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Lagu - das Wischenschafts Projekt

eine meiner lieblings geschichten
von

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Die Studenten Reise

Kyoko, eine Studentin wie jede andere, deren leben sich wenden wird. Sie besuchte die Uni und war Naturwissenschaft Studentin und die beste ihres Kurses. Ihre Klasse sollte sich heute eine Vorlesung anhören, die ein Herr Hagen gab. Lagu, womit Kyoko schon mal zu tun hatte. Deswegen war es für sie schon fast Neugier, wer noch damit gearbeitete hatte. Herr Hagen bereitete seine Vorlesung vor, als die Lehrerin mit der Klasse in Richtung der Aula ging „und macht der schule ja keine Schlechten ruf“ alle nickte dann kurz und gingen in die Aula und setzten sich. Herr Hagen ging dann in die Aula und begrüßte alle. Kyoko sahs ziemlich Hinten und zeichnete in ihren Block rein. „Kyoko! hör auf mit dem zeichnen! Du sollst den Herren zuschauen! Mach lieber Notizen anstatt so was“ meckerte dann ihre Lehrerin. Kyoko machte dann ihren block zu und schaute nach vorne //Ich kenne das ganze Thema aber schon// Herr Hagen trat zur Tafel vor „Guten Tag, Mein Name ist Hagen. Ich forsche seit geraumer zeit nun am Lagu.“ Er schreibt seinen Namen auf die Tafel. Die Klasse stand auf und verbeugte sich kurz. „Ich war hoch erfreut über die Einladung und das ich ihnen heute und hier das Lagu als ultimative Energiequelle vorstellen darf.“ Er lächelte und öffnete seine Unterlagen. Während Herr Hagen etwas über die Elementgruppe erzählt und dann noch einen von Physik und Chemie, zeichnet Kyoko trodsdem weiter. Es hörte sowieso keiner zu, außer der Frau Lehrerin, die so von ihm hin und weg ist. Kyoko schaute nach vorne als er weiter erzählte. Er zeigte Bilder auf dem Projektor. Kyoko blickte zu denn anderen, die sich alle selber beschäftigten //wieso gehen die erst an ne uni wenn sie sich nicht mal für so was interessieren// dann blickte sie wieder nach vorne, seine blicke gingen ab und zu, zu denn Studenten. Er erblickte Kyoko //Wow, die ist ja hübsch!// und machet dann mit seiner Vorlesung weiter.

Mittlerweile hört wirklich keiner mehr zu als er fragte „Irgendwelche Fragen?“ Kyoko hob dann ihre hand. „Ja?“ er sah sie an „Ist es wirklich so, das wenn man das lagu falsch benutzen würde, die ganze Welt verändert wird?“ „Das ist richtig. Das Lagu dringt vom Erdkern an die Oberfläche und erhält somit den Planeten am Leben. Allerdings wäre es katastrophal, wenn das Lagu zu schnell an die Oberfläche dringt. Es würde den Planeten zwar neu regenerieren, aber dennoch würde es vorher alles vernichten. Es wäre, als würde sich die Erde noch mal aus einer Gaswolke formen, wie vor Milliarden Jahren.“ „ach so“ sie lächelte leicht „mein Vater konnte mir nie was dazu sagen... er hatte sich auch mit lagu beschäftigt.“ „Ich erforsche das Lagu bereits seit mehr als 10 Jahren. Es ist eine sehr komplizierte Arbeit.“ „kann ich mir vorstellen, mein Vater hat... bis zum ende gesucht…“ sie schüttelte leicht den kopf um das weinen zu unterdrücken „naja... er hat sein bestes gegeben um seinen Traum zu finden…“ „Ich verstehe... Noch weitere Fragen?“ er schaute sich um, nur war keiner mehr da. „war klar... och man, wenn es sie nicht interessiert, hätten die ja nicht mit kommen sollen...“ sie steht auf und geht nach vorne um sich da hinzusetzen. Er ging dann zu ihr „Mich würde die Geschichte über ihren Vater interessieren, mit der sie begonnen haben. Was war denn sein Traum?“ er lächelte. „das lagu finden und studieren…“ sie schaute auf ihren block. „Hatte er besondere Pläne?“ „eigentlich nicht, soweit ich weiß, er wollte es studieren um auch die Theorien alle zu bestätigen das, das lagu so eine Energie quelle ist…“ sie schaute ihn an „über meine klasse müssen sie sich auch nicht wunder, die gehen immer aus Vorlesungen…“ sie lächelte leicht „als ich noch etwas jünger war, war ich auch oft mit meinem Vater mit… naja… bis.. er nicht mehr da war…“ Er schaute ein wenig fraglich „Was ist denn mit ihm passiert? Er lebt doch noch, oder?“ sie schüttelte denn kopf und steht auf „als er dabei war, das lagu zu bergen… wurde er erschossen und ich war dabei“ sie weinte leicht und drehte sich weg und wollte gehen. „Warten sie. Wann sagten sie ist das passiert?“ er ging ihr ein wenig nach. „vor drei Jahren…“ sie drehte sich zu ihm und zeigte ihr ein Foto „das ist vorher entstanden, danach wurde er erschossen… ich war 14 und seit dem tag alleine“ sie schaute zu Boden „Das ist in einem erloschenen Vulkan, oder?“ er schaute es an. Sie nickte „ja“ „Ich kenne diesen Vulkan. Meine nächste Expedition soll dort hingehen. Ich vermute, dass es dort noch Lagu gibt.“ Er überlegte kurz „Wissen sie noch ungefähr den Weg?“ „ich hab die karte noch, ich hab alles an unterlagen von meinem Vater noch…“ sie schaute ihn an „Das würde mir sehr auf dieser Forschungsreise helfen.“ Er lächelte. „Ich hab alles im Studentenzimmer… Folgen sie mir, dann kann ich es ihnen geben“ sie ging dann vor und er folgte ihr. Sie ging dann hoch zu ihren Zimmer und machte die Tür auf und er ging nach ihr rein „Nette Einrichtung.“ Er lächelte und schaute sich um. „danke, es ist nicht viel, aber für mich reicht es, nehmt doch platz.“ Sie hockte sich vors bett und zog ne Kiste raus und kramt drinnen rum. Er setzte sich auf einen Stuhl und schaute zu ihr. Sie reichte ihm dann eine Mappe und nahm ihre kette ab und zeigte sie ihm „Das ist ein Teil des Lagu.“ er staunte etwas. „das hab ich neben Papas Leiche damals noch gefunden..“ sie schaute ihn an. Er sieht sich die karten dann an „Die sind kompliziert. Die sollte ich meinem Navigator zeigen.“ Sie schaute ihm über die Schulter „da wollen sie also hin? da kann ich sagen sie finden was sie suchen.“ Er lächelte sie an „Ich würde sie gerne zu dieser Odyssee einladen. Haben sie vielleicht Interesse?“ „Ich… ich wollte eigentlich nie wieder dahin…“ sie setzte sich aufs bett. „ich hab auch nicht wirklich was, was ich mitnehmen könnte, geschweige denn bestimmt ausreichend Klamotten für so was.“ „Was ist mit ihrem Zuhause und ihrer Mutter?“ „als mein Vater damals anfing, hatten viele das dagegen das er das lagu finden soll… bei seiner ersten reise hatte man bei uns eingebrochen und sie haben, meine Mutter getötet, weil sie nichts raus geben wollte über Papas unterlagen… nun können sie… verstehen, warum ich von der Vergangenheit los will…“ sie weinte wieder leicht. „Das wird mittlerweile richtig mysteriös. Wurden die Täter gefasst?“ darauf schüttelte sie nur denn kopf. „Ihr Vater scheint da in was sehr gefährlichem geraten zu sein.“ „ich weiß es nicht.“ Sie blicke an sich runter und legte sich die kette wieder um. „Es scheint, als wollte der Täter jeden töten, der von dem Lagu wusste.“ Er nahm sein Telefon und telefonierte. „Kyle, kannst du mich mal mit dem Deckoffizier verbinden?“ er wartete kurz „Wir sind zwar nicht die Polizei, aber vielleicht finden wir ja was heraus. Ich bin überzeugt, das das alles zusammenhängt.“ Er schaute zu kyoko die ihn anschaute. „Oje, meine Zeit geht um. Ich muss wieder auf mein Schiff. Ich würde dich aber wirklich gerne dabei haben.“ Er lächelte sie an. „aber ich falle nur zur last.“ Sie schaute zur Seite. „Unsinn. Eher im Gegenteil. Sie kennen sich mit diesen Karten aus und wissen den Weg durch den Vulkan.“ Sie fing dann an ihre sachen zu packen. Er reif dann noch mal Kyle an „Kyle, wir sind auf dem Weg. Bereitet alles vor.“ Er nahm dann ihren gepackten Koffer. „Ich sag noch schnell der Lehrerin bescheid. Die soll es als Studienreise sehen.“ Sie nickte „vielen dank“

Sie gingen dann zu seinem Auto, nachdem er mit ihrer Lehrerin alles durchgeklärt hat. Beide stiegen ein. Sie fuhren dann runter zum Schiff. Sie schaute ihn an „und ich falle nicht zur last?“ „Das ist immerhin deine Studienreise. Du lernst doch dabei.“ er lächelte. Er zeigte ihr dann aus dem fester raus das schiff. „Da ist es.“ Sie schaute raus „wow. ist das groß…“ sie staunte. „Da hing ich mit 8 Millionen Dollar drin. Ist aber dafür ganz gut geworden.“ Er lächelte. „wie lange habt ihr daran gearbeitet?“ „Innerhalb von einem Jahr war es fertig gestellt. Neben der Fracht kann sie noch 2 Fahrzeuge aufnehmen. Ich habe das Schiff "Deep Sea" genannt.“ Er fährt langsam auf die einfahrt zu und parkt dann das Auto. „Willkommen, auf der Deep Sea.“ Er lächelte sie an und stieg mit ihr aus. Hagen holte ihre sahen aus dem Auto „Willkommen zurück auf ihrem Schiff, Captain.“ Sagte einer hinter denn beiden und Kyoko drehte sich um „Heute nicht Kyle, wir haben Besuch. Sei einfach du selbst.“ Sagte Hagen dann. „Sicher. Guten Tag, mein Name ist Kyle Kazama.“ Er verbeugte sich vor Kyoko und dann verbeugte sie sich „Kyoko… Kyoko Yume sehr erfreut Herr Kazama.“ Hagen ging zu ihr „Kyle ist der Sohn meiner Schwester Veronica. Sie hat vor 19 Jahren einen Mann namens James Kazama geheiratet. Er ist ein guter wohlerzogener Junge.“ „Wir haben ein Gästezimmer für sie vorbereitet. Wenn sie gestatten, würde ich sie gerne hinführen.“ Lächelt Kyle sie dann an „Vielen dank. Wenn das so weiter geht könnte ich mich wie zuhause fühlen“ „Das ist ja auch meine Absicht.“ lächelte Hagen sie an. „Darf ich ihnen das abnehmen?“ fragte Kyle „währe lieb“ lächelte Kyoko leicht.

Kyle führte sie dann zu ihrem Zimmer „Bitte sehr.“ Er öffnete die Tür. „danke.“ Sie ging rein und schaute sich um „Sollte es an irgendetwas mangeln teilen sie es mir bitte mit.“ Er lächelte und sie nickte „mach ich“ „Ich habe Zimmer 205. Zusätzlich stehen ihnen unsere Offiziere zur Verfügung.“ Er verbeugte sich „Ich wünsche ihnen einen angenehmen Aufenthalt“ und verlas dann das Zimmer und ging zu Hagen auf die Brücke „Bist du sicher, dass die Idee so gut war? Unsere Mission hat hohe Priorität. Der Generalstab macht uns die Hölle heiß, wenn wir nicht bald überzeugende Ergebnisse liefern.“ Fragte Kyle dann Hagen „Keine Sorge, das gehört alles zum Plan. Sie kennt den Standort des Lagu und auch den Weg. Wir nähern uns unserem Ziel. Hast du was über den Namen Yume herausgefunden?“ „Vor ein paar Jahren wurde jemand dieses Namens bei der Höhle im Sektor 473 ermordet. Zufällig hatten wir am selben Tag in dieser Höhle gesucht. Nach einer Entdeckung hab ich einen Menschen auf der Flucht erschossen. Ich weiß aber nicht mehr ganz genau, was da passiert ist.“ „Stell sicher, wen du erledigt hast! Andernfalls könnte unser Plan scheitern. Ich sehe mal nach ihr.“ Sagte Hagen und stand auf. „Ach ja! Ich will außerdem noch, das Kyoko keine Waffen an Bord sieht. Zieht die Wachen von mir aus ab oder lasst sie kompakte Waffen verdeckt tragen. Die Bordkanonen bleiben ebenfalls unter Verschluss, bis ich was anderes sage!“ er ging dann in Richtung ihres Zimmers und klopfte dann an ihre Türe. „ja?“ Kyoko blickte zur Tür. „Ich bin’s, Hagen. Ich wollte nur wissen, ob alles in Ordnung ist.“ Er blieb noch draußen stehen“ „Tür ist offen, komm doch rein, also ich find es so schön hier.“ Er kommt dann rein und lächelte „Wie gefällt dir dein Zimmer?“ „sehr, so groß und geräumig“ sie lächelte ihn an. „Wenn du willst können wir uns später das Schiff zusammen ansehen.“ „gerne, aber ich will erstmal hier bleiben. das Zimmer ist viel schöner als meins. wann wollen sie zum vuklan fahren?“ sie lächelte ihn an. „Wir werden ihn übermorgen angehen. Morgen kommen erstmal Besprechung und Vorgehensweise dran. Es muss ja alles geplant sein.“ Sie nickte „als ich da war fingen grade an die Kirschblüten weiß zu blühen. also liegt wohl nur erde drauf.“ „Ich habe vor, das Lagu vollständig und unversehrt zu bergen. Ich habe damit noch Pläne.“ „Pläne?“ fragte sie. „Forschung und so...“ //Ich sollte aufpassen!// dachte er sich dann. „ich hab Angst, das alle passiert wie damals…“ sie schaute zu Boden „Keine Sorge. Für die Sicherheit wird natürlich auch gesorgt.“ Sagte er beruhigend. „Das hat Papa auch über seine Leute gesagt... bis sie ihm in rücken gefallen sind.“ Sie weinte leicht. „Oh, das tut mir Leid.“ Er ging zu ihr und versuchte sie zu trösten. //Besser, wenn Kyle mehr Waffen und Leute mitnimmt// sie klammerte sich an ihn und weinte weiter. „Schon gut, ist ja alles gut.“ Er streichelt ihr beruhigt durch die Haare. Sie wischte sich die tränen weg und nickte leicht. „Ich verspreche dir, dass nichts passieren wird.“ Er sah sie an. „danke… schön…“

„Sag mal, magst du Fisch?“ fragte er lächelnd. Sie nickte „ja.“ „Kyle und ich fangen uns gerne Fische und bereiten sie zu. Wollen wir tauchen?“ „ich... war noch nie tauchen“ sagte sie dann. „Das ist ganz einfach. Soll ich es dir zeigen?“ sie nickte dann leicht „wenn ihr nichts andere vorhabt?“ „Kein Problem. Morgen sind erst der Papierkram und die Planung.“ Er sagte dann Kyle über Telefon bescheid.

Beide gingen dann zur Taucherkammer. „Die Tauchausrüstung ist auf dem neusten Stand. Sie hält länger durch und ist sehr viel leichter.“ Kyle zog sich grade um als beide reinkommen „Oh, unser Gast taucht auch gerne?“ „ich.. war noch nie tauchen“ sie schaute verlegen. „Nicht? Kein Problem, mit dem zeug hier ist es ein Kinderspiel. Du musst erstmal den Anzug anziehen. Da drüben ist die Umkleidekabine. Der hier ist nicht so hoch entwickelt wie meiner, aber dafür ist er auch weniger kompliziert. Er drückt nicht so stark auf den Körper“ Kyle gab Kyoko dann einen und sie zog sich dann in der Kabine um „Ich geh dann wieder in die Tauchkapsel und behalte das Radar im Auge. Wir wollen ja nicht, das uns Haie begegnen.“

Kyoko kam umgezogen wieder raus und schämte sich ziemlich „fertig…“ „Steht dir ausgezeichnet.“ Sagte Hagen dann „Ich stimme dem zu.“ //Allerdings ein bisschen zu heiß, für meinen Geschmack. Man braucht wirklich kaum Phantasie// dachte sich Kyle dann dazu. Sie wurde leicht rot „danke“ Kyle holte Taucherhelme „Das hier sind die Taucherhelme. Die kleinen Flaschen an der Seite reichen für ungefähr eine Stunde. Wenn der Sauerstoff aufgebraucht ist, drehen sie einmal ruckartig an den Flaschen, damit sich der Helm versiegelt. Danach müssen sie schnell die nächsten Flaschen in die Führungen drehen. Bevor sie wechseln sollten sie tief einatmen.“ Sie nickte und er setzte seinen Helm auf „Du kannst auch die Sicht ändern. In dem Helm sind Nachtsicht, Wärmebild und EMF Sensor. Der EMF ist neu eingebaut worden. Mit ihm lassen sich elektronische Gegenstände finden und scannen.“ Er gab Kyoko dann einen Gürtel „In dem sind weitere Flaschen drin. Den sollten sie anlegen.“ Denn legte sie sich dann auch um „Jeder bereit?“ fragte Kyle und Kyoko nickte leicht. „Ich flute jetzt die Kammer.“ Kyle zog dabei einen Hebel runter. „bringt tauchen denn viel spaß?“ fragte Kyoko ihn dann. „Tauchen ist wunderschön. Besonders, wenn du die Korallen in der Sonne leuchten siehst. Außerdem kommt es dir vor, als könntest du fliegen.“ Kyle lächelte sie dann an. „hoffentlich ist Tauchen nicht zu schwer.“ „Das ist ganz einfach. Du musst nur schwimmen. Beim Tauchen gibt es keine besonderen Tricks.“ Beide schwammen durch die Luke raus. Kyoko schaute sich um, sie war völlig fasziniert von der Aussicht. Währen Kyle sich nach fischen umschaute schaute sich Kyoko die Korallen an, sie wurde von was kleinem Glänzendem angezogen. Kleine rote Bruchstücke, vom Lagu. Kyle hat sie dann auch bemerkt <Hagen, ich glaube hier liegt ein Stück Lagu.> funkte er. Kyle zeigte Kyoko einen der Splitter „Siehst du, wie er glänzt?“ sie nickte „es ist wirklich schön“ „ist wirklich was ganz besonderes. Unheimlich wertvoll.“ Er gab ihr dann den Splitter „Hier, für dich.“ Sie lächelte „danke dir, es sieht aus wie mein Anhänger“

Kyle und Hagen haben sich weiter umgeschaut. Kyoko war von der Umgebung mehr als fasziniert und in Gedanken versunken. Kyle schwimmte zu Kyoko damit sie zurück schwimmen können. Nachdem sie in der Luke waren wurde das Wasser abgelassen. Kyoko sah ziemlich unterkühlt aus, sie zitterte leicht als sie sich hinhockte. „Kyoko?!“ fragte Kyle als er zu ihr ging und sich seinen Helm vom kopf nahm. Hagen kam schnell dazu „Was ist passiert?“ Kyoko zog sich ihren Helm dann runter und versuchte leicht zu lächeln „das… Wasser war nur etwas kalt“ „Ich hab mir schon Sorgen gemacht.“ Erwiderte Kyle erleichtert. „ist nichts schlimmes... glaubt mir…“ sie blickte zu dem beiden hoch. „Ich würde das trotzdem noch mal untersuchen lassen, um sicher zu gehen.“ Sagt Kyle zu ihr und sie nickte leicht. „Du bleibst aber dennoch bei ihr und informierst mich über alles.“ Wand Hagen zu Kyle und zog sich um. Kyoko kam sich wieder wie ein klotz am Bein vor „es tut mir… leid das ich umstände mache…“ „sind doch keine Umstände? Wir machen uns nur Sorgen um sie.“ Kyle schaute sie dann an „Können sie laufen?“ Sie nickte und stand auf, Kyle hilft ihr auf dem weg zum Lazarett. „Ist ihnen kalt?“ Sie nickte darauf leicht „etwas schon… aber bitte… siez mich nicht, sonst fühle ich mich so alt“ darauf lachte sie leicht. Er suchte eine Deckte „Wie du wünscht. Bitte setz dich aufs bett. Ich helfe dir dann gleich aus dem Anzug.“ Er holte eine kleine Wanne mit warmem Wasser für ein warmes Fußbad. „danke. Das ist lieb.“ Sie setze sich dann aufs bett als er ihr die Wanne ihr zu Füßen stellt. „Ziehen wir ihnen erstmal den Anzug aus, damit der Körper Luft bekommt.“ Sie nahm ihre haare nach vorne damit er an ihren Reisverschluss rankommt. „ich danke euch für alles... ich mache doch echt nur arbeit…“ er öffnete ihren Anzug „Unsinn. Wegen eines Tauchfehlers machen sie uns doch keine Arbeit“ er schaute auf den Anzug. „Das habe ich mir gedacht. Der Anzug ist beschädigt. Kein Wunder, das ihnen kalt wurde.“ Er legte ihr die Decke um „Ich muss mir demnächst mal sämtliche Anzüge da unten ansehen. Nicht das so was noch mal irgendwann passiert.“ Er ging zur Sprechfunkstelle, neben der Tür <Sir, der Anzug von Miss Yume scheint undicht zu sein. Ich lass den Anzug vernichten und brauch hier gerade mal einen heißen Tee> <Sollst du kriegen> erwiderte Hagen und schickte ein Paar seiner Delmos los.

Kyoko kuschelte sich in die Decke. Kyle setze sich dann neben sie „Mir ist das auch mal passiert. Ich habe mir den Anzug an Korallen aufgerissen und dadurch ist das Kühlsystem durchgedreht.“ „Warst du schon oft tauchen?“ fragte sie ihn dann, als sie ihn anschaute. „Seit meinem 5ten Lebensjahr tauche ich. Für mich ist es immer wieder ein Genuss. Es ist wie eine andere Welt, friedlich und still.“ Er lächelte dann. „ach so.. ich hatte nie ne friedliche Welt... aber das ist ne Geschichte über mein leben, die ich vergessen will..“ sie lächelte süß „ich bin auch so ziemlich gut klargekommen.“ Sie schaute auf ihre kette, die sie in der hand hielt. „Ach nein? Was ist denn passiert?“ fragte er sie leicht besorgt. „Meine… Meine Mutter wurde wegen der arbeit meines Vater getötet… und… und mein vater wurde erschossen als er endlich das lagu gefunden hatte.“ Sie schaute ihn traurig an und er wirkte etwas sprachlos. „Dein Vater hat auch nach dem Lagu gesucht? Wie sah er denn aus?“ „ja, hatte er und ich war dabei… Mein Vater war so groß wie Hagen etwa, etwas längere Haare, trug immer nen Hut.“ Sie beschrieb ihren Vater bis ins kleinste Detail weiter. Kyle schaute sie an „..hast du den Schützen gesehen?“ er wirte etwas nervös bei dieser frage. Kyoko schüttelte nur denn kopf „nein… hab ich nicht, aber ich hätte wohl auch große angst ihm selber zu sehen wenn ich wieder an der stelle stehe wo mein Vater stand“ „Ich muss noch einen Bericht machen. Bin sofort wieder da.“ Kyle lächelte leicht und verließ dann schnell das Zimmer //Das kann nicht sein. Dieser Mann und dieses Kind. Ich erinnere mich noch ganz genau. War es aber er oder der andere? Da waren 2!// er ging zum Datenarchiv. Er blätterte in denn Akten rum.

Eine Delmo kam ins Lazarett zu Kyoko „Hallo. Geht’s ihnen wieder besser?“ fragte sie als sie rein kam und lächelte. „ja, danke der nachfrage“ Kyoko schaute die delmo an //die trägt ja sehr kurze sachen… oder hab ich da noch nicht drauf geachtet// „Eine Erkältung haben sie sich nicht geholt, oder?“ fragte die junge Dame Kyoko als sie etwas von der Kommode nahm. „ich weiß es nicht, oder merke davon noch nichts“ „Ich gebe ihnen diese Medizin hier zur Sicherheit mit.“ Sagte sie lächelnd und legte ein Paar sagen aufs bett. „Herrn Hagen hat uns angewiesen, ihnen ein paar passende Sachen zu besorgen. Ich hoffe, es hat ihre Größe.“ Sie zeigte Kyoko ein Schwarzes Kleid. „Vielen dank. es wird bestimmt passen“ lächelte Kyoko leicht als sie aufsteht und sich dann die Füße trocknet. „Es kommt einem am Anfang etwas eng vor, aber man gewöhnt sich schnell daran. Kann ich sonst noch etwas für sie tun?“ „Nein danke“ lächelte Kyoko. //ich werd mich bestimmt nie an das ding gewöhnen// „Die sitzt wirklich gut und bringt die Figur zur Geltung.“ Sie steht etwas Model für Kyoko. „so ne tolle Figur hab ich nun nicht, ehrlich…“ sie zog sich ihre Unterwäsche wieder an und zog sich dann denn Rock an, zog dann das Oberteil an und zog dann die langen Strümpfe am Bein hoch. „Wir haben ihnen auf dieser Uniform keinen Rang gegeben, damit andere Delmos sie nicht herumkommandieren.“ Die Delmo schaute zu ihr. „Die Disziplin an Bord ist etwas streng.“ Und die Dame verneigte sich. Kyoko schaute an sich runter und fand das Kleid von Minute zu Minute immer schrecklicher. „Ich würde sie gerne zur Brücke begleiten. Herrn Hagen wünscht sie in dieser Uniform zu sehen.“ Darauf nickte Kyoko leicht und ging der Dame nach.

