Go away... von _-Kay-_ (Sanji x Zoro) ================================================================================ Kapitel 87: Forever Yours ------------------------- Titel: Go away... Kapitel: 87. Forever Yours Pairing: Sanji x Zoro Disclaimer: No Money, no cry.... Kapitel 87 „Mir ist langweilig...“ Das laute Stöhnen des Käpt’ns war weit über der Lamb zu vernehmen. Den Hals weit gedehnt, lag er an seinem Lieblingsplatz auf dem Lammkopf und starrte über das blaue Meer, während der Rest der Crew auf dem Schiff verteilt war. „Dann spiel was mit Lysop und Chopper.“, schlug Nami vor und räkelte sich auf ihrer Liege im Sonnenschein. „Die spielen Schach. Da kann ich nicht mitmachen.“ „Dann nerv deinen Bruder.“ „Der redet mit Cryss.“ Es klirrte, als das Tablett mit den Tellern und den beiden Coktailgläsern auf den Boden prallte. Erschrocken zuckten die Crewmitglieder zusammen, Nami fiel sogar beinahe von ihrem Liegeplatz und Ruffy vom Lammkopf, nur Robin sah langsam von ihrem Buch auf und drehte den Kopf in Richtung der Lärmquelle. „Was... was macht er?“, fragte Sanji, doch er wartete schon gar nicht mehr auf die Antwort, sondern drehte sich auf dem Absatz um und stürmte unter Deck. „Ruffy, du solltest vielleicht mal nachgehen.“, meinte die hübsche Archäologin und deutete fast schon gelangweilt in Richtung Tür. Der Strohhut war längst verschwunden. „Oh man.“, seufzte Nami auf. „Seit der Kleine hier ist, haben wir nichts als Ärger...“ „Anders wäre es aber auch langweilig, meinst du nicht auch?“ „Ja.“ Lächelnd wandte sich Robin wieder ihrer Lektüre zu, und die Navigatorin schloss ihre Augen, sich von der goldgelben Scheibe brutzeln lassend. Unterdessen kam der Blonde keuchend vor der Tür zu seiner Kabine an. Leise hörte er Stimmen durch das Holz der Tür, doch nur so schwach, dass er einzelne Worte nicht ausmachen konnte. Er wollte sich gerade Zutritt verschaffen, als sich ein Arm vor ihn schob. Verwundert sah er auf die ausgestreckte Hand. „Lass sie.“ „Aber...“ „Keine Sorge, Sanji. Er tut ihm schon nichts.“ Es dauerte eine Weile, bis er den Blondschopf davon hatte überzeugen können, mit ihm in die Küche zu gehen- der junge Mann hatte einfach immer noch kein Vertrauen gegenüber der Fauerfaust gewonnen, doch im Endeffekt saßen sie beide am Küchentisch. „Ace bat mich, es dir nicht zu sagen.“ „Naja, da hast du’s wohl verbockt.“, meinte der Blondschopf. „Deshalb bin ich ja hier und bewahr dich davor, irgendwelche Dummheiten zu begehen.“ „Ich hätte nichts getan.“ „Gerade da bin ich mir nicht sicher.“, sagte Ruffy und sah ihn an. „Sanji... kann es sein, dass der Kleine dir genauso viel bedeutet wie...“ Das Gespräch nahm eine so plötzliche Wendung, dass Sanji gar nicht anders konnte, als ihm reinen Wein einzuschenken. „Nein.“ „Bist du sicher?“ „Ich liebe nur Zoro.“ Stumm nickte der Käpt’n der Lamb. „Wieso aber ist er dir dann so wichtig?“ „Er... Cryss ist wie... ein kleiner Bruder. Mein kleiner Bruder, den ich nie hatte.“ „Ich verstehe.“ Und das nahm er Ruffy auch ab. Er wusste, wie es war, wenn es um die Familie ging. An sich war die Besatzung der Lamb auch eine kleine Familie- und der Strohhut würde für jeden Einzelnen sein Leben hergeben. „Was redet er nun mit ihm?