Alternativ 1 - Ein Neues Leben von LacusClyne ================================================================================ Kapitel 1: Geschichten übergang - die letzen Seiten des Tagebuches ------------------------------------------------------------------- ____________________________________________________________________________________ Letzte Nacht hatte ich einen sehr komischen Traum. Ich träumte von dem Untergang des Schiffes, einer Waffe die ich auf dem richtete denn ich liebte und so. Dabei fing der ag so schön an, die Sonne scheint, alles war so friedlich. Kyle war denn ganzen tag schon so still und komisch, ich frage mich warum? Oh Gott, wieso hatte ich das Gefühl das ich sterben werde? Ich sprach den tag über mit niemanden, schaffe es nicht mal ansatzweise was zu essen da ich die ganze zeit nur an ihn dachte. Mein leben war zum ersten mal wieder was wert, die liebe. Ob er das auch so sah wie ich? Heute weiß ich es, aber damals wusste ich es natürlich nicht. Kyle ging mir sogar ab einer gewissen Uhrzeit aus dem weg, er war sehr nervös, das sah man ihm an. Nachts als alle schliefen ging er zum Lagu Reaktor und manipulierte alles. Ich bin froh das er mich geweckt hatte, sonst hätte ich glaube ich noch bis in denn Tot geschlafen. Als er meine Hand nahm, spürte ich etwas, etwas sehr fremdes aber zugleich auch vertrautes. Wir rannten um unser leben, kann man fast sagen. Mit denn anderen Delmos und Hagen retteten wir uns auf die Insel die vor uns lag. In dieser Nacht ging das schiff noch unter und Hagen war mehr als betroffen und sauer. ___________________________________________________________________________________ Ich lag ziemlich lange bewusstlos am strand der Insel. Langsam kam ich wieder zu mir, aber ich war alleine. Kyle war weg und ich sah keinen sonst. Ich hatte angst, angst das mich alle alleine gelassen haben. Es führten so viele Fußspuren übern strand, in die Insel hinein. Es zog mich wohl zu ihm, da ich genau wusste wo ich hingehen musste. Hagen kam mir entgegen, total neben sich stehend und sehr sauer. Wir suchten nach denn anderen Delmos, nur irgendwie war keine zufinden. Ich fragte mich warum das alles passierte. Er sagte die ganze zeit nichts. Das Wetter ging mir sehr aufs Gemüt, ich brach fast zusammen, konnte mich aber noch auf denn Beinen halten. Etwas später, es müsste so kurz vorm Sonnenuntergang gewesen sein, trafen wir auf Kyle. Hagen beschuldigte ihn für alles und beide zogen ihre Waffen. Ich wusste nicht was ich machen sollte, nur daneben stehen wollte ich nicht. Heute frage ich mich wo ich auf einmal die Waffe her hatte und warum ich auf Kyle zielte. Das war wohl bis dahin mein angstreichester Moment. Kyle sagte mir da auch, das meine Augen mich verraten, ich könnte keinen Menschen erschießen, da hatte er Recht, bis dahin aber halt nur. Meine nerven gingen mit mir durch, als Kyle Hagen in den arm schoss. Ich war so gutmütig, das ich Hagen denn arm dann sogar noch verbunden habe. Nur dann wollte ich nicht glauben was ich hörte, ich wollte es nicht. Hagen erzählte mir und Kyle dann seine Hintergedanken zum Thema Otopia. Da gingen meine nerven mit mir durch und ich richtete die Waffe auf Hagen, nur er wusste wie er mir wehtun konnte und schoss auf Kyle. Meine nerven gingen so durch, dass ich anfing zu weinen und nicht mehr wusste was ich tat. Ich flehte Hagen an Kyle nichts zu tun, ich würde alles dafür tun das es ihm gut geht, sogar Hagen meine Jungfräulichkeit geben. Der Gedanke gefiel ihm, Kyle aber nicht. Kyle sagte mir, das ist es nicht wert, für mich war es das aber wert. Hagen genoss es mir endlich die Kleider vom leib zu reißen und zu wissen, endlich bekommt er mich. Seine sachen zog er sich schnell aus und legte mich in denn Sand, er beugte sich grade über mich als Kyle dabei schon fast das weinen und dann brannten bei ihm die nerven durch. Er schoss Hagen eine Kugel in denn kopf. Ich bekam einen leichten schrecken dabei und wurde fast ohnmächtig. Hagen fiel dann zur Seite um und Kyle nahm mich ganz fest in die arme. Ich hatte solche angst um ihn gehabt, wie für noch keinen anderen Menschen in meinem leben und ich glaube er sah genau so. ______________________________________________________________________________________ Kyle gab mir was zum überziehen und nahm meine hand. Ich hab geheult, meine Gefühle waren mehr als durcheinander. Wir gingen zu einem sehr ruhigen platz, wo ein zelt stand und ich mich hinlegen konnte, Kyle hatte sich mit seinen vorgesetzten in Verbindung gesetzt, das alles erledigt ist und er abgeholt werden kann. Zum glück hatte er Proviant aus der Küche gemopst, somit konnten wir uns was Einfaches machen. Es war irgendwie schon romantisch mit ihm so alleine zu essen, nur unter denn umständen, kann man da nicht von romantik reden. Es war eine der schönsten Nächte in meinem leben, denn ich gab meine Jungfräulichkeit, den Menschen den ich liebte. Wir kuschelten uns ins zelt und fingen uns an zu küssen. Seine hand strich über meine rippen und meine arme legten sich um seinen Körper. Wir beide waren sehr schüchtern zu einander aber es war schön als sich langsam sein Glied in meine Vagina drückte. Ich stöhnte und leckte seine Lippen, seine art mich zu befriedigen, war viel schöner als die Finger von Hagen. Es war das erste Mal das ich weiß wie schön so was sein kann und wie es sich anfühlt einen Mann zu befriedigen. Ich habe mir gewünscht dass diese Nacht niemals enden würde. Nur leider hat sich am nächsten morgen geendet. In seinen armen geschlafen, fühlte ich mich so sicher. Etwas später, als wir alles zusammen gepackt haben und zum strand gegangen sind, hat uns sein Team abgeholt, das Team Fox Hound. Über dem Meer mit einem Helikopter flogen wir davon, davon von meiner Vergangenheit. _____________________________________________________________________________________ Kapitel 2: Prolog ----------------- Nach dem Versuch Otopia zu erschaffen, haben sich einige Delmos und Mitatbeiter des Projektes gegen Herrn Hagen gerstellt. dabei ging das schiff dann leider unter und der traum von Hagens Otopia.... 4 Monate nach dem Schiffbruch. Die Delmos wurden gerettet und beginnen nun ein neues Leben. Der NSA-Spezialagent Raiden entschloss sich, seinen Dienst bei Fox-Hound vorübergehend zu quitieren, um mehr Zeit für Kyoko zu haben. Kyoko, eine Offiziersdelmo und Rudolf Hagens persönliche Kommandantin lebt derzeit mit Raiden im selben Haus. Es ist eine friedliche Zeit angebrochen, doch plötzlich übernimmt Hagens zweiter Schüler und genetisch erschaffener Sohn Ludwig Hagen die Arbeit seines Vaters. Ludwig Hagen verfügt über die Daten sämmtlicher Crewmitglieder, aber ihr neuer Wohnort ist ihm unbekannt, also sucht er sämmtliche Städte ab. Kapitel 3: Ein Tag und viele Überraschungen ------------------------------------------- Ein Tag wie jeder andere begann. Das Wetter war viel zu schön um drinnen zu bleiben. Kyle wachte den Morgen danach auf der Couch auf und schaute auf die Uhr. “Fast 8 Uhr, ich mache mal Frühstück.“ Als er dieses sagte, ging er in die Küche, während Kyoko sich im Bett langsam umdrehte und dabei wach wurde. „Ist er schon wach?“ fragte sie sich und stand dann auf. Sie zog sich langsam den Morgenmantel an und ging dann auch in die Küche wo Kyle schon am Tisch saß und die Zeitung laß. „Guten Morgen.“ wünschte sie ihm als sie in die Küche kam und küsste Kyle auf die Wange. Wodurch er etwas errötete. „Guten Morgen, Kyoko“ wünschte er ihr dann auch. „Steht was interessantes in der Zeitung?“ Fragte sie, als sie sich dann an den Tisch setzte. „Nein, die Presse erzählt mal wieder alles falsch“, „was den falsch?“ fragte Kyoko als sie sich etwas Kaffee einschenkte. „Hier steht, Terrorristen haben ein Attentat auf den Präsidenten verübt, weil sein Wagen einen Totalschaden hat. In Wirklichkeit ist der Präsident betrunken gegen einen Baum gefahren!“ Darauf fing sie an zu lachen und trank ihren Kaffee. „Wollen wir heute ausgehen, Kyoko?“ Sie schaute zu Kyle. „Wohin den?“ fragte sie und lächelt leicht. „Wohin du willst“ und nun lächelte er ihr zu. Nach einigen hin und her, war nun besprochen was sie heute machen wollen , das sie dann Bummeln gehen und darauf hin was essen, wenn der Magen sich meldet. „Wann wollen wir los?“ fragte er Kyoko. „Ich würde gerne vorher duschen gehen, aber dann könnten wir auch los gehen.“ Als sie das sagte, stand sie auf und ging hoch ins Bad. Kyle räumte in der Zeit, wo Kyoko duschen war, den Tisch ab und ging dann ins Schlafzimmer. Er wollte sich neue Klamotten anziehen. Danach ging er zu Kyoko ins Bad um ihr Handtücher zu bringen. Kyoko machte das Wasser der Dusche aus, um sich dann mit den Handtüchern abzutrocknen. Kyle stand ein paar Sekunden wie angewurzelt da und gab ihr dann ein Handtuch, womit sich Kyoko dann abtrocknete. Kyle war rot wie eine Tomate und fragte sich, //was soll ich jetzt machen? Komm schon reiß dich zusammen!// Kyoko hatte sich in der Zwischenzeit angezogen. „Ich bin fertig, kommst du Kyle?“ Sie schaute dabei zu ihm ins Bad. „Ich komme sofort.“ Er zog sich sein weißes kurzärmliges Hemd und eine schwarze Anzughose an. Kyoko ging wieder runter, nahm sich ihre Tasche und eine dünne Jacke und wartee auf ihn. Kyle nahm noch ein schwarzes Sakko und seine Sachen und kam dann zu Kyoko, die darauf dann die Tür aufmachte und raus ging. Als er dann noch seine schwarzen Lackschuhe an hatte, ging er mit Kyoko zu seinem Auto. „Sag mal, kannst du eigentlich Auto fahren, Kyoko?“ Daraufhin schüttelte sie denn Kopf. „Wann soll ich das bitte gelernt haben?“ sie schaute ihn an. „Tut mir Leid, war nur eine Frage. Mir hat Hagen das beigebracht, den Wagen hat er mir damals geschenkt. Ein Mercedes der neuen E-Klasse. Der Wagen ist sehr bequem.“ Daraufhin stiegen beide ins Auto ein und fuhren in die Stadt. „Das Einkaufszentrum ist sehr weit weg. 30 Minuten fahren wir sicher“ Sagte Kyle zu Kyoko, die aus dem Fenster schaute und die wunderschöne Landschaft genoß. //Soll ich sie jetzt fragen oder lieber erst später?// Dachte er sich und starrte die ganze Zeit fast nur auf das Handschuhfach. //Und wenn sie mich abweist?// „Was hast du?