Alles wird enden ~Die Vergangenheit von LacusClyne (Story die die Alternativ Enden aufbaut) ================================================================================ Prolog: -------- Heute erzähle ich euch eine Geschichte, eine Geschichte über Intrige des eigenen Sohnes, Begierde eines wunder schönen Mädchens und über die wahre Liebe. Diese Geschichte ist meine Geschichte. Mein Tagebuch wird euch erzählen wie alles Passierte, wie ich zu Hagen kam, Hagens schwäche an Mädchen und wie Hagen denn Tod fand. Ein Leben wie kein anderes Mädchen es geführt hat und es will bestimmt keine mein Leben nach leben wollen. Hagen Begierde an mir war zwar schlimm, aber er war kein schlechter Mensch, nein, teilweise dachte ich sogar er würde nur mich lieben, aber da hab ich mich wohl damals sehr getäuscht. Heute weiß ich was wahre Liebe ist, aber ob Hagen das damals gewusst hätte? Naja, halt fragen über fragen, die nie geklärt werden können, ich hoffe das es da draußen jemanden gibt der meine Geschichte zumindest lesen wird und vielleicht dann weiß und innerlich fühlt was ich alles durchgemacht habe. Es war nicht leicht über das alles nach al den Jahren darüber zu schreiben, aber Kyle wollte das ich mir mal alles von der Seele schreibe. Kapitel 1: Liebes Tagebuch.... (Tag 1) Eine Geschichte beginnt... ----------------------------------------------------------------- Mein Leben war schon Schlimm genug, aber das hat mir denn Rest gegeben. Ich lief nachts von zu hause weg, einfach nur weg. Ich wusste ja nicht was dann passieren würde aber am strand hat mir ein Herr angesprochen. Herr Hagen, so nannte er sich mir und wollte mit mir über mein Problem sprächen warum ich weine. Er versuchte mich aufzumuntern und wollte wissen warum ich denn so traurig bin. Naja, so erzählte ich ihm, das mein Vater meinen Körper verkaufen wollte, weil es unserer Familie so schlecht ging. Nach einigen hin und her hat Herr Hagen mich mit auf sein schiff genommen nachdem seine Schwester Nena und sein Sohn Kyle (nannte sich Hagen gegenüber immer Jack) mit meinem Eltern gesprochen haben. Ich war schon auf dem weg zum schiff so müde das ich eingeschlafen bin. Als ich wieder wach wurde, war ich mit Kyle alleine im boot, er wollte mir mein Zimmer zeigen, damit ich mich in ruhe hinlegen kann und mal nicht an meine Eltern zu denken brauche. Ich wusste ja nicht was passiere als Nena mit meinen Eltern gesprochen hat, warum Hagen so hinter mir her war und unbedingt wollte das ich mit aufs Schiff komme. Mein Zimmer lag in dem Abteil wo auch die Offiziere alle von Hagen schliefen. Kyle hatte das Zimmer mir gegenüber, er meinte noch damals wenn ich was brauche soll ich zu ihm kommen. Das bett war so schön groß und gemütlich, das ich sofort eingeschlafen bin. Mitten in der Nacht wurde ich war und bin etwas rum gegangen. An der frischen Luft schaute ich aufs Meer und dachte einfach nach. Irgendwann später kam Kyle zu mir. Kyle: Hallo Kyoko: Hi... Kyle: Warum so alleine? Kyoko: nur so... Kyle: Du solltest nicht vereinsamen, das bringt nur Kummer, ich weiß es Kyoko: warum? Ich bin nicht einsam... Kyle: Ich habe dich heute kaum gesehen Kyoko: kann sein... ...ich hab geschlafen Kyle: Schade, ich wünschte, du hättest mich beim Training gesehen. Ich bin schon ziemlich gut Kyoko: sag mir nächstes Mal bescheid, dann komm ich mit.... Kyle: Mach ich. Herr Hagen sagte, ich bin schon ziemlich gut für mein Alter. Wenn ich erwachsen bin kann mich Niemand mehr aufhalten, hat er gesagt. Er Platze fast vor stolz als er mit mir redete. Er erzählte mir über seine Vergangenheit. Als dann auch noch Hagen sich unserem Gespräch anschloss und auch noch über Kyle erzählte. Er mochte Kyle das merkte ich. Hagen wollte das ich seine neue Kommandantin werden soll. Da Ich einen guten Offizier abgeben würde. Die Ausrede das er mich erst ein Paar stunden kennt hat nicht gebrauch, Ich würde das ausstrahlen. Und eine gute Seele haben, sonst hätte Kyle nie mit mir über seine Eltern und so gebrochen. Wir gingen wieder rein zum Abendessen, das erste essen seit tagen für mich. Ich weiß noch das es gebratene Ente gab, so lecker wie diese hatte ich sie noch nie gehabt. Viel geschafft hatte ich nicht und ging dann baden. Hagen folgte mir etwas später ins bad, erschreckte mich dabei sehr, da mich noch nie ein Kerl nackt gesehen hat. Er brachte mir Handtücher und eine seiner Delmouniformen die seine Frauen alle trugen. Er sagte noch das wir morgen an land gehen würden und ich sollte mit kommen. Hagen ging dann wieder in sein Zimmer und gönnte sich wieder seinen Champagner. Ich ging nun endlich schlafen, ich konnte ja nicht wissen was morgen alles auf mich und Kyle zukam. Kapitel 2: Liebes Tagebuch.... (Tag 2) -------------------------------------- Als ich Morgens wach wurde, wusste ich das irgendwas passieren würde, aber was konnte ich noch nicht sagen. Angezogen auf den weg zu Herrn Hagen kam mir Kyle übern weg, er sah irgendwie sehr fertig aus ( er hatte die ganze nach durchtrainiert ). An Hagens Tür klopfte ich dann und ging rein. Langsam machten wir uns auf denn weg zu denn booten und dann an Land. Die Sonne schien so schön, das weiß ich noch, das ich richtig fasziniert war. Ich hab vor dem Hotel gewartet als Hagen uns alle anmeldete. Ich wurde von ein paar Jugendlichen beobachtet, wovon mich einer echt dumm anmachen musste. Noch nicht mal auf meine bitte hin ließen die mich in ruhe. Einer der jugendlichen berührte mich an der Brust als Kyle eingreifen wollte. Kyle machte auf großen Helden und wurde von denn anderen jugendlichen verdroschen. Endlich griff dann auch Hagen ein, der aus dem Hotel wieder raus kam. Das die Jungs gegen Hagen keine change hatten war ja klar. Ich hatte mal wieder ein heul krampf und Kyle dachte nur daran wie gut Hagen ja kämpfen kann. Als einer der der 4 Jungs seine Beine nicht mehr spürte hielt mir ihr Anführer die Waffe an denn Kopf. Kyle zog wie ein Reflex seine Waffe und schoss. In dem Moment sang ich wie ein sack zusammen, da ich so was immer recht nervlich