Thief of my heart von -Uruha- ((Uruha x Reita.....Reita x Sakito....? x?)) ================================================================================ Kapitel 8: eight ---------------- *mich mit dem Kappi schwer tu x.x* ich hoffe mal es ist dennoch annehmbar und gewisse Leute sind damit zufrieden^^ danke geht ans killa, die das mal zum Teil gebetat hat^^ Wie in Trance senkte er seinen Kopf und hauchte einen kleinen Kuss auf eines der beiden Schulterblätter, bekam nicht einmal mit, wie sich Reita’s Kopf langsam zur Seite drehte und ihn fragend ansah. „Ähm Sakito, was tust du da?!“ Nicht das es ihn störte. Eher das Gegenteil war der Fall, fühlte es sich ja schon nicht schlecht an was der Größere da tat, dies konnte er nicht abstreiten, doch konnte er sich beim besten Willen nicht erklären, was der andere damit bezweckte. Dieser wurde sich eben seiner Tat erst so richtig bewusst und schreckte zurück. Er hatte nicht wirklich realisiert, wie sehr er eben bei der eigentlich harmlosen Massage abgedriftet war. Sein Unterbewusstsein hatte wohl die Kontrolle übernommen und sich das geholt, wonach er sich zur Zeit am meisten sehnte…Zärtlichkeiten. „Ich weiß nicht…ano ich wollte nur..“ mehr als sinnloses Rumgestotterte brachte er nicht zustande, war er doch über sich selber mehr als erstaunt. Nicht das es ihm etwas ausmachte, das Reita vom gleichen Geschlecht war, aber das er so die Initiative ergriff kannte er so nicht von sich. Schon früh in der Pubertät hatte er bemerkt, dass ihn die Mädels nur soweit interessierten, um mit ihnen über Klamotten und Frisuren zu fachsimpeln. Wirklich erotisch fand er sie nie, doch schon aus Prinzip, schließlich gehörte es sich ja als Kerl so, hatte er seine ersten sexuellen Erfahrungen mit ihnen gesammelt. Ein paar Jahre hatte er hin und wieder eine feste Freundin und da blieb es nicht aus, sich auch im Bett näher zu kommen. Wirklichen Ekel empfand er auch nicht, das wäre sicherlich gelogen, doch eines Nachts probierte er aus einer Laune heraus einmal das gegensätzliche und es gefiel ihm einfach um soviel mehr. Da waren einfach starke Arme die ihn hielten, ihm den gewissen Schutz gaben, den er sonst immer geben musste. Eine breite Brust an die er sich kuscheln konnte und er war nicht derjenige, der als Kissen missbraucht wurde. Diese gewisse Rauheit die den Sex einfach nur fantastisch machten und nicht so schmusig wie es sonst meist der Fall war. Nichts gegen kuscheligen Sex, doch sehnte er sich auch nach der anderen Seite der Medaille und die bekam er nur von anderen jungen Männern, die wussten wo Mann es brauchte. Seit dieser einen Nacht, hatte er sich kein weibliches Wesen mehr ins Bett geholt und auch ziemlich schnell akzeptiert, dass er eben andere Vorlieben hatte, als was die Gesellschaft für normal hielt. Er ging damit recht locker um und machte sich schon lange nichts mehr aus den Kommentaren der intoleranten Leute, wenn sie ihn mit einem Mann auf der Straße knutschen sahen. Leider aber hatte er seit gut einem Jahr keine solchen bösartigen Beschimpfungen mehr gehört, denn es gab keinen an seiner Seite, mit dem er auf der Straße rummachen könnte. Seine letzte ernsthafte Beziehung lag zu seinem Leidwesen schon einige Monate zurück und seitdem war einfach nicht wieder der richtige aufgetaucht. „Ich war wohl in Gedanken ganz woanders…“ versuchte er es diesmal erfolgreich erneut, seinen kleinen Ausrutscher zu erklären, ohne das Reita das falsch verstehen würde. Tief drinnen sehnte er sich einfach, nach all der Enthaltsamkeit, nach etwas Nähe. So jedenfalls versuchte es sich Sakito selbst zu erklären. Der Braunhaarige brachte sich zurück in eine aufrechte Haltung und gab Reita so die Chance, sich unter ihm hervor zu winden um auch erst einmal in eine sitzende Position zu kommen. Sakito wurde immer mulmiger zumute