Onpu no Tegami von -Yukiya- (Kai x Myv) ================================================================================ Kapitel 8: Part one ------------------- Onpu no Tegami VIII Titel: Part One Teil: 8/? Kommentar:Hm... das Kapitel gammelt schon ne weile auf meinem Lappi vor sich hin, jedoch wollt ich es eigentlich nich so on stellen weil ich es selbst hasse an solchen stellen dann auf n neues Kapitel warten zu müssen @.@ aber wenigstens einmal geb ich dem Gruppenzwang nach xD Aber dafür schreib ich schon fleißig am nächsten Kapitel weiter x3~ Viel Spaß beim lesen und ich freu mich wie immer über Kommis ~ ^.^ Part One Es war dunkel. Alles an ihm schmerzte, jeder Atemzug stach ihn wie tausend Messer in den Brustkorb. Was war hier los? Er spürte warme Flüssigkeit sein Gesicht hinab lief, wollte sich an den brennenden Kopf fassen, doch schaffte es nicht. Irgendwas hielt ihn davon ab. Etwas Kaltes, Einschneidendes und als er die Augen öffnete sah er auch was es war. Er war gefesselt mit Handschellen und einer langen Kette. Zwar konnte er nicht sehen woran, doch er konnte sich kaum bewegen. Wie kam er hierher? Was war überhaupt geschehen? Heute Morgen war er doch noch bei Miyavi aufgewacht und dann war er einkaufen gegangen, doch was war danach passiert? Er wusste es nicht, es wollte ihm einfach nicht einfallen. Er stöhnte kurz vor Schmerz und Verzweiflung auf und spürte wie sich seine Augen mit Flüssigkeit füllten. Ihm kamen gerade Bilder aus dem Fernsehen in den Sinn, Bilder von vermissten Menschen, die erst vergewaltigt und dann ermordet worden. Was sollte er sonst von dieser Situation halten? Er lag gefesselt auf einer ollen, schäbigen Decke und auch sonst zeugte die Umgebung nicht gerade von gutem Zustand. Er wimmerte leicht, als ihm klar wurde, dass er hier so schnell wohl nicht wieder rauskommen würde. Aber ein winziger Hoffnungsschimmer blieb ihm, vielleicht war dies alles nur ein böser Traum und gleich würde er aufwachen und alles wäre wieder ok. Er würde neben seinem Geliebten liegen und sie würden einen wunderschönen gemeinsamen Tag verbringen. Schritte kamen aus der Ferne und holten ihn aus seinen Gedanken. Immer näher schienen sie zu kommen und es klang, als würden sie durch Wasser gehen und in den riesigen Hallen indem er sich befand halte alles tausendfach wieder. „Wie ich sehe bist du wieder wach Liebchen~“, Kai kannte diese Stimme, die Frage war nur woher? Er versuchte die Augen zu öffnen und den Anderen anzusehen, doch da s Licht, was gerade angegangen war, war zu hell. Ein brennender Schmerz an seiner Schläfe ließ ihn scharf die Luft einziehen. „Tut mir leid, ich wollte dir nicht wehtun, aber es ging nicht anders…“ „Wer bist du? Was willst du von mir?“, fragte Kai etwas panisch und bemerkte erst jetzt wie heiser seine Stimme war. Er versuchte den Kopf zur Seite zu drehen und sich dem anderen zu entziehen, doch es gelang ihm durch die Ketten nicht. Als alle Versuche scheiterten, sah er dem Anderen dann tief in die Augen. Er kannte ihn, da war er sich sicher, doch ihm wollte einfach nicht einfallen woher. „Bleib ruhig liegen und lass dich von mir versorgen, ich geb dir gleich auch was gegen die Schmerzen.“ „Ich will nichts gegen die Schmerzen! Ich will dass du mir sagst, was hier los ist und mich gehen lässt!“ „Das kann ich nicht…Kai-chan und das weißt du. Aber ich kann die Ketten etwas lösen, dafür musst du aber auch etwas tun.“ Kai sah ihn geschockt an. An was für einen Psychopaten war er da geraten. Vielleicht wäre es klug gewesen zu tun, was der Andere von ihm verlangte, doch er sah es nicht ein! Obwohl, hätte er ihm gesagt, er wolle wegrennen und die Polizei benachrichtigen, hätte Kai keine Sekunde gezögert. „Trink das und schluck die. Es ist eine Tablette gegen die Schmerzen. Sie wird dir helfen.“ Sofort drehte Kai den Kopf zur Seite so weit er konnte. „Niemals! Ich nehme nichts wo ich nicht weiß wo es herkommt!“ „Kai-chan… nun sei nicht so abweisend mir gegenüber. Das hier ist nur Wasser aus der Leitung und das hier ist eine ganz normale Schmerztablette. Die Verpackung hab ich auch da, falls du sie sehen willst!“ Kai konnte es nicht fassen! Versuchte dieser Typ gerade wirklich sein Vertrauen zu gewinnen?! „Mach mich los verdammt!