Samurai Champloo - Auf Schneiders Messe oO (oder: keine Ideen für originelle Titel...) von Dark_34rth (Kleiner Shonen-Ai-Spass: Mugen x Jin - ohne Uke - Seme festlegung ^^<3) ================================================================================ Kapitel 4: ----------- Soo, ich versuche, am Ball zu bleiben u_u Ein kleines Kapitel nur, meine Ideen gehn mir aus o_o"" Dank für Feedback an: Caireen, Ist mir auch aufgefallen, also eine Samurai C. - Shonen Ai - FF is mir bisher noch nicht unter die Finger gekommen T_T Mailo, danke für das Kompliment und- es geht weiter ;D Komunikaze, Ich weiss nicht, aber oft nervt es mich, wenn bei einer Uke-Seme festlegung dann der eine Chara so verweiblicht wird *würg* nene, ich versuche, sie gleichberechtigt zu behandeln ò.o Mugen: Haha, als ob der mir gleichgestellt werden könnte! Schau dir doch nur mal seinen kleinen Schw... *Jin drückt seinen Kopf in eine Schüssel Ramen* *baut sich vor ihm auf und macht seinen Gürtel auf* Jin: Du willst es wohl nachprüfen. Mugen: ehehe ^^" *drop* ...Bei der Rechtschreibung geb ich mir Mühe, denn das gehört einfach zu einem guten Text. Den Kommentar am Anfang werd ich nicht immr bringen, aber nach so langen Pausen... schon^^ und Kiba89, dann kannst du dich ja freischalten lassen...? Wenn du nicht in Deutschland wohnst, schick einfach deine ID ein. viel Spass^^ --------------------------------------------------------------------------------- „Manno. Wie lang geht’s eigentlich noch?“ Fuus genervte Stimme wurde vom weichen, nadelbedeckten Waldboden gedämpft. Sie waren nun schon drei Tage durch den Wald gewandert und ihre Vorräte gingen langsam zur Neige. Mugen war gerade besonders zappelig drauf und schien dreimal soviel zu laufen, da er immer von einer Seite zur anderen hüpfte, in den Wald spähte, plötzlich stehen blieb und ein Stück zurück lief, dann wieder vor sie rannte und so fort. „...Mugen...“ Er antwortete nicht direkt, da er gerade am Wegrand hockte und ein undefinierbares gräuliches Etwas begutachtete. Dann, nach provozierend langen Sekunden erhob er sich und schloss auf. „hm?“ Fragender Blick Richtung Fuu. „Bist du eigentlich ein Hund, oder was?!“ Ihre Laune sank bei jedem Hüpfer seinerseits. „Was machst du eigentlich?“ fügte sie resignierend hinzu, da er wieder keine Antwort gab. „Ich lese Tierfährten“, murmelte er vor sich hin und schnüffelte an einem abgerissenen Grashalm. „...weil mir der Frass langsam zum Hals raushängt.“ Nachdem er Fuu mit einem unschuldigen Lächeln bedacht hatte, widmete er sich wieder geschäftig dem Waldboden. Fuu lief weiter und überlegte laut, mit entsetztem Gesicht: „Du würdest ein süsses, unschuldiges REH töten?“ „Also... ich dachte ja eher an Hase... aber wenn du derartig Hunger hast...?“ stichelte Mugen und trabte an ihr vorbei, auf Jin zu, der ein Stück weiter vorne lief. Mit angstvollen Augen folgte Fuu den Beiden, mit Sicherheitsabstand, und presste eine zeternde Momo beschützend an sich. +++ Nachmittags kam Wind auf, und es wurde kühl. Vielleicht lags am Wetter – jedenfalls war Mugen ruhiger drauf und lief gemächlich neben Jin her. Der Mann mit den schwarzen Haaren war heute noch verschlossener als sonst, ein kleiner Seitenblick war die einzige Reaktion gewesen seit einer Viertelstunde. Zwischen ihnen schien so eine Art Waffenstillstand zu herrschen – Mugen hatte die unheilvolle Nacht einfach aus dem präsenten Gedächtnis gestrichen und weigerte sich, auch nur einen Mäusefurz hinein zu interpretieren. Einerseits wars ihm einfach zu anstrengend und andererseits... //Ich hab mit einem...// er unterdrückte einen kleinen Kotzanfall und schimpfte mit sich selbst: genau deswegen wollte er’s vergessen... Jins Verhältnis zum Geschehenen lief eher im Unterbewusstsein ab; Es war ihm einerseits klar, dass er den anderen mochte und auch eine Art Beschützerinstinkt entwickelt hatte; das Konkurrenzverhältnis war dennoch wichtig. Das Andere war ihm aber gar nicht wirklich bewusst, nämlich das warme Gefühl, das ihn manchmal ergriff, wenn er Mugen beim Blödeln zusah; Oder dass seine Hand schon das Gefühl der weichen Haut spürte, wenn er den Nacken des anderen gedankenverloren betrachtete; Seine Augen verengten sich zu Schlitzen, wenn Mugen irgendwie in Bedrängnis geriet; Auch blieb sein Blick regelmässig an Mugens Rücken kleben, dessen Muskeln und Knochen sich durch das Hemd abzeichneten. Doch darüber dachte er absichtlich oder unbewusst nicht nach, denn er fühlte, dass es ihn sehr verwirren würde, einen Grund zu suchen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)