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Ferien am Mittelmeer

Sommer, Sonne, Strand und Meer
von

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Was macht man in den Sommerferien?

Ferien am Mittelmeer
 


 


 


 


 

Kapitel 1: Was macht man in den Sommerferien?
 


 


 

In Konoha war es Morgen. Die Sommerferien hatten begonnen und fast alle im Dorf waren verreist. Nur 50 Leute, die alle zusammen in einer riesigen Villa lebten und noch ein paar ältere Dorfleute hatten noch nicht die Flucht ergriffen. Diese 50 Leute saßen an diesem wunderschönen Montagmorgen gerade am Frühstückstisch. Es herrschte Schweigen, da niemand wusste, was er sagen könnte. Das einzige, das man hörte, war das Klirren der Teller. Bis plötzlich Sakura die Stille durchbrach. "Man, jetzt sagt doch mal was", sagte sie in die Runde. "Was sollen wir denn sagen?", fragte Sasuke, der neben ihr saß. "Zum Beispiel, was wir in den Ferien machen könnten", gab Sakura zurück. "Gute Frage.....nächste Frage", sagte Sasuke. Alle seufzten und wandten sich wieder ihrem Frühstück zu. "Ich würde alles darum geben, endlich mal wieder am Meer zu sein", sagte Hanon nach einer Weile. Alle sahen wieder von ihrem Teller auf. "Das ist es, warum fahren wir nicht einfach in Urlaub", sagte Tenten. "Warum nicht, es ist auf jeden Fall besser, als hier in Konoha rumzusitzen und sich zu Tode zu langweilen", sagte Coco. "Wenn ich das also richtig verstanden habe, dann wollt ihr also in Urlaub fahren und zwar ans Meer, richtig?", meldete sich Kakashi zu Wort. "Ja, warum denn nicht, reicht das Geld etwa nicht aus?", fragte Hinata. "Am Geld liegts nicht, wir wüssten nur gerne, welches Meer ihr meint", sagte Kurenai. Alle verfielen wieder ins Grübeln. "Was haltet ihr vom Mittelmeer?", fragte Rina nach kurzer Zeit. "Ja, das ist eine gute Idee. Aber wie kommen wir dahin? Das sind tausende Kilometer", sagte Seirra. "Das ist doch kein Problem", sagte Anko. "Du weißt also, wie wir hinkommen können?", fragte Kin. "Klar, wir nehmen den Zug, der zu jeder vollen Stunden aus Konoha fährt und fahren bis nach Tokio zum Flughafen. Von dort aus können wir bis an unser Ziel fliegen. Wo wollt ihr eigentlich genau hin?", fragte Anko dann nochmal nach. "Wir könnten nach Spanien fahren", sagte Temari. Die anderen nickten zustimmend. "Gut dann fliegen wir also bis Spanien. Ist doch gar kein Problem", sagte Anko. "Wenn wir mit dem Frühstück fertig sind, gehen wir die Koffer packen", sagte dann Tsunade als abschließendes Wort.

Eine halbe Stunde später waren alle auf ihren Zimmern und machten sich daran ihre Koffer zu packen, was sich als gar nicht so einfach heraus stellte. Zumindest nicht bei den Zwillingen des Hauses. "Verdammt noch mal, ich habe keine Ahnung wo mein Koffer ist", seufzte Caren. "Hast du ihn schon wieder verschlampt?", grinste Noel ihre Schwester an. "Ich hab gar nichts verschlampt.........aber in meinem Schrank ist er nicht", sagte diese. "Hm.....also gefressen habe ich ihn nicht...ist er oben in der Abstellkammer?", überlegte Noel weiter. "Ja, da könnte er sein", sagte Caren und ging zur Tür. "Na also, ich fang schon mal an", sagte Noel und holte ihren Koffer aus ihrem Schrank. "In Ordnung, ich komm so schnell wie möglich zurück", sagte Caren und ging. Sie machte sich auf den Weg ins oberste Stockwerk. Auf dem Weg dorthin traf sie auch auf Shino. "Hey, Shino bist du auch auf dem Weg zu unserer Abstellkammer?", fragte sie. "Ja, ich kann meinen Koffer nicht finden, also gehe ich dort nachsehen", antowortete er. "Ich kann meinen auch nicht finden", sagte Caren leise. Gemeinsam gingen sie also ins oberste Stockwerk. Kurz darauf standen beide vor besagter Abstellkammer. Shino öffnete die Tür und beide traten ein. Nach kurzem Umschauen hatte sie ihre Koffer auch schon gefunden. "Na endlich, dann können wir uns ja auch endlich daran machen, zu packen", sagte Caren und grinste Shino an. "Ja, sieht ganz so aus", grinste dieser zurück. Gemeinsam schleppten sie die Koffer zurück in den zweiten Stock.

Währenddessen waren Sasuke und Itachi schon dabei ihre Koffer zu packen. "Ähm...sag mal, Sasuke, findest du nicht, dass du das anders reinlegen müsstest?", fragte Itachi und schaute auf den Berg von Kleidungsstücken, der sich auch dem Koffer aufhäufte. "Hm..irgendwie habe ich das Gefühl, dass du Recht hast", sagte Sasuke nachdenklich. Er versuchte den Deckel zuzumachen. Jedoch ohne Erfolg. "Sag ich doch, entweder, er ist zu voll gestopft oderdu solltest nochmal alles neu einpacken", sagte Itachi seufzend. "Warte, ich versuche noch etwas", sagte Sasuke. Er machte den Kofferdeckel so gut es ging zu und trat dann einige Schritte von seinem Bett zurück. "Was wird das denn?", fragte Itachi und beobachtete ihn. "Ich versuche jetzt, den Kofferdeckel runter zu bekommen", antwortete Sasuke. Er nahm Anlauf und sprang dann mit seinem ganzen Gewicht auf den Deckel. Tatsächlich ging dieser ein Stück runter, öffnete sich dann aber gleich wieder. "Mist", knurrte Sasuke ärgerlich. Itachi konnte nur darüber lachen. "Das war wohl nichts", sagte er lachend. "Dann muss ich wohl doch nochmal alles neu einpacken", seufzte Sasuke. "Keine Sorge, ich bringe meinen Koffer schnell runter und helf dir dann", sagte Itachi. "Geht klar, danke", sagte Sasuke. Itachi ging darauf nach unten.

Nach einer Stunde waren schon mal die Erwachsenen in der Eingangshalle versammelt. "Sie sind immer noch nicht da", sagte Kurenai und schaute auf die Uhr. "Vielleicht sollte einer von uns mal durch die Zimmer gehen und nachsehen, ob alle fertig sind", sagte Orochimaru. "Das übernehm ich, bei mir spuren sie wenigstens", sagte Tsunade lächelnd. Die anderen grinsten sich nur vielsagend an, als Tsunade die Treppe zum ersten Stock hinaufstieg. Sie klapperte ein Zimmer nach dem anderen ab. Jeder, der fertig war, schickte sie nach unten in die Eingangshalle zu den anderen Erwachsenen. Schließlich kam sie zum Zimmer von Naruto. Der saß jedoch immer noch in einem Haufen von Klamotten auf dem Boden und hatte gerade mal ein T - shirt in seinen Koffer gepackt. "Naruto! Was soll das denn werden?!", meckerte Tsunade ihn an. "Was denn, ich bin grade beim Kofferpacken, echt jetzt", sagte Naruto und grinste sie breit an. Du machst was?! Das nennst du Koffer packen?! Die anderen sind schon fertig. In einer halben Stunde gehen wir los! Und wenn du bis dahin nicht fertig bist, dann bleibst du eben hier!", schnautzte Tsunade ihn an. "Ist ja schon gut, ich beeile mich", sagte Naruto kleinlaut. "Das will auch hoffen", knurrte Tsunade, knallte die Tür hinter sich zu und lief weiter ins nächste Zimmer, zu Sasuke. Doch auch den fand sie noch in einem Berg von Kleidern sitzen. "Ich fasse es nicht, noch so einer. Ich habe es eben Naruto schon gesagt, wenn du in einer halben Stunde nicht fertig bist, werden wir ohne euch gehen", fauchte Tsunade ihn genervt an. "Reg dich doch nicht so auf, ich mach ja schon", sagte Sasuke leise. Doch Tsunade war schon wieder draußen.

