Go away... von _-Kay-_ (Sanji x Zoro) ================================================================================ Kapitel 103: Kämpfe ------------------- Titel: Go away... Kapitel: 103. Kämpfe Pairing: Zoro x Sanji ^-^v Disclaimer: ich verdiene nix mit, die charas gehören nur zum Teil mir Dieses Kapitel ist zum Einen gewidmet, meiner guten Freundin, treuen Beta Leserin und dem heutigen Geburtstagskind.^^ Happy Birthday, Schnuggi! ^-^v Zum Anderen kommt die sagenhafte Tatsache dazu, dass IHR die 500er Grenze an Kommentaren erreicht habt- deshalb gleich heute ein weiteres Kapitel auch als Dankeschön an euch! Vielen Dank für die vielen tollen Kommentare!!! Viel Spass beim Lesen ^^ LG Kapitel 103 Wenn sie nicht gerade auf Hell wären, wenn sie nicht gerade nach Sanji suchen würden und wenn sie drei gerade bessere Zeiten hinter und vor sich hätten, hätte dieser Kampf sicher lustig werden können. Aber selbst Ruffy, der Kämpfe normalerweise regelrecht genoss und sich immer voller Hingabe in solche warf, zeigte heute keinerlei Enthusiasmus über die neuen, sogar recht ungewöhnlichen Gegner. Im Gegenteil, er warf sich zwar erneut mit aller Kraft in den Kampf, aber... dieses Mal ging es alleine darum, die Gegner so schnell wie möglich auszuschalten und weiter zu kommen. Zugleich hatte Nami ihnen gleich vor dem Kampf noch etwas zugerufen, denn sie hatte da eine böse, aber durchaus nachvollziehbare Ahnung... „Ruffy!“, brüllte ihm da plötzlich Cryss zu, wobei der Strohhut sofort den Kopf einzog. Die Sense sauste um Haaresbreite über seinem Schädel hinweg, wobei ein ziemlich lauter, kreischender Laut aus dem Schädel seines Angreifers kam. „Zieh Leine, Knochengesicht!“, knurrte der Gummimensch seinen Sensenmann an und holte aus, um ihn WEIT weg zu kicken. Allerdings war das erst einmal nur der Tropfen auf den heißen Stein, denn da kamen dutzende weitere Monster, die sie langsam aber sicher einkreisten und auf sie los gingen. Gerade schoss ein gewaltiges Blitzgewitter auf einige Knochenköpfe herunter, sodass viele umkippten und regungslos liegen blieben, während Cryss mit einem einzigen Schlag zwei von ihnen um ihren Kopf erleichterte- aber es waren einfach viel zu viele, als dass sie damit weit kommen konnten. Noch dazu schienen da immer mehr aufzutauchen, als ob sie jetzt erst bemerkt hätten, dass da Fremdlinge auf der Insel waren. Dass es mit dem See zusammenhing, ahnten die Strohhütler nicht. Dabei waren sie gar nicht mal so weit von eben diesem See entfernt... Ein gurgelnder Laut sorgte dafür, dass Nami entsetzt herum fuhr, wobei sie gerade noch sah, wie Cryss in hohem Bogen durch die Luft geschleudert wurde und hart gegen einen breiten Baumstamm prallte. Erst wollte sie sofort zu ihm rennen, doch das Wolfstier, das Cryss angegriffen hatte, war schneller und war schon über ihm. Sie konnte nicht sagen, ob das das gleiche Tier war wie vorhin noch, aber es war gefährlich, das sahen sie jetzt auch. Sie selbst schaffte es nicht bis zu ihm hin, aber das brauchte sie auch gar nicht, denn der junge Schwertkämpfer schaffte es von selbst, das Tier erst einmal etwas von sich weg zu schaffen. Jaulend sprang es zurück, als die blanke Schneide ihm das Fleisch zerschnitt, ehe es knurrend wieder näher kam und die Lefzen hoch zog. Mit gebleckten Reißzähnen sah es gleich noch viel gefährlicher