Go away... von _-Kay-_ (Sanji x Zoro) ================================================================================ Kapitel 64: Flügel ------------------ Titel: Go away... Kapitel: 64. Flügel Pairing: ??? Disclaimer: Nur die Idee is von mir... und Geld gibts leider auch nicht... T.T Wah... die Commis werden immer länger!^^ Aber... ich bleib dabei. (auch wenn ihr mich lynchen werdet...) Viel Spass!^^ Kapitel 64 Es waren erst anderthalb Stunden vergangen, als Sanji und Durain zum Hauptquartier der Piraten zurück kehrten. Gleich darauf ertönte ein lautes Horn, das für alle anderen bedeutete, sie sollen sich wieder am Ausgangspunkt eintreffen. „Sanji!“, rief Nami schon von Weitem und winkte ihm zu. „Was ist denn los?“, kam es im selben Moment von der anderen Seite, als Ruffy und Black Wing eintrafen. Und als Lysop und Chopper gleich darauf kamen, war ein heilloses Geplappere vom Zaun gebrochen, das der Schwarzhaarige zu beruhigen versuchte. Bereits nach ein paar Sekunden gab er auf. „Mach du das, Sanji. Die rauben mir noch den letzten Nerv.“ Grinsend sah Sanji ihn an und hob ruhig die Hand. Es war unfassbar, doch Falkenauge glaubte, in diesem Augenblick eine Welle der Ruhe von dem Blonden ausgehend zu spüren, die ihn erfasste und mit sich riss. Den anderen schien es nicht anders zu gehen; mit einem Mal versiegte der Lärm und die Stille breitete sich zwischen ihnen aus. „Ich muss euch was zeigen.“, sagte er in diese Ruhe hinein. „Was denn?“, wollte Ruffy sofort neugierig wissen. Als der Blonde die Hand hob und der Stein sichtbar wurde, starrte ihn alle mit großen Augen an. „Das hier.“ „Wo hast du den gefunden?“, wollte Nami gleich wissen, kam näher und nahm das kleine Ding näher in Augenschein. „Er hat ihn im Meer gefunden. Einfach so.“, erklärte der Samurai. „Einfach so?“ Doch noch bevor Durain weiter erläutern konnte, unter welchen Umständen der Adlerstein gefunden worden war, unterbrach Sanji seinen Redefluss und machte einen Schritt auf seinen Käpt’n zu, um ihm den Stein zu geben. Doch Ruffy schüttlete nur den Kopf und hob die Hände. „Den behälst du.“, sagte er. „Warum?“ „Du hast ihn gefunden.“ Damit war für den Strohhut die Sache gegessen. Gemeinsam gingen sie nach oben in die große Halle, um zu besprechen, wie sie weiter fortfahren würden. Chopper hatte die Idee, sie könnten vielleicht einfach abwarten, der Stein würde sie vielleicht weiterführen, doch Robin hielt dagegen, dass sie vielleicht bis in alle Ewigkeiten hier sitzen und warten würden. Ihrer Meinung nach konnten sie auch weiterfahren, und sollte der Stein es sich anders überlegen und ihnen ein Zeichen geben, konnten sie diesem immer noch folgen. Ansonsten würde sie eher auf eine neue Karte als auf das kleine Ding vertrauen. „Die Idee ist gar nicht mal so schlecht.“, meinte Lysop und gesellte sich somit zu Robin. „Aber wo kriegen wir eine neue Karte her?“ „Vielleicht ist auf der Handzeichnung von Gol D. Roger noch ein Hinweis versteckt?“ Ruffy zog das zusammengefaltenen Blatt Papier hervor und breitete es auf dem Tisch aus. „Okay, insgesamt sind es also sieben Stück. Der Adler, der Tiger, der Haifisch, der Wolf, das Krokodil, der Jaguar und der Drache.“, zählte der Strohhutträger sie alle auf. „Den Adler haben wir.“ Schweigen breitete sich zwischen ihnen aus, bis Falkenauge plötzlich mit dem Finger auf den Adler tippte. „Fällt euch bei den Tieren nichts auf?