Sie lief zurück zur Eingangshalle. "Was ist denn mit dir los? Du siehst genervt aus", stellte Zabuza fest. "Das bin ich auch. Wir müssen noch auf naruto und Sasuke warten, die beiden werden wohl noch Ewigkeiten brauchen, bis sie mal ihre Koffer gepackt haben", meinte Tsunade missmutig. "Vielleicht sollte ihnen jemand helfen", bemerkte Jiraiya. "Das ist eine sehr gute Idee, dann müssen wir nicht noch bis heute Abend warten, bis wir endlich los können", sagte Tsunade. "Wir gehen ihnen helfen", sagten Hinata und Sakura. "Gut, wir wollen in einer viertel Stunde los, also beeilt euch bitte", sagte Anko noch. "Ja, in Ordnung. Wir beeilen uns", sagten die beiden Mädchen und verschwanden in den ersten Stock. Nach zehn Minuten waren dann auch endlich Naruto und Sasuke fertig. "Das wurde ja auch höchste Zeit", sagte Tsunade mit einem Seitenblick auf die beiden. "Tut uns echt Leid", sagten beide kleinlaut. "Ist jetzt auch egal, wenn wir noch länger hier stehen, kommen wir gar nicht mehr weg", sagte Tsunami. "Sie hat Recht, lasst uns endlich gehen", sagte Iruka. Die anderen nickten zustimmend. Mit diesen Worten machten sie sich auf den Weg zum Bahnhof..........
 


 


 

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So da war schon das erste Kappi^^

Ich hoffe es gefällt euch, hinterlasst mir doch ein paar Kommis, wäre echt nett von euch^^
 

Haku_2910

Zugfahrt und Flug

Kapitel 2: Zugfahrt und Flug
 


 


 

Nach einer halben Stunde standen sie auch schon am Bahnhof von Konohagakure, wo in Kürze ein Zug kommen würde und sie Richtung Tokio fahren würde. Von dort wollten sie mit dem Flugzeug direkt nach Spanien fliegen. Nun standen sie erst einmal mit ihren unzähligen Koffern am Bahnsteig und warteten. Naruto tanzte gerade um Anko herum. "Duuuuuuu, Anko......", sagte er laut neben ihrem Ohr. "Was ist denn Naruto? Ich höre noch sehr gut, also was willst du mir sagen?", fragte sie und nahm vorsichtshalber Sicherheitsabstand. "Gibt es in Spanien auch Ramen?", fragte der blonde Shinobi und sah sie mit leuchtenden Augen an. "Das weiß ich nicht genau, das werden wir ja dann sehen", sagte Anko und lächelte ihn verschmitzt an. "Wenn es keine Ramen gibt, lohnt es sich auch nicht hinzufahren", maulte Naruto. "Du kannst ja hier bleiben und mit deinen Ramen in Konoha versauern", mischte sich Orochimaru ein, der neben Anko stand. "Das ist nicht witzig. Ich bin jetzt still und hier bleiben will ich auch nicht", sagte Naruto schmollend. "Nun sei nicht beleidigt, ich wollte dich nicht kränken", meinte Orochimaru. "Ist schon in Ordnung", sagte Naruto und grinste ihn an. Das war nur eines der vielen Gesprächsthemen, die im Moment in Gange waren. Etwas weiter entfernt saßen Hanon und Luchia auf dem Boden und unterhielten sich aufgeregt. "Kannst du dir das vorstellen, wir fahren ganze sechs Wochen tatsächlich ans Meer" schwärmte Hanon vor sich hin. "Ja, das ist traumhaft. Nicht nur, dass wir endlich mal wieder Wasser sehen, auch die Typen, die uns begegnen werden", lachte Luchia. "Fang gar nicht erst an", sagte Hanon und zog sich ihren Sonnenhut weiter ins Gesicht. "Was müssen meine Ohren da hören. Wollt ihr euch etwa neu orientieren?", fragte eine vertraute Stimme hinter Hanon. Sie schaute auf und direkt in die Augen von Kabuto. "Oh, Kabuto. Keine Angst, ich werde schon nicht durchbrennen, aber gucken darf man doch", sagte Hanon mit einem Augenzwinkern. "Wenn es weiter nichts ist, bin ich natürlich einverstanden", sagte Kabuto lachend. Einige Meter von der kleinen Gruppe saß Noel auf Deidaras Schoß und hatte die Augen geschlossen. "Was ist mit dir los?", fragte dieser leise. "Nichts, ich habe heute Nacht nicht besonders gut geschlafen, ich bin nur müde", sagte sie, ohne die Augen zu öffnen. "Wieso konntest du nicht schlafen?", fragte Deidara weiter. "Ich weiß es nicht", sagte Noel. "Und wieso bist du nicht zu mir gekommen?", fragte der Blonde. "Soweit habe ich nicht gedacht und als es mir eingefallen ist, bin ich dann doch eingeschlafen", sagte Noel und schaute ihm jetzt doch in die Augen. Sie lehnte sich gegen seinen Oberkörper und schloss ihre Augen wieder. Am anderen Ende standen Neji und Tenten und beobachteten Naruto, der immer noch um Anko und Orochimaru rumhüpfte. "Wenn das sechs Wochen lang so geht, tu ich mir jetzt schon Leid", seufzte Neji. "Und ich mir erst. Hoffentlich müssen wir nicht jeden Tag Ramen essen", sagte Tenten und schüttelte sich bei diesem Gedanken. "Vergiss es, ich werde mich weigern, sechs Wochen Ramen zu essen, die werde ich ihm dann ins Kopfkissen stecken", sagte Neji mit finsterem Gesichtsausdruck. "Ich helfe dir dann", sagte Tenten lachend. Schließlich kam der Zug. Quietschend kam er zum Stehen. Die Züge in Konoha waren wirklich nichts besonderes. Sie waren rostig, alt und quietschten bei fast jeder Bewegung. "Seid ihr sicher, dass das Ding nicht auseinander fällt?", fragte Rina skeptisch. "Keine Sorge, unsere Züge sehen zwar alt und klapprig aus, aber fahren können sie noch", meinte Ino grinsend. "Na los, nicht bummeln. Alles einsteigen!", rief Tsunade über den Bahnsteig. Alle schnappten sich ihre Koffer und stiegen in den Zug ein.

Kurz darauf waren sie auf der Suche nach einem Abteil. Ein weiterer Nachteil der Züge, sie waren recht klein. Dieser Zug hatte genau 50 Abteile, also bot er genau den Platz den sie brauchten. Der Zug war voll besetzt. Jedes Abteil war nur für zwei Leute ausgerichtet. Nach einer viertel Stunde setzte sich der Zug in Bewegung. Nun würden sie Konoha hinter sich lassen und sechs Wochen der Erholung lagen vor ihnen. Nun würden sie erst mal den ganzen Nachmittag und die ganze Nacht durchfahren. Am nächsten Nachmittag würden sie in Tokio eintreffen. Aufatmend ließ sich Caren in die weichen Polster der Sitzbank fallen. Haku ließ sich neben ihr nieder. "Was ist los? Du grinst wie ein Honigkuchenpferd", sagte er. "Mir gehts einfach nur gut! Endlich sehe ich das Meer wieder", lachte Caren und lehnte sich an seine Schulter. "Ist wohl wie ein kleines Stück Heimat oder?", sagte Haku und legte einen Arm um sie. "Ja, das könnte man so sagen", antwortete Caren und legte ihren Kopf auf seine Schulter. Dabei rutschte eine ihrer Haarsträhnen zwischen die beiden, die Haku wegstrich. Da fingen beide an zu lachen.