In der Zwischenzeit wurde Kyle im Archiv fündig. //Habe ich nun ihren Vater oder dessen Partner erschossen? 2 Männer! Einen hab ich erschossen, aber es fielen beide. Es muss einen zweiten Schützen gegeben haben//

Hagen war grade im Gespräch mit. dem japanischen Generalstab. „Willkommen auf der Kommandobrücke. Von hier hat man eine gute Aussicht.“ Sagte die Delmo zu Kyoko als sie da waren. Sie ging dann kurz zu Hagen und kam dann wieder „Herrn Hagen ist gerade in einem wichtigen Gespräch. Er wird aber sicher schnell fertig sein.“ Kyoko nickte leicht und schaute sich um. „Ich mag diese unzivilisierten Militärs nicht!“ sagte Hagen als er denn Kontakt abbricht und dann aufsteht. Seine Augen erblickten Kyoko „Ah, Kyoko. Du siehst ja wirklich bezaubernd aus.“ Dann lief sie Rot an. „danke…“ sie verbeugte sich „und danke für die sachen…“ „Steht dir ausgezeichnet.“ Er musterte sie //Da läuft einem ja das Wasser im Mund zusammen// „Einfach perfekt.“ „danke sehr.“ Sie war total verlegen in dem Kleid. „Hast du eigentlich schon mal darüber nachgedacht, Mitglied meiner Crew zu werden?“ er lächelte sie bei der frage an. „aber… aber ich kann doch kaum was, das einzige zurzeit ist ja nur die lagu Bergung… weil ich ja schon mal da war... aber danach?“

Kyle kam ziemlich eilig dazu „Hagen, wir müssen uns mal unterhalten. „ er hielt ne Akte in der Hand. „Kein Problem. Ich brauche noch quasi eine Sekretärin, oder eine bessere Hälfte. Sozusagen meine rechte Hand.“ Sagte Hagen zu Kyoko, Kyle schaute sie dann an „das steht dir wirklich toll, Kyoko.“ Und schaute dann wieder zu Hagen „Hagen, es geht um den Vorfall vor 3 Jahren.“ „Kazama, das hat doch sicher noch Zeit bis später! Ich bin gerade beschäftigt.“ „Ich komm noch mal drauf zurück!“ er drehte sich um und ging, dabei verliert er ein Foto aus der Akte. Kyoko schaute ihm nach und ging dann zum Foto „was war vor 3 Jahren?“ „3 Jahren? Ähm, komme ich gerade nicht drauf.“ Hagen überlegte währent Kyoko das Foto aufhob „a… aber…“ Hagen ging zu ihr „Was ist denn?“ er blickte aufs Bild //Oh verdammt!// Kyoko schaute Hagen an „ihr... ihr wart schon mal da? am selben tag wie wir?“ sie fiel auf die Knie und weinte. „wann wolltet… ihr mir das sagen?“

Hagen sah Kyoko an „Ja, wir waren schon mal da, aber keiner von uns hat deinen Vater erschossen. Das versichere ich dir. Frag doch Kyle. Seine Kamera hat das Bild aufgezeichnet. Ich kann dir das Überwachungsband zeigen. Ist alles drauf.“ „und wieso sollte ich mitkommen?“ Kyoko schrie ihn fast an und weinte „ich… ich habe an dem tag alles verloren was mir wichtig war“ „Ihr seid mitten in einen Konflikt geraten. Siehst du die Person da im Hintergrund? Das ist ein japanischer Marinesoldat. Auf ihn hat Kyle geschossen, sonst hätte er euch beide erledigt. Es ging dabei nur ums Lagu.“ Er blickte zu ihr runter. „und für den scheiß hat mein Vater sein leben verloren… ich wünsche ich währe nie da gewesen oder selber gestorben.“ Sie schmeißt das Foto zur Seite. „Sag das nicht Kyoko. Wenn du jemandem die Schuld geben willst, dann gebe sie diesen gierigen Japanern! Die wollten das Lagu als neue Energiequelle. Weißt du, was passiert, wenn sie das Lagu wirklich finden?“ „nein.“ Sie weinte weiter. „Kyoko, was sollte denn das japanische Militär damit wollen? Dieses Lagu kann man waffenfähig machen. Sie würden Raketen bauen dir einer Atombombe gleichen. Nur das sie danach keine Strahlung mehr abgeben.“ „das ist Krank“ „Von diesem Foto gibt es ein ganzes Überwachungsvideo. Soll ich es dir zeigen? Dann siehst du, was passiert ist.“ Sie schaute zu ihm hoch. „bitte… ja…“ „dann komm.“ Er legte seinen arm um sie als sie aufgestanden ist und beide gingen zum Archiv. „Das hier ist unser Archiv. Hier wird jede Forschungsexpedition aufgezeichnet und gelagert.“ Kyoko schaute sich um als Hagen nach dem Film suchte. „Kyle ist meistens der Durchführende. Ich hab ihn darauf trainiert schnell und leise zu sein. Er trägt dabei eine Minikamera an seinem Helm, der aus seiner Sicht aufzeichnet.“ Als er die CD fand legte er sie ein und zeigte ihr dann das Material.

#Kyle kommt nach einem etwas längeren Weg an der Stelle an. Er beobachtet Kyoko und ihren Vater. Plötzlich sieht er eine bewaffnete Person hinter einem Felsspalt. Er schießt sofort. Er dreht sich um und sieht eine weiter bewaffnete Person. Die Person trägt die Uniform eines japanischen Matrosen. Er und Kyle Schießen zur gleichen Zeit. Der Feind verfehlt Kyle knapp. Kyle flüchtet vor weiteren Angriffen. Er wird bis zur Landezone verfolgt. Die Bordkanonen des Schiffes geben ihm Deckung, bis er am Schiff ist# „grausam…“ Kyoko hielt sich die Augen zu und weinte. „Es tut mir unendlich Leid, Kyoko.“ Sie klammerte sich an ihn und weinte während er sie versuchte zu trösten, er nahm sie in die arme. „ich... wünschte... Papa hätte nie über das Lagu gehört“ sie fing leicht an zu zittern. „Kyle wünscht, das der Soldat nicht vorbeigeschossen hätte. Seitdem er es weiß, das du das Mädchen von damals warst scheint er sich von dir fern zu halten. Er scheint große Schuld zu haben.“ Hagen blickte ihr in die Augen. „Er kann ja nichts dafür... ich bin ihm nicht böse…“ sie wischte sich ihre tränen aus dem Gesicht. „Du solltest froh sein, das du noch am Leben bist. Dein Vater wollte bestimmt auch, das du überlebst.“ „Aber... was bringt es mir das ich jetzt alleine da stehe…“ „Kyoko. Sieh dich doch mal um. Wir stehen alle vollkommen zu dir. Wir wollen dir alle doch nur helfen.“ „a... aber… es kennen mich doch bis jetzt nur sie und kyle…“ sie drehte sich weg. „warum soll ich denn eigentlich mit wenn sie sowieso wissen wo sie hin müssen?“

Hagen gab einer Delmo ein Handzeichen “ Wir kennen das Höhlensystem nicht. Das Lagu hat anscheinend seinen Standpunkt gewechselt. Es hat sich etwas weiter in die Erde zurückgezogen. Kyoko, ich habe dich mitgenommen damit du etwas bewirken kannst. Du setzt das fort, was dein Vater begann. Willst du seinen Traum erfüllen?“ „schon... aber ich hab angst das ich genau so ende wie er…“ Sie schaute Hagen an „Keine Angst, das wirst du nicht. Kyle bleibt in der Höhle ständig in deiner Nähe. Wir sind mit den neusten Sensoren ausgerüstet. Wir sehen sofort auf dem Radar, das jemand kommt.“

Hagen zeigte ihr dann alles, damit sie keine angst mehr haben braucht „Das Essen wird bestimmt auch gleich fertig sein.“ „Hagen? Darf ich mal was fragen?“ „Sicher. Frag ruhig“ „Warum hier alle so kurze sachen tragen? also ich find persönlich zu kurz, da ich nie so was tragen konnte, da es mir nicht steht.“ „Es steht dir wirklich perfekt. weißt du, ich wollte eine eigene Besatzungsuniform und habe einen kleinen Febel für Mode und da habe ich ein wenig experimentiert.“ Er lächelte sie an wobei Kyoko mal wieder ziemlich rot geworden ist.

Auf dem Weg zum essen kommen sie an einer Tür vorbei die Offen ist //verdammt, die soll doch zu bleiben// „was gibt’s denn?“ fragte Kyoko „Nichts. Da ist nur... veraltetes Material drin. Kaum erwähnenswert.“ Er lächelte sie an. „ach so.“ sie ging ihm nach. //Puh! Ich habe schon Soderanweisungen an meine Blue Delmos gegeben, keine Waffen zu tragen. Da muss sie ja nicht gleich die Waffenkammer sehen.// „Meine Köche haben ein köstliches Menü vorbereitet. Schöne zarte Fischfilets.“ „ich hab noch nie richtig fisch gegessen.“ Hagen wundert sich leicht „Was? Wirklich nicht?“ darauf schüttelte sie ihren kopf „als ich kleiner war schon, aber das ist ja jetzt schon Jahre her…“ „Na dann lang zu.“ „ich esse nicht viel, da ich so gut wie nie Hunger habe…“ „Das ist aber schlecht für den Körper.“ Hagen schaute sie dann an. „solange ich vor schwäche nicht umkippe ist es ok… und das passiert mir nur recht selten.“ //und ich glaube nicht das es ihm sowieso gefallen würde wenn ich dicker werde… dann kann er mir ja nicht mehr so auf den Körper schauen…// „Du solltest mal ein Fitness Training mit mir mitmachen. Das regt den Appetit an und ist gut für die Figur.“ „ich kann’s ja mal versuchen, aber ob es was bringt, ich weiß es nicht…“ sie lächelte dann süß. „Mir und Kyle hilft es. Versuchen wir es später mal.“ Kyoko nickte, dann gingen sie ins Esszimmer rein „Bitte, setz dich.“ Hagen bot ihr einen Stuhl an. „danke sehr“ sie setze sich auf den Stuhl. Hagen nahm auch Platz, dann kam Kyle dazu „Entschuldigt meine Verspätung.“ Kyoko blickte sich im Zimmer um. „Der Jet hat ein Problem mit dem Scanner. Aufklärungsflüge können wir vorerst nur mit dem Helikopter durchführen.“ Dann blickte er zu Kyoko „Wie gefällt ihnen das Schiff?“ sie lächelte leicht „es ist schön, so viele atemberaubende dinge zu sehen und alles kommt einem vor wie im Traum.“ „Das freut mich.“ „Kyoko will später an unserem Fitness Training teilnehmen. Morgen erforschen wir die Höhlen. Bereite dich gut vor.“ Wand Hagen zu Kyle ein. „Erwartest du heftigen Schusswechsel?“ dabei musste Kyle leicht lachen. „Kyle, du machst Kyoko noch nervös. Lasst uns das Thema wechseln. Willst du uns etwas über dich erzählen?“ Hagen schaute dann Kyoko an. „Über mich gibt es nicht viel zu wissen“ „Nur keine Hemmungen.“ Meint Kyle und lächelte sie an. „naja, ok, ihr wisst ja schon was meinem Vater und meiner Mutter passierte… vorher waren wir ne Familie, die keiner verlieren wollte, ich bin seit ich alleine war zur uni gegangen und hab mit neben Jobs meine Studium bezahlt... privat spiele ich gerne Klavier und zeichne viel…“ „Klavier?“ Hagen überlegte kurz „ja... ich hatte 5 Jahre unterricht“ „Was studieren sie eigentlich?“ fragte Kyle „Naturwissenschaften“ „Haben sie mit dem Lagu schon Kontakt gehabt?“ Kyle lächelte sie dann an worauf sie kurz nickte „damals, als Papa es gefunden hatte… da gab er mir das hier.“ Sie zeigte ihm ihre kette. „Sehr gut verarbeitet. Er scheint es geschliffen zu haben. Er scheint also lange vor unserem Auftauchen da gewesen zu sein.“ Kyle schaute kurz zu Hagen „Weiter unten im Meer habe ich ein Splitter davon gefunden.“ „Ich geh mal davon aus, das der Splitter von der selben Lagukugel stammt. Ich würde gerne mal sehen, wie groß die Kugel ist.“ Hagen schaute dann Kyle an „Deine Kamera hat ja nicht gerade viel vom Lagu gezeigt.“ „also klein wird sie bestimmt nicht sein.“ meinte Kyoko „Das wird ein einzigartiger Fund. Wir drehen noch mal kräftig am Rad der Geschichte!“ Hagen konnte sich das grinsen nicht verkneifen.

Kyle schaute dann zur Tür, nun wurde das essen serviert. „Nun gut. Kümmern wir uns lieber um die Bergung des Lagu´s. Mir macht da einiges sowieso genug Sorgen“ „Besprechen wir das ein anderes mal.“ sagt Hagen zu Kyle //seltsam.// Kyle blickte kurz zu Kyoko //Was versucht er ihr zu verheimlichen?// Kyoko seuftste kurz als Hagen sie dann fragte ob etwas nicht stimmt. Sie schüttelte kurz denn kopf „wieso? ich hab nur irgendwie kein Hunger“ „Bist du sicher? Probier es mal. Kosten musst du es auf jeden Fall. Du verpasst was.“ „ich hab wirklich kein Hunger…“ „Ein wenig probieren kannst du doch, oder?“ Hagen lächelte sie lieb an. „ich Versuchs, aber wunder dich nicht wenn mir dann schlecht wird.“ Sie nahm ihre Gabel und probierte etwas. „ok, ich gebe mich geschlagen... es schmeckt sehr gut“ Kyle beeilte sich bei essen etwas „Ich versuch dann später mal den Jet hinzukriegen.“ „sicher.“ Hagen blickte dann zu Kyoko die ihre Gabel hinlegte „War gut?“ sie nickte „aber nun kann ich wirklich nicht mehr“ sie lächelte. „Kann ich noch etwas für dich tun? Interessiert dich hier noch etwas?“ sie grübelte kurz „habt ihr ein Klavier oder so hier? ich möchte am liebsten mal schauen wie gut ich noch spielen kann. Wenn ich mal die Möglichkeit dazu finde.“ „Im Wohnzimmer haben wir noch eins. Das steht aber auch nur zur Dekoration. Funktioniert aber“ sagte kyle kurz „darf ich mal versuchen zu spielen?“ fragte Kyoko und schaute zu Hagen „Gerne. Hören wir es uns an.“ „ich bin aber keine so gute Spielerin, also keine Hoffnungen.“

Dann gingen alle gemeinsam zum Wohnzimmer. „Ich zeige dir das Wohnzimmer.“ So öffnete Hagen dann die Tür „Ich hab diesen Saal im klassischen Stil errichtet. Du Umgebung ist aus der Zeit Mozarts.“ Kyoko kam aus dem Staunen nicht mehr raus als sie sich umschaute. „Das hier ist es. Es ist zwar mehr ein Konzertflügel, aber damit sollten sie auch keine Probleme haben.“ Kyle zeigte ihr das Klavier. „wie schön… das ist doch viel zu wertvoll um es nur als Deko stehen zu haben? Ich hatte früher immer mal den Traum auf so was zu spielen.“ „Dann soll er dir erfüllt werden.“ Hagen lächelte sie an.

„wirklich?“ sie wird rot und setze sich ans Klavier. Kyle schaute sie gespannt an als sie kurz über die tasten strich und dann anfing zu spielen. Hagen verklierte sich immer mehr in der Melodie. Kyoko schloss leicht ihre Augen beim spielen. Kyle setze sich auf ein Sofa und schaute ihr zu. //Die Melodie ist hübsch. So friedlich// dann spielte sie das Stück zu ende „Ich bin schwer beeindruckt. Das war wunderschön.“ Hagen lächelte sie an. „das war ja noch ein leichtes stück. ich könnte mal schönere Lieder.“ Sie schaute den Konzertflügel an. „Du kannst gerne üben. So lange und so oft wie du es begehrst.“ Hagen lächelte sie an „da… danke, das ich lieb, es ist echt ne ehre für mich auf einem Flügel zu spielen.“ Kyle ging zu Hagen und flüsterte ihm was zu und ging dann raus. „Ich habe hier noch verschiedene Notenbücher, wenn du magst. Es sind klassische Melodien. Etwas schwer, aber ein echter Genuss für die Seele.“ Hagen brachte ihr die dann. „möchtet ihr was bestimmtes hören?“ sie blätterte in den Büchern rum. „Spiel mir bitte dein Lieblingslied.“ „mein Lieblingslied? Wenn ich das denn noch kann“ sie lächelte kurz und fing an Canon zu spielen. „Ein sehr schönes Lied. Mit viel Temperament.“ „es war das erste was ich gelernt hatte, mein damaliger Lehrer meinte, wenn ich schwer anfange, hab ich es schneller drauf.“ Hagens blick ging kurz zur Tür und dann wieder zu ihr. //Hier kommt sowieso niemand rein// kurz vom ende des Liedes verspielte sie sich kurz „so ein mist... tut mir leid“ sie schaute zu Hagen. „So was kann passieren.“ Er lächelte sie an und ging hinter sie um ihr über die Schulter zu schauen. „Versuch mal die Melodie leicht zu verändern.“ Seine Arme schlangen sich um ihre und er legte seine Hände auf ihre. „Lass dich vom Klang leiten.“ Sie schloss ihre Augen und lies sich leiten. Er lies ihre Hände los, damit sie weiter spielen soll, nur dann verspielte sie sich wieder. „mmh… ich schein wohl nicht ganz konzentriert zu sein… tut mir so leid…“ sie schaute auf die Taste. „Schon gut“ er küsste sanft ihre wange. Sie lief rot an und drehte sich zu ihm, sein Gesicht schmuste sich sanft an ihre Stirn. Man merkte ihre Verlegenheit, als er langsam ihre wange endlang küsste. Sie schloss ihre Augen und drehte denn kopf weg, er schaute sie dann an „Alles ok?“ sie nickte kurz „ja“ und schaute ihn ganz verlegen an. „Was war denn?“ „nichts.“ sie steht auf „Wirklich nicht?“ er blickte ihr nach doch dann meldete sich Kyle über funk <Hagen, ich hab’s. Der linke Sensor hatte einen Kurzschluss. Komm mal her und sieh dir das an.> //Ausgerechnet jetzt!// Hagen ging dann zum funk „Komme gleich.“ „was ist denn passiert?“ fragte Kyoko „Kyle hat irgendwas an unsere fliegenden Gerät gefunden, was wohl wichtig aussieht. Sehen wir es uns an?“ er lächelte sie dann an und sie nickte. „darf ich danach noch etwas üben? heute Abend“ „Du kannst gerne noch üben. Ich bin auch nicht lange weg.“ Sie verbeugte sich „ Vielen dank“ Hagen lächelte sie an und ging dann Raus <Kyle. Bereite die Waffen des Jets vor und sorg dafür, dass dies geschieht ohne Kyoko´s Aufmerksamkeit zu erregen. Ich will nicht, das sie hier an Bord irgendeine Waffe sieht!> //Darum geht es ihm also. Ich frage mich wie er dann mit ihr den Kampfeinsatz in der Höhle durchführen will// dachte sich kyle und machte das Ding vollständig fertig.

Kyoko spielte in der Zwischenzeit weiter, als eine Delmo ins Zimmer kam. „Entschuldigen sie die Störung, aber ich wollte sie fragen, ob sie nachher einen Augenblick Zeit haben.“ „wann denn?“ „2 Stunden?2 sie lächelte etwas nervös zu Kyoko „Herr Hagen hat bei uns eine weiße Uniform in Auftrag gegeben. Er wollte, das sie es mal anprobieren.“ Kyoko lächelte dann leicht „kann ich machen.“ „Danke sehr“ die Delmo verneigte sich und verlies dann wieder denn Raum.

Hagen ging mit Kyle die Pläne und Bewaffnung durch „Ich würde sagen, das du wieder die Betäubungspistole wie beim letzten mal nimmst. Ich gebe dir auch dein G36. Tu mir aber den Gefallen und lass die Blutbäder. Das ist viel zu auffällig!“ Kyle ging etwas später wieder „Das wird ja immer besser. Statt Einsatz jetzt eine Forschungsexpedition, die ich alleine schützen soll! Ohne golden Delmos geh ich da nicht rein!“ er war in Gedanken versunken als er dann ne weile später Kyoko spielen hörte. Er holte kurz seine Gitarre und ging dann leise zu ihr ins Zimmer. Er fing dann an zu spielen. Kyoko erschreckte kurz und erblickte ihn dann. Beide spielten dann ne weile zusammen. „Du spielst einmalig.“ sagte er ihr dann „danke, du aber auch.“ Sie lächelte. „auch wenn ich kleine Fehler hatte, aber die hört man so gut wie nie“ „Also mir ist nichts aufgefallen.“ „ich muss halt noch etwas üben dann kann ich es wieder besser. Gitarre spielen ist bestimmt leichter“ Sie schaute ihn dann an. „Ist es nicht, glaub mir.“ er lächelte leicht verlegen. „sagt ja jeder eigentlich immer“ „Du scheinst das nicht zum ersten mal zu hören.“ Er setze sich dann zu ihr und sie nickte „ja, mein Vater hat Gitarre gespielt und das auch gesagt“ sie lächelte ihn an und er sagte erstmal nichts. „solange ich kein Konzert geben muss“ sie schaute das Klavier an. „Kommt drauf an. Willst du denn?“ er schaute sie dann an „nee, aber wenn es sich jemand wünscht würde ich es machen. ich mache gerne anderen ne Freude.“ Kyle blickte dann raus „Es wird langsam dunkel. Wenn du dich lieber hinlegen willst, ich bringe dich gerne auf dein Zimmer“ er schaute sie an „ich soll ja noch zur Kleider anprobe, ich weiß nicht mal warum ich neue sachen bekomme…“ „weißt du, Hagen sieht schöne Mädchen gerne in schönen Kleidern. Für die Anprobe ist es aber recht spät, oder? Ich sag bescheid, das wir das morgen nachholen.“ er lächelte sie an „das währe echt lieb“ sie steht auf und verneigt sich leicht. „ich kann bestimmt noch nicht schlafen…“ sagte sie zu ihm. „Kann ich irgendwas für dich tun, damit du dich nicht langweilst?“ „an was denkst du? ich bin abends nicht so gerne alleine…“ „Wie wär’s mit Fernsehen oder ein Brettspiel? Was anderes fällt mir nicht ein.“ er überlegte und lächelte sie an.“ „zum spielen bin ich schon zu müde…“sagte sie. „noch nen Film anschauen?“ fragte er sie. Sie gingen dann zu seinem Zimmer „Ich hab zum Glück heute noch aufgeräumt, das wäre mir sonst etwas peinlich.“ und gingen dann rein. „was für einen film möchtest du denn sehen?“ „ich lasse mich überraschen.“ Sie blickte sich um. //Frauen stehen glaube ich eher auf romantische Filme. Mann, ich hab ja fast nur Ballerschinken da drin! Romeo und Julia? Wusste gar nicht, dass ich so was habe. Naja, kommt mir wie gelegen.// er legte dann denn film ein. „schönes Zimmer…“ sagte sie dann „Danke. Ich hab es ein wenig im japanischen Stil eingerichtet. Die 2 Samuraischwerter und das Ninja geben dem ganzen eine besondere Note, finde ich. Die sind aber nur zur Dekoration. Sind nicht mal echte Klingen drauf.“ „da kommt man ja auch schwer ran“ sie setzte sich dann aufs bett. „Keine Ahnung. Waffen sind nicht mein Fall.“ Er setze sich dann zu ihr und schaltete alles an. Beide schauten sich dann denn film an. Langsam versinkt er leicht in Gedanken. Sie kuschelte sich leicht an ihn und brauchte nicht mehr lange bis sie dann eingeschlafen ist. Er legte sie vorsichtig in sein bett und deckte sie zu. Er verlies das Zimmer, machte aber zuvor noch den Fernseher aus. An Deck schaute er aufs Meer „Nanu? Sind wir vom Kurs abgekommen?“ er nahm Kontakt mit Hagen auf. <Hagen, wir steuern auf eine Hafenstadt zu. Wir sind vom Kurs abgekommen! Und die Küstenwache empfängt uns> Hagen war grade mit einer seiner Offiziere beschäftigt und nicht grade gut drauf durch die Störung. <Vergiss die Küstenwache! Manövrier Schiff einfach von der Stadt weg und stör mich nicht noch mal mitten in der Nacht! So was!> Kyle sah zum anderen Schiff und rannte in den Kontrollraum um das Schiff umzulenken. “Die Beschießen uns ja!“ das Schiff bebte leicht.

