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Liebe kann auch Hunderte von Jahren bestehen

aishiteru itsu made mo...
von

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Traum

Ein Sonniger Tag stand vor mir. Gutgelaunt stand ich auf, streckte mich. Das zwitschern der Vögel hatte mich geweckt, hatte schon wieder einen sehr kurzen Traum. Ich sah zwei Gesichter die mich anblickten. Bei einem fühlte ich mich wohl beim andern bekam ich Angst. Diesen kurzen Traum hatte ich schon seit ich denken konnte, ich wusste nicht woher ich es hatte doch das war mir im Moment egal. Schnell zog ich meine Schuluniform an, ich hatte Zeit bis zur Schule. Doch ich wollte noch ein paar Blumen Einkaufen, für meinen kleinen Balkon. Seit es so heiss war, öffneten auch früher die Läden auf. Denn die meisten Leute verbrachten ihre Zeit früh am Morgen und am Abend, um der Hitze aus dem Weg zu gehen. Mir machte es nicht sonderlich viel aus, ich genoss es richtig. Schon in zwei Monaten bin ich mit der Schule fertig. Ich hatte vor ein Jahr lang eine Pause zu machen und erst im nächsten Jahr wieder zu einer Berufsschule gehen. Der Blumenladen war voll, wie jeden Morgen und Abend. Schnell suchte ich mir ein paar Schnittblumen und ging an die Kasse. Nachhause rannte ich, ich brauchte doch länger als Geplant. Schnell setzte ich die Blumen auf meinem Tisch im Wohnzimmer. Ich lebte alleine in einer kleinen Wohnung, meine Eltern lebten in einem grossen Haus nicht weit entfernt. Da ich schon 18 bin, hatte ich beschlossen wegzuziehen um mehr Privatsphäre zu haben. Am Anfang waren sie nicht gerade begeistert doch jetzt verstehen sie mich. Mit grossen schritten machte ich mich auf dem Weg zur Schule, meine Beste Freundin Kathie wartete schon vor dem Tor auf mich. „Guten Morgen“ sagte ich gutgelaunt, „Morgen“ sagte sie kurz und wischte den Schweiss auf ihrer Stirn weg. „Es wird heute wider ein heisser Tag“ stellte sie fest als wir auf dem Weg zur Schule waren. Ich nickte lächelnd, „Hey! Hast du Lust heute Nachmittag im Meer schwimmen gehen?“ fragte ich begeistert. Sie nickte eifrig, „Gute Idee!“ Die Stunden waren wieder sehr langweilig, wie konnte man nur ein Unterricht so langweilig gestalten? Da landete auf meinem Tisch ein stück Papier. Ich faltete es auf, „Was ich noch fragen wollte, hast du wider diesen Traum gehabt? Kathie“ ich verdrehte die Augen, sie fragte mich jeden Tag und immer kam die gleiche Antwort. „Ja.“ Die Stunden gingen langsam voran, ich wusste nicht an was ich denken sollte so kam mir der Traum wieder in den Sinn. Wer sind die beiden Männer? Wieso kommen sie mir so bekannt vor, als kenne ich sie schon seit einer halben Ewigkeit? Da klingelte es auch schon, es war erst Mittag doch das machte mir nicht viel aus. Zusammen machten wir und auf dem Weg zur Cafeteria, bei dieser Hitze konnte man einfach nicht essen, so nahm ich nur ein Ice Tea. Zum Glück hatten wir nur noch eine Stunde Unterricht, dann würde es ab zu Meer gehen.

