Lagu - das Wischenschafts Projekt von LacusClyne (eine meiner lieblings geschichten) ================================================================================ Kapitel 7: ----------- Sie nickte und ging ihm dann nach. „Sie werden wahrscheinlich eine Ehrenparade halten. Pass auf, dass wir uns nicht verlieren…“ Kyoko nickte leicht „ich werd aufpassen.“ Er ging dann los, vom schiff runter und in die Menschen menge rein. Sie wollte grade nach Otomo´s arm packen als sie von hinten weg gezogen wird „Keine Angst.“ Sagte Sam Fischer ihr dann und verschwand mit ihr in der Menge. „Otomo wird erstmal beschäftigt sein. Hauptmann Hagen möchte sie solange sehen.“ Sie nickte leicht „Ok, aber ich will hinterher kein ärger haben.“ Sam Fischer brachte sie dann zu einem Gebäude. „warte mal kurz… ich kann nicht mehr“ sie hielt sich denn Magen. „Was ist?“ er schaute sie fragend an „Magenkrämpfe, vom schnellen gehen.. ich hab auch noch nicht wirklich was gegessen.“ „Trifft sich gut, gleich ist Mittag.“ Er nahm sie dann auf die Arme und trägt sie rein. Sie erschreckte leicht als er sie auf die Arme nahm. Er stellte kurz seinen funk ein er bekam dann noch ne antwort „Ich stelle sie bei der Gelegenheit mal einigen Leuten vor, die ab sofort auf sie aufpassen.“ Sagte er ihr dann als er sie in die Mensa rein trug „Splinter Cell in Ausbildung. Die Jungs werden ihnen gefallen.“ „wieso gefallen??“ fragte sie als er sie auf nen Stuhl setze „Sind nette Leute, die gerne helfen. Warten sie hier, ich sehe mal was ich auf der Speisekarte so finde.“ Sam ging dann zum Koch, Kyoko rieb sich die Stirn und machte sich die Haare auf. „Mahlzeit“ rief Leon als er rein kam. „Das nächste Mal treffen wir uns in der Offizierskantine! Hier fühle ich mich immer so unwohl.“ Sagte der Hauptmann etwas lauter der Leon folgte. Kyoko blickte auf als Sam sich neben ihr hinsetze „Was ganz feines. Rahmschnitzel mit Pommes.“ „vielen dank.“ Leon setze sich dann und lächelte verschüchtert „Hallo. Um was geht’s eigentlich?“ „Mahlzeit.“ Sagte der Hauptmann und setze sich dann dazu. Kyoko verneigte ihren kopf „Miss, der Junge hier neben mir ist Leon Kennedy. Einer unserer besten Splinter Cell Azubis. Er wird ebenfalls dabei helfen, Sie vor Otomo zu schützen.“ sagte Sam dann. „ich bin sehr erfreut.“ Sie lächelte „Und sie sind?“ fragte Leon. „Kyoko... Kyoko Yume.“ „Erwarten sie nicht gleich zu viel von ihm. Er ist in das Ganze Unternehmen noch nicht eingewiesen. Wir haben bereits einige Schutzmaßnahmen für sie getroffen, aber es ist unvermeidlich, das wir sie zu Otomo zurückbringen müssen.“ sagte der Hauptmann ihr dann. „langsam gewöhne ich mich an seine art…“ „Was machen wir eigentlich wegen Rudolf Hagen? Er ist immerhin von großem Wert für uns.“ fragte Sam denn Hauptmann. „Das wäre doch das richtige für unsere Azubis. Die sollen ihn aus dem Knast holen und nebenbei noch einige Daten beschaffen.“ „ist er immer noch gefangen?“ fragte Kyoko. „Sofern ich mitbekommen habe, wurde er von Admiral otomo verhaftet und an General Hein persönlich übergeben. Wenn Hein von unserem Vorhaben Hagen zu befreien erfährt, sind wir erledigt. Ich will nicht als Landesverräter auf dem elektrischen Stuhl landen.“ wand Leon ein und blickte zu Sam. „Du nimmst dir einfach einen deiner Kameraden und siehst zu, das du an den Haftbefehl und Otomo´s Bericht rankommst.“ „Der Einzige, der gut mit mir arbeiten kann ist Kyle.“ Leon blickte auf den Tisch. „Kyle hatte mich aufgeheitert noch beim Herrn Hagen. Kyoko blickte traurig zur Seite. „Ein Wunder, das er die Schusswunde überhaupt überlebt hat. Er und Leon sind im Moment die besten ihrer Klasse, aber seine Verletzung ist noch nicht verheilt.