“ Ratlos sahen sie die Sieben noch einmal genauer an, doch keiner wusste, worauf der Samurai hinaus wollte. Keiner, außer Sanji. „Sie sind in Gruppen eingeteilt.“, vermutete er. Durain nickte. „Der Hai und das Krokodil sind, größtenteils, schwimmende Lebewesen. Der Tiger und der Jaguar sind Raubkatzen. Der Wolf und der Adler sind an Land lebende Säugetiere, während der Drache eigentlich ein Fantasietier ist.“ „Oder“, meinte Sanji. „Man legt Hai und Krokodil, Tiger und Jaguar, Adler und Drache zusammen und den Wolf als Einzelgänger.“ „Da ist noch etwas.“, mischte sich nun auch Robin ein. „Der Fundort des ersten Steins.“ „Was soll damit sein?“, fragte Lysop, der nicht so recht verstand, worauf sie hinaus wollte. „Sieh dir die Tiere doch an- es wäre logischer gewesen, den Hai oder das Krokodil im Meer zu finden.“ „Das würde heißen...“, begann Ruffy. „Dass wir zum Beispiel den Wolf in einem Dschungel, den Hai in einem Gebirge finden können.“, schloss Robin. „Wäre schon krass. Gol D. Roger hat die Dinger so versteckt, dass sie nicht mehr an einem für sie logischen Ort zu finden sind, sondern an einem völlig unpassenden.“ „Aber ohne Karte hilft euch das Wissen nicht sehr weiter.“, bemerkte Falkenauge. „Vielleicht hab ich da was für euch.“, sagte Black Wing und stand auf, um kurz darauf mit einem Stapel Blätter wieder zu erscheinen. Als er sie mitten auf dem Tisch plazierte jauchzte Nami vor Freude auf. „Lauter Karten!“ „Ja.“, stimmte er ihr zu. „In all den Jahren, in denen meine Männer und ich jetzt schon auf der See unterwegs sind, haben wir einiges ansammeln können. Vielleicht ist da etwas dabei, das euch weiterhelfen kann.“ Jeder der Strohhutbande nahm ein paar Karten zur Hand und durchstöberte sie, jedoch ohne jeglichen Erfolg. „Wie sollen wir etwas finden, wenn wir nicht wissen, wonach wir suchen müssen?“, wollte der Blondschopf wissen. „Na ja, bei dieser Insel hat uns die Handzeichnung geholfen.“ „Und wie?“ „Die Karte war dabei gelegen.“ „Na toll!“, schnaubte Sanji. „Das hilft uns keinen Schritt weiter! „Vielleicht doch.“, meinte der Schwarzhaarige plötzlich, zog die Handzeichnung zu sich und deutete auf den Adlerstein. „Seht euch das mal an.“ Robin zog das Blatt Papier zu sich und deutete auf die dunklen Umrisse, die hinter dem Adlerstein abgebildet waren. „Eine Insel.“, sagte sie. „Das sind die Umrisse einer Insel- der Insel, auf der wir uns gerade befinden.“ „Das heißt...“ „Wir müssen alle Karten vergleichen, ja.“, schloss die Kämpferin. „Na super...“, stöhnte Ruffy. „Das kann ja ewig dauern!“ „Wir können uns ja abwechseln.“, schlug Nami vor. „Robin und ich fangen an, dann machen Falklenauge und Sanji weiter, anschließend Chopper und Lysop und wenn wir immer noch nichts gewfunden haben, dann noch du, Riffy. Irgendeiner wird doch hoffentlich etwas finden!“ Der Käpt’n der Strohhutbande war sofort einverstanden. Irgendjemand würde schon etwas finden, dessen war auch er sich sicher. Und wenn es jemand der anderen war, bevor er mit dem Suchen dran war, umso besser. Er hatte nämlich keinen Bock, sich stundenlang die Augen auszustarren. „Dann sollten wir jetzt etwas essen!“, verkündete er. „Bei soviel Arbeit wird ich immer gleich hungrig!“ „DU HAST DOCH NOCH GAR NICHTS GEMACHT!“, schrie die Strohhutbande wie aus einem Mund. Ruffy grinste unschuldig. „Trotzdem...