Begegnung

Gutgelaunt machte ich mich auf dem Weg nachhause. Es war sehr heiss, die Sonne schien unerbärmlich auf die Zarte wunderschöne Welt. Der Weg machte mir schon zu schaffen, diese Wetter war doch nicht mehr normal oder? Endlich zuhause angekommen, warf ich meine Tasche mit den Schulsachen in den nächst besten Ecken. Meine Pflanze stand immer noch auf dem Tisch, dumm von mir wo sollte sie den noch stehen?! Manchmal verstand ich mich selber nicht ganz richtig. Schnell gab ich es ein bisschen Wasser. Im meinem kleinen Zimmer, suchte ich meine Badehose. Musste jedoch nicht lange suchen, da ich es fast jeden Tag brauchte. Bikini war Blau, mit meinem Lieblingshandtuch der Weiss war. Nicht gerade eine Perfekte Farbe für den Strand doch er so flauschig das ich ihn überall mitnahm. Ich zog mich um, hatte ein kurzes Grünes Top mit einem grünen Jupe. Meine Tasche war auch grün, grün passte einfach zu meinen Schwarzen Harren. Wollte sie schon lange Mal färben kam jedoch nie dazu. Schnell zog ich noch die Vorhänge zu, sonst würde es wieder eine Nacht geben an dem ich nicht schlafen kann. Prüfend schweifte mein Blick nochmals in der Wohnung um. Der Weg zum Meer, war kurz. Ich hatte das grosse Los gezogen, es war schwierig am Meer zu wohnen. Doch da meine Eltern viele Leute kannten zog ich schnell dort ein. Der Strand war nicht so voll wie ich es angenommen hatte, die meisten waren auch noch in der Schule. Ich hatte mit Kathie erst in zwei Stunden abgemacht. Doch ich konnte es nicht mehr erwarten, ich liebte das Meer. Unter meiner Kleidung hatte ich meine Badesachen schon an, ich musste mich nur noch ausziehen. Das tat ich auch schnell. Breitete mein Tuch aus und legte mich hin, es war herrlich. Ich brauchte mich nicht mehr einzucremen das hatte ich schon zuhause getan. Für ein paar Minuten legte ich mich in den Schatten und genoss die frische Luft, die vom Meer her kam. Doch nach einer Zeit wurde es mir doch ein bisschen zu heiss und ich beschloss etwas zu trinken. Nicht weit weg gab es ein sehr gutes Restaurant, dort angekommen setzte ich mich draussen an einem Tisch hin. Da kam auch schon die Bedienung, „Ich hätte gerne einen Ice Tea“ sagte ich gutgelaunt und lächelte die Bedienung an. Sie sah müde aus, war ja klar in dieser Hitze zu arbeiten. Sie nickte und ging, ich beobachtete ein bisschen die Leute die vorbei liefen. Es waren nicht viele, doch genug. Sie waren wohl nicht so Glücklich über das Wetter, da kam auch schon die Bedienung mit meinem Ice Tea, ich bezahlte auch gleich. Kurze Zeit später lief ein sehr gutaussehender Mann an mir vorbei, er hatte schwarze Harre, kurze Hose mit einem T-Shirt. Er sah gefährlich und traurig aus. Ich blickte ihm nach, ich hatte das Gefühl als würde ich ihn kennen, aber von wo? Und wieso hatte ich mitleid mit ihn? Da drehte er sich um und blickte direkt in meinen Augen, erschrocken zuckte ich zusammen. Lange blickten wir uns an, da kam er auf mich zu. Warum kommt er zurück? Hatte er gemerkt das ich mitleid mit ihm habe? Und wieso kenne ich seine wunderschönen Augen? Vor meinem Tisch machte er halt, „Darf ich mich setzten?“ hörte ich seine raue doch sanfte stimme. Unsicher nickte ich, „Wie heisst du?“ fragte er auch gleich danach, während er Platz nahm. „Reila“ sagte ich leise, er machte mir Angst. „Ich bin Michael“ sagte er ruhig und musterte mich von oben bis unten. Michael? Eine stimme in meinem Kopf sagte mir das ich den Namen kannte. Wieso konnte ich mich nicht Erinnern von wo? Manchmal könnte ich mich wirklich Ohrfeigen. Sein Blick blieb bei meiner Narbe an der Schulter hängen. Diese Narbe hatte ich schon seit Geburt, ich wusste nicht wieso ich sie hatte. Sie sah wie ein Kreuz aus, ich war nicht streng gläubig. Doch ich ging manchmal zur Kirche wenn es mir nicht gut ging. „Von wo hast du diese Narbe?“ fragte er mich, ich zuckte zusammen, ich war wohl zu tief in Gedanken gewesen und hatte ihn total vergessen. „Ich weiss nicht, ich hatte sie schon von Geburt an“ sagte ich ängstlich. Ich nahm ein Schluck von meinem Ice Tea. „Du kommst mir bekannt vor“ sagte er, ich verschluckte mich fast. Ich kam ihn auch bekannt vor? Dann musste ich ihm ja mal begegnet sein. Ich zuckte nur mit den Schultern und blickte auf meine Uhr, oh nein in ein paar Minuten. Würde Kathie kommen, ich musste schnell austrinken und gehen. Schnell trank ich meinen Ice Tea fertig, „Ich muss gehen“ sagte ich kurz und stand auf. Doch ohne auf eine Antwort zu warten hastete ich zum Treff Punkt. „Da bist du ja!“ sagte sie erfreut. „Tut mir leid, ich hatte total die Zeit vergessen“ entschuldigte ich mich. Sie lächelte nur und winkte ab. Als sie sich auch umzog sprangen wir ins Wasser. Es war einfach herrlich. Immer noch hatte ich diesen Typen im Kopf, doch da wurde ich von meiner Freundin aus den Gedanken gerissen. „Reila, alles Inordnung?“ ich nickte benommen. „Ich habe einen Typen kennen gelernt, er kam mir so bekannt vor aber ich weiss nicht mehr von wo“ sagte ich ihr und tauchte schnell ins Wasser und wieder auf. Sie runzelte die Stirn, „Ach zerbrich deinen Kopf nicht über ihn!“ sagte sie aufmunternd und zog mich unter das Wasser.

