Ferien Liebe von PalasAthene ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Ferien Liebe Genre: Wer mich kennt, weiß es, für die Anderen: Eine Liebesfic Rating: Ab jedes Alter Disclamer: Mach kein Geld mit den Fics! Parings: Es ist mal keine Ryoki oder Kozumi geworden, aber ich hoffe ihr mögt Mimato und lest sie trotzdem! Summary: Die Digiritter haben Ferien und wollen diese in der Digiwelt verbringen. Vor und in den Ferien kommen sich Matt und Mimi näher! Kommentar: Joe ist 19 Matt, Tai und Sora sind 18 Mimi und Izzy sind 17 TK und Kari sind 14 (Ich hoffe, dass das hinkommt!) Mimi ist nicht in die USA umgezogen, sondern wohnt immer noch mit ihren Eltern in Japan, bei ihren Freunden. Matt und Sora sind nicht zusammen, sondern Sora ist mit Tai zusammen (Ich finde sowieso, dass sie besser zusammen passen!). Die Digiritter aus 02 kommen wahrscheinlich nicht vor, bin mir aber noch nicht sicher. Sonst ist fast alles gleich, z.B. dass Matt Sänger ist. Ich habe jetzt zum ersten Mal versucht eine Mimato zu schreiben, also seid bitte nicht zu hart zu mir! Die Sonne scheint sehr heiß und Mimi und Sora gehen mit ihren Einkaufstüten durch die Straßen. "Wollen wir nicht in die Eisdiele dort drüben gehen?" , schlägt Sora vor, "Eine Abkühlung wird uns bei diesem Wetter sicher gut tun." Ihre Freundin ist von diesem Vorschlag begeistert und so laufen sie Richtung Eisdiele. Dort angekommen setzen sie sich rein und bestellen sich zwei große Eisbecher. Nach einer Weile kommt der Kellner an und bringt ihnen das bestellte Eis. Gierig schaufeln sie es sich rein, bis plötzlich lauter Geschrei auf der Straße zu hören ist. Wiederwillig schauen sie von ihrem Becher auf und sehen, wie Matt und Tai, von Mädchen umringt, vor der Eisdiele stehen. Tai kommt einfach aus der "Falle" heraus und geht herein. "Kommst du?" , fragt er Matt. "Bin dabei!" ,sagt Matt knapp. "Sorry Mädels, aber ich habe heute meinen freien Tag und den will ich mit meinem Freund verbringen und Ruhe haben. OK?" ,ruft er seinen Fans zu. Geknickt lassen sie von ihm ab. "Puh! Länger hätte ich das nicht ausgehalten." ,atmet er erleichtert aus, als er bei Tai in der Eisdiele ist. "Es ist halt nicht einfach, wenn man so berühmt und begehrt ist." , lachen Mimi und Sora. "Was macht ihr denn hier? Ich habe euch gar nicht bemerkt." ,meint Tai. "Kein Wunder, bei so schönen Mädchen." ,sagt Sora gespielt beleidigt. "Ich habe doch nur Augen für dich!" ,lächelt Tai und drückt seiner Freundin einen Kuss auf die Stirn. "Wollt ihr euch nicht zu uns setzten?" , will Mimi wissen. "Gerne." ,antworten die Jungs gleichzeitig und setzen sich dazu. "Wir haben doch in einer Woche Ferien und da haben Tai und ich uns was überlegt." ,fängt Matt an. "In einer Woche schon!?" ,stellt Mimi fest, "Shit, dann ist ja morgen Mittwoch." "Und?" ,fragt Sora ihre Freundin. "Wir schreiben Morgen 3Stunden lang eine Abschlussarbeit in Mathe." "Das heißt?" ,fragt Tai, als Mimi nicht weiter spricht. "Ich muss jetzt nach Hause und lernen. Sorry, aber ich brauch in Mathe noch eine gute Note. Bis denn!" ,erklärt Mimi und steht auf. "Warte mal kurz. Wir können uns doch alle Morgen im Park um 14Uhr treffen, damit wir über unsere Idee sprechen können und dann kommen auch die Anderen." ,schlägt Matt vor. "Gut, aber ich kann erst um 15Uhr kommen, denn ihr wisst ja: Mathearbeit!" ,sagt Mimi, nimmt ihre Taschen und läuft aus der Eisdiele. Die Anderen drei gucken ihr nur verdutzt hinterher, aber nach dem sie sich wieder gefangen haben, quatschen sie noch über ihre Idee und die alten Zeiten. Bei Mimi Zuhause: ^Warum müssen wir unbedingt Morgen eine Arbeit schreiben und dann auch noch Mathe?