Lagu - das Wischenschafts Projekt von LacusClyne (eine meiner lieblings geschichten) ================================================================================ Kapitel 11: ------------ Kyoko kam dann zu denn beiden und gab Kyle die Liste „alles ist da…“ „Ich überlasse euch die Ausrüstung. Bis gleich.“ Hagen ging dann schon mal vor an Bord. Kyle schaute sich um und dann Kyoko an „2 Präzisionsgewehre müssten noch eintreffen.“ Sie nickte dann kurz und kyle wartete „Die scheinen wohl noch vergriffen zu sein. Die Munition zähle ich dann an Bord. Ist sowieso nicht ganz legal, was wir hier tun.“ „ich kann dir gerne wieder dabei helfen, wenn du Hilfe brauchst.“ „Sobald wir am Lagu sind komme ich noch mal darauf zurück.“ er lächelte sie dann an. Sam kam dann zu den beiden „Kazama, hier sind die Gewehre, die du wolltest. Die Munition habe ich bereits abgezählt. Ist alles da, was du brauchst. An Bord kommt gerade noch eine Kiste mit einem kleinen Bonbon von mir.“ Er gab Kyle dann die 2 Präzisionsgewehre. „Danke. Die kleine Überraschung sehe ich mir gerne an. Wir müssen los. Wir sehen uns irgendwann bestimmt wieder. Bis bald.“ Kyle sah Kyoko dann an „Komm, lass uns an Bord gehen.“ Beiden gingen dann an Bord „was machen wir wenn otomo vor uns da ist?“ kyoko schaute ihn an. „Dafür habe ich ja das ganze Zeug bestellt. Die 2 bringe ich gerade noch in den Laderaum.“ Er lächelte leicht und ging dann. Kyoko ging dann in Richtung Brücke und schaute sich um. Hagen gab inzwischen denn Befehl zum ablegen. Kyle betritt dann die Brücke „Es ist alles vollständig. Noch dazu haben wir nun ein M82A1 Barrett und meine Infiltrationsausrüstung. Anscheinend meint es Fisher gut mit mir.“ „Ein M82? Das war doch dieses übergroße Scharfschützengewehr für Kilometer Entfernungen. Das wir mit solch schwerem Gerät bestückt werden?!“ „Wir brauchen nach Computer vielleicht 3 Stunden bei voller Kraft. Ich breite schon mal die Sachen vor.“ Kyle tippte im Computer herum als dann auch Kyoko auf die Brücke kam. „Ich möchte, das du Kyoko mit nimmst zu den Bergungsarbeiten. Es könnte sie bestimmt interessieren.“ Hagen sah Kyle an und dieser schaute dann zu Kyoko. „Kyoko, warst du schon mal bei Bergungsarbeiten dabei?“ „vor einigen Jahren einmal, wieso?“ „Du bist beim Bergen des Lagus dabei. Ich stelle dir eine Gruppe aus 5 Leuten zur Verfügung, die deinen Schutz übernehmen, sollten wir auf Japaner stoßen. Bereiten wir unsere Sachen vor. Die Militärkleidung wirst du jetzt nicht mehr brauchen. Ich gebe dir zweckmäßigere Kleidung.“ „danke.. aber ich will wirklich keine umstände machen“ „Du wolltest mir doch helfen. Nun kannst du.“ Er lächelte sie dann an und ging vor. „ok, dann helfe ich natürlich auch“ sie ging ihm dann nach „wenn wir rechtzeitig ankommen brauchen wir uns auch nicht zu hetzen. Wir brauchen Werkzeug, Seile und Kletterausrüstung. “ er lächelte leicht und ging zum Lagerraum. „Warst du schon mal auf einem Berg klettern? Das macht eine Menge Spaß. Habe ich gerne gemacht, genau wie Tauchgänge.“ Er lächelte sie an. „das ist schon lange her, seit der Sache mit meinem Vater war ich nie wieder auf solchen Ausflügen…“ „Ich verstehe.“ Er öffnete einen Schrank „Das hier ist meine Forschungsausrüstung. Für Ausflüge in freier Natur genau richtig.“ und gab ihr ne Pistole „Hier, ich möchte, das du die hier bei dir trägst. Das ist eine zur Betäubungspistole umgebaute Beretta. Mit ihr kannst du Angreifer über lange Zeit außer Gefecht setzen.“ Sie nahm sie und schaute ihn an „danke… ich glaube ich hab vorhin nur geschossen weil ich viel zu sauer war, weil soviel passierte was nicht passieren sollte…“ und blickte dann auf die Waffe. „Keine Angst, wenn sie mit der auf jemanden Schießen, steht er mit Sicherheit irgendwann wieder auf. Ich habe dieses Model viel lieber als die anderen. Ich töte nicht gerne und verletzen auch nicht. Die Hemmungen abzudrücken fallen bei Betäubungswaffen immer leichter als mit wirklichen.