Pride & Prejudice 2 - Hogwarts als Jahrmarkt der Eitelkeiten von --Engel-- (HG & DM und HG & HP und nen bissel DM & GW, HG & SS ..... aber Hauptpairing ist HG & DM und die Beiden sind auch Hauptpersonen) ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- Als sie endlich in Hogsmeat am Bahnhof ankamen, stiegen sie aus und das erste was Hermione tat war die Luft einzuatmen – das hatte schon lange nicht mehr getan. Dann winkte sie schnell noch Hagrid und ging mit Snape und Malfoy zu den Kutschen. Snape setzte sich ihr gegenüber und Draco neben sie. Sie sprachen kein Wort mit einander, bis sie vor der großen Halle standen, Snape richtete das Wort an sie, als auch Susan zu ihnen stieß: „ Sie sitzen am kleineren Tisch vor dem großen normalen!“ kurz und knapp< dachte Hermione als Snape sie hinein führte. Da sahen sie den Tisch, naja eigentlich die 4 kleineren Tische die als Quadrat zusammengestellt waren – dort sollten sie also das ganze Jahr essen. (zur besseren Vorstellung!) Hermione Susan Lupin Tisch Snape Draco Wood Flint Sie hatten sich gesetzt und Dumbledore (am großen Tisch) mit seiner Rede begonnen. Hermione hörte nur halbherzig zu und verpasste beinahe den Moment an dem sie mit Susan und Draco aufstehen musste, damit die Schüler sie sahen. Dann setzte sie sich und war froh als er endlich zum Essen aufforderte, doch so richtig wollte ihr der Hunger nicht kommen. „Herm du musst was essen!“, mahnte auch sogleich Susan neben ihr und Remus Lupin pflichtete ihr bei, ebenso Wood – und da wurde es Hermione zu bunt und sie machte sich einen Klecks hiervor und davon auf den Teller und schaufelte es hinein. Draco hatte das Schauspiel belustigt verfolgt und grinste bis über beide Ohren. „Was grinst du den so?“, fragte Marcus der Malfoys Grinsen bemerkt hatte, da schnappte auch schon Herms Kopf hoch und schenkte Malfoy einen ihrer mach-dich-nur-lustig-du-arroganter-kleiner-verwöhter-schnösel-das-bekommst-du-schon-noch-zurück-Blick und widmete sich wieder ihrem Essen. Nachdem alle mit dem Essen fertig waren und die Schüler zu ihren Schlafsälen pendelten, wollten Susan, Draco und Hermine aufstehen und ebenfalls zu ihren Schlafsälen gehen – jedoch standen sie nur da und wussten nicht wohin mit sich selbst. Keiner von ihnen wusste wo sie schlafen würden und so wie es schien wussten es ihre am Tisch sitzenden Kollegen auch nicht. Da kam auch schon Dumbledore auf die drei zu und lächelte sie, wie immer, mit diesem netten-alten-mann-Lächeln an und sagte: „Ich habe mir sehr viele Gedanken gemacht wie ich sie drei unterbringe und bin dann letztlich zu dem Schluss gekommen das ich eins meiner Geheimzimmer für sie opfere und sie drei zusammen darin wohnen lasse! Eigentlich ist es eher eine Wohnung – nur ohne Küche.“, redete er kurz mit sich selbst und lächelte sie dann wieder an. „Professor Snape wird sicher so freundlich sein und es ihnen zeigen – danke Severus.“, damit war Dumbledore mit Professor McGonagall verschwunden und die drei standen noch ein wenig verwundert da bis sie Snapes unverständliches Gegrummel hinter sich vernahmen. „Kommen sie!