Lagu - das Wischenschafts Projekt von LacusClyne (eine meiner lieblings geschichten) ================================================================================ Kapitel 1: Die Studenten Reise ------------------------------ Kyoko, eine Studentin wie jede andere, deren leben sich wenden wird. Sie besuchte die Uni und war Naturwissenschaft Studentin und die beste ihres Kurses. Ihre Klasse sollte sich heute eine Vorlesung anhören, die ein Herr Hagen gab. Lagu, womit Kyoko schon mal zu tun hatte. Deswegen war es für sie schon fast Neugier, wer noch damit gearbeitete hatte. Herr Hagen bereitete seine Vorlesung vor, als die Lehrerin mit der Klasse in Richtung der Aula ging „und macht der schule ja keine Schlechten ruf“ alle nickte dann kurz und gingen in die Aula und setzten sich. Herr Hagen ging dann in die Aula und begrüßte alle. Kyoko sahs ziemlich Hinten und zeichnete in ihren Block rein. „Kyoko! hör auf mit dem zeichnen! Du sollst den Herren zuschauen! Mach lieber Notizen anstatt so was“ meckerte dann ihre Lehrerin. Kyoko machte dann ihren block zu und schaute nach vorne //Ich kenne das ganze Thema aber schon// Herr Hagen trat zur Tafel vor „Guten Tag, Mein Name ist Hagen. Ich forsche seit geraumer zeit nun am Lagu.“ Er schreibt seinen Namen auf die Tafel. Die Klasse stand auf und verbeugte sich kurz. „Ich war hoch erfreut über die Einladung und das ich ihnen heute und hier das Lagu als ultimative Energiequelle vorstellen darf.“ Er lächelte und öffnete seine Unterlagen. Während Herr Hagen etwas über die Elementgruppe erzählt und dann noch einen von Physik und Chemie, zeichnet Kyoko trodsdem weiter. Es hörte sowieso keiner zu, außer der Frau Lehrerin, die so von ihm hin und weg ist. Kyoko schaute nach vorne als er weiter erzählte. Er zeigte Bilder auf dem Projektor. Kyoko blickte zu denn anderen, die sich alle selber beschäftigten //wieso gehen die erst an ne uni wenn sie sich nicht mal für so was interessieren// dann blickte sie wieder nach vorne, seine blicke gingen ab und zu, zu denn Studenten. Er erblickte Kyoko //Wow, die ist ja hübsch!// und machet dann mit seiner Vorlesung weiter. Mittlerweile hört wirklich keiner mehr zu als er fragte „Irgendwelche Fragen?“ Kyoko hob dann ihre hand. „Ja?“ er sah sie an „Ist es wirklich so, das wenn man das lagu falsch benutzen würde, die ganze Welt verändert wird?“ „Das ist richtig. Das Lagu dringt vom Erdkern an die Oberfläche und erhält somit den Planeten am Leben. Allerdings wäre es katastrophal, wenn das Lagu zu schnell an die Oberfläche dringt. Es würde den Planeten zwar neu regenerieren, aber dennoch würde es vorher alles vernichten. Es wäre, als würde sich die Erde noch mal aus einer Gaswolke formen, wie vor Milliarden Jahren.“ „ach so“ sie lächelte leicht „mein Vater konnte mir nie was dazu sagen... er hatte sich auch mit lagu beschäftigt.“ „Ich erforsche das Lagu bereits seit mehr als 10 Jahren. Es ist eine sehr komplizierte Arbeit.“ „kann ich mir vorstellen, mein Vater hat... bis zum ende gesucht…“ sie schüttelte leicht den kopf um das weinen zu unterdrücken „naja... er hat sein bestes gegeben um seinen Traum zu finden…“ „Ich verstehe... Noch weitere Fragen?