Nebenan waren Kiba und Shino gerade damit beschäftigt ihre Koffer in die Gepäckablagen zu verstauen. "Man ey, was lachen die da?", fragte Kiba genervt. "Geh doch rüber und frag sie", sagte Shino, während er seinen Koffer ganz nach hinten schob. "Nein, lieber nicht. Man weiß nie, auf welche Gedanken Haku kommt", meinte Kiba, der es nun auch endlich geschafft hatte, seinen Koffer unterzubringen. "Ich bitte dich, er wird jetzt wohl kaum über Caren herfallen", sagte Shino kopfschüttelnd. "Kannst du etwa seine Gedanken lesen?", fragte Kiba und ließ sich in die Sitzbank fallen. "Natürlich nicht, aber du hast definitiv eine falsche Einstellung von ihm", sagte Shino. "Wenn du meinst", sagte Kiba und schloss genervt die Augen. "Genau das ist dein Problem. Du bist viel zu überanstrengt von den letzten Wochen. Ich denke, dieser Urlaub wird dir ganz gut tun", sagte Shino grinsend. "Hoffentlich hast du Recht", murmelte Kiba noch, bevor er einschlief. Plötzlich hörte man ein Poltern, das durch den ganzen Zug ging. Hanon, die friedlich in Kabutos Armen geschlafen hatte und Kabuto selbst, der in einem seiner vielen Bücher gelesen hatte schreckten hoch. "Was war das denn?", fragte Hanon und rieb sich verschlafen die Augen. "Ich habe keine Ahnung", sagte Kabuto und stand langsam auf. Er lief zur Abteiltür und schob sie einen Spalt breit auf. Plötzlich hörte er Gaaras wütende Stimme und einen vorbeirasenden Naruto. "Naruto! Komm sofort hierher, oder es wird dir Leid tun!", schrie Gaara ihm nach. "Hey, Naruto was ist denn los?", fragte Kabuto. "Ah, du kommst mir gerade Recht", sagte Naruto und schob sich an ihm vorbei in ihr Abteil. "Hallo, Hanon", sagte er grinsend. "Äh..hallo, Naruto. Was ist denn los?", fragte Hanon verwirrt. "Ihr müsst mich vor Gaara beschützen. Ich hab ihn vorhin mal wieder mit seinem alten Teddybären aufgezogen und jetzt ist er hinter mir her", sagte Naruto und versteckte sich zitternd hinter Hanon. "Du weißt ganz genau, dass er das hasst", meinte Kabuto, während er nach Gaara Ausschau hielt. "Ich konnte es mir einfach nicht verkneifen", sagte Naruto kleinlaut und schaute Kabuto schuldbewusst an. Der seufzte. "Bleib meinetwegen bis zum Mittagessen hier, bis dahin wird sich Gaara wieder abgeregt haben", sagte er und setzte sich wieder neben Hanon. "Danke, Kabuto, gibt es etwas, wie ich es wieder gut machen kann?", fragte der Blonde. "Ja, reiz Gaara am besten nicht mehr so, du weißt wie er darauf reagiert", sagte Kabuto und zog Hanon wieder an sich. "Ich verspreche es", murmelte Naruto. "Ist ja egal, hier bist du vorerst sicher", sagte Kabuto und wandte sich wieder seinem Buch zu.

Weiter hinten im Zug rannten die beiden Jüngsten an den Abteilen vorbei, zogen die Türen auf, lachten über die dummen Gesichter der jeweiligen Besitzer und versuchten sich nebenbei zu fangen. "Inari, Konohamaru!", rief Tsunami den beiden aus einem Abteil hinterher. "Was ist los, Mama?", fragte Inari und blieb stehen. Auch Konohamaru blieb stehen. " Hört auf hier rumzutoben und die anderen zu stören" "Genau, macht was deine Mutter sagt", meinte Iruka, der hinter ihr seinen Kopf aus dem Abteil streckte. "Ja", antworteten die beiden Jungenund gingen mit hängenden Köpfen zurück in ihr Abteil, das gegenüber dem von Iruka und Tsunami lag. "Hier, spielt damit", sagte Iruka und reichte ihnen ein Kartenspiel. Schon nach kurzer Zeit hörte man nichts mehr von den beiden, nur noch das normale Unterhalten während des Spiels. "Na endlich sind die ruhig dahinten", sagte Orochimaru und seufzte. "Ach lass sie doch....wir haben Ferien und da muss man eben ein bisschen tolerant sein", meinte Anko und lehnte ihre Stirn an seine. "Na, wenn du meinst", sagte Orochimaru. Er küsste sie leidenschaftlich und zog sie auf seinen Schoß.

Mit einem kräftigen Ruck, der die beiden schaukeln ließ und wenn Orochimaru sie nicht aufgefangen hätte auch umfallen gelassen hätte, blieb der Zug plötzlich stehen und unterbrach sie in ihrem Liebesspiel. "Was zum...?", fragte er, öffnete die Abteiltür und sah raus. Draußen sah er lauter andere ratlose Gesichter, die ihren Kopf zur Tür rausstreckten. "Was ist denn los?", fragte Kakashi. "Keine Ahnung!", rief Zabuza von weiter vorn. "Lasst mich mal gucken", mischte sich Neji ein. "Byakugan!", rief er und machte ein paar Fingerzeichen. "Da liegt ein Baum auf den Schienen", antwortete er. "Oh", sagte Kakashi nur.

"Und wie sollen wir den bitte aus dem Weg räumen?", fragte Luchia aus ihrem Abteil. Tsunade wandte sich an Orochimaru und Jiraiya. "Was denkt ihr, ob unsere Beschwörungstechnik hier weiterhilft?", fragte sie. Orochimaru und Jiraiya schauten sich erst an, dann nickten sie. "Ich denke, es könnte funktionieren", sagte Jiraiya dann. "Gut, dann lasst uns nach draußen gehen. Je schneller wir den Schaden beheben, desto schneller können wir weiter fahren", sagte Tsunade. Die drei Sannin bahnten sich einen Weg zum Ausgang. Kurz darauf standen sie auch schon vor dem Zug und begutachteten den riesigen Baum, der mitten auf den Schienen lag. "Dann mal los", meinte Tsunade und formte ein paar Fingerzeichen. Jiraiya und Orochimaru taten es ihr gleich. Einige Sekunden später erschienen Manda, die Schlange, Katsui, die Nacktschnecke und Gamabunta, die Kröte an den Seiten ihrer jeweiligen Besitzer. "Was ist los Tsunade?", fragte Katsui. "Wir haben ein kleines Problem", antwortete die Hokage. "Genau, der Baum liegt im Weg und der Zug kann nicht weiter fahren", sagte Jiraiya. "Und wir sollen nun was tun?", fragte Gamabunta. "Eure Aufgabe wird es nun sein, den Baum aus dem Weg zu räumen", sagte Orochimaru. "Das hatte ich schon befürchtet", sagte Manda leise. Die drei Tiere stellten sich in einer Reihe auf und schoben den Baum von den Schienen. Nach fünf Minuten hatten sie den Baum beseitigt und die Reise konnte weitergehen. Die drei Sannin bedankten sich bei ihren Helfern und stiegen wieder in den Zug ein.