und es half ihm nicht im Geringsten, dass der Blonde ihn unentwegt anstarrte. Nervös begann er seine Finger ineinander zu verknoten, wusste der sonst so redegewandte junge Mann nicht so recht, was er jetzt groß sagen sollte. Passiert war eben passiert und wirklich bereuen? Nein das tat er nicht. Verwundert hob der Ältere eine der fein gezupften Augenbrauen, als sein Gegenüber sich kurz räusperte und einen Augenblick später schon seine Hand genommen hatte, um ihn wieder näher an sich heran zu ziehen. Ohne das der Größere noch etwas sagen konnte, spürte er schon zwei weiche Lippen auf den seinen, die sofort ein forsches Tempo einschlugen, ihm somit kaum Zeit ließen, um über die komische Situation nachzudenken. Er schaltete einfach das Denken aus und genoss, denn dass was der Blonde da tat, war einfach umwerfend. Allein dieser Kuss entfachte ihn ihm schon ein Feuer der Lust, dass er kaum unterdrücken konnte. Reita würde schon wissen, warum er dies jetzt tat und er würde ihn sicher nicht aufhalten, auch wenn es womöglich ein klein wenig egoistisch von ihm war. Der Jüngere drückte ihn etwas ins weiche Polster der Couch und begann mit seinen Händen sanft, aber dennoch begierig, über den Oberkörper Sakito’s zu fahren. Schon bald störte ihn dessen Bekleidung dabei und er griff kurzerhand zum Saum des Shirt’s und zog es seinem Bewährungshelfer in einem schnellen Zug über den Kopf. Nun hatte er freien Blick auf die recht knabenhafte Brust des anderen und… er mochte was er da zu sehen bekam. Andächtig strichen seine Fingerspitzen über den schmalen Oberkörper und entlockten dem Besitzer leise Laute des Wohlgefallens. Davon angespornt lauschte er genau, wann so ein Laut über die fein geschwungenen Lippen kam und schnell hatte er sich einige Stellen gemerkt und liebkoste diese immer und immer wieder, bis sich Sakito unter ihm keuchend räkelte, um mehr von alle dem zu erhaschen. Grinsend senkte der Blonde seine Lippen auf eine der hellen Brustwarzen und platzierte einen Kuss auf diese, ehe er seinen Mund wieder ein winziges Stück entfernte. Frech ließ er seine Zungenspitze hervorschnellen und stupste immer wieder leicht gegen den sich verhärtenden Nippel. Seine Belohnung kam auch prompt, als sich der Leib unter ihm wieder etwas verkrampfte und weiteres stöhnen in seine Ohren drangen. Zufrieden damit, machte er sich auch daran, die andere zu kosen, sodass auch diese sich schnell unter den Berührungen aufrichtete. Vergnügt betrachtete er sein Werk und spürte schon kurz darauf kühle Hände die sich unter sein eigenes Shirt schoben. Er war so vertieft in sein Tun gewesen, dass er gar nicht bemerkt hatte, wie Sakito’s Hände selber auf Erkundungstour gegangen waren. Recht schnell wusste dieser was ihm an Reita überhaupt nicht gefiel, hatte dieser seiner Meinung nach noch viel zu viel an. Etwas tollpatschiger, als de Blonde kurze Zeit vorher, versuchte er ihm das Shirt über den Kopf zu ziehen, was aber nicht recht gelingen wollte. Eine Weile sah Reita zu wie der Größere sich abmühte, aber dann half er ihm schließlich, indem er seine Arme nach oben streckte und Sakito so ganz problemlos seine Tat umsetzen konnte. Bewundernde Blicke glitten über seine muskulöse Brust, ehe sich auch vorwitzige Finger dazu durchringen konnten, die feinen Muskelbahnen nachzufahren. „Gar nicht mal so übel…“ „Hey, was soll das heißen? Ich müh mich für so einen tollen Körper stundenlang im Fitnessstudio ab und du sagst ‚nicht übel’!“ „Fitnessstudio also? Na das verspricht doch Kondition!