“ sie schaute zu ihm. „Du bist so ruhig und irgendwie abweisend zugleich.“ Er zuckte leicht schreckhaft zusammen. „Ich äh überlege“, „was denn?“ Kyoko schloss bei der Frage die Augen. „Wo wir essen gehen.“ Er lächelte aber dachte. //Wie ich dir einen Heiratsantrag machen könnte//. „Soso, du bist aber immer so komisch wenn du was zu verbergen hast.“ Kyoko lächelte und schaute wieder aus dem Fenster raus. Kyle wirke immer nervöser und murmelte dann vor sich hin „Bitte nicht das Handschuhfach öffnen!“ „Warum denn nicht?“ Sie blickte zu Kyle und legte die Hand aufs Handschuhfach. „NEIN WARTE!!“ und hielt das Fach mit einer Hand zu. „Aas verbirgst du denn Kyle?“ Kyoko schaute ihn dabei an und nahm seine Hand da weg. „Das Handschuhfach ist......unordentlich, genau, ich will nicht, das du das siehst.“ Er fasste wieder mit beiden Händen aufs Lenkrad. Seine Gedanken waren wieder ziemlich nervös. //Da drin stimmt alles, aber die kleine Schachtel mit dem Ring verrät mich noch// und dann schaute wieder etwas nervös auf die Straße. „Aber das kenne ich doch schon von dir.“ Sie lächelte und machte dann das Fach auf. „Ich bin immer ordentlich, das weißt du doch, Kyoko!“ Kyle achtete dabei auf die Straße und merkte nichts. „Ja, das ist bei allen Männern doch so.“ Sie schaute ins Fach. „WAS…“ und verstummte sofort. Kyle schaute zu ihr und hielt mit dem Wagen an. „Also das ist ich äh“, er sah die Schachtel die mit einer Schleife versehen war, die Kyoko gerade in die Hand nahm. „Ist… Ist die für mich?“, sie schaute zu ihm. „Nun… nun ja“, er dachte dabei, //jetzt ist alles scheißegal!// „Kyoko, bevor du sie öffnest möchte ich dich etwas fragen?“ „Was denn?“ sie lächelte sehr schüchtern und lehnte sich leicht an seine Schulter. „Kyoko......willst du meine Frau werden?“ Bei dieser Frage liefen beide rot an und Kyoko schaute ihn ganz verlegen an. „… Ja…“ sie lächelte und küsste ihn dann, Kyle erwiderte den Kuss und sagte dann. „Dann öffne mal die Schachtel“. Langsam machte Kyoko dann die Schachtel auf. „Der... der ist ja wunderschön…“ und schaute den Ring an. „Das freut mich, dass er dir gefällt.“ Kyle lächelte verlegen. „Du bist so lieb“ und küsste ihn noch mal auf die Wange. „Lass uns heute Nacht in einem guten Hotel übernachten und unsere Zusammenkunft feiern, Kyoko.“ „Oh, ja das wäre schön“ und lächelte zu ihm. Kyle schmiss den Wagen wieder an und fuhr weiter in Richtung Stadt. Als sie in der Stadt waren, suchten sie sich ein schönes Hotel für die Nacht aus. „Da, das sieht doch gut aus“, sagte Kyle und zeigte auf ein palastähnliches Gebäude. „Das ist ja groß… und wirklich schön.“ Kyle auf den Parkplatz. „Das Einkaufszentrum ist auch nicht weit“. „Du bist wirklich ein Schatz, Kyle“. „Lass uns Einkaufen gehen, meine kleine Prinzessin“ und lächelt sie dabei an. Beide stiegen aus dem Auto und Kyoko lief leicht rot an „Ja, mein Prinz“. Kyle schloß das Auto ab und beide gingen dann zum Einkaufszentrum, Kyoko harkte sich bei Kyle ein. „Brauchst du vielleicht neue Sachen, Kyoko?“ fragte Kyle als sie an einem Modegeschäft vorbei kamen. „Mmh… neue Sachen wären eigentlich nicht schlecht. Hab ja kaum welche, durch den ganzen alten Vorfall...“ Kyoko schaute kyle dabei an. Aika Sumeragi, die auch gerade am einkaufen war, lief mit einem Haufen Einkaufstüten und Paketen durch die Gegend. Kyle und Aika prallten dann zusammen als er gerade mit Kyoko rein gehen wollte. Kyoko half Kyle wieder auf. „Danke Kyoko.“ Dann schaute Kyle nach, ob der Dame, mit der er zusammen gelaufen ist was passiert ist. „Alles in Ordnung? Miss?“ und half ihr dann auch hoch. Die Dame war auch wieder auf den Beinen. „Ja, alles klar, ich…“ Aika starte die beiden an. „Sie kenne ich doch, waren sie nicht auf Hagens Schiff? Kennst du sie Kyoko, Schatz?“ fragte Kyle zu Kyoko. Aika überlegte und schlug sich leicht mit der Hand gegen den Kopf. “Ja! Richtig! Waren sie nicht der Agent von damals?“ fragte Aika Kyle. „Sumeragi...Sumeragi Aika“, warf Kyoko ins Gespräch und schaute zu Kyle „Hagens Gefangene, mit der Zauberschleife.“. „Die Zielperson? Angenehm, sie hier zu treffen“, Kyle lächelt Aika an und sie lächelt zurück „Ohjee...Rion wird mich umbringen wenn die Eier kaputt sind...“ musste Aika von sich geben als sie das Tüten und Päckchen Chaos auf dem Boden sah. Und fing an alles langsam wieder einzusammeln. Kyle und Kyoko halfen Aika dabei. „Wenn ich vorstellen darf? Ich bin Kyle Kazama und das ist meine reizenende Frau Kyoko Yume, freut uns sehr sie wieder zu sehen“. „Oh vielen dank…“ Aika nahm das ganze wieder auf ihre beiden Arme. “Freut mich ebenso“, meinte Aika und lächelte. „Wie ich heiße brauch ich ja wohl nicht mehr zu erwähnen, ihr kennt mich ja schon.“ „Können wir ihnen helfen, Miss Aika?“ fragte Kyle höfflich. „Das ist sehr nett, aber mein Wagen steht gleich draußen vor der Tür, ich bin sowieso noch nicht fertig.“ „Ich helfe auch gern mit“ sagte Kyoko. „Wenn wir helfen können, sagen sie es nur.“ Kyle lächelte zu Aika als er das sagte. “ Sie könnten mir schnell beim abladen an meinem Auto helfen,...und dafür lad ich sie da drüben zu einen Kaffee ein, wär das ok?“ Aika lächelte, als sie das zu den beiden sagte. “Sicher, was meinst du Schatz?“ fragte Kyle seine Kyoko. „Gerne doch.“ Antwortet sie. Beide helfen dann Aika mit denn sachen bis zum Auto und räumten alles in denn Kofferraum. „Lasst uns einen Kaffee trinken.“ Meinte Kyle dann zu den Damen. In diesem Moment kam noch eine unerwartete Person an ihnen vorbei. „Jack, Kyoko?“ Kyoko drehte sich dann um „Ja?“ während Aika ihren Kofferraum zu machte und abschloß und dann überlege, woher sie das Gesicht des jenigen kannte. „Ich bin’s Ludwig, wir haben uns lange nicht mehr gesehen“, er lächelte Kyoko dabei an. „Du hier? Ich hab dich eben gar nicht wieder erkannt.“ fragte Kyoko. „ Ich bin jetzt auch 17 und noch viel besser als früher. Mein Kommando steht übrigens“, Ludwig lächelte ganz stolz. „wie schön...ich freu mich für dich...“ „Sie wollten doch der Einheit beitreten“, erwidert er zu Kyoko. „Äh, ich halte das für keine gute Idee, Ludwig“, wafr Kyle ins Gespräch ein. „Ja, ich hab’s dir doch damals versprochen“, sagte kyoko dann zu Ludwig, der sich über die Antwort zu freuen schien. „Ich würde gerne mit euch reden.“ Sagte er dann noch. Aika war immer noch am überlegen woher sie das Gesicht kannte. „Wer ist ihre wunderschöne Begleitung, Miss Yume?“ fragte er als er Aika sah. „Das ist Aika Sumeragi.“ „Mein Vater hat mir viel von ihnen erzählt. Er ist jetzt tot!“ sagte Ludwig dann recht sauer. „Ihr Vater?“ Aika mit fragendem Blick, die nicht von alldem ja wusste. „Rudolf Hagen. Er wurde mit einem 38. Revolver aus kurzer Entfernung in den Kopf geschossen. Wer auch immer geschossen hat, hatte Ahnung.“ //Rudolf Hagen...// dachte sich Aika dann und ließ die Auto Schlüssel fallen. „Ich...ich wusste gar nicht das...er einen Sohn hatte...“ „Ich wurde aus seinen Zellen geschaffen!“ „Also,...sind sie ein Klon?“ fragte Aika und legte den kopf schief. „ Ja, ich wette zurzeit von Hagens Tod, war Miss Yume in seiner Nähe!“ „Wie kommst du darauf?“ fragte Kyle. „Warum ich? Wie kommst du denn darauf?“ fragte Kyoko. Ludwig zeigte ihr einen Zeltfetzen mit einem roten Fleck darauf und DNA Analysen. „Sie waren in Begleitung Miss Yume, außerdem wurde die Ausrüstung gefunden und als Fox-Hound Eigentum identifiziert. Sie waren in diesem Zelt und bluteten, aber auch nur ein wenig. Wollen sie wissen, von welcher Stelle das Blut stammt?“ Kyoko die etwas mehr als sprachlos war, wusste nicht was sie sagen sollte. „Entweder war es Hagen, oder eine andere Person“, Ludwig schaute Kyle an. “ Sag mal Jack, ist jetzt eigentlich Jack Napier oder Kyle Kazama dein richtiger Name?“ „Kyle Kazama!“ fauchte er etwas und dachte, //der Junge weiß nur durch die Analyse, was nach Hagens Tot passiert ist, erschreckend// und schaute Ludwig etwas verwundert an. „Auf dem Schiff hieß ich doch Jack.“ Meinte er dann noch. „Jack war also nur ein Deckname, ich wette du bist ihre Begleitperson gewesen und hast auch Hagen abgeknallt. Und danach vergnügtest du dich mit Miss Yume. Stimmt das so in etwa?“ fragte Ludwig. Kyoko schaute zu Boden und war wirklich sprachlos. „Und was hast du jetzt vor?“ fragte Kyle dann. „Zunächst lasst uns alle einen Kaffee trinken und über die gute alte Zeit erzählen. Was haltet ihr davon?“ sagte Ludwig und lächelte freundlich. Kyoko und Kyle waren damit einverstanden. „Wo möchtest du den Kaffee trinken gehen Ludwig?“ Jetzt bemerkte er Kyoko´s Ring an ihrem Finger „Ihr 2 seid verlobt?“ „Ja das sind wir“, sagte Kyoko glücklich. “Ich freue mich für euch, willst du vielleicht auch meiner Einheit beitreten, Kyle?“ „Nein Danke“, sagte Kyle etwas verwirrt. Kyoko ging dann mit den zweien auf die andere Straßenseite zu einem Cafe. „Weißt du woran ich erkannt habe, woher das Blut stammt?“ fragte Ludwig dann Kyle, was Kyoko jedoch nicht hören konnte „Nein, woher?“ „Im Blut selber mischte sich noch andere Flüssigkeit dazu, du kannst dir ja denken welche.“ „Klever, aber was hat das mit mir zu tun? Kyoko könnte niemals einen Menschen rrschießen.“ „Du hast abgedrückt oder? Deckname, Fox-Hound Ausrüstung, da passt doch alles zusammen, du gehörst zu Fox-Hound!“ sagte Ludwig. „Kommt ihr zwei?“ Kyoko hielt die Tür auf. „Ja, wir sind doch schon da.“ Sagte kyle zu seiner Liebsten. //Der Typ macht mir Angst!// dachte er und alle setzen sich dann an einen Tisch. Alle blickten in die Karte und überlegten was sie sich bestellen wollen. Ludwig bestellte dann auf Italienisch 3 Cappuccinos, worüber Kyle etwas verwundert war, weil das keiner wusste. „Du sprichst Italienisch?“ fragte Kyle dann. „Italienisch, Spanisch, Arabisch, Deutsch, Englisch, Russisch spreche ich fliesend! Ich habe einen IQ über 180, Kyle. Deine Akte wies einen IQ von 180 auf, meiner steht ungefähr bei 210.“ Kyle schaute sehr verwundert. //Jetzt kriege ich schiss!// „Bewundernswert“, sagte Kyoko lächelnd. „Danke, Miss Yume.“ „Und was machst du so hier in der Gegend?“ „Bin eben mit meiner Arbeit fertig geworden und ging spazieren“, meinte Ludwig dann. „Alleine? Dein Vater ging nie allein.“ „Mein Vater hatte ja auch seine Delmos zur Seite, oder meine Mutter Nena.