Gruselnächte, Heiße Stunden von _mayaku_ ================================================================================ Kapitel 4: Kapi 4 ----------------- Huhu. *wink* ^^ Ja, wieder ist n Kapi fertig. *freu* @ alle: Freut mich aber, dass euch die ff so gut gefällt. *alle umknuddel* Und, es freut mich, dass ihr mir n Kommi hinterlassen habt. Na dann geht es jetzt mal weiter. Kapi 4: Ich liebe die Zeit um Halloween. Plötzlich höre ich Schritte hinter mir. Doch ich bin zu geschockt, als das ich mich umdrehen könnte. Dazu kommt noch, dass sich meine Augen immer noch nicht ganz an die Dunkelheit gewöhnt haben. Die Schritte scheinen immer nähr zu kommen. Aber woher kommen sie? Hier war doch niemand im Raum, als ich rein kam und im Flur war auch keiner zu sehen. Und so kurzsichtig bin ich nun auch nicht, dass ich keinen gesehen hätte. Grade, wo ich so darüber nachdenke und dabei angestrengt auf die Schritte lausche, verstummen diese mit einem Mal. Im selben Moment schlingen sich zwei Arm von hinten um meine Hüfte und ein warmer Atem dringt an mein Ohr. „Hallo Toshiya! Ich hab dich schon erwartet.“ „D-Die? Bist du das?“, frage ich mit ängstlicher Stimme. „Hmm. Hättest du das denn gern?“ „…“, Schweigen. Was soll ich auch darauf antworten? Ja Die, denn ich liebe dich! Also nein, das geht ja nun beim besten Willen nicht. Demzufolge sage ich lieber nichts. Gänsehaut überkommt mich. „Die, könntest du mich wieder loslassen?“, frage ich. Nein, lieber doch nicht, denn dann muss ich dich angucken und das würde ich nicht überleben. Halt mich weiterhin fest, es ist schön von dir in den Armen gehalten zu werden. Grade so, als ob er, wie ein richtiger Vampir, meine Gedanken gelesen hat, ist auch seine Antwort. „Nein Totchi, ich werde dich nie wieder los lassen.“ Was bitte meint er denn jetzt damit? „Wie genau meinst du das?“, erkundige ich mich auch sogleich. Doch dieses mal bekomme ich keine Antwort von ihm. Stattdessen lockert er seine Umarmung und dreht mich zu sich um. Verlegen schaue ich auf den Boden. Ich habe einfach nicht den Mut ihm jetzt in die Augen zu sehen. Er hebt wie vorhin mein Gesicht so an, dass ich ihn anschauen muss. Das erste was ich sehe ist sein typisches grinsen. Ein Grinsen, bei dem ich jedes Mal von neuen wegschmelzen könnte. Seine Augen blitzen hinterhältig auf und im selben Moment formen sich seine Lippen zu einem perversen Grinsen. Ich kann mich nicht bewegen, sehe nur in seine Augen und scheine mich in ihnen zu verlieren. Sein Gesicht kommt meinem ganz nah, bis unsere Lippen nur noch ein paar Millimeter zu überbrücken haben. „Toshiya! Ich sehne mich schon so lange nach diesem Moment.“ Und in diesem Augenblick schließen sich unsere Lippen zu einem ersten Kuss. Langsam fährt seine Zunge meinen Mund ab. Zuerst zögere ich, da ich nicht weis, wie mir geschieht. Doch dann öffne ich meinen Mund ein wenig und lasse ihn somit gewähren. Sofort spüre ich seine Zunge in meiner Mundhöhle. Sachte erkundigt sie ihr neues Territorium und fordert mich schließlich auf, mit ihr zu spielen. Aber dazu kommt es gar nicht, da auch dieser Moment einmal zu Ende geht und das nur wegen Luftmangels. Schweigen. Ich stehe wie versteinert da. Meinen Mund habe ich noch leicht geöffnet. Ich habe keinen Mut Die