Der Kuss und die Bruchteile der Erinnerungen

Der Tag verlief sehr gut, wie hatten noch sehr viel spass. Erschöpft legten wir uns auf unseren Badetücher, da bemerkte ich wie Kathie neben mir schlief. Ich musste lächelnd, sie war wohl erschöpft. Konnte ich ihr auch nicht übel nehmen, es war heiss viel zu heiss. Ich legte mich auch ein bisschen hin, schloss für einen Moment meine Augen. Da wurde es mir ein bisschen zu Laut, es wurde Abend und die meisten Menschen kamen erst jetzt. Seufzend öffnete ich meine Augen, ein Gesicht ganz nahe an meines war zu sehen. Erschrocken setzte ich mich auf und blickte mich um, doch da war er weg. Es war Michael, das konnte nicht sein, er war doch da und jetzt nicht mehr. Oder sehe ich schon Gesichter? Benommen blickte ich mich um, doch sah ihn nicht. Ich stand auf und beschloss ein paar Runden im Meer zu schwimmen. Es war Herrlich, unter meinen Füssen konnte ich die Bunten Fische sehen. Ich tauchte runter, die Landschaft dort unten Faszinierte mich schon seit Jahren. Es war mein kleines Geheimnis, als ich wieder auftauchte war es auch schon fast Nacht. Schnell ging ich aus dem Wasser ging zu Kathie und weckte sie auf. „Kathie, du musst aufwachen. Es ist gleich Nacht“ sagte ich sanft und trocknete mich an meinem Handtuch ab. Sie gähnte Herzhaft und nickte, wir zogen uns in einer Kabine um. Als wir wieder draussen waren, war es schon Dunkel. Kathie wohnte am anderen Ende der Stadt wie ich. Und so mussten wir uns verabschieden. „Bye und pass auf dich auf okay?“ zwinkerte ich sie an. Sie nickte lächelnd, „Du aber auch“ sagte sie. Wir umarmten uns kurz, ich blickte ihr nach. Bis sie in der Dunkelheit verschwand. Seufzend wandte ich mich zum gehen, es war wirklich ein toller Tag, ich würde Morgen wieder zum Meer gehen. Jeden Tag bis es Herbst wurde. Die Nacht war auch noch sehr warm, stand da nicht jemand bei der Laterne? Ich blickte genauer hin, doch sah niemanden. Ich schüttelte den Kopf, ich sollte mal zu einem Arzt gehen und meinen Kopf untersuchen lassen. Kaum hatte ich einen schritt gemacht, stolperte ich gegen jemanden. Ich blickte auf, es stockte mir den Atem. „Michael“ sagte ich überrascht. Er sagte nichts, blickte mich nur genau und ernst an. Es war mir Peinlich doch was sollte ich tun? Davon springen? Was sollte er dann von mir halten? Meine Narbe an der Schulter begann an zu Schmerzen. Was war bloss mit mir los? Da spürte ich wie er sanft mit einem Finger über meine Narbe strich. Wie auf Zeitlupe kamen mir Bilder, ich stand an einer Mauer und sprang runter. Ich zitterte, das konnte doch nicht sein oder? Ängstlich blickte ich ihn an, denn er hatte das gleiche gesehen. Dann strich er mit seinem Finger über meine Lippen. Ich konnte mich nicht bewegen, seine Augen verrieten mir, mich nicht zu bewegen. Da spürte ich seine warmen Lippen auf die meinen, kaum hatten sie sich berührt kam mir eine Erinnerung. * Ich sass auf Michaels Beinen und wir küssten und Leidenschaftlich* Kaum war die Erinnerung verschwunden, fiel ich auch schon fast auf dem Boden. Doch er fing mich mit seinen starken Armen auf, „Du bist es, Reila“ flüsterte er, wieso hatte ich diese Erinnerung und wieso gefiel mir sein Kuss so sehr? Ich zitterte, was sollte ich tun? „Was ist passiert? Und woher kennst du mich?“ fragte ich nervös. Er lächelte traurig, „Kannst du dich nicht mehr an mich Erinnern? Nicht mehr was vor 1100 Jahren passiert ist?“ ich schüttelte stumm den Kopf. Er seufzte leise auf, „Vor 1100 Jahren, waren wir ein paar, doch da kam Daniel. Versuchte uns zu trennen, dann hast du dich umgebracht. Ich musste warten, ich hatte die Gesucht. 1100 Jahre lang und jetzt habe ich dich gefunden“ völlig perplex befreite ich mich aus seiner Umarmung, er war wohl verrückt und doch hatte seine Gesichte etwas wahres dran. „Nein, das kann nicht sein! Du kannst nicht 1100 Jahre lang leben“ sagte ich ängstlich und schritt einen schritt nach hinten. „Oh doch“ sagte er sanft und verwandelte sie in einen Dämon, ich liess eine spitzen schrei aus. „Ich bin ein Dämon und kann sehr lange leben.“ Ich schüttelte ungläubig den Kopf und rannte zu meiner Wohnung. Dort schloss ich erst mal die Tür, das konnte doch nicht sein oder? Nein! Aber wieso fühle ich mich so hingezogen zu ihm? Ich beschloss meine Freundin anzurufen, „Kathie am Telefon“ ertönte ihre stimme am Telefon. „Kathie“ sagte ich aufgeregt, „Reila? Was ist passiert? Du hörst dich nicht gut an“ sagte sie besorgt. „Ich… Ich begegnete Michael, er hatte mich geküsst und behauptet er würde schon seit 1100 Jahren nach mir suchen“ meine Freundin lachte. Ich war beleidigt, wie konnte man nur in so einer wichtigen Situation lachen? Aber wenn ich so nachdenke hört sich es auch komisch an. „Tschuldigung“ ertönte wieder ihre stimme, „Aber es hört sich lustig an“ „Ja“ sagte ich nur genervt. „Vielleicht verarscht er dich nur um mit dir auszugehen“ sagte sie kichernd. Ich runzelte die Stirn. „Obwohl das eine Komische art ist“ sagte sie amüsiert. „Ja, ich denke du hast recht“ sagte ich, ich wollte das Telefonat beenden. „Okay, erzähle es mir Morgen genauer“ „Ja, gute Nacht“ sagte ich schnell. „Gute Nacht“ sagte sie.