“ er schaute sich um, nur war keiner mehr da. „war klar... och man, wenn es sie nicht interessiert, hätten die ja nicht mit kommen sollen...“ sie steht auf und geht nach vorne um sich da hinzusetzen. Er ging dann zu ihr „Mich würde die Geschichte über ihren Vater interessieren, mit der sie begonnen haben. Was war denn sein Traum?“ er lächelte. „das lagu finden und studieren…“ sie schaute auf ihren block. „Hatte er besondere Pläne?“ „eigentlich nicht, soweit ich weiß, er wollte es studieren um auch die Theorien alle zu bestätigen das, das lagu so eine Energie quelle ist…“ sie schaute ihn an „über meine klasse müssen sie sich auch nicht wunder, die gehen immer aus Vorlesungen…“ sie lächelte leicht „als ich noch etwas jünger war, war ich auch oft mit meinem Vater mit… naja… bis.. er nicht mehr da war…“ Er schaute ein wenig fraglich „Was ist denn mit ihm passiert? Er lebt doch noch, oder?“ sie schüttelte denn kopf und steht auf „als er dabei war, das lagu zu bergen… wurde er erschossen und ich war dabei“ sie weinte leicht und drehte sich weg und wollte gehen. „Warten sie. Wann sagten sie ist das passiert?“ er ging ihr ein wenig nach. „vor drei Jahren…“ sie drehte sich zu ihm und zeigte ihr ein Foto „das ist vorher entstanden, danach wurde er erschossen… ich war 14 und seit dem tag alleine“ sie schaute zu Boden „Das ist in einem erloschenen Vulkan, oder?“ er schaute es an. Sie nickte „ja“ „Ich kenne diesen Vulkan. Meine nächste Expedition soll dort hingehen. Ich vermute, dass es dort noch Lagu gibt.“ Er überlegte kurz „Wissen sie noch ungefähr den Weg?“ „ich hab die karte noch, ich hab alles an unterlagen von meinem Vater noch…“ sie schaute ihn an „Das würde mir sehr auf dieser Forschungsreise helfen.“ Er lächelte. „Ich hab alles im Studentenzimmer… Folgen sie mir, dann kann ich es ihnen geben“ sie ging dann vor und er folgte ihr. Sie ging dann hoch zu ihren Zimmer und machte die Tür auf und er ging nach ihr rein „Nette Einrichtung.“ Er lächelte und schaute sich um. „danke, es ist nicht viel, aber für mich reicht es, nehmt doch platz.“ Sie hockte sich vors bett und zog ne Kiste raus und kramt drinnen rum. Er setzte sich auf einen Stuhl und schaute zu ihr. Sie reichte ihm dann eine Mappe und nahm ihre kette ab und zeigte sie ihm „Das ist ein Teil des Lagu.“ er staunte etwas. „das hab ich neben Papas Leiche damals noch gefunden..“ sie schaute ihn an. Er sieht sich die karten dann an „Die sind kompliziert. Die sollte ich meinem Navigator zeigen.“ Sie schaute ihm über die Schulter „da wollen sie also hin? da kann ich sagen sie finden was sie suchen.“ Er lächelte sie an „Ich würde sie gerne zu dieser Odyssee einladen. Haben sie vielleicht Interesse?“ „Ich… ich wollte eigentlich nie wieder dahin…“ sie setzte sich aufs bett. „ich hab auch nicht wirklich was, was ich mitnehmen könnte, geschweige denn bestimmt ausreichend Klamotten für so was.“ „Was ist mit ihrem Zuhause und ihrer Mutter?“ „als mein Vater damals anfing, hatten viele das dagegen das er das lagu finden soll… bei seiner ersten reise hatte man bei uns eingebrochen und sie haben, meine Mutter getötet, weil sie nichts raus geben wollte über Papas unterlagen… nun können sie… verstehen, warum ich von der Vergangenheit los will…“ sie weinte wieder leicht. „Das wird mittlerweile richtig mysteriös. Wurden die Täter gefasst?