Chi von -Kaipin_Lover- (Blut Aoi x Kai) ================================================================================ Kapitel 1: One-shot ------------------- MUH! Ich mutiere eindeutig zur Kai-FF-Fanatikerin. o__O Es tut mir Leid ._. Aber ich kann nicht anders. +drop+ Diese Geschichte entstand auf meiner Rückreise von Berlin, im Bus, ich hörte (mal wieder) meine J-music Playlist, hai. ^^ Und dann WAMM war mal wieder ein Bild der Story vor Augen. Und gestern in Mathe wurde im Kopf ausgebaut xD. Tscha, und da ist es. Kommis? T_T Disclaimer: Wie oft hab ich das schon erzählt? Niemand gehört mir ._. Nicht mal der Uke :( Dabei BIN ich doch uke. +zu Risky schiel+ xD Claimer: Hai, ich bin Schuld am Plot. ._. Warning: Der typische Kyoko-chan06-Schreibstil mit all seinen Tücken… Pairing: KAI x AOI Widmung: --KarYu-- (weil du mich regelrecht angefleht hast ^^) Ein besonderes Augenmerk auch bei LunaFeles und Shinya_san. +gg+ Ich entnahm euren Kommentaren, dass ihr euch das Pairing wünscht?! „Chi - Blut“, by kyoko-chan06 ~+~ Die Sonne stand schon hoch am Himmel, kündigte an, dass es schon weit nach Mittag war. Erbarmungslos kämpfte sie sich auch in die Zimmer eines Apartments am Rande einer Stadt, die nie müde wurde – Tokyo. Mit gleichmäßigen Bewegungen umschmeichelte sie die Möbel, die Wände, den Boden, einfach alles. Sogar durch die schweren, dunklen Vorhänge des Schlafzimmers konnte sie teilweise durchbrechen. Wie gesagt – hartherzig. Ein vorwitziger Strahl machte sich einen Spaß daraus, einem jungen, braunhaarigen Mann, mit muskulösen Oberarmen an der Nase zu kitzeln, so dass er niesen musste, davon auch noch aufwachte. Grummeln. Schmerz. Orientierungslosigkeit. Müde und mit unsagbaren Kopfschmerzen wachte ein Mensch auf, der Uke Yutaka hieß, jedoch unter den meisten seiner Bekannten und Freunden als ‚Kai’ bekannt war. Er zischte den Schmerz raus, war wie benebelt, blinzelte gegen das grelle Licht von ein paar Sonnenstrahlen, die es durch die Vorhänge des (mehr oder weniger) fremden Schlafzimmers gewagt hatten. Mehr schlecht als recht blickte er sich in dem Zimmer um, schaute das fremde Bett an, fand sich selbst nackt darin liegend und – entdeckte einen anderen Körper neben sich, ebenfalls nackt und noch im Stadium des Tiefschlafes. Kai schluckte einen dicken Kloß im Hals runter. Nein, das hatte er nicht getan, nein, er war nicht mit ihm im Bett gelandet! Er fing an zu zittern, drehte seinen Kopf aufgeregt weiter um den Kopf der Person neben ihm zu erkennen. Schwarze Haare. „Nein!“, flüsterte er schockiert, krabbelte rückwärts aus dem Bett, stellte sich schnell auf, was ihm aber ein äußerst schmerzhaftes Ziehen im Unterleib bescherte. „Autsch!“, fluchte er. DAS war ja nun Beweis genug. Tränen – nicht nur des physischen Schmerzes wegen – traten in seine Augen. Er selbst konnte sich nur noch zaghaft an die vergangene Nacht erinnern. Aoi – so hieß die Person, welche er schon so lange liebte und die immer noch fest schlief – hatte noch mehr gebechert. ER würde sich NICHT daran erinnern können. Kai seufzte, während er seine, auf dem Boden verstreuten Sachen, aufsammelte und sich in Windeseile anzog. Es war besser so. Er sollte verschwinden, bevor seine Liebe aufwachte und sich unnötig aufregte. Schließlich war der Gitarrist verlobt und gestern hatten