Am nächsten Nachmittag kamen sie endlich in Tokio an. Die Stadt war sehr belebt und sie brauchten eine halbe Stunde, bis sie die Halle des Hauptbahnhofes endlich verlassen konnten. "Mein Gott, ist da immer so viel los?", fragte Ino außer Atem. "Eigentlich schon", sagte Nikora. "Ach ja, ihr habt ja mal eine Zeit lang hier gelebt oder?", fragte Hinata. Nikora nickte. "Lasst uns keine Zeit verlieren. In einer Stunde geht unser Flug", sagte Asuma. Die anderen hörten schenll auf zu reden und bahnten sich einen Weg zum Flughafen. Eine viertel Stunde, bevor ihr Flug ging, kamen sie dort an. Schnell gingen sie zur Gepäckabgabe. Dann gingen sie auf den großen Flugplatz, auf dem ihr Flugzeug auf weitere Passagiere wartete. Sie gaben ihre Flugtickets ab und suchten sich dann einen Platz. Schließlich saßen alle und kurz darauf waren sie auch schon über den Wolken. "Wow, hier hat man ja echt eine tolle Aussicht", staunte Coco und schaute aus dem Fenster. "Ja, nicht wahr? Ganz anders als im Meer", lachte Lee neben ihr. "Sehr witzig. Du weißt ja gar nicht wie es auf dem Meeresgrund aussieht", sagte Coco gespielt beleidigt. "Verzeih mir, ich wollte dich nicht verärgern", sagte Lee und zog sie an sich. "Ist schon gut", sagte Coco grinsend. Hinata zog an Kurenais Ärmel. "Was ist denn los?", fragte diese. "Wie lange fliegen wir eigentlich?", fragte die Hyuga leise. "Soweit ich weiß, dürften wir morgen Mittag ankommen", sagte Kurenai. "Gut", sagte Hinata und lehnte sich dann an Narutos Schulter. Um sieben Uhr gab es dann Abendessen und alle ließen es sich schmecken, da das Essen im Fluzeug weitaus besser schmeckte als das Essen in dem alten, baufälligen Zug. Gegen Mitternacht wurden einige dann müde. So auch Sakura, die sich an Sasuke schmiegte. Der schaute zu ihr und musste lächeln. "Was ist los, Sakura? Bist du etwa müde?", fragte er sanft. Sakura gähnte als Antwort. "Komm her", sagte Sasuke leise und klopfte mit den Händen auf seinen Schoß, um ihr zu verstehen zu geben, dass sie sich auf seine Beine setzen sollte. Das ließ sich Sakura nicht zweimal sagen. Sie stand auf und ließ sich dann auf Sasukes Schoß nieder. Sie gähnte wieder und vergrub ihr Gesicht in seinem T - shirt. "Du solltest schlafen", meinte Sasuke und strich ihr zärtlich durch ihr rosa Haar. Doch Sakura gab ihm schon keine Antwort mehr. Sie war eingeschlafen. Und bald war das ganze Flugzeug still, alle waren eingeschlafen.

Am nächsten Morgen frühstückten sie erst einmal. Am frühen Nachmittag kam dann eine Durchsage, dass sie in Kürze ihr Ziel erreicht hätten. "Bald sind wir da", jubelte Naruto und hüpfte auf seinem Platz herum. "Wenn du nicht sofort aufhörst, hier so dämlich herumzuhüpfen hau ich dir eine runter", knurrte Zabuza, der neben ihm saß. Naruto schluckte und hörte sofort mit der Hüpferei auf. Hinata musste darüber nur kichern.

Sie flogen noch gut eine Stunde. Gegen vier Uhr setzte die Maschine zur Landung an......
 


 


 

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So das wars erst mal mit dem 2. Kappi, hoffe es hat euch gefallen^^

Hab mich angestrengt, dass es ein bisschen länger wird als das erste, hinterlasst

mir doch bitte en paar Kommis^^
 


 

Haku_2910

Willkommen in Spanien

Kapitel 3: Willkommen in Spanien
 


 


 

Eine halbe Stunde später hatten sie wieder festen Boden unter den Füßen. Neji hatte sich nun wieder voll und ganz beruhigt, hielt sich aber dennoch an Tentens Arm fest. "Und wo müssen wir jetzt lang?", fragte Shino. Alle wandten sich zu Tsunade. "Was guckt ihr mich denn jetzt an?", fragte die Hokage. "Du kannst uns doch bestimmt zu unserem Ferienort führen oder?", meinte Orochimaru grinsend und drückte ihr eine Landkarte in die Hand. "Wie nett, Orochimaru", knurrte Tsunade ihm zu. "Ich weiß", lächelte Orochimaru und ging wieder zu den anderen. Tsunade atmete hörbar aus. "Also gut, dann kommt mal mit. Wir werden das Ferienhaus schon finden", sagte sie und lief los. Die anderen nahmen ihre Koffer und folgten ihr. Nach zwei Stunden waren sie immer noch unterwegs. "Wie lange sollen wir noch laufen?" fragte Kin leise an Zaku gewandt. "Keine Ahnung. Aber ich hab irgendwie das Gefühl, dass Tsunade keine Ahnung hat, wo sie hinläuft", gab Zaku zurück. "Den Eindruck habe ich allerdings auch", meinte Kin und lächelte verschmitzt. Weiter vorne raufte sich Tsunade die Haare. "Das gibts doch nicht! Wir hätten dieses bescheuerte Haus schon längst erreicht haben müssen!", schrie sie außer sich. "Ganz ruhig, Tsunade. Warum fragen wir nicht einfach jemanden. Bestimmt laufen wir in die falsche Richtung", sagte Jiraiya langsam. Tsunade drehte sich hitzig zu ihm um. "Wir haben uns nicht verlaufen! Zweifelst du etwa an meinen Fähigkeiten?! Ich werde ja wohl noch eine Landkarte lesen können!", schrie sie ihn an. "Ist ja gut, aber wir können nicht ewig hier draußen rumlaufen. Die Kinder sind schon ziemlich müde", sagte Jiraiya und warf einen Blick über seine Schulter. "Nerv mich jetzt nicht, ich schaff das schon", sagte Tsunade entnervt. "Schon gut", sagte Jiraiya und verstummte dann.

Nach weiteren zwei Stunden hatten sie ihr Ziel immer noch nicht erreicht. "Mir reichts jetzt", sagte Kurenai. Sie ging zu Tsuande und nahm ihr die Karte aus der Hand. "Was gibt das denn?", fragte diese und sah sie scharf an. "Ich habe keine Lust heute Nacht immer noch durch die Gegend zu laufen. Ich werde das jetzt übernehmen", sagte Kurenai bestimmt. Tsuande gab nur ein genervtes Schnauben von sich. "Kommt, Leute, lasst uns gehen", forderte Kurenai die anderen auf. Die stöhnten, folgten ihr aber trotzdem. Gegen Abend kamen sie endlich bei ihrem Zeil an. "Tut mir Leid, Kurenai, ich hätte es dir gleich überlassen sollen", sagte Tsuande und richtete ihren Blick auf den Boden. Kurenai lächelte. "Ist schon okay, Tsunade", sagte sie. "Kommt gehen wir rein", sagte Kurenai dann. Sie gingen in das riesige Haus und blieben dann erst mal in der Eingangshalle stehen. "Als erstes sollten wir klären, wer sich mit wem ein Zimmer teilt und dann können wir unsere Koffer auspacken", sagte Anko. Die anderen stimmen ihr zu. Nach langem Diskutieren hatten sich endlich geeinigt, wer mit wem in ein Zimmer geht. Die Aufteilung war folgender Maßen: Coco und Sara, Caren mit Noel, Luchia mit Hanon, Rina mit Seirra, Nikora mit Kurenai, Sakura mit Ino, Hinata mit Tenten, Kin mit Temari, Anko mit Tsunade, Tsunami mit Yuri, Konohamaru mit Inari, Lee mit Gai, Haku mit Zabuza, Gaara mit Kankuro, Sasuke mit Itachi, Shino mit Kiba, Kakashi mit Taro, Shikamaru mit Choji, Iruka mit Naruto, Orochimaru mit Jiraiya, Kaito mit Kabuto, Masahiro mit Neji, Zaku mit Dosu, Deidara mit Sasori, und Asuma mit Kisame. Nachdem das geklärt war, gingen sie auf ihre Zimmer und packten ihre Koffer aus.

Noel war gerade damit fertig geworden. "Ich geh zum Strand, wenn du mich suchst", sagte sie dann zu ihrer Schwester. Caren nickte. "Soll ich dich zum Abendessen rufen?", fragte die Jüngere. "Ja, das wäre nett von dir", sagte Noel lächelnd und verschwand dann. Caren sah ihr nach. "Ich werde das Gefühl nicht los, dass sie irgendetwas auf dem Herzen hat", sagte sie leise vor sich hin. Sie schüttelte kurz ihren Kopf und suchte dann Haku auf.