“, kam wieder die kurze Anweisung und Hermione hatte ein schlechtes Gefühl, welches sich als richtig rausstellen sollte – sie hatten eine Wohnung im Keller der Schule und das schlimmste daran war, dass Snapes private Räumlichkeiten direkt daneben lagen. Nachdem Snape sie mit dem richtigen Passwort bekannt gemacht hatte und sie hinein gescheucht hatte, war er auch schon verschwunden. Sie sahen sich ausgiebig um und waren glücklich darüber das die Zimmerverteilung schon vorgenommen worden war, Hermiones Zimmer war ganz in rot, orange und gold gehalten und eingerichtet wie ein Schulsprecherzimmer, bei Draco war alles in grün und silber gehalten und bei Susan alles in blau und gelb. Alle hatten ihr Bad für sich selbst mit einer Badewanne und allem drum und dran. Der Gemeinschaftsraum war mit fünf Regalen voller Bücher gefüllt, sie hatten ein Ecke mit einem Tisch zum Essen und einen Kamin, wie es üblich war. Alles in allem war Hermione vollkommen glücklich mit ihrer Unterkunft – außer das sie unter der Erde war und das sie genau das Zimmer erwischt hatte, das unentwegt neben Snapes Räumen liegen musste. Sie hatten es sich alle in ihren Räumen gemütlich gemacht, ausgepackt und vielleicht auch schon geduscht (sowie Herm), als plötzlich ein spitzer Schrei aus dem Gemeinschaftsraum drang. Hermione sowie Draco rannten mit erhobenem Zauberstab aus ihren Zimmern und Hermione wollte schon ansetzten zu sagen: „Imper….“, konnte sich aber rechtzeitig noch zurückhalten, denn dort stand Snape und eine gequält lächelnde Susan als Hermione und Draco fragen wollten was losgewesen war begann Susan: „Professor Snape, kam einfach so durchs Portrait und fragte mich wo du steckst Herm, und da hab ich mich voll erschreckt.“ Darauf ließen Draco und Herm ihre Zauberstäbe senken und sahen die beiden an, bis Snape sagte: „Kann ich sie kurz allein sprechen Miss Granger?“ „Ja klar, kommen sie.“, sie bad ihn in ihr Zimmer und schloss die Tür mit einem Stirnrunzeln zu Susan. „Was kann ich für sie tun Professor Snape?“, fragte Herm entschlossen freundlich, aber kühl. „Es um die Stunden mit mir Morgen!“ „Und, was mit denen?“ „Wir haben Morgen vier Mal Doppelstunden, vom siebten bis vierten Jahrgang! Das heißt ich eröffne und wenn ein Tank gebraut wird gehen sie herum und sehen nach ob alles richtig gemacht wird – ich hoffe doch sie können sich in meine Unterrichtsmethoden einfinden!“, fügte er misstrauisch zu, als ob er nicht wüsste ob Hermione so sein könnte wie er. „Darauf können sie sich verlassen ….. Professor.“, Hermione schnaubte verächtlich, irgendwie hatte sie plötzlich eine ganz schön miese Laune, und sie wollte es sich nicht nehmen lassen sie an Snape auszulassen – immerhin hatte er das auch oft gemacht. „Zügeln sie ihre Launen, Miss Granger.“, meinte er und ging auf eine Wand in ihrem Zimmer zu. „Was machen sie da, Professor?“, fragte Hermione und musste sich zügeln nicht zu ärgerlich zu klingen. „Ich gehe in meine Räumlichkeiten! Und wenn sie einmal unangemeldet dort hinein kommen, Miss Granger, ….. ich denke sie wissen was ich damit sagen will!?“, damit war er verschwunden. Hermione schnaubte noch einmal und setzte sich dann mit einem Buch auf ihr Bett, mit dem sie auch nach einer Weile einschlief. Am Morgen fragten sich Draco und Susan wo Hermione steckte, und als sie nur noch eine viertel Stunde bis zum Frühstück hatten ging Draco einfach in ihr Zimmer und grinste bis über beide Ohren. Da lag sie nun und sah so friedlich und verträumt drein, dass Malfoy sie nicht gemein wecken konnte. Er strich ihr zart über den Arm und flüsterte an ihrem Ohr: „Aufstehen, wir haben nur noch eine viertel Stunde, du solltest dich beeilen.