“ Da konnte selbst Sanji sich nicht mehr beherrschen und brach in Lachen aus. „Ich glaube, dann wird ich mich mal um dein Wohl kümmern, Käpt’ n! Wird ja auch wieder mal Zeit, dass ich das übernehm!“ Durain Falkenauge stand daneben und lächelte zufrieden. Ja, jetzt würde es anders werden. Sanji hatte endlich etwas für sich beschlossen, was ihm gut tun würde- er wollte so glücklich wie nur irgendwie möglich werden. Weil er weitermachen wollte. Vielleicht ist er endlich über den Berg, dachte der Samurai. Wenn er es bloß besser gewusst hätte... So aber verschwand der Blonde mit Dyron, dem Koch der Black Wing Piratenbande, in der Küche des Hauptquartiers und ging seiner eigentlichen Lieblingsbeschäftigung nach- neben dem eigentlichen Frauen- Anschwärmen und ständigen Prügeln- und kochte für sie alle. Nach dem Essen verschwand der Blondschopf auch gleich wieder mit dem Koch in der Küche, um das Geschirr abzuwaschen. Chopper und Lysop wollten noch ein paar Dinge erledigen- Chopper hatte den Arzt der Crew getroffen, der ihm ein paar interessante Kräuter geben wollte, und der Lügenbaron wollte noch ein paar geschichten unter seine Zuhörer bringen- und Ruffy ging mit Black Wing in dessen Arbeitszimmer. Dessen Frau und seine Tochter waren in ihr Zimmer verschwunden, sodass nur noch Falkenauge, die junge Navigatorin und Robin an dem großen Tisch saßen. Nami stand plötzlich auf, ließ sich seufzend neben ihn auf den frei gewordenen Stuhl sinken und sah ihn unentwegt an. Als er ihren Blick nicht länger aushielt, sah er endlich zu ihr rüber. „Ist etwas, Nami?“ „Wie lange bleibst du?“ „He- ihr habt mich gerufen! Aber vermutlich werde ich Morgen gegen Mittag aufbrechen- ich hab ja auch noch einiges zu tun.“ „Zum Beispiel?“, wollte sie genauer wissen. „Zum Beispiel hat mich euer blonder Koch dazu verdonnert, auf eine Gruppe junger Kämpfer aufzupassen- damit wir Zoros Traum vollenden können.“ Langsam nickte sie, sie wusste, was er meinte, Sanji hatte ihr ein wenig davon erzählt, als Robin ebenfalls zu ihnen stieß. „Wir hatten gehofft, du bliebest länger.“, gestand die junge Kämpferin. „Ja.“, sagte Nami. „Warum?“, wollte er von ihnen wissen. „Sanji geht es besser, das habt ihr selbst gesehen.“ „Ihm geht es besser.“ „Aber nur wegen dir.“ Verwundert sah er die beiden Frauen an. Wegen ihm...? Das glaubte er nicht. „Wieso sollte er...?“ „Seit du hier bist, konnte Sanji endlich wieder einmal schlafen. Er ist ruhiger, ausgeglichener, fröhlicher. Wir wissen, dass es ihm immer noch mies geht- so schnell wird das auch nicht besser werden. Aber... wenn du da bist, ist es wenigstens weniger schlimm.“ Stumm sah er sie an. So hatte er das noch nicht gesehen... Aber sie hatten vermutlich recht. Sanji würde vielleicht wieder austicken, er würde es vielleicht gar nicht alleine schaffen und wie es schien war er der Einzige, den er wenigstens ein Stück weit an sich ran ließ. „Ihr meint also...“, begann er, als Robin ihn leise unterbrach. „Ja. Bitte bleib hier.“ „Für Sanji.“ Und für uns, sagte ihr Blick. Wir schaffen es nicht allein. Er seufzte auf. „Na gut. Auf ein paar Tage kommt es auch nicht drauf an.“ „Danke!“, riefen sie aus, fielen ihm kurz um den Hals um dann Richtung Tür zu laufen. „Das vergessen wir dir nie!