“ „Ich weiß es nicht.“ „Du weißt es nicht?“, starrte Sanji ihn ungläubig an. „Ace hat mich darum gebeten, mit Cryss in Ruhe sprechen zu können- sofern er es auch will. Und da er keine Einwände erhoben hat...“ Unschuldig zuckte er mit den Schultern. „Wann kann ich zu ihm?“ „Zu Cryss?“ Der Blonde nickte. „Später, Sanji. Später. Aber jetzt...“ Ruffy grinste ihn breit an. „Jetzt hab ich Hunger!“ Es klatschte, als sich der Koch mit der Hand an die Stirn schlug. Seltsamerweise war es genau das, was er jetzt brauchte. Für ihn waren es nur fünf gespürte Minuten, die er am Herd verbrachte- doch als die Tür aufging und Ruffy meinte, es wären bereits annähernd zwei Stunden vergangen, blickte er nur verwirrt auf. „Echt jetzt?“ „Ja! Und ich HAB HUNGER!“ In dem Moment, in dem die Gummihand sich einen der Teller schnappen wollte, den Sanji gerade dekoriert hatte, zischte eins der Küchenmesser gefährlich nahe an dem Käpt’n vorbei und bohrte sich neben dem Fenster ins Holz. „Finger weg!“, rief er, musste dabei aber lachen. „Sonst hack ich dich kurz und klein!“ Der Strohhut grinste und verschwand wieder aus der Küche. Summend begann der Blondschopf, das Gemüse in die Pfanne zu schnipseln. Als es klopfte, holte er bereits mit der Linken eins der Küchenmesser aus dem Block, doch als er die leise Stimme hörte, ließ er sein Werkzeug schnell wieder sinken. „Kann ich reinkommen?“ „Cryss?“ Zuerst war nur ein kleiner blauer Schimmer zu sehen, ehe das Gesicht des jungen Schwertkämpfers im Türspalt erschien. „Hallo, Sanji.“ „Wie geht es dir?“, wollte dieser sofort besorgt wissen und kam auf ihn zu. „Alles in Ordnung. Ace wollte reden.“ „Ich weiß.“ „Es lief gut.“ „Also?“ Einen Augenblick lang zögerte der Blauhaarige, dann fiel er Sanji lachend um den Hals. „Alles vergeben und vergessen! Er will jetzt, wo er alles genau weiß, versuchen, Sakura wieder zu gewinnen! Er ist schon losgefahren!“ „Das klingt toll!“ „Gell? Und ich bin aus dem Schneider!“ Glücklich schmiegte er sich an den schlanken Körper des Blonden. „Danke, Sanji. Ohne dich hätte ich mich weiter vor ihm versteckt.“ „Gerne, Kleiner.“ „Nenn mich nicht Kleiner!“, gab der Angesprochene sofort trotzig zurück. „Ich hab einen Namen!“ „Na und? Für mich bist du immer noch mein Kleiner, daran wird sich nichts ändern.“ Leicht beleidigt setzte sich Cryss rittlings auf einen der Stühle und beobachtete den Blondschopf, der weiter kochte. Sanji, der den betrachtenden Blick bemerkte, drehte kurz den Kopf- und zuckte unwillkürlich leicht zusammen. Schnell wandte er sich wieder seiner Arbeit zu. Wie Zoro, dachte er. Der Junge saß genau so da, wie es der Grünschopf früher immer getan hatte. Zoro... Die Tränen, die ihm über das Gesicht rannen, nahm er nur halb wahr. Wieso jetzt? Wieso musste er jetzt an ihn denken- und wieso tat es immer noch so weh? So viel Zeit war vergangen, seit er ihn das letzte Mal gesehen hatte. Und doch... kam es ihm vor, als wäre es erst vor einer Minute gewesen. So konnte es nicht weiter gehen. Das durfte es nicht. „Sanji? Alles in Ordnung?“ Schnell wischte er sich mit dem Ärmel über das Gesicht. „Klar.