“, er schrie den Anderen, weitaus größeren Mann, an und zog dabei an den Ketten, die laut klirrten, jedoch nicht nachgaben und sich somit etwas in die Haut pressten. „Wenn du es nicht tust wirst du es bereuen!“ Kais Stimme klang gefährlich und glich dem Zischen einer Schlange, doch seine Stimme konnte noch soviel Aussagekraft besitzen, er war nicht gerade in der Situation dem Anderen zu drohen und dies sollte ihm noch sehr schnell klar gemacht werden. Wahrscheinlich schneller als ihm lieb war. „Reg dich nicht so auf, das ist nicht gut für deine Gesundheit. Du bist doch sonst nicht so leicht aus der Ruhe zu bringen…“ Am liebsten hätte Kai dem Anderen das dreckige Grinsen aus dem Gesicht geschlafen auch wenn es gar nicht seine Art war. „Liegt es an mir? Bist du deswegen so durcheinander?“ Kai sah mit Entsetzten wie der Ander näherkam, sich dessen Lippen etwas spitzten und er selbst den Kopf nicht wegdrehen konnte, da ihn die Hand an seiner Wange davon abhielt. Der Andere küsste ihn, ohne dass er selbst etwas dagegen tun konnte. Sein ganzer Körper sträubte sich dagegen, seine Muskeln zogen sich zusammen und ein leichter Brechreiz stieg ihn ihm auf, dieser wurde noch verstärkt, als er die Zunge versuchte sich zwischen seine Lippen zu drängen. Er wollte es nicht! Doch wurde er durch einen beherzten Griff in seinen Schritt dazu gebebracht seinen Mund zu öffnen, sodass der Andere ohne ein Problem in sein Reich eintauchen und es ausplündern konnte. Jedoch hatte er die Rechnung ohne den Drummer gemacht. Dieser biss ihm auf die Zunge, so dass der Typ zurückschreckte und sich mit dem Handrücken über den Mund strich. Für Kai gab es nur einen Menschen, der ihn so küssen durfte und das war ganz bestimmt nicht dieser Widerling. Er hätte kotzen können, so schlecht war ihm. „Du kleines Miststück… stehst wohl doch eher auf die harte Tour. Du wirst schon noch sehen was du davon hast.“ Der Andere wischte sich mit einer Hand das Blut vom Mund und stand auf. Es sah anfangs so aus, als würde er weggehen und Kai war erleichtert darüber, jedoch blieb es beim Schein. Der Typ blieb stehen, bückte sich zu seiner Tasche und holte etwas heraus. Die Augen des Drummers weiteten sich vor Schock. Nein! Dies alles war nur ein schlechter Traum, ein sehr schlechter! Der Ander hatte keinen Knebel in der Hand, der auch noch ein Loch in der Mitte hatte und schon gar nicht schob er ihm diesen nun in den Mund, ohne, dass der Jüngere sich dagegen wehren konnte. Tränen schossen ihm in die Augen und sein Körper begann nun vollständig zu realisieren, dass dies alles kein Traum war. ER würde daraus nicht einfach so erwachen und alles wäre wieder schön. Er konnte froh sein, wenn er das Ganze lebend übersehen würde. „Na wer wird denn gleich weinen, Kai-chan? Du wolltest es doch nicht anders.“ Lachen schallte durch die gesamte Halle. Kai presste die Augen zusammen. Er wollte nicht sehen was der Andere tat. Es reichte ihm schon, dass er es erahnen und hören konnte. Und seine Ahnung bestätigte sich auch leider, denn der Andere drängte ihm sein Glied in den Mund, ohne dass er sich dagegen wehren konnte. So sehr er auch an den Ketten zog, sie gaben kein Stück nach und seinen Kopf konnte er auch nicht wegdrehen. Tränen rannten über sein Gesicht als sein Peiniger seinen Mund vergewaltigte. Alles in ihm schrie förmlich danach sich zu übergeben, doch selbst das hätte den Anderen wohl nicht davon abgehalten weiter zu machen. Er stöhnte laut und erregt auf und schien es immer mehr zu genießen, je mehr Kai darunter litt. Er stieß so lange in Kais Mund bis er sich mit einem lauten Schrei in seinem Mund ergoss und der Jüngere dazu gezwungen war alles zu schlucken. Erst dann ließ er wieder von ihm ab. Er war sogar so gnädig und nahm den Knebel wieder mit. „Schlaf gut, Kai-chan. Und denk lieber noch einmal darüber nach wie du dich mir gegenüber morgen verhältst. Denn ich würde es dir gern so angenehm wie möglich machen.“ Ohne ihn weiter zu beachten verließ er die Halle wieder und ließ den, nun verstörten Kai zurück. Sein Schluchzen klang bitterlich, der ihm bewusst war, dass dies erst der Anfang war. ~~~ Ende Tag 1 ~~~~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)