“ Er nahm sich sein restliches zeig und packte alles in eine Sporttasche. „ich könnte nicht einfach töten...“ Sie schaute ihn an „Es ist auch besser so. Es wird nur leider von mal zu mal einfacher. Aber genug davon. Bereiten wir uns vor.“ Er suchte ihr dann auch sachen heraus. Beide gingen etwas später dann wieder rauf. „Normalerweise gibt es da unten ein Umkleideraum, aber den mag ich nicht. Ich zieh mich lieber im Zimmer um.“ er öffnete seine Zimmertür. Sie ging nach ihm rein und blickte sich etwas um. Kyle stellte die sachen ab „Du musst deine Sachen ausziehen. Die Anzüge sind eng und liegen wie eine zweite Haut.“ Sie zog sich dann langsam aus „ich glaube ich werd mich nie an das leben so gewöhnen... es passiert ja ständig was wenn man mit lagu arbeiten will…“ „Es tut mir Leid, das du das alles miterleben musstest.“ „ist ja nicht so schlimm… man kann sich dran gewöhnen außer an otomo, das war echt zu viel für mich…“ sie zog sich dann langsam an wobei er ihr half. „Wieso, was ist denn alles passiert?“ „naja... kann man sich das nicht schon denken… bei seinem Charakter?? er ist über mich her gefallen und hat mich dann zu seinem Hausmädchen gemacht…“ „Tut mir Leid. Wenn ich irgendwas tun kann, das dir weiterhilft, dann sag es mir nur. Na also, er passt. Dieser Anzug ist sehr dehnbar und stört auch nicht in der Bewegung.“ Er begutachtete sie dann. „der ist angenehm zu tragen“ sie band sich ihre Haare zusammen. Er Zog sich dann seinen an „Kommen wir nun zur Ausrüstung. Um das Ganze klettersicher zu machen befindet sich am Gürtel alles, was man braucht. Bei dir lege ich noch einen Holster an den Gürtel. Ich trage meine immer am Bein, aber ich weiß nicht, wo du deine lieber trägst.“ „mir ist es egal, solange es nicht stört“ „Ist nicht schwer, das Zeug. Nun zur Waffe. Du trägst die im geladenen Zustand bei dir und sicherst nur. der Rückstoß bei dieser Waffe ist viel geringer als bei scharfen Waffen. Sollte es, was höchst unwahrscheinlich ist, dazu kommen, das du das Magazin wechseln musst drückst du den Knopf hier, legst das nächste Magazin ein und drückst hier drauf um den Schlitten einzurasten. Und dann auf ein Neues.“ Er zeigte ihr schnell alle Handgriffe an der Waffe. „ich merkst mir.“ Sie schaute ihn an „Wie gesagt, wird bestimmt nicht nötig sein. Aber sicher ist sicher.“ Er suchte nebenbei noch was und musterte sie dann. „Du siehst richtig niedlich in dem Anzug aus. Sexy!“ sie wurde knall rot „findest du also?“ „Schau doch mal in den Spiegel. Steht dir wirklich ausgezeichnet. An Frauen sehen solche Sachen immer besser aus finde ich.“ Er legte sich dann seinen Holster an und steckte seine Waffe ein. „ich find ich sehe nicht mal gut aus also warum soll ich denn sexy sein?“ „Du siehst sehr gut aus. Richtig verführerisch sogar.“ Er streichelt ihr über die wange „Keine unserer Besatzungsmitglieder hat solche weiche zarte Haut.“ Sie wurde ganz verlegen „f.. findest du??“ „Ich bin mir absolut sicher. „d. danke…“ „Warum stotterst du so?“ er kommt ihr langsam nähr „So was hat... noch niemand zu mir jemals... gesagt…“ „Du musst wirklich ein hartes Leben führen.“ //Genau wie ich...// er streichelte ihre wange weiter „ich war halt mein halbes leben alleine... mit den Klavier spielen ha ich mich immer in mir selber zurückgezogen und so…“ Wenn du dir eine eigene Welt aufbaust kannst du dich in dieser Welt verlieren. Und dann dich niemand mehr finden.“ Er küsste sie sanft worauf sie ihre Augen schloss. Er küsst sie leidenschaftlich und langsam bewegt seine Lippen auf ihren. Sie legte ihre Hände auf seine Schulter. Er lässt seinen Tragegurt fallen und streichelt dann ihren Nacken. „das... ist schön…“ sie schnurrte ganz leise. „Freut mich, das es dir gefällt.