sie dieses Ereignis groß gefeiert, in ihrer Lieblingsbar. Kai, war nur mitgegangen, um sich ordentlich die Kante zu geben, um diese dämlichen Gefühle zu vergessen, und um den Schmerz zu betäuben, welchen sein in Stücke gebrochenes Herz hinterlassen hatte. Aber nun DAMIT hatte er nicht gerechnet. Gut, er hatte es sich schon so lange erträumt, aber es war falsch, so verdammt falsch. Aoi war vergeben, und er, der ewige Sonnenschein, hatte ihn dazu getrieben einen Ehebruch zu begehen. Ja, für Kai, war eine Verlobung schon so gut wie eine Ehe, deswegen wollte er Aoi nicht mit einem schlechten Gewissen belasten. Wenn er nichts wusste, dann verschwieg er auch nichts, konnte ruhigen und entspannt in den Hafen der Ehe einfahren. Und er selbst? Er musste ihn halt vergessen. Eine andere Lösung gab es nicht. Es würde wahrscheinlich lange dauern, aber er würde darüber hinweg kommen, das wusste er. Schließlich wollte er, dass Aoi glücklich war, er konnte nicht ertragen ihn unglücklich zu sehen. Und der Drummer würde schon irgendwann wieder lachen können, spätestens, wenn er kleine süße Aoi-Abbilder im Proberaum umher rennen sah. Doch da kam dem jungen Mann der Gedanke. Der Gitarrist würde nicht ewig in der Band bleiben. Schließlich hatte er dann eine Familie, um die er sich kümmern müsste. Ein dunkler Schatten durchzog das sonst so sonnige Gesicht. Wieder musste er schwer schlucken. Dann schüttelte er den Kopf, was er aber Sekundenbruchteile später wieder bereute. Der berühmte Kater… . Ein letztes Mal beugte der Braunhaarige sich über seinen Liebhaber, atmete tief ein, sog den einzigartigen Geruch ein, küsste dem anderen sanft auf die Stirn. Dann schien er etwas in dessen Ohr flüstern zu wollen, stoppte aber, lächelte traurig, nein, DAS sollte sein Geheimnis bleiben, und wenn er es mit ins Grab nehmen würde. Ein letztes Betrachten der Person im Bett. Eine Träne. Zittern. Stille. - „…hai, hai. Mach ich. Ich muss nur noch das Karē machen, dann bin ich fertig. Den Schlüssel hab ich dir ja gegeben. Das wird ein Spaß.“, er lächelte gezwungen, obwohl es der Anrufer, Bassist ihrer Band, gar nicht sah. Schließlich stand dieser gerade vor Aois Wohnungstür um ihn zu entführen. Reita ließ noch einen dreckigen Witz von sich und schon legte er auf. Kai senkte den Arm, das Telefon rutschte achtlos aus seiner Hand, zerbrach auf den harten Fliesen der Küche. Traurig ließ er sich an der Wand hinunter gleiten, umschlang seine Beine mit den Armen und bettete seinen Kopf auf die Knie. Und wieder einmal konnte er sich nicht zurückhalten. Wie peinlich. Wenn das die anderen mitbekommen würden. Das warme Nass benetzte seine Knie. Es ging nicht anders! Was sollte er auch tun? Heute war der letzte Tag. Er fühlte sich, als ob heute, mit Aois letztem Tag als freier Mann, ein Teil von ihm sterben würde. Bis heute hatte er mit jeder Faser, seines immer schwächer werdenden Körpers, gehofft, seine Liebe würde mit einem Mal vor der Tür stehen, ihn ansehen, und sagen, dass er ihn liebe. Bis heute. Doch morgen war Aois Hochzeitstag. Aois Tag des Glücks, Kais Tag der absoluten Zerstörung. Wirklich, er hatte ehrlich versucht diese Nacht zu verdrängen. Doch jedes Mal als er Aoi bei den Proben oder sonst wo gesehen hatte, da kam alles wieder hoch. Die zarten Berührungen, die heißen Küsse, die geflüsterten Worte. Wie sollte man da vergessen? Mit wackligen Beinen stand er auf, schleppte sich in die Küche. Die Junggesellenabschiedsparty würde heute Abend bei ihm steigen, er wusste nicht, warum er es vorgeschlagen hatte, wahrscheinlich um sicher zu gehen, dass er Aoi noch einmal intensiv betrachten konnte, ohne ein schlechte Gewissen zu haben. „Jetzt komm endlich darüber hinweg!