“ darauf schüttelte sie nur denn kopf. „Ihr Vater scheint da in was sehr gefährlichem geraten zu sein.“ „ich weiß es nicht.“ Sie blicke an sich runter und legte sich die kette wieder um. „Es scheint, als wollte der Täter jeden töten, der von dem Lagu wusste.“ Er nahm sein Telefon und telefonierte. „Kyle, kannst du mich mal mit dem Deckoffizier verbinden?“ er wartete kurz „Wir sind zwar nicht die Polizei, aber vielleicht finden wir ja was heraus. Ich bin überzeugt, das das alles zusammenhängt.“ Er schaute zu kyoko die ihn anschaute. „Oje, meine Zeit geht um. Ich muss wieder auf mein Schiff. Ich würde dich aber wirklich gerne dabei haben.“ Er lächelte sie an. „aber ich falle nur zur last.“ Sie schaute zur Seite. „Unsinn. Eher im Gegenteil. Sie kennen sich mit diesen Karten aus und wissen den Weg durch den Vulkan.“ Sie fing dann an ihre sachen zu packen. Er reif dann noch mal Kyle an „Kyle, wir sind auf dem Weg. Bereitet alles vor.“ Er nahm dann ihren gepackten Koffer. „Ich sag noch schnell der Lehrerin bescheid. Die soll es als Studienreise sehen.“ Sie nickte „vielen dank“ Sie gingen dann zu seinem Auto, nachdem er mit ihrer Lehrerin alles durchgeklärt hat. Beide stiegen ein. Sie fuhren dann runter zum Schiff. Sie schaute ihn an „und ich falle nicht zur last?“ „Das ist immerhin deine Studienreise. Du lernst doch dabei.“ er lächelte. Er zeigte ihr dann aus dem fester raus das schiff. „Da ist es.“ Sie schaute raus „wow. ist das groß…“ sie staunte. „Da hing ich mit 8 Millionen Dollar drin. Ist aber dafür ganz gut geworden.“ Er lächelte. „wie lange habt ihr daran gearbeitet?“ „Innerhalb von einem Jahr war es fertig gestellt. Neben der Fracht kann sie noch 2 Fahrzeuge aufnehmen. Ich habe das Schiff "Deep Sea" genannt.“ Er fährt langsam auf die einfahrt zu und parkt dann das Auto. „Willkommen, auf der Deep Sea.“ Er lächelte sie an und stieg mit ihr aus. Hagen holte ihre sahen aus dem Auto „Willkommen zurück auf ihrem Schiff, Captain.“ Sagte einer hinter denn beiden und Kyoko drehte sich um „Heute nicht Kyle, wir haben Besuch. Sei einfach du selbst.“ Sagte Hagen dann. „Sicher. Guten Tag, mein Name ist Kyle Kazama.“ Er verbeugte sich vor Kyoko und dann verbeugte sie sich „Kyoko… Kyoko Yume sehr erfreut Herr Kazama.“ Hagen ging zu ihr „Kyle ist der Sohn meiner Schwester Veronica. Sie hat vor 19 Jahren einen Mann namens James Kazama geheiratet. Er ist ein guter wohlerzogener Junge.“ „Wir haben ein Gästezimmer für sie vorbereitet. Wenn sie gestatten, würde ich sie gerne hinführen.“ Lächelt Kyle sie dann an „Vielen dank. Wenn das so weiter geht könnte ich mich wie zuhause fühlen“ „Das ist ja auch meine Absicht.“ lächelte Hagen sie an. „Darf ich ihnen das abnehmen?“ fragte Kyle „währe lieb“ lächelte Kyoko leicht. Kyle führte sie dann zu ihrem Zimmer „Bitte sehr.“ Er öffnete die Tür. „danke.“ Sie ging rein und schaute sich um „Sollte es an irgendetwas mangeln teilen sie es mir bitte mit.“ Er lächelte und sie nickte „mach ich“ „Ich habe Zimmer 205. Zusätzlich stehen ihnen unsere Offiziere zur Verfügung.