aufnehme. Hagen nahm mich dann auf die Arme und Kyle spielte Hagen damals was vor das er Angst hat da er nun einen Menschen erschossen hat. Hagen brachte mich und Kyle auf unsere getrennten Zimmer. Ich lag dann erstmal ne zeitlang nur auf dem bett und verdaute das grade vorgefallenen geschehen. Hagen klopfte an der Zimmertür, hat nachgefragt wies mir geht und das alles. Da ging ein kleiner junge an der offenen Tür vorbei. Ludwig, sein 14 jähriger Sohn. Ludwig Hagen: Guten Tag, mein Name ist Ludwig Hagen Kyoko: hallo Ludwig Hagen: Ich habe viel von ihnen gehört, mein Vater sprach ständig am Telefon von ihnen. Es ist mir eine große Ehre Kyoko: von mir? ich bin doch nicht so eine Persönlichkeit geworden.. Ludwig Hagen: Für mich sind sie bereits schon eine Legende Kyoko: freut mich... dein Vater ist aber auch ganz lieb... Ludwig Hagen: Mein Vater ist der beste überhaupt! Seine Fähigkeiten machen ihn berühmt Rudolf Hagen: Der kleine hat mehr Kampftalent als Jack Kyoko: dein Sohn? ihr habt sehr viel Ähnlichkeit... Rudolf Hagen: Ja, ich habe ihn aus meiner genetig erschaffen, die Nena Hagen als Leihmutter eingesetzt wurde. Er und Jack sind mein ganzer Stolz Kyoko: ist die wie aus dem Gesicht geschnitten.. Ludwig Hagen: sagten bereits viele Leute. Kyoko: ja? Ludwig Hagen: manche sagten auch, ich würde Jack ähnlich sehen, aber im Kampf sind wir leicht zu unterscheiden! Kyoko: na das hab ich ja nicht gesehen... Ludwig Hagen: Eines Tages werde ich eine Spezialeinheit gründe, die nicht aufzuhalten ist! Kyoko: ja.. Rudolf Hagen: Jacks und Ludwigs genetischer Code ist identisch, das habe noch gar nicht erwähnt Kyoko: der kleine setzt sich ja schon große ziele... Ludwig Hagen: Aber meine Gene wurden nicht nur kopiert, sondern auch optimiert! Ich verfüge über mehr Leistung als Jack und bin außerdem auch intelligenter Gefühle, wie sich damals durch eine frage von mir herausstellte, konnte er noch nicht verstehen. Er erzählte mich noch etwas mehr über sein Team bis er uns dann auch wieder verlassen hat. Danach verließ auch Hagen mich wieder und vergnügte sich mit seiner Schwester, das hab ich durch die wände gehört. Später sind wir dann an denn Pool gegangen, das schwimmen war toll und das tauchen auch. Kyle kam auch zu uns, so fertig hab ich ihn noch nie gesehen. Er machte sich schon sehr sogen um mich, das hat man gemerkt. Etwas später verließ ich die runter wieder um in mein Zimmer zu gehen, Hagen kam etwas später nach. Während Nena, Ludwig und Kyle wieder schon zum schiff zurückführen. Er wollte mit mir reden, was ich habe und so. Aber er war so anders als sonst, das merkte ich. Er nahm mich in arm und küsste meine Schulter, mein Bikini machte ihn wohl etwas heiß auf seine Begierde. Hagen kann jede Hagen warum war er so hinter mir her. Er küsste meinen Hals lang und streichelte meine nackte Haut. Seine Hand verschwand in meinem Bikinihöschen und ich lief Tomaten rot an und wusste nicht was ich machen sollte, da ich für diesen Moment wie gelähmt war. Als er mich aufs bett lag dachte ich schon alles seit zu spät. Um Hilfe rufen hätte bestimmt nichts gebracht. Er holte sein ganzen stolz aus der Hose. Ich schrie laut auf und wie einen Reflex schlug ich ihm die Tischlampe, die neben dem bett auf dem Tisch stand, um die Ohren. Für einen kurzen Moment ging er zu Boden und kurz darauf verließ er das Zimmer ohne was zu sagen. Ich sitze wie angewurzelt im bett und konnte von diesem schock nicht mal weinen. Kapitel 3: Liebes Tagebuch.... (Tag 3) -------------------------------------- Die Nacht war sehr ruhig. Morgens war Hagen schon am machen und tun. Heute wollten wir auch wieder zurück aufs Schiff. Er schien alles vergessen zuhaben, genau wie ich, was am Abend vorgefallen ist. Kyle und Ludwig hatten ihre Lieblings Beschäftigung. Sie kämpften mal wieder. Ich ließ mir Badewasser ein um mich zu entspannen. Hagen stand vor der Tür, das wusste ich damals aber nicht. Ich lag in der Wanne als Hagen dann ins Bad kann, ich schreckte schell auf und legte mir ein Handtuch um. Kyoko: ist was passiert? Rudolf Hagen: Nein, es ist alles in Ordnung. Ich bringe dir nur deine neue Uniform Kyoko: danke... Rudolf Hagen: Ich weiß nicht, Kyoko, aber ich fühle mich dir so nahe Kyoko: warum fühlt du dich mir so nahe? Rudolf Hagen: Ich glaube, weil ich dich sehr begehre Kyoko: aber...ich bin doch noch jung...ich kann noch nicht so sein das man mich begehrt... Rudolf Hagen: Du bist so wunderschön. warum bist du so hart zu dir? Kyoko: Ich bin so zu mir wie ich bin... Rudolf Hagen: So solltest du nicht sein, du bist wunderschön. Ich stolpere dann und er fing mich auf, wodurch das Handtuch runterrutschte. Seine Hand wanderte dann an meine Brust und er küsste meinen Hals. Doch ich wollte das nicht nur er hörte auf meine bitte hin nicht auf damit. Er band meine Hände an dem Duschrohr fest damit ich mich nicht mehr währen konnte. Und liebkoste meine Brüste und strich mit seiner Hand zwischen meinen Beinen lang. Beine zusammen drücken brachte da leider nichts. Es war das erste Mal das ich glaube ich stöhnte als er dann meine Scharmlippen leckte. Ich konnte froh sein das kurz darauf sein Handy ging und er weg musste. Ich hatte schon angst ich sei ihm ausgeliefert. Ludwig der dann ins Bad wollte und mich so vorfand hälfte mir mich los zu machen. Ich bin noch nie so schnell aus dem Bad gekommen wie da, nur mit dem Handtuch bekleidet rannte ich in mein Zimmer. Kyle kam mir entgegen und ich hab ihn kaum bemerkt. Kapitel 4: Liebes Tagebuch.... (Tag 4) -------------------------------------- Ich muss mich bei dir entschuldigen liebes Tagebuch und auch bei Kyle ich hab nun über ein Jahr kein Tagebuch mehr geführt und heute bekomme ich nicht mehr alles zusammen was damals so wirklich alles passierte. Ein weiterer Zag meines Lebens: ich litt zu der zeit an einer vaginalen Krankheit, ich hatte Scheidenflüssigkeit Mangel, dadurch tat mir immer alles weh und die haut riss auch gerne und leicht anfällig auf Reizungen und leichte Entzündungen. Es war nicht schön, das