^ ,fragt sich Mimi in Gedanken, während sie über eine Aufgabe grübelt, ^Was ist das für eine Idee, von der Matt gesprochen hat? Egal, ich muss mich jetzt konzentrieren!^ Sie steht auf, geht in die Küche, holt sich eine Cola, verschwindet wieder in ihrem Zimmer und macht Radio an. °Und jetzt kommt ein Song von den Teenager Wolfes!° ,ertönt es aus dem Radio. Langsam kommt die Musik und bald darauf Matts Stimme. ^Er kann so wunderbar singen. Er sieht auch gut aus und ist nett und hilfsbereit. Ob er eine Freundin hat? Halt, was denk ich da schon wieder!? Ich bin nur mit Matt befreundet und das ist auch gut so und so soll auch bleiben!^ ,denkt Mimi. Darauf macht sie sich wieder über ihre Matheaufgaben her. So vergeht der ganze Tag, bis es schließlich Abends wird und sie ins Bett geht. In Gedanken über den morgigen Tag, schläft sie bald ein. Am nächsten Tag wacht sie um 7Uhr auf, dass ist früher als sonst, (Die Schule fängt hier um 9Uhr an!), duscht sich, zieht sich an und frühstückt dann. Darauf packt sie ihre Schulsachen und geht in die Schule. In der Schule angekommen, geht sie in ihren Klassenraum und wird von ihrer Freundin begrüßt. Die beiden unterhalten sich noch, bis die Schulklingel läutet und die Lehrerin auftaucht. Der Schultag verläuft normal, bis die Stunde kommt, in der die Mathearbeit geschrieben wird. "Hier sind eure Hefte und die Aufgaben. Ihr habt 3Stunden zeit und wenn Fragen sind, meldet euch bitte, dann komm ich zu euch." ,erklärt der Lehrer. Die Arbeit beginnt und Mimi fängt an. Nach 2 1/2 Stunden ist sie fertig. Sie meldet sich und bald darauf kommt der Lehrer und fragt, was sie wolle. "Ich bin mit der Arbeit fertig. Kann ich gehen oder soll ich noch hier bleiben?" ,fragt sie. "Du kannst gehen, denn die Anderen schreiben noch." ,erläutert der Lehrer und verschwindet wieder an seinen Pult. Leise packt Mimi ihre Sachen und verlässt den Raum. Als sie aus dem Schulgebäude kommt, atmet sie erleichtert aus. Sie guckt auf die Uhr und rennt Richtung Park. Da er nicht so weit entfernt ist, ist sie in 5min dort. "Hallo Mimi! Wie war die Arbeit?" ,fragt Sora, die sie als erstes sieht. "Hab sie mir schwerer vorgestellt! Nur wegen der beschissenen Arbeit musste ich gestern von 17-22Uhr lernen." , jammert sie. "Arme Mimi!" ,lachen die Jungs. "Haha! Sagt lieber, was für eine Idee ihr habt!" ,meint sie. "Da wir ja bald Ferien haben, haben Tai und ich uns etwas überlegt. Wir könnten doch in der Digiwelt unsere Ferien verbringen." , sagt Matt. "Super! Darauf bin ich überhaupt noch nicht gekommen." ,ruft Izzy. "Wir müssen uns nur noch überlegen, was wir unseren Eltern sagen." ,meint Joe, "Wir können ja nicht sagen, dass wir in der Digiwelt sind." "Ich schon!" ,grinst Mimi. "Wie?" ,fragen alle erstaunt. "Meine Eltern reden mit mir öfters über die vergangene Zeit, den Digimon und der Digiwelt. Sie sagten, dass ich Palmon mal wieder besuchen sollte und es von ihnen grüßen soll." "Wow, deine Eltern sind cool!" ,meint TK. Mimi nickt. "Soras Eltern können wir