Kyoko kam durchs beben zu sich und auch Hagen spürte das beben. Kyoko verließ das Zimmer um nach dem rechten zu sehen.

<Transportkreuzer, hier spricht die Küstenwache. Sie sind festgenommen. Öffnen sie die Türen und ermöglichen sie uns den Zutritt auf ihr Schiff!> Das Schiff steuerte weiter auf das von Hagen zu. Kyle gab volle Kraft und rannte dann den gang runter und an Kyoko vorbei. „mmh? was ist passiert?“ Kyoko blickte Kyle nach. „Die Marine ist Sauer auf uns. Die Beschießen uns mit Torpedos.“ „und wieso?“

In der Zwischenzeit sprangen Leute von der Japanischen Marine an Bord „Ok Leute, ergreifen und gefangen nehmen! Wenn ihr bewaffnetes Personal seht, Feuer eröffnen!“ und sie stürmen das Schiff.

„Ich vermute mal wegen den Bordkanonen. Wir benutzen sie für Signalleuchten. Ansonsten wüsste ich keine Gründe.“ Antwortete Kyle und hörte Schreie der Delmos. „Am besten wir verschwinden. Ich will dich nicht in deren Händen sehen.“ „und wo sollen wir hin?“ sie wurde mitgezogen als er losrannte. „Rettungsboote.“ Doch leider stand die Marine schon da und zielten auf die beiden „Hinlegen!“ Kyle nahm langsam die Hände hoch und kniet sich hin. Kyoko wich langsam zurück als sie Kyle festnehmen wollten. Doch Kyle befreite sich und schlägt die Kerle zu Boden. „Weg hier! Wir nehmen besser den Jet.“ „Kyle, ich hab angst…“ „Ich auch.“ Sie schlichen die Gänge lang. Doch leider wurden sie wieder entdeckt. „Da sind noch welche!“ und es wurde auf beide geschossen. Kyle zog Kyoko und einen Raum rein „Warum Schießen die jetzt?!“ „ich hab keine Ahnung“ beide wahren etwas außer Atem. Kyle ging zum Fenster „Kannst du schwimmen?“ und schaute zu Kyoko. „aber nicht lange, warum?“ „Die Stadt ist ungefähr 2 Kilometer entfernt. Wir springen ins Wasser und öffnen die Tauchluke. Danach schnappen wir uns die Tauchausrüstung und verschwinden.“ Er öffnete dann das Fenster. Dann wurde das Zimmer gestürmt, auf Kyle wurde angeschossen und ging zu Boden, 2 hielten dann Kyoko fest „Keiner bewegt sich!“ Kyoko Schrie vor erschrecken. „Der Admiral sagte, die Frauen und den Kapitän. Den da brauchen wir nicht. Gebt ihm Schwimmunterricht!“ 2 weitere Schmissen dann Kyle aus dem Fenster, die anderen legten Kyoko Handschellen an. „Ok, dann wollen wir den Karen mal an Land bringen!“ sie nahmen Kyoko mit zum Kontrollraum. //Kyle// Kyoko wurde von denn beiden hinterher gezogen, die sich ziemlich gegen die beiden währte. „last mich los!“

Kyle tauchte wieder auf und schwamm zur Tauchluke und ging so wieder ins schiff rein. //mächtig großer Fehler!//

„Interessante Technik.“ Gab der Admiral Otomo von sich als er sich alles anschaute. Hagen stand neben ihn, aber wurde von Soldaten in Schacht gehalten.

Kyoko wurde dann rein gebracht und wollte sich weiter von denn anderen los reißen und fiel dabei zu Boden, da mal sie extra losgelassen hat. Dann erblickte der Otomo Kyoko „Eine sehr lebhafte Dame. Keine Dienstgrade auf der Uniform? Ist das deine neue Praktikantin oder ein kleines schüchternes Mädchen, das mal Pirat spielen will?“ er ging langsam auf sie zu. Kyoko schaute ihn an „Lassen sie das Mädchen gehen!“ schrie Hagen. „Sie haben für uns noch einen Auftrag zu erledigen. Ich will das Lagu, Hagen!“ Otomo schaute Hagen an. „ich gebe ihnen das Lagu nicht!“ „mal davon abgesehen das Herr Hagen das Lagu noch nicht mal hat! Und ich will ja nicht aufdringlich sein... aber halten sie mich aus der Sache raus… ich… ich bin nur hier um Klavier Konzerte zu geben...“ Otomo schaute zu ihr „Das erklärt vielleicht, weshalb sie keine Dienstgrade trägt.“ Er schaute dann zu seinen 2 Männern die sie gebracht haben „Würdet ihr Madame bitte die ewige Freiheit schenken?“ „Ai Ai, Sir!“ doch dann fiel einer seiner 2 um, der 2te feuerte in denn dunklen Raum. Mit mal sieht er ein Tauchermesser in seine rechte Schulter Fliegen und fällt dann auch um. „Wer ist das?“ fragte Otomo und schaut in denn Gang. „Wir ziehen uns zurück!“ sagte er und rennt nach draußen. Nur er wartet versteckt hinter der Tür und zieht seine Waffe. Kyle kam aus dem schatten und hat seine Betäubungspistole in der Hand. „Otomo ist da lang. Er will verschwinden!“ sagt Hagen und geht zu Kyoko. Kyle rannte raus, an Otomo vorbei „Wo ist er? Ich sehe ihn nicht!“ Kyle ging nach einem Schuss und denn Rücken zu Boden und blutete stark. „Ging da gerade ein Schuss?“ fragte Hagen „Ich denke es wird keine weiteren Unterbrechungen mehr geben.“ Sagte Otomo grinsend als er reinkommt. „führt sie ab auf mein Schiff!“ Einer seiner Leute hielt Kyoko ein Tuch Chloroform vor den Mund, worauf sie gleich ohnmächtig wurde. Dann wurden sie und Hagen auf das andere Schiff gebracht. „Entledigt das Mädchen ihrer Kleidung und bindet sie auf mein Bett!“ sagte Otomo seinen Leuten und verschwand in seinem Büro „Wir werden sehen, wie weit Hagen sein Lagu verteidigen will!“ Die Männer gehorchten und zogen kyoko bis auf die Unterwäsche aus und banden sie ans Bett.

Kyoko kam später langsam wieder zu sich, Otomo sahs neben ihr in einem Sessel „Na, gut geschlafen?“ „von… wegen geschlafen… war... warum bin ich gefesselt?“ sie versuchte ihre arme zu bewegen und schaute ihn an. „Wir spielen mit Hagen ein kleines Spiel. Und je nachdem wie er mitspielt, kommst du vielleicht mit deiner Unschuld noch davon… Miss Kyoko Yume“ er blätterte dabei ein einer Akte rum. „wo.. woher.. ich hab’s keinem gesagt das ich noch unschuldig bin… wo sind meine sachen?“ „Herzchen, es ist ganz einfach das festzustellen. Ich brauch dafür nur einmal meine Ärzte zu fragen. Nach 2 Minuten weiß ich das Ergebnis. Ihre Sachen befinden sich auf diesem Schiff. Aber nicht hier in diesem Raum.“ „Nenn mich nie wieder Herzchen… das kann ich auf den Tod nicht ausstehen! Was macht sie da so sicher? das die es so schnell wissen…“ „Ich kann ihnen ja gerne meine Methode vorführen, aber wer weiß, ob Hagen das gefallen wird.“ Er konnte sich das grinsen nicht verkneifen. „Finger weg von mir!“ „Ich frage mich eigentlich, warum sie immer noch so kämpferisch sind. Hagens Crew befindet sich zurzeit in einem Gefängnis und Hagens kleiner Schützling müsste mittlerweile von Haien gut durchgekaut werden.“ Er klappte die Akte zu „Sie sind auf einer Universität für Naturwissenschaften.“ Und blickte kurz zu Hagen „Klavierkonzerte?“ er steht dann auf und setze sich zu ihr aufs bett „Kommen wir zum geschäftlichen“ „und was?“ „Hagen weigert sich mir das Lagu zu übergeben. Auf ihrem Schiff haben wir es auch nicht gefunden. Wo ist das Lagu? Wo verstecken sie es?“ „es ist noch da wo es zu sein hat!“ sie schaute weg „Und wo?“ „das weiß ich nicht…“ „Das werden wir sehen, wie viel du weißt.“ Er fing an ihr die Linke Brust leicht zu massieren. Sie wurde dabei roter als rot „mmh... bitte nicht…“ sie kniff die Augen zu „Du willst es doch auch. Ich sehe es in deinem Gesicht.“ und er machte weiter. „Nein… ich will das nicht... bitte…“ sie wird leicht ängstlich „Schafft Hagen hier weg. Ich werde mich später um ihn kümmern!“ dann grinste er Kyoko an. „Jetzt sind wir allein. Willst du jetzt reden?“ er massierte weiter. „Finger weg von mir!“ „Immer noch so kämpferisch? Ich glaube ich sollte mal etwas gegen deine Aggressivität unternehmen.“ Er riss ihr ihren BH weg. Sie kniff die Augen zu „nicht… was wollt ihr denn noch machen?“ sie fing an zu zittern. „Das wirst du gleich sehen!“ er massierte ihr beide brüste „mmh… Finger weg… bitte…“ sie kreischte leicht und er fing an ihren Nippel zu küssen und liebkosen. Sie stöhnte leicht auf und er lässt von ihr ab „Wollen sie jetzt reden?“ sie zitterte „was… wollt ihr… wissen?“ „Wo das Lagu ist und was ihr damit vorhabt. Das wäre ein guter Anfang“ er grinste. „ich weiß nicht was Hagen damit vorhat, ich weiß nur wo man es finden kann… im erloschenen Vulkan, auf einer kleinen Inselgruppe vor Tokio…“ sie schaute weg. Er überlegte kurz und grinste „Danke für die Info. Dafür haben sie sich eine Belohnung verdient.“ „was soll das grinsen?“ fragte sie. Er nahm sich einen kleinen japanischen Dolch von der Kommode und ging zu ihr. Er zog den Dolch aus seiner Hülle und stich ganz leicht mit dem kalten Stahl über ihren bauch. „hey.. das ist kalt…“ und sie zitterte leicht. „Wird schon bald warm.“ Langsam strich er ihre hüften entlang. Sie schaute auf seine Hände, als er ihr den Slip an den Seiten aufschneidet. Dann legte er grinsend den Dolch weg. Seine Hände streicheln leicht über ihre hüfte, dann strich er leicht über ihre Vagina und grinste. Sie stöhnte leicht auf und schloss die Augen. Er drang mit 2 fingern in sie ein ohne Rücksicht. Sie zuckte zusammen und weinte vor schmerzen. „Nach ein paar Minuten änderst du deine Meinung vielleicht.“ Er bewegte seine Finger in ihr. Ihr stöhnen wurde etwas lauter „bitte… nicht…“ er zog die Finger aus ihr raus, zog sich die Hose runter und setze sein Glied an ihre Vagina. Sie schüttelte denn Kopf „nein… ich bitte sie…“ sie zitterte weiter. „Du bist doch auch schon ganz heiß.“ Er stieß dann einmal kräftig zu worauf sie einmal laut auf schrie, das schreien war im Ganzen schiff bestimmt zu hören, zumindest hatte es Hagen gehört. Ihre Augen schlossen sich schmerzhaft und sie wimmerte leicht. Er bewegte sich in ihr. „Du bist gut, ich stehe auf Mädchen wie dich.“ und grinste sich vor sich hin. „bitte… hör auf… das tut weh…“ sie weinte und krallte sich ins lacken vor schmerzen. „Von jetzt an gehörst du mir! Hast du verstanden?“ er stößt immer weiter zu „ahh… hö... hört dann aber auf…“ sie kreischte vor schmerzen auf. „Ich stelle hier die Bedingungen, ist das klar?!“ er machte trodsdem weiter.

Sie konnte sich kaum noch bewegen als er dann soweit war zu kommen, er zog sein Glied aber vorher raus und kam auf ihrem bauch. Er wischte sich über seine Stirn „puh…“ sie lag zitternd vor ihm als ihr langsam das blut zwischen denn Beinen raus floss. Er verlies dann das Zimmer nachdem er sich seine Hose wieder angezogen hat. „Sorgt dafür, das sie gesäubert wird und gebt ihr ein paar Klamotten. Sie wird sicher ein gutes Dienstmädchen für mein Schiff abgeben.“ Die 2 Wachen kamen dann ins Zimmer und binden sie los, einer der beiden legte ihr dann ein Handtuch um, was sie dann mit einer hand festhielt. Dann brachten sie Kyoko zu denn Duschräumen und unterhaltenen sich. „Hast du schon gehört, das wir Hagen an einen General ausliefern?“ „Angeblich wandert Hagen an einen US General von so einer Geheimabteilung.“ „Echt? Die spinnen doch die Yankees! Was ist eigentlich mit dem Jungen und seinen Wurfmessern passiert?“ „Es gehen Gerüchte herum, das er noch am Leben sei. Manche sagen sogar, das er vom Moroku-Klan aufgenommen wurde.“ „Ach, so n Quatsch! Dieses geheime Bauerndorf in denen Ninjas leben die kleine Kinder zu Mördern ausbilden! Das ist doch nur ein Märchen!“ „Wenn es die wirklich geben würde, bin ich mir sogar sicher, dass dieser General noch seine Truppe her holt.“ „Meinst du diese Fox-Hound Spezialeinheit? Der Admiral hat doch so einen guten Draht zu denen. Waren die nicht vor 4 Wochen mal hier?“ „Ja damals ging’s aber um was anderes. Worum es ging weiß keiner genau.“

Kyoko duschte und versuchte das Gespräch zu überhören, da sie sich sehr große sorgen um Kyle machte und Angst hatte. //ich sollte da mal lieber nicht hinhören... bin schon sauer genug… und mit tut alles weh.// Sie machte sich dann ihre Haare.

Otomo ging in der Zwischenzeit zur Brücke „Wir gehen an Land!“

Kyoko machte dann das Wasser aus und drehte die haare ein. Sie band sich dann das Handtuch um und die Wachleute drehten sich dann wieder zu ihr um. „Dann wollen wir dich mal einkleiden.“ Sie gingen mit Kyoko zu einer Umkleide und suchten ihr sachen raus. „Der Admiral Otomo sagte, dass wir dich wie ein Dienstmädchen kleiden sollen.“ Kyoko zog sich dann an, was sie in die Hände bekam. Sie steckte sich die Haare hoch und wurde zum Admiral zurück gebracht. //ich hätte nie gedacht das es jetzt noch wehtun würde, aber es tut höllisch weh…//

Der Admiral Stand oben an Deck und schaute zum Harfen rüber „Der General scheint uns zu erwarten“ Kyoko stand hinter ihm. //uns?// Hagen wurde dann den US Soldaten übergeben, was kyoko noch mehr angst machte, nun alleine bei dem Admiral zu sein. Der Admiral bat den General Hein an Bord und wand sich kurz zu Kyoko „Bereite uns 2 Drinks und bring sie zum Konferenzraum!“ dann zwinkerte er kurz. //der weiß doch das ich nicht weiß wo das ist…// aber sie nickte kurz und machte was man ihr sagte.

Der Admiral ging mit dem General Hein in den Konferenzraum, sie beredeten einiges miteinander. Kyoko klopfte etwas später an und ging dann rein. Sie stellte die Gläser auf denn Tisch vor den Herren. Der Admiral schaute etwas streng zu ihr „Du hast dir ja wirklich gut Zeit gelassen!“ und schaute dann zum General. „Ich bitte ihr Verhalten zu entschuldigen. Sie ist neu bei uns.“ Dieser nickte leicht „Ich verstehe. Sie sieht mir noch recht jung aus.“ Sie verbeugte sich um sich zu entschuldigen, Otomo winkte ab. „Es geht mich zwar nichts an, aber ist das Mädchen überhaupt schon volljährig? Sie kommt mir ziemlich bedrückt vor.“ Hein schaute dann Kyoko an „Ist alles in Ordnung mit ihnen, Miss?“ „mit mir ist alles ok, mein Herr…“ sie verbeugte sich und ging raus, sie setze sich draußen hin. „Könntest du es mal vielleicht unterlassen mir ständig auf die Finger zu schauen!? So langsam gehst du mir echt auf den Zeiger, Edward!“ sagte Otomo dann. Hein stand auf „Nicht so vorlaut! Ich mache hier nur meinen Job und ich weiß, das du einen Fabel für Illegales hast. Wenn mir hier irgendwas auffällt mache ich dir die Hölle heiß!“ er ging dann raus zu Kyoko. „Mam, warten sie.“ „ja?“ Kyoko schaute zu ihm hoch. „Ich wollte nach ihrem Namen fragen.“ Hein schaute sie an. „Kyoko Yume, Herr ...“ „Hein, General Hein von der US-Spezialkräfte.“ Er verbeugte sich leicht „Wie lange sind sie schon im Dienst hier an Bord? Sie scheinen mir etwas verwirrt.“ „seit eben grade…“ „Wie darf ich das verstehen?“ Sie schüttelte dann den kopf „schwer zu erklären…“ Hein ging dann wieder vom schiff zu seinen Leuten. „Hauptmann, überprüfen sie mir die Personalien von Otomo´s neuem Besatzungsmitglied. Ich hab da so ein Gefühl!“ Hein´s Hauptmann machte ein Foto und sie fuhren in 2 Autos weg. Otomo´s Schiff machte sich auch wieder auf den weg. Otomo kam dann aus dem Konferenzraum raus und ging zu seinem Offizier „Wenn wir den Hafen erreicht haben sorgt ihr dafür, das die Kleine auf jeden Fall bei uns bleibt. Ich habe noch so einiges mit ihr vor.“

Kyoko blickte aufs Wasser und dachte an Kyle und Hagen. Ihre angst lies sie sich nicht anmerken, sie währe nur froh wenn das alles nie passiert währe.

Otomo geht ins sein Zimmer, machte seine Arbeit und seine Logbucheinträge. //Ich könnte jetzt etwas Entspannung gebrauchen.// er rufte einen seiner Mannschaften. „Bringen sie mir das neue Dienstmädchen. Sagen sie ihr, das sie nichts kompliziertes anziehen soll!“

Der Matrose suchte dann nach Kyoko. Beide liefen dann aneinander vorbei. „Miss, der Admiral hat befohlen das sie zu seinem Gemach kommen sollen. Er hat anscheinend irgendwelche Spezialwünsche.“ Er drückte sich sehr verschüchtert aus. Sie seuftse leicht „dann bringt mich hin...“ beide gingen dann zum Zimmer von Otomo. „Er wartet bereits auf sie.“ Der Matrose ging dann zurück an seine Arbeit. Kyoko ging dann rein und machte die Tür hinter sich zu „man hat nach mir geschickt?“ „Ja, das stimmt. Ich dachte es wäre an der Zeit, das wir beide uns mal richtig kennen lernen. Schließlich werden wir beide eine lange Zeit zusammen verbringen“ er grinste leicht. Sie blieb an der Tür stehen „sehe ich so aus als würde ich so was mit machen?“ „Erklären sie mir doch ihre Alternative. Haben sie eine andere Wahl?“ er lehnte sich in seinen Sessel zurück „Ich könnte zurück an die Uni gehen und so tun als ob ich nie fort gegangen währe!“ „Ich bitte dich. Die Uni wird dich sofort rauswerfen, wenn sie erfährt was passiert ist. Zusammenarbeit mit einem Ökoterroristen, gewaltsamer Widerstand gegen die Staatsgewalt und Körperverletzung an Marinesoldaten. Und das wäre nur der offizielle Weg. Ich habe noch einen guten Rang innerhalb der Yakuza. Ein Wort und ihre Identität verschwindet. Keine Geburtsurkunde, kein Lebenslauf. als hätte es sie nie gegeben.“ sein grinsen wurde breiter. Sie musste sich die tränen zurückhalten „die Uni war mein ganzes leben, ich hab jahrelang gelernt um hinzukönnen. was wollen sie von mir! ich bin nur ein Mädchen... ich kann doch nichts und bin nichts…“ „Wenn ich dich so ansehe erkenne ich einen sehr hohen Nutzen von dir. Deshalb habe ich auch herkommen lassen.“ Er steht auf und geht zum Fenster. „und der währe??“ „Denk nach!“ „ich… ich will es nicht wissen.“ Sie drehte sich weg. „Tu doch nicht so unschuldig!“ er lachte leicht. „Ich bin kein Spielzeug! besonders nicht für euch!“ „Von jetzt an gehörst du mir! Du tust was ich dir auftrage, wenn du keinen Ärger haben willst!“ seine blickte waren sehr ernst als er sie anschaute. Sie ging auf ihn zu und scheuerte ihn eine „ich bin kein Gegenstand denn man besitzen kann! Kapier das endlich.“ „Du bist mir ein wenig zu aufmüpfig!“ er gab ihr eine mit der Rückhand, worauf sie leicht zurück wich und sich die wange hält. „mmh… las mich doch…“ „Das werde ich nicht! Die Nacht wirst du mit mir in diesem Zimmer verbringen! Wir werden viel Spaß miteinander haben!“ er schaute sie weiter an. „Gib mir einen Grund das ich es tu sollte!“ „Wenn du dich weigerst werde ich dich töten!“ seine blicke wurden ernst. „Das wirst du nicht tun... oder??“ sie hockte sich aufs Bett, ihre angst war ihr an zu sehen. „Wage es nicht mich herauszufordern! Du wirst dich wundern, was ich alles kann.“ Sie schaute zu Boden. „ich will nicht sterben wie mein Vater…“ sie fing wieder an zu weinen. //Ach ja, ihr Vater.// er setze sich auf den Stuhl zurück „Ausziehen!“ sie stand auf und wischte sich ihre tränen weg. Langsam zog sie ihre Klamotten aus. Er musterte sie „Du siehst wundervoll aus.“ „danke… es gibt aber schönere Mädchen als mich...“sie war knall rot. „Kann ich mir nur schwer vorstellen. Und jetzt her zu mir.“ Er grinste dann leicht. Sie ging langsam zu ihm „ich bin trodsdem kein Gegenstand zum Ficken...“ „Wird zur Kenntnis genommen!“ //Die hat ja eine Ausdrucksweise!// er lehnte sich zurück als sie sich von ihn hinhockte und ihm langsam die Hose aufmachte. Er sah ihr gespannt zu und grinste leicht. Sie zog die Hose ein stück runter und holte langsam sein Glied raus. Sie leckte leicht übers Glied worauf er leicht stöhnte. Leider wurde Otomo´s glück dann doch, durch einen Anruf in seinem Zimmer gestört. „Nicht jetzt!“ nörgelte er und griff zum Telefon „Ja? ja, ich komme sofort.“ Er legte dann auf und steht auf „Entschuldige mich kurz. Ich muss was Geschäftliches erledigen“ sie nickte kurz als er sich die Hose wieder hochzog und zu machte. Dann verließ er schnellen Schrittes das Zimmer.

Kyoko zog sich dann wieder an und machte leise die Tür auf. „Kyoko Yume?“ ein Matrose stand vor ihr und hatte sie leicht erschreckt. „ähm... ja, die bin ich.“ „NSA. Ich bin hier um sie zu decken. So einfach ist das aber nicht wie es jetzt scheint.“ Der Matrose schaute sich um während er das sagte. „warum?“ „Wenn mein Tarnung auffliegt, steckt die amerikanische Regierung schwer in Schwierigkeiten. Mein Auftrag ist absolut inoffiziell.“ er sah sie an „Der Präsident verschluckt sich an einer Bretzel, wenn er hiervon erfährt. Mein Vorgesetzter wird sich mit ihnen in Verbindung setzen.“ und griff kurz in seine Tasche „Tragen sie Ohrringe?“ „zur zeit trag ich keine aber ich hab Ohrlöcher, warum?“ sie schaute ihn an. „Ich gebe ihnen einen Ohrring der mit einem Communikator ausgestattet ist. Mein Vorgesetzter wird sich dann bei ihnen melden. Sie können sprechen als wäre er neben ihnen.“ er gab ihr dann denn Ohrring. Sie steckte sich denn Ohrring dann an. „Sollten fragen auftauchen sagen sie einfach, das Sam Fisher sie unterstützt.“ Er verbeugte sich dann und ging auch gleich wieder. Sie schaute ihn etwas fragend nach und ging dann wieder ins Zimmer zurück. sie hockte sich aufs bett und flechtet sie ihre haare, damit man ihre Ohren nicht sofort erblicken könnte.