wünsche ich keinem von euch. Später am tage ging ich wieder aus an deck um mir das Meer anzuschauen. Mir ging’s nicht sehr gut in dem Moment als Ludwig dann dazu kam und ich voll unterleib schmerzen bekam und zusammen sackte. Ludwig trug mich ins Lazarett und holte Herrn Hagen. Mir drückte der schmerz schon auf die Lunge als Hagen dann kam und Ludwig bad draußen zu bleiben. Jede Berührung war schmerzhaft, als er wusste wo der schmerz her kam. Er spritze mir ein Beruhigungsmittel, da ich schon fast geschrieen habe. Er gab mir ne salbe damit es mir bald wieder besser geht und ich blieb erstmal liegen um mich auszuruhen. Kaum war Hagen weg kam Ludwig etwas später an. Ludwig Hagen: Geht es ihnen jetzt besser? Kyoko: ja... Ludwig Hagen: Wenn ich etwas für dich tun kann, sag es nur Kyoko: ich komm drauf zurück... Ludwig Hagen: Was ist? Kyoko: Ich danke dir das du mich her getragen hast... Ludwig Hagen: Gern geschehen, ich helfe doch gerne schönen Mädchen Kyoko: danke... Ich ging langsam zurück in mein Zimmer und irgendwann schlief ich wieder ein. Kyle kam leise ins Zimmer ich wurde wach nur er versteckte sich vor mir. Warum bloß? Ich bin kurz raus, duschen gegangen. Als ich wiederkam war er wieder weg und kam etwas später wieder und klopfte an. Ich bat ihn herein und sitzte nur mit meinem Handtuch bekleidet auf dem bett. Er wollte wissen ob es mit besser geht, wie süß oder? Ich wollte mit die salbe dann auftragen, und er wollte helfen, er wusste nicht mal was ich hatte. Hagen wollte das machen nur wurde dann gerufen und gab Kyle die creme und er lief knall rot an als er wusste was er machen sollte. Naja, er tat dann das was er tun wollte. Dabei war mir das etwas peinlich und er kannte das nicht. Es war aber sehr erregend in diesem Moment. Kyle macht so was zum ersten Mal, da er noch fragte ob er weiter machen soll, als ich ziemlich feucht wurde und leicht stöhnte. Bis er dann aus dem Zimmer rannte, war ihm di frage peinlich? Oder einfach nur so? Ich legte mich wieder hin zum schlafen. Kapitel 5: Liebes Tagebuch.... (Tag 5) -------------------------------------- Kyle lernte in jener Nacht damals das Wort liebe, die liebe zu mir. Er und Hagen kämpften die Nacht und Hagen erklärte ihm vieles und Gefühle. Von deren Gerede und Schlagstöcker geklickter bin ich denn Geräuschen in der Nacht nachgegangen. Ich ging rein und kyle lag schon etwas KO am Boden, aber machte dann weiter und trainierte mit Hagen. Ich setze mich und schaute ihnen zu. Beide trainierten sehr hart und mal wieder bin ich eingeschlafen, als ich wieder zu mir kam war Hagen wieder weg und ich lag mit dem kopf auf Kyle´s Beinen. Er las ein buch und lernte so neue Techniken, bis ich dann wieder eingeschlafen bin. Er trainierte die ganze Nacht die ich voll verschlafen habe. Morgens als ich wach wurde, lag er total fertig am Boden. Er konnte sich nicht mehr bewegen, so gemein wie ich war fing ich an ihn zu kitzeln. Ihm tat das lachen schon weh. Wir machten und frisch um zusammen zu frühstücken. Kyle war sehr gut drauf an dem tag, das merkte man sofort. Wir warteten dann noch auf Hagen und haben dann alle zusammen gefrühstückt. Hagen hatte Kyle dann getestet wegen der ganzen Nacht Training, Hagen hat mit einem Messer auf Kyle geworfen, der das mit einem Brötchen gefangen hat. Ich trank mein Kaffee, er schmeckte leicht anderes als sonst. Als ich dann aufstehen wollte bin ich zusammen gebrochen. Ich bekam mal wieder kaum Luft und kyle machte sich schon sorgen um mich. Ludwig brachte mich ins Lazarett und untersuchte mich dann. Mein Magen war ziemlich komisch drauf. Er gab mir Tabletten gegen meine Magen schmerzen und dann fühlte ich mich auch schon besser. Wir gingen wieder zurück zu denn anderen. Ludwig wollte mir dann etwas nachschenken aber die Tasse ging zu Bruch. Ich wollte die Scherben wegräumen und er schnitt sich dabei noch in Finger, ich band ihn ein Taschentuch um den Finger. Ludwig ging dann raus und Hagen fragte mich ob es mir besser geht. Rudolf Hagen: Ist auch alles in Ordnung, Kyoko? Kyoko: ja... warum? Rudolf Hagen: Weil du in einem auf den anderen Moment zusammen gebrochen bist. Du hast mich richtig erschrocken //bestimmt hat Ludwig ihr ein Gegenmittel oder so was gegeben// Kyoko: mir geht’s gut, ehrlich Ich werd nach her nur mal wieder hinlegen weil die Tabletten so müde machen.. Rudolf Hagen: //Tabletten, bestimmt Natrium-Magnesium Gemisch mit Kalium-Chlorid. Ludwig hat ihr doch ein gegenmittel gegeben. Weiß er etwa, was passiert ist?// Ok, tun sie das ruhig Kyoko: du brauchst mich nicht siezen.. Rudolf Hagen: Ganz wie du wünschst Kyoko: danke.. wenn man mich braucht, ich bin im Zimmer Rudolf Hagen: In Ordnung //Ich könnte dich mal gebrauchen, und wieder und wieder und wieder// Raiden: Herr Hagen, dir läuft ja der Sabber runter Ich legte mich ins bett und hörte wieder Musik über meine Kopfhörer. Kyle und Hagen trainierten mal wieder. Ich schaut nach ihnen als mein Magen sich wieder etwas zerrissen hat. Kyle lag blutend am Boden und ich musste schon leicht drüber lachen. Kyle griff wieder an und hat’s sogar geschafft, ich brachte ihm wohl sehr glück. Bis er mir dann eben die Küche zeigte, da ich ja viel trinken sollte damit es meinem Magen bald besser gehen wird. Kyle: Was willst du trinken? Kyoko: Wasser reicht.. Kyle: Hier bitte *stellt ihr alles hin* Kyoko: danke Kyle: Bäh, immer das gleiche! Kyoko: stimmt.. jedes mal wenn ich euch zusammen sehe blutest du Kyle: Hagen ist schnell und seine Schläge hart, aber ich habe ihn heute auch getroffen! 