sagen, dass sie bei mir schläft. Wenn noch mehr Lust haben, können sie auch bei mir pennen." , schlägt Mimi vor. "Wir können ja sagen, dass wir alle bei dir schlafen!" ,witzelt Kari. "Meinet wegen und meine Eltern haben bestimmt auch nichts dagegen." "Das war nur ein Scherz!" ,sagt Kari schnell. "Bei mir war das aber tot ernst gemeint, außerdem haben wir dann perfekte Alibis." "Da hat sie recht!" ,gesteht Joe. "Also abgemacht. Wann sollen wir kommen?" ,fragt Matt. "Lass mich überlegen. Mittwoch haben wir den letzten Schultag. Wie wäre es, wenn ihr Freitag um 15Uhr kommt?" ,überlegt Mimi. Da alle einverstanden sind, besprechen sie, was alles mitgebracht werden muss. Dann verabschieden sie sich, da es schon 19Uhr ist. Nacheinander gehen alle, bis nur noch Mimi und Sora übrig sind. Da sie fast den gleichen Weg haben, gehen sie zusammen. "Sag mal, magst du Matt?" ,fängt Sora an. "Natürlich mag ich Matt. Du nicht?" ,sagt die Gefragte. "Ich meine, ob da vielleicht mehr ist." ,hackt Sora weiter nach. "Nein! Warum?" "Weil du ihn heute angestarrt hast, als ob er von einen anderen Planeten wäre." "Na und? Ich habe mir gestern über ihn Gedanken gemacht und habe mich gefragt, ob er eine Freundin hat. Aber mir ist klar geworden, dass mir unsere Freundschaft mehr bedeutet, als dass ich sie mit Liebe kaputt mache. Außerdem glaube ich, dass ich ihn nicht liebe." "Oh. Was ist wenn du ihn doch liebst?" "Dann muss ich meine Gefühle unterdrücken, denn das würde unsere Freundschaft gefährden und außerdem liebt er mich nicht, also könnte daraus sowieso nichts werden." Schweigsam gehen beide die Straßen entlang. Nach einer Weile kommen sie bei Sora an und verabschieden sich. Mimi geht alleine weiter und bald kommt sie auch Zuhause an. Sie isst etwas und geht dann schlafen. Der nächste Tag verläuft normal und Sora ruft Mimi an und sagt, dass sich alle Morgen im Park um 15Uhr treffen. Am Abend geht Mimi wieder früh ins Bett. Am nächsten Morgen wacht Mimi wieder sehr früh auf, duscht sich, zieht sich etwas neues an und frühstückt. Nach dem Frühstück schnappt sie sich ihre Schultasche und geht in die Schule. In der ersten Stunde ist Deutsch angesagt. Dann Sport, Musik, darauf Mathe, Physik und am Schluss Latein. Die Deutschstunde vergeht schnell und dann ist Sport angesagt. Jeden Freitag hat Mimis Klasse mit Matts Klasse zusammen Sport. "Da wir heute die letzte Stunde Sport haben, könnt ihr euch aussuchen, was ihr machen wollt. Wer hat einen Vorschlag?" ,meint die Sportlehrerin. "Fußball!" ,schlägt ein Junge vor. "Baseball!" ,sagt jemand anderes. "Basketball!" ,ruft Mimi. "Noch etwas?" ,will die Lehrerin wissen. Da keiner was anderes weiß, wird abgestimmt. Es wird Basketball gespielt. Es gibt vier Teams, jeweils zwei von der einen und zwei von der anderen Klasse (Mädchen und Jungs gerecht aufgeteilt!). Als erstes spielen Mimis Team gegen Matts Team. Es ist ein hartes Spiel, aber Mimis Team gewinnt knapp mit 53:52. "Ich kann nicht mehr." ,schnauft Mimi. "Du hast gut gespielt." ,lobt Matt sie. "Danke, aber mit dir kann ich noch lange nicht mit halten." ,lächelt sie. In dem nächsten Match, spielen die zwei anderen Teams gegeneinander und dieses Spiel gewinnt Matts Klasse. Als nächstes ist wieder Matts Team gegen das Team, welches vorher gegen seine Klasse gespielt hat. Matts Team gewinnt mit 