“, mahnte er sich selbst und ging zu der Arbeitstheke, wo schon alle Zutaten bereit lagen. Kai öffnete eine Schublade, nahm ein großes, langes, scharfes Messer heraus und begann das Fleisch klein zu schneiden. Dabei dachte er an Aoi. Es schien er als würde er in jeder einzelnen Millisekunde eines verdammten Tages und einer noch grausameren Nacht an den schwarzhaarigen Gitarristen ihrer Band denken. Und die Gedanken endeten immer bei einem gehauchten Satz. „Ich habe dich unglaublich gern, Kai.“ „AH, KUSO!“, jammerte er. Das Messer fiel klappernd auf die Platte, wurde von tiefroten Tropfen übersät. Er griff nach einem Taschentuch und wickelte es sich um den Finger. „Wie blöd musst du eigentlich sein, um dich in den Finger zu schneiden, Uke Yutaka?“, fluchte er. Die Wunde schien tiefer zu sein, als er vermutet hatte, denn schon nach kurzer Zeit war sein Taschentuch vollkommen rot und erfüllte seinen Zweck auch nicht mehr. Der junge Mann nahm es ab und betrachtete die Wunde. Der Schnitt war wirklich tief. Das pulsierende Rot hörte nicht auf zu fließen, bahnte sich einen Weg durch die durchtrennte Haut, fuhr seine Hand entlang, verfing sich in seinem Ärmel, tropfte auch auf die Fliesen. „Wunderschön.“, murmelte er und betrachte das Elixier eines jeden Lebens. Gebannt verfolgte er den Weg seiner lebenserhaltenden Flüssigkeit, war fasziniert von der Schönheit dieser Farbe. Vergessen war die triste Welt, in der er lebte. Blut. Rettung und Verderben gleichzeitig. Je nachdem, ob man es bekam, oder verlor. Und dann war sie da. Die rettende Idee. Die Erlösung der Qual. Wie in Trance griff er nach dem Messer, setzte es an den anderen Finger an, schnitt hinein. Es schmerzte, doch es war vergessen, als neues Rot über seine Hand wanderte, schnell seinen Weg suchte, zu Boden tropfte. Schnitt. Wohltat. Schnitt. Erleichterung. Schnitt. Befreiung. Und nun war es dort. Das Messer war an der Stelle, wo es eigentlich nicht hingehörte. Er wäre frei. Glücklich. Glücklich? Nein, er würde Aoi nie wieder sehen. Das würde ihn definitiv nicht glücklich machen. Zwinkern. Endlich realisierte der Drummer, was er hier überhaupt tat und legte das Messer schnell auf die Ablage zurück, beobachtete das Rot, was in seinem Umkreis zu sehen war. Das Rot war überhaupt nicht mehr faszinierend. Eher abstoßend. Was hatte er sich nur gedacht! Er schüttelte den Kopf und ging ins Bad um die Wunden gerecht zu versorgen. Als er im Bad verschwand, öffnete sich im selben Moment die Haustür und ein schwarzhaariger Kopf lugte in den Flur. „Kai?“, rief er, bekam aber keine Antwort. Er schüttelte den Kopf. Erst wurde er von Reita regelrecht aus seiner Wohnung gezerrt, dann hatte der Bassist ihn einfach hier abgesetzt, gesagt, er könne schon hochgehen, Kai wisse Bescheid, warf ihm den Schlüssel zu und war abgerauscht. So stand er eine Weile am Straßenrand, wie bestellt und nicht abgeholt, entschloss sich dann aber doch, zu Kai hinauf zu gehen. Nur Gott wusste wohl, was in den Bassisten gefahren war. So war er dann nun hier im Flur und streifte sich die Schuhe ab. Es duftete nach Essen, also musste Kai zu Hause sein. „Kai?