2 mal sogar Kyoko: schön, du verbessert dich Kyle: Ich bin aber immer noch nicht gut genug. Ich kann und muss noch viel besser werden, um die zu schützen die ich gerne habe Kyoko: kann ich verstehen.. Kyle war leicht in Gedanken verloren, könnte man denken. Wir wurden beide rot als er mich fragte ob es meiner anderen Krankheit besser geht und ich glaube er dachte sogar das er sich immer blamiert wenn er mit mir alleine ist. Die beiden trainierten noch etwas weiter und ich verlor mich wieder in meinen Gedanken. Als Kyle nach mir sehen wollte war ich am dösen aber kam zu mir als er wieder gehen wollte. „Sorry, ich dachte du bist noch wach“ sagte er zu mir und lächelte. Aus spaß sagte ich „jetzt bin ich´s“ und hockte mich ins bett. Kyle: Ich wollte dich nicht wecken. Kyoko: nicht schlimm.. setzt dich doch... Kyle: Wie kommst du auf dem Schiff bisher zu Recht? Kyoko: ich bin gerne hier.. auch wenn ich mich fehl am platz fühle... Er wurde rot und blickte zu Boden, ich schaute ihn an. Kyoko: was ist? Kyle: Äh nichts. Ich bin es nur nicht gewohnt, mit einer Frau auf einem Bett zu sitzen. Es ist so...komisch, dieses Gefühl dabei. Kyoko: ja? Kyle: //Jetzt habe ich sie sicher gekränkt// //Sie ist wirklich eine Schönheit// Kyoko: was hast du? Du siehst so nachdenklich aus. Kyle: Wenn ich etwas Falsches gesagt habe, tut es mir Leid. Ich wollte dich nicht kränken. Kyoko: hast du nicht.. warum solltest du? Kyle: Es kam mir nur so vor. Kyoko: nein.. Kyle: //Was soll ich jetzt tun? Was mach ich jetzt am besten?// Kyoko: was ist? Kyle: Ich überlege, was ich jetzt am besten tun könnte Kyoko: was meinst du? Kyle: Ich kann doch nicht einfach hier so schweigsam sitzen, aber ich möchte auch nichts Falsches machen. Was könnte ich denn tun? Kyoko: weiß nicht... Kyle:... Kyoko: Was hast du heute so gemacht? Kyle: Herr Hagen trainierte noch mit mir Kyoko: macht es dir spaß? Kyle: Ja schon. Je besser ich werde, umso mehr kann ich mein Ziel verfolgen Kyoko: Welches Ziel? Kyle: Na ja, als ich dich vor den Typen am Hotel retten wollte, versagte ich und Herr Hagen musste eingreifen. Seitdem wollte ich nur noch besser werden, um für dich da zu sein. Ich möchte dir beweisen, dass ich auch so gut wie Herr Hagen bin. Kyoko: das ist gut.. hat nicht jeder als ziel Kyle: Ich möchte dich für immer und ewig beschützen. Ich werde nicht versagen, ich werde immer für dich da sein! Kyoko: ja? du bist lieb... Kyle: Ich helfe gerne, aber für dich würde ich alles tun. Ich will dich mit meinem Leben und mehr beschützen Kyoko: Danke… Kyle: Meinst du, ich habe mich in dich verliebt? Kyoko: nicht... Kyle: Ich leider auch nicht, ich kenne die Liebe nicht. Niemand hat sie mir beigebracht. Ludwig sagte mir immer, das würde nur schwach machen und ablenken Kyoko: ich kann da nicht mitreden... Kyle: //Ihre Schönheit lässt mein Herz schneller schlagen. Mir ist so unwohl und wohl zugleich// Warum kannst du aber nicht mitreden? Kyoko: ich hatte noch nie einen Freund.. Kyle: Ich verstehe. Ich hatte auch nie eine Freundin. Ich habe immer nur für den Kampf gelebt und trainiert. Also kein Leben, das man teilen möchte. Kyoko: das sagst du, es gibt sicher jemand der zu dir passt... Kyle: Wer zum Beispiel? Kyoko: na zum Beispiel... Kyle: //Bitte sag es, bitte sag, das du es bist// Kyoko: ich... Kyle: Wirklich? Kyoko: ja.. Kyle: Danke, Kyoko. Das habe ich mir immer gewünscht, seit ich dich kenne Kyoko: ja? Kyle: Ja, du bist so wunderschön, wie ein Engel Kyoko: danke…du bist süß... Kyle: Darf ich dich...küssen? Kyoko:... Kyle: Tut mir Leid, ich wollte nicht... Ich würde dich niemals zu etwas zwingen, bitte vergiss meine Frage. Kyoko: es ist nichts… Kyle: Ich hätte das nicht sagen sollen, verzeih mir bitte Kyoko: schon ok.. Kyle: Ich werde es nie wieder tun, versprochen Ich nahm ihn von ihren ihn die Arme und kuschelte mich an seinen Rücken. Kyle: Was hat das zu bedeuten? Kyoko: nichts.. Raiden: //ich versteh das nicht// Kyoko: verzei... Raiden: Was? Kyoko! Kyle genoss es das ich mich an ihn kuschelte. Ich rannte raus, meine Gedanken waren total verloren. Ich hatte angst ich war zu schnell und so, aber er mochte das anscheinend. Er nahm mich an deck in die arme und wir kuschelten. Liebe, ein Wort was wir so zum ersten Mal fühlten. Er küsste mich auf die wange als wir zum Mond schauten und so beschlossen wir die Nacht zusammen zu verbringen. Er beugte sich zu mir um mich zu küssen und ich fing das husten an. Er wollte mir helfen nur ich lasse mir ja so ungern helfen, weil ich anderen nicht mit mir nerven will. Was ich erst später wusste war das Ludwig uns beobachtete. Kyle wollte Hilfe holen und Ludwig kam zu mir. Er trug mich ins Lazarett und gab mir ne Beruhigungsspritze. Er wollte mir dann beim entspannen Helfen. Nun, ob Brüste streicheln dazu gehört, naja. Als er mich dann auszog und meine Scharmlippen leckte, habe ich ihm gesagt er solle das lassen. Er meinte dann nur dass ich sehr schüchtern bin als ich mich hinsetze und ging dann raus. Als ich mich wieder angezogen hatte und zurück ging kam mir Kyle entgegen. Er meinte ich sehr Traurig aus oder das mich etwas bedrückt. Wenn ich lache sehe ich ja aus wie ein Engel meinte Kyle zu mir. Als mir Kalt wurde gab er mir seine Jacke und ich kuschelte mich leicht rein, aber müde war ich irgendwie nicht. Wir gingen langsam rein in mein Zimmer. In meinem Bett kuschelten wir ausgiebig und wärmten uns. Bis wir dann beide doch einschliefen und beide einen sehr schönen Traum hatten. (ob wir beide dasselbe träumten?) Kapitel 6: Liebes Tagebuch.... (Tag 6) -------------------------------------- Morgens klopfte Hagen an die Tür. Ich wurde wach und habe Kyle leise geweckt. Er sprang schnell unters bett als Hagen rein kam. Er wollte mich nur fragen ob ich Lust hätte mir das Manöverspiel von Kyle und Ludwig anzuschauen. Kaum war Hagen weg kam Kyle unter dem bett wieder vor. Kyle: Ist er weg? Kyoko: ja, warum versteckst du dich? Kyle: Ich darf nichts mit Frauen zu tun haben, er bestraft mich sonst. Kyoko: er? Ich zog mich dann schnell an und machte mir meine Haare. Kyle ging dann um sich zu duschen und dann zu Hagen um sich vorzubereiten. Währen Hagen denn Jungs alles Erklärte kam ich dazu. Hagen begrüßte mich und ich begrüßte alle. Ludwig und Kyle zogen sich grade um und machten sich fertig. Hagen bat mich dann darum das ich denn Jungs ihre Pistolen zu überreichen. Ich überreichte beiden ihre Waffe, wünschte ihnen viel glück und haben hatte denn Jungs dann noch mal alles Wichtige gesagt. Was mir angst gemacht hätte das