aus, aber gerade der Blauhaarige hatte DAVOR keine Angst. Er kannte Monster, die erheblich gefährlicher waren als diese Bestie hier- zum Beispiel Zoro. Aber DAS gehörte gerade nicht hier her. Das verstand auch die Navigatorin der Strohhutbande und wandte sich wieder anderen Angreifern zu, nachdem sie sich eben vergewissert hatte, dass auch Ruffy nicht in Gefahr war. Ihre Sorge war aber gerade bei ihrem Käpt'n vollkommen unbegründet, schließlich schaffte dieser es gerade, ein Dutzend der Knochenköpfe mit einem Freiflugschein ins Nirgendwo zu versehen. Nur irgendwie schien das einfach keinen Abbruch zu nehmen, immer mehr Monster strömten auf sie zu und versuchten, die drei Eindringlinge zu vernichten. Dagegen kamen sie drei kaum an, doch ihnen blieb keine andere Wahl, denn wenn sie JETZT verlieren würden, wäre alles vorbei... Er brauchte nicht lange, da sah er sie schon. Kaum zehn Meter von dem See entfernt, auch wenn dieser kaum zu sehen war dank der vielen Bäume und Sträucher, die rund um das Wasser wuchsen. Kein Wunder, dass die Wesen derart aggressiv wurden- die drei vermeintlichen Eindringlinge waren so weit voran gekommen, dass sie nur ein paar Schritte noch von Quyza trennten. Das wollte nur niemand von denen, die hier lebten, zulassen, weshalb Ruffy und Co auch aufs Erbitterlichste bekämpft wurden. Einen kurzen Moment lang starrte er einfach nur aus der Dunkelheit der Bäume auf das Szenario, während sich in seinem Kopf die Möglichkeiten und Gedanken geradezu überwarfen. Er konnte sich ja schlecht einfach da mitten hinein werfen, das wäre nicht nur unvorsichtig sondern auch leichtsinnig. Zugleich war Zoro für ein solches Handeln doch eigentlich bekannt... Noch während er über eine Lösung nachdachte, WIE er sich dem Kampf am Besten näherte, war andernorts ein gewisser Blondschopf dabei, sich den Weg durch das Gestrüpp zu bahnen. Sein Atem ging schwer und schnell, während er immer weiter rannte und versuchte, den Weg zu finden, den Zoro zuvor gewählt hatte. Leider kannte er sich hier überhaupt nicht aus, geschweige denn dass er gewusst hätte, WOHIN Zoro geeilt war. Genauso wenig konnte er sich den Grund seines abrupten Aufbruchs denken, oder wieso er ausgerechnet jetzt alleine hatte zurückbleiben sollen. Nur eines war sicher, er würde ihn nicht noch einmal alleine lassen und verlieren. Der Moment auf der Klippe hatte ihn eindeutig geprägt, denn zu sehen, wie der Geliebte über die Klippe in den Tod gestoßen wurde, war ein Bild, das man niemals wieder aus seinem Kopf bekommen konnte. Es brannte sich tief in die Netzhaut ein und blieb dort bis in alle Ewigkeit. Gerade stolperte Sanji über eine Baumwurzel, die sich fieser Weise quer über den eh schon recht verschlungenen und bewachsenen und kaum noch als Weg zu bezeichnenden Pfad schlängelte, ehe er kurz stehen blieb um sich umzusehen. Einen Augenblick lang wusste er nicht mehr, wo er war oder woher er gekommen war, dann aber hörte er den Krach, die Laute des Kampfes und starrte wie versteinert ins Unterholz. Zoro. Das war alles, was er noch denken konnte. Nicht, dass er vielleicht selbst in Gefahr war oder dass da noch andere beteiligt sein könnten, nicht, dass sein Leichtsinn, Zoro doch zu folgen, vielleicht gerade für seinen Freund gefährlich werden könnte. Alles, was er vor Augen hatte, war der Moment, in dem Zoro gefallen