“ „Uns sonst hast du keinen der mit dir ausgeht?“ Kyoko schaute ihn dabei an „Nein, meine Einheit trainiert noch, ansonsten habe ich keinen.“ „Wozu dient deine Einheit?“ fragte Kyle dann mal so. „Zum Schutz des Landes und das viel besser als dieser Amateurverein Fox-Hound!“ antwortete Ludwig. „Fox-Hound wurde aus den besten Soldaten und Agenten erstellt, wie kommst du auf die Idee, deine zusammengetrommelte Einheit könnte bessere Ergebnisse erzielen?“ „Technik! Meine Truppe sind mit der besten Technologie ausgerüstet und mit Prototypen neuster Waffen.“ Kyoko nahm in der Zwischenzeit eine Tablette zu sich, die sie sich eben aus der Tasche gesucht hatte. „Was nehmen sie da, Miss Yume?“ fragt Ludwig „ Eine Kopfschmerztablette...“ „Du hast mir nicht gesagt, dass du Kopfschmerzen hast. Hätte ich das gewusst, hättest du die zuhause schon nehmen können. Kann ich irgendwas für dich tun?“ fragte Kyle und dachte, //Wahrscheinlich geht ihr unser Gespräch von Einheiten auf die Nerven// „Nein, das geht gleich schon wieder.“ Kyoko lächelte leicht. „Du sorgst dich wirklich sehr um sie. Als ich auf dem Schiff war, da warst du noch 15, hast du Miss Yume auch schon immer im Auge behalten“, Kyoko schaute dann zu Ludwig. „Das sagt dir zwar jetzt nichts Ludwig, aber ich liebe sie mehr als mein eigenes Leben!“, da lief Kyoko leicht rot an. „Das wird sich ja sicher irgendwann zeigen!“ Ludwig lies sich darauf die Rechnung bringen und zahlte diese. „Wie auch immer, ich muss wieder los. Ich melde mich mal bei ihnen und führe ihnen dann die Truppe vor“, und Ludwig verlies daraufhin das Cafe. „Der kleine wirkt viel zu erwachsen“, meinte Kyoko zu Kyle. „Zu erwachsen! Mit dem stimmt was nicht, er hat doch sicher was vor. Allein schon, das er durch eine einzige Blutprobe den ganzen Ablauf des Desasters bestimmen konnte, macht mir Angst!“ „Warum? Denkst du er wird sich für alles rächen?“ „Mit Sicherheit. Er ist zwar schlau, aber seinen Hass auf Fox-Hound sah man ihm an. Er will Fox-Hound vernichten und damit Rudolf Hagen rächen.“ „Jetzt bekomme ich Angst“ Kyoko schaute verschüchtert auf ihre Hände. „Du trittst seiner Einheit nicht bei, so besessen wie er von Rudolf ist, wird er dich und mich als eigentliche Ziele sehen. Wir warten erstmal ab, was passiert“ „Aber... Kyle es ist ein Versprechen gewesen...“ „Er wird dich zwingen, Menschen zu töten und mich wirst du auch töten müssen. Das will er ja, er weiß dass ich zögere, wenn ich auf Frauen schieße, das wusste er auch damals auf dem Schiff. Er weiß auch, das ich dich niemals verletzen könnte, das will er sich zu nutze machen.“ „Meinst du Schatz?“ sie kuschelte sich leicht an ihn. //Welchen Nutzen hätte er sonst für eine Frau, die so warmherzig ist.// „Das befürchte ich.“ Er nahm sie in die Arme. „Sei deswegen nicht so niedergeschlagen... wer weiß was er macht, wenn ich nicht zu sage...“ sie schaute Kyle dabei an. „Es wäre zumindest besser. Er kennt weder meinen Codenamen noch meine Adresse, notfalls kann ich dafür sorgen, das wir für einige Zeit untertauchen können.“ Sie nickte darauf. „Ist gut.“ Kyle umarmte sie. „Dich kriegt er nicht, da kann er noch so schlau und stark sein, ich beschütze dich!“ Er schaute sie dann an. „Danke Schatz, du bist lieb“, sie küsste ihn dann kurz. „Wir wollten noch einkaufen oder?“ meinte er und lächelte. Sie nickte, „Na dann lass uns gehen“ , er stand auf und nahm sie bei der Hand, sie stand mit ihm auf und beide gingen in das Modegeschäft. „Ok, hier finden wir sicher was, such dir was schönes aus Schatz.“ Sie nickte und ging sich umschauen. Er folgte ihr und schaute sich ebenfalls um. Ein paar Abendkleider erweckten seine Aufmerksamkeit. „Meinst du, hier wäre was für dich dabei?“ Sie schaute sich die an und fand ein schönes mit Ausschnitt in weinrot. „Das ist wirklich schön, es passt zu dir Schatz“ und lächelt sie an. „Das ist wirklich schön.“ „Dann bekommst du es mein Liebling“, sie lächelte glücklich und schaute sich noch etwas um. Sie schaute sich ein paar Unterwäschestücke an. „Äh, die sind wirklich sehr hübsch, hihi“, sagte er und wurde etwas rot. „Find ich auch...“ „Also, äh, wenn du neue Unterwäsche brauchst ist das auch kein Problem.“ Dabei wurde er rot wie eine Tomate //War das jetzt ein Test oder eine Anmache?//. „...aber ..ich hab sie noch nie mit einem Mann gekauft...“ sie blickte zu Boden. „Mir wurde meine Kleidung immer gestellt, es ist für mich auch ungewohnt. Das ist aber nicht schlimm, oder? Lass den Kopf nicht hängen, du bist so viel schöner.“ Er hob ihr Kinn dabei an. Sie lächelte ihn dann an. „Du bist so süß zu mir...“ „Ich liebe dich ja auch mehr als alles andere“,sagte er liebevoll zu ihr. „Mein Schatz, hätte er mich damals nicht mitgenommen hätten wir uns nie kennen gelernt...“sie schmuste sich leicht an ihn. „Das stimmt, irgendwie muss ich ihm dankbar sein. Ich wünschte es wäre nie soweit gekommen, das ich ihn tötete.“ „Er hat so viel für mich getan...“ „Für mich ebenfalls. Er hätte soviel haben können, aber er wollte alles, die Welt, dich, alles.“ Kyoko schaute ihn an. „Ich hab Angst das er genau so wird wie sein Vater...“ „Er könnte sogar noch gefährlicher werden, was mir mehr Sorgen macht, ist was er mit dir vorhaben könnte.“ Sie lächelt ihren schatz an, „hab keine Angst um mich... mir passiert nichts...versprochen“ „Das weiß ich doch.“ //Würde ich ja auch nie zulassen// „Sehen wir uns weiter um Schatz.“ Sie nickte und schaute sich dann mit ihm weiter um und fand noch ein paar Sachen. Kyle fand auch noch ein Paar Sachen die er brauchte und verließen dann den Laden als sie bezahlt hatten. „Dann gehen wir jetzt wie Fürsten essen.“ In einem Büro zur gleichen Zeit lässt sich jemand die Akte von Kyoko Yume geben. //Wenn sie wirklich von diesem Fox-Hound Agent beschützt wird, muss ich warten, bis die beiden sich kurz trennen//, dachte sich der Mann. “Was denkst du gerade Schatz?“ fragte Kyoko. „Welches Restaurant wir nehmen“ sagte Kyle dann. Beiden fällt ein Restaurant auf, indem sie tolle Steaks servieren. „Wie wäre das?“ fragte Kyle. „Das sieht lecker aus“, Kyoko stimmte zu. Sie gingen dann rein und setzen sich an einen Tisch für 2. Beide schauten in die Karte. „Die haben hier eine gute Küche“, sagte kyle lächelnd zu Kyoko. „Na dann glaube ich dir mal.“ Kyle bestellte dann für beide dazu noch 2 Rotweine. „Schön hier...“ sagte Kyoko und schaute sich um. „Die scheinen umgebaut zu haben, die Einrichtung war mal ganz anders, als ich mit der Truppe hier war. Damals war ich noch 17“ "Ja? Ich war noch nie wirklich mit jemanden essen.“ „Die haben ausgezeichnete Steaks hier.“ Die 2 Rotweine wurden serviert. „Darf ich anstoßen?“ fragte Kyle. Kyoko nahm ihr Glas zur Hand und dann stießen beide an. „Der ist gut“ gab kyle dann von sich und Kyoko stimmte dann zu. „Ich mag eigentlich Rotwein nicht so, aber der ist Klasse“, Kyoko lächelte. „Ich trinke eigentlich ja nicht, aber damals hab ich durch ihn angefangen.“ "Hagen? Dir scheint eine Menge an ihm gelegen zu haben“ „Er hat mein Leben verändert...“ als sie das sagte schaute kyoko zur Seite. „Meins auch, er war ein guter Mensch, bis er schließlich wahnsinnig wurde.“ Sie nickte ihm zu. //Vielleicht wurde Ludwig durch seinen Tod ebenfalls wahnsinnig.// “Was mir jetzt nur Sorgen macht ist Ludwig.“ Kyoko schaute zu Kyle. „Warum?“ „Wenn er auf Rache aus ist, haben wir einen sehr gefährlichen Gegner und wenn seine Einheit wirklich so gut ist, wird’s richtig wild“, er schaute sie an. Sie blickte zu Boden. „Wir können es ja nicht ändern... und wenn er...“ Sie schaute ihn an. „Wenn er was?“ „Uns erpresst...so das ich zu ihm muss...“ „Das schafft er nicht. Es gibt nichts, was uns trennen könnte.“ Er schaute sie weiter an. „Ok...lass uns den Abend nicht weiter drüber reden...“ sie lächelte. „Ja, du hast Recht. Lass uns einen romantischen Tag verbringen“ „Ja“ sie lächelte. Das Essen wurde dann serviert. „Das sieht doch köstlich aus, oder?“ fragte er Kyoko. „Ja, sehr“ Beide genossen das Essen und den Abend zu 2. „Das Essen hier ist Kkasse, hier sollten wir öfters essen“ meinte Kyle dann als beide aufgegessen hatten. „Ja, das ist wirklich sehr gut gewesen.“ Kyle bestellte dann 2 Vodka als die Teller abgeräumt worden. „Vodka?“ fragte Kyoko. „Zur Verdauung, probier mal, aber schluck schnell runter, der könnte etwas brennen.“ Sie verzog leicht das Gesicht als sie runterschluckte. „Aber der wärmt so schön im Magen“, meinte Kyle, da Kyoko den bitter fand. „Ich hab irgendwie kein gutes Gefühl wegen Ludwig.“ Meinte Kyoko, „wir wollten ihn doch für diesen Tag vergessen, mach dir keine Sorgen, er kann uns nichts tun“ lächelte Kyoko an und bezahlte dann die Rechnung. Kapitel 4: ein gemeinsamer abend zu zweit ----------------------------------------- Kyoko schaute Kyle an „wo wollen wir nun hin?“ und lächelte. „Wollen wir ins Hotel gehen?“ „Ja, liebend gerne“. Beide stehen dann auf und verließen langsam das Lokal wieder und gingen zu dem Hotel was ihnen so gefiel. „Wartest du kurz?“ Kyle ging dann eben zur Rezeption, um ein Zimmer zu mieten, er kommt mit einem Schlüssel wieder. Sie gingen dann beide zum Zimmer „Das ist die Flitterwochen-Suite, was anderes war nicht frei“ meinte kyle und machte die Tür auf. „Das passt doch auf eine art und weise“ Kyoko lächelt und deutet auf ihren ring am Finger. „Ja schon“ sagte er und dachte //das wird sicher eine ruhige romantische Nacht// Kyoko ging ins Zimmer und stellte die sachen alle ab. Kyle blickte sich im Zimmer rum „Eine sehr romantische Einrichtung“ //Die hat auch ihren Reiz// „aber was erwartest du auch von einer Flitterwochen-Suite... die ist immer umwerfend“ darauf hin lachte er „Der Abend wird lang!“ und sah sich die Decke an. Sie nickte und er setze sich aufs bett „gemütlich.“ Sie ging zu ihm und machte sich dabei die Haare auf „ja?“ er lächelt sie dann an und sie setze sich neben ihn „das ist ja wirklich schön gemütlich“ Kyle blickte dann na oben „die Decke ist mit Sternenbildern geschmückt, sieht schön aus.“ Kyoko blickte dann zur decke hoch „die ist wirklich schön.“ „Aber nicht so schön wie du“ sagte Kyle dann, legte einen arm um sie und lächelt sie an. Kyoko wurde leicht rot und schaute ihn an. „Was machen wir nun meine hübsche?