“, brachte er mit brüchiger Stimme hervor. „Sind nur die Zwiebeln.“ Dass er gar keine Zwiebeln vor sich liegen hatte, bemerkte der junge Schwertkämpfer Gott sei Dank nicht. „Ich geh mal gucken, was die anderen machen, okay?“, fragte der Junge und stand auf. „Natürlich. Bis später.“ Damit verließ er die Küche und ließ einen langsam aber sicher völlig verzweifelnden Blondschopf zurück. Gab es denn nichts, was er tun konnte? Plötzlich wusste er es. Dass er nicht schon früher darauf gekommen war! Das Päckchen! Das Messer in den Block zurück werfend, drehte sich Sanji auf dem Absatz um und ging schnellen Schrittes in sein Zimmer. Sofort schloss er ab, kniete sich vor Zoros Hängematte und zog die Kiste hervor. Hier musste es doch irgendwo... „Im Schrank.“ Er sprang auf, riss die Schranktür auf und riss seine Kleider unachtsam heraus, bis er schließlich das kleine Paket entdeckte. Da lag es, so, wie er es vor langer Zeit dort hinein gelegt hatte. Noch drei Gegenstände, das wusste er, verbargen sich dort. Und ein Brief. Aber den, das hatte er sich geschworen, würde er erst zum Schluss lesen. Vorsichtig holte er das Päckchen aus seinem Schrank, ging zurück zu Zoros Hängematte und ließ sich langsam hinein sinken. Wieder zitterten seine Finger, als er die Schnur öffnete und das Papier auseinander wickelte. Heraus kamen wieder die drei extra verpackten Gegenstände, die der Schwertkämpfer ihm hinterlassen hatte. Eines fiel ihm besonders auf- es war klein, etwas oval, und es klimperte leise. Was war das? Als er das Tuch abwickelte, rutschte ihm eine Kette entgegen, an der ein Ring hing. Sanji erkannte ihn sofort. Den hatte sich der Grünhaarige in Alabasta gekauft, weil ihm das Schlangenmuster, das sich um den gesamten Ring zog, so gut gefallen hatte. Im Endeffekt hatte er das gute Stück aber kaum getragen- zum Einen, weil er es nicht beschädigen wollte, zum Anderen, da er, wenn er es trug, sofort der Fragerei seiner Mitmenschen ausgesetzt war, die ganz genau wissen wollten, aus welchen Gründen er einen Ring trug- noch dazu am Daumen. Deshalb hatte er ihn an eine kleine Silberkette gehängt und um den Hals getragen- nicht immer, aber die meiste Zeit. Und jetzt lag sie auf seiner Handfläche. Die Kette mit Zoros Ring. Unsicher, gleichzeitig aber fasziniert und auch ein gutes Stück melancholisch betrachtete er den kleinen Gegenstand, drehte ihn zwischen den Fingern und ließ ihn im schwachen Schein der Sonne, der sich durch das halb abgedunkelte Fenster stahl, glitzern. Dabei fiel ihm die Unregelmäßigkeit der Innenfläche auf, die ihn stutzen ließ. „Was...“ Vorsichtig fuhr er mit dem Finger darüber, ehe er den Ring näher vor seine Augen hob. Tatsächlich... dort war eine Gravur. Ein kleiner Schriftzug, nur zwei Worte lang. Forever Yours Wortlos schloss er die Faust um diesen kleinen Schatz und wünschte sich, auf der Stelle zu sterben. Statt dessen dachte er daran, wie es wohl gewesen wäre. Er stellte sich den Tag vor, an dem Zoro ihm dieses kleine Geschenk vielleicht gemacht hätte. Ein sonniger Tag, ohne Zweifel. Vermutlich auf einer Insel... Nein. Nicht vermutlich. Und schon gar nicht