Kuss mit folgen

Der nächste Morgen brach an, ich war nicht mehr so gutgelaunt wie Gestern. Ich musste schon die ganze Zeit an ihn denken, an Michael. Sogar seinen Namen bereitete mir Gänsehaut. Schnell ass ich mein Frühstück, es war schon wieder schönes Wetter. Wie sollte es den sein? Regnen? Hier in diesem Teil von Japan? Ja es kann hier Regnen aber nur im Frühling, wenn die Sakuras Blühen und unser Fest beginnt. Seufzend, packte ich wieder meine Badesachen ein, ich hatte vor gerade nach der Schule schwimmen zu gehen. In der Schule traf ich wieder Kathie, „Na? Gut geschlafen?“ fragte sie mich munter. Ich schüttelte den Kopf und rieb mir die Augen. „Meintest du das mit Gestern jetzt ernst?“ begann sie, ich verdrehte die Augen „Was soll’s, dann glaubst du mir nicht!“ sagte ich gereizt und warf meine Schulsachen auf dem Tisch. Doch da umarmte sie mich von hinten und sagte „Tut mir leid, doch ich glaube dir! Sei bitte nicht mehr böse, ja?“ ich drehte mich um, das letzte was ich wollte war streit mir ihr. Ich lächelte sie an und nickte. Die Stunden gingen im Vergleich zu Gestern schnell vorbei. Ich wollte raus hier, schnell ins Meer und mich entspannen. Kaum war ich draussen fragte mich Kathie „Was machst du heute Nachmittag?“ ich runzelte die Stirn, sie musste eigentlich die Antwort kennen. „Schwimmen“ „Schon wieder?“ sagte sie gelangweilt. „Ja, willst du mitkommen?“ sie schüttelte lächelnd den Kopf. „Nein, danke. Hab keine Zeit.“ Ich nickte, „Bye, ich muss gehen“ sagte ich schnell und hob meine Hand zum Abschied. Da lief ich schnellen Schrittes zum Strand. Dort angekommen ging ich in einer der Kabinen und zog mich um. Es tat gut die frische Luft am Körper zu spüren. Schon die ganze Zeit fühlte ich mich beobachtet, doch es gab genug Menschen die mich ansahen. Der Strand war auch nicht mehr so leer, wie Gestern. Die runden im Meer, waren einfach wunderbar. Erfrischend und doch die Lust da um ein Abenteuer zu starten. Ich tauchte wieder auf, die Sonne blendete mich für einen kurzen Augenblick. Da sah ich ihn, Michael schwebte neben mir über dem Wasser. Erschrocken zuckte ich zusammen, er hatte Recht. Er hatte recht mit dem dass er sagte er sei ein Dämon. „Du brauchst keine Angst zu haben, du nicht“ sagte er sanft. „Was willst du von mir?“ fragte ich Stirnrunzelnd. Er seufzte, „Ich hatte Gestern gehofft, du würdest dich wieder an mich Erinnern, meine Reila“ meine Reila? Hatte ich richtig gehört? Meine Reila? „Ich warte beim Strand auf dich“ sagte er und verschwand. Wieder zuckte ich zusammen, ich musste mich wohl daran gewöhnen. Sollte ich jetzt auch zum Strand gehen? Sollte ich tun was er sagte? Verwirrt schwamm ich zum Strand wo er schon bei meinen Sachen wartete. Ich nahm mein Badetuch und trocknete meine Harre. Wir blickten uns in die Augen, er nahm mich unerwartet an der Hand. Umarmte mich fest an ihm, „Du riechst immer noch so wie damals, wieso kannst du dich nicht an unsere Liebe Erinnern?“ seine stimme klang, Traurig und doch verführerisch zu gleich. Ich seufzte auch, ich fühlte mich wohl, in seinen Armen. Da küsste er mich wieder, Leidenschaftlich. Wieder kamen ein paar Erinnerungen. *Ich stand auf einem Hügel, tränen glitten mir runter. Ein rufen hörte ich, ich drehte mich um. Michael kam auf mich zu, kurz vor mir stoppte er und küsste mich* als er sich wieder von mir löste blickten wir uns kurz in die Augen, dann wurde ich Ohnmächtig.