war. Die überrascht aufgerissenen, grün- goldenen Augen, die in die seinen starrten, die leicht geöffneten Lippen, die irgendetwas sagen wollten, aber nicht wussten, was es sein sollte, die Hand, die sich im Reflex noch zu Sanji ausstreckte, auch wenn die Distanz zwischen ihnen viel zu groß gewesen war. Im nächsten Moment ging alles so schnell, dass Sanji sich gar nicht dagegen wehren konnte. Eine regelrechte Bilderflut überströmte ihn- Zoro am Meer- Sie beide an Bord- Silver Island- die Schwerter- das blutige Hemd- Cryss- Zoros Kopftuch- die Strohhutbande- sie beide in ihrer Hängematte- das Päckchen- Zoro wie er an Bord schläft- die drei Tropfen förmigen Ohrringe- Luna und Lil- grün- goldene Augen- die sieben Samurai- das Versprechen- betrunkene Abende zu zweit- seine Zigaretten- Küche- Kämpfe- Zoro- Saufgelage- Sex- Abenteuer- Zoro- Küsse- Schlägereien- Zoro- Gefühle- Zoro- Zoro- Zoro- ZORO- ZORO.... Keuchend ging er in die Knie. Immer wieder sah er ihn vor sich, lachend, kämpfend, verträumt, schlafend, ruhig, wunderschön wie immer. Einen Moment lang wurde ihm gar schwarz vor Augen, ehe er tief durchatmete. Er musste ruhig werden, GANZ ruhig. So brachte er ihm gerade gar nichts. Zoro brauchte vielleicht Hilfe, da half er nicht wirklich, wenn er so durcheinander war. Im Gegenteil, so wie er im Augenblick drauf war, war er ihm eher nur ein Klotz am Bein. Also wurde er wieder ruhiger, schluckte seine Gefühle und ließ die Bilder nach und nach verschwinden, bis er sich langsam wieder aufrichten konnte, ohne gleich durchzudrehen. Einzig die Angst um ihn blieb- Angst um Zoro. Er musste ihn sofort finden. Ein lautes Knirschen war zu hören, als der Knochen vom harten Aufschlag auf den Boden zersplitterte und das Wesen mit einem heiseren Gurgeln starb. Die wütend funkelnden Augen von Ruffy waren Aussage genug, als er schon wieder aufsprang und sich den nächsten Gegner schnappte. Ähnlich lief es bei Nami, die gerade richtig zu Hochformen auf lief, indem sie wirklich JEDEN Gegner, der ihr in die Quere kam, innerhalb weniger Sekunden fertig machte. Unweit der beiden kämpfe Cryss weiter gegen das Wolfstier an, das ihn gerade mit der Pranke so schlecht erwischte, dass dem Schwertkämpfer für wenige Sekunden die Luft vollständig weg blieb. Ein keuchender Laut entkam seinen Lippen, mehr brachte er nicht hervor, ehe er schon zu Boden ging und sich den Magen hielt. Seine Waffe hatte er zurück in die Schwertscheide gleiten lassen, denn in diesem Kampf konnte er das Schwert nur selten nutzen. Auch jetzt ging der Wolf erneut auf ihn los und warf ihn um, dass sich der Blauhaarige gleich darauf auf dem Rücken liegend wiederfand, während der heiße Atem ihm über das Gesicht strich. Von hier unten gesehen waren die Reißzähne gleich um einiges gefährlicher, aber das hielt ihn ja nicht auf. Statt dessen packte er mit beiden Händen zu, als er die Finger seitlich der Lefzen in das weiche Fell grub und so den Kopf samt der tödlichen Schnauze von sich weg drückte. „Cryss!