an irgendeiner x- beliebigen Insel. Sie sind auf Silver Island, auf der kleinen Wiese, die versteckt hinter den Büschen nur für sie gemacht ist. Ihr kleines Paradies. Dort sitzen sie, trinken etwas miteinander- einen guten Wein, Rum, irgendetwas in diese Richtung. Sie lachen, reden, trinken. Leben- und zwar zusammen. Plötzlich wird Zoro ruhiger, gelassener. Er stellt sein Glas ab, nimmt es dann aber doch noch einmal und leert es in einem Zug- irrelevant, was im Endeffekt da drinnen ist. Er stellt es wieder hin, aber es kippt, da das Gras ja keine glatte Oberfläche bietet. Aber das macht ihm nichts aus. Lange sieht er ihn einfach nur an, und er selbst versinkt in den Gold- grünen Augen des anderen. Gold- grün. Unendlich tief. Dann zieht er ihn zu sich und küsst ihn. Langsam, zärtlich, sanft. Zoros Zunge berührt seine Lippen, er schmeckt den typischen Zoro Geschmack- salzig, herb, gleichzeitig aber auch süß und... und eben das typische Aroma von Zoro. Und seine Hände... Er lächelt. Zoro lächelt ihn an- und das ist es, was ihm am Meisten gefehlt hat. Dieses Lächeln, das alles wettmachte. Und dann... dann zieht er plötzlich einen kleinen Gegenstand aus seiner Hosentasche. Es glitzert im hellen Sonnenschein, der durch das zum Teil nicht vorhandene Blätterdach bricht. Ein leichter Wind spielt mit Ästen und Blättern und bringt die Büsche und Bäume zum Rauschen, doch bis auf dieses leise Geräusch und das entfernte Kreischen der Möwen ist es absolut still. In dieser Stille sitzen sie sich gegenüber, Sanji sitzt auf seinen Füßen, die Knie nach vorn ins Gras, die Hände daneben im Grün abgestützt. Zoro sitzt vor ihm, ein Bein aufgestellt, das andere abgewinkelt im Gras liegend, und hebt ihm die Kette mit dem Ring entgegen. ‚Weil ich dich liebe.’, flüstert er. ‚Ich will immer mit dir zusammen bleiben.’ Seine Stimme klingt so weich, so sanft, als würde sie über seine Haut streichen. Sanji sieht ihn mit großen Augen an, völlig überrascht- aber im positiven Sinne. Als der Schwertkämpfer ihm dann die Kette um den Hals bindet, fühlt sich der Blonde, als würde es nur Zoro und ihn geben- und das war auch gut so. Seufzend fand sich Sanji in der Realität wieder. Zwar hatte er sich vorgestellt, wie es wohl gewesen wäre- aber er glaubte, dass es tausendmal besser geworden wäre. Nur... Nur, dass er das niemals heraus finden konnte. Die Kette war leicht, sie wog wirklich nicht viel. Er band sie sich um, hob den Ring an und spielte mit ihm. Wirklich, er gehörte nur ihm und sonst niemandem. Nur Zoro. Lächelnd packte er die beiden anderen Gegenstände und den Brief wieder sorgsam ein, band die Schnur herum und verstaute das Päckchen unter seinen Kleidern, die er nicht minder sorgsam zusammen legte. Kaum war er fertig, klopfte es an der Tür. „Mh?“ Es rappelte an der Tür, doch sie ging nicht auf. „Du musst schon aufschließen!“, drang es gedämpft durch die verschlossene Tür. Erst da wurde sich der Blonde der Tatsache bewusst, dass er die Tür ordentlich verschlossen hatte. Schnell schloss er wieder auf. „Na endlich...“, sagte er nur und kam herein. „Ich dachte schon, du willst mich nicht mehr hier haben.