anzusehen. Doch ich spüre, dass er mich ansieht. Er scheint auf eine Reaktion meinerseits zu warten. Doch die bleibt erst einmal aus. Es entsteht eine bedrückende Stille von nur 20 Sekunden, trotzdem ist sie unangenehm. Ich schweige immer noch. „Toshiya, ich…“ Weiter kommt er gar nicht. Ihm scheinen die Worte im Hals stecken geblieben zu sein. Langsam sehe ich ihn an. Erst möchte auch ich etwas sagen, doch ich entscheide mich anders. Meine Gedanken drehen sich. Ich kann gar keinen klaren Gedanken fassen. Und ehe ich mich versehe fange ich an, ihn erneut zu küssen. Wieder liegen unsere Lippen aufeinander. Ich merke wie er grinst, doch es macht mir nichts aus. Dieses mal, bin ich derjenige, der still um Einlass bittet, indem ich ihm leicht über die Lippen lecke. Ohne zu zögern gewährt er mir Einlass. Somit bin ich dieses mal an der Reihe seine Mundhöhle zu erforschen. Schließlich verfallen wir in einen heißen Zungenkampf, den Die letztendlich gewinnt. Meine Gedanken sind in der ganzen Zeit nicht mehr aktiv. Somit habe ich nicht gemerkt, wie wir immer weiter rückwärts gelaufen sind. (Okay, Die vorwärts! XD) In diesen Augenblick, wo wir unseren Kuss mal wieder wegen dem altbekannten Problem, Luftmangel, unterbrechen müssen, spüre ich die Bettkante in meinen Kniekehlen. Verwundert und erschrocken gucke ich ihn an. Doch er grinst mal wieder nur und meint: „Wie gesagt, ich habe schon viel zu lange auf diesen Moment warten müssen.“ Und mit diesen Worten schmeißt er mich rücklings auf das weiche Bett. Völlig verwirrt kralle ich mich in seinem schwarzen Hemd fest und ziehe ihn mit mir runter. Diese Aktion hätte ich jedoch lieber bleiben lassen sollen, denn jetzt liegt er auf mir und macht keine Anstallten von mir runter zu gehen. „Die, es ist ja schön, dass du auf mich fliegst, aber hättest du dennoch die Güte von mir runter zu gehen? Du bist, obwohl du nicht so aussiehst, verdammt schwer.“ „Nein, ich bleibe liegen.“, haucht er mir in mein Ohr. „Immerhin habe ich dir was versprochen. Erinnerst du dich?“ Daraufhin fängt er an, an meinem Ohr zu knabbern. Leicht stöhne ich auf, als er mir mit seiner Zunge in meine Ohrmuschel fährt. Doch, so schnell sie da war, war sie auch wieder weg. Stattdessen verteilt er nun leichte Küsse an meinem Hals. Plötzlich spüre ich seine spitzen Vampirzähne an meiner Halsschlagader. „Hm… Die? Was…?“, doch der Rest des Satzes ging in einem Keuchen unter. „Na, ich will dich für immer bei mir haben. Ich mach dich zu nem Vampir.“ „Was?“, und mit einem Ruck hab ich ihn von mir runter auf das Bett befördert. Mir läuft ein Schauer über den Rücken, ich bin völlig benebelt und mein Herz rast. Die guckt mich völlig verstört an. Sein sonst übliches Grinsen ist einem überraschten Gesichtsausdruck gewichen. Mit offen stehendem Mund guckt er mich an. Ich bin vom Bett aufgesprungen und starre nur zurück. Mit meiner Hand, fühle ich an meinem Hals, ob da wirklich eine Wunde ist. Nichts, ich fühle nichts. Perplex, darüber, was ich da mache, fängt Die auf einmal an zu lachen. Und wie war’s? *neugierig bin* Ich bin jetzt mal gespannt, was die beiden noch so treiben. ^.~ hmm… würd mal sagen, wir lesen uns bei kapi 5. *wink wink* bai bai Bou-kun Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)