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Heldentat


Erstellt:
Letzte Änderung: 01.06.2008
abgeschlossen
Deutsch
3600 Wörter, 10 Kapitel
Genre: Darkfic

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 25.02.2007
U: 01.06.2008
Kommentare (54 )
3600 Wörter
Kapitel 1 Beginn? E: 25.02.2007
U: 27.02.2007
Kommentare (8)
352 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 1 E: 11.03.2007
U: 11.03.2007
Kommentare (6)
295 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 2 E: 30.04.2007
U: 01.05.2007
Kommentare (6)
273 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 3 E: 12.07.2007
U: 12.07.2007
Kommentare (5)
316 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 4 E: 22.08.2007
U: 22.08.2007
Kommentare (6)
327 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 5 E: 26.09.2007
U: 26.09.2007
Kommentare (6)
292 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 6 E: 20.10.2007
U: 20.10.2007
Kommentare (4)
293 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 7 E: 12.01.2008
U: 12.01.2008
Kommentare (5)
396 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 8 E: 06.04.2008
U: 06.04.2008
Kommentare (4)
654 Wörter
abgeschlossen
Epilog Ende! E: 01.06.2008
U: 01.06.2008
Kommentare (4)
408 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (54)
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Von: abgemeldet
2007-09-29T20:58:56+00:00 29.09.2007 22:58
Ja, Ken ist auch, mit Omi, derjenige, der ehrlich sein kann, ohne sich etwas zu vergeben.
Der kurze Hint auf Yohji, der Typ, der Frauen anmacht, aber vielleicht nicht gerade derjenige, der Frauen versteht ... das ist, nach der Story eher doch Ken ... obwohl ... er ist so herrlich verwirrt, so vollkommen typisch Mann.
Und wieder ist sie die Stärkere, obwohl er sie beschützen wollte. Und das 'Warum' zieht sich so schön durch die ganzen Kapitel und keiner kann es bis jetzt beantworten.
Aber das muß auch niemand.

Es grüßt,
die Elster.
Von: abgemeldet
2007-09-28T20:04:56+00:00 28.09.2007 22:04
Das ist doch echt mal ein Ken, der fertig ist mit sich und der Welt~
Hilflos vor einer Frau, die nicht einmal viel sagt, sondern ihn einfach nur mit einem Blick in die Knie zwingt.
Schön der Vergleich zu Yohji. Na der hätte sie sicher schon anderweitig zum reden oder schweigen gebracht. *hust*
Aber Ken...
Ken ist anders, merkt man hier sehr deutlich. Denkt über jedes Wort nach und verflucht dabei jedes, was letzlich über seine Lippen kommt.
Einfach, weil er es überhaupt nicht rafft. ich mag es, wenn Männer so hilflos sind, anfangen zu stammeln (normalerweise). Auch da ist ken wieder anders. Er denkt wirklich zuerst. Und er ist kein Trottel. Da hältst du Distanz und das ist auch gut so.
Aber am besten ist wirklich der Schluss.
So idiotisch war es dann ja doch nicht.
Und irgendwie bin ich froh darüber.
Von:  abranka
2007-09-28T19:08:50+00:00 28.09.2007 21:08
„Jetzt und hier kam sie ihm alles andere als hilflos vor… und er sich wie ein Idiot.“
=> *g* Das kann ich verdammt gut nachvollziehen...

Dass Ken sprachlos ist, dass er den Grund nicht auf Anhieb genau benennen kann, warum er sie beschützt, ist irgendwie... logisch. Er tut es instinktiv. Fast so, als wenn eine Löwenmutter auf ihre Jungen aufpasst. *g* (Hey, das Bild gefällt mir ^.^)

„Weil Du bestimmt super sauer geworden wärst.“
=> *lol* Manchmal kann Ehrlichkeit dafür sorgen, dass man sich am liebsten umbringen würde... *nick* Verzeih mir für dieses Wort, aber das ist... süß. Und ich hätte wirklich nie gedacht, dass ich das jemals im Zusammenhang mit einer deiner FFs benutzen würde.

Schade, dass die Kapitel immer so kurz sind... Und gleichzeitig kommt es mir entgegen. Ein toller Happen nach einem anstrengenden Arbeitstag. Danke.

Von:  kissos
2007-09-27T09:36:10+00:00 27.09.2007 11:36
Der neue Teil hat mich gestern - und auch beim wiederholten Lesen - ganz angenehm zum Lächeln gebracht.
Ken ist einfach so herrlich eloquent, dass es eine wahre Freude ist. Und das, was er am Ende herausbringt ist einfach KEN PUR.

Größte *g*-Momente waren: Als er sich Yohjis Wortgewandt beim Umgang mit Frauen herbeisehnt, als er letztendlich antwortet und als er - ja - ror wird.

Schön ist auch, dass Ken, trotz seiner kolossalen Unfähigkeit kein bisschen trottelig rüberkommt, wie es ja so oft leider der Fall ist. Finde ich. Das hier ist nur einfach nicht sein Terrain und sie ist grandios darin, ihn das auch spüren zu lassen. Sie hat auch allen Grund dazu.

Am Ende jedoch . . . gibt sie nach. Erst einmal. Und wer kann es ihr verübeln bei so viel Ehrlichkeit und unfreiwillig charmantem Herumgedruckse.

Ich hatte es dir ja schon gesagt, wie sehr ich die Atmosphäre dieser Fic genieße, jedes Mal wieder. Mir ist auch aufgefallen, dass sie immer (?) nachts spielt, und natürlich, dass sie sehr viel Subtext hat, was glaube ich dazu führt, dass es eine . . . na . . . für mich leicht entrückte Stimmung erzeugt. Ein bisschen wie, wenn man abends am Bahnhof/Bushalte/Straßenbahn steht, unter Leuten, alleine, beobachtend, ruhend . . . dünnes orangenes Straßenlicht im Gesicht. So sind für mich die Szenen der Fic meistens angestrichen.
Natürlich ist es mehr, aber diese Atmosphäre spielt für mich auf alle Fälle mit hinein.