“, diese Worte waren, wie es schien, ein Wunder denn Hermione stand so schnell auf das sie beinahe mit Malfoy zusammen gestoßen wäre. „Was machst du hier, Malfoy?“, zog sie eine Augenbraue hoch. „Ich hab dich davor gerettet das du nicht die Stunden mit Snape heute verschläfst!“, meinte Malfoy ein wenig gekränkt. „Ähh … danke, ich schulde dir was, danke.“, und damit war sie mit neuen Klamotten im Bad verschwunden. Fünf Minuten vor dem Frühstücksbeginn schlenderten die drei zur großen Halle, Malfoy unentwegt grinsend, Hermione tief in Gedanken versunken und Susan musterte die beiden aufmerksam. Sie setzten sich zu den anderen und tischten sich auf. „Und bereit, Hermione?“, fragte Lupin freundlich und zog erstmal alle Blicke auf sie und Herm. „Ich denke schon … ja.“, lächelte sie höflich zurück. „Und sie Mr. Malfoy?“, fragte er weiter. „Ja auch danke.“, nicht ganz so höflich aber bestimmt antwortete Malfoy. „Und….“, wollte Lupin gerade ansetzten. „Ja danke ich bin auch gut vorbeireitet.“, lächelte Susan und zwinkerte Herm aus dem Augenwinkel kurz zu. „Oh … gut.“, lächelte Lupin ebenso freundlich. „He, Granger!“ „Was denn Malfoy?“, schnaufte Hermione ihm entgegen. „Reden wir heute wegen unseren Stunden? Und wegen dem Gefallen?“, grinste er. „Dir ist schon was eingefallen?“, fassungslos starrte Herm Malfoy an. „Jep. Also dann heute Abend?“, flötete er. „Ja gut.“, Hermione schüttelte den Kopf und widmete sich wieder ihrem Frühstück. Bis das Frühstück zu Ende war sagte keiner mehr etwas, dann folgte Herm Snape, Malfoy McGonagall und Susan Dumbledore. „So, Miss Granger, ich hoffe sie kennen unsere Tränke alle noch.“, ermahnte Snape sie im Klassenzimmer und ordnete seine Blätter auf seinem Schreibtisch. „Ja da bin ich mir sicher, Professor Snape.“, zischte sie. Das Klassenzimmer füllte sich und als Ginny herein kam, liefen die beiden Freundinnen auf einander zu und umarmten sich stürmisch. „Ich hab dich so vermisst.“, klagte Ginny und drückte Herm noch mehr, „Ich dich doch auch.“ Sie hatten sich in den letzten beiden Jahren zu den besten Freundinnen entwickelt und waren froh wieder bei einander zu sein. „Setzen!“, fuhr Snape die Klasse an und bedeutete Hermione zu ihm zu kommen. Als alle saßen und verstummt waren begann er: „Wieder ein Jahr – nun dieses Jahr habe ich ein wenig Unterstützung bekommen, von Professor Granger (zeigte auf Hermione und sie lächelte ihn die Klasse) warum, fragen sie sie lieber selbst und jetzt beginnen wir da wo wir aufgehört haben (an der Tafel erschien ein Trank und alle Anweisungen und die Klasse begann sofort), anfangen!“, damit setzte sich Snape hinter seinen Schreibtisch und fing an etwas zu schreiben. Hermione ging die Reihen zwischen den Schülern immer wieder auf und ab, half hier und dort einmal und verteilte auch einmal Strafpunkte, worüber Snape sehr beeindruckt und erschrocken gleichsam war, denn es war ein Gryffindor, doch seine Verwunderung bekam niemand mit. Sie tat diese Sachen den ganzen Tag lang und sie musste zugeben das es ihr Spaß machte, auch wenn Snape miese Laune hatte. Sie gingen nach den acht Stunden und nachdem sie alles aufgeräumt hatten gemeinsam zu ihren Privatgemächern, vor Hermiones Tür blieb auch Snape plötzlich stehen und sie sah ihn an was ihn dazu veranlasst hatte und er sah auch sie an und sagte: „Ich erwarte sie um 21.00 Uhr in meinen Gemächern, nehmen sie den Geheimgang!