“, schrie Nami auf, als sie das Bild sah, jedoch konnte sie sich nicht von ihren Gegnern loseisen, die sie ununterbrochen attackierten und in die andere Richtung trieben. Ruffy erging es leider nicht anders, denn auch, wenn er ihren Schrei gehört und Cryss entdeckt hatte, so konnte er einfach nicht auf ihn zu kommen, ohne gleich wieder einem Dutzend neuer Gegner gegenüber zu stehen. Einen kurzen Moment lang hatte der Schwarzhaarige noch eine Chance gesehen, doch gerade, als er den Arm in Richtung des Schwertkämpfers ausstreckte, sah er die Sense herunter sausen und zog die Hand blitzartig zurück. Keine Sekunde zu früh- nur eine später und er hätte seinem Arm auf Nimmerwiedersehen sagen können. Immer blutiger wurden ihre Kämpfe, jeder einzelne, nicht nur bei Cryss, der sich gerade verbissen darum bemühte, nicht den Kopf zu verlieren- was wortwörtlich gemeint war- sondern auch bei Ruffy und Nami. Jedes Wesen, das sie töteten, brachte fünf Lebende mit sich, sodass sie kaum eine Chance hatten, da irgendwie als Gewinner hervor zu gehen. Ganz abgesehen davon, dass sie auch alle drei immer mehr Verletzungen davon trugen und sie langsam aber sicher an die Grenzen ihrer Kraft stießen... Einen Moment lang noch schwankte er zwischen zwei verschiedenen Optionen, die sich ihm boten, ehe er sah, wie der Wolf, in seiner Sprache auch Zyria genannt, den jungen Mann dort drüben beinahe schon zerfleischte. Vielleicht sollte er IHM als erstes helfen... Noch bevor er handeln konnte, überschlugen sich die Ereignisse. Sanji brach nur einige Meter neben Zoro durch das Gebüsch, wo er wie versteinert stehen blieb. Er hatte ja keine Ahnung gehabt, WAS ihn dort erwarten würde, doch was er sah, war im ersten Moment zu viel. Cryss, Ruffy und auch Nami waren vollkommen aus seinen Gedanken verblasst gewesen, jetzt aber sah er sie vor sich und ALLES kam zurück. Er erkannte seinen Käpt'n, der gerade einen Schädel zertrümmerte, den Schädel eines Wesens, das er nicht einmal kannte, dann Nami, wie sie sich verbissen gegen das andere Wesen wehrte und letztlich Cryss... Cryss. Das Blut lief ihm richtig über das Gesicht und in die Augen, dass er wohl kaum noch etwas richtig sehen konnte. Sekundenlang starrte er hinüber, ehe der Aufschrei seine Lippen verließ. „CRYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYSS!“, schrie er so laut er konnte, dass restlos jedes Wesen, das sich hier befand, zu ihm herüber sah. Die Strohhütler sahen vollkommen perplex auf, ehe sie ihn erkannten. Konnte das sein? War das wirklich Sanji, der dort zwischen den Bäumen stand, bleich vor Schreck und mit aufgerissenen Augen? Es war möglich, doch sie hatten kaum Zeit, darüber nachzudenken, denn ihre Gegner hatten sich schnell wieder gefangen und preschten erneut auf sie los. Allerdings war da auch noch jemand anders, der sich jetzt in das Geschehen einmischte, alleine deshalb schon, da er Sanjis Schrei gehört hatte. Gerade noch versuchte der Zyria, Cryss' Kehle zu zerreißen, da zuckte er zurück und ging ganz langsam auf Abstand. Cryss, sich dieses Umstandes erst nach einigen Sekunden wirklich bewusst, sah etwas verblüfft aber immer noch misstrauisch hinterher, so weit das möglich war- das Blut versperrte ihm ziemlich viel seiner Sicht- ehe er etwas sah, was ihn stutzig werden ließ. Bevor er aber irgendetwas sagen konnte, hatte sich der Mann, der schräg über ihm stand, schon erneut wieder in den Kampf geworfen. Für einen recht langen Augenblick starrte er ihm einfach nur nach, ehe er plötzlich das vertraute Gesicht eines gewissen Blondschopfs vor der Nase hatte. „Cryss! Hörst du mich?!? Cryss!“, kam es regelrecht gehetzt über Sanjis Lippen, als dieser sich über seinen Freund beugte und seine Wunden anstarrte. „Sanji...?