“ Er verbeugte sich „Ich wünsche ihnen einen angenehmen Aufenthalt“ und verlas dann das Zimmer und ging zu Hagen auf die Brücke „Bist du sicher, dass die Idee so gut war? Unsere Mission hat hohe Priorität. Der Generalstab macht uns die Hölle heiß, wenn wir nicht bald überzeugende Ergebnisse liefern.“ Fragte Kyle dann Hagen „Keine Sorge, das gehört alles zum Plan. Sie kennt den Standort des Lagu und auch den Weg. Wir nähern uns unserem Ziel. Hast du was über den Namen Yume herausgefunden?“ „Vor ein paar Jahren wurde jemand dieses Namens bei der Höhle im Sektor 473 ermordet. Zufällig hatten wir am selben Tag in dieser Höhle gesucht. Nach einer Entdeckung hab ich einen Menschen auf der Flucht erschossen. Ich weiß aber nicht mehr ganz genau, was da passiert ist.“ „Stell sicher, wen du erledigt hast! Andernfalls könnte unser Plan scheitern. Ich sehe mal nach ihr.“ Sagte Hagen und stand auf. „Ach ja! Ich will außerdem noch, das Kyoko keine Waffen an Bord sieht. Zieht die Wachen von mir aus ab oder lasst sie kompakte Waffen verdeckt tragen. Die Bordkanonen bleiben ebenfalls unter Verschluss, bis ich was anderes sage!“ er ging dann in Richtung ihres Zimmers und klopfte dann an ihre Türe. „ja?“ Kyoko blickte zur Tür. „Ich bin’s, Hagen. Ich wollte nur wissen, ob alles in Ordnung ist.“ Er blieb noch draußen stehen“ „Tür ist offen, komm doch rein, also ich find es so schön hier.“ Er kommt dann rein und lächelte „Wie gefällt dir dein Zimmer?“ „sehr, so groß und geräumig“ sie lächelte ihn an. „Wenn du willst können wir uns später das Schiff zusammen ansehen.“ „gerne, aber ich will erstmal hier bleiben. das Zimmer ist viel schöner als meins. wann wollen sie zum vuklan fahren?“ sie lächelte ihn an. „Wir werden ihn übermorgen angehen. Morgen kommen erstmal Besprechung und Vorgehensweise dran. Es muss ja alles geplant sein.“ Sie nickte „als ich da war fingen grade an die Kirschblüten weiß zu blühen. also liegt wohl nur erde drauf.“ „Ich habe vor, das Lagu vollständig und unversehrt zu bergen. Ich habe damit noch Pläne.“ „Pläne?“ fragte sie. „Forschung und so...“ //Ich sollte aufpassen!// dachte er sich dann. „ich hab Angst, das alle passiert wie damals…“ sie schaute zu Boden „Keine Sorge. Für die Sicherheit wird natürlich auch gesorgt.“ Sagte er beruhigend. „Das hat Papa auch über seine Leute gesagt... bis sie ihm in rücken gefallen sind.“ Sie weinte leicht. „Oh, das tut mir Leid.“ Er ging zu ihr und versuchte sie zu trösten. //Besser, wenn Kyle mehr Waffen und Leute mitnimmt// sie klammerte sich an ihn und weinte weiter. „Schon gut, ist ja alles gut.“ Er streichelt ihr beruhigt durch die Haare. Sie wischte sich die tränen weg und nickte leicht. „Ich verspreche dir, dass nichts passieren wird.“ Er sah sie an. „danke… schön…“ „Sag mal, magst du Fisch?“ fragte er lächelnd. Sie nickte „ja.“ „Kyle und ich fangen uns gerne Fische und bereiten sie zu. Wollen wir tauchen?“ „ich... war noch nie tauchen“ sagte sie dann. „Das ist ganz einfach. Soll ich es dir zeigen?“ sie nickte dann leicht „wenn ihr nichts andere vorhabt?“ „Kein Problem. Morgen sind erst der Papierkram und die Planung.“ Er sagte dann Kyle über Telefon bescheid. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)