„Miss Yume? Hier ist Hauptmann Hagen vom MAD“ sie erschreckte sich leicht als sie angefunkt wurde. „ich höre sie, Herr Hauptmann.“ „Ich möchte gleich zur Sache kommen. Sie sind in eine Überwachungsaktion geraten, die von der gesamten NATO betreut und geführt wird. Ich bin nun dafür zuständig sie in der Nähe unseres Verdächtigen am Leben zu erhalten. Den Logbüchern von Rudolf Hagens Schiff scheinen sie sich einer Forschungsexpedition angeschlossen zu haben, an der die japanische Mafia ebenfalls beteiligt sein soll. Haben sie etwas von Geschäften oder Treffen mit Hagen und den Yakuza mitbekommen?“ der Hauptmann blätterte in einigen Akten rum. „nein das hab ich nichts mit bekommen.“ „Hagen haben wir bereits ausfindig machen können. Er ist auf unserem Stützpunkt in Tokyo. Direkt neben dem Marinehafen. Sobald sie am Hafen angekommen sind sorgen wir dafür, das sie sich wieder sehen können.“ Kyoko freute sich sehr über den Satz „Danke…“ „Uns fehlt leider immer noch jede Spur von einem Crewmitglied namens Kyle Kazama. Kennen sie seinen Standort?“ „nein… sie hatten damals auf ihn geschossen und ins Meer geschmissen…“ „Also zumindest haben wir keine Leiche gefunden. Wir gehen davon aus, das er noch lebt.“ „Ich hoffe es. Ehrlich…“ „Bis sie am Harfen angekommen sind wird Fisher ihr einziger Freund an Bord sein. Aber kein sehr enger.“ „ja.. was soll ich machen, er verlangt so vie von mir.“ „Sobald es Probleme gibt hetze ich eine ganzes Battalion zu ihrer Rettung.“ „Vielen dank. das ist echt nett“ sie war etwas erleichtert, aber wünschte sich dann doch bei Hagen und Kyle zu sein. „Wenn sie mich rufen wollen drücken sie einfach auf den Ohrring. Viel Erfolg bei ihrer Anreise. Ich geh inzwischen was essen.“ „guten Appetit…“ Kyoko legte sich dann nach hinten und streckte die arme nach oben.

Otomo ging nun auch zurück zu seinem Zimmer. //Diese verdammten Amis!// „Sobald wir angelegt haben informieren sie mich.“ Dann betrat er sein Zimmer „Anscheinend müssen wir uns etwas gedulden. Ein amerikanischer Flugzeugträger blockiert unsere Andockstelle.“ Sie schaute ihn dann an. „Ich mag diese arroganten Yankees nicht!“ er setze sich dann neben sie. „kann ich ja nicht wissen“ „Hat auch nichts mit dir zu tun.“ Er lehnte sich dann auch nach hinten verhielt sich aber dann doch mehr abweisend ihr gegenüber. „kann ich echt irgendwie helfen?“ fragte sie dann schüchtern „Im Moment sehne ich mich nach etwas Entspannung.“ er schloss dann seine Augen. Sie schaute ihn an, ihre gute art würde ihn gerne aufmuntern.

Otomo´s Schiff legte bald an, Sam Fischer gab seinen Hauptmann ein Zeichen.

Der General Hein und Herr Hagen gingen zur Andockstelle von Otomos Schiff. Hagen dachte nur an Kyoko.

„ Hm?” fragte sich Otomo als er was hörte, er ging dann zum Fenster „Wir legen gleich an. Mach dich zurecht! Ich will dich an meiner Seite haben, wenn wir an Land gehen“ er schaute sie an. Sie nickte „ja“ sie fing an sich ihre haare hochzustecken währen Otomo zu einem Sprechfunk geht. „Hier ist Otomo. Sämtliche Daten und Logbücher die mit dem Fall Hagen und seine Delmos zu tun haben werden unverzüglich verwahrt und als Diplomatendokumente Nach Tokio geschafft!“ er blickte dann zu Kyoko „Das reicht! Wir gehen nicht zum Modell-Wettbewerb.“ Zupfte sich dann seine uniform zureckt. Sie zog sich dann ihre Schuhe wieder an. „Als erstes werden wir uns in Verteidigungsministerium begeben. Danach fahren wir zu meinem Haus.“ „hab ich ne Wahl als nur dazu ja zu sagen?“ sie blickte ihn dabei fragend an. „Du wirst mir nicht von der Seite weichen, damit das klar ist!“ „schon verstanden…“ „Dann sind wir uns ja einig.“ Er machte sich dann fertig „So, gehen wir!“ sagte er streng zu ihr.

Sie nickte und ging ihm dann nach. „Sie werden wahrscheinlich eine Ehrenparade halten. Pass auf, dass wir uns nicht verlieren…“ Kyoko nickte leicht „ich werd aufpassen.“ Er ging dann los, vom schiff runter und in die Menschen menge rein. Sie wollte grade nach Otomo´s arm packen als sie von hinten weg gezogen wird „Keine Angst.“ Sagte Sam Fischer ihr dann und verschwand mit ihr in der Menge. „Otomo wird erstmal beschäftigt sein. Hauptmann Hagen möchte sie solange sehen.“ Sie nickte leicht „Ok, aber ich will hinterher kein ärger haben.“ Sam Fischer brachte sie dann zu einem Gebäude. „warte mal kurz… ich kann nicht mehr“ sie hielt sich denn Magen. „Was ist?“ er schaute sie fragend an „Magenkrämpfe, vom schnellen gehen.. ich hab auch noch nicht wirklich was gegessen.“ „Trifft sich gut, gleich ist Mittag.“ Er nahm sie dann auf die Arme und trägt sie rein. Sie erschreckte leicht als er sie auf die Arme nahm. Er stellte kurz seinen funk ein <Leon, ich treffe dich mit den anderen Azubis in der Kantine. Kleine Besprechung bei Tisch> er bekam dann noch ne antwort <ok, ich komme sofort> „Ich stelle sie bei der Gelegenheit mal einigen Leuten vor, die ab sofort auf sie aufpassen.“ Sagte er ihr dann als er sie in die Mensa rein trug „Splinter Cell in Ausbildung. Die Jungs werden ihnen gefallen.“ „wieso gefallen??“ fragte sie als er sie auf nen Stuhl setze „Sind nette Leute, die gerne helfen. Warten sie hier, ich sehe mal was ich auf der Speisekarte so finde.“ Sam ging dann zum Koch, Kyoko rieb sich die Stirn und machte sich die Haare auf. „Mahlzeit“ rief Leon als er rein kam. „Das nächste Mal treffen wir uns in der Offizierskantine! Hier fühle ich mich immer so unwohl.“ Sagte der Hauptmann etwas lauter der Leon folgte. Kyoko blickte auf als Sam sich neben ihr hinsetze „Was ganz feines. Rahmschnitzel mit Pommes.“ „vielen dank.“ Leon setze sich dann und lächelte verschüchtert „Hallo. Um was geht’s eigentlich?“ „Mahlzeit.“ Sagte der Hauptmann und setze sich dann dazu. Kyoko verneigte ihren kopf „Miss, der Junge hier neben mir ist Leon Kennedy. Einer unserer besten Splinter Cell Azubis. Er wird ebenfalls dabei helfen, Sie vor Otomo zu schützen.“ sagte Sam dann. „ich bin sehr erfreut.“ Sie lächelte „Und sie sind?“ fragte Leon. „Kyoko... Kyoko Yume.“ „Erwarten sie nicht gleich zu viel von ihm. Er ist in das Ganze Unternehmen noch nicht eingewiesen. Wir haben bereits einige Schutzmaßnahmen für sie getroffen, aber es ist unvermeidlich, das wir sie zu Otomo zurückbringen müssen.“ sagte der Hauptmann ihr dann. „langsam gewöhne ich mich an seine art…“ „Was machen wir eigentlich wegen Rudolf Hagen? Er ist immerhin von großem Wert für uns.“ fragte Sam denn Hauptmann. „Das wäre doch das richtige für unsere Azubis. Die sollen ihn aus dem Knast holen und nebenbei noch einige Daten beschaffen.“ „ist er immer noch gefangen?“ fragte Kyoko. „Sofern ich mitbekommen habe, wurde er von Admiral otomo verhaftet und an General Hein persönlich übergeben. Wenn Hein von unserem Vorhaben Hagen zu befreien erfährt, sind wir erledigt. Ich will nicht als Landesverräter auf dem elektrischen Stuhl landen.“ wand Leon ein und blickte zu Sam. „Du nimmst dir einfach einen deiner Kameraden und siehst zu, das du an den Haftbefehl und Otomo´s Bericht rankommst.“ „Der Einzige, der gut mit mir arbeiten kann ist Kyle.“ Leon blickte auf den Tisch. „Kyle hatte mich aufgeheitert noch beim Herrn Hagen. Kyoko blickte traurig zur Seite. „Ein Wunder, das er die Schusswunde überhaupt überlebt hat. Er und Leon sind im Moment die besten ihrer Klasse, aber seine Verletzung ist noch nicht verheilt.“ der Hauptmann blickte sie an „Momentan ist er in einem Krankenhaus in Tokio. Er ist noch nicht Einsatzbereit. Allerdings reicht die Zeit auch nicht, ihn jetzt zu besuchen. Otomo wird bestimmt Verdacht schöpfen.“ „das sowieso... ich soll ja immer schön in seiner nähe bleiben...“ „Ich hab was gegen den Typ. Mir gefällt er nicht.“ meint Leon. „er ist einfach nur en arschloch... aber gewaltig…“ Sie blickte an sich runter als Sam meinte „Dummerweise ein hohes Tier. Ihn zu erledigen wird schwierig. Der Kerl hat was vor. Wir müssen erstmal wissen, was.“ „das Lagu finden... mit meiner Hilfe wohl, weil ich weiß wo... er tut alles dafür um es zu bekommen, wie man sieht…“ sie steht auf und lehnte sich an eine Wand. „Wissen sie, wo wir das Lagu finden können?“ fragte der Hauptmann. „warum wollen alle das wissen... Hagen weiß es sogar auch, es ist die erloschene Vulkan Insel von Japan.“ „Ich mach mich sofort auf den Weg. Leon, du kümmerst dich um Hagen!“ Sam steht auf und ging dann raus. „Otomo wird bestimmt böse sein… ich sollte zurück, ich hab keine lust auf noch mehr ärger…“ „Wenn ich etwas für sie tun kann, sagen sie es mir ruhig.“ sagte Leon der zu ihr geht. „man kann mich duzen das reicht schon“ sie lächelte „Leon, das wird deine Jungfernmission. Die muss wirklich wie geschmiert ablaufen.“ Sagte der Hauptmann als er aufsteht. „Wie soll ich Hagen denn da rausholen. Auf die Diplomatische oder auf dieselbe Art wie immer?“ „Lass dir einen falschen Entlassungsbefehl ausstellen und versuch wenn es geht, nicht gleich aufzufallen. Wenn die dich dabei erwischen, wird uns nicht nur General Hein ordentlich vors Knie treten.“ „Das Ministerium würde sich einschalten und der Geheimdienst würde sich blamieren. Dazu kommen dann noch die Strafverfahren wegen Beihilfe zur Flucht.“ Leon blickte dann zu Kyoko „Im Prinzip nur das Alltägliche.“

Nun Betritt der Admiral Otomo die Kantine „Mahlzeit! Ich vermisse eines meiner Dienstmädchen und welch glücklicher Zufall, hier ist sie ja.“ Er schaute Kyoko Sarkastisch an „Was hat das alles zu bedeuten?“ Sie blickte schnell zu Boden als der Hauptmann das Wort erhob „Nichts. Ich habe sie nur zum Essen eingeladen. Kann ich Ihnen auch etwas anbieten?“ „Kommen sie mir niemals so respektlos, Hauptmann! Sie und ihre anderen Yankee-Freunde sind Gäste in diesem Land und dementsprechend sollten sie sich auch verhalten!“ Leon dann blickte zu Kyoko „Sie müssen nicht zurück, wenn sie nicht wollen.“ „Du kommst auf der Stelle mit mir! Wir fahren jetzt zum Ministerium und du wirst mir nicht noch mal von der Seite weichen! Habe ich mich deutlich genug ausgedrückt?“ Otomo blickte dann auch zu Kyoko. „ja... haben sie…“ sie ging zu Otomo „Sie haben kein Recht, eine Zivilistin auf solche erniedrigende Weise zu behandeln! Das macht auf uns als Gäste keinen guten Eindruck!“ Leon blickte ihn an „Hauptmann, wenn mir der Junior noch mal erklären will wo meine Autorität aufhört stelle ich ihn an die Wand!“ Otomo ging dann raus und Kyoko hinter ihm her. „Was haben sie sich eigentlich dabei gedacht, mit den Amis loszuziehen?“ fragte Otomo als sie durch die Gänge gingen. „die hatten mich mitgezogen aus der menge, es tut mir leid… ich wollte keinen ärger machen.“ Otomo blickte sich kurz um, ob keiner in der Nähe ist „Warum sollten sie dich mitziehen? Was haben die dir erzählt? Was hat der Hauptmann vor?“ „Das sie Herrn Hagen wieder holen wollen...“ „Wie wollen die das denn anstellen? Bei den Anschuldigungen?“ darauf musste er kurz kichern. Otomo griff zu seinem Handy und wählte ne Nummer. „Grüß dich Eddy, können wir uns mal kurz sprechen? Sehen wir uns in einer Stunde im Ministerium. Hab was Interessantes anzubieten.“ Sie schaute ihn an „Du sagst gleich meinem Kumpel General Hein, was du mir jetzt gesagt hast. Der Hauptmann kann schon mal seine Kündigung schreiben.“ Otomo erwiderte ihre blickte. „jawohl…“ Otomo konnte sich auf dem ganzen weg das grinsen nicht verkneifen. Sie fuhren dann mit seinem Wagen zum Ministerium. „Das wird ein Spaß!“ „warum?“ fragte Kyoko leise. „Wenn sie versuchen einen Kriegsverbrecher aus dem Knast zu befreien und das bekannt wird, steht General Hein vor einer wichtigen Entscheidung. Entweder streitet er jede Kenntnis ab, so haben wir Gefangene die mit Sicherheit abgeurteilt und erschossen werden, oder er übernimmt die Verantwortung, tritt zurück und blamiert den gesamten Geheimdienst. Wie wird sich das wohl auf den Ruf der USA auswirken? Oder den der Regierung. Hein verliert entweder seine Leute oder seine Ehre samt Beruf.“ Sie schaute aus dem Autofenster raus während er sich zurück lehnte „Jetzt habe ich perfekte Karten gegen ihn.“

Schließlich kamen sie dann am Ministerium an. Otomo stieg aus „Ok, gehen wir.“ Kyoko stieg nach ihm aus und schaute ihn kurz an. „Ach sagen sie, haben sie schon einige Neuigkeiten über Hagens Lagu-Projekt erfahren?“ er schaute sie dann an. „nein…“ „Ich habe mir erlaubt, das Projekt weiterzuführen. Meine Männer zerlegen gerade den Rechner von Hagens Schiff nach Infos und Daten. Ich denke, das mit Hilfe des Lagu mehr Energie produziert werden kann als mit Kernkraftwerken.“ Er grinste leicht. „das Lagu ist ein stück der natur, man kann es nicht für andere dringe missbrauchen, es kann genau so nach hinten losgehen!“ ihr blick senkte sich zu Boden „Was wollen Sie mir damit sagen?“ er sah sie weiter an. „wenn man das Lagu der natur weg nimmt kann es große Probleme geben mit der Welt.“ Sie schaute ihn ernst an „Was für Probleme könnten das sein?“ „das weiß ja numal keiner, viele vermuten das die Welt zu grunde geht, Überflutung, Ausrottung der Tiere und so. auf alle fälle wird es sich gegen einen wenden wenn man es falsch nutzt.“ „Sehen wir bei der Untersuchung.“ Er blickte kurz auf seine Uhr „Ich zeige ihnen jetzt ihr Apartment im Ministerium. Dort werden sie in der nächsten Zeit wohnen. Sie sind in ihrer Bewegung völlig frei, aber wenn sie versuchen zu die Stadt zu verlassen habe ich sie innerhalb einer Stunde wieder eingefangen.“ „Ich laufe schon nicht weg... warum sollte ich? wo sollte ich denn auch hin?“ sie schaute ihn an. „Diese Frage könnten mir höchstens die Jungs von der NSA beantworten. Ihre neugewonnenen Freunde!“ er geht vor. //Blödmann....// sie ging ihm nach. „Später am Abend sehen wir mal das Schiff an. Ich lasse es gerade zum Hafen bringen.“ „wenn ihr wollt...“ „So, hier ist es. Ihr Gepäck lasse ich noch vom Schiff hierher bringen.“ Er gab ihr die Schlüssel „danke…“ sie verbeugte sich und er ging weiter. Sie ging ins Zimmer und blickte sich um. Ihre blicke fielen aufs bett worauf sie sich gleich fallen lies. In diesem Moment klingelte auch das Telefon, wo sie sofort ran ging. „Yume“ „Guten Tag, Fisher mein Name. Ich rufe nur mal an, um ihnen zu sagen das wir gute Neuigkeiten haben. Unsere Leute haben sich erlaubt, den Rechner von Herrn Rudolf Hagen zu durchsuchen. Laut Fündnisse geht es hierbei um ein ganz gewöhnliches Forschungsprojekt, das sogar den Segen des Kongresses hat. Bedeutet: Hagens Haftbefehl ist ungültig und Otomo wird wegen falscher Verdächtigung eine Menge zu erklären haben. Kyle Kazama dürfte dabei eine wichtige Zeugenaussage spielen.“ „ehrlich? aber das wird doch nur wieder stress und ärger mit Otomo geben oder nicht? und wie kann ich bei so was helfen?“ „Wenn sie Augenzeuge waren hat Otomo ein ernstes Problem. Außerdem können wir sie in Schutz nehmen sobald die Klage bei der Militärpolizei eingereicht ist.“ „ja. ich hab nur angst vor Otomo, er behandelt mich wie Dreck, Hauptsache er hat alles was er will…“ sie hockte sich ins bett. „Keine Sorge, dafür sind wir ja da. Wir holen sie morgen ab, bis dahin sollte Otomo bereits vorm Verteidigungsminister stehen.“ „Vielen dank, wirklich“ „Verhalten sie sich ganz natürlich. Verlassen sie heute noch ihre Wohnung?“ „Ich weiß nicht, wo sollte ich denn hin? ich kenn mich hier ja kaum aus…“ „Hat er noch irgendwas mit ihnen vor? Sollen sie noch Arbeiten für ihn verrichten?“ „nein, er wollte nachher glaube ich nur aufs schiff sich da was anschauen aber ich weiß nicht ob ich da mit soll.“ „Wenn doch schicke ich ihnen Leon, damit er auf sie aufpasst. Sie werden ihn nicht sehen, aber er wird da sein.“ „Ich danke ihnen wirklich.“ „Verhalten sie sich nur ganz normal. Wenn Otomo etwas mitbekommt eskaliert die Situation vielleicht sogar. Leon ist außerdem Azubi. Einen anderen habe ich leider zurzeit nicht. Überfordern sie ihn also bitte nicht.“ Dann legte er wieder auf, sie darauf auch und blickte zur Zimmertür. Ihre Angst war zu verstehen, denn Otomo hatte das Gespräch mithören lassen und gab darauf hin befehle.

Später klopfte es an Kyoko´s Tür. „Ja?“ fragte sie als sie die Tür aufmachte. „Hallo. Hier ist Leon. Alles in Ordnung bei ihnen?“ er lächelte leicht. „ja, ist es.“ „Hagen wird soeben aus dem Gefängnis abgeholt. Ich wollte nur mal nach ihnen sehen.“ „danke, aber man brauch sich keine sorgen machen, ich weiß nur nicht was ich machen soll, weil mir hier so langweilig ist.“ sie lächelte „Machen wir einen kleinen Ausflug? Wir können Kazama zum Beispiel besuchen.“ er schaute sie fragend an. „ das währe schön.“ „Draußen steht ein Dienstwagen. Den können wir nehmen.“ Sie gingen dann langsam zu Leon´s Dienstwagen „Ich wette, Kazama freut sich, sie zu sehen.“ „meinen sie?“ „Glaubst du etwa nicht daran?“ „ich weiß nicht. Aber wir werden sehen.“ „Kazama ist zwar ein komischer Typ, aber einer der feinsten und zivilisiertesten Menschen die ich kenne.“ Beide stiegen dann in denn Wagen ein. „ich kenn ihn ja noch nicht mal lange.“ „Ach so.“ Leon fuhr dann los. Kyoko blickte auf die Straße bis sie dann beim Krankenhaus ankamen. „So, da wären wir.“ lächelte Leon, in diesem Moment kommen Kyle auf sie zugeraunt und sprang zu denn beiden ins Auto „Gib Gas!“ „mh? was ist los?“ Kyoko schaute zu Kyle „Das würde ich auch gerne wissen.“ fragte Leon als dann ein Schuss gegen die Windschutzscheibe ging „WOW!!! Beschuss!“ Leon drückte dann aufs Gas. „Mann, wir haben Krieg!“ Kyle blieb noch geduckt „Was weiß ich, die Kerle haben mitten im Gang plötzlich mit ner Schießerei angefangen, da bin ich abgehauen.“ „ das ist bestimmt Otomo´s werk, wenn er das Telefon abgehört hat.“ „Wäre möglich. Wenn er den japanischen Geheimdienst auf seiner Seite hat.“ Leon fuhr dann zur US Basis. „Wer ist denn Otomo und was zum Teufel läuft hier eigentlich? Die wollten mich gerade umlegen! Man hat gezielt versucht mich zu töten!“ Kyle schaute beide fragend an. „Otomo ist der Kerl der versucht hat dich umzubringen und auf Hagens schiff alle gefangen genommen hat und jetzt wollen sie Otomo vors Gericht stellen und ich soll aussagen, das wurde übers Telefon besprochen…“ „Dein Angreifer ist ein japanischer Admiral.“ gab Leon dazu „Entzückend! Was will die japanische Marine nur von Hagen? Wo ist er und unsere Besatzung überhaupt?“ er schaute dann Kyoko an „Und wieso läufst du wie ein Hausmädchen herum?“ „weil das mein toller neuer job ist!“ „Was? Hat Hagen dich jetzt als persönliche Dienerin eingestellt oder wie? Mit ihm muss ich mal reden!“ Kyle lachte leicht.