Als ich wieder aufwachte, lag mein Kopf auf seinen Beinen. Er sass auf meinem Badetuch, er bemerkte nicht das ich aufgewacht war den er blickte in Gedanken auf das Meer. „Warum so traurig, mein Schatz“ sagte ich leise. Er zuckte zusammen und blickte zu mir runter. „Du kannst dich wieder Erinnern?“ fragte er. Ich nickte lächelnd…

Problem

Ich setzte mich auf und küsste ihn sanft auf dem Mund, er erwiderte es sanft zurück. Ich spürte seine Hände die mich am Nacken noch näher an ihm zog. Da kamen schon wieder Erinnerungen *Ich sah, wie ich mich nass Regnen liess. Ich stand draussen, vor dem Haus. Jemand beobachtete mich genau es war Daniel* als wir uns lösten sagte ich, „Michael, ich hatte wieder eine Erinnerung. Ich glaube immer wenn wir uns küssen kommt wieder eine. Michael ich habe Angst“ sagte ich ängstlich und begann an zu zittern. Er nahm mich tröstend in seinen Armen. „Kannst du dich noch an Daniel Erinnern?“ ich schüttelte nur den Kopf, „Nicht wirklich“ sagte ich leise, „Dann wird es wohl das beste sein, das du ihn vergisst und dass…“ weiter sprechen konnte er nicht den ich verstand. „Küssen, müssen wir auch verkneifen“ beendete ich seinen Satz, ich stand traurig auf. Mein Blick huschte über das Weite Meer, „Ich muss nachdenken, Michael“ sagte ich an ihm gewand. Er nickte, meine Füsse trugen mich wieder zum Meer. Lange schwamm ich einige Runden im Meer. Wer war dieser Daniel? Ich kam zurück, trocknete mich schnell ab. Es wurde wieder langsam Dunkel, zog mich schnell in der Kabine um. „Du siehst immer noch so wunderschön aus, wie damals“ ertönte seine stimme. Ich drehte mich um, er stand auf der Mauer und hatte mich wohl beobachtet als ich aus der Umkleidekabine raus kam. Ich lächelte, „Aber du hast dich verändert“ sagte ich leise. Er sprang zu mir runter, ich berührte sanft mit meinem Finger an seiner Wange. „Du siehst traurig aus“ sagte ich leise. Er hielt meine Hand fest, „Es tut mir leid, dass ich damals einfach gegangen bin. Aber ich konnte nicht mehr, ich weiss nicht mehr weshalb. Es hat sicher etwas mit Daniel zu tun, aber ich weiss wirklich nicht mehr was. Doch das spielt im Moment keine Rolle, jetzt hab ich dich wieder und das ist das wichtigste, Liebster“ sagte ich, während ich es sagte kamen mir tränen hoch. Er nahm mich auf seine Armen, „Wo wohnst du?“ fragte ich ihn während er uns zu mir nachhause brachte. „Ganz in der nähe von dir“ sagte er knapp und setzte mich in meiner Wohnung ab. Die Tage vergingen, die Beziehung zwischen mir und ihn wurde immer stärker, fast so wie früher. Er beobachtete mich Tag und Nacht, was mich nicht gross störte. Am Abend kam ich erschöpft nachhause, „Müde?“ fragte er, er sass auf meinem Sofa. Ich nickte und warf meine Schultasche in einer Ecke. „Ich mache Morgen einen Ausflug, mit der Klasse für eine Woche“ begann ich und setzte mich auf seinen Schoss. Er zog mich näher an ihm, „Ich komme mit“ sagte er und roch kurz an meinen Harren. „Okay“ ich küsste ihn kurz auf die Wange.