“, rief er noch einmal, wieder keine Antwort. Sein Magen grummelte und er erschnüffelte sich den Weg in die Küche. Dort angekommen, schaute er sich um, erstarrte. „Was zum…?“, flüsterte er erschrocken und ging langsam auf die Stelle zu, die mit roten Sprenkeln übersät war, dann fiel sein Blick auf das blutüberströmte Messer. „Nein…“, murmelte er, „lass es nicht das sein, wonach es aussieht?“. Doch Kai war nirgends zu finden. „Kai!“, schrie er, „warum hast du das gemacht?“, der panische Gesichtsausdruck wurde von ein paar Tränen dekoriert. „Wieso? Magst du etwa kein Karē? Tut mir leid.“, ertönte plötzlich eine Stimme hinter ihm und er zuckte zusammen, wirbelte herum, und da stand er. Quicklebendig und mit fragendem Gesichtsausdruck. Aoi war so erleichtert, dass er auf ihn zustürmte und umarmte. Kai wusste gar nicht, was hier gerade passierte. Er hatte eine Stimme gehört, und wollte nachsehen, ob die anderen schon da waren, stattdessen stand Aoi in seiner Küche und weinte. Jetzt umarmte er ihn auch noch, schluchzte. Beruhigend strich er dem Gitarristen über den Kopf. „Hey, ganz ruhig, Aoi-chan, ich bin doch da, hörst du?“, flüsterte er in das Ohr des anderen, was eine Gänsehaut bei ihm auslöste. So nah und doch so fern. Aoi löste sich langsam von ihm, schaute ihn aus großen Augen an. „Gott, Kai, erschreck mich nie wieder so sehr, ich dachte schon du hättest dir ins Fleisch geschnitten und lägst jetzt irgendwo!“, meinte er vorwurfsvoll und schaute ihn sorgenvoll an. Kai freute sich zwar darüber, dass Aoi sich Sorgen um ihn machte, drehte seinen Kopf jedoch beschämt zur Seite, versuchte seine linke, bandagierte Hand hinter seinem Rücken zu verstecken. Doch Aoi bemerkte die Bewegung und schnappte sich die Hand. Kai zuckte vor Schmerz zusammen. „Was ist das?“, zischte Aoi und blickte den Drummer aus finsteren Augen an. „Ich habe mich geschnitten!“, antwortete Kai und schaute zu Boden, als er merkte, dass Aoi die Bandage abwickelte, wollte er die Hand zurückziehen. „Hey, was machst du da!“, rief er, doch der andere hielt seine Hand eisern fest. „Mich vergewissern, dass du lügst!“, grummelte sein Gegenüber. Die Bandage war ab, Aoi sog scharf Luft ein, als er die geschundene und zerschnittene Hand seines Freundes sah. Plötzlich entdeckte er den Ansatz eines Schnittes, nahe des Handgelenkes, in Richtung Pulsadern. Er verstand. „Wieso hast du das getan?“, fragte er traurig, schaute Kai an, welcher aber immer noch zu Boden schaute, als er nicht antwortete, wurde Aoi wütend und griff dem anderen unter das Kinn, zwang ihn aufzusehen. „WIESO HAST DU DAS GETAN, HUH? WAS HAST DU NUR FÜR EIN PROBLEM, WAS DICH SO FERTIG MACHT, ES UNS NICHT ERZÄHLST UND SO FEIGE BIST?“, schrie er ihn an. Kai riss der Geduldsfaden. Was schrie Aoi ihn hier so an, immerhin war es doch seine Schuld! Das was er gedacht hatte, schleuderte er Aoi auch direkt entgegen. Aoi verstummte. „Ich?“, fragte er ungläubig und Kai bemerkte, dass er sich verplappert hatte. „Vergiss es, einfach, okay?“, sagte er ruhig, „und jetzt lass mich das Karē beenden!