“ „Was möchtest du denn machen?“ dabei kuschelt sie sich an ihn, er umarmte sie „Wir könnten Fernsehen schauen oder was du willst.“ Sie kuschelte sich dann an ihn „ich will nur mit der glücklich werden.“ „das wünsche ich mit auch am meisten.“ Er küsst Kyoko Leidenschaftlich, sie schloss ihre Augen und vertiefte denn Kuss. Seine Zunge drang ihn ihren mund vor, ihre Bäckchen wurden darauf leicht rosa und sie streichelte mit ihrer Zunge seine. Kyle´s Hände strichen unter ihr Oberteil und zogen dieses langsam aus. Kyoko saugen blickten verlegen in seine Augen als seine Hände ihr nun auch denn BH ausgezogen hatte. „Willst du anfangen, oder soll ich?“ frage er Kyoko. „Ich möchte anfangen“ als sie dieses sagte öffnete sie ihm langsam seine Hose. Er schloss seine Augen als sie die Hose an seinen Beinen runter zog. Ihre Lippen leckten über sein Glied worauf er leicht aufstöhnte. Langsam nahm sie sein Glied in mund und verwöhnte es mir ihrer Zunge. „Oh, Kyo-chan!“ stöhnte er. Sie machte immer weiter, merkte dass es ihm sehr gefallen hatte. „Kyo-chan, ich kann nicht mehr lange“ stöhnte er ihr dann zu als sie seine Eichel verwöhnte. „Kyoko! Ich bin soweit!“ und er kam in ihrem Mund. Sein Atem war sehr schwer als er über ihre wange strich und sagte „nun bist du dran meine liebe…“ Kyoko legte sich ins bett und Kyle beugte sich über sich und küsste zärtlich ihren Hals. Ihre Augen schlossen sich als seine Zunge zu ihren brüsten, runter geleitete und diese liebkost. Er saugte an ihrem Nippel wobei sie ganz leine schnurrte. Seine Zunge strich weiter runter bis zu ihrem Bauchnabel. Sie fing leicht an zu lachen als er über denn Bauchnabel leckte „Stimmt ja, das kitzelt.“ Er fuhr weiter runter zu ihren Scharmlippen. Sie stöhnte leicht auf als er an ihrer Klitoris rumspielte mit der Zunge und fing an feucht zu werden dabei. Langsam drang seine Zunge in ihre Vagina ein, sie fing an zu stöhnen und fühlte sich wie Butter in seinen Händen. Das Gestöhne von ihr erregte ihn „Wollen wir es gemeinsam beenden?“ fragte er sie und sie nickte ihm zu. Sein, mittlerweile wieder steifes Glied, strich über ihren Kitzler bevor es sich langsam in ihre Vagina drückte. Beide stöhnten dabei, kyle beugte sich zu ihr um sie zu küssen, währen er anfing sich in ihr zu bewegen. „Ich liebe dich, Kyoko“ sagte er mit schwerer stimme und bewegte sich etwas stärker. „Ich dich...auch...“ er fing an sie leidenschaftlich zu küssen. Sie fing an sich gegen ihn zu bewegen und stöhnte etwas laut auf. „Kyo-Chan, ich will dich nie wieder verlieren“ sagte er ihr ins Ohr als er fast gleich mit ihm kam. „Ich dich auch nie... Kyle..“ ihre Beine zuckte leicht zusammen als sie das sagte. „Bist du schon soweit?“ fragte er. Sie nickte leicht und schnaufte „Ja...“ „Ich bin auch gleich soweit“ seinen Worten folgte ein Kuss, dann sind beide zu ihrem Höhepunkt gekommen. Sein Kuss lies jedoch noch nicht nach und er blieb noch etwas auf ihr liegen, sie genoss seine nähe sehr. Kyle´s arme leget sich um Kyoko währen sie sich an ihn kuschelte. „Ich liebe dich so sehr, Kyo-chan“ er schaute ihr dabei in die auch. Sie lächelte ihn an „Ich dich auch, mein Retter.“ „Meine Retterin…“ erwiderte er dann und lächelte auch. „übertreib nicht“ sie wurde mein Wort Retterin knall rot. „Du hast mich doch gerettet, 3 mal“ sagte er ihr worauf sie keine antwort mehr fand und küsste ihn einfach. „Wie möchtest du den restlichen Abend verbringen?“ fragte er sie dann. „nur mit dir... mein schatz“ dabei schmuste sie sich enger an ihn, er zog die Bettdecke über beide und meinte „Einverstanden“. Seine arme legten sich um sie und er wärmte sie als sie sich an ihn schmuste. „du bist schön warm…“ „Du bist aber auch ganz warm, Kyoko“ Von ihrer liebe und wärme wurden beide langsam müde, Kyoko´s Augen fielen irgendwann langsam zu und dann schlief auch Kyle langsam ein. Denn Schlaf brauchten bestimmt beide, nach der letzen Zeit. Da fragt man sich was träumen denn die beiden? Naja, Kyle träumte von der Hochzeit mit seiner geliebten und Kyoko? Wer weiß das schon. Kyle wurde wach und schaute die noch schlafende Kyoko mit seinen Gedanken an. //Sie ist wirklich eine Schönheit, so süß wenn sie schläft// Dabei kuschelte sie sich an ihn und schlief noch etwas weiter. Seine hand krauelte dann leicht ihren Nacken, wobei sie wach wurde. //Ups, wollte ich nicht// „Entschuldige, ich wollte dich nicht wecken“ sagte er dann lächelnd „ist doch nicht schlimm...“ sagte sie und schaute ihn an. „Übrigens, ich habe es so einrichten lassen, der der Zimmerservice uns das Frühstück zum Zimmer bringt.“ Er strich ihr über ihre haare. „das ist lieb...“ sie küsste ihn kurz. „Ich wollte dann noch duschen, oder duschen wir zusammen?“ er schaute sie bei der frage lieb an. „wenn du möchtest komm ich mit duschen...“ „Es wäre mir eine große Freude, dann sind wir auch schneller fertig. Ich wasch dir den Rücken meine liebste“ „gut und ich deinen schatz.“ Sie lächelte dabei und Kyle stand auf und nahm seine liebste Kyoko auf seine arme und trug sie ins Badezimmer. „schatz, ich kann alleine gehen“ „Ich finde es so irgendwie romantischer“ Er setze sein Engel in die Badewanne und ließ dann warmes Wasser einlaufen. Er setze sich dann hinter Kyoko hin und nahm sich einen Lappen. Als dieser nass war fuhr er damit über ihren Rücken. Sie lachte leise und schloss die Augen. Seine hand griff zur Shampoo Flasche und etwas von dessen Inhalt verteilte er dann auf Kyoko´s Rücken. Kyoko war ganz entspannt dabei, Kyle wäscht ihr dann sanft denn hals. Kyoko genoss es richtig, Langsam strich der Lappen über ihre Brüste. Kyoko lief ganz leicht rot an. „Wenn ich aufhören soll, sag es ruhig“ „mach dann schon... es kam nur unerwartet...“ sie lächelte ihn ganz leicht verlegen an. „Ich wollte dich nur waschen, keine Hintergedanken und auch kein Anmachversuch“ langsam fuhr seine hand in ihren intim bereich runter. „Darf ich da auch waschen?“ er schaute ihr ganz lieb in die Augen und sie nickte ganz leicht zu. Sein Lappen fuhr ganz vorsichtig über ihre Vagina, wo er leicht kreisende Bewegungen macht. Kyoko stöhnte leicht auf und lief etwas rot an, ohne es zu merken geht kyle mit dem Lappen sehr sorgfältig über ihre Schamlippen. Kyoko´s Augen schlossen sich leicht als sie etwas stöhnt. //es scheint sie zu erregen// dachte er sich und wurde ganz besonders gründlich an der stelle. //Keine Hintergedanken// er glitt dann mit den Lappen ihre Beine lang. Sie lehnte sich dann an seine Schulter als er wieder etwas dichter zu ihrem Intimbereich fährt. //soll ich oder nicht.// „was möchtest du? Kyle?“ sie lächelte leicht verlegen in seine Augen. „Ich weiß nicht. Ich wollte dich eigentlich waschen und nicht erregen. Was soll ich tun?“ er schaute sie ganz verlegen an. „mach das was du möchtest...“ sie lächelte ihn dann an. Er nahm dann denn Lappen aus seiner Hand und drang langsam mit einem seiner Finger in ihre Vagina ein und Küsste sie dabei. Ihre und seine Augen schlossen sich dann als er noch einen weiteren Finger in sie führte und er dadurch erregt wurde. Sie stöhnte etwas lauter in denn Kuss worauf er die Arme um sie legte und sie in die legte Kyoko in die Badewanne. Eines Ihrer Beine legte er sich auf seine Schulter und hebt sie an, dann leckte er ihr über ihre Scharmlippen. Ihr stöhnen wurde lauter als seine Zunge dann in sie eindringt und sie befriedigt. Sein saugen an der Klitoris brachte sie schon wieder soweit, das sie dann kam, als seine Zunge sich erneut in sie bohrte. Langsam setze er sie wieder in die Wanne ab und nahm sie in denn arm als sie sich erschöpft an ihn lehnte. „Jetzt hab ich dich doch befriedigt.“ Sie nickte dann leicht „ja.“ Beide kuschelten noch etwas in der Badewanne, mit dem noch warmen Wasser. Kyle versuche die ganze zeit seine Erektion vor ihr zu verbergen. „wollen wir nicht im bett weiterschmusen? ich bekomm schon rücken schmerzen...“ fragte ihn Kyoko dann und schaute ihn an. „Oh, tut mir leid. Ok, ich hab mich auch mit gewaschen“ Als Kyle dieses sagte stand er auf und wurde tomatenrot „AH!“ Kyoko schaute leicht, von dem schrei, erschrocken zu Kyle hoch und musste leicht schmunzeln als sie seine Erektion sah. „das mach ich gleich...“ Dann trocknete sich Kyle ab und dann Kyoko, die er dann wieder zum Bett trug. Dann legte sich Kyle hin „liegst du bequem?“ fragte Kyoko dann und als er mit ja antwortete beugte sich Kyoko zu seinem Glied und fing es an mit ihren Händen zu massieren. „Kyoko, Schatz...“ stöhnte Kyle dann auf. Ihr Mund stülpte sich langsam über sein Glied und kreiste dabei mit der Zunge um seine Eichel. Seine Augen schlossen sich „Kyo-Chan, du bist so gut“ und sein Stöhnen wurde lauter. Ihre Zunge wurde zärtlicher mit seinem Glied und Kyle streichelte ihr immer wieder dabei leicht übern Kopf. „Du bist so gut zu mir... Kyoko...“ Ihr Mund bearbeitet sein Glied weiter. „Ich...Ich komme“ die Worte bekam er grade so noch zusammen als er sich in ihren mund ergießt. Er konnte sich kaum noch bewegen als sie mit ihrer Zunge sein Glied noch sauber leckte „Kyo-Chan...“ er lag erschöpft im bett „ja?“ fragte sie als sie sich an ihn kuschte und er umarmte sie zärtlich. „Du bist so gut zu mir“ „du doch auch zu mir...Kyle“ „Ich liebe dich, Kyoko, mein Schatz...“ beide kuschelten als es an der Tür klopfte. „Das wird der Zimmerservice sein“ meinte Kyle und zog sich dann ne Hose an als er zur Tür ging. Kyoko legte sich schnell die decke um sich. Kaum ging die Tür auf fiel Kyle um, ein Betäubungspfeil traf seine Brust. „Kyoko Yume?“ fragte man sie mit der Pistole auf Kyoko gerichtet. Kyoko blickte leicht verängstigt zu Kyle und nickte ihrer Frage zu „ja, die bin ich, was wollen sie von mir?“ Kyoko schaute der Frau in die Augen die ihr dann sagte „es freut mich, sie kennen zu lernen, da will sie jemand sprechen“ „wer?“ konnte kyoko grade noch fragen als sie dann auch zusammen brach durch einen Betäubungsschuss. „Solidus Snake!“ sagte sie Dame dann und nahm Kyoko auf die Arme und verschwand mit ihr. In der Basis angekommen wurde Kyoko auf einen Untersuchungstisch gelegt und wurde festgebunden. Kapitel 5: alles nur Lüge? -------------------------- Kyoko kam langsam wieder zu sich. „mmh… was???