“ Mit einem Seufzer ließ sich Cryss in die Hängematte, die einst Sanji gehörte, fallen und legte die Beine hoch. Der Anblick brachte den Blondschopf zum Lächeln- wenn auch so traurig, dass der Schwertkämpfer sich verwundert aufsetzte und den anderen aufmerksam musterte. „Was hast du?“, fragte der Blauhaarige besorgt. „Nichts. Ich bin nur glücklich.“ „Dafür, dass du glücklich bist, siehst du aber ganz schön traurig aus.“ „Ja, das kann sein.“ So schnell, wie der Junge neben ihm stand, konnte Sanji gar nicht gucken. Doch da stand er, direkt neben ihm, und musterte ihn mit einem so durchdringenden Blick, dass der Blonde fast einen Schritt zurück gewichen wäre. „Die Kette ist neu. Die hab ich noch nie an dir gesehen.“ „Ja.“ „Darf ich?“, fragte er und deuete auf den Ring. Sanji nickte. Langsam streckte der Schwertkämpfer die Hand nach dem Ring aus, berührte ihn und betrachtete ihn eingehend. Schließlich ließ er das kleine Schmuckstück wieder unter dem Hemd des Kochs verschwinden. „Der gehörte Zoro.“ Etwas überrascht nickte er wieder. „Woher...“ „Er hat ihn bei jeder einzelnen Versammlung getragen. Immer. Er war ihm sehr wichtig, glaube ich.“, erklärte Cryss. „Er war ihm... wichtig?“ „Ja. Ich glaube, weil er ihn an etwas erinnerte.“ „Und das wäre?“ Lachend zuckte er mit den Schultern. „Das musst du schon selbst heraus finden, Sanji. Aber... ich glaube, du weißt es eh schon.“ Und seltsamerweise hatte er Recht. Der junge Mann wusste es wirklich. „Wegen der Gravur.“ „Das weiß ich nicht. Hauptsache, du weißt, was er euch bedeutet.“ „Das weiß ich.“ Für uns ist er der Beweis. Der Beweis, dass wir zusammen gehören, dachte Sanji und lächelte wieder etwas traurig. „Also. Das ist das Wichtigste.“ Grinsend streckte sich der Schwertkämpfer, drückte dem Anderen einen kleinen Kuss auf die Wange und trat einen Schritt zurück, ehe er sich, zufrieden, da er seine heutige Aufgabe, Sanji glücklich zu machen, ein wenig weiter fortgeschritten sah, bis zur Hängematte zurück zog und sich seufzend hineinfallen ließ. Minutenlang lag er einfach nur da und starrte versonnen an die Decke, während Sanji, sich nicht sicher, was er tun sollte, immer noch am selben Fleck verharrte. „Sag mal...“, wollte Cryss schließlich in Erfahrung bringen. „Du und Zoro... darf ich dich da was fragen?“ Zuerst schreckte Sanji ein wenig zurück, dann aber fiel ihm zu seinem eigenen Erstaunen auf, dass er reden wollte- und zwar über Zoro und sich. Vielleicht aus dem ganzeinfachen Grund, dass ihn bisher noch niemand groß gefragt hatte, die Meisten aus Angst, sie könnten Erinnerungen in ihm wach rufen, an die er gar nicht mehr denken wollte. Die ihn verletzten, ihn traurig machen würden. Aber Cryss... der Junge war vollkommen anders. Mit ihm konnte er einfach reden, da der Schwertkämpfer, so kam es Sanji zumindest vor, viel zu kindlich naiv war, um sich darüber Gedanken zu machen, ob er den Blonden vielleicht verletzte. Und gerade deshalb wollte er mit ihm reden. „Natürlich. Frag.“ Aus den Augenwinkeln beobachtete er den etwas nervös wirkenden Koch. „Ich...“ „LAND IN SICHT!“ Erschrocken fuhr Sanji herum. „LAND!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)