“. Doch Aoi ließ ihn nicht los. „Wieso ich? Was habe ich die getan? Wann habe ich dir jemals wehgetan?“, fragte er dümmlich. Zornig schaute Kai ihn an. „WANN du mir weh getan hast?“, schrie er. „Du tust mir jede verdammte Sekunde eines beschissen Tages weh, weil du sie heiraten wirst! Weil du mit mir geschlafen hast! Weil du dich nicht daran erinnern kannst!“ Nun liefen Tränen über seine Wangen. „Aber ich kann mich doch erinnern.“ Kai starrte ihn an. „Was?“, hauchte er. Aoi konnte sich erinnern? Warum, verdammt, hatte er da nie etwas gesagt? Auch diesen Gedanken sprach er laut aus. Aoi sah ihn traurig an. „Weil du mich verlassen hast, erinnerst du dich? Du hast mir das Herz gebrochen. Ich dachte für dich war es einmalig, also wollte ich vergessen.“ Für Kai brach eine Welt zusammen. Aoi wusste alles. Er sah so traurig bei der Erinnerung aus, weil Kai gegangen war, aber wenn es ihn so traurig stimmte. Moment mal, er sollte IHM das Herz gebrochen haben? „Wieso bist du bei ihr geblieben?“, fragte er. Aoi hob Kais verwundete Hand an seine Lippen, gab jeder einzelnen Wunde einen sanften Kuss. „Weil ich nach deiner Reaktion urteilte, dass es für dich ein One-Night-Stand war, also wollte ich vergessen, und tat es ja auch in gewisser Weise. Es tat weh, Kai. Ich habe dich sehr geliebt.“, Kai schaute ihn interessiert an, Aoi bewegte seine Lippen weiter, doch kein Ton verließ die vollen Lippen. „Was hast du gesagt?“, fragte der Braunhaarige nach, ging einen Schritt auf ihn zu, nahm seine unverletzte Hand und strich dem anderen eine verirrte Haarsträhne aus dem Gesicht, steckte sie sanft hinter das Ohr. „Und es immer noch tue.“, wiederholte Aoi und schaute ihn an. Kais Hand hörte auf, über die Wange des Gitarristen zu streichen. „Bitte?“, hauchte er. Gott, hoffentlich war das kein Traum! „Ich sagte, dass ich dich immer noch liebe.“, ein unglaubliches Glücksgefühl breitete sich ihn Kais Innerem aus, doch richtig glücklich war er nicht. Da war doch noch etwas. „Aber sie“, fing er an, wurde von dem Gitarristen unterbrochen, „liebe ich nicht. Ich habe immer nur dich geliebt. Aber ich hatte Angst, Kai. Angst vor meinen Gefühlen. Also lief ich vor ihnen davon. Doch ich habe mich nur selbst belogen, dass war mir in der Nacht klar geworden. Ich hatte mir fest vorgenommen, es dir am nächsten Tag zu sagen, doch du warst weg.“ Der Jüngere zog seine Hand weg. „Aber doch bist du bei ihr geblieben, und wirst sie morgen heiraten, Aoi. Also was soll das alles?“, fragte er traurig. „Werde ich nicht.“, Kai sah auf. „wir haben uns heute früh getrennt. Nein“, setzte er hinterher, als Kai fragen wollte, „frag nicht, es war im gegenseitigem Einverständnis, das wollte ich euch ja heute sagen, aber dann kam Reita, entführte mich regelrecht und als ich ihm von meiner Trennung berichtete, fuhr er plötzlich wie ein Bekloppter durch die Straßen und schmiss mich bei dir raus.“ Kai konnte es nicht glauben. Aoi war frei, Aoi … Aoi liebte ihn! Mit einem strahlenden Lächeln zog er Aoi zu sich und küsste ihn mit aller Liebe, die er besaß. „Aoi no Baka. Ai shiteru mo!“ O~W~A~R~I ~+~ Det wars mal wieder. Okay, das Ende war wieder mal kitschig ._. Entschuldigt, aber ich kann es nicht lassen. Bekomm ich trotzdem ein Kommi, oder gehen euch meine One-shots schon auf die Nerven? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)