Kyle mit scharfer Munition getroffen werden könnte und er nur Betäubungsmunition hat. Ludwig war schob leicht eifersüchtig wegen Kyle, so gut gelaunt war er schon lange nicht mehr. Ich glaube die Nacht die wir zusammen verbrachten hat ihm geholfen. Beide machten sich fertig und ich durfte das Startzeichen geben und beide sprangen ins Wasser. Mein Kreislauf war sehr schwach merkte ich als ich was zu trinken holen wollte und Hagen fragte ob mit mir alles OK sei. Ich meinte nur das mir irgendwie schlecht ist, er gab mir Tabletten die ich versuchen sollte damit es mir besser geht. Kyle war viel schneller als Ludwig, was Hagen irgendwie komisch fand. Ich beugte mich über denn Sessel, hatte das Gefühl mich fast zu übergeben. Hagen beugte sich über mich, streichelte mir denn rücken und erklärte mir wer grade was macht. Er strich mir über den hintern und als ich mich dann zu Hagen umdrehte, streichelte er mir meinen hintern mit seinen Händen. Als er anfing mir meinen hals zu küssen sackte ich zusammen. Ich fühlte mich wie als ob ich neben mir stehe, als Hagen mich auf nen Stuhl setze und anfing mir durch denn Slip dir Vagina zu streicheln. Etwas später als mein Slip schon ziemlich durchgeweicht war und mir meine Scheidenflüssigkeit an den Beinen lang lief, wurde Hagen durch ein Handyanruf gestört. In diesem Moment kam ich auch wieder zu mir, ich glaube das passte ich ganz und gar nicht. Er musste mir schon auf die Beine helfen als ich aufstehen wollte da ich voll zu Boden gegangen bin. Die Jungs wahren mit ihren spiel auch schon fertig, wie sollte es mich auch nicht wundern das Kyle gewonnen hat. Hagen musste mich schon auf die Arme nehmen, damit ich mit ihm die Jungs wieder zu hause begrüßen konnte. Kyle zeigte Hangen dann die Orden der Generäle und bedankte sich bei uns beiden für gratulieren. Hagen trug mich dann in mein Zimmer und die jung gingen sich umziehen. Ich bin recht schnell eingeschlafen als Hagen wieder raus ging. Kapitel 7: Liebes Tagebuch.... (Tag 7) Herzlichen Glückwunsch zum Gebrutstag ---------------------------------------------------------------------------- Heute bin ich über Nacht aus meinem bett gefallen und habe es nicht mal gemerkt. Kyle kam in mein Zimmer weil er das wohl hörte und weckte mich. Ich konnte ihm leider nicht sagen wie das passierte. Er hilft mir hoch und sagte mir das es auch gleich schon Frühstück gibt. Ich zog mich dann um, Kyle und Ludwig haben sich ihre Anzüge angezogen und langsam ging ich ins Speisezimmer. Alle waren heute so freundlich, woran lag das? Das ich Geburtstag habe? Aber das konnte keiner wissen, eigentlich. Oder an dem gestrigen Tag. Das Thema am Tisch war das Lagu, Hagens Verhandlungen laufen langsam besser und so. Kyle und Ludwig zickten sich wieder leicht an, was nur keiner merkte. Nach dem Frühstück ging ich wieder in mein Zimmer, etwas depri und Gedanken massig verlohnen. Kyle und Ludwig gingen dann wieder ans kämpfen und Hagen? Er überraschte mich sehr mit einem Kuchen in meinem Zimmer. Ich freute mich sehr das er wusste das ich Geburtstag habe, ohne das ich das jemanden gesagt habe. Ich durfte mir was wünschen als ich die Kerzen ausgepustet habe und er überreichte mir ein Geschenk. Ein schönes schwarzes kleid, was ich heute Abend bei meiner Feier tragen soll. Ich was sprachlos, so schön was das Kleid. Alle machten sich schön, nur für denn heutigen Abend. Ich hab mir meine haare Lockig gemacht, wollte mal was Neues ausprobieren. Das Kleid was so schön zu tragen, ich fand mich irgendwie nicht mal würdig so was schönes zu tragen. Hagen holte mich von meinem Zimmer ab und geleitet mich zu meiner freier, wie frisch verliebte. Alle hebten die Gläser und stosten an, auf mich. Hagen nannte mir sogar „meine bezaubernde Kommandantin“ das machte ich sehr verlegen. Ich hatte nicht erwartet aber bekam sogar von Ludwig und Kyle Geschenke. Von Ludwig bekam ich ein paar Ohrringe und von Kyle eine kette mit einem Herzanhänger wo ein kleiner Stein drinnen war. Die kette gefiel mir sehr gut. Hagen konnte es dann auch nicht lassen einen Trinkspruch aufzubringen. „Ich trinke auf meine schönste Kommandantin und darauf, das sie unsere Truppen gut anführen wird. Und was mich betrifft. So hoffe ich auch, das sie bald zu mir voller Stolz aufblicken kann, wie ich zu meinen eigenen Söhnen, Ludwig und Richard.“ Währen er das sagte, lächelte er mich an. Ich muss sagen, der Sekt schmeckte etwas anders als sonst, aber ich konnte es beurteilen, da ich kaum was trinke. Etwas traurig war ich schon, das meine Eltern nicht mit mir feiern konnten. Ich sahs auf einer Bank und schaute aufs Meer. Kyle wollte mit mir reden, aber fing dann an mit Ludwig zu saufen. Hagen kam zu mir, ich wollte grade aufstehen und bin voll umgeknickt. Mein Knöchel schmerze richtig und Hagen trug mich rein in mein Zimmer. Er hilfte mir mein kleid auszuziehen, damit ich es beim liegen nicht so zerknittere und schaute sich mein Knöchel an. Dabei hasse ich es mir helfen zu lassen. Als er mir dann schließlich auch meine Unterwäsche auszog, hätte ich mir Gedanken machen sollen, aber konnte ich nicht, irgendwas hat man mir ins trinken gemischt. Hagen strich über meine Brust als er mir denn BH auszog und musterte meinen Körper dabei. Ich sollte mich entspannen, waren seine Worte und er fing an mir meine Vagina zu streicheln. Mein Körper genoss es richtig, aber mein Unterbewusstsein? Wir fingen an uns zu Küssen, ein sehr schöner Kuss währen er mich anfing zu fingern, da ich immer feuchter wurde. Hagen Küsste meinen Hals langsam runter, ich fühlte mich wie Butter in diesem Moment. Als er mir dann auch noch anfing meine brüst zu liebkosen konnte ich nicht anderes und ich kam zum ersten Mal in meinem leben. Ein sehr schönes Gefühl, ich fühlte mich so freu und mal ganz ohne angst und sorgen. Mir tat es schon Leid bei meinem eignendem Geburtstag nicht anwesend zu sein. Ich war zwar noch nicht ganz fit, aber bin wieder aufgestanden. Hagen musste mir aber helfen, auch beim anziehen. Ich küsste ihn zum Dank und wir