„Wieso Hagens? Ich bin Otomos neues Hausmädchen…“ sie blickte zur Seite als er sie entsetzt anschaute und kein Wort zusammen bekommt „was sollte ich denn machen, er wollte von mir alles über Hagen und euer tolles lagu Projekt hören und dann hat er mich einfach behalten und mal eben entschieden was ich werde und meckert mich dann noch für Fehler und so was an“ „Ich leg diesen Schwachkopf um!“ „Tust du nicht!“ sagte Leon „Tu ich doch!!“ „jetzt hört auf zu streiten!“ Kyoko schaute beide ernst an. „Otomo ist nicht so leicht zu erledigen. Du kannst doch nicht einfach so einen Admiral umbringen. Weißt du, was für Schwierigkeiten wir dadurch bekommen?“ Leon zeigte am Tor der Wache seinen Ausweis. „Wir wollen zu Hauptmann Hagen, Notfall!“ „Hauptmann Hagen? Das wird ja immer besser! Weiß man, was er plant?“ fragte kyle dann Kyoko „er will das Lagu genau wie Hagen“ „Ich kann mir vorstellen, das er daraus keine neue Energiequelle finden will. Was will der damit?“ „Vielleicht erhofft er sich Millionär zu werden. Eine neue Energiequelle zu finden ist in der heutigen Zeit wirklich was wert.“ Mein Leon und Parkte dann. „das hat er mir nicht gesagt, er wollte nur wissen ob Hagen es schon hat oder wo es ist, er hat Hagen unter druck gesetzt indem er mich wie ein stück Dreck vor seinen Augen behandelt hat bis ich ihm alles gesagt habe was ich wusste und er Hagen eingespert hat.“ Kyle dachte dann kurz nach und schaute Leon an „Und du bist dir sicher, dass wir den Spinner nicht so einfach umlegen können?“ „Unbedingt! Das gibt ein Desaster, so was haste noch nicht gesehen!“ „und was soll ich nun machen?“ „Ich weiß ja nicht mal was wir machen können, wenn überhaupt. Erstmal erstatten wir Bericht und dann sehen wir weiter.“ sagte Kyle ihr dann. „Hauptmann Hagen hat bereits die Freilassung von Herrn Hagen veranlasst.“ meinte Leon zu Kyle. „Ich will einfach nur nicht wieder zurück zu Otomo…“ „Keine Sorge, das musst du auch nicht. Otomo hat derzeit genug Probleme. Ich habe ihn wegen falscher Beschuldigung vor den Kongress gestellt. Die werden ihn mit Verfahrensfragen erheblich behindern.“ sagte Rudolf Hagen als er aus dem Gebäude kommt. „ehrlich?“ Kyoko drehte sich um und rannte Hagen in die arme. „Wie sieht’s bei euch aus?“ fragte Hagen dann „Ich hab gerade ein Attentatsversuch hinter mir und würde mich gerne bei Otomo bedanken.“ meinte Kyle und schaute Hagen an „Ich weiß nicht. Bis jetzt bin ich etwas Ahnungslos.“ gab Leon dazu. „Ludwig hat einieges mit uns zu bereden.“ lächelte Hagen die Jungs an „Bin mal gespannt wie es weitergeht!“ sagt Kyle und alle 4 gingen dann rein. „Willkommen, Kazama. Ich hoffe es geht dir wieder einigermaßen gut.“ Fragte der Hauptmann der an einem Tisch stand. „Wenn ich ehrlich nein, aber nach dem was ich so gehört habe kann ich schlecht daneben sitzen und einfach hübsch aussehen. Was soll die Karte vom Hafen?“ „Strategische Ziele sind eingezeichnet. Soll das ein Missionsbriefing sein?“ Leon schaute sich den Plan an. „Ja, denn ihr sollt mir Otomos Schiff mal etwas genauer durchsuchen. ich will die Logbücher!“ „Kommt mir vor wie eine Falle. Wenn Otomo wirklich krumme Dinger am laufen hat, wird er das bestimmt in den Logbüchern niederschreiben lassen.“ Kyle überlegte. „Du bist ja eine Cleverniss! Ich will wissen, welche Kurse er plant, um ihn überwachen zu können! Noch was, da drin wird niemand getötet! Jedenfalls nicht, bevor ich es sage“ der Hauptmann schaute Kyle an „wo er hin will ist doch grade sowieso klar…“ gab Kyoko in die runde. „Und wohin?“ Kyle blickte zu ihr. „die erloschene Vulkan Insel vor der Küste, er will sich doch das Lagu holen. deswegen war ich ja bei ihm, weil er alles wissen wollte was Hagen damit vor hatte und ob er wüsste wo das lagu ist und so weiter...“ „Ich sehe mich dort persönlich um. Leon, Kyle ihr bleibt beim Plan. General Hein wird euch einen Einsatzleiter stellen. Waffenkammer 3, Fächer 64 und 45. Kyoko, sie begleiten mich zur Insel.“ Der Hauptmann legte 2 Schlüssel auf den Tisch. „Entzückend!“ Kyle schaute dann zu Leon „Machen wir uns an die Arbeit.“ und beide gingen dann.

Der Hauptmann wählte eine Nummer im Telefon „Hier ist Hauptmann Hagen. Ich brauche einen Personenschutz für den Außendienst. Mindestens 8 gut ausgerüstete Männer. In 30 Minuten am Hafen. Flakschiff Delta 70.“ Er legte dann wieder auf und schaute Kyoko und Hagen an. „Miss, folgen sie mir Bitte. Herr Hagen, sie auch.“ „Sag mal, Ludwig. Wie lange führst du jetzt eigentlich schon Operationen hier im Gebiet durch?“ fragte Hagen als sie hinter Hauptmann Ludwig Hagen hergingen. „Seit gut 2 Jahren. Warum?“ „Ich hätte dich auf dem Schiff gut gebrauchen können. Stell dir mal vor was aus dir hätte werden können wenn du statt durch ein Zielfernrohr durch ein Mikroskop gesehen hättest.“ „Ich hatte keine Lust mehr, irgendwelchen Dingen nachzuforschen. Ich will eher was bewirken.“ „Eine neue Energiequelle, die so gewaltig ist, das sie mehrere Kraftwerke ablösen könnte.

Denk mal an die Katastrophe vor ungefähr 20 Jahren. Das Lagu war der Auslöser dafür.“ „und warum wollen alle dann das lagu wenn es so gefährlich ist?“ fragte kyoko und schaute beide an „Es ist weitaus ungefährlicher als Atomenergie. Es verursacht keine Strahlung und keinen Atommüll. Es ist reine saubere Energie.“ Antwortete ihr Rudolf dann „alle führen sich deswegen immer so komisch auf, alle wollen sie das lagu für was anderes.. naja, mehr als helfen kann ich ja auch nicht und ich helfe gerne, solange ich nicht zu Otomo zurück muss…“ sie schaute zu Boden. Dann standen sie vorm Schiff. „Steigen sie bitte ein.“ Sagte Ludwig denn beiden dann. „Das ist ein wirklich schwer bewaffnetes Schiff. Die Reise scheint seit längerem vorbereitet zu sein. Merkwürdig, das es so bereit gestellt ist für spontane Fahrten.“ Rudolf blickte Kyoko an und überlegte. „Folgen sie mir bitte auf die Brücke.“ Ludwig ging vor und Rudolf folgte ihm „Wie kommt es, das dieses Schiff so schnell bereit ist?“ Kyoko ging denn beiden nach. „Das Schiff hat Bereitschaftsdienst. Sag mal, ist es eigentlich möglich, das Lagu waffenfähig zu machen?“ Ludwig blickte dann zu Rudolf „Waffenfähig? Wie kommst du denn darauf?“ Kyoko schaute dann beide neugierig an, als Otomo durch die Tür trat. „Was glauben sie, interessiert mich sonst am Lagu? Meine Wissenschaftler behaupten, dass man mit dem Lagu Nuklearwaffen herstellen kann, ohne die Gefahr radioaktiver Strahlung zu hinterlassen.“ Ludwig sah Rudolf und Kyoko an „Tut mir Leid, das es so kommen musste.“ „Als ich Hauptmann Hagen das ganze erklärte war er sofort interessiert. Wenn wir diese Waffen erstmal entwickelt haben, werden wir sämtliche Schurkenstaaten vom Terrorismus befreien. Wir vernichten sie mit einem einzigen Schlag. Der Weltfrieden wird durch uns wieder hergestellt und die vereinigten Staaten werden sich unserer Macht beugen müssen.“ Otomo grinste. „Das ist doch krank…“ meinte Kyoko „Durchaus nicht. Wenn kein Land sich mehr traut, einen Terroranschlag zu verüben müssen keine Unschuldigen Menschen mehr sterben.“ sagte Ludwig zu ihr. „das lagu sollte für so was aber nicht missbraucht werden…“ „Der Einsatz für Kyle und Leon war also auch Ablenkung.“ Rudolf schaute beide an. „Eher eine Falle. Eine ganze Kompanie meiner besten Männer steht zu ihrem Empfang bereit. Die beiden werden als Spione und Sabotöre erschossen.“ „…alles war bestimmt schon länger geplant! oder etwas nicht?“ Kyoko schaute Otomo an. „Seit Hagen das Lagu als Energiequelle entdeckt hat. Genau genommen sogar, als ihr Vater danach gesucht hat. Haben sie Kazama wirklich diesen Unsinn abgekauft? Ein Matrose verfehlt und erwischt ihren Vater? Glauben sie wirklich, einer meiner Männer verfehlt ein Ziel aus nächster Nähe?“ „Ihr Ziel war also doch Yume. Warum nur?“ Hagen schaute Kyoko an und dann zu Otomo. Otomo ging dann einige Schritte zu einer Konsole „Yume wusste zuviel. Er hat versucht mir zuvor zu kommen. Wir legen ab. Zielkoordinaten lege ich unterwegs fest.“ Dann wandte sich dann denn beiden wieder zu. „Hagen für ihre Forschungsergebnisse bin ich ihnen wirklich großes Lob schuldig. Ich will, das sie sich am Projekt beteiligen. Ich gebe ihnen 40%, das sollte wohl weitaus mehr als genug sein.“ Er schaute dann Kyoko an „Für sie allerdings fällt mir gerade kein passender Verwendungszweck ein. Und Ballast kann ich im Moment wirklich nicht gebrauchen.“ „Das war ja wieder mal klar, ich bin wohl echt nur Spielzeug gewesen…“ ihre tränen fingen an über ihre Wangen zu rollen und sie wollte raus gehen. „Aufhalten!“ schrie Otomo zu seinen wachen, diese dann auch gleich Kyoko festhielten. „Sobald wir weit genug vom Hafen entfernt sind werft ihr sie über Bord!“ Die wachen Brachten dann Kyoko weg und sperrten sie in die Lagerräume ein.

Kyle bereitete seine Ausrüstung vor und sah auf ne Uhr „Wir haben noch alle Zeit der Welt.“ Es kam eine durchsage über die Sprechanlage rein „Flakschiff Delta verlässt soeben den Hafen.“ Das brachte ihn kurz zu denken „Sollte nicht erst nächste Woche das Ding inspiziert werden?“ Leon griff zu seinem funk <Herr Hauptmann? Hier Reaper. Erbitte Lagebericht über Flakschiff Delta.> < Alles in bester Ordnung!> wollte Ludwig zurück funken doch Rudolf hatte dazwischen geschrieen „FEINDKONTAKT AN BORD!!!“ Ludwig schoss dann auf Rudolf. Leon hörte denn schoss und sah zu Kyle „An Bord wird geschossen!“ „Schnapp dir soviel Munition, wie du tragen kannst. Sobald wir am Hafen sind holen wir uns 2 Gewehre vom Wachposten!“ beide machten sich dann schnell fertig.

“Leon hat uns erwischt. Er und Kyle werden mit Sicherheit versuchen, das Schiff zu entern.“ Ludwig legte sein Funk weg. „Die sollen nur kommen!“ Otomo Telefonierte dann.

Kyle sah zu Hangar „Ich hab ne Idee! Wir nehmen einen Helikopter!“ Kyle rannte rüber und Leon ihm hinterher.

Sam Fischer blickte aus dem Fenster und schaute denn Schiff nach. Er griff zu der Knopfzelle „Miss Yume? Sind sie noch auf Empfang?“ Sie griff sich erschrocken ans Ohr „ja?“ „Wo sind sie gerade? Ich sehe eines unserer Angriffsschiffe auslaufen.“ „ich sitze zurzeit irgendwo unter deck und Otomo und Hagen wollen sich das lagu holen. so viel ich weiß…“ „Ok, bleiben sie ganz ruhig. In wenigen Minuten sind unsere Leute da.“ Sam alarmierte die Küstenwache. „Ich bin ganz ruhig…“

Kyle flog mit einem Helikopter auf den Harfen zu „Sieh dich mal hinten um! Hol alles her, was wir brauchen können.“ rief er zu Leon. Leon ging nach hinten, nahm von der Dachbefestigung 2 Gewehre. „Ich hab was! M16 und einige Signalpistolen.“ Kyle versuchte in die Nähe des Trägers zu kommen. „Na, Klasse“ „Sag mal, wie wollen wir zu zweit ein Kriegsschiff entern?“ Leon sah Kyle an „Darüber hab ich gerade nachgedacht. Sieht für uns nicht gut aus.“ Kyle schaute etwas ahnungslos.

Otomo erblickte den Heli und griff zu seinem Funk „U-584, Torpedofreigabe auf Zielobjekt A.“ //Tut mir Leid, Hagen, aber ihr Yankees seid mir einfach zu schießwütig für meine neuen Nuklearwaffen// „Da will ein Helikopter verschwinden. Evakuieren die oder was soll das?“ Kyle hielt seine Maschine über dem Schiff. „Das ist jedenfalls kein Kampfhubschrauber.“ meint Leon und beobachtet das Schiff. Das Schiff wird von hinten von einem Torpedo ins Hinterdeck getroffen und erhält einen großen Schaden. „Wer feuert da? Das Schiff hat ein Leck! Die werden sinken, Kyle“ „Kyoko und Hagen sind noch auf dem Schiff!“ Kyle ging mit seiner Maschine runter. Auf dem Schiff gab’s große Erschütterung worauf Ludwig zu seinem Funk griff. „Holt die Gefangene sofort aus den unteren Ebenen. Sie wird da unten nicht lange überleben können! Evakuiert das Schiff!“ „Kyle, die evakuieren.“ „Sehr gut, so haben wir leichteres Spiel Sie du dich nach Kyoko um. Ich suche Hagen!“ Kyle landete und beide stiegen aus und rannten los. Leon rannte zur Brücke und schoss sich seinen weg frei „Das ist ein eindeutiger Verstoß gegen das humanitäre Völkerrecht!“

Sam Fischer blickte durch sein Fernglas „Miss Yume. Das Schiff beginnt zu sinken. Wo genau sind sie?“ „Im einen der Lagerräume ziemlich weit unten im schiff…“ „Ich verbinde sie zum Einsatzführenden, der gerade das Schiff betreten hat.“ Sam stellte dann die Verbindung zu Kyle „Kazama, Miss Yume ist in den unteren Ebenen im Schiff. Durchsuch die Laderäume und beeil dich! Verbindung ist vorhanden“ Kyle rannte so schnell er konnte „Das ist verdammt groß! Kyoko, wenn du mich hörst, dann beschreib mir mal den Weg, auf dem du hier runter gebracht wurdest. Ich schaffe es sonst nie rechtzeitig!“ langsam merkte er das Wasser und der den Füßen. „Das ist schwer zu sagen der gang war so lang, die Tür ist größer als die anderen gewesen...“ „Ich bin unterwegs, Moment noch“ er irrte durch die Gänge. //eine größere Tür, als die anderen// Langsam begann das Schiff zu kippen. //Ich sollte mich beeilen// Kyoko rutschte auf denn Nassen Boden aus „mmh... bitte beeile dich, der Boden ist total nass und rutschig...“ „Hörst du was? Ich steh vor einer Art, Panzertür Kyoko“ er klopfte gegen. „es ist sehr leise... ich höre kaum was… aber du müsstest davor stehen…“

<Kyle, der Kahn kippt! Seh zu, dass du rauf kommst!> funkte ihm Leon zu der grade Hagen gefunden hat.

Kyle öffnete die Tür „Kyoko? Wo bist du?“ er sah sich um und fand sie am Boden liegend, nachdem sie noch mal hingefallen war. Sie zog sich an der wand hoch. „Das Schiff ist kurz davor, zu sinken, wir müssen uns beeilen!“ „ich hab’s schon gemerkt, sonst währe der Boden nicht so nass… wo ist Hagen?“ „In Sicherheit, wir müssen nur noch an Deck, das ist alles.“ Das Schiff kippte immer mehr und Kyle rutschte dann aus. Sie hielt sich an der wand fest und half ihm auf „wieso sinkt das schiff eigentlich?“ „Ein japanisches U-Boot hat euch mit Torpedos beschossen und ein Loch in den Rumpf gerissen. Halt dich an der Wand fest. Ich muss dem Hauptmann noch danken, für diese hübsche Kreuzfahrt auf der Titanic!“ er zog sich an der Wand lang. Sie machte es ihm nach „ich hasse so was... das Wasser ist sowieso schon scheiße kalt und dann noch so scheiß Klamotten die alles so viel schwerer machen dadurch zu kommen…“ Vor denn beiden brach eine Tür durch denn Wasser druck und es drückte sich eine große Flutwelle durch denn Gang „Vorsicht!“ er hält sie fest und sie wurden dann weg gespült. Sie klammerte sich an ihn fest „ich hatte so was schon bei Titanic selbst gehasst…“ Er hält sich an einem Treppengeländer fest und zog sich mit ihr das Geländer rauf. „Denselben Weg schaffen wir nicht. Wir gehen hier raus.“ Kurz bevor sie oben sind ging ein Krachen durchs Schiff und Kyle schaute Kyoko an „Das Schiff bricht. Für einige Sekunden wird das Schiff geradestehen, dann rennen wir Raus und springen von Bord. Die Zeit muss stimmen, da sich das Schiff danach ziemlich schnell senkrecht stellt.“ „sie stelle mochte ich nie“ sie verlor ihre Schuhe und er stürzte als der hintere Schiffsteil aufschlägt. „Los jetzt!“ er rannte mit ihr los zum Außendeck. „Weiter nach hinten! Kyoko“ „Kyle… ich kann schon nicht mehr…“ < Ich sehe euch. Ich flieg über euch und hol euch dann raus.> Leon flog über den beiden mit dem Heli. „Nein, nicht jetzt!“ rief Kyle als das Schiff sich wieder hebt, er klemmt sein M16 an einem Geländer fest und hält Kyoko fest. „Gut festhalten!“ „wie ich so was hasse“ sie versuchte nicht los zu lassen „Alles Ok? Kyoko?“ er hielt sie weiter fest und blickte runter als das Schiff senkrecht steht. „Hat keinen Zweck. Kyoko, du musst jetzt etwas länger die Luft anhalten wenn wir unten sind. Das Schiff zieht uns mit runter. Dann müssen wir auftauchen. Schwimm gleich gegen den Sog, sonst sinkst du zu tief.“ Sie nickte und schaute ihn an und er erwiderte ihre blickte „Ich hoffen, du kannst gut schwimmen“ „kann ich hoffe nur das die Klamotten nicht so daran hindern… Stoff wird nass ja sehr schwer.“ „Wenn, dann werd sie besser los.“ Kyle griff zu seinem funk <Leon, ich brauch mal 2 Decken aus der Rettungskiste. Uns wird gleich ziemlich kühl> sie zog sich ihre sagen aus und er gab ihr dann seine Weste die er sich schnell ausgezogen hat. „Hier, zieh das mal an. Die ist vielleicht auch etwas schwer, aber saugt sich nicht mit Wasser voll.“ „danke Kyle“ und sie zog sich die weste an. Unten aus einer Tür kam Ludwig raus und schaute sich um „Kazama! Ich brauch Hilfe!“ „Hauptmann!“ <Leon, lass das Seil runter, er schafft es sonst nicht!> Kyoko ´s jetzige angst kam durch leichtes zittern zum vorschein „Was ist denn?“ fragte Kyle „nichts... ich bereue es nur damals Herrn Hagen ja zu sagen wegen dem Projekt…“ „Danke, du bist mir auch eine große Belastung… Das Seil zieht dich jetzt hoch, ab dann kletterst du in den Helikopter. Hilf Leon ein wenig, damit er mir helfen kann. Ich hole jetzt erstmal meinen Vorgesetzten!“ er harkte das seil in ihrer Weste ein und kletterte langsam das Geländer runter. <Leon, ab hier haben wir nicht mal eine Minute! Es eilt!> Langsam begann das Schiff zu sinken. Kyoko wurde über seil in denn Heli gezogen. //Ich und Belastung, na toll -.-//

