Alles wird gut von Beluga ("Ma, ma, Sakura-Chan." Eine Kaka/Saku-Story) ================================================================================ Kapitel 34: Alles wird gut -------------------------- >>Beta für Prolog gesucht! Brauche dort dringend Featback zum Inhaltlichen.« @Shuu-San: Entschuldigung. Die Nachricht wär gar nicht nötig gewesen, du hattest es ja schon selbst gecheckt. Gomen für meine Verpeiltheit... x.x Und vielen Dank für deine Aufmerksamkeit.^_^ Musik: Carmina Burana: O Fortuna von Carl Orff :)))) und Everything will be alright – The Killers. Kapitel 36 ~Versprechen ~ oder: Alles wird gut~ Genma ging langsam auf Sachiko zu und drehte sie behutsam um. Überrascht sog er die Luft ein, als er wider Erwarten begriff, dass sie atmete. Sie lebte noch. Aber wieso war Ren dann… Hatte sie irgendetwas gemacht? Was war hier geschehen? Genma schluckte. Gerade rechtzeitig duckte er sich unter einem Kunai durch – die Kusa-Ninjas hatten sie inzwischen auf der Lichtung eingekreist. Raidou kümmerte sich um sie, konnte aber natürlich nicht alle gleichzeitig im Auge behalten. Genma ging geduckt weiter zu Saiyori. Die Rothaarige lag gleich neben Sachiko auf der Seite, ein großer Blutfleck war auf ihrem Rücken zu sehen. „Saiyori? Saiyori?“ Er drehte sie auf den Rücken und fühlte ihren Puls. Nichts. Panik kroch in ihm hoch und er begann mit Herzmassage und Mund-zu-Mund-Beatmung. Nach wenigen Minuten richtete sich der Spezial-Jonin widerstrebend auf der von Kampfspuren gezeichneten Lichtung auf. Raidou war etwas weiter vor ihm, um sie herum ungefähr dreißig Shinobi aus Kusa. „Ich hasse dieses Land.“, wisperte Genma an seinem Senbon vorbei. Etwas lauter brüllte er dann: „Raidou, willst du hier sterben?“ Ihre Gegner hoben angriffsbereit ihre Waffen. „Nein, du etwa?!“, rief Raidou augenblicklich zurück. Genmas Augen wurden zu Schlitzen und nahmen den stechend scharfen Ausdruck eines Scharfschützen an, den Jubei immer so gefürchtet hatte. „Nein.“, sagte Genma. Dann ließ er seine Hand an seine Brusttasche wandern. „Lust auf einen unfairen Kampf?“ Raidou ließ den Kopf hängen, lächelte aber dabei. Er hatte verstanden. Es gab keine andere Möglichkeit. Nicht für sie. Ihr Krieg hatte bereits begonnen. „Lust nicht. Aber sterben will ich auch nicht.“ „Glaubst du, die anderen sind noch am Leben? Team Kakashi, meine ich.“ Raidou zuckte mit den Achseln. Erste Regentropfen landeten auf seiner lädierten Uniform. Es begann wieder in Strömen zu regnen. „Wir haben unser Versprechen Gyobue gegenüber gebrochen. Mir würde der Gedanke gefallen, dass dafür der anderen Gruppe umso mehr Glück beschieden ist.“ Genma schmunzelte und klackte mit seinem Zahnstocher, das nasse Haar klebte ihm bereits strähnig auf der Stirn. Jetzt, im Angesicht des Todes konnte Raidou ihm offensichtlich doch verzeihen. „Das ist nur fair.“, murmelte er zu sich und dachte kurz an Hana und seine beiden Kinder, die er zurücklassen würde. Dann kam ihm der Gedanke an seinen widerlichen Ausbilder, der bestimmt froh war, dass Genmas Methoden dieses eine Mal nicht funktioniert hatten. Endlich wäre er ihn los. „Scheiß auf Fairness.“ Er begab sich in Kampfhaltung. Raidou war an seiner Seite, und das tat gut. Es war gut, jemand verlässliches ohne Verrat in seiner Nähe zu wissen. Blindes Vertrauen. Genma lächelte. „Wenigstens ein bisschen Fairness bleibt doch am Ende übrig.