“, und weg war er. < Ich versteh echt nicht warum der dann immer so schnell abhauen muss > dachte Hermione als sie durch die Tür trat und einen schlafenden Malfoy vorfand. Sie konnte sich einen kleinen Scherz nicht verkneifen und beugte sich zu ihm runter und wollte ihm gerade etwas zuflüstern als er sprach und dabei eine Hand in ihren Nacken legte um sie an verschwinden zu hindern. „Na Granger. Bist wohl doch scharf auf mich he?! Also wir könnten noch über den Gefallen verhandeln, wenn das dein Verlangen ist.“, grinste er hinterhältig und küsste ihr Ohr bis hinunter zu ihrem Schlüsselbein, es war keine Kunst für Hermione zu erraten das er das geplant hatte und auch verdammt noch mal wusste was er tat und was er damit bezweckte. < Du Bastard, du mieses kleines Frettchen du, du, du ….. >, dachte Hermione und verfluchte Malfoy schlimmer als je zuvor, doch wehren konnte sie sich nicht. Er hielt ihren Nacken und damit auch Kopf so geschickt in der Hand sie sich nicht wehren konnte und er war gut genug das sich Hermione nicht wirklich wehren wollte. Da kam plötzlich Susan rein und sah beide an, sie bemerkten sie gar nicht und Susan verschwand bis über beide Ohren grinsend in ihrem Zimmer. „Malfoy!“, endlich konnte sie sich von ihm losreißen und versuchte ihn böse anzufunkeln, was nicht ganz gelang. „Ja Granger? Hat’s wenigstens Spaß gemacht?“, er grinste so breit wie noch nie. „DU kleines Frettchen!“, giftete Hermione und verschwand in ihrem Zimmer. Malfoy stand auf, als er an seiner Tür angekommen war sagte Susan hinter ihm: „Sei bloß vorsichtig, Herm kann richtig gemein werden und ich denke nicht das du dann noch eine Chance zum Überleben hast. Übertreib es mit ihr nicht!“, damit war ihre Tür zu und Draco ging überlegend in sein Zimmer. Herm stieg fünf Minuten vor 21.00 Uhr durch die Wand und fand sich in einem kleinen Geheimgang wieder dem sie bis zu einer Tür folgte. Jedoch war an dieser Tür weder eine Klingel oder ein Türknauf, Hermione betrachtete sie auch jeglichen Perspektiven, doc h es tat sich nichts – bis sie sie mit ihrer Hand berührte. „Wer da?“, fragte eine komisch klingende Stimme Herm und sie antwortete: „Hermione Granger.“, schon sprang die Tür auf und Herm trat hindurch. Da stand sie in einem dunkeln Zimmer. Es sah aus wie ein Wohnzimmer, dort standen eine schwarze Couch, zwei schwarze Sessel, ein niedriger schwarz-silberner Glastisch, ein Kamin, ein Schreibtisch und diverse viele Regale – die sofort Hermiones Aufmerksamkeit auf sich zogen. Sie schlenderte zu den Regalen und begutachtete die Bücher darin, < Wahnsinn was Snape für viele Bücher hat – Schwarzmagie, ganz schön viel … ohh auch Weißmagie … Muggelliteratur? >, sie sah sich weiter um und studierte die achtlos hingeschmissenen Blätter auf dem Schreibtisch. „Haben sie etwas interessantes gefunden Miss Granger?“, fragte Snape plötzlich und Herm schreckte mit einem kleinen aber lautem Aufschrei von einem Blatt hoch. „Ich … ich wollte nicht …“, stammelte sie zusammen und legte das Blatt zurück und kam auf Snape zu. „Schon gut sehen sie sich ruhig um, aber machen sie nichts kaputt!“, raunzte er und setzte noch hinzu: „Tee?“ „Gern.“, lächelte sie und widmete sich wieder den Büchern. Schon bald hatte sie ein interessantes gefunden und setzte sich mit dem Buch und den einen Sessel vorm Kamin. Herm war völlig auf das Buch fixiert, sodass sie Snape gar nicht bemerkte. Er stellte ihre Tasse vor ihr ab und setzte sich in den anderen Sessel um sie zu beobachten. Als Hermione endlich bemerkte das eine Tasse vor ihr stand war schon eine halbe Stunde vergangen und Snape starrte sie immer noch unverändert an. „Entschuldigen sie sich jetzt nicht Miss Granger.