Leon blickte zu Kyoko „Alles in Ordnung?“ und stellte auf Auto Pilot und half ihr. „Ja.“ Sie schaute ihn an „Können sie einen Helikopter fliegen? Ich muss gerade mal am Seil was helfen.“ Er blickte runter zum schiff. „Oh man das wird echt knapp!“ „nein, kann ich nicht“ „Halten sie einfach nur mal das Steuer und versuchen sie den Vogel ruhig zu halten. Ist alles kein Hexenwerk.“ Er zwinkerte leicht und bereitete alles weitere vor und läst das Seil ab. Kyle griff das Seil und sah einen anderen Heli. <Leon, wir haben ein Problem! Ein japanischer Angriffshelikopter!> und zog sich am seil nach oben, Ludwig kletterte ihm nach. „Sind die zur Unterstützung hier?“ fragte Leon und schaute zum anderen Heli. „So, das wär’s! Weg hier!“ sagte Kyle als er oben ankam. Kyoko nieste leicht „hat einer ne decke für mich?? mir wird ziemlich kalt.“ Sie hielt weiter denn Heli grade. Kyle legte ihr dann eine um und machte alles fertig „Leon, sehe zu, das wir wegkommen!“ „Gute Arbeit, Männer!“ sagte Ludwig der dann rein geklettert kam und sich hinsetze. „Hauptmann Hagen, ich verhafte sie hiermit wegen Landesverrat, Beihilfe zur illegalen Herstellung von Massenvernichtungswaffen und Körperverletzung an einem Zivilisten. Dazu kommt noch Entführung und Diebstahl eines Kampfschiffes! Das Kommando wird ihnen entzogen!“ Leon richtet die Waffe auf Ludwig. „Lassen sie mich fliegen, ich mach das schon.“ Sagte Rudolf dann zu Kyoko und übernahm das Steuer. Kyoko wärmte sich dann erstmal. „Ich glaube nicht, dass du in der Lage bist, das Kommando zu übernehmen! Nimm sofort die Waffe runter, Soldat!" Ludwig stand auf. Leon schaute zu Kyle der grade was von ihm wollte, doch Ludwig nahm die Gelegenheit um eine Waffe zu ziehen und drückte ab. Kyle stürzte sich sofort auf Ludwig. Leon ging mit einer Schusswunde am Hals zu Boden und hält sich sofort beide Hände drauf und litt einem schock zustand. „ich wisst wohl nie eine besser Lösung außer die Pistole!“ schrie Kyoko Ludwig an. Kyle schlug Ludwig die Waffe aus der Hand und prügelte sich mit ihm „RUHE JETZT! Holen sie die Waffe!“ „Schrei mich nicht so an!“ Sie griff zur Waffe während Ludwig mit seinem Kampfmesser einstechen wollte. „jetzt reichts mir aber! hör auf damit!“ sie zielte auf Ludwig „Du bist kein bezahlter Killer, du kannst mir dabei nicht ins Gesicht sehen!“ „das sagst du!“ schrie sie ihn an und drückte an, Ludwig wurde schwer getroffen. Kyle setze dann noch einen Tritt nach und Ludwig stürzte aus dem Hubschrauber und schlägt ins Meer ein. Kyoko schnaufte und schaute auf die Waffe „Das war gut, das war wirklich gut.“ Kyle schaute sie an und schaute dann zu Leon „Oh verdammt, eine schwere Schusswunde. Ich brauch mal einen Erst- Hilfe-Kasten. Kyoko, kannst du Erste-Hilfe?“ er versuchte die Blutung zu stillen. „ja, kann ich..,“ sie holte denn Kasten und hockte sich zu denn beiden. „Ich glaube, da brauchen wir einen Luftröhrenschnitt. Ich kann das allerdings nicht.“ Kyle reinigte die wunde und kyoko machte denn Erste-Hilfe Kasten auf „solange er durchkommt bin ich zufrieden…“ „Ich bin kein Experte, aber die Chancen stehen schlecht. Er muss sofort in ein Krankenhaus kommen. Er verblutet uns noch. Hast du schon mal einen Luftröhrenschnitt gemacht, Kyoko?“ „wenn ich ehrlich bin nein, aber ich hab so was ziemlich oft gesehen und wenn ich es nicht kann, kann ihn ja auch keiner retten, oder?“ „Also ich würde ihn sicher töten.“ beide schauten sich dann an. Kyoko seuftse dann leicht „und wenn ich es nicht versuche ist er eh dran…“ Sie nahm sich ein Skalpell und schnitt vorsichtig unterhalb des Kehlkopfes lang. Sie wischte das Blut weg und setzt ne röhre vorsichtig in denn Hals und legte einen verband rum so das die Wunde nicht mehr blutete. „jetzt heißt es hoffen das er durchkommt…“ Kyle misste den Puls von Leon „Das wird schon wieder. Im Krankenhaus kriegen sie ihn wieder auf die Beine. Danke für die Hilfe.“ Kyle blickte Kyoko an die auf ihre leicht zitterten Hände blickte. „bitte, mehr kann ich nicht tun… Kyle? Bin ich wirklich ne Belastung?“ sie schaute ihn an „Es war mehr als jeder andere hätte tun können… wärst du jetzt nicht gewesen würde keiner wissen ob Leon je wieder aufstehen würde, wer weiß ob Ludwig uns nicht alle jetzt auf dem gewissen hätte. Wir verdanken dir grade sehr viel.“ Kyle lachte dann kurz und sah einen kleinen Schnitt an seinem Hemd. „Das passiert mir irgendwie ständig, wenn ich die Weste ausziehe. Genau dann kommen sie mit Messern und so was.“ „tut mir leid.“ Sie gab ihm seine Weste wieder und kuschelte sich in die Decke ein. „Wenn wir das nächste Mal au Tour gehen gebe ich dir eine mit. Doppeltes Kevlargewebe, kugelsicher bis auf einen Nachschuss. Da kommt kein Messer durch. Für heftige Schusswechsel kann ich sie nur empfehlen.“ er lächelte sie an „Bin mal gespannt wie lange die euch behalten wollen.“ Hagen schaute nach hinten. „Ich sollte offiziell eigentlich noch 3 Wochen dort bleiben. Die Medizinmänner dort sagen, sie müssen mich unbedingt noch zur Beobachtung unter Karantene halten.“ „Das scheint ein netter Erholungsurlaub zu werden. Bist du verletzt?“ Hagen schaute Kyoko an „nein, bin ich nicht.“ „Dann werden wir nicht alle im Krankenhaus landen.“ Kyle lachte kurz „Mag ja sein, aber was ist mit Kyoko so lange? In einer militärischen Anlage lass ich sie nicht mehr zurück.“ Hagen überlegte „Na toll? Was machen wir jetzt? Den Amis zur Aufsicht überlasse machen wir nicht und den Japsen erst recht nicht. Was dann? Schicken wir sie zurück in ihre Uni? Wäre meiner Meinung nach der beste Vorschlag. Hier wird es zu gefährlich.“ Kyle schaute Kyoko an. „Sie zurückzubringen ist gefährlich. Otomo wird mit Sicherheit versuchen, sich dort ihrer zu bemächtigen.“ „Woher bist du dir so sicher?“ „Ich würde das tun!“ Hagen landete auf dem Dach der Krankenstation, nachdem er das gesagt hatte. Kyoko schaute Hagen an. „wieso würden sie das tun?? was ist an mir da, das sie und er es tun würden?“ „Du weißt zuviel. Du hast Otomos Angriff auf unser Schiff und auf uns gesehen. Otomo drohen schwere Anschuldigungen, wenn die Regierung das erfährt.“ sagte Kyle zu ihr „Dazu kommen noch Otomos Absichten, Lagu zum herstellen von Nuklearwaffen zu missbrauchen.“ meinte Hagen. „mmh... ich kann denn Namen von dem Kerl schon nicht mehr hören…“ Kyle schaute leicht überrascht „Ich wäre dafür ihn umzulegen! Wer weiß was passiert, wenn er das Lagu in die Hände bekommt.“ „dann hat er ja alles was er will… deswegen darf er es nicht bekommen, er sieht das lagu als Waffen, aber das lagu soll man nicht missbrauchen…“ „Ich erschiess Otomo. Sobald ich wieder aus dem Krankenhaus komme erledige ich ihn.“ Kyle stand dann auf. Sam Fischer kam zu ihnen aufs Dach „Alles in Ordnung? Wie geht’s euch so?“ „Man hat mir ins Bein geschossen, wie soll’s mir schon gehen?“ meint Hagen und stieg aus „Helfen sie dem Jungen! Ach ja, Hauptmann Hagen hat die Seiten gewechselt. Ihm wurde das Kommando entzogen.“ Kyle schaute zu Sam „Auf wessen Anweisungen?“ „Auf meine, ich habe es übernommen!“ Kyle und Sam holten dann die Trage mit Leon aus dem Heli. „Den hat’s schlimm erwischt.“ meinte Sam und sie trugen dann Leon rein. Hagen legte eine 2te Decke um Kyoko´s schultern und ging mit ihr dann langsam rein. Sam Fischer kam dann wieder zurück zu denn beiden und gab Kyoko eine US-Pilotenuniform. „Es tut mir Leid, aber ich habe gerade nicht anderes gefunden. Wir werden ihnen aber sobald wie möglich ihre Sachen besorgen.“ „danke sehr.“ Kyoko zog sich dann schnell unter der decke an und legte die decken wieder zusammen und zur Seite. Kyle betritt etwas später denn Raum und sah Kyoko „Wer hat dich denn zum Flugoffizier ernannt?“ „ähm… das ist nur zum Übergang“ „Ah, ich verstehe. Die Ärzte hier sagen, das ich noch gut 2 Wochen zur Beobachtung bleiben muss. Bei Leon sind sie sich nicht sicher, ob er jemals wieder sprechen kann.“ „Wegen Kyoko ist bereits General Hein informiert. Wir entsenden sie zurück zu ihrer Universität und lassen sie rund um die Uhr von Splinter Cell überwachen. Sollte seiner Meinung nach die beste Lösung sein.“ Sam sah in die runde. „Wenn Hein Kyoko zurück schickt möchte ich aber, das ein Sondereinsatzkommando Bereitschaftsdienst hält“ wand kyle ein „als ob mir so schnell was passiert.“ Kyoko blickte zu Kyle „Schneller als du glaubst! Einmal eine Waffe abgefeuert zu haben bedeutet nicht sofort, unangreifbar zu sein! Otomo rennt immer noch da draußen herum.“ „Ich weiß! und er ist das größte Arschloch was es geben kann! er hat mehr auf dem gewissen als nur meinen Vater!“ „Überlass Otomo ruhig mir. Mit ihm werde ich schon fertig.“ „Ich hoffe es, ich kann diesen Namen echt nicht mehr hören…“ In diesem Moment trat Otomo dann in denn Raum. „Sie sind alle verhaftet!“ Kyoko stellte sich hinter Hagen und klammerte sich an seinen arm. „Keine Sorge, hier gibt es zu viele Zeuge. Er kann uns nichts tun. mein Schiff gehört im Übrigen auch nicht mehr in ihren Gewahrsam. Haben sie eigentlich schon den Zentralrechner überprüfen können?“ Hagen sah ihn dann an. „Ihr werdet mir bei meinen Zielen nicht im Weg stehen! Jeder von euch wird der Reihe nach umgelegt werden, das verspreche ich euch!“ darauf verließ Otomo sehr verärgert den Raum. „Vergessen wir das Krankenhaus. Auf dem schiff gibt es ein Lazarett. Leon überlassen wir dem Militär. Zuerst bringen wir die Lagudaten in Sicherheit. Das hat Priorität.“ Kyle schaute Kyoko dabei an „a.. aber er wird och bestimmt einiges darüber wissen, oder etwa nicht?“ „Keine Sorge. Das Schiff ist nach dem neusten Stand der Technik ausgerüstet. Es kann innerhalb von 30 Sekunden als U-Boot bereitgestellt werden. Zudem befinden sich im Lager einige Handfeuerwaffen zur Verteidigung. Forschungen sind manchmal nicht ganz ungefährlich.“ wand Hagen ein und blickte Kyoko an. Kyle überlegte „Also gut, dann lasst uns das Schiff bemannen und verschwinden. Wir haben zudem noch Lagu zu bergen! Otomo war bereits unterwegs, also kennt er den Standort. Wir müssen unbedingt vor ihm dort sein. Wenn er das Lagu hat und daran forscht, wird er irgendwann die Daten nicht mehr brauchen um seine Waffen zu bauen.“ „er weiß ja wo er hin muss…“ meinte Kyoko dann. „Das wissen wir aber auch. Ab dafür!“ Kyle grinste leicht und ging vor. „Ich besorg uns mal ein Taxi. Ich hab gerade keinen Wagen in der Nähe.“ Hagen lächelte sie an als Kyle dann wieder kam. „Wir nehmen den Hubschrauber. Ist meiner Meinung nach günstiger, wenn er schon da steht.“ „Wäre auch eine Idee. Darf ich dich erneut zu meinem Schiff einladen?“ Hagen schaute fragend zu Kyoko. „solange sich nicht alles wiederholt mit denn geschänissen.“ „Überlass das ruhig mir, ich habe noch etwas Spielzeug bestellt. Es wird im Marinehafen auf unser Schiff geladen. Für unsere Sicherheit ist gesorgt.“ Kyle lächelte sie an. „Ok, lasst uns gehen.“ Hagen ging dann vor und Kyoko und Kyle hinterher. Kyle schaute dann Kyoko an „Einige unserer Delmos sind ausgebildete Ärzte. Die werden uns notfalls auch helfen können.“ „ein bisschen was kann ich ja auch verarzten, hab ich ja schon gezeigt.“ „Gut, Sanitäter sind immer zu gebrauchen.“ Kyle lächelte und beide stiegen dann in den Helikopter. Hagen flog dann los und steuerte den Harfen an „Wie lange brauchen die wohl, um das Schiff fertig zu machen?“ Kyle blickte kurz auf die Uhr „Bestenfalls noch 2 Stunden. Ich hab noch Proviant und Ration für weitere Forschungen bestellt. Man weiß ja nie. Wir sollten uns nämlich so langsam mal das Lagu holen, bevor Otomo es tut.“ Hagen landete dann auf dem Heliport „Die sind ja schon fleißig dabei.“ meinte Hagen als sie dann alle ausstiegen. „ich kann auch helfen wenn man mich brauch“ Kyoko blickte beide an. „Na gut. Du kannst mir noch etwas beim Sachlichen helfen. Ich muss noch einiges auf Vollständigkeit überprüfen.“ Kyle lächelte und ging vor. Hagen und Kyoko gingen ihm dann nach. Kyle lässt eine liste geben und ging dann zu Kyoko. „Ok, Kyoko. Die Herren in den Tarnklamotten werden gleich die Kiste hier öffnen und du zählst bitte was drin ist. Auf das Schiff gehen 20 Pistolen vom Modell P8. Hakst du dabei auch gleich die Seriennummer der Waffen auf der Liste ab? Wäre echt nett.“ Er gab ihr dann die liste und ging zu weiteren Kisten um den Inhalt zu zählen.

Hagen schaute Kyle über die Schulter „Das ist das Spielzeug, das du meintest?!“ kyle zählte neben bei die Gewähre „Die Stinger-Raketenwerfer sind bereits an Bord und ich erwarte noch 2 Scharfschützengewehre. Perfekt, genau 64 Sturmgewehre. Die Delmos müssen noch in die Waffen eingewiesen werden. Kyoko zählt gerade die Pistolen für die Offiziere.“ Hagen blickte kurz zu Kyoko und grinste leicht „Gut, dann kann sie sich gleich eine einstecken. Sie ist jetzt eine meiner Offiziere.“ „Ich drück ihr mit Sicherheit keine Waffe in die Hand! Sie ist dafür weder geeignet noch ausgebildet.“ Kyle sah ihn an.

Kyoko kam dann zu denn beiden und gab Kyle die Liste „alles ist da…“ „Ich überlasse euch die Ausrüstung. Bis gleich.“ Hagen ging dann schon mal vor an Bord. Kyle schaute sich um und dann Kyoko an „2 Präzisionsgewehre müssten noch eintreffen.“ Sie nickte dann kurz und kyle wartete „Die scheinen wohl noch vergriffen zu sein. Die Munition zähle ich dann an Bord. Ist sowieso nicht ganz legal, was wir hier tun.“ „ich kann dir gerne wieder dabei helfen, wenn du Hilfe brauchst.“ „Sobald wir am Lagu sind komme ich noch mal darauf zurück.“ er lächelte sie dann an. Sam kam dann zu den beiden „Kazama, hier sind die Gewehre, die du wolltest. Die Munition habe ich bereits abgezählt. Ist alles da, was du brauchst. An Bord kommt gerade noch eine Kiste mit einem kleinen Bonbon von mir.“ Er gab Kyle dann die 2 Präzisionsgewehre. „Danke. Die kleine Überraschung sehe ich mir gerne an. Wir müssen los. Wir sehen uns irgendwann bestimmt wieder. Bis bald.“ Kyle sah Kyoko dann an „Komm, lass uns an Bord gehen.“ Beiden gingen dann an Bord „was machen wir wenn otomo vor uns da ist?“ kyoko schaute ihn an. „Dafür habe ich ja das ganze Zeug bestellt. Die 2 bringe ich gerade noch in den Laderaum.“ Er lächelte leicht und ging dann. Kyoko ging dann in Richtung Brücke und schaute sich um. Hagen gab inzwischen denn Befehl zum ablegen.

Kyle betritt dann die Brücke „Es ist alles vollständig. Noch dazu haben wir nun ein M82A1 Barrett und meine Infiltrationsausrüstung. Anscheinend meint es Fisher gut mit mir.“ „Ein M82? Das war doch dieses übergroße Scharfschützengewehr für Kilometer Entfernungen. Das wir mit solch schwerem Gerät bestückt werden?!“ „Wir brauchen nach Computer vielleicht 3 Stunden bei voller Kraft. Ich breite schon mal die Sachen vor.“ Kyle tippte im Computer herum als dann auch Kyoko auf die Brücke kam. „Ich möchte, das du Kyoko mit nimmst zu den Bergungsarbeiten. Es könnte sie bestimmt interessieren.“ Hagen sah Kyle an und dieser schaute dann zu Kyoko. „Kyoko, warst du schon mal bei Bergungsarbeiten dabei?“ „vor einigen Jahren einmal, wieso?“ „Du bist beim Bergen des Lagus dabei. Ich stelle dir eine Gruppe aus 5 Leuten zur Verfügung, die deinen Schutz übernehmen, sollten wir auf Japaner stoßen. Bereiten wir unsere Sachen vor. Die Militärkleidung wirst du jetzt nicht mehr brauchen. Ich gebe dir zweckmäßigere Kleidung.“ „danke.. aber ich will wirklich keine umstände machen“ „Du wolltest mir doch helfen. Nun kannst du.“ Er lächelte sie dann an und ging vor. „ok, dann helfe ich natürlich auch“ sie ging ihm dann nach „wenn wir rechtzeitig ankommen brauchen wir uns auch nicht zu hetzen. Wir brauchen Werkzeug, Seile und Kletterausrüstung. “ er lächelte leicht und ging zum Lagerraum. „Warst du schon mal auf einem Berg klettern? Das macht eine Menge Spaß. Habe ich gerne gemacht, genau wie Tauchgänge.“ Er lächelte sie an. „das ist schon lange her, seit der Sache mit meinem Vater war ich nie wieder auf solchen Ausflügen…“ „Ich verstehe.“ Er öffnete einen Schrank „Das hier ist meine Forschungsausrüstung. Für Ausflüge in freier Natur genau richtig.“ und gab ihr ne Pistole „Hier, ich möchte, das du die hier bei dir trägst. Das ist eine zur Betäubungspistole umgebaute Beretta. Mit ihr kannst du Angreifer über lange Zeit außer Gefecht setzen.“ Sie nahm sie und schaute ihn an „danke… ich glaube ich hab vorhin nur geschossen weil ich viel zu sauer war, weil soviel passierte was nicht passieren sollte…“ und blickte dann auf die Waffe. „Keine Angst, wenn sie mit der auf jemanden Schießen, steht er mit Sicherheit irgendwann wieder auf. Ich habe dieses Model viel lieber als die anderen. Ich töte nicht gerne und verletzen auch nicht. Die Hemmungen abzudrücken fallen bei Betäubungswaffen immer leichter als mit wirklichen.“ Er nahm sich sein restliches zeig und packte alles in eine Sporttasche. „ich könnte nicht einfach töten...“ Sie schaute ihn an „Es ist auch besser so. Es wird nur leider von mal zu mal einfacher. Aber genug davon. Bereiten wir uns vor.“ Er suchte ihr dann auch sachen heraus.

Beide gingen etwas später dann wieder rauf. „Normalerweise gibt es da unten ein Umkleideraum, aber den mag ich nicht. Ich zieh mich lieber im Zimmer um.“ er öffnete seine Zimmertür. Sie ging nach ihm rein und blickte sich etwas um. Kyle stellte die sachen ab „Du musst deine Sachen ausziehen. Die Anzüge sind eng und liegen wie eine zweite Haut.“ Sie zog sich dann langsam aus „ich glaube ich werd mich nie an das leben so gewöhnen... es passiert ja ständig was wenn man mit lagu arbeiten will…“ „Es tut mir Leid, das du das alles miterleben musstest.“ „ist ja nicht so schlimm… man kann sich dran gewöhnen außer an otomo, das war echt zu viel für mich…“ sie zog sich dann langsam an wobei er ihr half. „Wieso, was ist denn alles passiert?“ „naja... kann man sich das nicht schon denken… bei seinem Charakter?? er ist über mich her gefallen und hat mich dann zu seinem Hausmädchen gemacht…“ „Tut mir Leid. Wenn ich irgendwas tun kann, das dir weiterhilft, dann sag es mir nur. Na also, er passt. Dieser Anzug ist sehr dehnbar und stört auch nicht in der Bewegung.“ Er begutachtete sie dann. „der ist angenehm zu tragen“ sie band sich ihre Haare zusammen. Er Zog sich dann seinen an „Kommen wir nun zur Ausrüstung. Um das Ganze klettersicher zu machen befindet sich am Gürtel alles, was man braucht. Bei dir lege ich noch einen Holster an den Gürtel. Ich trage meine immer am Bein, aber ich weiß nicht, wo du deine lieber trägst.“ „mir ist es egal, solange es nicht stört“ „Ist nicht schwer, das Zeug. Nun zur Waffe. Du trägst die im geladenen Zustand bei dir und sicherst nur. der Rückstoß bei dieser Waffe ist viel geringer als bei scharfen Waffen. Sollte es, was höchst unwahrscheinlich ist, dazu kommen, das du das Magazin wechseln musst drückst du den Knopf hier, legst das nächste Magazin ein und drückst hier drauf um den Schlitten einzurasten. Und dann auf ein Neues.“ Er zeigte ihr schnell alle Handgriffe an der Waffe. „ich merkst mir.“ Sie schaute ihn an „Wie gesagt, wird bestimmt nicht nötig sein. Aber sicher ist sicher.“ Er suchte nebenbei noch was und musterte sie dann. „Du siehst richtig niedlich in dem Anzug aus. Sexy!“ sie wurde knall rot „findest du also?“ „Schau doch mal in den Spiegel. Steht dir wirklich ausgezeichnet. An Frauen sehen solche Sachen immer besser aus finde ich.“ Er legte sich dann seinen Holster an und steckte seine Waffe ein. „ich find ich sehe nicht mal gut aus also warum soll ich denn sexy sein?“ „Du siehst sehr gut aus. Richtig verführerisch sogar.“ Er streichelt ihr über die wange „Keine unserer Besatzungsmitglieder hat solche weiche zarte Haut.“ Sie wurde ganz verlegen „f.. findest du??“ „Ich bin mir absolut sicher. „d. danke…“ „Warum stotterst du so?“ er kommt ihr langsam nähr „So was hat... noch niemand zu mir jemals... gesagt…“ „Du musst wirklich ein hartes Leben führen.“ //Genau wie ich...// er streichelte ihre wange weiter „ich war halt mein halbes leben alleine... mit den Klavier spielen ha ich mich immer in mir selber zurückgezogen und so…“ Wenn du dir eine eigene Welt aufbaust kannst du dich in dieser Welt verlieren. Und dann dich niemand mehr finden.“ Er küsste sie sanft worauf sie ihre Augen schloss. Er küsst sie leidenschaftlich und langsam bewegt seine Lippen auf ihren. Sie legte ihre Hände auf seine Schulter. Er lässt seinen Tragegurt fallen und streichelt dann ihren Nacken. „das... ist schön…“ sie schnurrte ganz leise. „Freut mich, das es dir gefällt.“ Er küsste dann wieder sanft ihre wange und sie dann seine. Er löste ihr dann langsam den Gürtel und lies ihn fallen. „irgendwie ist es lustig und schön mit dir zusammen zu sein kyle.“ Darauf musste er ganz leicht lachen „Findest du?“ „ja“ „Kommt mir gar nicht so vor.“ Er wurde dann leicht verlegen. „warum?“ „Ich bin normalerweise nicht der lustige Typ.“ Er wurde dann leicht rot und sie küsste seine wange dann noch mal „aber deswegen musst du nicht rot werden.“ „Was, ich kann das?! Das ist mir so was von peinlich!“ er hielt sich die Hände vors Gesicht. „ja, du bist rot.“ sie lachte leicht. „Du aber auch.“ er sah sie an „Ich bin’s langsam gewohnt rot zu sein. rot sein ist nur ein Zeichen der Verlegenheit, das man sich nicht traut oder irgendwie so, wollte man es mir damals mal sagen. du siehst so aber echt süß aus, wenn du rot bist.“ Sie schaute ihn an und setze sich aufs bett. „Gemeinheit, jetzt reibst du mir auch noch Salz in die Wunde.“ er grinste sie dann an. „findest du?“ „Na und ob.“ er lächelte und setze sich dann zu ihr, langsam fing er an sie auf ihre Lippen zu küssen. Sie erwiderte dann seinen Kuss und leckte ihm leicht über die Lippen „dann bestraf mich doch dafür das ich salz in deine wunde streue, sonst streue ich vielleicht noch weiter…“ „Nur wie strafe ich dich am besten?“ er legte seine arme um sie, worauf sie sich reinkuschelte. „Ich glaube mir fällt da etwas ein. Gleich beginnt der Nahkampf.“ er öffnete ihr langsam denn Anzug und küsste sie leidenschaftlich. Er strich ihr langsam den Anzug runter.“ er schloss die Augen und leckt zärtlich mit seiner Zunge über ihre Lippen. Sie schauten sich dann gegenseitig an. „Du bist wunderschön, Kyoko.“ „Findest du?“ „Natürlich.“ „Danke“ sie lächelte ihn an und er küsste sie weiter. Seine Hand streichelte zärtlich über ihren Rücken. Sie legte die arme um sie und er lies sich dann mit ihr langsam ins bett sinken. „wollten wir nicht eigentlich was anderes machen?“ „Wir haben doch noch Zeit.“ Er lächelte sie beruhigend an. Sie kuschelte sich an ihn als Hagen die schöne zeit stören wollte und an die Zimmertür klopfte. „Beeil dich mal, ich will dir was zeigen. Ich warte in der Kammer“ und Hagen ging dann vor. „War ja klar. Immer, wenn es am schönsten ist“ er lächelte sie an. „kann man ja nicht ändern... aber nachholen.“ „Fortsetzung folgt“ Er steht dann auf und zog sich dann wieder richtig an. Sie steht dann auch langsam auf und zog sich wieder an „aber der Anzug ist echt gewöhnungsache, find ich…“ „Im Eigentlichen ist es nur ein Taucheranzug in Tarnfarbe. Er passt sich dem Körper an. Du gewöhnst dich bestimmt schnell daran.“ Er hilft ihr dann wieder beim anziehen. „hoffe ich“ „War bei mir am Anfang auch so. Mein Anzug unterscheidet sich nämlich etwas von deinem. Meiner drückt unterschiedlich stark auf meine lebenswichtigsten Organe, damit ich die maximale Leistungsfähigkeit meines Körpers nutzen kann. Beim ersten Mal hatte ich Muskelkater, dass ich nicht mal mehr aufrecht sitzen konnte. Der ist gewöhnungsbedürftig.“ „ich hasse Muskelkater… dann sollten wir mal los, sonst kommen wir heute zu gar nichts mehr…“ „Ok, ich bin fertig wenn du es bist.“ Sie machte dann die Tür auf und ging raus, Kyle ging ihr nach und ging denn weg dann vor. „Da sich in der Kammer außer Ausrüstung auch Waffe befinden ist sie durch ein Zahlenschloss gesperrt. Die Offiziere, Hagen und ich haben als einzige Zugriff auf die Kammer.“ Sie ging ihm dann nach „ach so.“ Sie kamen dann an eine Panzertür an, kyle steckte seine Karte oben in den Zahlenblock und tippte eine Nummer ein. Sie gingen dann rein und Kyoko blickte sich etwas um „Hier befinden sich Ausrüstungsgegenstände. Da werden wir uns gleich bedienen. Die offene Tür dort, welche natürlich verschlossen zu sein hat führt zur Waffenkammer.“ auf diese tür ging Kyle dann zu. Kyoko ging ihm nach.