gingen wieder zurück. Kyle und Ludwig wahren nicht mehr 100%tig da. Hagen fing dann an mit mir zu tanzen. Es war schön mal wieder zu tanzen. Hagen konnte sogar so gut wie ein Profi tanzen Kyle und Ludwig waren zu gar nichts mehr in der Lage. Kyle war glaube ich etwas eifersüchtig, weil Hagen mit mir tanzte, er und ich wollten uns am ende des Abends in seinem Zimmer zurückziehen. Ich knickte um und fiel in seine arme. Leichte Nachwirkungen von dem mittel im Sekt. Er nahm mich auf die arme und schaute sich dieses Mal im Lazarett dann mal wirklich meinen Knöchel an. Es war wirklich sehr entspannend als er mit meinen Knöchel mit der Heilsalbe einrieb. Natürlich musste er jede Kleinigkeit nutzen und so streich er mir genau so zärtlich die Innenseite meines Schenkels lang. Seine Hand lag wieder zwischen meinen Beinen auf meiner Vagina. Ich stöhne auf als er anfing mich zu streicheln. Er zog mir meinen Slip runter und find an mir meine Vagina an zu lecken. Meinem Körper gefiel das sehr und ich stöhnte immer lauter. Hagen gefiel das sehr, das hat man ihm angesehen. Mein Körper ergiesste sich über seine Zunge als ich gekommen bin. Hagen setze sich dann zu mir und erzählte mir das wir ab morgen alleine sind, da Ludwig und Kyle 3 Jahre Training anfangen und nicht bei uns dann sind. Er fing wieder an mir zu sagen wie süß ich doch bin und er kuschelte sich an mich. Ich bedankte mich für denn schönen Geburtstag. Kyoko: Herr.. Hagen?? Rudolf Hagen: Was ist? Kyoko: kann man jemanden lieben der einem sehr na ist, aber doch nicht dem alter entprächend ist? Rudolf Hagen: Was meinst du? //Sie hat sich also doch in mich verliebt. Wie ich es mir gedacht habe// Kyoko: naja.. Rudolf Hagen: Du hast dich in mich verliebt, nicht wahr? Kyoko: ja.. Rudolf Hagen: Liebe ist überall möglich und jederzeit. Du musst dir nur deinen Gefühlen bewusst sein, dann ist alles in Ordnung. //Perfekt, jetzt muss ich nur noch warten// Kyoko: ja.. Rudolf Hagen: Du bist wirklich ein hübsches Mädchen Kyoko. Wussten deine Eltern eigentlich, wie wertvoll du bist? Kyoko: weiß nicht.. Rudolf Hagen: Wieso weißt du das nicht? Kyoko: Naja, wenn ich, wie du sagst wertvoll bin aber mein Papa mich nicht mehr haben wollte.. Ich weiß es halt nicht.. Rudolf Hagen: Du hattest wirklich nicht gerade die besten Eltern, oder? Kyoko: ja.. Rudolf Hagen: Tut mir Leid, Kyoko... Kyoko: ist doch nicht ihre schuld.. Rudolf Hagen: Du bist wirklich süß... Kyoko: danke.. Rudolf Hagen: //Etwas so wunderschönes wie dich zu besitzen ist ein Geschenk Gottes// In seinen Gedanken versunken beobachtete er mich und ich schlief langsam in seinen armen ein. Ich schaute ihn dann etwas übermüdet an und fragte was ist, aber er sagte nichts und trug mich dann in mein Zimmer damit ich im bett schlafen konnte. Durch meine einsamen gefühlte die ich heute hatte, wollte er bei mir schlafen damit ich nicht alleine bin und jemanden zum anklammern hätte. Kapitel 8: Liebes Tagebuch.... (Tag 8) -------------------------------------- Der nächste Morgen, der morgen an dem uns Kyle und Ludwig für 3 Jahre verlassen werden. Müde schaute ich Hagen an und kuschelte mich enger an ihn. Hagen nahm mich in die arme und wünschte mir dann einen Guten Morgen. Kyoko: Morgen Herr Hagen Rudolf Hagen: Na, gut geschlafen? Kyoko: ja.. Ludwig und Kyle spürten nun die Auswirkungen des gestrigen Abends. Hagen und ich schmuste noch etwas weiter, da ich noch nicht aufstehen wollte. Er fing an mir den hals zu kraulen und meine wange zu beküssen. Ich schaute ihm dabei in die Augen. Seine Küsse wanderten meinen Hals hinunter und seine Hände strichen über meinen Bauch. Was er glaube ich nicht so toll fand, das man ihn ausgerechnet jetzt gesucht hat und er früher an seine arbeit muss als gewollt. Ich setzte mich ins bett und er zog sich langsam an. „In 3 Stunden verlassen Jack und Ludwig das Schiff.“ Sagte er mir als er dann das Zimmer verließ und zur Brücke ging. Eine Delmo brachte mir dann mein Frühstück ins Zimmer, sie fragte ob ich noch was bräuchte und dann ging sie wieder und ich fing an zu frühstücken. Nach meinem Frühstück hab ich mich fertig angezogen und mich zurrecht gemacht. Hagen ging zu seinen Jungs, beide sahen wie tot aus. Beide mussten dann ihre sachen fertig packen und das schiff machte denn weg zu Hafen. Ich ging dann zu Hagen auf der Brücke Kyoko: dann sind wir wohl so gut wies geht alleine... Rudolf Hagen: Guten Morgen, Kommandantin. Ludwig und Richard treten nun ihre eigentliche Ausbildung an. In 3 Jahren werden wir sie wieder sehen. In dieser Zeit werden wir nach Amerika fahren und uns dort um das Schiff kümmern. Ich brauchen nämlich noch ein paar Sachen, Schirme, Reflektoren und vor allem die Schubdüsen. Kyoko: ja.. Kyle kam dann auch wieder zu uns auf die Brücke Kyle: Wir sind fertig. Ich setze mir auf einen der Stühle. Ludwig war immer noch am sachen Packen. Kyle: 3 Jahre Ausbildung. Was uns wohl dannach erwarten wird? Delmo: In 5 Minuten legen wir an. Rudolf Hagen: Lasst uns an Deck gehen. Bereitet alles für den Ausstieg vor. Informiert Kazama und Salvatore. Delmo: Jawohl. Hagen ging mit Kyle und Ludwig dann an Deck. Ich ging noch mal schnell in mein Zimmer und ging dann zu denn anderen. Kyle sah die 2 Fahrzeuge kommen die, die beide abholen sollten. Kyle: Sollen die uns abholen? Ludwig Hagen: Die sind bestimmt nicht zum Angaffen da. Wir sehen uns dann in 3 Jahren wieder. Auf wieder sehen Kommandantin Yume. Kyoko: Auf wieder sehen ihr beide Kyle: Bis bald dann, Kommandantin Kyoko. Ludwig salutierte noch kurz und ging dann mit Kyle vom schiff runter zu denn Autos. Ich winkte beiden noch zu, zum glück hatte ich es noch geschafft was in Kyle´s Tasche zu verstecken. Kyle hatte solange gewinkt bis das Auto nicht mehr zu sehen war. Hagen und Ich gingen dann wieder rein, Hagen gab seine befehle und setzte sich in seinem Stuhl auf der Brücke. Ich ging in mein Zimmer und dachte nach, bis ich ihm bei der arbeit helfen sollte. Kyle schaute in sein Gepäck als er angekommen war und bemerkte meine Kette die ich damals trug als ich alle zum ersten Mal gesehen habe. Hagen ging seiner arbeit wie gewohnt nach und ich war mal wieder total abwesend. Schaute ihn an und weg und wusste nicht mal wieso ich so an ihm hänge. Rudolf Hagen: Kyoko, Schatz. Was ist denn? Kyoko: nichts.. Rudolf Hagen: Du siehst traurig aus. Bedrückt dich etwas? Kyoko: nein.. Rudolf Hagen: //Sieht nach Liebeskummer aus. Etwa wegen mir?