Go away... von _-Kay-_ (Sanji x Zoro) ================================================================================ Kapitel 73: Death ----------------- Titel: Go away... Kapitel: 73. Death Pairing: Zoro x Sanji Disclaimer: --- Sooooo... das letzte Kapi.... weil ich die anderen ja streichen musste (wg der Leiche... >.< Meine Kaffeemaschine wurde bedroht, ich musste klein beigeben....) bisher hats gut geklappt... danke für die lieben Kommis... hab euch alle lieb!^^ Kapitel 73 „Sanji...“, keuchte er. Der Blonde drehte den Kopf zurück, starrte an die Decke. Wieder alles nur ein Trug. Aber kein Traum. In dem Fall hatte er Recht gehabt, er hatte nicht geträumt. Es war der Jaguar gewesen, der ihm mit seiner Kraft eine Täuschung auferlegt hatte- eine wunderschöne, ohne Frage, wenngleich auch eine Fälschliche. Und damit hätte er nicht leben können. Sanji schloss die Augen. Er hörte den anderen, doch er achtete nicht auf ihn. Durain war aufgestanden, an die Tür gelaufen und hatte etwas gerufen, ehe er an seine Hängematte zurück lief. Gleich darauf spürte der Blonde die Hand des Samurais auf seiner Schulter, öffnete wieder die Augen und sah ihn an. Dann stützte er sich nach oben, setzte sich aufrecht und schlang die Arme um den Schwertkämpfer, dass dieser ihn verwundert ansah. „Danke, Durain. Es ist endlich vorbei.“ Er ließ ihn wieder los. „Was... was genau meinst du?“, fragte der Schwarzhaarige vorsichtig. „Der Stein. Zoro. Einfach alles.“ Und dabei beließ er es. Und Durain fragte auch nicht mehr nach. „Sanji!“, schluchzte es in diesem Moment von der Tür her auf. Als er den Blick wandte, erkannte er Nami, die mit Tränen überströmtem Gesicht im Türrahmen lehnte. Robin stand hinter ihn und hatte eine Hand auf ihre Schulter gelegt. „Hallo, Nami.“, sagte er und breitete die Arme aus. „Jetzt bist du in Sicherheit.“ Die Navigatorin fiel ihm gegen die Brust, weinend, aber überglücklich. Er lebte, und das war alles, was für sie alle zählte. Gegen Mittag des folgenden Tages stand der Blonde das erste Mal wieder auf- vorher hatte es ihm Chopper verboten, und sowohl Nami und Robin als auch Durain hatten dafür gesorgt, dass er sich daran hielt. Jetzt stand er wieder, ging in die Küche und holte sich eine Flasche Sprudel aus dem Kühlschrank, die er zur Hälfte leerte. Er hatte viel Zeit zum Nachdenken gehabt, und er hatte sie genutzt. Es knarrte, als Durain die Küche betrat. „He.“ „Hey.“ „Wieder alles okay?“ „Klar.“, gab Sanji zurück. Der Samurai zögerte, holte sich selbst eine Flasche aus dem Kühlschrank und setzte sich an den Tisch. „Was genau ist da abgegangen, Sanji? Was war los mit dir?“ Bisher hatte er es noch niemandem gesagt, hatte jedes Mal das Thema gewechselt, wenn einer von der Crew ihn das gefragt hatte, aber er wusste, dass er ihnen eine Antwort schuldig war. „Ich habe einen Deal geschlossen.“ „Einen Deal?“ „Ja.“, nickte der Blonde. „Ich habe mich mit dem Jaguar... geeinigt.“ Misstrauisch beäugte der Schwarzhaarige ihn. Das, was der Blondschopf da sagte, gefiel ihm überhaupt nicht. „Was soll das heißen?“ Sanji seufzte auf. Ihn anlügen wollte er nicht, also was sollte es. „Er hat meine Kraft bekommen. Er durfte sich ein einziges Mal mit meiner ganzen Kraft auftanken. Dafür lässt er Nami in Ruhe.