“ der Hauptmann blickte sie an „Momentan ist er in einem Krankenhaus in Tokio. Er ist noch nicht Einsatzbereit. Allerdings reicht die Zeit auch nicht, ihn jetzt zu besuchen. Otomo wird bestimmt Verdacht schöpfen.“ „das sowieso... ich soll ja immer schön in seiner nähe bleiben...“ „Ich hab was gegen den Typ. Mir gefällt er nicht.“ meint Leon. „er ist einfach nur en arschloch... aber gewaltig…“ Sie blickte an sich runter als Sam meinte „Dummerweise ein hohes Tier. Ihn zu erledigen wird schwierig. Der Kerl hat was vor. Wir müssen erstmal wissen, was.“ „das Lagu finden... mit meiner Hilfe wohl, weil ich weiß wo... er tut alles dafür um es zu bekommen, wie man sieht…“ sie steht auf und lehnte sich an eine Wand. „Wissen sie, wo wir das Lagu finden können?“ fragte der Hauptmann. „warum wollen alle das wissen... Hagen weiß es sogar auch, es ist die erloschene Vulkan Insel von Japan.“ „Ich mach mich sofort auf den Weg. Leon, du kümmerst dich um Hagen!“ Sam steht auf und ging dann raus. „Otomo wird bestimmt böse sein… ich sollte zurück, ich hab keine lust auf noch mehr ärger…“ „Wenn ich etwas für sie tun kann, sagen sie es mir ruhig.“ sagte Leon der zu ihr geht. „man kann mich duzen das reicht schon“ sie lächelte „Leon, das wird deine Jungfernmission. Die muss wirklich wie geschmiert ablaufen.“ Sagte der Hauptmann als er aufsteht. „Wie soll ich Hagen denn da rausholen. Auf die Diplomatische oder auf dieselbe Art wie immer?“ „Lass dir einen falschen Entlassungsbefehl ausstellen und versuch wenn es geht, nicht gleich aufzufallen. Wenn die dich dabei erwischen, wird uns nicht nur General Hein ordentlich vors Knie treten.“ „Das Ministerium würde sich einschalten und der Geheimdienst würde sich blamieren. Dazu kommen dann noch die Strafverfahren wegen Beihilfe zur Flucht.“ Leon blickte dann zu Kyoko „Im Prinzip nur das Alltägliche.“ Nun Betritt der Admiral Otomo die Kantine „Mahlzeit! Ich vermisse eines meiner Dienstmädchen und welch glücklicher Zufall, hier ist sie ja.“ Er schaute Kyoko Sarkastisch an „Was hat das alles zu bedeuten?“ Sie blickte schnell zu Boden als der Hauptmann das Wort erhob „Nichts. Ich habe sie nur zum Essen eingeladen. Kann ich Ihnen auch etwas anbieten?“ „Kommen sie mir niemals so respektlos, Hauptmann! Sie und ihre anderen Yankee-Freunde sind Gäste in diesem Land und dementsprechend sollten sie sich auch verhalten!“ Leon dann blickte zu Kyoko „Sie müssen nicht zurück, wenn sie nicht wollen.“ „Du kommst auf der Stelle mit mir! Wir fahren jetzt zum Ministerium und du wirst mir nicht noch mal von der Seite weichen! Habe ich mich deutlich genug ausgedrückt?“ Otomo blickte dann auch zu Kyoko. „ja... haben sie…“ sie ging zu Otomo „Sie haben kein Recht, eine Zivilistin auf solche erniedrigende Weise zu behandeln! Das macht auf uns als Gäste keinen guten Eindruck!“ Leon blickte ihn an „Hauptmann, wenn mir der Junior noch mal erklären will wo meine Autorität aufhört stelle ich ihn an die Wand!“ Otomo ging dann raus und Kyoko hinter ihm her. „Was haben sie sich eigentlich dabei gedacht, mit den Amis loszuziehen?“ fragte Otomo als sie durch die Gänge gingen. „die hatten mich mitgezogen aus der menge, es tut mir leid… ich wollte keinen ärger machen.“ Otomo blickte sich kurz um, ob keiner in der Nähe ist „Warum sollten sie dich mitziehen? Was haben die dir erzählt? Was hat der Hauptmann vor?“ „Das sie Herrn Hagen wieder holen wollen...“ „Wie wollen die das denn anstellen? Bei den Anschuldigungen?“ darauf musste er kurz kichern. Otomo griff zu seinem Handy und wählte ne Nummer. „Grüß dich Eddy, können wir uns mal kurz sprechen? Sehen wir uns in einer Stunde im Ministerium. Hab was Interessantes anzubieten.