// Ich ging schnell in mein Zimmer und war richtig und Gedanken verloren. Er machte sich wohl sorgen um mich und wollte nach mir sehen nur als er klopfte hab ich nichts gesagt oder aufgemacht. Er fing wohl an mich zu suchen und ich ging wieder raus, jedes mal schaute ich aufs Meer wenn ich nicht wusste was ich denken soll, so ging ich dann in sein Zimmer. Das erste mal das ich Hagens Zimmer sah. Hagen ging später dann zu seinem Zimmer um sich hinzulegen. Ich lag im seinem bett und bin eingeschlafen nur nicht tief und fest. Er deckte mich zu als er mich dann in seinem Zimmer sah und dann zog er sich um, ich kam zu mir und hab ihn nackt von hinten dann gesehen und zog die decke übern kopf. Er bemerkte das und ging dann in seinem Schlafanzug zu mir und nahm mir die decke vom kopf und ich blickte ihn an. Rudolf Hagen: Stimmt etwas nicht? Hab ich was falsch gemacht? Kyoko: nein... Rudolf Hagen: Warum dann so abweisend? Kyoko: weiß nicht… Rudolf Hagen: Dich bedrückt doch etwas. Willst du´s mir nicht sagen? Kyoko: Ich hab nichts... ehrlich… Rudolf Hagen: Du bist schon den ganzen Tag so komisch. Kyoko: nein.. Rudolf Hagen: Was machst du dann hier? Du liegst da nämlich in meinem Bett. Kyoko: Ich weiß nicht... ich konnte nicht alleine bleiben... Rudolf Hagen: Vielleicht kann ich dich ja etwas aufmuntern. Er fing an mir zärtlich die wange entlang zu küssen. Ich schloss verlegen die Augen und er küsste meine Lippen. Zärtlich streichelt er über meine Rippen und vertiefte denn Kuss. Sein Kuss wanderte dann meinen hals lang und seine Hände strichen runter zu meinen hüften. Kyoko: entschuldige das ich hier geschlafen hab.. Rudolf Hagen: Das macht doch nichts. Du bist hier jederzeit willkommen. Kyoko: danke schön.. Rudolf Hagen: Gern geschehen... Seine hand strich in meinen schritt rein. Ich lief rot an und zuckte ganz leicht zusammen. Seine Finger fingen an mich da zu streicheln. Dabei beobachtete er mein Gesicht, er fand das wohl schön so was zu beobachten. Ich war ganz verlegen und er streichelte weiter meine Klitoris. Seine Küsse bedeckten meinen Hals. Kyoko: was.. machst du.. da? Rudolf Hagen: Gefällt dir das? Kyoko: mmh.. nein.. Rudolf Hagen: Dein Körper sagt was ganz anderes. Er drang mit 2 fingern langsam in meine Vagina ein. Ich stöhnet auf und Hagen küsste meinen mund und bewegte seine Finger in mir. Ich stöhnte in denn Kuss und schloss meine Augen. Seine Finger wurde etwas schneller und ich wurde von meinem stöhnen her lauter. Meine Scheidenflüssigkeit lief über seine Finger als ich kam. Langsam zog er dann seine Finger wieder raus. Rudolf Hagen: Hat’s dir gefallen? Ich nickte ganz schwach und schnaufte. Hagen sagte ich bin wunderschön, aber ich glaube das sagt er zu jeder. Ich wurde leicht rot als er das sagte, er vergleich mich mit einem Engel. Seine Gedanken konnte ich mir in dem Moment zusammen reimen. //Sie muss nur noch ihre Hemmungen verlieren//. Er strich mir über meine Haare und ich wurde wieder müde, schließlich schlief ich in seinen armen langsam ein. Kapitel 9: Liebes Tagebuch.... (Tag 9) -------------------------------------- Es vergingen 3 endlose Jahre, Hagen hatte mich immer bei Laune gehalten, mit der zeit hab ich ihm die liebe zu ihm nur vorgespielt, denn ich habe gelernt das ich Kyle liebe. Ich war natürlich glücklich das Heute die Jungs wieder kommen. Mein Liebster und er weiß es nicht, das ich ihn liebe. Hagen hat wie jede Nacht bei mir oder ich bei ihm geschlafen. Er wachte vor mir auf und schaute mich dann noch etwas an. Ich drehte mich um und zog mir die decke übern kopf, ich wollte nicht aufstehen. Er zog sich langsam an, während ich langsam wach wurde. Rudolf Hagen: Guten Morgen. Eine Delmo klopfte dann an der Tür. Delmo: Herr Hagen, wir haben am Hafen angelegt. Für wann soll das Frühstück serviert werden? Rudolf Hagen: Sagen wir 20 Minuten. Ich möchte dann nachher auch die Ausbildungsergebnisse und alle Berichte über Richard und Ludwig haben. Delmo: Jawohl. Kyoko: Guten Morgen… Rudolf Hagen: Ludwig und Kyle kommen heute wieder. //Das Lagu befindet sich auch bald in unserem Besitz// //Meinem Plan steht fast nichts mehr im Weg// Kyoko: freut mich… Wir gingen ins bad und duschten uns beide. Er ging zuerst duschen und dann ich. Nach dem duschen zog ich mich dann an, da er ja schon fertig angezogen war, wartete er auf mich. Ich steckte mir schnell die haare hoch und wir gingen zum Frühstücken. Wir setzten uns an denn Tisch und begannen zu essen. Meine Gedanken waren bei Kyle. Ein Paar Delmos bereiteten die Feier vor für die beiden, ich hoffe nur sie besaufen sich nicht wieder wie an einem Geburtstag. Kyoko: du? dann sind wir ja ab heute nicht mehr alleine… Rudolf Hagen: Die Beiden werden uns garantiert nicht stören. Es war leicht Hagen was vorzuspielen, da er nur eine schwäche hat, schöne Frauen. Hagen war fertig mit essen und steht auf um sich zu Recht zu machen, mit seiner Feier Uniform. Rudolf Hagen: Treffen wir uns in 5 Minuten auf der Brücke. Kyoko: ja, Herr Hagen Er ging on sein Zimmer um sich umzuziehen, ich aß mein Frühtrück noch auf. Hagen war schon auf der Brücke als ich dazu kam. Rudolf Hagen: Bericht? Delmo: Vorräte sind aufgefrischt, wir haben genug Treibstoff, Waffen und Munition wurden überprüft und Mängel beseitigt. Rudolf Hagen: Perfekt! Ich ging dann zu Hagen und lächelte ihn an. Rudolf Hagen: Es ist langsam Zeit. Alle Offiziere begeben sich zum Zugang! Mannschaften und Unteroffiziere bleiben auf Posten! Gehen wir die Jungs herzlich empfangen. Kyoko: Ja Ich nickte ihm zu, Hagen gab noch die bitte Nena zu holen, damit sie auch dabei ist. Hagen und Ich, sowie alle anderen gingen raus um die Jungs zu begrüßen. Rudolf Hagen: Sie müssten gleich da sein. Nena kam dann dazu. Wünschte ein Guten Morgen und Küsste ihren Bruder, der sie gleich in arm nahm und denn Kuss erwidert. Nena Guten Morgen. Rudolf Hagen : Hallo Schatz. Präsentiert das Gewehr! Ludwig war in sichtweite. Die Delmos folgten Hagens befehl. Und Ludwig ging dann zu Hagen Ludwig Hagen: Es ist lange her, Vater. Rudolf Hagen: Willkommen zurück. Kyoko: Willkommen zurück.. Ludwig Hagen: Hallo alle zusammen. Mutter, Kommandantin Yume. Hagen gab Ludwig die Hand, ich verbeugte mich und Ludwig verbeugte sich dann zur Mannschaft hin. Rudolf Hagen: Du hast es weit gebracht, Ludwig. 