“ „Und was ist vorbei?“ Wieder musste Sanji traurig lächeln. „Der Jaguar hatte mir ein Geschenk gemacht. Dafür, dass ich ihm meine Kraft geliehen habe.“ Der Schmerz, der in seinen Augen aufblitzte, ließ den Samurai sofort auf das richtige schließen. „Zoro.“ „Ja.“, nickte der Blonde. „Er bot mir eine Welt, in der er noch lebt. Eine Welt, wie ich sie mir wünschen würde. Mit allen. Auf Silver Island.“ „Wieso hast du abgelehnt?“ Er grinste ihn an. „Weil es nicht das Selbe ist, Durain. Das würde es nie sein.“ Er nickte. Ja, er verstand ihn, besser als der Blondschopf wohl dachte. „Du hast ihm deine Kraft gegeben?“ „Ja.“ „Warum?“ „Das war der Deal.“ Er überlegte kurz, doch der Samurai wusste es auch ohne Worte. „Du konntest den Adler gar nicht kontrollieren. Wenn du also deine Kraft dem Jaguar leihst, würden die beiden...“ „Er hat es nicht geschafft.“ „Bitte?“, fragte Durain verblüfft. „Er hatte keine Macht über mich. Wenn ich sein Angebot angenommen hätte, dann ja. Wäre ich in seiner Welt geblieben, hätte er mich gebändigt, unter seiner Kontrolle gehabt. Aber ich bin hier.“ Erst da verstanden sie beide eigentlich, was geschehen war. Und wie es anders hätte ausgehen können. Der Blonde schluckte. Das war verdammt knapp gewesen- einen Schritt weiter, und er wäre gestorben. „Nochmal zusammen gefasst.“, sagte der Samurai. „Du hast den Jaguar heraus gefordert, ohne deinen eigenen Stein kontrollieren zu können, hast ihm deine Kraft geliehen und ihn über’ s Ohr gehauen.“ „Yo.“ „Das heißt aber auch, dass du in nächster Zeit ziemlich schwach sein wirst.“ Der Ausdruck gefiel ihm nicht, aber er sagte genau das aus, was auch zutraf. Trotzdem versuchte Sanji zu lächelnd und nickte. „Ja, so könnte man das sagen. Er hat für die nächste Zeit meine Kraft.“ Kurz hielt er inne, überlegte. „Aber er hat sie nur ein einziges Mal bekommen- das erklärt auch vielleicht, warum ich gestern nicht aufstehen konnte, heute es aber schon wieder geht.“ „Und das wiederum würde bedeuten...“ „...dass ich meine Kraft zurück bekomme.“ „Wie schnell?“ Der Blonde ignorierte die Frage, trank weiter sein Sprudel. Aber Durain gab nicht auf. „Wie lange?“, wiederholte er mit Nachdruck. „Geht schon.“ „Wann? Wann bist du wieder fit?“ Sanji sah ihn an, sah weg und seufzte, ehe er sich auf einen der Stühle setzen musste. „Zu langsam. Ich kann mich kaum auf den Beinen halten.“ Noch einmal seufzte er, stütze seine Ellbogen auf seinen Knie und auf ihnen seinen Kopf ab, fuhr mit den Fingern in sein Haar. „Ich weiß nicht, wie ich das durchhalten soll. Selbst das bisschen Stehen eben hat mich Kraft gekostet, als hätte ich gegen zwanzig Mann kämpfen müssen. So kann das doch nicht weiter gehen!“ Die Verzweiflung war deutlich aus Sanjis Stimme zu hören. Der andere wollte ihm helfen, ihm beistehen, ohne genau zu wissen, wie er das anstellen sollte. Langsam beugte er sich vor, legte eine Hand auf die Schulter des Kochs und sah die herab hängende Mähne an. „Keine Sorge, das wird schon wieder. Wissen die anderen Bescheid?“ Er schüttelte den Kopf. „Vielleicht sollten wir es ihnen...“ „Nein. Bitte, kein Wort zu Ruffy oder Nami.“, bat der Blonde und sah auf. „Ich mach ihnen schon genug Sorgen.