Noel war am Strand angekommen. Die Sonne ging langsam unter und Noel setzte sich in den weichen Sand. Ihr Blick schweifte über das weite Meer. "Hoffentlich geht es ihnen gut", seufzte sie, ein wenig traurig. "Noel, was ist denn los? Wieso bist du alleine hier unten?", fragte eine vertraute Stimme. Noel drehte sich um und schaute in die Augen von Deidara. "Ich wollte einfach nur nachdenken", sagte sie leise. "Oh...soll ich dich lieber alleine lassen?", fragte Deidara und wollte sich schon wieder auf den Weg machen, doch Noel hielt seine Hand fest. "Bitte, lass mich nicht allein", flüsterte die Blauhaarige. Deidara löste sich aus ihrem Griff und setzte sich neben sie in den warmen Sand. Noel rutschte näher zu ihm und schmiegte sich an ihn. "Gib es zu, irgendetwas stimmt nicht. Es liegt nicht nur daran, dass du schlecht geschlafen hast", sagte Deidara, während er sie fest in seinen Armen hielt. "Du hast Recht", sagte Noel. Ihre Stimme zitterte plötzlich und ein paar Tränen bahnten sich ihren Weg über ihre Wangen. Deidara wischte sie zärtlich weg. "Willst du mir nicht sagen, was dich so quält? Danach wird es dir bestimmt besser gehen", sagte der Blonde sanft. "Es ist wegen meinem Reich......ich habe so lange nichts mehr von meinem Volk gehört und jetzt mache ich mir Sorgen, dass ihnen vielleicht etwas zugestoßen ist", schluchzte Noel. Deidara schloss sie fester in seine Arme. "Mach dir keine Sorgen, Süße. Ich bin mir sicher, dass es deinem Volk gut geht. Du musst nur daran glauben", sagte er sanft. Noel sah ihm in die Augen und lächelte unter Tränen. "Danke", flüsterte sie und gab ihm einen sanften Kuss auf die Lippen. Sie hatte aufgehört zu weinen und schien nun wieder ein wenig fröhlicher zu sein. Dann stand sie auf. "Wo willst du hin?", fragte Deidara. "Ins Wasser, ich war schon ewig nicht mehr im Meer", sagte Noel lächelnd. Sie ging ein Stück näher zum Wasser. Die sanften Wellen umspielten ihre Füße. Dann nahm sie Anlauf und sprang ins Meer. Augenblicklich verwandelten sich ihre Beine in einen dunkelblauen Fischschwanz. Deidara wusste schon lange um ihr Geheimnis, doch es erstaunte ihn immer wieder. Er beobachtete sie dabei, wie die dunkelblaue Meerjungfrauenprinzessin ihre Runden im Meer schwamm. Dann kam sie wieder ans Ufer, wobei ihre Flossen noch vom Wasser verdeckt wurden. Deidara stand auf und kam zu ihr ans Ufer. Noel setzte sich wieder neben ihn und ließ ihre Schwanzflosse durch die sanften Fluten gleiten. "Weißt du eigentlich wie wunderschön du bist?", fragte Deidara nach einer Weile. Noel errötete leicht und schaute ihm nicht in die Augen. Doch er hob ihr Kinn an und erreichte somit, dass sie ihn anschauen musste. Das tiefe Blau ihrer Augen, traf das helle Blau seiner Augen. Kurz darauf berührten sich ihre Lippen. Dabei zog er sie auf seinen Schoß. "Geht es dir jetzt besser?", fragte er leise und strich zärtlich über ihren dunkelblauen Fischschwanz. Noel lief ein Schauer über den Rücken. "Ja, es geht mir viel besser", antwortete sie und schmiegte sich an ihn. Er küsste sie noch einmal und streichelte ihr über den Rücken.

Am Abend gegen 19: 00 Uhr saßen alle beim Abendessen. Anko, Kurenai, Tsunade und Nikora servierten das Essen: Fisch aus dem örtlichen Meer und Pasta. Tsunade war gerade dabei Naruto seinen Teller hinzustellen, als dieser anfing: " Tsunade - sama, sind das Ramen?" "Ja, Naruto, so was ähnliches", antwortete Tsunade langsam. "Gut" mit diesem Wort stürzte er sich auf seinen Teller, worauf er einen genervten Blick von seinem Nachbarn, Shikamaru.

Nachdem alle mit essen fertig waren, außer den Mermaids, die sich strikt geweigert hatten einen Meeresbewohner zu essen und denen man eine Tiefkühlpizza in den Ofen schieben musste, wurden die Teller von jedem einzeln in die Küche getragen, worauf Tsunade bestanden hatte.

Danach zogen sich einige zurück, die anderen fanden sich im Gemeinschaftsraum ein. Sasuke war gerade auf dem Weg in sein Zimmer, als er von weitem jemand seinen Namen rufen hörte. Er drehte sich um und sah Sakura auf sich zukommen. Schließlich war sie bei ihm angekommen. "Sasuke, was machst du gerade?", fragte sie, etwas außer Atem. "Ich war gerade auf dem Weg in mein Zimmer, wieso?", fragte Sasuke und schaute ihr direkt in die Augen. Sakura errötete leicht. "Ähm.... ich wollte dich fragen, ob du vielleicht Lust hättest, mit mir spazieren zu gehen", sagte sie leise. Sasuke lächelte. "Na klar, ich komme sofort", sagte er. Er gab ihr einen kurzen Kuss auf die Wange und verschwand dann in den zweiten Stock, wo sein Zimmer lag. Sakura ging hinunter in die Eingangshalle, wo sie auf Kiba traf. "Hey, Sakura, kommst du auch mit in den Gemeinschaftsraum? Wir machen wahrscheinlich einen Spieleabend", sagte er. "Ich komme vielleicht später nach. Aber erst einmal unternehme ich mit Sasuke einen kleinen Spaziergang", sagte Sakura lächelnd. "Oh, dann wollen wir das junge Glück mal nicht stören", sagte Kiba und grinste sie breit an. "Ach hau ab", sagte Sakura und streckte ihm die Zunge raus. Kiba grinste sie nochmal an und verschwand dann im Gemeinschaftsraum. In diesem Moment vernahm sie Sasukes Schritte auf der Treppe. "So, da bin ich", sagte er und lächelte sie an. "Gut, lass uns gehen", sagte Sakura fröhlich und zog ihn mit sich nach draußen.

Kurz darauf waren sie am Strand angekommen. Die Sonne ging schon langsam unter und tauchte alles in orange - rotes Licht. Langsam gingen die beiden am Strand entlang. "Ist der Sonnenuntergang nicht wunderschön?", fragte Sakura und lächelte Sasuke an. "Ja, aber nicht so schön wie du", sagte Sasuke und strich ihr liebevoll über die Wange. Sakura errötete und wandte sich von ihm ab. Da zog Sasuke sie von hinten an sich. "Das ist die Wahrheit", flüsterte er in ihr Ohr. Sakura konnte nicht anders, als zu lächeln. "Wollen wir uns nicht den Sonnenuntergang ansehen?", fragte Sakura dann. "Warum nicht", stimmte Sasuke zu. Gemeinsam setzten sie sich in den weichen Sand und schauten aufs Meer. Dabei lehnte sich Sakura an seine Schulter. Sasuke zog sie daraufhin an sich und hielt sie fest in seinen Armen. Die beiden waren jetzt genau einen Monat zusammen und Sakura konnte es manchmal immer noch nicht fassen. Sie hatte Sasuke immer nur kalt und abweisend gekannt, doch als er ihr damals seine Gefühle ihr gegenüber gestanden hatte, war sie erst einmal unfähig etwas zu sagen, geschweige denn zu denken. Es war wie ein lang ersehnter Traum, der endlich in Erfüllung gegangen war. Sie hätte nie gedacht, dass sie eines Tages mit Sasuke am Strand sitzen würde und den Sonnenuntergang beobachten würde. Sakura seufzte. "Was ist los?", fragte Sasuke und zog sie näher an sich. "Nichts, ich bin einfach nur glücklich", antwortete Sakura und schmiegte sich an ihn. Sasuke lächelte und küsste sie zärtlich. "Kann ich dich mal was fragen, Sasuke?", fragte Sakura dann. "Nur zu", gab Sasuke zurück. "Warum hast du dich ausgerechnet für mich entschieden? Ich meine, du warst der Schwarm aller Mädchen in Konoha. Du hättest jede haben können, aber warum ausgerechnet ich?", fragte Sakura leise. Sasuke schwieg einen Moment, doch dann antwortete er ihr:" Du bist nicht wie die anderen. Du bist ehrlich, hübsch und nicht nur darauf aus, eines Tages den Namen eines angesehenen Clans in Konoha zu tragen, auf was die meisten anderen aus sind. Außerdem bist du die einzige, die von Anfang an meine Gefühle verstanden hat. Es tut mir Leid, dass ich all die Jahre so kalt zu dir war, aber ich Idiot habe einfach nicht bemerkt, dass ich dich schon die ganze Zeit geliebt habe." "Es ist schon in Ordnung. Ich bin nur froh, dass du es erkannt hast, bevor es zu spät war", sagte Sakura lächelnd. "Es ist wahr, ich liebe dich, Sakura", sagte Sasuke und vergrub sein Gesicht in ihren Haaren. "Ich dich auch, mehr als alles andere auf der Welt", sagte die junge Konoichi leise. Sie blieben noch eine Weile am Strand sitzen, bevor sie schließlich zurück zum Haus gingen.