5 Ränge in nur 3 Jahren, du könntest mit dem nächsten Rang in die Unteroffiziere. Ludwig Hagen: Da komme ich noch hin. Das hat allerdings noch 2 Monate Zeit. Eine Delmo brachte dann ein Tablett mit gläsern. Dann kam auch Kyle in einer deutschen Unteroffiziersuniform. Langsam ging er dann auch zu Hagen. Rudolf Hagen: Ah, da ist ja auch Richard. Ludwig, nimm doch mal bitte das Tablett. Die Delmos müssen noch mal präsentieren. Stabsunteroffizier? Der Junge ist immer für eine Überraschung gut! Offiziere fertig werden! Präsentiert! Kyoko: //er ist ja voll reif geworden// Kyle: Ich melde mich hiermit zurück von der Ausbildung, Vater! Rudolf Hagen:, Stabsunteroffizier. //Der hat ja ein hohes Maß an Disziplin gewonnen// Kyle: Vater, Mutter, Kommandantin Yume, Ludwig... Ludwig Hagen: //Dieses Früchtchen. Er ist nicht mal halb so stark wie ich, aber immer einen Schritt voraus!// Kyoko: ich freu mich so für euch beide. wenn ihr mich entschuldigt. mir geht’s nicht so gut... Ich verbeugte mich und ging rein, eigentlich ging’s mir gut, nur ich weiß nicht warum ich gehen wollte. Kyle://Merkwürdig!// Entschuldigt mich bitte. Ludwig Hagen:...? Kyle folgte mir und Ludwig stand immer noch da mit dem Tablett Gläsern in der Hand. Ich ging in mein Zimmer und machte mir die haare auf. Rudolf Hagen: Leutnant! Bringen sie mir 6 Mannschafter. Sie sollen die Autos parken und das Gepäck an Bord bringen. Delmo: Jawohl! Nena: ich muss auch bald wieder los. . meine arbeit schlaucht zurzeit sehr, mein geliebter. Kyle klopfte dann an meine Zimmer. Kyle: Kommandantin? Kyoko: ja? ist offen… Kyle kam rein. Kyle: Ich wollte mich über ihren Gesundheitszustand erkundigen. Kyoko: ich habe nur leicht Kopfschmerzen gratuliere zum Unteroffiziers Kyle: Vielen Dank, Frau Kommandantin. //Obwohl ich bereits den Unteroffizier um einen Rang übertreten habe.// Kann ich ihnen helfen? Kyoko: nein, danke müsst ihr nicht.. sei bitte mir gegenüber normal Kyle: Ich verstehe. Meinst du, du schaffst die Willkommensfeier? Herr Hagen wird sicher nicht auf dich verzichten wollen. //Das sehe ich bereits, wenn ich in sein Gesicht sehe!// Kyoko: ja.. ich hab dich vermisst Raiden: Ich habe dich auch vermisst. Die habe ich in meinen Sachen gefunden. Ich habe sie seitdem niemals abgelegt. Kyoko: danke.. Raiden: Du möchtest sie doch sicher zurück. Kyoko: nein. behalte sie, ich hab ja deine von meinem Geburtstag. Er legte sich die kette dann wieder um und ich machte mir meine Haare zu. Ich konnte ihm irgendwie nicht direkt sagen das ich ihn liebe, warum? Rudolf Hagen: Die beiden lassen sich aber viel Zeit. Kyoko: gehen wir wieder? Kyle: Ok, es wird Zeit. //Mein Auftrag wird wohl noch etwas dauern. Ich fange am besten Morgen mit der Datensammlung an// Kyle und Ich gingen dann wieder zu den anderen zurück, Hagen fragte dann ob es mir wieder besser geht. Ich nickte dazu. Ludwig Hagen: Na, Kyle. Was machst du eigentlich bei der deutschen Luftwaffe? Rudolf Hagen: NA dann können wir ja mit der Feier beginnen. Hagen nahm sich eine Flasche Champagner, schüttelt sie und spritze dann auf die 2 Jungs. Ludwig nahm auch eine und schüttete die dann Kyle übern kopf. Ludwig Hagen: Ein Hoch auf die deutsche Bundeswehr Kyle: Meinen Dank! Kyle nahm eine Flasche und goss sie Ludwig über kopf, ich muss dabei so lachen. Ludwig Hagen: Zum Wohl! Ludwig gab mir und Kyle dann ein glas. Raiden: Prost. Ich finde, diesen Moment sollten wir festhalten. Ich gehe nur mal schnell auf mein Zimmer und Hole meine Kamera. Kyle ging dann eben rein. Ludwig schaute auf die Uhr, da Kyle nach 10 Minuten immer noch nicht da war. Ludwig Hagen: 10 Minuten. Der scheint sich ja einen Wolf zu suchen. Kyoko: ja und sein Zimmer ist doch nicht so weit weg, das er so lange braucht.. Kyle kam dann wieder. Kyle: Verzeihung. Ich hatte die Kamera verlegt. Kyoko: aber schön das du sie gefunden hast. Raiden: Ein paar Bilder hab ich noch übrig. Kyle nahm seine Kamera und wollte von mir ein Foto machen, ich machte ihm die Freude und lächelte sehr süß. Er Machte dann ein Foto und sagte Perfekt dann. Er zeigte es mir dann und ich küsste ihn auf die wange. Er machte dann noch Fotos von Hagen und denn delmos. Von Ludwig mit Sektglas im Anschlag und noch weitere solcher Fotos. Ich setzte mich und beobachtete alle, schaute ab und zu, zu Hagen der mich anlächelte. Ludwig kam zu mir und fragte ob er etwas für mich tun kann. Ich schüttelte denn kopf und schaute aufs Meer. Rudolf Hagen: Du siehst aber gar nicht glücklich aus, Kyoko. Bist du müde? Kyoko: bin ich nicht… Rudolf Hagen: Was dann? Kyoko: ich hab nichts, gar nichts… Ich ging in mein Zimmer und legte mich mir meinen sachen ins bett. Hagen zog sich dann auch zurück und ging zu meinem Zimmer. Er ging leise rein und ich lag einfach nur da. Ich weinte leicht, weiß aber nicht wieso. Rudolf Hagen: Was hast du denn? Kyoko: nichts… Rudolf Hagen: Warum weinst du? Kyoko: keine Ahnung… Rudolf Hagen: Das muss doch Gründe haben. Willst du es mir nicht sagen? Hagen setze sich zu mir und strich mir die tränen aus meinem Gesicht. Kyoko: ich hab nichts... ehrlich.. Rudolf Hagen: Wollen wir schlafen? Kyoko: ja.. Er zog sich aus und machte die Tür zu, meine sachen zog ich dann auch aus und wir legten uns zusammen in mein bett. Wir kuschelten und schliefen langsam ein. Hosted by Animexx e.V. 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