“ Sie schaute ihn an „Du sagst gleich meinem Kumpel General Hein, was du mir jetzt gesagt hast. Der Hauptmann kann schon mal seine Kündigung schreiben.“ Otomo erwiderte ihre blickte. „jawohl…“ Otomo konnte sich auf dem ganzen weg das grinsen nicht verkneifen. Sie fuhren dann mit seinem Wagen zum Ministerium. „Das wird ein Spaß!“ „warum?“ fragte Kyoko leise. „Wenn sie versuchen einen Kriegsverbrecher aus dem Knast zu befreien und das bekannt wird, steht General Hein vor einer wichtigen Entscheidung. Entweder streitet er jede Kenntnis ab, so haben wir Gefangene die mit Sicherheit abgeurteilt und erschossen werden, oder er übernimmt die Verantwortung, tritt zurück und blamiert den gesamten Geheimdienst. Wie wird sich das wohl auf den Ruf der USA auswirken? Oder den der Regierung. Hein verliert entweder seine Leute oder seine Ehre samt Beruf.“ Sie schaute aus dem Autofenster raus während er sich zurück lehnte „Jetzt habe ich perfekte Karten gegen ihn.“ Schließlich kamen sie dann am Ministerium an. Otomo stieg aus „Ok, gehen wir.“ Kyoko stieg nach ihm aus und schaute ihn kurz an. „Ach sagen sie, haben sie schon einige Neuigkeiten über Hagens Lagu-Projekt erfahren?“ er schaute sie dann an. „nein…“ „Ich habe mir erlaubt, das Projekt weiterzuführen. Meine Männer zerlegen gerade den Rechner von Hagens Schiff nach Infos und Daten. Ich denke, das mit Hilfe des Lagu mehr Energie produziert werden kann als mit Kernkraftwerken.“ Er grinste leicht. „das Lagu ist ein stück der natur, man kann es nicht für andere dringe missbrauchen, es kann genau so nach hinten losgehen!“ ihr blick senkte sich zu Boden „Was wollen Sie mir damit sagen?“ er sah sie weiter an. „wenn man das Lagu der natur weg nimmt kann es große Probleme geben mit der Welt.“ Sie schaute ihn ernst an „Was für Probleme könnten das sein?“ „das weiß ja numal keiner, viele vermuten das die Welt zu grunde geht, Überflutung, Ausrottung der Tiere und so. auf alle fälle wird es sich gegen einen wenden wenn man es falsch nutzt.“ „Sehen wir bei der Untersuchung.“ Er blickte kurz auf seine Uhr „Ich zeige ihnen jetzt ihr Apartment im Ministerium. Dort werden sie in der nächsten Zeit wohnen. Sie sind in ihrer Bewegung völlig frei, aber wenn sie versuchen zu die Stadt zu verlassen habe ich sie innerhalb einer Stunde wieder eingefangen.“ „Ich laufe schon nicht weg... warum sollte ich? wo sollte ich denn auch hin?“ sie schaute ihn an. „Diese Frage könnten mir höchstens die Jungs von der NSA beantworten. Ihre neugewonnenen Freunde!“ er geht vor. //Blödmann....// sie ging ihm nach. „Später am Abend sehen wir mal das Schiff an. Ich lasse es gerade zum Hafen bringen.“ „wenn ihr wollt...“ „So, hier ist es. Ihr Gepäck lasse ich noch vom Schiff hierher bringen.“ Er gab ihr die Schlüssel „danke…“ sie verbeugte sich und er ging weiter. Sie ging ins Zimmer und blickte sich um. Ihre blicke fielen aufs bett worauf sie sich gleich fallen lies. In diesem Moment klingelte auch das Telefon, wo sie sofort ran ging. „Yume“ „Guten Tag, Fisher mein Name. Ich rufe nur mal an, um ihnen zu sagen das wir gute Neuigkeiten haben. Unsere Leute haben sich erlaubt, den Rechner von Herrn Rudolf Hagen zu durchsuchen. Laut Fündnisse geht es hierbei um ein ganz gewöhnliches Forschungsprojekt, das sogar den Segen des Kongresses hat. Bedeutet: Hagens Haftbefehl ist ungültig und Otomo wird wegen falscher Verdächtigung eine Menge zu erklären haben. Kyle Kazama dürfte dabei eine wichtige Zeugenaussage spielen.“ „ehrlich? aber das wird doch nur wieder stress und ärger mit Otomo geben oder nicht? und wie kann ich bei so was helfen?“ „Wenn sie Augenzeuge waren hat Otomo ein ernstes Problem. Außerdem können wir sie in Schutz nehmen sobald die Klage bei der Militärpolizei eingereicht ist.