Die anderen waren im Gemeinschaftsraum und spielten irgendwelche Fragespiele. Nur Gaara war das alles zu blöd. Er schlich sich unbemerkt aus dem Raum und machte sich dann auf den Weg in sein Zimmer. Auf dem Weg dorthin vernahm er plötzlich eine leise Melodie. Er folgte ihr, was ihn schließlich zu einem der großen Balkone des Hauses führte. Seirra stand am Geländer, schaute aufs Meer und sang leise vor sich hin. Lautlos trat Gaara hinter sie. "Eine wunderschöne Melodie", sagte er dann. Seirra zuckte erschrocken zusammen und drehte sich dann um. "Mein Gott, Gaara, hast du mich erschreckt", sagte sie. "Tut mir Leid", sagte Gaara und trat neben sie. "Warum bist du nicht bei den anderen?", fragte Seirra nach einer Weile. "Ich hatte genug von Kibas Gelaber", sagte Gaara und verdrehte dabei die Augen. Seirra lachte. "Das kann ich gut verstehen", sagte sie. "Und warum bist du nicht bei den anderen?", fragte Gaara dann. "Ich mag die Ruhe und das Rauschen des Meeres, das man nachts noch besser hören kann", sagte Seirra und sah verträumt auf den weiten Ozean hinaus. Gaara lächelte und zog sie langsam an sich. "Das leise Schlagen der Wellen wirkt beruhigend auf mich", sagte Seirra leise. "Wie Recht du doch hast.....als ob nichts diese Ruhe trüben könnte", flüsteret Gaara. Plötzlich hörten die beiden laute Schritte hinter sich. "Hey, ihr zwei, was macht ihr denn hier draußen? Kommt wieder rein und spielt mit", sagte Kiba gut gelaunt. "Außer Kiba vielleicht", sagte Gaara genervt. "Komm, lass uns gehen. Gemeinsam überstehen wir das schon", meinte Seirra lächelnd. "Na gut, aber du musst mir versprechen, bei mir zu bleiben", sagte Gaara und warf einen Blick zu Kiba. "Versprochen", sagte Seirra. Gemeinsam folgten sie Kiba dann zurück in den Gemeinschaftsraum.

Gegen Mitternacht kam Orochimaru zu ihnen. "So, Leute, für heute ist Schluss. Ab ins Bett", sagte er. Alle protestierten. "Keine Widerrede. Morgen ist auch noch ein Tag, also ab ins Bett", sagte der San - nin bestimmt. "Na gut", antworteten alle und gingen dann auf ihre Zimmer. Kurz darauf waren auch schon alle eingeschlafen und es herrschte Stille im Haus......
 


 

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So das war das 3. Kappi. Hoffe es hat euch gefallen^^

Wäre nett, wenn ihr mir ein paar Kommis hinterlassen würdet^^

Bis zum nächsten Mal
 


 

Haku_2910

Ein Tag am Meer

Kapitel 4: Ein Tag am Meer
 


 


 

Am nächsten Morgen standen die Erwachsenen als Erste auf und machten sich schon mal daran, das Frühstück zu machen. Kurz darauf trafen auch schon die ersten Frühaufsteher in dem großen Speisesaal ein.

Die anderen, wie zum Beispiel Shikamaru, lagen noch im Bett und schliefen tief und fest. Doch durch eine plötzliche Bewegung wurde der Nara - Sprössling geweckt. Er rieb sich die Augen und murmelte etwas, was wie "Mann, was ist denn jetzt los?" klang. Langsam versuchte er sich aufzusetzen, was ihm aber nicht gelang. Vorsichtig warf er einen Blick zur Seite und stellte fest, dass Temari neben ihm lag, ihren Kopf auf seine Brust gelegt hatte und friedlich schlief. Shikamaru musste bei diesem Anblick lächeln. Temari sah wirklich süß aus, wenn sie schlief. Doch plötzlich durchbrach ein wütender Schrei die morgendliche Stille. "Naruto!!!!", schrie Gaara über den Flur. Temari hob den Kopf und gähnte ausgiebig. "Was ist denn da draußen schon wieder los?", murmelte sie verschlafen. "Dein Bruder jagt Naruto mal wieder über den Gang", sagte Shikamaru desinteressiert. "Mann, warum können es die beiden nie lassen?", fragte Temari und kuschelte sich näher an Shikamaru. "Wo kommst du überhaupt her?", fragte dieser und strich ihr langsam über die Haare. "Ich bin heute Morgen wach geworden und konnte nicht mehr schlafen. Da hab ich gedacht, dass ich ja eigentlich zu dir kommen und noch ein wenig kuscheln könnte", sagte Temari und grinste ihn an. "Du bist wirklich unmöglich", sagte Shikamaru lachend und küsste sie sanft. "Wie spät ist es?", fragte Temari dann. "Viertel vor zehn", antwortete Shikamaru. "Sollten wir nicht langsam aufstehen?", fragte Temari und setzte sich langsam auf. "Wenn wir erst um zehn aufstehen reicht es auch noch", sagte Shikamaru und zog sie wieder runter. "Na gut, wie du meinst", seufzte Temari und schmiegte sich wieder an ihn.

Naruto rannte immer noch über die Gänge und versuchte Gaara zu entkommen. "Naruto, du feige Sau!! Bleib sofort stehen!!", schrie er ihm hinterher. Doch anstatt stehen zu bleiben, beschleunigte Naruto sein Tempo noch. Kurz darauf hatte er Gaara abgehängt. Plötzlich wurde eine Tür aufgemacht und ein verschlafener Sasuke erschien im Türrahmen. "Mann ey, was ist denn hier draußen für ein Krach", gähnend rieb er sich die Augen. "Sasuke, du bist meine Rettung", sagte Naruto erleichtert. Bevor Sasuke etwas sagen konnte, war Naruto auch schon an ihm vorbeigeschlüpft. Sasuke zuckte mit den Schultern und schloss die Tür. Naruto ließ sich erleichtert auf den Boden fallen. "Was ist denn los, Naruto?", fragte Sasuke. "Gaara hat mich wieder gejagt", sagte Naruto. Sasuke verdrehte die Augen. "Lass ihn doch einfach in Ruhe, dann kriegt ihr euch auch nicht in die Wolle", sagte der Uchiha. "Ja du hast ja Recht", sagte Naruto schuldbewusst. Sasuke seufzte. "Ich versuche mich zu bessern, echt jetzt", versprach Naruto dann. "Na wer´s glaubt", murmelte Sasuke. "Darf ich bei dir bleiben, bis Gaara sich wieder abgeregt hat?", fragte der blonde Chaosninja hoffnungsvoll. "Ja, in Ordnung. Aber sei leise, damit du Itachi und Ino nicht aufweckst", sagte Sasuke und ließ sich auf sein Bett fallen. "Ino? Hat sie etwa die ganze Nacht bei Itachi geschlafen?", fragte Naruto. "Nein, ist heute Morgen zu ihm geschlüpft", sagte Sasuke und ließ sich in die weichen Kissen fallen. "Achso", sagte Naruto und lehnte sich gegen die Wand.