“ „Willkommen, Miss Yume, in meiner Festung“ der Kerl lehnte sich an die Wand als das sagte. „wer sind sie?“ fragte Kyoko als sie versuchte sich los zu machen. „Ich bin sozusagen der Chef hier. Tut mir übrigens Leid, wenn Fortune etwas unsanft mit ihnen umgegangen ist.“ Er musterte Kyoko dann leicht „Rudolf Hagen hatte wirklich einen guten Geschmack, genau wie ihr Verlobter“ sie folgte seinen blicken „was wollen sie von mir?“ „Das Sie meiner Einheit beitreten“ der Kerl machte sich sein Visier vom Helm ab „Ich bin’s, Ludwig. Tut mir Leid, aber ich musste sichergehen, dass wir nicht verfolgt werden“ „Ludwig?? aber...warum die Geheimnis tuerrei...“ „Wir sind eine Untergrundorganisation. Wir müssen extrem vorsichtig sein“ er nahm Kyoko dann wieder die ketten ab „Ich zeige ihnen die Quartiere, dann können sie sich was anziehen“ und reichte ihr nen Mantel zum überziehen. Sie stand auf und zog sich denn Mantel dann über „aber was ist mit Kyle?“ Kyoko schaute Ludwig bei dieser frage an. „Kyle? Ich vertraue ihm nicht, er versteckt zuviel von sich. Er gehört zu Fox-Hound, oder?“ Kyoko nickte dann nur und schaute zu Boden. „Dachte Ichs mir doch. Er war auch der Schütze, der Rudolf Hagen erschossen hat, oder?“ Kyoko wusste auf diese frage keine antwort und Schweigte. „Ihr Schweigen sagt mir, das er das war. Rudolf war ein wahnsinniger Irrer, seine Ziele waren zu weit gestellt, unmöglich zu erfüllen“ Ludwig schaute Kyoko dabei an. Sie schaute nur auf denn Boden und fing an zu weinen, bei all denn Gedanken an damals. „Was haben sie? Kann ich etwas für sie tun?“ fragte Ludwig als er sanft ihr Kinn anhob. Sie schüttelte leicht ihren Kopf „schon gut...“ meinte sie. „Was haben sie? Sie weinen“ Ludwig sah etwas besorgt aus.“ „es ist wohl meine gewissen das mich plagt...“ sie schaute ihm in die Augen. „Gewissen, weshalb haben sie denn ein schlechtes Gewissen?“ Kyoko blickte dann zur Seite „wegen Herrn Hagen...“ „Haben sie ihn etwa erschossen?“ fragte Ludwig dann. „nein.. aber er hat so viel für mich getan... und ich konnte mich nie bedanken...“ sagte sie leicht traurig dann. „Ich verstehe...“ Ludwig schaute zur Seite. „und jetzt ist alles vorbei... ich hab ihn schon auf eine art gemocht...“ meinte Kyoko und schaute ihn an. „...und Kyle nahm ihn dir in einer Sekunde weg“ Ludwig schaute dann zu ihr. „kann man so sagen... aber dafür ist er so lieb zu mir und macht alles für mich“ sie lächelte dann leicht. „Wahrscheinlich, um sein Gewissen zu beruhigen. Er wollte dich, deshalb musste Vater sterben.“ „es tut mir leid Ludwig“ Kyoko blickte dann zu Boden. „Wie viel hast du schon für ihn getan? Ihr seid doch sicher ausgeglichen und wenn er das alles nur macht, um sein Gewissen zu beruhigen, kann er dich auch nicht lieben. Oder überzeuge mich vom Gegenteil“ erschaute sie etwas ernster an. „Ich für ihn?“ sie schaute etwas zu Boden. „Ihr habt doch sicher schon mal Sex gehabt?“ sie lief etwas leicht rot an und nickte „ja...“ „Also bist du doch genauso lieb zu ihm, da sehe ich noch keine Liebe. Er müsste eigentlich jeden Tag dafür büßen, was er getan hat. Er hat unseren Vater kaltblütig ermordet“ seine stimme wurde etwas zornig dabei. „Ich hab ihn aber lieb er war genau so für mich da wie dein Vater...“ sie schaute zur seine. „Bevor, oder nachdem er Vater getötet hat?“ sein blick ging leer in denn Raum als er das von sich gab. „Immer...“ sie schaute ihn an. „Immer? Trotzdem hat er Vater verraten und getötet. Dafür wird er bezahlen!“ Sie schaute dann zu Boden „bitte... las ihn zufrieden...“ „Warum hat er Vater getötet, warum nur?“ „vielleicht... aber nicht doch deswegen...“ gab sie leise von sich. „Ich muss Vaters Ehre wiederherstellen, um den Fluch zu brechen. Und dazu... werde ich ihn töten!“ bei diesen Worten kam Ludwig Kyoko nähr. „nein.. bitte lass ihn in ruhe“ „Ich habe keine Wahl“ meinte Ludwig und schaute auf den Boden. „aber warum? nur weil du dich für deinen Vater rächen willst?“ „Kyle hat ihn verraten und ermordet! Er hat die Ehre unserer Familie beleidigt und zerstört! Ich und Dead Cell werden ihn und Fox-Hound bezahlen lassen. Die Einheit war meinem Vater schon immer ein Dorn im Auge“ „und warum willst du mich?“ fragte sie und schaute zu Boden. „Vater sah in dir etwas besonderes, deshalb wirst du die Einheit in den Kampf gegen Fox-Hound führen“ „Ich war nie etwas besonderes...“ sagt sie leise. „Oh doch, das bist du. Vater wuste es, ich wusste es und Kyle wusste es. Wirst du meiner Einheit beitreten und die Ehre unserer Familie wiederherstellen?“ „ich?“ //es war nicht mal meine Familie, Hagen hat mich nur vor meinen Eltern und meinem leben weggeholt. Warum ich?// sie schaute ihn fragend an. Kyle kam im Hotel langsam wieder zu sich und fragte sich wo seine Kyoko sei. “Ja, du! Wirst du mit uns gegen Fox-Hound kämpfen?“ „Und wenn ich es nicht kann oder nicht möchte?“ Kyoko steht auf und schaute ihn in die Augen. „du nicht für uns bist, bist du gegen uns! Wähle!“ seine blicke wahren ernst, die angst in ihr hat sie wohl dazu gebracht sich falsch zu entscheiden. „ich hab’s dir ja versprochen...“ „Gut, ich zeige dir die Quartiere. Danach erhältst du von mir Kleidung und Waffen“ // Waffen? Ich kann nicht mal so ein teil halten und er will mir so was geben// dachte sie sich als er sie zu denn Quartieren brachte. „Das ist unser Zuhause, modernste High-Tech von meinem Vater. Wir haben sogar ein VR-Training. Ich zeige dir erstmal dein Quartier“ er machte eine der Türen auf und ging mit ihr rein „Badezimmer, Schlafzimmer, Küche und Wohnzimmer“ „so groß“ kyoko war fasziniert von der Wohnung und mit dem Gedanken, jeder hat so eine. „Ja, wir haben uns hier gut eingerichtet. Vamp und Fox sind für die Ausrüstung und die Waffen zuständig, Olga und Fortune für Kochen und Reinigung“ „interessant...und Fortune hat mich her gebracht?“ fragte sie ihn. „Ja, sie schießt am besten, deshalb schickte ich sie. Kleidung und ähnliches wird ihnen gestellt. Fühlen sie sich wie zu Hause.“ Er lächelte sie an und sie verbeugte sich „ja...vielen dank...“ Kyle suchte in der Zwischenzeit das ganze Hotel nach Kyoko ab. //Diese Frau muss sie mitgenommen haben// er bezahlte dann das Zimmer und ging zu seinem wagen. Sein weg führte ihn zur Fox-Hound Basis. Kyle ließ sich in der Basis sein Blut durch künstliches ersetzen und geht dann in die taktische Abteilung Kyoko Gedanken lange ganz bei Kyle. //ich vermisse sich mein schatz// Sie legte sich aufs bett und schaute ihren ring an. Ludwig Dead Cell den Plan gegen Fox-Hound. „Wenn die Einheit vernichtet ist, sind wir unsterblich. Wir werden als Könige regieren, so wie mein Vater es werden sollte!“ „Was ist mit dem da?“ fragte Fortune und zeigte auf das bild von Kyle. „Lockt ihn hierher. Wir haben seine Frau und die wird er sich bei uns abholen. Die Operation lautet: Sudden Death, der schnelle Tod“ „Der Junge soll besser sein als der legendäre Solid Snake. Er wäre eine hübsche Trophäe für meine Sammlung“ Kyoko ging sich umschauen und traf dann auf Ludwig „was war den los?“ fragte sie ihn. „Wir planen nur unseren nächsten Einsatz, an dem du teilnehmen sollst.“ „Ich? Aber..“ „Warum nicht? Keine Sorge, ich bleibe in deiner Nähe“ sagte Ludwig dann zu ihr. „ich bin eigentlich nie der Typ dafür gewesen...“ sagte Kyoko leicht lächelnd „Ich bringe dir alles bei. als erstes zeige ich dir, wie man schnell und präzise kämpft“ Er lächelte ganz freundlich. „kämpfen? Grade du weißt das ich das nicht mag“ sie war leicht geschockt. „Oder du kannst auch als zweiter Scharfschütze mitmischen. Wir brauchen sowieso 2, einen zum schießen und einen als Deckung für alle Fälle.“ Bei diesem Satz lächelte er, von seinen Hintergedanken ganz zu schweigen. Kyoko zuckte leicht mit denn schultern „mir gleich...“ „Gut, dann zeige ich dir, wie man mit dem Gewehr umgeht“ //wenn Fox-Hounds Scharfschütze sich auf Fortune konzentriert hat, kann Kyoko den Schützen bequem abknallen// „Gewehr... geht’s auch etwas kleiner?“ Sie schaute ihn an „Eine Pistole erhältst du auf jeden Fall, aber ein Scharfschütze braucht doch auch ein Präzisionsgewehr“ „naja, ok...“ sie lächelte leicht und ging mit ihm dann zur Waffenkammer. „Ich gebe dir das M21, ein Gewehr, das mit Bolzen funktioniert. Das heißt, dass du es nach jedem Schuss wieder durchladen musst“ sie nickte „schon verstanden“ Ludwig gab ihr das Gewehr und ging zum nächsten Schrank. „Ich gebe ihnen einen Anzug, der das Vorgängermodell von meinem neuen Exoskelett ist. Der Anzug ist mit Stealth ausgerüstet, sie können sich also fast unsichtbar machen, wenn sie sich mit dem aktivierten Anzug nicht bewegen. Das Ding nennt sich Cyborg Ninja.“ Er gab ihn ihr. „Ja? hört sich interrisant an...“ meinte sie dann. „Das ist der Helm, das Visier öffnet und schließt sich elektrisch, die Sicht ist Infrarot eingestellt, so siehst du die Gegner besser“ Ludwig reichte ihr denn Helm dann. „Der Anzug kontrolliert auch deine Bewegungen. Du kannst dich somit schneller und akrobatischer bewegen. Das Zielen mit der Pistole erledigt der Anzug. Wenn du im Helm das Ziel anvisiert hast und zielst, sorgt der Anzug für die Genauigkeit.“ Sie nickte „ok“ //gut, wenn Kyle versucht sein Team zu retten, töte ich ihn, oder sie tötet ihn// dachte er sich als er ihr noch eine Pistole und einen Holster gab. „so bitte.“ Und er lächelte, schon sehr Sieg sicher. Sie nahm es „danke“ „Das Zielen mit dem Gewehr ist auch einfach. Ziel und warte bis der Anzug das Ziel anvisiert hat, dann drückst du ab und fertig. Du gibst eigentlich nur Deckung, wenn Fortune mit dem Scharfschützen von Fox-Hound Schwierigkeiten hat, musst du abdrücken.“ Sie nickte und dachte wieder an Kyle. //mein schatz... ich liebe dich// „ich hoffe ich stelle mich nicht dämlich an, damit du nicht enttäuscht bist.“ „Keine Sorge, Fortune hilft dir, aber Sniper Wolf ist die gefährlichste Scharfschützin der Welt, da braucht man 2, um sie zu erledigen. Du schaffst das sicher“ er lächelte ihr zu. „ok.“ sie nickte. „Wenn du nicht triffst, dann zieh den Kopf ein und bleib unten, dann kannst du nichts mehr machen. Wenn Wolf weiß wo du bist, kannst du nicht mehr zielen, sie würde dich treffen“ „ich werd dran denken“ sie lächelte leicht, oder versuche es zumindest und fragte „wann ist der angriff?