“ Ein Gefühl ließ ihn nach oben starren. Er erblickte nichts als Regen. Doch plötzlich änderte sich die Konsistenz der Tropfen und es wurde ein dichter Teppich aus scharfen und unendlich spitzen Eisstacheln die wie ein Gewicht nach unten sausten. Unmöglich, ihnen auszuweichen! Genma duckte sich, doch da kam Raidou auf dem nassen Untergrund angeschlittert, ein Knie in den Boden gerammt, und machte blitzschnell Handsiegel. Dann wischte er in einem Halbkreis über ihnen durch die Luft und bevor der spitze Hagelschauer sie erreichen konnte, flammte ein feuriger Schutzschild über den beiden Konoha-Shinobi auf und verdampfte zischend mit dem Eis. Augenblicklich hörte der Regen auf. Raidou presste die Hände auf den Boden und zahllose Steinspitzen sprossen aus dem Boden geradeaus, teilten sich und bildeten einen Halbkreis. Einen Sekundenbruchteil später explodierten sie. Wieder lächelte Genma und öffnete in bitterer Entschlossenheit eine Schnalle an einer seiner Hüfttaschen um nach den Giftgaskugeln zu greifen. „Scheiß auf Fairness… Ich will überleben.“ ~*~*~ Naruto wischte sich den Schweiß aus den Augen und zeigte Gaara den erhobenen Daumen. Es war ein toller Kampf gewesen. Dann wandte er sich der alles übertönenden Auseinandersetzung auf dem Berg über ihnen zu. Himmelsblaue Augen sahen einen brennenden, sich aufbäumenden Gipfel, aus dessen Mitte plötzlich ein Geysir eiskalten Wassers brach und sich auf die rotgelb flammenden Massen aus flüssigem Gestein senkten. Wie in Zeitlupe sah er die beiden schemenhaften Gestalten, die in dem Glühen kurz vor Aufprall des Wassers beinahe nicht zusehen waren und dann in der gewaltigen Explosion verschwanden. Narutos Blut gefror ihm in den Adern. Pakkun, Raven und Bull, die bei ihm gestanden hatten, verpufften einer nach dem anderen. Dann erreichte sie die Druckwelle der Explosion und riss alle von den Füßen. ~*~*~ Anko stakste missmutig mit ihren Krücken und dem Gips durch Konohas Straßen. Um sie herum quengelten Genmas Kinder und ärgerten sie bis zur Weisglut. Hana spazierte daneben und belächelte die Szene. In einem Moment von Wehmut seufzte sie und blickte in den Morgenhimmel. Denn sie hoffte tief in ihrem besorgten Herzen, dass auch Genma ihn in diesem Augenblick sehen konnte. Etwas von ihnen entfernt stand Shizune im Schutz der Bäume auf dem Felsdepot über den Gesichtern der Hokages. Sie streckte den Arm aus, ließ den Nachrichtenvogel auf ihrem Arm landen, streichelte ihm gedankenverloren über den gefiederten Kopf und löste die Anweisungen, die an seinem Fuß befestigt waren. Dann schnürte sie ihre eigenen Informationen an ihm fest, damit er sie ihrem Herrn überbrachte. Tsunades rechte Hand warf den Arm hoch und der Vogel breitete seine Schwingen aus und erhob sich in den strahlend blauen Himmel mit Shizunes Informationen. Sie würden im kommenden Überraschungsangriff für Konoha den Untergang bedeuten. Denn sie enthielten alles. * ~ ~ ~ * Ich habe dir versprochen, alles wird gut. Ich habe nicht vor, mein Versprechen zu brechen, du wirst schon sehen, am Ende wendet sich immer alles zum Guten. Der Berg kam ins rollen und ganze Hänge rutschen ab und rissen weitere mit sich. Der halbe Berg sackte weg. Schutt und Geröllmassen