Um halb elf saßen endlich alle beim Frühstück. "Hat ja ganz schön lange gedauert", sagte Tsunade und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Die meisten sahen noch ziemlich verschlafen aus und waren noch gar nicht richtig wach. Es herrschte ein einziges Gähnen am Tisch. Alle waren still und nahmen schweigend ihr Frühstück zu sich. Als sie es schließlich doch beendet hatten, ergriff Tsunade wieder das Wort. "So Leute, jetzt hört mal her. Nach langem Rumraten, haben wir, also die Erwachsenen, uns dazu entschieden, dass wir heute eine schöne Wanderung an der Küste unternehmen und heute Abend werden wir dann grillen", verkündete die Hokage. "Toll, ich bin dabei", sagte Choji sofort. "Mann, halt den Mund, du Fresssack", sagte Ino genervt und schlug ihm eine runter. "Aua, Ino wofür war das denn?", fragte Choji und guckte sie beleidigt an. "Du sollst einfach die Klappe halten", sagte Ino. "Ich bin ja schon still", sagte Choji und verstummte. "Gut.....da das jetzt geklärt ist.....lasst uns aufbrechen, wenn ihr fertig seid", sagte Tsunade. Alle nickten und standen dann auf um in ihre Zimmer zu gehen und dort ihre Rucksäcke zu packen. Eine halbe Stunde später standen alle startklar in der riesigen Eingangshalle. Kurz darauf kamen auch schon die Erwachsenen und sie gingen los. Ihr Weg führte sie zunächst hinunter an ihren Privatstrand, von wo aus sie an der Küste weiterliefen.

Nach einiger Zeit zupfte Luchia an Kurenais Ärmel. Die drehte sich ein wenig überrascht zu Luchia um. "Was ist denn los?", fragte sie. "Denkst du wir können auch ein wenig am Meer bleiben?", fragte das blonde Mädchen. "Tsunade hat sowieso vorgesehen, das Mittagessen am Strand zu machen", sagte Kurenai lächelnd. Auch Luchia lächelte. "Das finde ich toll", sagte sie. Weiter vorne wurde die arme Ino mal wieder von ihrem verfressenen Teamkollegen genervt. "Ich freu mich schon auf heute Abend, du nicht, Ino?", fragte Choji und grinste sie an. "Ja....wie oft soll ich das noch sagen?", fragte Ino und verdrehte die Augen. "Ich hab echt keine Lust mehr zu laufen, wie weit ist es noch?", redete Choji weiter. "Choji! Du machst mich wahnsinnig! Halt verdammt noch mal die Klappe!", schrie Ino ihn an. "Ist ja gut, du musst dich ja nicht gleich so aufregen", meinte Choji leise. Ino seufzte nur und hoffte, dass ihr jemand aus dieser unerträglichen Lage raushelfen würde. Plötzlich hörte sie eine vertraute Stimme neben ihrem Ohr. "Gibts Probleme, Ino?", fragte die Stimme leise. Ino schaute sich um und stellte erleichtert fest, dass Itachi neben ihr lief. "Du kommst wirklich wie gerufen", sagte sie und wechselte schnell auf die andere Seite, sodass sie nun rechts von ihm lief. "Hm?" Itachi schaute etwas verwirrt zwischen seiner Freundin und ihrem Teamkameraden hin und her. "Er nervt", sagte Ino leise. "Ah, deswegen bist du froh, dass ich da bin?", fragte Itachi und konnte ein belustigtes Grinsen nicht unterdrücken. "Den kannst du echt vergessen. Man sollte ihn mal auf eine Diät setzen", murrte Ino. Itachi legte einen Arm um sie und zog sie näher zu sich. Sofort war Ino abgelenkt. "Vergiss ihn erstmal. Jetzt bin ich ja da", sagte der Uchiha grinsend. Ino grinste zurück. "Ja, zum Glück", meinte sie.

Nach zwei Stunden Wanderung machten sie eine Pause um zu Mittag zu essen. Sie suchten sich einen kleine Bucht und beschlossen sich dort erstmal nieder zu lassen. Alle waren erleichtert, sich endlich hinsetzen zu können. "So, da ihr so tapfer durchgehalten habt, werden wir jetzt auch zu Mittag essen", sagte Anko. Kurz darauf hörte man auch nur noch hungriges Schmatzen und alles war still. Da ergriff Nikora das Wort. "Da wir so lange gewandert sind, werden wir jetzt hier am Meer bleiben. Wer wil, kann schwimmen gehen", sagte sie. Allgemeiner Jubel brach aus. Nach dem essen verzogen sich fast alle ins Wasser. Die sieben Prinzessinnen standen noch am Ufer. "Und sollen wir?", fragte Hanon und schaute in die Runde. "Warum nicht", antwortete Rina. "Okay, wer geht als Erste?", fragte Luchia. "Na immer die, die so dumm fragt", sagte Coco lachend und schubste Luchia ins Wasser. Prustend kam sie wieder an die Oberfläche. "Das war gemein, Coco", beschwerte sich Luchia und spritzte Coco mit ihrer rosafarbenen Schwanzflosse eine Ladung Wasser ins Gesicht. "Na warte, das hast du nichts umsonst gemacht", sagte Coco leise und ging aufs Wasser zu. Luchia ergriff schon mal die Flucht und schwamm einige Meter weit. Coco rannte nun ins Wasser, worauf sich ihre Beine in einen gelben Fischschwanz verwandelten und schwamm dann Luchia hinterher, die versuchte sich vor ihrer Freundin in Sicherheit zu bringen. Die anderen standen noch am Strand und schauten den beiden ein wenig verdutzt nach. Dann zuckte Rina mit den Schultern. "Lassen wir die beiden einfach", meinte sie lachend. Die anderen nickten. "Na dann, wir sehen uns", sagte Hanon grinsend und verschwand auch schon im Wasser. Kurz darauf sahen sie, wie sich die himmelblaue Meerjungfrauenprinzessin zu ihrem Freund Kabuto gesellte. "Worauf warten wir noch?", sagte Seirra lachend und verschwand kurz unter der Wasseroberfläche. Dann kam sie wieder hoch. "Komm schon, Rina", sagte sie und strich mit ihren orangenen Flossen durchs Wasser. "Bis später, ihr beiden", sagte Rina und ging auch ins Wasser. "Komm, lass uns auch gehen", sagte Noel. "Nach dir", sagte Caren. "Wie du meinst", sagte ihre Zwillingsschwester und sprang ins Wasser. Caren wollte ihr gerade folgen, als jemand ihr Fußgelenk packte und sie unter Wasser zog. Sie schrie kurz auf und spürte schon das lauwarme Salzwasser um sich herum. Ihre Beine waren nun einem lilafarbenen Fischschwanz gewichen. Zwei Arme umschlangen ihren Körper und zogen sie mit an die Oberfläche. Caren strich sich die Haare aus dem Gesicht und schaute sich nach dem "Attentäter" um. "Sehr witzig, Haku", sagte sie dann. "Finde ich auch, hab ich dich erschreckt?", fragte Haku und grinste sie an. "Naja, ein bisschen schon", gab Caren zu. "Tut mir Leid", entschuldigte er sich und zog sie näher an sich. "Schon in Ordnung", sagte Caren leise, während sich ihre Schwanzflosse an seinen Körper schmiegte. "Ich werde euch dann mal alleine lassen", meinte Noel grinsend. "Jaja, hau schon ab", grinste Caren zurück. "Vielleicht sollte ich mal nach Luchia und Coco sehen.....nicht, dass sie sich noch die Köpfe einschlagen", murmelte Noel, während sie sich von Caren und Haku entfernte.