“ Mit einem grinsen u so gar nicht auf das Geschmolle des Blonden eingehend, brachte er sich in eine sitzende Position und drückte seine Lippen wieder verlangend auf ihr Gegenstück. Es dauerte keine Minute, da spürte er, wie sich Reita wieder gegen ihn drängte, um wieder in eine dominantere Position zu gelangen. Doch da hatte er die Rechnung ohne ihn gemacht. Geschickt pinnte er die Arme des Blonden über dessen Kopf fest und löste den atemberaubenden Kuss, um den unter ihm liegenden kurz zu mustern. Fasziniert beobachte er wie sich der Adamsapfel, durch das aufgeregte Schlucken, immer wieder gut hervor hob und so biss er kurzerhand vorsichtig in dieses, ihn anziehende, Körperteil. Nach einmal leckte er federleicht darüber, sozusagen als kleine Entschuldigung u erhob sich schließlich wieder. So hatte Sakito viel besseren Ausblick auf den jungen Mann unter sich, auf dessen Stirn sich eine kleine Falte gebildet hatte. „An was denkst du? Ist es etwas schweinisches?“ Belustigt strich er dem nun grinsendem Blonden über die breite Brust und verstärkte den Druck etwas, als er unter seine Handfläche die zwei süßen Erhebungen ausmachte, von denen er nur zu gut wusste, wie gut es sich anfühlte, wenn man ihnen Beachtung schenkte. „Was wäre denn, wenn es so wäre?“ „Dann würde ich schon gern wissen, was du dir so ausmalst. Würdest du es mir denn ins Ohr flüstern?“ Kaum waren diese Worte ausgesprochen, beugte er sich auch schon mit dem Oberkörper nach unten und knabberte selbst erst einmal verführerisch an dem Ohrläppchen seines kleinen Räubers. Frech schnappte er sich den kleinen Hautlappen, nahm ihn vorsichtig zwischen die Zähne und saugte an diesem herum, ehe er weiter südlich zum Hals wanderte und dort sein Spiel noch einmal wiederholte. Ein leises Stöhnen bewies ihm, das es Reita wohl zu gefallen schien, doch noch ehe er sein Treiben vertiefen konnte, hatte sein Gegenüber es geschafft sich ihm zu entziehen. Was folgte waren sanfte Lippen, die sich nun an seinen Ohren zu schaffen machten und er lauschte den leisen Worten die ihm zugeflüstert wurden. Mit jedem weiterem schmutzigen Wort stieg das Grinsen in seinem Gesicht weiter an und als er auch noch die Hand an seinem Schritt spürte, die seichten Druck ausübte, war es um ihn geschehen. Fahrig friemelte sich Sakito am eigenem Gürtel herum, versuchte so schnellstmöglich dieses lästige Kleidungsstück loszuwerden, was von einem belustigtem Kichern begleitet wurde. „Lach nicht, sondern hilf mir lieber!“ Ein flehender Blick reichte aus, da spürte er schon die zwei Hände, die ihm zur Verstärkung kamen und zusammen hatten sie es schnell geschafft, dass die schicke Hose nun unbeachtet neben der Couch lag. Nur noch in knappen Shorts bekleidet, saß er nun auf den Hüften des Blonden und warf de Kopf in den Nacken, als dessen Hände sich wieder auf seine Körpermitte legten und über das Körperteil streiften, welches sich deutlich unter dem weißem Stoff abzeichnete. Mit einem gezieltem Schubs landete der Braunhaarige wieder auf seinem Rücken und noch bevor er sich wieder aufrappeln konnte, kniete sich Reita, wie ein Raubtier über seine Beute, über ihn und funkelte ihn begierig an, bevor er mit seiner Zungenspitze eine Bahn über den zierlichen Oberkörper fuhr. Ohne noch weitere Zärtlichkeiten auszutauschen leckte er sich immer tiefer und glitt letztendlich mit seiner Zunge über den Stoff der Unterhose. Er begann die Erregung Sakito’s durch den Stoff hindurch zu stimulieren, drückte seine Zunge eng gegen die Länge, die er vorher geübt ertastet hatte und schon bald hatte sich die Baumwolle mit genug Nässe voll gesaugt, sodass Reita kein Detail mehr verborgen blieb. Neckisch nahm er hin und wieder vorsichtig etwas Stoff zwischen die Zähne und ließ ihn dann wieder an das erregte Fleisch zurückschnellen, was dem Besitzer ein tiefes Stöhnen entlockte. Und...ein Klingeln durchbrach das gelegentliche Stöhnen und ließ beide wie erstarrt inne halten. Ein schneller Blick seitens Sakito, auf die Uhr verriet ihm, das es schon kurz nach Mitternacht war, wer also kam so spät noch zu ihm?? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)