Der Ausflug, mit Begegnung

Am Morgen schleifte ich meinen Koffer hinaus auf die Strasse, schon wieder solch ein heiser Tag. Doch die meiste Zeit würde ich im Zug verbringen mit meiner Freundin Kathie. Sie wusste nichts von Michael, hatte auch nicht vor ihr darüber zu erzählen. Das würde mein erstes Geheimnis vor ihr werden. Gutgelaunt setzten wir uns ein bisschen abseits von den andern im Zug. Die Fahrt würde fünf Stunden gehen, doch das machte mir nicht viel aus. Das würde auch bedeuten, dass ich genug Zeit habe um nachzudenken. Michael versprach mir, immer in der nähe zu sein, falls etwas passieren würde. Kaum fuhr der Zug, kam ein gutaussehender Junger Mann zu uns. „Darf ich mich zu euch setzen?“ fragt er, ich blickte meine Freundin an, ich kannte sein Gesicht aber ich wusste nicht von wo. Meine Freundin nickte eifrig, da setzte er sich mir gegenüber. „Hi, ich bin Daniel“ begann er. Ich fiel fast vom Sitz, Daniel?! Das konnte doch nicht sein oder? Nein, das war sicher ein Zufall. „Ich heisse Reila“ sagte ich ruhig und blickte aus dem Fenster. Ich spürte seinen Blick auf mir, „Ich heisse Kathie“ sagte meine Freundin munter und gab ihm die Hand. Er nahm sie und küsste drauf, „Freut mich euch kennen zu lernen“ sagte er lächelnd. Kathie sprach eine Zeitlang mit ihm ein bisschen, obwohl ich aus dem Fenster hinaus blickte spürte ich immer und immer wieder seinen Blick an mir. Es war mir sehr unangenehm, ich wollte gerade etwas sagen als er sagte „Reila, woher hast du diese Narbe an deiner Schulter?“ ich zuckte zusammen, „Hab ich schon lange“ murmelte ich. „Das Erinnert mich an jemanden“ sagte er leise, Kathie hörte es nicht den sie Summte leise weiter. Ich blickte ihn geschockt an, ist er es wirklich? Und weshalb habe ich solch eine Angst von ihm? Ich erwiderte nichts mehr, er war mir zu unheimlich. Doch da kam wieder Kathie zur Sprache, sie Unterhielten sich lange. Nach einer Zeit schlief ich ein, ich bemerkte wie mich jemand rief. Ich wachte auf, es war Michaels stimme in meinem Kopf. „Ich wollte dich gerade aufwecken“ sagte Kathie lächelnd, Daniel war nicht mehr da. Benommen nahm ich meinen Koffer und folgte den Schülern die sich um die Lehrerin versammelten. „Okay, wir werden ein Stück weit. Bis zu unserer Herberge gehen“ alle nickten und wir liefen los. Es war Abend als wir dort ankamen, zwei Personen mussten ein Zimmer teilen, natürlich war ich mit Kathie zusammen. Wir verstauten unsere Koffer neben dem Bett und gingen nach unten wo das Nachtessen gab. Hungrig machte ich mich an das Essen an. Ich ass schnell ich wollte noch unbedingt mit Michael sprechen. Kaum war ich fertig rannte ich zum Zimmer, „Michael?“ fragte ich unsicher, vielleicht hörte er mich nicht. Ich wollte schon ein bisschen lauter rufen als er vor mir erschien. Er hatte einen langen Schwarzen Mantel an, ich umarmte ihn. „Was ist los?“ fragte er erstaunt zog setzte mich mit ihn auf mein Bett. „Ich habe heute jemanden getroffen Namens Daniel“ sagte ich und schmieg mich an ihm. Plötzlich spürte ich wie eine sehr starke Kraft ihn umgab. „Ich denke nicht dass er es war“ sagte er ruhig. Und doch spürte ich seine Anspannung. „Du sollst nicht denken, sondern glauben“ ertönte eine stimme vor uns. Ich zuckte zusammen es war doch sie stimme von „Daniel“ knurrte Michael und ballte seine Faust zusammen. „Ja ich bin es und so wie es aussieht ist sie die Reila von Damals“ sagte er gelassen und verbeugte sich neben mir. Ich heilt Michael noch fester an mich, „Was willst du?!“ fragte Michael wütend, Daniel lachte auf. „Das weißt du ganz genau, aber so wie es aussieht kann sie sich nicht mehr an mich Erinnern“ sagte er und musterte mich noch mal. „Wieso sollte sie sich an dich Erinnern? Nur wegen dir hat sie sich früher umgebracht“ sagte Michael aufgeregt, er wollte aufstehen. Daniel einen schlag verpassen, doch es ging nicht ich sass immer noch auf seiner Schoss. „Mir?! Wie kannst du es wagen?! Hätte sie dich nicht kennen gelernt, hätte sie sich sicher in mich verliebt“ ich blickte das Schauspiel der beiden aufmerksam zu. Manchmal kamen mir auch Bilder, von früher.