Weiter hinten drohte schon wieder ein Streit zwischen Gaara und Naruto auszubrechen. "Ich habs dir gesagt, das ist die letzte Warnung....und jetzt hast dus eindeutig übertrieben!!!!!!", schrie Gaara ihn an. "Verzeih mir, Gaara!", flehte Naruto. "Nein, jetzt kriegst du, was du verdienst", fauchte der Rothaarige und drückte den blonden Shinobi gnadenlos unter Wasser. Naruto zappelte wie wild herum und versuchte verzweifelt frei zu kommen. Plötzlich sah er von weitem etwas gelbes durchs Wasser gleiten. Kurz darauf konnte er Coco erkennen. Er wollte den Mund aufmachen, besann sich dann aber eines besseren, da ihm einfiel, dass er sich immer noch unter Wasser befand. Coco legte den Zeigefinger an ihre Lippen und zwinkerte ihm zu. Dann packte sie ihn und schwamm an die Oberfläche. Gierig sog Naruto die Luft ein. Gaara schaute erst ein wenig perplex zu den beiden hinüber, doch dann fasste er sich wieder und fing an zu grinsen. "Scheint so, als hättest du einen Schutzengel namens Coco", sagt er lachend. "Ja, zum Glück....", sagte Naruto, immer noch ein wenig atemlos. "Das war ganz schön gemein, Gaara", sagte Coco leicht vorwurfsvoll. "Tut mir Leid, ich hab vielleicht ein bisschen übertrieben. Sorry, Naruto", sagte er. Der nickte nur. Der Schock saß ihm noch zu tief in den Knochen. Er klammerte sich hilfesuchend an Coco und brachte kein Wort mehr heraus. Die Blonde seufzte und sagte dann zu Gaara "Ich bringe ihn wohl besser zu den Erwachsenen". "Ja, tut mir echt Leid", sagte dieser nochmal. "Ach was, vielleicht wird ihm das endlich mal eine Lehre sein", sagte Coco und lächelte den Sandninja an. Darauf schwamm sie mit Naruto im Schlepptau rüber zu Kurenai, die sich dann, zusammen mit Zabuza, um Naruto kümmerte.

Am späten Nachmittag kamen alle wieder an den Strand. Kurz darauf hatten sie ihre Sachen zusammengepackt und machten sich auf den Heimweg. Zwei Stunden später kamen sie wieder an ihrem Ferienhaus an. "So, Leute, ihr könnt euch nun ausruhen. Wir werden jetzt den Grillabend vorbereiten und werden euch dann zum Essen rufen", sagte Nikora. Die anderen nickten und gingen erst mal auf ihre Zimmer.

Rina lag auf ihrem Bett. Die warme Sommerluft wehte durch die geöffnete Balkontür und wehte sanft durch ihre Haare. Wie so oft war sie in ein Buch vertieft. Gedankenverloren blätterte sie ein Seite nach der anderen um. Plötzlich klopfte es an ihrer Tür. Rina zuckte leicht zusammen und bat denjenigen dann herein. Kurz darauf stand auch schon Masahiro vor ihr. "Was gibt´s denn?", fragte Rina und legte das Buch auf ihren Nachttisch. "Ich wollte dich zum Essen holen. Die anderen sind schon unten am Strand", sagte Masahiro und lächelte sie an. Auch Rina lächelte und stand auf. Gemeinsam verließen die beiden das Haus und gingen hinunter zum Strand, wo auch schon die anderen waren.

Nach einer weiteren viertel Stunde saßen sie endlich beim Essen. Choji verschlang jetzt bestimmt schon seine fünfte Wurst. Ino saß neben ihm und sah ihn mit schiefem Blick an. "Mann...... wenn er könnte würde er sich sogar selber essen", murmelte Ino. "Das kann er aber leider nicht", sagte Itachi lachend, der neben ihr saß. "Ich sage jetzt besser nicht was ich denke", sagte Ino und wandte sich wieder ihrem Essen zu.

Nach dem Essen blieben sie noch am Strand sitzen. "Was machen wir jetzt noch?", wollte Hinata wissen. Die anderen zuckten mit den Schultern. "Ich hab ne Idee!", rief Naruto in die Runde. "Ich ahne schreckliches", murrte Shikamaru. "Na los, was hast du für eine Idee?" Jiraiya ahnte nichts Gutes. "Wir wär´s, wenn wir Wahrheit oder Pflicht spielen?", grinste Naruto. Eine bedrückende Stille kam auf, die Kin schließlich durchbrach. "Ach kommt, Leute. Was ist schon so schlimm daran", sagte sie und schaute einen nach dem anderen an. "Weißt du wie es ist gerade mit ihm dieses Spiel zu spielen?", flüsterte Sasuke ihr zu. "Ach was, sei kein Frosch! Du wirst es überleben" Kin stieß ihm mit ihrem Ellbogen in die Rippen. "Ich weiß, ich werde es bereuen, aber na gut", stimmte Sasuke zu. Naruto grinste ihn an. Nach langem Hin und Her hatten sich auch die anderen dazu durchgerungen, mitzuspielen. Also setzten sich alle in einen Kreis und begannen zu spielen.

Erst kurz nach Mitternacht brachen sie ab. "So, Kinder. Genug für heute. Ab ins Bett", sagte Tsunami und zeigte Richtung Haus. Alle nickten und gingen ohne zu murren hinauf zum Haus und auf ihre Zimmer. Die Erwachsenen kamen kurz darauf nach. Eine halbe Stunde später lag alles in tiefem Schlaf und kein Laut war mehr zu hören. Alles lag in nächtlicher Stille..........
 

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So und das war´s mit Kappi 4.

Ich hoffe, es hat euch gefallen und es wäre echt nett von euch, wenn ihr mir Kommis hinterlassen würdet^^
 

Haku_2910



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Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2013-04-03T21:09:10+00:00 03.04.2013 23:09
Super kapi ^^ Willst du die FF mal weiterschreiben ?
Ich muss unbedingt wissen wie es weiter geht
Bin so aufgeregt ! Deine FF gefällt mir verdammt gut !
Echt super ! Ich freue mich schon wenn es weiter geht ^^
Bitte schreib schnell weiter ;D
Von: abgemeldet
2013-03-31T06:45:55+00:00 31.03.2013 08:45
Super *.*
Einfach nur super ^.^
Bittee schreib schnell weiter ;DD
Von:  Renpika
2008-06-19T12:42:43+00:00 19.06.2008 14:42
Respekt^^ Ich hätte es wahrscheinlich nie geschaft so viele Charas einzubauen^^!!
Außerdem bin ich riesen Fan von den Pairings SakuxSasu und NaruxHina und...
cool, freu mich auf die nächsten Kapis!
Von: abgemeldet
2008-02-13T16:12:38+00:00 13.02.2008 17:12
ich find die fanfic auch total suuuuupi auch von mir : schreiiiiiiiiiibbbbbb biiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeetttttttttttttteeeeeeeeeeeee ganz schnell weiter bitte
Von:  Shokiix3
2007-07-20T22:38:43+00:00 21.07.2007 00:38
Ich find´s immer wieder witzig, wie du beschreibst was Naruto grad macht...*lach* XD
und ich finde es auch ganz toll, dass Lee und Coco auch mal vorkamen...wenn auch nur ganz kurz...=3
nur dass Sasuke in der FF mitmacht gefällt mir nicht so sehr..-__-
(sorry, aber ich kann diesen Mistkerl nicht ausstehen... >__> )
aber ich denke das ist Jedem selbst überlassen, wen er in Seine Geschichten einbaut und wen nicht! ;)
...Naja...ich hoffe, dass es weiterhin so spannend bleibt...und nochmal gaaaaaaanz grooooßes Lob, für dieses Kapi !! ^.~
Das hast du echt toll geschrieben! *applaus*
....ps: Ich geh jetz erstma ins Bett! Aber ich versprch bald weiter zu lesen! ...und auch zu kommentieren natürlich....versteht sich doch von selbst! Ich gebe dir mein Wort! ;D *blink*

Also Bye... *knuddl* ^^
Von:  Shokiix3
2007-07-20T22:09:00+00:00 21.07.2007 00:09
Och...das is ja noch so leer hier....du Ärmste!! =(
Also ich kann das nicht verstehen! -__-
Will denn Keiner die FF lesen, oder sin Alle zu faul oder zu doof zum schreiben? Ô_ô ???
Ich find deine FF so richtig spitze....erstens find ich die Idee mit der Reise echt toll...zweitens ist es klasse, dass du so viele Charas eingebaut hast....und drittens find ich´s einfach ober-affen-geil, dass Lee in deiner FF mitmacht!!! >< *riesen Leefan bin* XDDD
............
....-bin schon gespannt wies weider geht- ^^
Bye ;D
Von: abgemeldet
2007-03-11T19:40:03+00:00 11.03.2007 20:40
hey^^
ich finde die story bis jetzt echt cool :)
die idee gefällt mir gut... hehe...^^
aaaaaaaaaaaaallsoooooooo....^^
... schreib schneeeeeeeell weitaa!!!!


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