“, entkam es ihm leise, als er ihn endlich erkannte, ehe er die Hand nach diesem ausstrecke und ihn festhielt. „Verdammt, SANJI! Was tust du hier?“ Noch ehe dieser aber antwortete, zog der Smutje den verletzten Schwertkämpfer in Richtung der Bäume. Zoro war mitten in den Kampf gestürmt, was er zwar gesehen hatte, aber noch nicht so recht begriffen. Erst einmal brachte er Cryss jetzt aus dem Gefahrenbereich. „Ich versuch dir den Arsch zu retten, mal wieder.“, erwiderte Sanji leicht verspätet, ehe er den Blick wieder herüber zum Schlachtfeld gleiten ließ. Schlachtfeld, wirklich. Denn bei all den Toten, dem Blut und dem Gemetzel war es kaum anders zu beschreiben. Irgendetwas sagte Cryss ihm noch, das merkte er, aber er bemerkte auch in dem Moment Zoro, wie er gerade zwischen die Wesen stürmte. Noch ehe Cryss ihn halten konnte, war der Koch aufgesprungen und los gerannt. „Warte! Sanji!“, rief Cryss ihm noch nach, da war der Blonde schon verschwunden. Gerade schwang Nami ihren Taktstock und zertrümmerte einen der Schädel, als er es plötzlich sah. Oder besser gesagt IHN plötzlich sah. Es überraschte sie so sehr, dass sie einfach wie versteinert zu ihm starrte und kaum merkte, wie die nächsten Knochenschädel auf sie los gingen. „Weg da!“, schrie Sanji und sprang vor, dass er seine Freundin mit sich reißen konnte. Gemeinsam krachten sie ins Unterholz, wo er sich schützend über Nami kniete, doch nichts geschah. Sanji wusste nicht, WIE er es machte, aber irgendwie schaffte Zoro es, mit diesen Wesen alleine fertig zu werden. „Sanji!“, keuchte sie überrascht und starrte ihn an, ehe sie schon spürte, wie er sich wieder aufrappelte und zurück stürmte. Ehe er aber erneut in den Kampf eingriff, sah er Zoro. Der Schwertkämpfer stand direkt vor Ruffy, der keuchend am Boden kniete, während die Wesen mit den kahlen Schädeln ganz langsam immer weiter zurück wichen. Woran das lag verstand er nicht, aber er sah, dass der Kampf aus unerfindlichen Gründen zu Ende war- und sie alle lebten noch. Einen Moment lang blieb er einfach nur ruhig stehen, bis sich diese Monster wirklich allesamt ins Unterholz verzogen hatten, ehe er einfach aus der Dunkelheit der Bäume heraus sprang und sofort auf Zoro zu lief. „Zoro!“, rief er laut aus, was diesen dazu brachte, sich direkt Sanji zuzuwenden. „San-“, begann dieser schon, als er besagten Blonden schon um den Hals hängen hatte. Sanji war mit so viel Schwung an ihn geprallt, dass Zoro einen kleinen Schritt zurück taumelte, ehe dieser schon die Arme fest um den Blondschopf schlang und ihn an sich drückte. „Ich sagte doch, du sollst warten.“, meinte Zoro leise und fuhr ihm sanft über den Rücken, ehe er die andere Hand an den Hinterkopf des Jüngeren legte und diesen an seine Schulter lehnte. „Und du dachtest wirklich, das könnte ich?“, erwiderte Sanji leise, während er sich fest an ihn schmiegte. „Mh... Eigentlich nicht, nein.“, erwiderte der Schwertkämpfer und lächelte, ehe sein Blick langsam etwas höher glitt. Er sah die Blicke der drei anderen. Sah das Entsetzen in ihren Augen. Die Überraschung auf ihren Gesichtern. Die Fassungslosigkeit auf ihren geöffneten Lippen. Aber er hielt Sanji in seinen Armen und dieser war einfach nur glücklich- Perfekt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)