-sensei uns die erste Zeit begleiten, da die Zahl der Lehrer, die ihr verschlissen habt einfach zu groß ist.“ Minato warf Kushina einen schadenfrohen Blick zu. Wenn er sich schon mit den dreien rumschlagen musste, sollte sie ruhig mit leiden. Die Rothaarige allerdings sah das etwas anders. Mit einem herausfordernden Lächeln nahm sie sich ein Klemmbrett, das auf einem der Blöcke gelegen hatte und setzte sich gelassen auf den Boden. „Also, ich bin startklar.“ Auffordernd klopfte sie neben sich auf den Boden und Rin ließ sich auch gleich neben ihr nieder. Die beiden Jungs folgten ihrem Beispiel. Nun blickten vier Augenpaare gespannt zu dem Jounin auf. „Gut, dann mach ich mal den Anfang. Mein Name ist Minato Namikaze. Es reicht, wenn ihr mich Sensei nennt. Ich mag...nun...“ Er wurde etwas rot um die Nasenspitze. Von seinen kleinen Ausflügen mit Jiraiya-sensei, sollte hier wohl nicht unbedingt erzählt werden. „...einige Dinge. Es gibt eigentlich nichts, was ich unbedingt hasse. Mein Hobby ist an verschiedenen Waffen und Techniken herumzubasteln. Mein Traum ist es den Sandaime zu unterstützen und damit alle Bewohner Konohas vor Gefahren zu schützen.“ Bei dem letzten Satz sahen sich Minato und Kushina kurz an, wobei sich auf beiden Gesichtern dasselbe Lächeln wiederfand. Es herrschte wieder Schweigen, da keiner der drei, nach so gewichtigen Worten der nächste sein wollte. „Gut, dann mach ich weiter.“, meinte Kushina, strich sich ihr Haar zurecht und zog ihre Ninja-Weste gerade. „Mein Name ist Kushina Uzumaki. Was ich unglaublich gerne mag sind kleine freche Schüler.“, meinte sie mit einem Grinsen, während sie Rin kurz durch die Haare wuschelte. „Ich hasse Klassenarbeiten. Die sind nicht nur für euch enttäuschend und anstrengend.“ Sie seufzte schwer, wohingegen Rin und Obito schief grinsten. „Mein Hobby ist Kochen. Vor allem Nudelsuppe, da sie schnell fertig sind, es viele verschiedene Sorten gibt und ich Ärger bekomme, wenn ich meinem Gast keine anbieten kann.“ Ein kurzer Blick zu Minato, der auf ihre Worte hin nur unschuldig pfeifend weg sah. „Mein Traum...nun...das ist ganz einfach. Mein Traum ist es, dass das Feuer Konohas auch in den Herzen meiner Schüler brennt, sodass aus ihnen starke und aufrichtige Erwachsene werden.“ Kushinas Hand ruhte immer noch auf Rins Kopf. Auffordernd sah die Rothaarige die jüngere an. „Jetzt du Rin-chan.“ Man sah deutlich, dass es der Brünetten unangenehm war von allen angesehen zu werden. Sie holte tief Luft. „Ich heiße Rin Uzuki. Ich mag alles was auch nur entfernt mit Medizin zutun hat. Ich hasse Leute, die etwas falsch erklären oder sich unklar ausdrücken. Mein Hobby ist wie gesagt, alles über Medizin zu lesen und zu lernen. Mein Traum ist es so zu werden wie Tsunade-sama.“ Verträumt und mit einem leichten Rotschimmer um die Nase, schwieg Rin nun wieder. Minato sah etwas skeptisch zu Rin hinüber. Das Bild einer betrunkenen Tsunade erschien vor seinem inneren Auge. Gut, dem Mädchen musste man langsam die Wahrheit sagen. Nun war Obito dran. Er schob kurz seine Schutzbrille zurecht, bevor er anfing. „Ich bin Obito Uchiha vom Uchiha Clan. Ich mag...also...da fällt mir gerade nichts ein.“, nachdenklich kratzte der Junge sich am Kopf. Ein Gähnen kam von Kakashi, was der Uchiha mit einem bösen Seitenblick quittierte. „Es gibt jemanden den ich hasse.“ Wieder ein Seitenblick zu Kakashi, doch er sagte nicht weiter. Einen fragenden und leicht besorgten Blick von Minato ignorierte der Schwarzhaarige. „Mein Hobby ist das Trainieren von Feuer-Jutsus, wie sie für unseren Clan üblich sind. Mein Traum ist es endlich meine Sharingan zu bekommen und damit das Erbe meines Clans weiterführen zu können.“ Mit leicht vor Stolz geschwelter Brust, warf er einen überlegenen Blick in Kakashis Richtung. Der Junge war gerade dabei sich aufzusetzen, da er jetzt an der Reihe war. „Mein Name ist Kakashi Hatake. Es gibt nichts, dass ich besonders mag oder hasse. Meinen Traum werde ich nicht erzählen.“ Stille herrschte, nach Kakashis sachlicher Aussage. „Und was ist dein Hobby?“, fragte Minato, dem aufgefallen war, dass der Junge das vergessen hatte. „Ein Ninja hat keine Zeit für Hobbys. Ein Ninja muss trainieren.“ Ein leichter Schweißtropfen erschien an Minatos Schläfe. Das konnte ja noch heiter werden. -------------------------------------------------------------------------------- Nun, das war das erste Kapitel. Sagt mir einfach ob es euch gefallen hat. Liebe Grüße Tessa Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)