setzten sich erst träge in Bewegung, nahmen immer mehr an Geschwindigkeit zu und stürzten tosend ins Tal. Kakashi sah die Felsbrocken auf sich zu kommen, packte Sakura und trug sie ohne zu Zögern zwischen den herabfallenden Trümmern hindurch, die von Felsvorsprüngen abprallten und mit ungeheurer Kraft durch die Luft geschleudert wurden. Mit ihrem verletzten Knöchel wäre sie zu langsam. Dann erreichte sie die Gerölllawine. Ein Stein gleich einem Geschoss erwischte Kakashi an der Wade und er strauchelte. Er warf einen Blick über die Schulter und reagierte sofort. Er katapultierte Sakura von sich und sprang ebenfalls. Sakura schrie als Kakashi sie fortschleuderte. Sie schlug auf den Steinen auf, verlor den Halt und rutschte mit dem Untergrund den Hang hinab. „Kakashiii!“ Die gewaltigen Gesteinsmassen rissen sie weit mit sich fort. Nur unter großen Anstrengungen gelang es ihr, sich halbwegs aufzurichten und über das abrutschende Gestein zurück zu laufen. Kakashi ist noch dort! Ich muss zu ihm! Ich muss unbedingt zu ihm! Ihre müden Muskeln schmerzten und protestierten unter den ungewohnten Anstrengungen. Wie lang hatte sie gekämpft? Die halb Nacht? Die ganze? Und jetzt kamen diese Naturgewalten und wollten sie von ihrem verdienten Sieg abhalten? Dabei war der Tsuchikage doch letztendlich auf ihre Seite gewechselt… Er hatte ihnen doch helfen wollen… Aber Orochimaru… Sakura musste sich auf sich selbst konzentrieren. Verbissen kämpfte sie sich über den haltlosen Untergrund nach oben. Dann war es plötzlich vorbei. Alles kam zum Stehen. Der Berg schwieg. So plötzlich wie es begonnen hatte, endete der Kampf des Tsuchikages. Es war vorbei. Der Yondaime des Felsenreiches war nicht mehr. Orochimaru hatte gewonnen. Staub hing wie Dunst in der Luft und versperrte die Sonne, Sand regnete vom Himmel. Nur vereinzelt fiel noch der ein oder andere Stein und klackerte hallend hinab. Ein Stückchen blauen Himmels war zu sehen, und ein Vogel flog dort oben, weit entfernt, und in der Sonne schimmerte sein Gefieder silbern. Sakura entdeckte ihn, und es schien so unwirklich still zu sein. Fieberhaft glitten ihre Augen dann über die Trümmer die sie zu allen Seiten umgaben und ihre Füße rutschten über den instabilen Boden. Etwas weiter entfernt kam wieder ein Hang ins Rutschen und stürzte ins Tal. Es war nach wie vor sehr gefährlich. Sie mussten hier auf der Stelle fort! Ist er entkommen? Wo ist er? ___ Ich glaube an uns Ich komme um dich zu finden Und wenn es mich die ganze Nacht kostet Ich werde dich nicht vergessen Und laufen und laufen die ganze Nacht Alles wird gut. ___ „Kakashiii.“ Nur ihr Echo war die Antwort. Es war schwierig durch all den Staub etwas zu sehen, geschweige denn Kakashi zu finden. „Kakashi, wo bist d…“ Er war dort. Dort drüben, nicht weit von der Stelle, wo sie getrennt worden waren. Gar nicht weit entfernt. Hastig eilte sie an seine Seite, kniete sich nieder und nahm seine Hand. Tränen schossen ihr in die Augen, und stur wischte sie sie weg. Er war von mehreren großen, bleischweren Gesteinstrümmern eingeklemmt, die seine komplette rechte Hälfte unter ihrer Masse begruben. Das Sharingan blickte ihr entgegen, die rote Pupille leicht getrübt vor Schmerzen. „Sakura…“ Jetzt schluchzte sie doch. Wie hatte das passieren können? Wieso überhaupt? Und