„Da seit ihr ja.“ Hagen schaute die beiden an und hielt ein Schwert in der Hand. „Ich hab den Lagustrahler mal etwas umprogrammiert und mit dem Rechner einiges versucht. Das kam dabei raus. Die Klinge ist nahezu unzerbrechlich und schärfer als ein Skalpell. Mich würde es freuen, wenn du diesmal das hier mitnimmst, statt deines eigenen Schwertes. Der Griff ist der Gleiche.“ Hagen zeigte kyle die klinge die er sich dann auch gleich anschaute. „Nett! Gefällt mir.“ Kyle musterte es genau. Hagen nahm ein zweites Schwert „Kyoko?“ und hielt es ihr hin. Kyoko schaute Hagen dann an und blickte zum Schwert „ich kann mit so was nicht umgehen… das ist ja wohl klar…“ „Das ist unser Allzweckschlüssel für Forschungsausflüge. Manchmal musst du Bäume, Felsen oder Ähnliches beseitigen. Kämpfen kann ich damit auch nicht.“ Kyle lächelte sie an. „Trotzdem kann ich damit nicht mal umgehen…“ Kyoko blickte von Kyle zu Hagen. „Macht nichts. du bleibst ja sowieso in meiner Nähe. nimmst du auch ein Messer mit? Messer sind für solche Ausflüge unvermeidlich. Da muss ich dir ein mitgeben. Gehört zum Standard.“ Als Kyle dies sagte nahm er sich seine Messer aus dem Schrank und befestigte eins an seinem Stiefel. „wenn es sein muss.“ „Wenn du irgendwo hängen bleibst oder dich irgendwo abseilst, dann musst du bei Gefahr das Seil kappen können. Das wird bei dir zwar nicht nötig sein, aber es ist leider Sicherheitsvorschrift.“ Er holte dann Taschen aus einem weiteren Schrank. „Die kommen an den Tragegurt. Da helfe ich dir.“ „Danke.“ Sie lächelte leicht und er ging dann zu ihr um ihr die Taschen zu befestigen. „Du brauchst ja nicht so viele Taschen wie ich. Es sei denn, du willst auch ein Gewehr mitnehmen.“ Er lächelte sie dann ironisch an. „sehr lustig… ich mag keine Waffen... das weißt du.“ „Ich weiß, ich würde dir auch niemals eine in die Hand drücken. So, damit hast du 3 Ausrüstungstaschen für Seil, Werkzeug und Ration.“ Kyle ging sich dann seine Munition besorgen. „dann sag so was auch nicht.“ Sie schaute kyle nach. Hagen holte das Gewehr „Du nimmst sicher dein SC20K. Ich hab dir Taser und Haftkameras mitgegeben.“ Kyle hängte sich dann das Gewehr um „Soviel Muni werde ich nicht brauchen. Ich hab ausschließlich nur Betäubungsgeschosse dabei.“ Kyoko band sich ihre haare zusammen. Hagen gab Kyle dann eine Pistole. „Bis auf die hier, ich hab ein mieses Gefühl bei der Sache. Wenn Otomo vor uns da ist, wirst du deine 45er brauchen. LAM-Modul und Schalldämpfer nimmst du auch mit! Achte auch darauf, das deine Magazine voll sind.“ und legte ihm noch Zubehör hin. Kyle nahm sich alles „Du machst dir zu viele Sorgen.“ „ich will denn Namen otomo nie wieder hören…“ Kyoko ging zu Kyle der sich grade noch zwei Atemgeräte nahm. Ich ehrlich gesagt auch nicht mehr, aber es geht nicht anders. Kyoko, das ist für dich. Dieses kleine Gerät hier ermöglicht dir 30 Minuten unter Wasser auszuhalten. Wenn sie leer sind blockiert das Teil automatisch. Dann drehst du einfach die nächsten drauf. Geht auch unter Wasser.“ Er gab ihr dann eins von den Atemgeräten. „Ihr geht von Oben rein. Sobald ihr am Strand seid, müsst ihr alleine weitermachen. Wir setzen euch per Helikopter rein.“ sagte Hagen zu den beiden. „ich hoffe es passiert nichts…“ kyoko blickte zu kyle der sich grade fertig machte. „Wir haben viel zu viel Vorsprung. Wenn sie unser Schiff sehen, werden sie sich nicht annähern. Bevor Otomo merkt, das wir das Lagu haben, sind wir bereits weg. Hast du dich schon mal von einem Hubschrauber abgeseilt? Das macht eine Menge Spaß.“ „nein, woher sollte ich so was machen??“ „Ich zeig es dir, ist ganz einfach.“ „wenn es nicht einfach ist, hau ich dich.“ Kyoko lachte leicht und Hagen musterte sie dann mal kurz. „Die Sachen stehen dir richtig. Du trägst Kyle´s Betäubungspistole?“ Hagen blickte dann zu kyle „Nimmst du keine Weste mit?“ „Wozu brauchen wir kugelsichere Westen? Kyoko trägt sie nur für den Notfall. Es ist ja nicht mal eine Waffe. Alles was töten kann ist eine Waffe. Das Ding ist eher ein Selbstverteidigungsgerät, genau wie ein Elektroschocker oder chemische Keule.“ „ich hasse so was trodsdem.“ Meinte dann Kyoko wieder. „Du musst sie ja nicht benutzen... Gehen wir zum Hinterdeck. Ich möchte den Helikopter schon mal vorbereiten.“ Kyle lächelte und ging vor in Richtung des Hinterdeck. Kyoko ging ihm dann nach und Kyle schaute sich denn Heli an. „Ich erklär dir jetzt, wie das Abseilen funktioniert. Wenn wir da sind, gehe ich vor und sehe nach, ob uns böse Überraschungen erwarten. Das bedeutet, das du alleine von da oben runterkommen musst. Im Helikopter helfen dir die Delmos, aber zwischen Erde und Heli bist du auf die Allein gestellt“ er sah sie an worauf sie nur kurz nickte, Kyle hängt ein Seil in der Öse ein und befestigt es an einer Klemme an seinem Gürtel. „Also, sobald du in der Luft bist hälst du das Seil gut fest. Lass es langsam durch deine Hände gleiten um runter zu sinken. Lass das Seil aber auf einen Fall los. Die Klemme an deinem Gürtel verhindert zwar einen Absturz, aber das zieht unheimlich in der Leistengegend.“ Er lächelte sie an und nahm das Seil ab. „Glaub mir, ich kenne das. Üben wir das ganze gerade am Kanonenturm. Ich hab da oben eine Halterung für Übungen montiert. Du seilst dich also 7 Meter ab. Da kriegst du einen kleinen Vorgeschmack. Wenn du 7 schaffst, sind die 70 später auch kein Problem.“ Sie lächelte leicht „ich hoffe ich kann das... ich hab bestimmt nicht so viel kraft in denn Händen... aber das werd ich ja sehen… man soll ja nicht zweifeln.“ „Das System unterstützt dich schon dabei. Du musst nur zupacken und selber den Druck bestimmen. Je fester du drückst, desto langsamer wirst du. Du kannst auch wie ich mit einem Bungee-Seil aus dem Helikopter springen und dann ins Meer vor dem Strand eintauchen. Dauert auch nicht so langsam.“ „Ich weiß nicht... wenn man falsch aufkommt auf dem Wasser, falls das Seil zu kurz ist, ist auch wieder so ne Sache. aber ich hab beides noch nie gemacht.. also bin ich mir in beiden sachen nicht sicher.“ „Bungee ist zu gefährlich! Das kann ich nicht verantworten. Wir können auch tauchen oder per Fallschirm auf die Insel. Was wäre dir lieber Kyoko?“ „mir egal solange ich es nicht alleine machen muss“ „Bungee geht auf den Magen, nur damit du es weißt. Wenn wir uns abseilen hinterlassen wir keine spuren. Das ist der beste Weg. Sollten die Japaner nachkommen wissen sie nicht, das wir da sind. Wenn sie es wüssten würden sie uns sofort jagen. Wir klettern die Leiter hoch und seilen uns dann auf der anderen Seite des Turms wieder ab. Üben wir solange wir noch Zeit haben.“ Er ging mit ihr dann zum Turm. „ok.. ich hoffe ich kann das schnell lernen“ „Da ist nichts besonderes dabei. Das geht recht schnell.“ Kyle kletterte die Leiter rauf und bereitet das Seil vor. Kyoko schaute zu ihm hoch als Kyle sie dann langsam runterseilte. „Siehst du? Du musst das Seil durch deine Hände gleiten lassen. Im Freien ohne stütze ist es das gleiche. Du musst dich einfach nur gerade halten und heruntergleiten lassen. Gesehen? Jetzt du“ er schaute sie an als er unten ist. Sie nickte leicht und kletterte dann die Leiter hoch. „Das Seil habe ich dir bereits vorbereitet. Später werden wir uns auch nur noch einhaken müssen“ sagte er und blickte ihr nach. //Jetzt bin ich gespannt// Sie machte ihm dann alles nach und lies sich langsam runter. „Nicht schlecht, du bist ja ein echtes Talent.“ Er schaute ihr lächelnd zu. „findest du?“ „Du solltest Rettungssanitäter werden. Das wäre genau dein Beruf. Hast du das sicher nicht schon mal gemacht?“ Kyle lachte dann leicht. „Nein, noch nie.“ Sein blick schaute sie leicht überraschend an. „Also ich habe lange dafür geübt und bin bei den ersten Malen 5 Mal abgestürzt.“ und er wurde leicht verlegen. „Ach so, ich weiß nicht woher ich das kann.“ „Macht aber Spaß, oder?“ Sie nickte dann kurz „jap“ „Wollen wir noch was essen, bevor wir loslegen?“ „ja, das währe glaube ich besser da ich Hunger hab.“ „Magst du Fisch?“ „Ja.“ „Unser Sushi solltest du mal versuchen. Unsere Köchinnen haben ein echtes Talent dafür. Dir ist vielleicht schon aufgefallen, das außer Hagen und mir die gesamte Besatzung aus Frauen besteht.“ Er lächelte sie an. „ja hab ich. so was fällt schnell auf. find ich zumindest.“ „Hagen hat gerne Frauen um sich. Er hat eine Leidenschaft dafür. Er meint immer, beim Anblick schöner Frauen könne er besser arbeiten.“ „komisch. an der uni war das immer anderes... also hab ich gesehen das viele Männer nicht mitkamen weil sie nur die Mädchen anstarten.“ Sie lachte kurz „aber wenn Hagen so meint, das er besser arbeiten kann.“ Er ging mit ihr dann zur Terrasse „Er hat ungewöhnliche Eigenschaften genau wie ich. Hier esse ich am liebsten. Man hat eine Aussicht auf das gesamte Meer. Setz dich ruhig schon mal, ich sage drinnen bescheid.“ Kyle ging dann kurz und kam etwas später mit 2 Getränken wieder „So, einen Pina Colada gefällig?“ und stellte ihr ein Glas hin. „Danke dir. es ist echt ne schöne aussicht...“ er setze sich dann „Das ist einer meiner Lieblingsplätze. Hier setze ich mich gerne hin und lese ein Buch.“ Hagen gesellte sich dann kurz zu den beiden und setze sich „Ich sehe ihn jedenfalls lieber hier oben lesen als unten in der Waffenkammer grübeln. Ihr hättet wenigstens die Waffen ablegen können, wenn ihr schon an Deck seid. auf die Weise hatten wir schon mal Diskussionen mit der Küstenwache gehabt. “ er schaute zu Kyle. „Ich habe damals nur Tontauben geschossen.“ „Ja, mit einem schweren Maschinengewehr!“ Kyoko fing dann an zu lachen und kyle wurde dabei sehr verlegen. „Wechseln wir bitte das Thema!“ „wenn du ein neues vorgibst?“ Kyoko schaute ihn fragend an. „schlag du doch was vor.“ „wiese denn ich? du willst das Thema wechseln, Kyle“ „Da kommen ja noch einige Dinge dazu. Als er 6 war wollte ich mal mit ihm Angeln gehen. Da kommt er doch tatsächlich mit einem Granatwerfer an und meint, er wolle nicht angeln sondern fischen. Er hat die ganze Bucht trockengelegt.“ Hagen grinste leicht. „Also gut, ich war nicht immer der bravste Junge, aber das muss Kyoko doch nicht alles wissen!“ „das hört sich aber so lustig an das ich mehr wissen will.“ „Da gibt’s nichts mehr. Soviel Unsinn habe ich nun auch nicht angestellt.“ „Bist du dir dessen so sicher?“ Hagen lächelte und sah dann seinen Delmos beim Servieren zu. „Ihr wolltet euch noch was gönnen vor eurem kleinen Abenteuer?“ „ich würde aber gerne noch mehr sachen hören die du angestellt hast und ich dachte immer ich sei schlimm.“ „Was hast du denn so alles angestellt Kyoko?“ „das musst du nicht wissen.“ „Ich will aber!“ „Sag ich dir aber nicht.“ Hagen sah sich dann um „Oh, seht mal. Da drüben ist die Insel. Wir werden ein wenig vor der Küste ankern und nach den Japanern Ausschau halten. Ich gebe euch noch eine halbe Stunde, dann möchte ich gerne den Helikopter in der Luft sehen.“ Er stand auf und ging. „Direkt an der Bucht liegt das Ziel. Hoffen wir mal, das die Berechnungen des Sensors stimmen. Dann brauchen wir nicht lange zu suchen.“ Beide fingen dann an zu essen. „Ich währe froh wenn wir das hinter uns hätten.“ „Wird schon nicht gefährlich werden.“ Kyle überlegte dann kurz. //Zumindest solange wir den Zeitplan einhalten können. Der Zeitplan wird extrem end werden. Bin gespannt, ob wir den Rückweg noch ohne Feindkontakt schaffen // kyoko wirte langsam etwas nervös als kyle sie anschaute und fragte „Alles in Ordnung? Schmeckt das Essen nicht?“ „warum fragst du? das essen schmeckt mir besser als anderes.“ „Du machst einen etwas nervösen Eindruck. So was merke ich. Keine Sorge, ich bringe uns da heil rein und wieder raus.“ „wenn du das nicht machst dann wirst du nie erfahren wie ich früher so war“ „Ok, kein Kratzer! In Ordnung? Weder du noch ich. Sollte ich mich dennoch irgendwie auch nur anritzen erfülle ich dir einen Wunsch. Für jeden Kratzer einen, egal was es ist.“ sie nickte dann zu „an was für wünsche denkt du denn?“ „Das überlasse ich dir. Allerdings lasse ich mich nicht gerne verletzen.“ „ach.. das herz eines Mädchen steckt voller wünsche“ „Mich zu kratzen ist nicht gerade einfach. Und auf dich passe ich besonders gut auf.“ „danke dir.“ Beide waren dann langsam fertig mit ihrem Sushi. „Hagen hat mir immerhin die Verantwortung über dich gegeben. Übrigens nehmen wir keine Eskorte mit. Wir 2 reichen als Suchtrupp völlig aus.“ „also solltest du aufpassen nicht das du noch ärger mit Hagen bekommst.“ „Tu mir aber bitte den gefallen und fall nicht in jede Grube, an der wir vorbeilaufen.“ Es ertönte dann eine Sirene über das ganze Schiff. „Unserer Auftritt, Kyoko. Auf zum Helikopter.“ Kyle und Kyoko steht dann auf und gingen dann vor „ich hab etwas angst“ „Keine Sorge, da kann nichts passieren. Ein wenig klettern, ein paar dunkle Höhlen und das war’s auch schon.“ „ich hoffe es.“ „Versprochen.“ Er lächelte sie beruhigend an. Sie stiegen dann in denn Heli „Setz dich ruhig schon mal und schnall dich an.“ Sie hoben dann langsam an und flogen übers Meer „Deine Pistole ich auch schön brav gesichert, Kyoko?“ „jap, ist sie.“ Kyle sah dann eine Hölle. „Ist das die Höhle?“ „ja. sie hat 2 Eingänge, der 2te ist auf der anderen Seite. „Wir nehmen den vorderen!“ Kyle bereitet sich dann vor und Harkte sich beim Seil ein. „ich bin froh wenn wir zurück sind.“ „Pass nur auf, das du nicht abstürzt. Wir haben gute 120 Meter bis zum Boden. Noch 20 Sekunden bis zum Abwurf. Werf schon mal den anderen Teil des Seils raus.“ //Das wird verdammt knapp werden!// „ich mache 3 kreuze wenn das alles vorbei ist...“ sie warf das seil raus. Kyle sagte dann erstmal nichts mehr und sprang aus dem Heli. //Oh Mann, war das ein Trip! Nächstes Mal nehme ich das Seil!// Nachdem er sich von dem Gummiseil kurz auspendeln und löste sich dann. Sein blick ging nach oben zu Kyoko sie ihm dann nach sprang. Kyle hörte dann seinen funk <Ja?> <Hier ist Echo-Basis! Wir haben bereits das Schiff von Otomo gesichtet. Ihr habt noch vielleicht eine Stunde. Beeilt euch!> kam als antwort als Kyoko sich dann los löste. <In Ordnung> Kyle blicket Kyoko an „Sehr gut, du hast es geschafft. gehen wir weiter.“ Er ging dann vor und Kyoko ihm langsam nach.

„so schwer war das auch nicht…“ „Noch schwerer wird es auch nicht werden. Nur noch ein bisschen geklettere und dann hat nichts.“ Er ging dann mit ihr zum Hölleneingang. „War es hier?“ Sie schaute sich um „ja.“ „Sehen wir uns mal drin um. In der linken Brusttasche deiner Koppel befindet sich eine Taschenlampe.“ Er zog seine Waffe und machte die Lampe am Anbaugerät an. Langsam ging er dann vor als Kyoko sich dann sie Taschenlampe raus nahm und an machte. Ihre schritte folgten seinen „Du hast zwar auch eine Lampe an deiner Waffe, aber ich halte es für besser wenn du erst gar nicht an deine Waffe denkst. Erstens bist du den Umgang nicht geübt und zweitens habe ich gelogen.“ Er sah sie dann an. „was meinst du mit gelogen? Kyle?“ „Die Pistole, die du trägst ist echt. Auf dem Schiff haben wir nur Betäubungsgewehre. Die einzige Betäubungspistole die wir haben gehört mir und befindet sich in Reparatur. Sorry. Sei also bitte vorsichtig mit dem Ding.“ Er schaute sehr verlegen und ging weiter. „ich passe schon auf“ „Du wirst sie sowieso nicht brauchen. Allerdings, da wir mitten im Dschungel sind, kann’s passieren, das wir einem Tiger begegnen. Ist mir schon mal passiert und da hatte ich noch keine Waffe dabei.“ „und was hast du mit dem tiger gemacht?“ „Natürlich gar nichts. Ich bin vor ihm weggelaufen. Ich glaube er hat mich über eine Stunde gejagt. Als ich in einen See gesprungen bin konnte ich ihm entkommen.“ Er hörte dann etwas „Moment! Licht aus und Nachtsichtbrille aufsetzen! Wir haben Fledermäuse!“ beide setzen sich dann ihre Nachtsichtbrille auf. „Wie tief müssen wir eigentlich? Kyoko“ „das müsste eigentlich nicht so tief gewesen sein.. es waren nur halt sehr lange Gänge... wenn ich mich recht erinnere.“ Beide gingen dann weiter „Das ist glaube ich unten am Felsen. Wenn sich das Lagu dort befindet, können wir es von da auch leicht bergen. Wir müssen irgendwie hier runter kommen. Sofern ich weiß, führt ein Gang und ein Abhang direkt dort hin:“ Kyle suchte nach tiefgehenden Gängen. „Ich weiß das nach denn Jahren nicht mehr so genau.“ Kyle stürzte dann „Verdammt! Keinen Kratzer hatten wir ausgemacht.“ Er steht dann auf nachdem er auf die Stelle geschaut hat. „er schreck mich nicht so ist was passiert? hast du schon nen Kratzer?“ sie schaute ihn an und er lächelte „Das würde dir so passen! Noch erfülle ich dir keinen Wunsch.“ „schade.“ Er ging dann weiter und sah den Abhang und schaute runter. „

Da haben wir es ja. Scheint ein anderer zu sein. Der ist gut tief.“ Er bereitet dann sein Seil vor. „Ich geh zuerst und do folgst mir.“ „das geht wirklich sehr tief…“ sie schaute Runter. „Pass auf scharfe Kanten auf. Absichtliche Kratzer zählen nicht!“ er seilte sich dann langsam ab und sie folgte ihm dann und seilte sich nach ihm ab. Sie kamen dann unten an und gingen langsam weiter als Kyle merkte das sein Sensor anspringt. „Nanu?“ er folgte dem Signal. <Echo-Basis für Echo-Suchtrupp! Lagu entdeckt. Aktiviere Peilsender und erbitte Bergungstrupp!> Kyoko ging ihm nach. „Das Zeug liegt genau unter uns. Wir müssen also sprengen. Du musst mir jetzt etwas helfen. Ich setze jetzt Plastiksprengstoff und du verteilst an die Ladungen die Zünder.“ Er bereitet das C4 vor und zeigte ihr einen Zünder „Du stichst sie einfach in die Masse hinein.“ Er verteilte das C4 und überlegte dann kurz „Alles klar. Kümmere dich schon mal um die ersten.“ Kyoko nahm dann die Zünder und ging ihm nach und steckte in jedes masse stück en rein. <Beeilt euch! Otomo ist gerade an Land gegangen! Ein halbes Battalion ist euch auf den Fersen!> funkte Hagen, Kyle zu, der grade einen Bergungstrupp vorbereitete. Kyle zog seine Pistole und schraubte seinen Schalldämpfer drauf „Zum Seil und wieder rauf da! Schnell! Jetzt müssen wir uns ein bisschen beeilen!“ er klettre am Seil hock „ja. was ist denn los?“ sie kletterte ihm nach. „Die Japaner befinden sich nur noch einige 100 Meter von uns entfernt. Verstärkung ist bereits unterwegs Folge mir!“ „heißt das es kann ärger geben wenn sie uns in die Finger bekommen?“ „Natürlich nicht! Die werden nur auf der Stelle das Feuer auf uns eröffnen und uns löchern wie Schweizer Käse.“ Kyle schaute sich um „ich wollte nicht wie ein stück käse aussehen…“ „Bis jetzt sieht es noch gut aus. Auf dem schiff habe ich eigentlich mit Feuergefecht gerechnet, bevor wir das Lagu entdecken. In 30 Sekunden gibt’s ein hübsches Feuerwerk. Komm!“ er macht den Zünder bereit und bewegte sich mit ihr zu denn Anderen Höllen.

Otomo stand vor dem Holleneingang „2 Trupps da rüber, der Rest geht hier rein. Erschießt, was da am Leben ist!“

„Du solltest dich irgendwo festhalten, hier geht’s gleich rund. Pass auf Felsen auf, die hier gleich hin und her rollen!“ Kyle suchte irgendwo halt. „Damals war alles viel einfacher. da wurde man wegen dem lagu auch nicht so verfolgt.“ Sie suchte sich ihren halt „Damals war seine Energie auch nicht bewiesen.“ Kyle spürte dann die Explosion „Verdammt! Ich hab zuviel C4 gelegt! Weg hier!“ der Boden unter ihren Füßen krachte langsam auseinander. Er springt auf eine andere stelle und sie folgte ihm. „Raus hier!“ er rannte zu ihr und fast in die arme eine Truppe Japaner „WOW!!!“ er blieb stehen und bewegte sich nicht, nur kyoko konnte so schnell nicht abbremsen und fiel ihm in denn rücken und er fiel hin. „Na so ein Glück!“ gab Kyle von sich als die Japaner nicht trafen und schoss zurück „Lauf zurück zur Höhle und halt den Kopf unten!“ Kyoko befolgte seine Worte und rannte weiter. Er folgte ihr dann „Das ist mal wieder einer von diesen Tagen!“ er Sprang einen Abhang hinunter „Wir schwimmen zum Schiff zurück. Unter Wasser sehen sie uns nicht.“ „Tage die man am liebsten nicht haben will.“ Sie sprang ihm nach. Er machte noch ne C4 Ladung fertig und stecke nen Zünder rein und schmiss sie nach oben in denn Eingang. „Das wird sie eine Weile aufhalten! Kannst du schwimmen?“ „ja, kann ich“ „Dann schwimm um dein Leben! Wir tauchen unter dem Lagubrocken durch!“ er sprang ins Wasser und tauchte unter. Sie sprang ihm nach und tauchte dann auch unter. „//Mann, das ist ein riesiger Brocken Lagu. Ich hoffe, Kyoko kann die Luft lange genug halten. Ich habe keine Tauchsachen am Mann // Kyle schwamm ziemlich tief unterm Lagu durch. Kyoko tauchte ihm nach und Kyle tauchte weiter unterm Lagu //Die Projektile sind immer noch schnell genug, um uns zu verletzten// Kyoko musste sich schon die Nase und mund zuhalten bis Kyle hinter dem Lagu wiederauftauchte. Sie tauchte dann etwas später auf und hustete etwas.

„Schafft das Zeug bei! Gebt ihnen Deckung!“ gab Hagen befehlt und schaute durchs Fernglas.