Die Burg, Teil 1

Es wurde mir langsam genug, ich war zu verwirrt. „Aufhören!“ sagte ich laut, sie blickten mich an. Ich stand auf und lief im Zimmer hin und her. Ich hoffte dass die Bilder die mir vor Augen kamen, verschwanden. „Ich bitte euch, das ihr jetzt geht und mich in ruhe lässt. Ich bin sehr verwirrt und möchte bitte ruhe haben.“ Michael stand auf, lange blickten mich die beiden nachdenklich an, bis sich Daniel meldete. „Na gut, ich werde gehen. Aber ich werde wieder kommen“ so verschwand er. „Wir sehen uns Morgen“ sagte Michael, leise und küsste mich kurz auf dem Mund bevor er auch verschwand. Tränen glitten runter, so viele neue Bilder. Neue Erinnerungen, wieso passierte mir gerade das alles?!

Der nächste Morgen brach an, wir machten einen Ausflug, mit der Klasse. Ich hatte gar keine Lust dazu, ich war müde von Gestern und ich konnte die ganze Nacht nicht richtig einschlafen. „Reila? Alles Inordnung?“ fragte mich meine Freundin, ich nickte lächelnd. Wir besuchten eine sehr alte Burg, doch der Weg dorthin war lange und anstrengend. Müde setzte ich mich auf einer Bank, „Phu! Ich bin Fix und Fertig“ stöhnte Kathie, ich lächelte sie an. Schon von weiten konnte man die Burg sehen, doch man sah auch dass sie noch sehr weit weg war. Kaum waren wir dort angekommen, fing es an zu Regnen. Alle stöhnten auf, wir waren in einem anderen Teil von Japan. Wo es nicht warm war und es viel um diese Jahreszeit Regnete. (Hoffentlich kennt ihr Japan oO Und versteht was ich meine, wenn nicht dann fragen okay?^^) Mit Grossen schritten gingen wir in die Burg hinein. Es kam mir sehr merkwürdig vor. Ich hatte es verstaubt und Dunkel vorgestellt. Doch an den Wänden brannten Fackeln und auch der Staub war nirgends zu sehen. Als würde jemand hier wohnen, es gefiel mir sehr. „Mrs. Maurel! Wohnt hier jemand?“ fragte einen Schüler unsere Lehrerin. Sie war auch ein bisschen verwirrt doch sie sagte „Nein, ich denke nicht. Ich glaube der Besitzer der Burg, hat für uns es beleuchtet. Als ich ihm mitteilte das wir kommen und es zu sehen“ ich glaubte ihr nicht wirklich gab jedoch mit ihrer Antwort im Moment zufrieden. „Ihr dürft euch umschauen, nichts anfassen! Wir treffen uns in einer Stunde wieder hier vor dem Eingang“ sagte unsere Lehrerin. Kathie und ich gingen auf die Grossen Treppen zu, die an der Wand standen. Es kam mir wie ein Film vor, so elegant eingerichtet. Kaum waren wir oben, schauten wir uns um. Vor staunen bemerkte ich gar nicht wie Kathie nicht mehr neben mir stand. Die Gängen oben waren Dunkel und kalt, ich bekam Angst und wollte mich auf dem Weg zurück machen. Doch ich wusste nicht mehr von welcher Seite ich kam, erst jetzt bemerkte ich wie Kathie weg war. Ich zitterte, „Kathie! Wo bist du?!“ rief ich laut in die Dunkelheit, doch nichts kam zurück. Wind flog mir ins Gesicht, war eine Tür offen? Langsam ging ich einige schritte vorwärts als ich eine offene Tür sah. Das Zimmer war Gross, am anderen Ende war ein Fenster offen. Sollte ich es zu machen? Oder einfach weggehen? Doch meine Beine reagierten schon und ich ging zum Fenster. Sorgfältig machte ich es zu, als ich mich umdrehte stand er da. Es war Daniel, er stand an der Wand. Mein Blick wanderte zu ihm dann zur Tür, ich musste weg. Ich wollte nicht bei hm sein, ich wollte ihn nie mehr bei ihm sein. Doch da machte er eine kurze Handbewegung und die Tür ging zu, Panik kam auf. Schnell lief ich zur Tür, doch er hielt sie mit einer Hand zu. „Lass mich raus“ fauchte ich ihn an, „Nein“ sagte er und schon hatte er meine Hände fest im Griff. „Lass mich bitte raus“ sagte ich nochmals, seine Augen machten mir Angst. Sie klebten förmlich an mir. Die gleichen Augen die mich früher ansahen, langsam begann er meinen Hals mit küssen zu überhäufen. „Lass dass!“ sagte ich heiser. Er wusste wie man eine Frau verwöhnte, seine Küsse waren wir Feuer. Die bei jeder Berührung ein Brandmal hinterliessen.