“ sein blick ging auf die Uhr „Wir starten in... 20 Minuten, Fortune, mach die Truppe bereit!“ er schaute zu Kyoko „Ich bleibe bei ihnen“ Sie verbeugte sich und er sich auch „Ich muss jetzt meine Sachen zurecht machen“ meinte er und ging in sein Quartier mit denn Gedanken //Wenn alles klappt, erwischt sie auch Kyle// in der Waffenkammer sagt er noch zu Fortune „Ich will das du Wolf ablenkt, damit Kyoko feuern kann, stell sicher, das "er" auch in Kyoko´s Schusslinie kommt!“ und grinste mehr als gemein. „Geht klar, aber den Kerl will ich haben, sie schießt bestimmt nicht auf ihren eigenen Kerl“ sagt sie ihm und lädt ihr Laguschinengewehr* Kyoko dachte in der Zwischenzeit über alles nach und hofft nur das sie bald wieder bei ihrem schatz ist. „Ich bin echt nicht dafür gemacht...“ sie schaute die ganze zeit zu ihrem Ring. Dann klopfte es an der Tür „Kyoko, wir gehen jetzt los“ sie ging dann raus zu Ludwig „in Ordnung...“ „Harrier, Kampfjet, für 2 Personen gedacht. Ich fliege das Ding und du behältst das Radar im Auge, ok?“ sie gingen zum Flugplatz und sie nickte Ludwig steigt dann in den Jet vorne ein „Wir machen erstmal einen Erkundungsflug“ „gerne“ sie setze sich dann nach hinten rein. Der Jet startete und sie hoben ab, der Flug ging in Richtung der NSA Basis. Kyoko wirkte schon mehr als nervös. „Stimmt was nicht, Kyoko?“ Ludwig blickte dann zu ihr nach hinten aber sie schüttelte nur denn Kopf. „Flugangst?“ fragte er. „nein“ sie schaute ihn an. //Die vermisst doch nicht hoffentlich Kyle// „Was hast du dann?“ sie schüttelte wieder denn Kopf „es ist nichts…“ und lächelte ganz leicht. Kyle fuhr mit seinem neuen Benz von der Basis runter. „Sieh mal Kyoko, das Auto da. Das ist die neue E-Klasse von Mercedes. Hast du den schon mal aus der Nähe gesehen?“ Ludwig fliegte über die Umgebung. //Vielleicht kann ich sie ja etwas aufmuntern//. Kyoko wirkte wie in Gedanken versunken als Ludwigs frage sie wieder zu sich brachte. „nein. Hab ich noch nicht.“ „Wirklich? Also ich kenne auch keinen, der so ein Auto fährt.“ Kapitel 6: Eine neue Scharfschützin? ------------------------------------ Ludwig ging etwas tiefer mit dem Jet. „Ludwig, ich will wieder zu Kyle.“ Sie war etwas traurig. „Kyle? Hm... Ich versuche mal mich ihm zu nähern, vielleicht ist er das ja“ //wenn er es ist, jag ich ihm Raketen in den Benz!// Kyoko wischte sich ihre tränen aus den Augen. „…“ Es war wirklich Kyle über denn sie flogen, denn er schaue nach oben „He? Was ist denn das für ein Idiot?“ sagt Kyle dann, Ludwig wollte Kyoko aufmuntern „Sieh mal nach, ob er es ist Kyoko“ Kyle war etwas sauer, warum? Gute frage „Wenn ich den Piloten in die Finger kriege...!“ //Warum sagt sie keinen Ton?// „Ist er das, oder nicht?“ fragte er als Kyoko einfach nichts sagte und schaute dann selber nach. „..ja..“ sagte Kyoko leise. „Testen wir es, ob er es wirklich ist“ sagte Ludwig dann frech, zog denn Jet hoch und Wurf eine bombe dabei ab. „Halt dich schön fest Kyle!“ sagte er kaltherzig. „Was machst du da! Las das!“ schrie Kyoko. Kyle bremste ab, machte eine 180° Drehung und fuhr so schnell es ging zur Basis zurück. Sein Autotelefon schnell gezückt „Wolf, da ist ein Harrier, der hat’s voll auf mich abgesehen!“ Kyoko kniff ängstlich die Augen zu //hoffentlich komm er davon...// „was sollte das?“ sagte sie dann sauer zu Ludwig. „Wenn er das wirklich ist, kann ich doch mal testen“ er flog Kyle hinterher. „..bitte las es sein...“ sagte sie leicht weinend. „Du musst dir mal über eines klar werden. Die Welt in der du lebst ist der Zuckerguss an der Oberfläche und es gibt noch eine Welt darunter, die reale Welt, und wenn du in der überleben willst, dann lerne Abzudrücken ohne zu zögern!“ er schaute zu ihr und flog noch etwas schneller. Ihre Gedanken plagten die zwischen liebe und versprächen, bis sie sich denn Ring vom Finger nahm. Kyle´s wagen hielt vor dem Tor der Basis und er stieg schnell aus „WOLF!“ Wolf wirft ihm den Stinger zu und nahm ihr Gewehr. „Knall ihn ab!“ Ludwig feuerte eine Rakete ab „Jetzt hab ich ihn! STIRB!!“ Kyle lief weg und sprang auf den Boden, Kyoko konnte das alles nicht begreifen und musste ihre Gedanken wieder zusammen bekommen. Kyle´s Auto wurde getroffen „Hoppla, da geht sie in Flammen auf, die Juppikarre!“ Ludwig voll glücklich dass er sich nun endlich rächen kann. Kyle rollte sich ab und schoss dann auf den Jet. Dieses wird dann beim Heck getroffen und musste notlanden oder wie andere sagen, es ging einfach runter. Kyoko war immer noch nicht so ganz begeistern von der ganzen Idee. Wolf, die Scharfschützin nutzte die Gelegenheit und zielte dann auf Kyoko´s Bein. Als diese abdrückt konnte Kyoko sich noch schnell zur Seite rollen und schoss zurück, leider ins leere. Kyle kam dann zu Wolf und feuerte auf Ludwig. Ludwig wirft dann Kyoko eins der Maschinenpistolen zu, sie wusste nicht mal so ein teil zu halten, mal nebenbei. funkte er dann durch. Wolf wurde getroffen, Kyoko zog sich in eine ecke wo sie alles im blick hatte und feuerte einfach. Kyle rannte zu Wolf um sie aus der Schussbahn zu holen. Den Treffer auf Wolf, landete Kyoko, Ludwig war fasziniert. „Guter Schuss, Kyoko.“ //Aus dieser Distanz mit dem ersten Schuss getroffen, das ist nicht wegen des Anzugs, sie hat großes Talent// Kyoko zielte dann auch Kyle, sie war ihrer Gedanken nicht mehr ganz da und wusste nicht mehr was sie grade tat. Kyle feuerte weiter, er konnte ja nichts erkennen wer das war. //Die sind zu weit weg, ich kann sie kaum sehen, geschweige denn erkennen// Kyoko kletterte dann auf einen Baum in der nähe um etwas überblickt zu haben. funkte Fortune. „Ich würde dir raten nicht zu schissen.“ Kyoko zielte auf Kyle, dieser dann die Hände hoch nahm und das Gewehr fallen läst. Sie sprang von Baum wieder runter und wurde in dem Moment von Wolf an der Schulter getroffen und sinkt zu Boden. //verflucht..// Ludwig schoss auf Wolf die dann mit über 8 Schusswunden zu Boden ging. Kyoko hält sich mit einer hand die Schulter. Kyle packt Kyoko in den Würgegriff und hält ihr die Waffe an den Kopf „WAFFE FALLEN LASSEN!!“ „Pass auf Kyoko!“ rief Ludwig rüber während Kyoko sich los reißen wollte. „Kyoko?“ fragte Kyle und öffnete ihr Visier. Sie schaute zur Seite und wollte sich weg drücken als Kyle sie los ließ „Nein, Nein.....du...du arbeitest für den Feind?“ er war ganz entsetzt. „Hast du mir die ganze Zeit etwas vorgespielt?“ „nein, hab ich nicht.“ sie schaute traurig zu Boden. „Erschiess ihn, für das was er Hagen angetan hat!“ schrie Ludwig //sehr gut! Das läuft ja alles bestens!// „und… und wenn nicht?“ Kyoko schaute Ludwig an, der auf Kyle zielte. „Geh zur Seite!“ schrie er zu Kyoko. „nein!!“ „Geh aus dem Weg, oder ich Schiss durch dich durch!“ er entsicherte seine Waffe. „...warum willst du ihn erschießen?“ Sie zögerte etwas aber zielte dann auf Ludwig. „Er hat Hagen auf dem Gewissen! Dafür zahlt er jetzt! Nimm die Waffe runter Kyoko, ich bin viel besser als du!“ er zielte dann auf sie. „er hat deinen Vater genauso geliebt wie du… Ich nimm alle schuld auf mich…“ sie lies ihre Waffe fallen. „Wenn du das sagst“ sagte Ludwig und nahm das Magazin aus der Mp und lädt ein mit Panzerbrechender Munition rein. Als er abdrücke wollte zog Kyle Kyoko zu Boden und schoss auf Ludwig. „was?“ Kyoko erschrak leicht und Kyle zog sie dann mit sich „Komm weg hier!“ und rannte Richtung Ausgang. Ludwig hörte langsam die Sirenen der Polizei nähr kommen. „Ah, verdammt“ er feuerte Kyle hinterher bis das Magazin leer war. Kyle ging zu Boden als 3 Schüsse ihn noch trafen. „Kyle!! was ist??“ Kyoko versuchte ihn zu halten. Ludwig hingegen lief schnell davon „Wir sehen uns noch, Schätzchen!“ Kyle sah Kyoko an „Er hat mich erwischt, ich spüre mein linkes Bein nicht mehr. Wolf, wo ist Sniper Wolf?“ „Ich... bin... hier... Raiden“ Wolf atmet sehr schwer. „Kyo-chan, hilf ihr bitte, wir müssen zu ihr.“ Kyoko hilft dann Kyle zu Wolf zu bringen, selber kam sie aus denn tränen nicht mehr raus. „Danke Kyo-chan. Alice, alles in Ordnung?“ Kyle hockte sich zu Wolf „Lungenschuss.....Ich bin...am Ende!“ „Blödsinn! Du schaffst es schon“ Kyle nahm Wolf in den Arm. Kyoko wischte sich die tränen weg als sie fragte „soll ich wenn holen gehen?“ „Ja einen Krankenwagen, schnell!“ darauf hin rannte Kyoko los. „Kyle, ich wollte...eigentlich...zu eurer...Hochzeit kommen... Tut mir Leid, ich... habe versagt“ als Wolf die sagte lief sie leicht rot an. „Du hast nicht versagt, im Gegenteil. Du hast uns gerettet Ehrlich.“ Kyle bekam glasige Augen. „Dann ist ja gut…“ sie küsste Kyle zärtlich „Ich werde immer...bei dir...sein…“ ein lächeln wanderte über ihr gesucht als sie dann für immer die Augen schloss und aufhörte zu Atmen. „Alice? Alice! AAAALLLICCCEEE!!!“ Kyle fing an zu weinen und legte Wolf vorsichtig hin „Vergib mir...“ Kyoko kam mit ein paar Sanitätern zurück „bin… bin ich zu spät?“ „Leider, Kyoko...“ Kyle weinte noch immer und schaute zu Boden. „es… es tut mir leid… es ist alles meine schuld…“ Sie rannte weinend weg und ihr Ring von Kyle rollte ihm vor die Füße, als dieser ihr aus der Hand fiel. Kyle schaute auf den Ring und blicke ihr dann nach. „Kyoko...“ sie weinte und setzte sich an denn See der in der nähe war. Als Kyle verarztet war, ging er ihr nach „Kyoko?“ Sie blickte in Wasser „.. du.. du hast sie gerne gehabt, oder?“ sie wischte sich die tränen weg. „Sie war meine beste Partnerin. Sie brachte mir das Schießen bei, war schon fast wie eine Mutter für mich. Und als sie starb, starb auch ein Teil von mir. Ludwig, wir werden uns diese verdammte Schwein kaufen!“ er setzte sich zu ihr dazu und war etwas zornig. Kyoko legte ihren kopf auf die angewinkelten knie und weinte. „es alles meine schuld…“ Kyle erinnerte sich in ihre Worte //Sie sagte, er solle das machen// „Nein, du hast deine Pflicht getan und Alice ihre. Ludwig hat sie auf dem Gewissen, nicht du. Du hast dein Versprechen gehalten. Jetzt bitte ich dich, als dein Verlobter, hilf mir sie zu rächen.“ Er umarmte sie. Sie kuschelte sich an ihn und nickte. „ja..“ Er setze ihr den Ring wieder auf ihren Finger. „Kyoko... ich bringe dir alles bei, was du für ihn brauchst, wir schaffen ihn und seine Bande gemeinsam.