“ Winkend verschwanden die beiden nach draußen. Gott, Durain. Hoffentlich bringst du dich nicht noch in Teufels Küche. Und Sanji auch. Seufzend erhob er sich, ging zu einem der Fenster und starrte hinaus. An sich war die Idee der beiden Crewmitglieder gar nicht so falsch- genauso wenig wie ihre Sorgen. Sanji war im Moment angeschlagen, und keiner von ihnen konnte sagen, wann er den Tod des Schwertkämpfers überwunden haben würde. Vielleicht niemals, das konnte man nicht wissen. Er konnte nur für den Blonden hoffen, dass er es irgendwann schaffte. Bevor ihn die Trauer und Sehnsucht nach Zoro innerlich auffraß. „Und? Wann fährst du?“ Durain lächelte in sich hinein. „Wann soll ich denn fahren, Sanji?“ Der Blonde kam näher. „Ich weiß nicht. Wann du Lust hast.“ „Gut.“ „Also?“ „Wenn ich Lust habe, wieder zu fahren, dann sag ich’ s dir.“ Er nickte. Mit mehr hatte er eigentlich auch nicht gerechnet. Der Samurai war schweigsam, seine Nähe war angenehm- wenn man ihn nicht gerade zum Feind hatte und er einem den Kopf von den Schultern trennen wollte- aber an sich kannte er ihn kaum. Vielleicht sollte er das mal ändern... Schließlich würde er jetzt öfter mit Durain zusammen arbeiten. Bevor er aber den Mund öffnen konnte, entnahm ihm der Samurai das Wort. „Müde?“ Überrascht sah der Blonde ihn an, ehe er lachte. „Schon.“ „Dann solltest du schlafen.“ Und ohne ein einziges weiteres Wort drehten sie sich um, verließen den Raum und steuerten Sanjis Zimmer an. „Wo wirst du’ s dir eigentlich bequem machen?“, fragte der Koch. „Wenn’ s dir nichts ausmacht, könnte ich ja vielleicht bei dir im Zimmer schlafen. Schließlich... ist es ja ein Doppelbettzimmer.“ Ein leichtes Rot huschte über Sanjis Züge, doch der Schwarzhaarige reagierte nicht darauf. Doppelbettzimmer... ja, da wurden auch bei ihm sehr eigene Gedanken wach. „Kannst du machen.“, gab der Koch schließlich zurück. „Ich hab damit kein Problem.“ „Dann ist ja gut.“ Hoffe ich, dachte der Samurai. Sonst... sitzen wir schneller bei Lucifer vor, als es uns lieb ist. Sanji saß auf seinem eigenen Bett und versuchte, nicht allzu sehr daran zu denken, dass er jetzt schlafen wollte. Die Augen schließen und ins Reich der Träume abtauchen... In Träume, die er nicht sehen wollte. „Keine Sorge.“, meinte plötzlich der Schwarzhaarige und setzte sich zu ihm auf sein Bett. „Jetzt dauert es vielleicht noch ein wenig, aber irgendwann wirst du dich einfach wieder umlegen und schlafen können.“ Und wie schon zuvor legte er eine Hand in Sanjis Rücken, die andere auf seine Augen und erzählte ihm von einem fernen Ort; mit weißen Stränden, grünen Palmen und dem glitzernden blauen Meer vor den Augen. Kurz darauf war der Blonde eingeschlafen. Durain stand auf, lächelnd, und legte sich selbst aufs Ohr. Seit er die Nachricht erhalten hatte, dass es Sanji verdammt beschissen ging, hatte er kein Auge zugetan. Das wollte er jetzt nachholen. Wie bereits der Blondschopf schlief auch er nach ein paar Minuten ein und fand sich in seiner eigenen Traumwelt wieder. Wo alles noch seine Ordnung hatte... Unterdessen waren Nami und Robin zu Ruffy und Black Wing gestoßen, in den Händen mehrere Karten und die Handzeichnung von Gol D. Roger. „Ich glaube, wir haben hier etwas gefunden.“, sagte die Navigatorin, legte den Stapel Papier auf den Arbeitstisch de Piraten und breitete eine der Karten vor ihnen aus. „Hier.