Die Burg, Teil 2

Ich wollte mich aus seinem Griff lösen, doch er war zu stark und ich nicht ganz beieinander. Seine Hand glitt zu meiner Narbe, es schmerzte. Das holte mich wieder zurück und stiess ihn weg von mir. „Fass mich nicht mehr an!“, fauchte ich ihn an, er grinste. Wieso grinste er? War er nicht wütend? Und weshalb kann er nicht einfach verschwinden? Die Tür ging auf, Kathie kam rein. „Reila, da bist du“ sagte sie erleichtert, ich war so froh sie zu sehen. Tränen glitten runter, „Aber was hast du?“, fraget sie besorgt und nahm mich in ihre Arme. Ich blickte mich um, er war weg. „Nichts“ murmelte ich glücklich. Sie blickte mich ungläubig an aber nickte. Zusammen gingen wir nach unten zu den andern. Es ging nicht lange als wir uns auf dem Weg zur Herberge machten. Es Regnete immer noch, aber was sollten wir tun? Warten bis es aufhört, aber es könnte auch morgen aufhören und in ein paar Stunden wird es Nacht. Also gingen wir zurück, alle wurden Nass das war schon mal klar. Mein Blick wanderte nochmals zur Burg, es war wirklich eine schöne Burg. Erschöpft und müde zugleich trafen wir dort ein. Schnell gingen Kathie und ich hinauf ins Zimmer. „Ich gehe zuerst Duschen,“ meldete sich Kathie, ich seufzte und nickte. Ich wusste nicht das Kathie so lange brauchte um zu Duschen, ich fror. Ich musste aus den nassen Klamotten raus. Doch ich konnte mich vor Kälte nicht bewegen, ich fing an zu zittern. Wenn Kathie nicht jeden Moment raus kommt, würde ich noch krank werden. Die Minuten vergingen, plötzlich kam sie raus. Ich rannte schnell in das Badezimmer und schloss die Tür hinter mir zu. Ich zog meine Sachen aus und liess mir in dieser Zeit Warmes Wasser in das Bad ein. Es fühlte sich so gut an, die wärme die meinen Körper umgab. Die Minuten vergingen, als ich raus kam. Ich hatte meinen Pyjama an, ich wollte nicht mehr nach unten essen. Ich wollte nur noch schlafen, „Reila, kommst du?“, fragte Kathie, die sah als ich kam. Ich schüttelte lächelnd den Kopf „Ich…“ *Hatschie!* ich musste niesen, „Ich gehe ins Bett“ sagte ich und schon musste ich nochmals niesen. Sie nickte Verständnis voll und ging. Niesend legte ich mich ins Bett, da spürte ich eine Hand auf meiner Stirn. Ich blickte auf, Michael stand gebückt über mich. Ich lächelte ihn an, er lächelte zurück. Dann zog er seine hand runter und sagte, „Du wirst krank,“ ich nickte schwach. Er setzte sich aus das Bett, „Michael“ begann ich, ich musste ihn von Daniel erzählen und was er getan hat. „Wir waren heute auf dieser Burg wo ich dir erzählt habe“ sagte ich und hustete. Er nickte leicht. „Ich bin dort auf Daniel gestossen,“ sagte ich leise. Sein Blick wurde ernst, er legte einen Finger auf meinem Mund, er wusste was passiert ist er konnte es von meinen Augen lesen. Er legte seine andere Hand auf die meinen, „Du brauchst keine Angst zu haben, ich werde bei dir sein“ sagte er sanft. Ich nickte dankbar, wir unterhielten uns ein bisschen bis ich einschlief. Als ich wieder aufwachte stand die Lehrerin gebückt über mich, ich zuckte zusammen. „Reila, ich denke du bleibst auch im Bett für heute und morgen sehen wir weiter.“ Sagte sie, ich war tatsächlich krank geworden. „Reila, ich komme am Abend wieder okay?“ sagte Kathie und ging hinaus. Seufzend stand ich auf, ich bekam Hunger. „Du solltest nicht aufstehen“ hörte ich Michaels stimme, er tauchte vor mir auf. Ich fiel vorwärts in seine Arme. Er legte mich zurück, „Aber ich möchte doch etwas essen“ nörgelte ich rum, er lächelte und schritt weg.



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-05-02T20:07:26+00:00 02.05.2007 22:07
coole Seite weiter sooo
ich freu mich schon ^^
Gruß J-W
Von: abgemeldet
2007-04-07T19:46:15+00:00 07.04.2007 21:46
unser M wird wütend werden wenn er das herausfindet nicht ^^
Von: abgemeldet
2007-04-02T20:04:01+00:00 02.04.2007 22:04
cool schreib weiter
ich freu mich schon
bin echt gespannt wie die
Tpyen so sind und für wenn sich Ri.
entscheiden wird
inresant

Gruß J-W o_~


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