Wunderschön, wie immer.
Von:  cu123
2007-09-26T16:44:04+00:00 26.09.2007 18:44
Sie ist wirklich gut. *bewundernd sag* Wie sie dafür sorgen kann, dass Ken völlig hilflos wird. Er muss sie sehr mögen, sieht etwas Besonderes in ihr. So wie er sie aus der Ferne bewundert und beschützt, das hat aber bald schon Stalkerqualität. Ken ist nun wirklich niemand, bei dem ich mir normalerweise Sorgen darüber machen würde, aber es ist schon auffällig. Umso mehr gefällt mir, dass sie ihn endlich zur Rede stellt. Ich bin gespannt, wie es weitergeht, nachdem (hoffentlich) mehr Offenheit in diese seltsame einseitige Beziehung einkehrt.
Hm, und dann ist noch die Merkwürdigkeit, dass er ziemlich viel über sie weiß - über ihre nun wirklich nicht perfekte Welt - und sie gleichzeitig aus ganz anderen Augen sehen kann. Ist er ernsthaft verliebt?
Von:  cu123
2007-09-24T16:53:17+00:00 24.09.2007 18:53
Was für eine faszinierende Entwicklung... Ken muss wissen, dass es viele Menschen wie Stevie und dessen Mutter gibt und dennoch hat er ausgerechnet hier etwas gefunden, das ihn festhält. Es ist mehr, als nur seine Hilfsbereitschaft. Vielleicht erkennt er in Stevies Mutter etwas von sich selbst wieder. Jemanden, der die Härten des Lebens kennt und damit klarkommt, sich durchschlägt. Irgendwie.
Mir gefällt, dass Ken Sai um Rat fragt und Yohji mit seinem Hintergrund als Privatdetektiv ist wirklich eine gute Wahl.

Von:  cu123
2007-09-22T06:52:56+00:00 22.09.2007 08:52
Auch wenn es anscheinend schon jeder gesagt hat - dieser ironische Kommentar in Sachen Männergespräch ist wirklich toll. ^__^

Ich denke, du hattest das bestimmt nicht beim Schreiben im Hinterkopf, aber bei der Frage, ob Stevies Mutter Krankenschwester sei, musste ich an die Animefolge denken, wo Yohji Maki aus dem Riot-Club befreit hat und sie später seine Wunde versorgt. Deswegen hatte dieser kurze Austausch ein echtes WK-Feeling für mich.

Und dann die Erinnerung für uns Leser, dass das alles nur ein Rückblick ist. Kurz zurück dorthin, wo Ken immer noch rennt. Und wieder frage ich mich, was da am Anfang eigentlich passiert ist...

Kens Art, wie du sie schon in den Episoden beschreibst, tritt ganz klar in dem Gespräch mit Stevies Mutter hervor. Und in Abgrenzung dazu sie selbst, mit ihrer Rauheit, ihren Ecken und Kanten. Alles andere als die Unschuld vom Lande. Ich beginne sie zu mögen, obwohl ich sie kaum kenne. Ihr Leben ist alles andere als einfach, aber sie schlägt sich durch.
Von:  cu123
2007-09-21T16:14:27+00:00 21.09.2007 18:14
Ken... steht ein bisschen neben sich. Aber Stevies Mutter weiß, wo es langgeht. Kein Wunder, wenn sie in so einer Gegend wohnt. Mich beruhigt Kens Reaktion ein bisschen und dafür ist Stevies fast erschreckend. Es sollte ihm nicht so leicht fallen, über das Geschehene hinwegzukommen.
'Die dunkelblausten Augen im blassen Gesicht.' Ich mag den Klang dieses Satzes ebenso sehr wie das Bild. Wie die ganze Szene eigentlich, obwohl sich da ein leiser Schrecken hinter den simplen Sätzen verbirgt.
Von:  cu123
2007-09-20T14:56:25+00:00 20.09.2007 16:56
Das ging schnell. Irgendwie habe ich gerade das Gefühl, ich wäre zusammen mit Ken gerannt. Wahnsinn, wie du das so scheinbar einfach übertragen kannst. Die Flashbacks passen perfekt dazu. So wie Blicke auf die Umgebung, die an einem vorbeifliegt, wenn man rennt.
Unter Berücksichtigung des Titels der Fanfic muss ich zugeben, dass ich an dieser Stelle nicht weiß, ob ich Kens Tun als Heldentat bezeichnen könnte. Ja, bis zu dem Moment, wo der dem Junkie einen Hieb verpasst, den Jungen und dessen Mutter beschützt, bis dahin hätte ich keine Probleme, ihn als Helden der Szene zu sehen. Aber die Balance kippt, Ken wird verletzt und etwas hakt aus. Er gibt sich nicht nur damit zufrieden, seinen Angreifer bis zur Hilflosigkeit selbst zu verletzen, sondern nimmt ihm das Messer ab und dann sticht er auch noch zu - und zwar dorthin, wo es tödlich ist. Diese Eskalation ist... traurig, gerade weil sie so instinktgeleitet ist.
Ein Rätsel ist mir allerdings der Beginn... dieser Aufschrei. Ich hoffe, das löst sich noch auf.
Von:  sanisa
2007-09-07T14:32:50+00:00 07.09.2007 16:32
hmm ich muss sagen das mir deine FF gefällt und ist mal etwas andres würd mich freuen wenn de bescheid geben kannst wenn es weiter geht.

so schnell noch noch nen lieben Gruß unbekannterweise by sanisa