so plötzlich. Die Mission war doch zu Ende. Sie hatten doch so vieles hingekriegt, sie hatten doch gesiegt. Sie hatten doch überlebt! Sie wären einfach nur noch nach Hause gegangen. Warum also jetzt…? Warum? Die Wahrheit sackte allmählich in ihr Bewusstsein, aber dennoch… Tränen kullerten ihr frei die erhitzten Wangen hinab. Kakashi schluckte und klärte seine Stimme. „Du solltest nicht weinen, Sakura… Du willst doch nicht, dass Sasuke Recht behält…“ „Kakashi, ich… Warum? Wie haben doch bis hierhin durchgehalten… Bis hierhin… Soll denn alles um sonst gewesen sein…?“ „Ist schon gut, Sakura. Du musst jetzt hier weg. Der Berg ist noch unsicher, es können jeden Moment neue…neue Lawinen losbrechen… Du musst sofort von hier verschwinden.“ Seine Stimme klang rau und kratzig, und Sakura suchte nach ihrer Wasserflasche. Sie füllte zitternd ein paar Tropfen auf ihre Hand, vieles ging vorbei, und reichte es ihm. Sein rotes Auge blickte sie über die dargebotene Hand hinweg an und es schien zu lächeln, wie es sonst immer seine Art war. Dann traf ihn eine Welle des Schmerzes und seine Muskulatur verkrampfte sich. Sein nächstes Lächeln war bitter. „Die Geschichte wiederholt sich, aber… nicht so wie ich dachte. Was… für eine Ironie… Von Felsen begraben. Sakura, verschwinde von hier, oder wir werden beide in den Abhang gerissen.“ „Ich lasse dich nicht allein…“ Vielleicht lächelte er jetzt. „Die besten Liebesgeschichten sind laut Jiraiya-sensei die, …wo sie sich am Ende nicht kriegen. Ein tragisches Ende. Das bleibt den Leuten im Gedächtnis.“ Sie wollte ihn unterbrechen, brachte aber nur ein Krächzen hervor. Also fuhr er fort. „Aber… Sakura, sei nicht unvernünftig. Geh! Und…n-… nimm mein Auge. Mein Sharingan. Ich schenke es dir. So wie Obito es mir geschenkt hat. Du weißt wie es geht. Nimm es dir, Ich bitte dich darum. Wenn das Schicksal schon diesen Kreislauf des Lebens wählt, dann soll es so sein. Es ist… das-das Wertvollste was ich besitze und dir geben…kann.“ Die blutigen Finger seiner freien Hand strichen über ihre Wange. Sakura war entsetzt. „Nein! Hör auf solche Sachen zu sagen!“ Ihre Stimme wurde schrill. „Ich will sie nicht hören.“ Die Nase lief ihr, doch sie kümmerte sich nicht darum. „Ich lasse dich nicht allein! Das hier passiert gar nicht! Wir gehen nach Hause! Und dann… dann wird meine Mutter mir erzählen, dass ich mich von Männern wie dir hätte fern halten sollen, weil sie immer Dinge tun, die einem nicht gefallen!“ Ihre Stimme war weit von ihrer normalen Stimme entfernt, verändert durch Tränen und Verzweiflung, die sie nicht mehr los ließen. Es war die Gewissheit, die sich wie ein enger Gürtel um sich geschlungen hatte und immer enger wurde. Deswegen redete sie Unsinn. Sie schniefte einmal und atmete unruhig durch den Mund. Mühsam versuchte sie sich zu beruhigen. „Dein Sharingan bleibt bei dir, ich werde es dir nicht wegnehmen, nein, auch wenn ich weiß, wie viel dir daran liegt, dass ihm nichts passiert. Schließlich… schließlich hast du ja nicht einmal zugelassen, dass der Felsen es …beschädigt, nicht wahr?“ Sie weinte wieder. „Ich werde nicht zulassen, dass ihm etwas passiert, euch beiden nicht! Bitte ni-hicht. Ich werde dich nicht verlassen, ich werde nicht gehen. Und wenn der Berg herabstürzt, dann werde ich, wenn es sein muss, ihn mit meinen bloßen Händen aufhalten. Ich bin doch stark… Ich bin doch stark.