Kyle versuchte dann so schnell er konnte zum schiff zu schwimmen. //Verdammt ist das weit!// Eine Delmo wirft dann einen Rettungsring aus dem Bagger. „Steigen sie auf!“ Kyoko schwamm Kyle dann nach als otomo versuchte auf die beiden zu Schießen. Vor Kyle ging ein Schuss ins Wasser „Oh! Kyoko, beeil dich! Da ist ein Scharfschütze!“ Kyle kletterte auf den Bagger und wartete auf Kyoko „Ich brauch ne Waffe!“ eine Delmo gab ihm dann eine „Bestens!“ //Sobald er schießt habe ich seine Position!// Kyoko kletterte dann Kyle auf den Bagger. „Zurück zum Schiff!“ gab kyle dann etwas später von sich und ging mit Kyoko in den Bagger „Das Ding ist gut gepanzert! Da kommt er nicht durch.“ „der Kerl ist... echt schlimm...“ sie schnaufte leicht. „Aber einen so schlechten Scharfschützen habe ich noch nie gesehen. Otomos Männer scheinen auch nicht das Wahre zu sein.“ Kyle legte das Gewehr weg und nahm sein funk und sprach mir Hagen <Lagu geborgen, beginnen Einladung in Reaktorraum!> <Ausgezeichnet. verliert keine Zeit mehr! Wir haben noch viel vor!> <Wann beginnen wir mit der Operation?> <Uns Fehlen noch 3 DNA von Pflanzen, dann können wir beginnen. Startet ihr inzwischen den Reaktor> Kyle sah dann kurz zu wie die Delmos das Lagu Einladen. „Kyoko, ich geh zum Kontrollraum und starte den Reaktor, sobald das Lagu eingeladen ist. Du kannst dich ruhig umziehen und duschen. Lass die Sachen einfach in der Umkleide liegen. Ich räum sie dann weg.“ Er lächelte und ging dann noch mal zu Hagen. „Wurde Kyoko in die Operation eingewiesen?“ „Bisher noch nicht, aber ich habe es noch vor. Wir können jetzt keine Rücksicht mehr nehmen kurz vor dem Ziel“

Kyoko stand unter der Dusche und dachte nach. Kyle kam etwas später dann wieder dazu. „Hast du was abbekommen, Kyoko?“ „Nein, du?“ „Nein. Ich sagte ja, das keiner von uns einen Kratzer nimmt.“ Sie trocknete sich dann die Haare ab, nachdem sie ihr Wasser wieder ausgemacht hatte. „obwohl Kratzer kann man auch mit Fingernägeln nachholen“ „Du willst doch nicht etwa schummeln, oder?“ er lachte kurz und trocknete sich dann auch ab. „war ja nur ne Idee.“ „Ah verstehe, ein Runde Nahkampf, was?“ er sah sie an als er aus der Kabine kam, nur mit einem Handtuch bekleidet. „ach, du weißt doch das ich nicht richtig kämpfen kann.“ „Kann man alles lernen.“ Er kämmte sich dann leicht die Haare. „ich weiß.“ Sie schaute ihn an. „Starrst du mich an?“ er schaute zu ihr. „kein stück.“ „Glaube ich dir nicht! Du starrst mich an!“ er grinste und sie ging zu ihm „bestrafe mich doch dafür. aber nur wenn du an mich rankommst.“ „Bist du nach einer Schiesserei immer so verspielt?“ „findest du?“ sie schaute ihn an und setze ihr Bein an seine hüfte zum zutreten. „Ist deutlich zu sehen und nun?“ er packte ihr Bein sanft. „keine Ahnung“ „Ist das Spiel etwa schon vorbei?“ er lässt sie dann langsam wieder los. „nur wenn du willst“ sie nahm ihr Bein dann wieder runter und er ging an ihr vorbei. „Willst du mich verführen? Ich bin nicht so leicht zu kriegen.“ „wenn du es sagst“ „Sich mit mir einzulassen ist gefährlich. Glaube mir, irgendwann wirst du erkennen, warum. Ich möchte keine Frau. Ich bringe ihr Leben nur in Gefahr, oder durch sie mein Eigenes.“ Er ging dann raus. „Männer…“ sie kämmte sich ihre Haare. Als Hagen dann nach Kyle in der Dusche suchte. „Kyle?“ Hagen blickte sich um als Kyoko sich ihre Haare dann flechtet und sich ihre Kette umlegte. „Verzeihung. Hast du Kyle irgendwo gesehen?“ „der ist einfach gegangen. ich weiß nicht er hin ist.“ „Er wird bestimmt in seinem Zimmer sein und sich umziehen. Ist auch alles in Ordnung? Kann ich etwas für dich tun?“ er sah sie weiter an als sie zu ihre Klamotten griff. „mir geht’s gut…“ „Du könntest dir erstmal was anziehen. Das irritiert mich etwas.“ Er lächelte leicht und schaute weg. Als sie sich dann was überzog kam er ihr langsam nähr und lächelte sie an. „Komm doch später einfach zu mir auf die Brücke. Wir können dann noch ein wenig reden.“ Er sah ihr über die Schulter und schaute in den Spiegel „Du bist wirklich wunderschön. Kyoko.“ Sie wurde dann rot. „find ich nicht.“ „Aber ich umso mehr. Kommst du dann gleich auf die Brücke? Ich muss noch ein paar Sachen erledigen. Dauert auch nicht lange.“ Er lächelte sie dann an. Sie nickte leicht und verbeugte sich als er dann wieder zurück zur Brücke ging. Kyoko zog sich dann ihre sachen richtig an und ging dann langsam raus als sie auf eine Delmo traf „Miss, Herrn Hagen lässt ausrichten, das er im Konferenzraum ist. Er hat zurzeit eine Nachbesprechung wegen der Bergung.“ Sie zeigte zu einer Tür. „Herrn Hagen wünscht ihre Anwesenheit bei dieser Konferenz.“ Sie verbeugte sich und ging.

Kyoko klopfte an die Tür und ging dann rein als sie Herein geboten wurde. „ihr wolltet mich bei der Besprechung dabei haben?“ „Ich dachte, es wäre für dich interessant die Nachbesprechung zu erleben.“ Hagen lächelte sie an und blickte kurz zu Kyle. Kyle klappte eine Mappe zu und eine andere auf und nickte Hagen kurz zu. Kyoko setze sich dann auf einen der freien Stühle als Hagen fragte. „Wo waren wir stehen geblieben?“ „Die Energie des Reaktors. Laut unseren Berechnungen erreichen wir von der Größe des Lagus ungefähr das 5fache eines Atomkraftwerks an Energie in einem Monat.“ „Wir wären also in der Lage, genug Energie zu erzielen, um unser Vorhaben zu vollenden. Wie schnell können das Raketentriebwerk und die Strahlenschirme einsatzfähig sein?“ „In weniger als 2 Tagen sind wie Einsatzbereit. Noch bevor die Japaner oder besser die ganze Menschheit weiß, was wir vorhaben sind wir bereits in der Erdumlaufbahn. Operation Medusa kann anschließend beginnen.“ Kyle machte dann die erste Mappe wieder auf und blickte zu Kyoko die die beiden verwirrend anschaute. „und was ist das nun wieder genau?“ „Wir regenerieren die Erde. Das ist unser Plan mit dem Lagu. Ich forsche schon seit Jahren daran und es gibt keinen Zweifel. wenn wir im Kreis die Erde mit Lagu bestrahlen ziehen wir weiteres Lagu aus dem Erdkern an die Oberfläche. Nach einem zweiten "Armageddon" erwacht die Erde in 3 Tagen zu neuem Leben. Anschließend stellen wir die Tier- und Pflanzenwelt wieder her. Dazu lagern wir im Kühlraum die DNS-Codes tausender Tiere und Pflanzen.“ Hagen schaute sie an und zeigte auf einen Plan der Erde an der Wand. „A... aber ich dachte.. wieso… das lagu ist dafür nicht geschaffen wurden.. wieso habt ihr alle so bescheuerte Ideen damit! das ist doch genau so ne kranke Idee, wie die…“ Sie stand auf und war mehr als entsetzt. „Mein Vater würde sich im grab umdrehen…“ sie schaute zu Boden. Kyle stand dann auch auf „Die Welt besteht nur noch zu 40 Prozent aus Oberfläche als vorher. Wir wollen die Erde heilen, mehr nicht. Ich erkenne nichts Falsches daran, für eine bessere Welt zu sorgen, wenn wir es können. Ich würde für diese Welt sogar kämpfen.“ Hagen schloss in der Zwischenzeit die Tür ab und schaute die 2 an. „a. aber.. das.. ist doch keine Lösung... wenn die Welt es denkt macht sie es von alleine, vielleicht haben wir das leben so auf ihr verdient! das weiß doch keiner. warum hab ich mich nur auf euch eingelassen.“ „Dich betrifft keine Schuld. DU konntest ja nicht wissen, was wir vorhaben. Andererseits kann ich nun nicht mehr erlauben, das du das Schiff verlässt. Du weißt nun zuviel, um ohne Beobachtung hier herumzulaufen.“ Hagen schaute sie an. „und was soll ich dann hier?! ich hab doch von gar nichts ne Ahnung. ich bin doch nur ein klotz am Bein was keiner haben will.“ Sie schaute zu Boden „Wir werden sehen!“ Er öffnete die Tür „Kyle, kümmere dich um die Triebwerke. Ich führe letzte Untersuchungen am Lagu durch.“ er blickte dann zu Kyoko „Sie entschuldigen, Miss Yume!“ und ging. Kyle schaute sie an „Ich verstehe dich wirklich nicht.“ „was verstehst du an mir nicht?“ „Wir versuchen doch nur eine bessere Welt zu schaffen. Sieh dich doch mal um. Die Welt geht vor die Hunde und dann kommen noch Menschen wie Otomo dazu, die noch mehr Schaden anrichten wollen. Egal was Hagen sagt. Sobald wir Land erreicht haben, lassen wir dich gehen.“ „ihr denkt ihr könnt alles so ändern damit es euch gefällt, ihr spielt doch nur Gott“ „Wir tun hier etwas zum Wohle der Menschheit. Wir verfügen über eine Weltraumstation, di in der Lage ist, eine Vielzahl von Menschen mitzunehmen.“ Er zeigte ihr einige Dias auf der Leinwand. „macht doch was ihr wollt... ich hab bald keine Lust mehr mir so was anzuhören…“ „Jetzt wirst du auf einmal kämpferisch! Leon müsste bald aus dem Krankenhaus kommen. Versuch ihn doch mal deine Tricks an ihm. Ich spiele mit dem Gedanken, ihn mitzunehmen.“ Er schaute sie an und verließ dann denn Raum. „Männer…“

Kyle ging zu Hagen auf die Brücke und setze sich an seinem Computer „Wie siehts aus?“ „Man sollte sie am besten ganz beseitigen! Die will es einfach nicht verstehen!“ „Zu Schade, sie wäre mit Sicherheit eine gute Delmo geworden. Ich finde großen Gefallen an ihr. Ich rede noch mal mit ihr. Ich will sie unbedingt dabei haben, wenn wir unser Utopia bevölkern.“ Hagen überlegte als Kyle ihn anschaut. „Wir haben doch vor, die Menschheit zu retten und ihnen eine bessere Welt zu geben, oder?“ „Natürlich. Das ist unser Plan. Ich gebe dir mein Wort darauf.“ „Lassen wir sie an Land. Sie sollte besser in einem der Rettungskreuzer sitzen, statt hier zu sein. Das wird zu riskant. Sie steht uns möglicherweise noch im Weg.“ Kyle steht auf. „Na schön.“ Hagen stellte die Sprechanlage an. „In Ordnung, wir fahren nun die Stadt an und besorgen uns alles für die große Mission. Werft einen letzten Blick auf diese Erde, denn wenn wir zurückkehren, wird sie besser sein.“ „Ich versuch mal was.“ Kyle ging wieder zurück.

Kyoko ging aus dem Raum raus und schaute zu Boden. Sie lies sich an der Tür runter gleiten. „Na, Schock überwunden?“ kyle schaute zu ihr runter. „ja, Schuldigung wenn ich gereizt war deswegen…“ „Keine Sorge, Hagen hat mir sein Wort gegeben, das niemand verletzt wird. Vor unserer Aktion lassen wir die Bevölkerung räumen. Das Ganze ist nun schon seit über 18 Jahren geplant. Wir haben alles ganz genau durchdacht.“ „ich hab’s wohl anders aufgenommen…“ „Wir wollen einfach nur rückgängig machen, was damals Millionen Menschen das Zuhause und den Lebensraum gekostet hat. Die Toten können wir leider nicht mehr zurückholen. Komm mit, ich zeige dir etwas.“ Er ging weiter und sie steht auf und folgte ihn in sein Zimmer. „man kann’s auch anders verstehen wenn man davon nichts weiß…“ „Mir war es am Anfang auch nicht klar.“ Er suchte in seiner Schublade und gab ihr dann Bilder. „Hier sind Bilder von der Erde vor und nach der Katastrophe.“ „und alles soll wie früher werden? aber geht das wirklich so leicht? das lagu kann auch nach hinten losgehen…“ sie schaute sich die Fotos an. „Wir wissen nicht ganz genau, wie sich die Erde neu formen wird, aber ich bin mir sicher, das es zum besseren wird.“ „mehr als versuchen kann man es ja wirklich nicht…“ „Aber wir müssen es wenigstens versuchen.“ „naja, eure meinug zu ändern schaffe ich bestimmt nicht, also macht was ich wollt ich halte mich daraus und warte ab“ „Wie immer...“ er wollte grade wieder gehen als sie ihn nachschaute. „was soll ich denn sonst sagen dazu? ich kenne mich mit dem lagu nicht mal großartig aus.. immerhin bin ich damals mitgekommen um euch zu helfen es zu finde, mehr kann ich dann aber auch schon nicht beitragen, oder wie soll ich jetzt noch ne Hilfe sein?“ „Vorhin dachte ich schon beinah, du hättest dich für eine Seite entschieden. Und nun drehst du allem wieder den Rücken zu. Ich verachte so was.“ „Dann sag mir was ich jetzt noch tun soll.“ „Entscheide dich für oder gegen uns. Du steckst viel zu tief drin, um dich umzudrehen und zu gehen. Jeder muss in seinem Leben Entscheidungen treffen. Das ist die einzige Freiheit, die einem nie genommen werden kann. Wenn du für diese Freiheit nicht kämpfen willst, dann sag mir wofür dann?“ er sah sie an. „ich weiß... ich helfe euch…“ „Bedenke allerdings, das du richtig entscheidest. Du musst dir sicher sein, welchen Weg du gehen willst.“ Er ging zu ihr und sie nickte kurz „ja. das bedenke ich ja dabei…“ „Von mir aus, lass dir mit der Entscheidung Zeit bis zum richtigen Moment.“ „und der währe dann?“ sie schaute ihn an „Das musst du selbst wissen. das kann dir keiner voraussagen.“ Sie schaute an sich runter. „Was ist?“ er blickte sie fragend an „keine Ahnung… vielleicht nur etwas Depressionen oder keine Ahnung was ich grade habe…“ „Es ist alles in Ordnung. Es gibt nichts worüber du dir den Kopf zerbrechen müsstest. Es wird alles wieder gut werden.“ Er lächelte sie an „stimmt auch wieder.“ „Du warst uns immerhin auch schon eine große Hilfe, diesen großen Brocken zu finden. Das ist mehr, als wir erwartet haben.“ Er lächelte sie an. „ich wusste ja wo was zu finden ist, aber ich freue mich das ich helfen konnte.“ „Wer weiß, vielleicht bist du sogar noch zu mehr fähig.“ „und das währe? das will ich jetzt gerne wissen.“ „Weiß ich nicht. Finde es selbst raus.“ Er grinste sie an. „jetzt sag schon“ sie lächelte ihn an. „Ich weiß es wirklich nicht. Glaub mir doch einfach.“ „ok, das glaub ich dir dann mal.“

Kyle ging dann wieder zurück zu Hagen und Kyoko ging zurück zum Besprechungsraum. Ihre Gedanken waren ganz durcheinander als sie sich dann rein setzte und in der Mappe rumblätterte die Hagen liegen gelassen hatte. //Papa… ich weiß nicht was ich denken oder machen soll… ich vermisse euch… aber soll ich deswegen so was unterstützen nur weil ich deinen Traum weiter folgen wollte…// Die Hand umklammerte ihre Kette mit dem Anhänger als sie weiter in ihren Gedanken verloren war.

Hagen schaute Kyle an, als er wieder rein kam „und? Wie steht’s um sie?“ „sie scheint mir zwar etwas noch fremd, aber sie wirkt so als ob sie uns helfen wird.“ Kyle setzte sich und ging seine unterlagen durch und tippe im PC rum. „das ist gut…“ //ich will sie… egal wie…// über Hagens Lippen ging ein leichtes lächeln, schon fast gewinnerisches grinsen, als er alles weiter gab damit alles für denn start immer nähr kommen kann. Die Zeit schein zu fliegen als Hagen und Kyle ihrer Arbeit an den Computern nachgingen in der Hoffnung bald wirklich alles zu haben um ihre Mission zu starten. Eine Delmo gab ihnen am Abend bescheid das das essen den nun Serviert wird und sie folgten dann der Delmo zum Speisesaal. Hagen bat dann auch Kyoko bescheid zu geben, doch sie kam die ganze Zeit nicht. Kyle ging später in sein Zimmer und Hagen schaute besorgt nach Kyoko. Seine Hand öffnete langsam und leise die Tür zum Besprechungsraum und schreitet hinein. „Kyoko?“ seine blickte schauten etwas fraglich als er sah das sie seine unterlangen gelesen hatte. Sie klappte die Mappe zu und schaute zu ihm „warum… warum das alles? Und wieso ich? Nur weil ich seine Tochter bin? Oder weil mein Vater so viel wusste? Wie Otomo es meinte.“ Er setzte sich zu ihr und schaute sie an und versuchte ihr alles zu erklären auch wenn es bis in die Nacht dauerte. Sie schaute in seine Augen und wusste zu erst nicht was sie sagen sollte. „also ist alles nur Zufall?“ er nickte kurz „ja. Das ist nur Zufall das du da mit rein gezogen wurdest. Ich wünschte es währe nie so gekommen, auch wenn ich dich vielleicht nie kennen gelernt hätte.“ „und nur weil das Lagu so ist wollen so viele was böses damit, wie Otomo?“ sie blickte ihn fragend an. „Ja. Leider.“ Ihre blickte wanderten zu Boden als er aufsteht. „ich hab nur das Gefühl das ich einfach immer nur das falsche mache, egal wen und was ich unterstütze…“ als sie dann aufstand umarmte er sie von hinten. „Kyoko… ich hab mich noch gar nicht bei dir entschuldigt.“ „wofür?“ „für das… was Otomo dir angetan hat. Ich weiß, eine Entschuldigung ist dem was du verloren hast nicht gerecht…“ sie unterbrach ihn und blickte an sich runter „ach… das hätte wohl jeder getan… die meisten Männer sind so.“ „ich nicht… einer jungen Dame wie dir so etwas anzutun wird deiner Schönheit nicht gerecht Kyoko. Du bist eine hinreisende junge Dame, Kyoko.“ Sie wird ganz rot. „was heißt hier junge Dame...“ Er schaute sie an „Wenn du meine Tochter sein würdest, hätte ich dir die Welt zu Füßen gelegt. Dein Leben soll etwas besonderes sein. Menschen sind nicht dafür gemacht, traurig und alleine zu sein.“

Ihre Augen schauten ihn an und blickten zurück auf den Anhänger ihres Vaters. „Das Leben… ist ein geschenkt, man darf nicht zu leichtsinnig damit sein. Menschen sind nicht dazu gedacht alleine zu sein… und trodsdem haben mich meine Eltern alleine gelassen…“ sie blickte auf ihre Finger wo sie die Eheringe ihrer Eltern trug. Hagen verfolgte ihre blickte „Ich weiß es ist grade wohl der falsche Moment, aber ich würde mich freuen wenn du denn Morgigen Abend uns am Klavier begleitest. Wir geben zum Abschluss der Planung ein Bankett für alle.“ Sie blickte ihn an „a…“ er legte denn finger auf ihre Lippen „du gehst zu einer der Delmos und lässt dir was passendes für denn Abend geben.“ Er stand auf und ging langsam raus. Sie schaute ihm nach und schaute ein letztes mal in die Akte.

Einige Zeit später ging sie raus, es mussten schon stunden vergangen sein, weil so viele Delmos schon wieder am arbeiten waren. Sie fühlte sich aber nicht so das sie nicht geschlafen hat. „Miss? Ich soll sie mit zu unserer Schneider Abteilung mitnehmen.“ Kyoko blickte die Delmo in Schwarzem Dress an und ging erstmal ohne zu fragen mit.

Sie fragte sich wie lange sie da rumstand damit man ihre masse nehmen konnte, Farben besprächen konnte, was zu ihrem Typ passt und zu schauen, wie man ihre Haare bändigen konnte. //Eigentlich mag ich solche Veranstaltungen nicht, all die fröhlichen Leute und das Desinteresse an einigen sachen, Leute die nur so tun als ob sie Interesse haben….//

Die Zeit wollte und wollte nicht vergehen als Kyoko auf dem Sessel sahs und wartete. Die zeit strafte sie aber dann doch noch für denn Schlaf der ihr fehlte.

Herr Hagen machte sich sorgen als nur Kyle neben ihm stand um die Gäste zu begrüßen. Er dachte er könnte Hoffnungen in sie setzen und auf sie hoffen.

Kyoko wurde von 3 Delmos dann doch noch geweckt und dann langsam zureckt gemacht. Das Kleid war schon beim anziehen ne Qual, aber da musste sie nun wohl durch. Am schlimmsten fand sie es aber dann doch noch als sie geschminkt wurden ist und ihr zugleicht die Haare gemacht wurden sind. Sie fand sich selber nun mehr als Puppe und fragte sich wie lange das alles so halten würde, ihre Erfahrungen zeigten ihr oft das Frisuren und so bei ihr nicht al zu lange halten. Wenn man sie gefragt hätte das kleid zu beschreiben würde sie nie die passenden Worte dafür finden. Um nicht die Zeit zu verlieren wurde sie an der hand mitgezogen und sie wurde durch eine Tür in die große Halle gelassen.

Sie lenkte sofort alle blicke auf sich, was ihr mehr als peinlich war. Hagen erblickte sie als er merkte wo seine Besucher auch hinschauten. //Wow… da kann man ja den verstand verlieren// er schreitet zu ihr, nicht nur um zu zeigen das sie zu ihm gehörte. „Kyoko. Du siehst mehr als bezaubernd aus.“ „danke…“ sie verbeugte sich leicht vor ihm, auch wenn das nicht so einfach war in dem kleid. Nicht nur das sie nicht 100% auf den Schuhen laufen konnte, half das Kleid mehr dazu, sich bald gar nicht mehr groß zu bewegen. Und dann wollten auch noch alle mit ihr tanzen, was die größte Qual für sie an heutigen Abend war. Sie war froh über jede Minute sie sie sitzen konnte und Klavier zu spielen.

„Ich bin hocherfreut ihnen Miss Yume vorstellen zu können. Beeindruckende Pianistin, Tänzerin und Persönlichkeit. Tochter des Herren Yume. Deswegen erfüllt es mich mit stolz das sie uns begleitet.“ Er ging zu ihr und stellte sich zu ihr. „Viele unter uns kannten dein Vater sehr gut und ich spreche in Namen aller, wenn ich sage, wie sehr es uns bedauert das er von uns gegangen ist, deswegen ist das folgende Lied deinen Eltern gewidmet. Sie waren so Glücklich zusammen, ihr größter Traum warst du, Kyoko. Seine kleine Prinzessin, die ich nun zum tanzen auffordern möchte.“ Er zog sie an der Hand hoch und legte Notenblätter ans Klavier. Kyle nahm sich ein Mikro als sich ne Delmo ans Klavier setzte.

Die Delmo fing an am Klavier zu spielen als Kyle anfing zu singen. Hagen führte Kyoko beim Tanzen und flüsterte ihr in die Ohren. „das war das Lied wo dein Vater um die Hand deiner Mutter anhielt. Ich kannte deinen Vater damals schon. Otomo auch. Wir wurden alle eingeladen. Du bist das Geschenk ihrer ersten gemeinsamen Nacht. Seit dem lebte deine Mutter in Angst, Angst dass man dich als druckmittel gegen deinen Vater benutzen könnte. Dadurch dass du mit deinem Vater so viel getan hast, kennst du Sachen, die wir uns länger erarbeiten mussten. Dein Vater war Stolz das du dabei warst, als er das erste Mal das Lagu fand. Es tut mir leid, dass du deine Eltern verloren hast, wegen so etwas. Ich wünschte es währe nie so gekommen. Wenn ich es könnte würde ich dir das Schönste leben zaubern was es gäbe.“ Sie schaute ihn an und weinte leicht, leider verlief ihre schminke dadurch. Er gab ihr ein Taschentuch und führte sie zu einem Stuhl. „dein Vater wollte das du das hier bekommst wenn du alt genug bist und es jemanden gibt der dich in sein Herz geschlossen hat.“ Hagen gab ihr eine kleine schachte worauf sie ihn fragend anschaute. Sie wischte sich die verlaufende schminke aus dem Gesicht "ich werde sie nachher öffnen." sie lächelte leicht und stand wieder auf. Hagen nickte zu Kyle worauf sie das Lied noch mal spielte. Hagen find an mit Kyoko erneut denn Tanz zu tanzen.

Nach dem Halben Lied legte jemand die Hand auf Hagens Schulter „Darf ich ablösen?“ und haben machte ihm den weg frei und nahm sich jemand anderes zu tanzen. Nach und nach fingen immer mehr an zu Tanzen.

„Es ist schön sie wieder zu sehen, Miss Yume.“ Sie blickte auf und blickte in ein paar sehr bekannte Augen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  -Bloody_Nia_Neko-
2007-05-11T13:58:53+00:00 11.05.2007 15:58
Hey du ich find sie klasse <3 <3 <3 <3 ich hoffe da kommt noch mehr haste gaaaaaaaaaaaaaanz toll gemacht echt *knuddel* liebs grüüüßili
des kimtier


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