“ Er schaute sie an und sie lächelte. Er küsste sie dann und fragte „Kyo-chan, möchtest du Alice Madisons Nachfolger werden?“ Sie schaute ihn an und dann zu Boden „ich weiß nicht ob ich das kann… ich hab angst…“ „Kann ich verstehen, ist auch sehr viel, worum ich dich da bitte. Warum eigentlich? Ich bitte dich mir bei meiner Blutrache für Alice zu helfen. Nein, das kann ich nicht tun! Ich werde Ludwig und Dead Cell alleine stellen!“ Sie schaute ihn an „aber wenn dir was passiert… ich würde nie wieder so glücklich sein…“ Er schaute ihn an „Ich will dich da nicht mit rein ziehen. Ich liebe dich, wenn du Angst hast will ich dich nicht zwingen.“ Er hielt sie in seinen armen „Du hast schon genug Leid miterleben müssen, ich will nicht, das du ein Killer wirst.“ meinte er zu ihr. „das währe ich beinah geworden... wegen ihm… aber ich will nicht das du alleine gehst…“ sie schmuste sich an ihn. „Fox-Hound wird mit mir kommen, das sind gute Kämpfer, aber jetzt haben wir keinen Scharfschützen mehr“ sagt er und schaut sie an. Sie schaute zur Seite und nickte „ich weiß.“ „Ich werde nicht alleine gehen, das Team wird auch noch ihren Denkzettel setzen. Du kannst frei entscheiden, wie du handeln willst“ sie nickte dann „ok... aber wenn er mich wieder holen kommt? hast ja gesehen wie schnell das geht…“ sie schaute ihn an. „In unserer Basis bist du sicher, außerdem kannst du von dort immer unsere Lage sehen und mit mir über Codec sprechen. Der Oberst zeigt dir dann wie das geht.“ Er lächelte. Die ganze Zeit wurden die beiden belauscht und dann kam Solid Snake dazu. „Das war ein zu großer Verlust für uns alle, Kyle.“ „Snake! Hast du die ganze Zeit zugehört?“ er drehte sich um. „Äh so ungefähr ab "Du kannst frei entscheiden"“ er schaute Kyoko an. „Alles noch heil bei ihnen?“ „Kyoko, das ist der legendäre Solid Snake, unser bester Mann bei Fox-Hound“ Kyoko nickte. „ ja, ich bin sehr erfreut.“ „Mein Name ist David Hayter und ich habe keine Ähnlichkeit mit Solidus (Ludwig).“ Kyoko war wohl etwas schusselig und hatte schon Gesichter vertauscht. „Lasst uns in die Basis gehen, Besprechung und Ausrüsten“ meinte Kyle und ging mit Kyoko und Snake in die Basis. Kyoko schaute auf den Boden und musste immer noch alles verkraften. „Übrigens, sie können sich frei entscheiden. Sie können hier im Kommandostand bleiben und am Codec hoffen, das nichts passiert, oder sie lassen sich zeigen, wie man scharfschiesst und passen auf ihren Geliebten persönlich auf. Es ist ihre Wahl, machen sie das Beste daraus. Ich würde lieber mitgehen, um meine Sache wieder gutzumachen. Entschuldigt mich“ sagte Solid dann und ging einen anderen Gang weiter. „Lass dich von Snake nicht beeindrucken, wenn du nicht willst, musst du nicht. Ich will dich nicht als Leiche sehen oder dich zum Kampf zwingen, Kyo-chan“ Sagte Kyle dann „ja… das weiß ich doch…“ sagte Kyoko und lächelte er ging mit ihr ein eine Kabine „In dem Schrank hier sind Sachen für dich.“ Er öffnete denn Schrank „Such dir was aus“ er ging dann zu seinen Schrank. Kyoko zog sich dann um und steckte sich die haare nach oben. Liquid Snake betritt mit der ganzen Truppe die Kabine und das Team geht zu seinen Schränken und zieht sich aus und ging dann unter die dusche. „Willst du nicht noch duschen?“ fragte kyle die dann und zog sich aus, die lehnte sich an denn Schrank und schaute zu Boden „Alles in Ordnung, Kyo-chan?“ Kyle ging zu ihr und dann brach sie zusammen. „Hey, Kyoko nicht doch!“ er nahm Kyoko auf die arme „Kyoko, bitte...“ sie schaute ihn ganz schwach an. „es.. geht… schon...wieder…“ sie schloss die Augen. „das wird schon wieder, vertraue mir!“ sagt Kyle. Sie nickte leicht. Meryl Silverburgh kam aus der dusche „Was ist denn los? Was hat sie?“ sie ging zu Kyoko. „ich sag doch… es geht...“ sie wollte aufstehen und knickte um. „Sie muss sofort auf die Krankenstation.“ Er trug sie zur Krankenstation und legte sie ins bett. „Kyo-chan, ruh dich erstmal aus, ein Arzt kommt gleich“ Sie nickte und versuchte sich. Kyle ging wieder zurück „Raven, du muss dann mal zur Krankenstation. Meiner Verlobten geht es gar nicht gut.“ „Was hat sie denn?“ beide duschten und Meryl meinte „Sie bricht dauernd zusammen. Ich mache mir auch Sorgen um sie“ „Das erinnert mich irgendwie an unseren Einsatz gegen die Triaden. Wisst ihr noch, als wir Urlaub in China machten? Wir habe die halbe chinesische Mafia weggepustet!“ meinte Solid Snake und lachte leise. „Ja, aber auch nur weil du gesagt hast "Los, knallt die Yakuza ab!"“ wandte Raven ein. „Na und, wenn ich sage, Vögel unsere hübsche Meryl, vögelst du dann auch unsere hübsche Meryl?“ fragte Solid Snake ihn. „Ruhe jetzt, und zwar alle! Wir haben einen Kameraden verloren, sogar den besten Scharfschützen der überhaupt existiert! Also Schluss mit dem Mist, kneift die Arschbacken zusammen und schnappt euch den Feind!“ sagte Liquid Snake in einem etwas lauteren ton. Kyle trocknete sich ab und zog sich langsam an. Langsam ging er zur Krankenstation und murmelte vor sich hin. Kyoko sahs auf der Fensterbank und schaute raus als Kyle rein kam „Kyo-chan?“ „ja?“ sie schaute ihn an und lächelte leicht. „geht es dir gut?“ er ging zu ihr und sie nickte „ich glaub das war nur der schock von allem was passiert ist...“ „Ja, das kann ich gut verstehen. Wir bereiten in 30 Minuten unsere Besprechung vor. Kommst du dann dazu?“ Kyoko nickte „kann ich machen…“ er legte seine arme um sie „Ich will dich nicht verlieren!“ „ich dich auch nicht…“ sie küsste ihn und kuschelte sich an ihn. Er erwiderte denn Kuss und schloss seine Augen als er ihr den rücken streichelte. Sie lächelte ihn an. „Ich wollt noch mal raus… mich mal auf dem Geländer umsehen... und meine Gedanken einfach mal vergessen… „ „Gerne, versuch dich einfach zu entspannen.“ Er läst sie dann langsam los. Sie küsste ihn „mach ich“ und ging langsam raus. Kyle ging zurück zu denn anderen, er kam dazu als Meryl mit denn anderen sprach „Dead Cell hat noch einen Scharfschützen, der soll auch noch aus Kilometern treffen, hab ich gehört.“ „Raven, Kyoko geht es gut, es ist nur die Anspannung. Sie hat vorhin zuviel mit ansehen müssen“ meinte kyle dann als er drinnen war. Alle machten sich für die Sitzung fertig. Kyoko hockte wieder am See und dachte nach, sie vergaß vollkommen die Zeit um sich rum. Kyle wollte sie dann suchen, da bald die Besprechung ist, als Oberst Campbell auf Kyoko Stoß. „Kann ich ihnen irgendwie helfen?“ fragte er. Kyoko schaute zu ihm hoch und stand auf „nein.“ „Wir kennen uns doch oder? Ich bin Roy Campbell und sie sind... äh... Miss Kyoko Yume. Hab ich recht?“ „ja, das bin ich. Es freut mich.“ Sie verbeugte sich. „Mich ebenfalls. Ich muss jetzt zu einer Besprechung und die Truppe zur Ruhe zu bringen ist nicht leicht. Immer machen sie ihre Scherze und erzählen Frauenwitze, aber es sind gute Menschen. Was tun sie hier?“ „Das ist eine lange Geschichte…“ „Erzählen sie mir bitte davon, wenn die Besprechung vorbei ist. Wollen sie mitkommen, sich die Besprechung ansehen?“ „Aber.. lasen sie es sich von jemanden anders sagen was passiert ist…“ sagte sie dann traurig. Liquid Snake kam zu denen „Sir, wir sind dann soweit für die Besprechung.“ „Ich verstehe. Wir kommen Kommandant. Kommen Sie...“ Oberst Campbell ging dann vor und Kyoko und Liquid Snake folgten ihm. „Miss Yume, folgen sie bitte dem Kommandanten. Ich muss noch die Unterlagen holen.“ Liquid Snake führte Kyoko dann zu denn anderen. „Wundern sie sich nicht, wenn die Stimmung hier etwas übersteigt, das ist immer so bei uns.“ Sie nickte und er machte ne Tür auf „Ok, da wären wir.“ Er ging zuerst rein „MORGEN IHR LUSCHEN!!“ „MORGEN CHEF!!“ ruften alle. Kyoko machte als die drinnen war die Tür wieder zu. „Gut, ich dachte ihr seit schon eingepennt. Der Colonell ist gleich da und erzählt uns einen über Dead Cell. Das heißt: Fresse dicht machen, eure verdammten Ärsche auf die Sitze und zuhören!“ Oberst Campbell kam dann dazu „Guten Morgen Fox-Hound“ „Guten Morgen Sir!“ bekam er zurück. „Leute, was ihr hier seht ist das Gesicht des Feindes. Er ist mit der neusten Waffentechnologie gerüste und militärisch geschult. Wir haben alle einen schweren Verlust erlitten, Sniper Wolf war eine gute Kameradin. Sie war soetwas wie eine Mutter für die Truppe. Mit ihr starb ein Stück von Fox-Hound, auch in mir, deshalb wollen wir alles versuchen um ihr Ehre zu erweisen!“ dabei zeigt Oberst Campbell mit einem Diaprojektor Bilder von Dead Cell. „Sir, Jawohl Sir!“ sagten alle. Kyoko hörte zu und lehnte sich an die wand. //Ich hätte sie da nicht mit reinziehen dürfen// dachte sich Kyle als er sie kurz ansah. //Jetzt hört sie genauso zu. Sie will doch nicht etwa am Einsatz teilnehmen// er hatte angst um sie. Oberst Campbell erklärt gerade den Angriffsplan „seit extrem vorsichtig, wir haben keinen Scharfschützen, der euch decken kann. Ihr werdet leicht anzugreifen sein, passt also auf!“ //ich weiß nicht was ich machen soll? soll ich helfen... oder nicht? Ich hab’s ihm versprochen...// dachte Kyoko. „Das ist sehr riskant, ohne Rückendeckung ist das die gefährlichste Stelle, da könnten sie euch alle auf einmal umbringen und unser Problem ist. Wir kommen nur von dort in ihr Nest“ Campbell zeigte auf eine Karte. Kyoko ging dann kurz raus „Kyoko...?“ Kyle steht auf. „Hinsetzen! Ich seh mal nach.“ Meinte Liquid Snake und ging raus. „Alles in Ordnung? Machen sie sich keine Sorgen, wir kommen da schon durch.“ „es ist einfach zu riskant für euch…“ „Die Schiesserei mit den Triaden damals war riskant, aber das ist doch nur eine kleine Clique, die von einem Profi angeführt wird. Nur der Anführer ist gefährlich“ Sie nickte „ich weiß“ beide gingen sie dann wieder rein. Liquid Snake stellte sich neben das Schaubild. „Miss Yume. sie sind hier in der Basis völlig sicher, machen sie sich keine Sorgen.“ Er lächelte und erklärte die Strategie „Wenn es gelingt kommt ihr durch, aber ein kleiner Fehler und ihr seit alle Tot!“ Kyoko schaute zu Boden „Ich hab einen Entschluss gefasst… wohl für eine einen dummen, aber es würde helfen.“ Alle schauten sie an „Und welchen?“ „Was haben sie vor, Miss Yume?