“ Der Samurai blickte in die flehenden Augen, die soviel Schwäche und Verletzlichkeit preisgaben, dass es ihm die Luft abschnürte. „Ist okay.“, antwortete er und lächelte. „Aber vielleicht solltest du dich wieder in deine Hängematte legen und dich ausruhen, damit du wieder zu Kräften kommst.“ „Ja, aber erst später.“ „Je früher, desto besser.“, konterte Durain. „Ich kann nicht.“, gab der Blondschopf leise zu und senkte wieder den Blick. „Ich muss mich erst hier erholen.“ Das überraschte den Schwarzhaarigen. So schwach war der andere? Nur so wenig Kraft war ihm geblieben, dass er selbst am zweiten Tag kaum stehen konnte? Was war zwischen ihm und dem Jaguar vorgefallen? War da noch etwas anderes gewesen, das der Blonde ihm verschwiegen hatte? Er hätte das nicht getan, Durain. Wenn da noch etwas war, dann weiß er es selbst nicht. Unsicher sah er ihn an, versuchte sich einen Reim auf das Verhalten des anderen zu machen. Dass es ihm dreckig ging, war kaum zu übersehen. Was ihm aber noch mehr zu schaffen machte, war die Tatsache, dass Sanji das auch offen zugab, ohne sich hinter einer Maske der Stärke verstecken zu wollen. Er wusste, dass er kraftlos war, und er wusste auch, dass er keine Chance hatte. Aber er gab es auch zu. „Soll ich dich vielleicht tragen?“ „Nein.“, schlug Sanji das Angebot aus. „Es geht schon wieder.“ Als er aufstand und leicht schwankte, legte Durain Sanjis rechten Arm um seine Schulter und stütze ihn selbst mit einem Arm um die Hüfte, ehe sie gemeinsam die Küche verließen. Unter anderen Umständen hätte sich der Blonde heftig gewehrt, wäre stolz selbst gegangen; doch er hatte einfach nicht die Kraft dazu. Kaum waren sie an seiner Hängematte angelangt, ließ er sich mit einem Seufzer auf den Lippen in sein weiches Lager fallen. Er wollte zwar nicht schlafen, aber er konnte einfach nicht mehr stehen. Geschweige denn laufen. „Kann ich dir irgendetwas bringen?“, bot der Samurai an. „Nein.“, gab der Blondschopf zurück. Unschlüssig, was er tun sollte, blieb der Schwarzhaarige einen Moment neben ihm stehen, ehe er sich abwandte und zur Tür gehen wollte. „Wo... wo willst du hin?“, erklang es sofort hinter ihm leise. „Ich wollte dich in Ruhe schlafen lassen.“ „Ich will gar nicht schlafen.“ „Nicht?“ Sanji schüttelte matt den Kopf. „Das solltest du aber. Und Kraft schöpfen.“, sagte Durain. „Klar.“ Als der Schwertkämpfer sich wieder der Tür zuwandte, setzte sich Sanji ein Stück auf. „Warte.“, bat er ihn. „Bleib hier.“ Ohne ein weiteres Wort zu sagen, drehte der andere sich wieder um und kam zu ihm zurück, setzte sich auf den Stuhl, auf dem er neben Sanji Wache gehalten hatte, und drückte den Blonden zurück in sein Lager- zwar sanft, aber doch sehr bestimmt. „Und du ruh dich aus.“ „Das werde ich.“ Schweigend saßen sie nebeneinander, hingen ihren Gedanken nach. Sanji hatte ihn eigentlich nur aus einem einzigen Grund gebeten, hier zu bleiben: damit er nicht alleine blieb. Er hätte nicht gewusst, was er den anderen Crewmitgliedern sagen könnte, wenn sie vorbei kommen würden. So konnte er immer noch lächeln und sagen, dass alles okay sei- sie würden dann gehen, schließlich war ja der Samurai bei ihm. „Ich frage mich, wie das weitergehen soll.