“, sagte Robin und deutete auf die Silhouette einer Insel hinter dem Jaguar- Stein. „Das sieht nach Long Island aus.“ „Cool!“, grinste Ruffy. „Dann können wir den nächsten Stein holen!“ „Mach mal langsam, Käpt’ n.“, unterbrach Nami den Freudentanz. „Erst einmal müssen wir feststellen, wo die Insel liegt.“ „Wir dachten, dass du uns da vielleicht weiter helfen kannst?“, wandte sich Robin an Black Wing. Doch dieser schüttelte den Kopf. „Wie gesagt, wir haben die Karten von unseren Abenteuern mitgebracht, aber keine Lockports dazu.“ „Dann müssen wir eben herausfinden, wo das ist. Irgendwo im südlichen Teil, nehme ich an.“ „Wieso?“, fragte der Strohhut unwissend. „Ganz einfach. Palmen, Strand, warme Winde- keinerlei Schnee oder Kälte. Kapiert? Damit können wir das Gebit schon ein bisschen eingrenzen. Und da wir diese Insel bisher noch nicht gesehen haben, könnten wir alle Teile der Grandline, die wir bereits besegelt haben, ausschließen. Da sollte sich doch was draus machen lassen.“ „Klasse! Dann lasst uns weiter fahren!“ Kopfschüttelnd rollte Nami die Karte zusammen. „Können wir die hier behalten?“ „Ihr könnt sie gerne alle haben. Sie waren nur kleine Mitbringsel, nichts von Bedeutung für mich.“, gestattete der Pirat und lächelte sie an. „Dann wollt ihr jetzt also weiter.“ „Ja.“ „Ich ruf Dyron, er soll euch Proviant mitgeben.“ „Dankeschön!“, bedankte sich Nami, lächelte und verschwand mit Robin aus dem Zimmer. „Wir sollten Sanji und Falkenauge Bescheid sagen.“ „Mach du das. Ich geh schonmal die Karten einpacken!“ Nico Robin gab ihr einen kleinen Kuss auf die Wange, ehe sie sich auf den Weg zu Sanjis Zimmer machte. Die beiden würden wohl quatschen, dachte sie. Und dementsprechend in Sanjis Zimmer setzen. Leise klopfte sie an. Keine Reaktion. Ob sie vielleicht doch nicht da waren? Als sie die Tür einen Spalt breit öffnete, erkannte sie den Samurai auf dem linken Bett. „He, Falkenauge!“, rief sie. Dieser schlug augenblicklich die Augen auf und stützte sich hoch. „Mh?“ „Wir fahren bald weiter! Sanji?“, Sie kam einen Schritt herein. Der Blonde saß bereits auf der Bettkante und rieb sich verschlafen die Augen. Wie versteinert blieb Robin stehen, starrte den Blondschopf mit großen Augen an. „Aber... was...“, stotterte sie, und als der Schwarzhaarige zu Sanji rüber sah, erging es ihm nicht anders. „Sani!“, rief er überrascht aus. „Was zum Henker... ist das?“ Der Blonde, der sich nur wunderte, warum ihn die beiden so irritiert anstarrten, legte den Kopf zur Seite. „Was soll was sein?“ „Na die Dinger da!“, sagte Durain und deutete hinter den Blondschopf. Als Sanji den Kopf wandte und hinter sich sah, blieb ihm die Spucke weg. „Was... was soll das?“, schrie er auf, sprang aus dem Bett und versuchte, sich davon zu befreien. „Hey!“ Durain war ebenfalls aufgestanden und kam zu ihm rüber, packte seine Arme und hielt ihn fest. Er war nicht minder verwundert als sein Freund, doch es half ihm wenig, wenn er jetzt abdrehte. „Was soll der Mist?“, fauchte der Blonde. „Ich weiß nicht...“, gestand Durain, hielt den anderen aber weiterhin fest. Robin kam einen Schritt auf sie zu, blieb neben Sanji stehen und streckte die Hand nach ihm aus. „Das... das ist phantastisch.“, hauchte sie. „Ach ja?“, fragte Sanji mürrisch. „Du kannst sie gerne haben!“ Wütend schlug er mit seinen Flügeln. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)