Heimliche Liebe von psychopat (Vampir und Werwolf, wird das gut?) ================================================================================ Kapitel 9: Gefühle für einen Werwolf?! -------------------------------------- Ich wachte auf, im ersten Augenblick wusste ich nicht wo ich war. Doch dann kam es mir wider in den Sinn. Seufzend blickte ich mich um, ich wollte aufstehen und verschwinden. Ich versuchte aufzustehen doch da überkam mich ein deftiges Kopfschmerzen, *Dann später* dachte ich und schloss einen Moment meine Augen. Die Tür ging auf, jemand machte das Licht an. Ich kniff meine Augen zusammen bis ich mich an das Licht angewöhnt hatte. Er kam hinein, ich wusste nicht mal seinen Namen, er lächelte als er sah dass ich wach war. Er setzte sich auf das Bett neben mir, „Übrigens ich heisse Andrew Felton“ sagte er. Ich machte nichts, blickte ihn nur misstrauisch an. „Ich muss schreiben, wenn du einen Wunsch hast sagst es mir okay?“ ohne auf eine Antwort zu warten stand er auf, er war auf dem Weg zu seinem Schreibtisch als ich sagte „Wieso hast du damals mich nicht angegriffen?“ er blieb stehen und drehte sich um. Er musste nicht lange überlegen, er wusste das die Frage mal kommen würde, „Weil ich dich mag“ sagte er, lächelte setzte sich an seinem Schreibtisch und begann zu schreiben. Zum Glück tat er das den ich wurde knall rot, *Was er mag mich?! Nein, das kann nicht sein.* ich dachte eine Zeitlang drüber nach, ich starrte ihn an. *Er sieht einfach toll an, er ist so nett zu mir. Was möchte er nur von mir?!* Ich bemerkte gar nicht wie er mich anstarrte, ich zuckte zusammen als er sich wieder auf das Bett setzte. Er strich mir eine Strähne von meinem Gesicht, dabei schaute er mich genau an. „Du siehst schwach aus, du brauchst Blut“ sagte er langsam, erst jetzt verstand ich was er damit meinte. Ich blickte meine Hand an die noch weisser war als sonst. „Wir haben hier kein Blut, wenn wir Gefangene haben werden sie gerade umgebracht“ ich wusste was er damit meinte Gefangene, er meinte damit andere Vampire und keine Menschen, was sollen sie auch mit Menschen anfangen? „Wenn ich jetzt jemanden schicken würde, würde er zu spät zurückkommen um diese Zeit gibt es nicht sehr viele Menschen auf der Strasse“ dachte er laut nach. Ich blickte aus dem Fenster, es würde in ein paar Stunden wieder hell werden, denn ich sah meinen Freund nicht mehr mitten am Himmel. Ich hörte wie sich Andrew bewegte, gebannt blickte ich ihn an. *Was tut er da?* dachte ich, er knöpfte sich seine ersten drei Knöpfe seines Hemdes auf. „Du kannst ein bisschen von meinem Blut trinken“ sagte er, ich wurde leicht rot. Ich setzte mich auf *Soll ich das jetzt wirklich machen? Ich muss ich hab solch ein Hunger* dachte ich. Eine Hand glitt zu seinem Hals um ihn zu halten die andere auf seine Schulter. Ich blickte ihn nochmals kurz in die Augen, meine Zähne vergruben sich in seinen Nacken. Während ich trank, roch ich an ihm, es war genau der gleiche Geruch wie in meinem Zimmer, hat er etwa mir die ganze Zeit beobachtet? Als ich einigermassen satt war, löste ich mich von ihm. Er blickte mir tief in die Augen, „Hast du mich die ganze Zeit beobachtet?“ fragte ich leise und. Eine Zeitlang blickten wir uns nur stumm an, als er dann nickte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)