“, seufzte der Blonde, während er an die Decke starrte. „So wie immer.“ „Das soll es aber nicht. Ich will, dass sich da endlich etwas ändert.“ Wie in Zeitlupe hob er die Hände, verschränkte die Arme hinter dem Kopf. „Es kann so einfach nicht bleiben. Irgendwie muss sich das alles ändern, das mit den Steinen, Zoro, und du jetzt hier...“ „Eine Rundum- Erneuerung.“ „Yo.“ Durain nickte langsam. Er fühlte sich unbehaglich, als er die langsamen Bewegungen des Liegenden bemerkte, doch er sagte nichts dazu. „Wo willst du anfangen?“, fragte er ihn statt dessen. „Ich weiß nicht. Vielleicht sollte ich erstmal etwas an mir ändern.“, überlegte Sanji laut. „Ich habe mich verändert.“ Durain musste ihm still recht geben. Erst hatte sich der Blonde nur ein wenig verändert- klar, das lag vermutlich daran, dass er sich langsam aber sicher in Zoro verliebt hatte, auch wenn sie zu dem Zeitpunkt erst noch Kumpels waren- später war alles an ihm anders geworden- wieder wegen Zoro. Doch diesmal da dieser starb. „Und was genau schwebt dir da vor?“ Darüber hatte er den ganzen letzten Tag nachgedacht. Er hatte alle Möglichkeiten durchgespielt, hatte sich überlegt, was anders werden musste, und hatte sich ein neues Ich überlegt. Nicht ganz, Chefkoch. Du hast dir eine Maske gesucht, die für dich perfekt sein wird. „Ach weißt du“, sagte Sanji, drehte den Kopf und lächelte. „ich mach einfach mal alles etwas anders.“ Durains Augen wurden groß, als er dieses absolut glückliche, strahlende Lächeln sah. Er hatte es vermisst, und er hatte geglaubt, es nie wieder sehen zu dürfen. Im nächsten Moment erstarb es auch schon wieder. „Aber es dauert noch ein bisschen, bis ich das alles drauf hab.“, räumte der Blondschopf ein. Der Samurai betrachtete ihn lange. Natürlich wusste er, was Sanji vorhatte- was er vermutlich seit Tagen schon geplant hatte. Doch alles in ihm sträubte sich gegen die Vorstellung, der Blonde würde sein Ich hinter einer Maske seiner früheren Persönlichkeit versteckt halten. Einfach sein wie früher- obwohl sein eigentliches Ich in seinem Inneren hinter gläsernen Gittern verschlossen eingesperrt ist. Und dabei zusieht, wie die Maske alles an ihm zerstört, ihn leiden lässt, seine Liebe verzehrt... Unwillkürlich dachte er an Zoro. Er würde es nicht wollen. Vielleicht sollte er das Sanji sagen. „Kannst du mir nen Gefallen tun?“, fragte der Blonde ihn. „Klar. Wenn ich weiß, was.“ „Eine Flasche Rum.“ „Du trinkst Rum?“, wollte der andere völlig ungläubig wissen. „Echt jetzt?“ „Schon.“, antwortete dieser. „Okay...“ Er stand auf und verließ den Raum, auf der Suche nach einer Falsche Rum. In der Küche fand er nichts dergleichen, doch im Vorratsraum wurde er fündig, nachdem er das riesige Schloss abmontiert hatte, das der blonde Koch vorsichtshalber, vor allem wegen Ruffy, daran befestigt hatte. Kaum, dass er die Flasche, die er leicht versteckt hinter einigen Essigflaschen gefunden hatte, heraus zog, bemerkte er, welche Art von Rum er da in der Hand hielt. „Zoro...“, sagte er leise. Eine Flasche von Zoros Rum. Wollte der Blonde sie deshalb haben? Weil sie von seinem Geliebten war? Merkte er nicht, dass er sich selbst damit quälte? Langsam kam er an die Hängematte zurück. Unsicher sah er auf, hob die Flasche in Augenhöhe des Liegenden. „Die hier?