“ Er küsste dann wieder sanft ihre wange und sie dann seine. Er löste ihr dann langsam den Gürtel und lies ihn fallen. „irgendwie ist es lustig und schön mit dir zusammen zu sein kyle.“ Darauf musste er ganz leicht lachen „Findest du?“ „ja“ „Kommt mir gar nicht so vor.“ Er wurde dann leicht verlegen. „warum?“ „Ich bin normalerweise nicht der lustige Typ.“ Er wurde dann leicht rot und sie küsste seine wange dann noch mal „aber deswegen musst du nicht rot werden.“ „Was, ich kann das?! Das ist mir so was von peinlich!“ er hielt sich die Hände vors Gesicht. „ja, du bist rot.“ sie lachte leicht. „Du aber auch.“ er sah sie an „Ich bin’s langsam gewohnt rot zu sein. rot sein ist nur ein Zeichen der Verlegenheit, das man sich nicht traut oder irgendwie so, wollte man es mir damals mal sagen. du siehst so aber echt süß aus, wenn du rot bist.“ Sie schaute ihn an und setze sich aufs bett. „Gemeinheit, jetzt reibst du mir auch noch Salz in die Wunde.“ er grinste sie dann an. „findest du?“ „Na und ob.“ er lächelte und setze sich dann zu ihr, langsam fing er an sie auf ihre Lippen zu küssen. Sie erwiderte dann seinen Kuss und leckte ihm leicht über die Lippen „dann bestraf mich doch dafür das ich salz in deine wunde streue, sonst streue ich vielleicht noch weiter…“ „Nur wie strafe ich dich am besten?“ er legte seine arme um sie, worauf sie sich reinkuschelte. „Ich glaube mir fällt da etwas ein. Gleich beginnt der Nahkampf.“ er öffnete ihr langsam denn Anzug und küsste sie leidenschaftlich. Er strich ihr langsam den Anzug runter.“ er schloss die Augen und leckt zärtlich mit seiner Zunge über ihre Lippen. Sie schauten sich dann gegenseitig an. „Du bist wunderschön, Kyoko.“ „Findest du?“ „Natürlich.“ „Danke“ sie lächelte ihn an und er küsste sie weiter. Seine Hand streichelte zärtlich über ihren Rücken. Sie legte die arme um sie und er lies sich dann mit ihr langsam ins bett sinken. „wollten wir nicht eigentlich was anderes machen?“ „Wir haben doch noch Zeit.“ Er lächelte sie beruhigend an. Sie kuschelte sich an ihn als Hagen die schöne zeit stören wollte und an die Zimmertür klopfte. „Beeil dich mal, ich will dir was zeigen. Ich warte in der Kammer“ und Hagen ging dann vor. „War ja klar. Immer, wenn es am schönsten ist“ er lächelte sie an. „kann man ja nicht ändern... aber nachholen.“ „Fortsetzung folgt“ Er steht dann auf und zog sich dann wieder richtig an. Sie steht dann auch langsam auf und zog sich wieder an „aber der Anzug ist echt gewöhnungsache, find ich…“ „Im Eigentlichen ist es nur ein Taucheranzug in Tarnfarbe. Er passt sich dem Körper an. Du gewöhnst dich bestimmt schnell daran.“ Er hilft ihr dann wieder beim anziehen. „hoffe ich“ „War bei mir am Anfang auch so. Mein Anzug unterscheidet sich nämlich etwas von deinem. Meiner drückt unterschiedlich stark auf meine lebenswichtigsten Organe, damit ich die maximale Leistungsfähigkeit meines Körpers nutzen kann. Beim ersten Mal hatte ich Muskelkater, dass ich nicht mal mehr aufrecht sitzen konnte. Der ist gewöhnungsbedürftig.“ „ich hasse Muskelkater… dann sollten wir mal los, sonst kommen wir heute zu gar nichts mehr…“ „Ok, ich bin fertig wenn du es bist.“ Sie machte dann die Tür auf und ging raus, Kyle ging ihr nach und ging denn weg dann vor. „Da sich in der Kammer außer Ausrüstung auch Waffe befinden ist sie durch ein Zahlenschloss gesperrt. Die Offiziere, Hagen und ich haben als einzige Zugriff auf die Kammer.“ Sie ging ihm dann nach „ach so.“ Sie kamen dann an eine Panzertür an, kyle steckte seine Karte oben in den Zahlenblock und tippte eine Nummer ein. Sie gingen dann rein und Kyoko blickte sich etwas um „Hier befinden sich Ausrüstungsgegenstände. Da werden wir uns gleich bedienen. Die offene Tür dort, welche natürlich verschlossen zu sein hat führt zur Waffenkammer.“ auf diese tür ging Kyle dann zu. Kyoko ging ihm nach. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)