“ Oberst Campbell unterbrachte kurz. „Ich werde nie so gut sein wie sie, das kann bestimmt keiner, aber ich werde sie nachfolge von Alice Madisons antreten… immerhin ist es meine schuld das sie nicht mehr bei euch ist.“ Liquid Snake staunte und wusste nicht was er sagen sollte. Kyle stand auf „Das ist viel zu gefährlich Kyo-chan, du könntest umgebracht werden. Wir sind dazu ausgebildet, lass uns das machen, bitte!“ er sah sie an. „Sie wollen das Team als Scharfschützin decken? Können sie denn scharfschiessen?“ fragte der Oberst. Sie nickte „wenn ich sage da sich Wolf getroffen habe, reicht euch das als antwort? So viel dann zum Thema, Dead Cell hat noch einen Scharfschützen, damit bin wohl ich neben der Fortune gemeint.“ Sie ging dann raus und machte die Tür hinter sich zu. „Colonell, ich bestehe darauf, das Kyoko am Einsatz nicht teilnimmt!“ meinte Kyle „Ruhe, Soldat! Ich glaube Kyoko ist unsere einzige Chance, da rein zu kommen“ wandte Liquid Snake ein. „Aber...“ Liquid unterbrach dann Kyle „Jetzt reicht es aber, Raiden! Du deckst sie und Snake übernimmt die Vorhut. Er hat sowieso mehr Erfahrung im Eindringen von feindlichen Stützpunkten. Wir brauchen diesmal äußerste Präzision!“ „das wäre es dann, viel Glück“ wünschte der Oberst. „Wegtreten, Knarren holen!“ sagte Liquid dann zum Team. Kapitel 7: der Aufbruch und das Ende?? -------------------------------------- Die Truppe ging zur Waffenkammer. Kyoko stand an einem Fenster als dann Kyle zu ihr kam und sie anschaute. „Kyoko, weißt du, was du da tust? Willst du wirklich mit uns in den Kampf. Kyoko, Alice war ein schwerer Verlust, aber das hat nichts mit dir zu tun. Du kanntest sie doch nicht mal.“ Kyoko schaute Kyle dann an „ich weiß… aber… ich will dich nicht verlieren…“ Sie schaute zur seine, dann umarmte Kyle sie. „Ich dich auch nicht, ich liebe dich Kyo-chan“ Sie kuschelte sich an ihn „ich soll nicht mit oder? aber ich kann nicht einfach nur auf euch warten bis ihr wieder da seid…“ „Du hast Recht, wir wollten ja jetzt zusammen halten. Ich hab da eine Idee. Ich gebe dir das PSG1-T, das ist ein Betäubungsgewehr, dann musst du niemanden töten.“ Er lächelte sie an. „in Ordnung.“ „Komm, ich gebe dir ein paar Sachen. Jetzt arbeiten wir wohl beide im selben Team.“ Er ging mit ihr dann zur Umkleide und gab ihr einen Schlüssel. „Der ist für Wolfs Schrank.“ „Ihre sachen?“ Kyoko schaute ihn an. „Ja, ihre Ausrüstung und ihre Gewehre, das PSG1 und das PSG1-T.“ Kyoko nicke und schloss dann den Schrank auf. „Ich bleibe in deiner Nähe und pass auf dich auf. Ich nehme das richtige Gewehr.“ Meint Kyle. Kyoko nickte und nahm dasPSG1-T aus dem Schrank. Kyle nahm sich das PRG1 und lädt es „Ach ja, hier… Das war Wolfs Glücksbringer, sie hat ihn nie abgenommen.“ Er gab ihr eine Kette mit einer Patrone dran. Kyoko nahm die Kette und schaute sich die Kette an. „kann ich verstehen…“ „Sie hat auch einen zweiten gehabt, aber ich weiß nicht ob du den auch nehmen willst.“ Er zeigte ihr eine Handgranate mit einem Herz drauf. „Das ist ihre Gnadengranate. Sie sagte immer, wenn schon untergehen dann alles mitnehmen, wie Kamikaze-Pilot. Willst du die Granate auch? Wenn nicht nehme ich sie und verpass Ludwig einen schönen Gruß von Alice“ Kyoko schaute ihn lächelnd an „dann mach das, sie hätte es bestimmt auch so gewollt.“ Sie flechtet sich die haare und machte nen Dutt draus. //Wolf trug ihre Haare immer offen, aber Kyoko passt richtig in ihre Position. Ein würdiger Nachfolger// er sah sie dabei kurz an und schaute dann zum Gewehr //Was ich auch damit treffe ist für dich Alice!// „ich bin dann fertig.“ Sie schaute Kyle an. „Geladen und entsichert! So sagen wir immer, das wir bereit sind.“ Sie lächelte leicht und ging mit ihm zur Truppe. „Wir sind fertig!“ rief Kyle. Vulcan Raven schaute Kyoko an „Sie sieht ja Wolf sehr ähnlich.“ meinte er und lächelte leicht. „Willkommen im Team, Kyoko.“ Kyoko verbeugte sich vom Team. Liquid Snake Lädt seine Waffe als er sagte „Raiden wird dir zeigen, wie das hier läuft und dich decken.“ „hat er ja schon gesagt, dass er das macht.“ „Gut, dann wissen Sie ja auch, wie wichtig ihre Position für uns alle ist.“ Dann nickte sie „das ist mehr sehr bewusst.“ „Sie schafft das schon, Kommandant“ als Kyle das sagte lief Kyoko etwas rot an als er sich dann noch anschaute. „Wollen wir es hoffen. Zum Helikopter!“ rief Liquid Snake der Truppe zu und ging vor. „Mach dir keine Sorgen Kyoko.“ Er lächelte sie an „mach ich mir nicht…“ „Ach ja Raiden, Solidus Snake gehört euch. Ihr habt ja auch ne Rechnung mit ihm offen.“ Sagte Solid Snake grinsend. Die Truppe stieg dann in denn Helikopter. Kyoko bekam noch Hilfe beim einsteigen als sich dann alle setzen und Kyle sagte „Meryl, du kannst...“ „Ok, wir erreichen das Ziel in 15 Minuten.“ Und der Helikopter hob ab. „Sag mal, kannst du Bungee springen?“ fragte Solid Snake als er Kyoko anschaute. „nein. warum?“ „Ihr müsst kurz vor dem Ziel abspringen und dann über die Dächer zu eurer Position. Raiden rechts und sie links. In der Mitte am Boden läuft das Team durch, von da oben kann man perfekt decken. das springen ist nicht das Problem, ich würde mir über die Landung Sorgen machen.“ „Ich springe mit ihr zusammen, von da an bewege ich mich auf meine Position!“ Wurf Kyle in das Gespräch ein. „Dann musst du dich aber sehr beeilen Raiden! Aber wenn du das hinkriegst...“ meinte Liquid Snake zu Kyle. Fortune stand auf einem dach „Solidus hatte recht. Ihr seit so erbärmlich berechenbar!“ sie zielte auf den Helikopter und drückte ab. „Gleich sind wir da, dann geht’s richtig lo...“ wollte Vulcan Raven sagen als der Schuss erst denn Heli durchbohrte und dann ihn. „AARGH!!“ er fiel aus dem Heli. „RAVEN!! HALTET EUCH FEST!!“ schrie Liquid Snake und hielt sich selber fest. Kyoko´s hand packte wie aus Reflex das handgelenk von Raven um ihn wieder rein zuziehen, Solid Snake hilft ihr dabei „Meryl, lande!“ der sie konnte denn Heli nicht sauber landen, sie machten einen kleinen Absturz auf einem dach. „Puh, alle noch heil?“ fragte sie in die runde. „also ich- fühle mich noch ganz.“ meinte Kyoko. Raven hielt sich mit einer hand sein großes loch im bauch zu „Verdammte Schlampe! Ver...verdammte...Schlampe“ dann hörte er auf zu atmen. „Kommandant, Vulcan Raven ist tot!“ sagte Solid Snake etwas leiser. Liquid Snake schaute Raven an „Verdammte Scheiße! IHR VERWICHSTEN KILLER!! ICH WERDE JEDEN EINZELNEN VON EUCH SCHWANZLUTSCHERN TÖTEN!!“ Kyoko schaute zu Boden „wieder einer weniger…“ Fortune lehnt sich auf eine Brüstung und zielte „Komm schon, wer ist der nächste?“ „Meryl, komm wir gehen“ sagte Kyle als er aus dem Heli stieg. Kyoko schaute sich um //wenn ich denke wie sie, wird ich sie bestimmt finden.// Fortune zielt dann auf Meryl „Ah, was haben wir denn hier? Jetzt sag brav gute Nacht!“ ihr Finger legte sich um den Abzug. Kyle nahm sich das Gewehr und überprüfte es. //Moment, das ist das PSG1-T. Kyoko hat dann das echte// Er hängte sich das Gewehr um und versuchte Meryl zu helfen. „Ich sitze fest, ich komme hier nicht raus!“ sie versuchte sich zu befreien. Kyoko rief denn anderen zu als sie Fortune gesehen hat „Passt auf euch auf!!“ „Der Schütze hat uns im Visier! Geht in Deckung“ sagte Liquid Snake und ging hinter dem Heli in Deckung. „Meryl, wir müssen hier weg, hier sind wir leichte Beute.“ sagte Kyle. Kyoko schleicht sich hinter das Gebäude und dann aufs dach bis sie dann hinter Fortune stand „so sieht man sich wieder…“ Fortune war weder erschreckt noch verwundert dass Kyoko hinter ihr stand. Wir hielten ein ausführliches Gespräch über Ludwig und Kyle, aber warum wir überhaupt so lange redeten wusste ich nicht. Die Truppe ging immer weiter vor, in einem Labyrinth wusste keiner wo lang und es war über all gefährlich. Vulcan Raven schickte das Team wieder raus, Meryl Silverburgh war zuerst dagegen aber er lies nicht locker. Das Fox Hound Team ging vorsichtig zurück, etwas später hörte man nur eine Explosion. Groß zeit zum trauern war leider nicht, da das Team gleich weiter musste. „Du bist doch nichts mehr als ein Spielzeug für die Kerle, so liebevoll wie du bist und einfach nur Glücklich sein willst. Ein Leben in liebe und glück wird es nie geben, für keinen! Auch wenn man es sich einbildet“ Fortune hatte Kyoko mit den Satz zur Weißglut getrieben und sie drückte ab. Kyle hörte denn Schuss und dachte an das schlimmste. Als Kyoko sich umdrehen wollte stand Ludwig hinter mir „ich bin sehr überrascht.“ Sagte Ludwig als Kyoko in seine Augen sah, mit einem blick den man noch nie aus meinen Augen gesehen hatte. „Kyoko, das kleine Mädchen was so verschüchtert war, hat sich, für meines Erachtens Positiv verändert.“ „Du hast mich dazu gebracht, du und dein Herr Vater, ihr habt mir mein Leben damals sehr kaputt gemacht. Auch wenn er mich damals mein Leben retten wollte. Er hätte mich liegen lassen sollen, dann hätte ich die nie kennen gelernt.“ Sie zielte mit ihrer der Waffe auf ihn. „das würdest du nicht tun“ Ludwig sah sie an „ach und warum denkst du das auf einmal? Immerhin liegt da deine Scharfschützin und das wegen mir!“ dann Zog er seine Waffe „das was du kannst, kann ich auch.“ Er schoss ihr ins Bein worauf sie zu Boden sackte und sich die Augen schmerzhaft zu kniff. „du... bist… echt…das letzte…“ sagte sie und schaute ihn an als er mit seiner Waffe ihr Kinn anhebt. „jetzt wird mal bloß nicht frech kleine. Ich hatte meinen plan so schön ausgelegt, das du dein schatz töten würdest, aber das hast du ja nicht mal geschafft.“ Sie versuchte das weinen zu unterdrücken. „schau dich doch einmal an, du bist und bleibst das kleine Mädchen was mein Vater rettete.“ „und die Frau die ich Liebe!“ plötzlich stand kyle hinter ihm und erschoss ihn. Ludwig ging vor Kyoko zu Boden. „K... Kyle“ Kyoko weinte dann los, er hockte sich zu ihr und nahm sie in denn arm. „alles ist gut. Wir haben es endlich geschafft meine liebe.“ „wo.. wo sind die anderen?“ bei dieser frage schaute er etwas bedrückt zu Boden, leider hat es kein weiteres Team Mitglied überlebt. Sie klammerte sich an ihn und kam aus den weinen erstmal nicht raus, ihre schmerzen hatte sie für diesen Moment vergessen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)