“, „Aber woher…“, wollte sie wissen doch er sprach einfach weiter: „Sie haben ihre Sache heute wirklich gut gemacht, dass muss ich zugeben. Morgen haben wir bloß den 7. Jahrgang, zwei Stunden – die ersten beiden.“ „Ich weiß Professor.“, antwortete Herm und sah ihn an, „Warum haben sie mich wirklich zu ihnen bestellt?“ Er kam auf sie zu und stellte sich vor sie: „Darf ich?“, er zeigte auf ihren Arm. „Was wollen sie mit meinem Arm?“, Hermione wurde heißer, < Wusste Snape etwa etwas? > Er antwortete gar nicht erst sondern zog Hermione mit einem Ruck auf die Beine und zog ihren Pullover hoch, sodass er ihren Arm sehen konnte und rollte mit den Augen als er das befürchtete sah. „Sie dummes kleines Mädchen.“, sagte er und setzte sich zurück in seinen Sessel und trank einen schluck Tee. „Was wissen sie schon?“, fuhr sie ihn an und stand auf, bereit zum gehen. „Ich weiß viel mehr als sie, sie wissen doch nicht worauf sie sich da eingelassen haben!“, auch er stand auf und funkelte Herm an. „Ich hatte keine andere Wahl! Sie haben keine Ahnung – am besten informieren sie sich erst mal über die Geschichte die damit zusammenhängt bevor sie mich verurteilen.“, schrie sie schon fast, außer sich vor Wut und Scham. „Ich kenne die Geschichte und sie hätten wirklich keine andere Wahl gehabt – was glauben sie warum sie bei mir im Unterricht sind?“ „Ich wollte in den Zaubertränkeunterricht!“ Snape runzelte die Stirn und sah Hermione an. Sie ging auf die Wand zu aus der sie gekommen war, doch Snape war schneller dort und hielt sie davon ab durch zu gehen. „Sie bleiben hier!“, bestimmte er. „Nein, bleibe ich sicher nicht!“, zischte sie ihm mit zu Schlitzen verzogenen Augen zu und verschränkte die Arme vor ihrer Brust. < Bastard!!! Ich bleibe bestimmt nicht die ganze Nacht hier, zu Voldemort komme ich schon allein … mpfh … Bastard >, dachte Hermione so vor sich hin und funkelte Snape weiter böse in die Augen. „Ich bin kein Bastard, Miss Granger, und ich weiß das sie allein zu Ihm kommen … und sie werden hier bleiben, denn ohne meine Hilfe kommen sie hier nie wieder raus.“, kommentierte er trocken und bewegte sich wieder zu seinem Tee. „Woher ? … Okkulmentik!“, Hermione klatschte sich die Hand vor die Stirn und schloss ihre Augen, „Und warum, bitte erklären sie mir, warum sollte ich die ganze Nacht hier bei ihnen bleiben?“ „Weil ich es sage! Setzten!“, wies er sie zurecht und sie tat wie ihr gehießen. Sie starrte Snape unentwegt an und schickte ihm gedanklich die schlimmsten Flüche die sie kannte. „Sie können damit aufhören Miss Granger.“, schüttelte er den Kopf und schritt aus dem Raum. Hermione folgte ihm auf Schritt und Tritt. „Warum nennen sie mich immer noch so, ich bin nun eine ihrer Kolleginnen, entweder sie nennen mich Hermione oder Professor Granger!“, raunzte Hermione ihn an. „Ich kann sie nicht bei ihrem Vornamen ansprechen, für mich werden sie immer die nervige kleine Besserwisserin aus Gryffindor bleiben und damit auch immer meine Schülerin und somit …“ „Ja ja sprechen sie mich auch als eine Schülerin an.“, Hermione seufzte und drehte sich von Snape weg. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)