Kirschblüten der Zukunft von -Nox- (SasuxSaku) ================================================================================ Kapitel 12: Geständniss, Sasori und Übergabe -------------------------------------------- [Hier das Ende von allem, sry das es so schnell zu ende ist nur ich hatte keine Ideen mehr ~.~] Schließlich hatte sich Itachi auf einer Decke in einem anderen Zimmer niedergelassen und musterte Deidara zum ersten Mal gründlich von oben bis unten. Dieser stand immer noch wie angewurzelt da und starrte Löcher durch den Schwarzhaarigen. „Deidara setzt dich doch her oder willst du da auf ewig stehen bleiben?“, forderte der Schwarzhaarige den Blonden auf und dieser wurde sofort aus seinen Gedanken gerissen. Schnell schüttelte er seinen Kopf und seine Haare wirbelten wild herum. „Hmm.“, murmelte er leise, ging auf Itachi zu und lies sich vorsichtig neben diesen auf die Decke sinken. Stille trat ein und Deidara hatte das Gefühl daran zu ersticken wenn nicht gleich ein Wort fallen würde. Schließlich seufzte der Blonde kurz und sprach leise: „Wieso hast du Kazuya wirklich hergebracht?“ Itachi zuckte kurz mit den Schultern und lächelte kurz. „Sag schon!“, fuhr Deidara ihn kurz an und Itachi sah ihn böse an. „Ich will mich hier nicht mit dir streiten Deidara, es reicht mir wenn wir das so und so fast jede freie Minute machen, lass mir doch einmal meine Ruhe.“, flüsterte er mit einem giftigen Unterton und drehte sich von seinem Freund weg. Dieser seufzte wieder. „Entschuldige Itachi.“, flüsterte er und stemmte seinen Kopf gegen seine angewinkelten Knie. Wieder überzog die Beiden diese unterdrückende Stille doch Deidara wagte es nicht etwas zu sagen aus Angst das ihn Itachi wieder anschnauzen würde. Doch dieses mal war es auch Itachi der die Stille unterbrach: „Ich muss ehrlich zu geben, ich bin seit langem wieder einmal richtig müde.“ Deidara blickte auf und sah den Schwarzhaarigen musternd an. Seine Augen waren hab geschlossen und auch körperlich wirkte er erschöpft. „Schlaf doch ein wenig Itachi.“, schlug Deidara lächelnd vor und streckte seine Beine aus. „Ich hasse es auf hartem Boden zu schlafen.“, meinte Itachi und sah sich leicht eingeschnappt nach etwas bequemen um. „Du wirst hier kaum ein federweiches Bett finden.“, stellte der Blonde lächelnd fest und beobachtete den Uchiha auf seiner Suche nach etwas weichem. Itachis Blick wanderte von einer Ecke zur anderen und blieb dann schließlich bei Deidara stehen der ihn immer noch lächelnd beobachtete. Dieser bemerkte das Itachi ihn intensiv ansah und blinzelte fragend. „Was?“, fragte er vorsichtig und sah Itachis Grinsen. „Du bist das einzige her was bequem aussieht.“, sagte der Schwarzhaarige grinsend und kam Deidara immer näher. Dessen Gesicht hatte bei Itachis Worten die Farbe einer überreifen Tomate angenommen und war nun kurz davor zu explodieren als sein Freund ihn sanft über die Wange strich. „Deidara was ist denn mit dir plötzlich los, seit wir hier alleine sind bist du so gar nicht mehr du selbst.“, flüsterte Itachi dem Blonden sanft gegen sein Ohr woraufhin dieser noch roter wurde. „Also weißt du Itachi..“, begann Deidara doch weiter konnte er nicht spreche als er Itachis Gesicht direkt vor seinem sah. „Ich habe Kazuya hergebracht um Sasuke zu testen, ich will wissen ob es meinem Bruder wirklich ernst ist und ob er bereit dafür ist sein Leben für das seiner Familie zu opfern. Natürlich werde ich ihm nichts tun, ich teste ihn nur.“, erklärte Itachi schließlich und lies sich wieder neben Deidara nieder. „So ist das also..“, flüsterte dieser und war froh darüber das Itachi ihm wenigstens einmal sein Vorhaben mitgeteilt hatte. „Deidara?“, fragte der Schwarzhaarige vorsichtig und sah seinen Freund erwartungsvoll an. „Ja?“, antwortete dieser und wartete darauf das Itachi seine Frage stellte. „Du siehst immer noch sehr bequem aus.“, gab Itachi grinsend von sich und Deidara seufzte. Schließlich lies sich der Blonde auf der Decke zurück fallen und zeigte Itachi somit das er sich her legen dürfte. Itachi grinste noch breiter und legte sich mit seinen Kopf auf Deidaras Brustkorb. Dieser schlang den Arm um ihn und hielt ihn so an sich. „Weißt du Deidara, eigentlich mag ich dich ja recht gerne auch wenn ich oft gemein zu dir bin.