“ „Sakura…ich…“ „Nein, nein, du, shh, du darfst nichts sagen. Ich werde den Felsen jetzt von dir weg heben, und dann werde ich dich nach Hause bringen, ja?“ ___ Kakashi stand vor dem Heldenstein. Und sein bester Freund saß unsichtbar darauf und hörte ihm breit grinsend zu. ___ Dunkles Blut sickerte unter dem Felsen hervor und ließ ihre Kleidung warm an ihren Knien kleben. „Ich hebe ihn jetzt…“ Sie stand auf und versuchte den Felsen anzuheben, doch Kakashi schrie sofort auf, und sie ließ ihn verzweifelt wieder los. „Nein…“ Sie hatte es gleich gewusst, gleich als sie ihn gesehen hatte. Als sie die schweren Felsen gesehen hatte und wie viel sie von Kakashis Körper bedeckten. Fort war all ihre Stärke für die man sie als Schülerin der fünften Hokage von Konoha immer gerühmt hatte, jetzt war sie nur noch ein kleines schwaches Mädchen das weinte. Es war zu spät. Egal, ob sie den Felsen anheben würde oder den ganzen Berg, es war zu spät. „W-warum? Warum muss das passieren? Warum?“ ___________________________________________________________________________ Rin lächelte ihn aus müden Augen an. „Und wag es ja nicht… zu früh nachzukommen, Kakashi. Denn… das wär untypisch. Versprich es.“ ___________________________________________________________________________ Sein Blick umnebelte sich und wurde trüb. Aber das feine Lächeln verließ seinen Augenwinkel nicht. Weinend brach Sakura neben ihm in die Knie und fasste seine Gesichtshälfte mit beiden Händen, ließ ihr Chakra in ihn strömen und bedeckte ihn verzweifelt mit salzigen Küssen. „Nein, nein, bleib bei mir, bleib bei mir. Geh nicht! Du hast gesagt alles wird gut. Das hast du doch gesagt. Alles wird gut, alles wird gut…“ Weiter oben fiel ein Stein und sprang klackend von Felsen zu Felsen. Erst einer, dann immer mehr. „Geh…!“ „Nein.“ Sie klammerte sich an so viel von seinem Körper, wie sie erreichen konnte. „Ich hab dir gesagt, dass ich dich mehr liebe als du mich! Du bist jetzt mein Leben! Ich sagte, ich verlass dich nicht! Ich verlass dich nicht!“ Ein Geräusch ließ sie aufblicken, und sie sah direkt auf die riesigen Steine, die der kleine Kiesel ausgelöst hatte, und die nun vom Felsvorsprung weit über ihnen ohne das geringste Geräusch durch die Luft fielen und sich dabei langsam drehten, als würden sie durch Wasser gleiten. In ihren smaragdgrünen Pupillen spiegelten sich die tonnenschweren Felsen und wurden immer größer und größer. Sie beugte sich schnell schützend über Kakashi, damit er nur noch ihr Gesicht sehen konnte, und strich ihm liebevoll und tröstend über die Wange. Dann fasste sie mit beiden Händen sein Gesicht, legte ihre Stirn auf seine und schloss die Augen. „Sch. Schhe sch. Das ist nur ein Traum. Ein böser Traum. Alles wird gut. Alles wird gut… Es wird alles wieder wie früher…“ Dann stürzten die Felsen laut krachend hinab und zerbarsten und zermalmten alles auf ihrem Weg. Und ein weiteres Mal setzte sich der Berg in Bewegung und brach wutentbrannt und tosend ins Tal, wo er alles unter sich begrub. ~~~ Ende Kapitel 36~~~ Outro: The Killers – Change Your Mind und Read my Mind. ;) »Beta für Prolog gesucht! Brauche dort dringend Featback zum Inhaltlichen.« Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)