Pride & Prejudice 2 - Hogwarts als Jahrmarkt der Eitelkeiten von --Engel-- (HG & DM und HG & HP und nen bissel DM & GW, HG & SS ..... aber Hauptpairing ist HG & DM und die Beiden sind auch Hauptpersonen) ================================================================================ Kapitel 4: Kapitel 4 -------------------- Er strich ihr kurz zärtlich durchs Haar, hielt aber nach einer Sekunde wieder an indem er sich fragte was er dort eigentlich tat. „Was hast du nur an dir?“, fragte er sie leise. „Ich weiß es nicht, aber wenns dich betört sollte ich wohl schnellstens damit aufhören!“, meinte Hermione gequält und richtete sich in ihrem Bett auf. Beide sahen sich mit undefinierbarem Gesichtsausdruck an. Mit einem Ruck stand Malfoy auf den Beinen und wollte schnellstens Hermiones Zimmer verlassen. „Malfoy, was geht eigentlich mit dir?“, fragte Herm irritiert. „Nichts, nichts!“, winkte er ab und setzte wieder sein Grinsen auf, jedoch wusste sie diesmal spielte er ihr etwas vor. Am nächsten Morgen war Hermione wie gerädert, doch nicht nur sie hatte keine ruhig Nacht gehabt. Auch Draco hatte sich in seinem Bett hin und her gewälzt und sich dabei gefragt was er an Granger so toll fand – sie faszinierte ihn einfach – in der Art wie sie alles tat, wie sie sich in Arbeit stürzte, wie sich aufregte wenn er ihr zu nah trat, wie sie es trotz ihrer Intelligenz schaffte Jungs für sich zu begeistern und es dabei nicht einmal merkte. All diese Dinge machten sie so interessant, und wohl auch die Tatsache das Draco sich eingestehen musste das sie ihm ebenbürtig war, er stritt gern mit ihr. Was wohl wiederum ein Grund für ihn war sie immer wieder anzustacheln. Er würde ja sehen wie es sich morgen Abend ergab. Jedoch musste er unbedingt verhindern, dass sie dachte er wollte was von ihr und somit hatte er einen Plan gemacht. Die Stimmung beim Frühstück war bedrückt, einzig Oliver und Marcus stritten sich wie e und je. Es ging, wie sollte es anders sein, um Quidditsch. Plötzlich kam Nearly Headless Nick zu ihnen an den Tisch und erkundigte sich allerseits nach dem Wohlbefinden, als er mehr oder weniger zufrieden stellende Antworten bekommen hatte, schwebte er zu den Gryffindors an den Tisch. Wie jeden Morgen kam die Post und zu aller erstaunen landete eine schicke, weiße Schneeeule vor Hermione und streckte ihr, ihr Bein entgegen. Allen war wohl sehr klar das dies nur Harrys Hedwig sein konnte und somit eilte Hermione sehr zu erfahren was in dem Brief stand. Beim ersten überlesen waren keine schlimmen Sachen aufgefallen und sie faltete ihn zusammen und steckte ihn ein – sie könnte später zurück schreiben. Dann kraulte sie Hedwig ein wenig und flüsterte ihr etwas zu, worauf diese in die Eulerei flog und alle konnten sich wieder ihrem Essen widmen. Der Abend rückte immer näher und Hermione wurde sichtlich nervöser. „Bist du fertig?“, fragte Malfoy durch die Tür und öffnete diese als er keine Antwort bekam. „Granger?“, Hermione saß auf ihrem Bett, fertig und las doch tatsächlich in einem Buch. „He! Granger!“, Draco fuchtelte mit einer Hand ungeduldig über ihr Buch. „Nur noch den einen Absatz!“, fauchte sie und Draco verstummte. „So fertig!“, sie legte das Buch weg und besah sich ihrem Begleiter. > Himmel warum verschwendet Gott so ein Aussehen an ihn? Das ist doch ungerecht! < „Meinst du, du kannst so mit mir weggehen?“, fragte sie spöttisch. „Ich denke schon ……. Ach noch was!“, er hielt inne. „Was denn?“, Hermione ging schon mal auf Abstand. Er kam immer näher und als ihr Gesichter nur noch einen cm getrennt waren sagte er: „Der Gefallen!“, damit drückte er seine Lippen auf ihre und legte eine Hand in ihren Nacken. Zwar war ihm klar das sie den Kuss nicht unterbrochen hätte, doch sicher ist eben sicher. Hermione war so überwältigt von dem Kuss das sie gar nicht klar denke konnte. Als Draco dann auch noch langsam seine Zunge in ihren Mund schob und sich fordernd an sie schmiegte, konnte Hermione nicht anders als auf seine stumme Bitte einzugehen. Er wusste ja selbst nicht recht was ihn dazu getrieben hatte, aber er musste einfach raus finden wie sie küsste. Als jedoch die angenehme stille der Beiden durch ein Klopfen an der Tür zerstört wurde fuhren sie mit einem Schrecken auseinander und atmeten schnell um wieder klar im Kopf zu werden. „Seid ihr Beide soweit?“, fragte da Susan und lugte durch die Tür. Susan sah hinreizend aus, fand Hermione, und kam nicht umhin es ihr jede Minute zu erzählen. Susan trug ein Boden langes Kleid, es war in hellblau und mit einer Korsage die ihre weiblichen Rundungen sehr gut zu Geltung brachten, um die Schultern war es offen und Susan ließ ihre blonden Haare locker über ihre Schultern fallen. Auch Hermione hatte das Kleid bereitwillig angezogen, welches Dumbledore für sie herausgesucht hatte. Auch ihr Kleid ging bis zum Boden, es war weiß mit verschiedenen Blumenmustern darauf bestickt, ihre Korsage war nicht so eng wie die von Susan jedoch nicht minder schön. Sie hatte halblange Ärmel und eine wunderschöne Kette um ihren Hals. Draco konnte sein Augen kaum von Hermione nehmen und Marcus ging es bei Susan ähnlich. Als die vier die große halle betraten hatten sie die ganze Aufmerksamkeit. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)