“, flüsterte Itachi mit geschlossenen Augen und legte seinen Arm um Deidara. „Unsere Gefühl für einander unterscheiden sich aber..“, flüsterte Deidara und schloss ebenfalls seine Augen während er mit den Haaren von Itachi spielte. ( Hey das mach ich auch voll gerne xD) „Das glaube ich nicht, in denke wir fühlen gleich.“, das waren die letzten Worte von Itachi gewesen bevor er einschlief und einen leicht verblüfften Deidara in der Realität zurück lies. „Oh man Itachi wieso musst du mir nur so den Kopf verdrehen? Wegen dir kann ich jetzt nicht mal schlafen und ruhig hier liegen bleiben ist auch nicht unbedingt leicht.“, flüsterte sich Deidara selbst zu und schenkte sich sein größtes Selbstmitleid das er hatte. Schließlich beschloss Deidara Itachi einfach ruhig schlafen zu lassen, eine Stunde, mehr gab er dem Uchiha nicht. Doch schon nach einer halben Stunde begann der Blonde zu seufzen und suchte nach einer Möglichkeit sich irgendwie still zu beschäftigen ohne Itachi dabei aufzuwecken. „Itachi wach auf, mir ist langweilig.“, flüsterte Deidara leise und rüttelte langsam an der Schulter vom dem schwarzhaarigen Uchiha. „Mhm..“, murrte dieser und öffnete vorsichtig die Augen. Vorsichtig öffnete auch Kazuya seine Augen und hielt sich schmerzhaft die Hand gegen den Kopf. Schlaf war bei diesen Kopfschmerzen unmöglich und er würde auch viel lieber erfahren warum Itachi ihn nun wirklich her gebracht hatte. Plötzlich war ein lautes Schreien zu hören, gefolgt von einem dumpfen Aufprall und einem leisen Wimmern. Kazuya seufzte, er konnte sich schon in Etwa vorstellen was passiert war doch wollte nicht wirklich daran denken, es war peinlich. Die Tür wurde aufgetreten und ein leicht verärgerter Itachi trat heraus. Leicht verletzt rieb er sich den Hinterkopf und blickte mit wütenden Blick zurück ins Zimmer aus dem er gekommen war. Mit gesenkten Kopf schlich sich Deidara an ihm vorbei und lies sich schließlich neben Kazuya nieder. Der Kleine sah ihn nachdenklich an und Deidara grinste als Antwort verlegen. Das reichte dem kleinen Schwarzhaarigen um sich halbwegs denken zu können was passiert war. „Also Kazuya, wo waren wir stehen geblieben?“, fragte Itachi gähnend, grinste Deidara kurz zu, worauf hin dieser leicht rot wurde und lies sich dann ebenfalls neben dem Jungen nieder. „Weshalb ich hier bin...“ „Stimmt, du bist hier weil...“ „Itachi Uchiha! Komm raus und gib mir meinen Sohn zurück!“, kam ein lautes Schreien von außerhalb des Hauses und Itachi seufzte. „Immer wird man unterbrochen.“, sagte er grinsend und zwinkerte Deidara zu woraufhin dieser nickte. „Ich muss noch ein kleines Gespräch mit deinem Vater führen, danach wird entschieden ob ich dich zurückgebe.“, flüsterte der Uchiha dem Kleinen zu woraufhin dieser ihn mit hochgezogener Augenbraun ansah. Schließlich verlies Itachi das Zimmer und lies Kazuya zusammen mit Deidara alleine. „Keine Angst Kazuya, du wirst bald wieder zu Hause sein, da bin ich mir sicher. Weißt du, Itachi hat dich hergebracht um Sasuke zu testen, soviel er mir gesagt hat, er will sehen ob Sasuke bereit ist sein Leben zu riskieren für dich, aber keine Angst, deinem Vater wird nichts passieren.“, erklärte der Blonde und grinste den Kleinen fröhlich an. „Itachi wo ist Kazuya?!“, hörte man Sasuke von draußen schreien und Kazuya zuckte kurz zusammen, es gefiel ihm nicht unbedingt wenn sein Vater so wütend war aber viel dagegen tun konnte er auch nicht, würde er versuchen nach draußen zu laufen um seinen Vater alles zu erklären würde Deidara ihn bestimmt abfangen. „Deidara? Gehen wir nach draußen?“, fragte der Kleine vorsichtig und Deidara nickte nur, er war auch gespannt darauf was da draußen so abging. „Komm.“, flüsterte Deidara und reichte Kazuya seine Hand, dieser nickte und die Beiden gingen zusammen nach draußen wo ein grinsender Itachi vor einem wütenden Sasuke stand. „Itachi jetzt gib mir endlich meinen Sohn zurück! Was geht nur in deinem kranken Kopf vor das du so etwas machst? Entführst deinen eigenen Neffen.“, schrei Sasuke und merkte erst jetzt das Deidara Kazuya nach draußen gebrachte hatte und vor der Tür des Hauses das ganze beobachtete. „Er hat keinen kranken Kopf.