“ „ja. ich hab nur angst vor Otomo, er behandelt mich wie Dreck, Hauptsache er hat alles was er will…“ sie hockte sich ins bett. „Keine Sorge, dafür sind wir ja da. Wir holen sie morgen ab, bis dahin sollte Otomo bereits vorm Verteidigungsminister stehen.“ „Vielen dank, wirklich“ „Verhalten sie sich ganz natürlich. Verlassen sie heute noch ihre Wohnung?“ „Ich weiß nicht, wo sollte ich denn hin? ich kenn mich hier ja kaum aus…“ „Hat er noch irgendwas mit ihnen vor? Sollen sie noch Arbeiten für ihn verrichten?“ „nein, er wollte nachher glaube ich nur aufs schiff sich da was anschauen aber ich weiß nicht ob ich da mit soll.“ „Wenn doch schicke ich ihnen Leon, damit er auf sie aufpasst. Sie werden ihn nicht sehen, aber er wird da sein.“ „Ich danke ihnen wirklich.“ „Verhalten sie sich nur ganz normal. Wenn Otomo etwas mitbekommt eskaliert die Situation vielleicht sogar. Leon ist außerdem Azubi. Einen anderen habe ich leider zurzeit nicht. Überfordern sie ihn also bitte nicht.“ Dann legte er wieder auf, sie darauf auch und blickte zur Zimmertür. Ihre Angst war zu verstehen, denn Otomo hatte das Gespräch mithören lassen und gab darauf hin befehle. Später klopfte es an Kyoko´s Tür. „Ja?“ fragte sie als sie die Tür aufmachte. „Hallo. Hier ist Leon. Alles in Ordnung bei ihnen?“ er lächelte leicht. „ja, ist es.“ „Hagen wird soeben aus dem Gefängnis abgeholt. Ich wollte nur mal nach ihnen sehen.“ „danke, aber man brauch sich keine sorgen machen, ich weiß nur nicht was ich machen soll, weil mir hier so langweilig ist.“ sie lächelte „Machen wir einen kleinen Ausflug? Wir können Kazama zum Beispiel besuchen.“ er schaute sie fragend an. „ das währe schön.“ „Draußen steht ein Dienstwagen. Den können wir nehmen.“ Sie gingen dann langsam zu Leon´s Dienstwagen „Ich wette, Kazama freut sich, sie zu sehen.“ „meinen sie?“ „Glaubst du etwa nicht daran?“ „ich weiß nicht. Aber wir werden sehen.“ „Kazama ist zwar ein komischer Typ, aber einer der feinsten und zivilisiertesten Menschen die ich kenne.“ Beide stiegen dann in denn Wagen ein. „ich kenn ihn ja noch nicht mal lange.“ „Ach so.“ Leon fuhr dann los. Kyoko blickte auf die Straße bis sie dann beim Krankenhaus ankamen. „So, da wären wir.“ lächelte Leon, in diesem Moment kommen Kyle auf sie zugeraunt und sprang zu denn beiden ins Auto „Gib Gas!“ „mh? was ist los?“ Kyoko schaute zu Kyle „Das würde ich auch gerne wissen.“ fragte Leon als dann ein Schuss gegen die Windschutzscheibe ging „WOW!!! Beschuss!“ Leon drückte dann aufs Gas. „Mann, wir haben Krieg!“ Kyle blieb noch geduckt „Was weiß ich, die Kerle haben mitten im Gang plötzlich mit ner Schießerei angefangen, da bin ich abgehauen.“ „ das ist bestimmt Otomo´s werk, wenn er das Telefon abgehört hat.“ „Wäre möglich. Wenn er den japanischen Geheimdienst auf seiner Seite hat.“ Leon fuhr dann zur US Basis. „Wer ist denn Otomo und was zum Teufel läuft hier eigentlich? Die wollten mich gerade umlegen! Man hat gezielt versucht mich zu töten!“ Kyle schaute beide fragend an. „Otomo ist der Kerl der versucht hat dich umzubringen und auf Hagens schiff alle gefangen genommen hat und jetzt wollen sie Otomo vors Gericht stellen und ich soll aussagen, das wurde übers Telefon besprochen…“ „Dein Angreifer ist ein japanischer Admiral.“ gab Leon dazu „Entzückend! Was will die japanische Marine nur von Hagen? Wo ist er und unsere Besatzung überhaupt?“ er schaute dann Kyoko an „Und wieso läufst du wie ein Hausmädchen herum?“ „weil das mein toller neuer job ist!“ „Was? Hat Hagen dich jetzt als persönliche Dienerin eingestellt oder wie? Mit ihm muss ich mal reden!“ Kyle lachte leicht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)