“ Schwach nickte Sanji. Durain ließ die Flasche erst wieder sinken, setzte sich neben ihn und behielt den Rum. „Warum machst du das?“, fragte er. „Warum nur quälst du dich so?“ Der Blondschopf seufzte leise, ehe er die Hand nach dem Samurai ausstreckte. Er zitterte, als er die schwarzen Strähnen aus dessen Gesicht strich, doch er lächelte. „Lieber leide ich in Gedanken an ihn, als ihn zu vergessen.“ Stumm sah der andere ihn an, einerseits geschockt, andererseits ihn verstehend. Vermutlich würde er sich nicht anders verhalten. Aber wollte der Blonde sich nicht ändern? Als hätte dieser seine Gedanken gelesen, sagte er grinsend: „Wehe, du sagst ein Wort davon zu jemandem anderes.“ Kurz sah er verblüfft drein, dann grinste auch er. „Du bist schon ein Ding für sich.“ „Klar.“ „Hier.“ Durain reichte ihm die Flasche. Wie ein Ertrinkender klammerte sich der Koch daran, als hinge sein Leben davon ab. „Danke.“ „Gerne.“ Dann schwiegen sie. Zeitgleich saßen Nami und Robin in ihrem Arbeitszimmer und sprachen über die Steine. Immer noch warf sich Robin vor, den Jaguarstein nicht gefunden zu haben. Die Navigatorin hielt immer noch dagegen, dass es so das Beste war- und wenn Robin ihn gefunden hätte, würde sich auch nichts ändern, sagte sie. „Aber was ist jetzt mit dir?“, wollte die Violetthaarige wissen. „Was soll sein?“ „Kannst du den Jaguar beherrschen?“ „Ich... weiß es nicht.“, gab sie zu. „Du hast es noch nicht versucht?“ „Nein. Nach der Sache mit Sanji war ich unsicher.“ „Aber er sagte doch, dass du jetzt in Sicherheit bist, dass der Jaguar dich in Ruhe lassen wird.“ „Schon.“ „Aber?“, hakte Robin nach. Nami seufzte auf. „Ich weiß nicht, wie es geht.“ „Bitte?“ Verwundert über das Geständnis, starrte sie ihre Freundin groß an. „Na ja, Sanji hat mir einiges erzählt, aber er hat mir nie richtig erklärt, wie ich den Jaguar rufen kann- und dann auch bändigen.“ „Das wirst du jetzt ja vermutlich nicht mehr tun müssen.“ „Kann sein.“ „Versuch ihn doch einfach mal zu rufen.“ Sie sah ihre Freundin unsicher an, ehe sie nickte. Einen Versuch war es sicherlich wert. Langsam zog sie den Stein aus der Tasche, legte ihn sich auf die Handfläche und starrte ihn an. „Und jetzt?“ „Konzentrier dich einfach mal.“, schlug die Kämpferin vor. „Okay.“, sagte Nami, schloss die Augen und konzentrierte sich auf das kleine Ding in ihrer Handfläche. Sie spürte etwas, ohne recht sagen zu können, was es war. Es kribbelte. Vielleicht war es aber auch nur die Aufregung. „Ich glaube, da ist etwas.“, flüsterte sie, ohne die Augen zu öffnen. „Dann ruf es.“ Nami nickte, als Zeichen, sie verstanden zu haben, und formte in Gedanken ein einziges Wort. „Komm.“ Mit gesenktem Kopf trat der Jaguar auf sie zu. In diesem Moment bäumte sich Sanji auf, die Hängematte kippte und er stürzte heraus, ohne dass Durain auch nur hätte reagieren können. „Sanji!“, keuchte dieser erschrocken, als der Blonde sich wie unter Schmerzen zusammen krümmte. „Was ist los?“ Dann wurde es still. Sanji lag still am Boden auf der Seite, die Beine leicht angewinkelt, die Handflächen nach oben, die Arme leicht gekreuzt. Seine Augen gebrochen. Sanji war tot. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)