“, murmelte Deidara verlegen und Kazuya grinste. „Jetzt gib ihn mir zurück oder ich töte euch Beide!“, schrie Sasuke wieder los und Kazuya kniff die Augen zusammen, nein seinem Onkel und Deidara durfte nichts passieren. „Vater! Lass die Beiden in Ruhe, mir geht es gut es ist alles okay!“, schrie Kazuya los und sah seinen Vater mit Tränen in den Augen an. „Bitte lass sie..“, flüsterte er und sah ihn flehend an. „Wieso Kazuya, diese Zwei sind Mörder!“, erklärte Sasuke und sah seinen Sohn nachdenklich an, er verstand nicht was in seinem Sohn geraten war, er vertraue einem Mörder und dann auch noch dem seiner Familie. „Kazuya Itachi hat...“, doch weiter kam Sasuke nicht, den eine Hand hielt ihn fest seinem Mund zu. „Sasori no danna, Sie hier?“, fragte Deidara und sah den Mann hinter Sasuke fragend an. Dieser nickte nur und flüsterte Sasuke leise etwas ins Ohr, woraufhin der Uchiha die Schultern hängen lies und Sasori seine Hand von dessen Mund nahm. „Deidara, Itachi, ihr sollt zurück kommen, wir sagten doch, keine Spielereinen.“ Itachi grinste über beide Ohren, er fand diese Situation einfach zu göttlich doch schließlich hatte sein Test auch schon sein Ende denn er hatte gesehen das es Sasuke ernst war. „Nun gut, Kazuya komm her.“, flüsterte Itachi und Kazuya sah Deidara fragend an, dieser nickte nur als Antwort und Kazuya ging vorsichtig zu Itachi. Sein Vater rührte sich nicht von der Stelle und auch Sasori verweilte hinter den Uchiha. Ab und zu warf er Deidara flüchtige Blicke zu und dieser lächelte immer leicht. „Du darfst nun nach Hause gehen.“, flüsterte Itachi den Kleinen zu und dieser nickte zögernd. „Na los mein kleiner Neffe.“, fügte er noch hinzu und stieß den Schwarzhaarigen ein wenig von sich weg. „Vielen Dank Onkel Itachi.“, sagte Kazuya und ging vorsichtig auf Sasuke zu. Kurz warf der Kleine Deidara noch einen nickenden Blick zu und dieser winkte ihn fröhlich zu, um ehrlich zu sein konnte sich Kazuya gar nicht vorstellen das diese Menschen böse waren. „Vater, lass uns nach Hause gehen, das hier ist zu Ende.“, erklärte Kazuya Sasuke und dieser sah ihn etwas verwirrt an, dann hob er seinen Blick hoch und betrachtete seinen Bruder der nun neben Deidara stand. Dieser lächelte Itachi fröhlich an und winkte Sasori, der immer noch hinter Sasuke stand, zu den Beiden hin. „Unsere Arbeit ist getan, Kazuya ich danke dir, und viel Glück mein Kleiner.“, sagte Deidara und winkte dem Jungen noch ein letztes Mal zu. „Dann können wir ja endlich gehen.“, flüsterte Sasori genervt und Deidara riss den Mund auf. „Ah Moment!“, rief er und rannte kurz zurück ins Haus. Wenige Minuten später eilte er wieder heraus und hielt Sasori eine kleine Tontaube hin. „Sasori no danna für dich!“, rief er glücklich und Itachi lies den Kopf hängen, der Blonde war echt unverbesserlich. „Wir verschwanden dann, Kazuya, wir sehen uns wieder.“, sagte Itachi und im nächsten Moment waren die 3 Akatsukis verschwunden, hinterließen keine Spuren. Sasuke und Kazuya standen noch einen Moment da, blickten sich im Wald um. Es stimmte also, die Akatsukis hinterließen wahrhaftig nie Spuren. Der Kleine seufzte schwer, es würde es vor seinem Vater zwar nie zugeben doch er vermisste den Krach den Itachi und Deidara machten wenn sie zusammen waren jetzt schon. Dieses Streiten war doch wirklich zu süß gewesen. Vorsichtig steckte er seine Hand in die Hosentasche und bemerkte das dort etwas drinnen war, er packte sich dieses Ding und zog es langsam heraus. Ein Grinsen huschte über die Lippen des Kleinen als er sich das kleine Ding näher betrachtete. „Was hast du denn da Kazuya?“, fragte sein Vater und blickte ihn neugierig an. „Eine Tontaube.“, flüsterte er und lächelte. „Danke Deidara, ich werde euch nicht vergessen.“, flüsterte er und lächelte seinen Vater dann glücklich an. „Lass uns nach Hause gehen, Mutter wartet sicher.“, schlug Kazuya vor und zog seinen Vater an der Hand Richtung Dorf. Dieser nickte nur als Antwort und die Beiden gingen zurück, zurück in ihre Heimat und ließen die Akatsukis schließlich hinter sich, doch Kazuya wusste, er würde sie wieder sehen. 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