56:43. "Jetzt macht ihr sie fertig!" ,feuert Mimis Freundin Mimis Team an. "Mal sehn!" ,lächelt Mimi. Das Spiel beginnt und Matt merkt, dass sich Mimi besonders anstrengt und ihr bestes gibt. Er bemerkt auch, dass sie die beste auf dem Feld ist. Dieses Match gewinnt Mimis Team mit 62:35. "Geschafft!" ,jubeln sie. Mimi stützt sich mit ihren Armen auf ihren Beinen ab. "Gut gemacht!" ,lobt Matt, der zu Mimi kommt. Sie lächelt: "Aber dafür bin ich ganz schön aus der Puste." Beide lachen und gehen zu den Anderen. "Mimis Team ist auf den ersten Platz, auf dem zweiten ist Yamatos Team, auf dem dritten ist Jens Team und auf dem vierten und letzten Platz ist Henrys Team." ,verkündet die Lehrerein. Alle gehen in die Umkleidekabinen und ziehen sich wieder um. Dann gehen sie in ihre Klassenräume und haben Musik. Diese Stunde vergeht auch schnell und dann ist Mathe dran. "Ich habe eure Arbeiten korrigiert und sie ist sehr gut ausgefallen. Der Notenspiegel ist: 7x1, 9x2 und 2x3. Glückwunsch! Die beste Arbeit hat keinen einzigen Fehler. Wisst ihr, wer das ist?" In der Klasse herrscht Unruhe und alle beraten sich. Es werden irgendwelche Namen durch die Klasse gerufen. Plötzlich hört man den Namen Mimi und der Lehrer fragt, wer das gesagt hat. Mimis Freundin meldet sich. "Du liegst richtig. Mimi Tachikawa hat eine eins ohne einen einzigen Fehler. Gut gemacht, Mimi!" ,sagt er zu ihr, als er bei ihr ankommt und ihr ihre Arbeit wieder gibt. Ein Jubel geht durch die Klasse und Mimi wird verlegen. Nachdem auch die restlichen Arbeiten verteilt wurden, verkündet der Lehrer: "Da ihr so gute Arbeiten geschrieben habt, seid ihr den Rest des Tages von der Schule erlöst." Lautes Geschrei ist in der Klasse. "Gut, dann bis Montag!" ,sagt der Lehrer, als die Schulklingel läutet. Jubelnd rennen alle raus. Mimi ist die letzte, die das Klassenzimmer verlässt. Auf den Weg nach draußen trifft sie Matt. "Huch, seit wann hast du jetzt schon Schluß?" ,fragt er verwirrt. Mimi lächelt ihn an und erklärt ihm, dass sie wegen den guten Arbeiten heute schon Schluß haben. "Euer Klassenlehrer ist cool. Was hast du denn geschrieben?" , will er interessiert wissen. "Rate mal." ,lächelt sie. "Eine eins!" "Stimmt!" "Die beste Arbeit!?" "Ja!" "Glückwunsch!" "Danke. Sag mal, hast du auch schon Schluß?" "Ja. Warum?" "Wollen wir meine eins nicht feiern? Ich lad dich auf ein Eis ein! Hast du Lust?" "Da fragst du noch! Na klar!" "Super, aber ich muss noch nach Hause. Kommst du mit?" "Gerne!" Gemeinsam gehen sie zu Mimi nach Hause. Als sie dort ankommen, schließt Mimi die Tür auf und lässt Matt rein. "Setz dich irgendwohin. Bin gleich wieder da." ,meint sie und verschwindet in ihrem Zimmer. Matt guckt sich die Wohnstube an, in der Mimi ihn alleine gelassen hat. "So, wir können los. Musst du noch irgendwohin?" , fragt Mimi, als sie wieder bei ihm ist. Matt schüttelt den Kopf und nimmt seine Schultasche, die er vorher abgestellt hat, und geht zur Tür. "Wenn du willst, kannst du deine Tasche hier lassen, dann brauchst du sie nicht mit dir rumschleppen und kannst sie ja nachher wieder abholen." ,schlägt Mimi vor. Da Matt einverstanden ist, nimmt Mimi seine Tasche und bringt sie in ihr Zimmer. Als sie zurück kommt, machen sich beide auf den Weg in eine Eisdiele. Dort angekommen, suchen sie sich einen guten Platz aus und bestellen ihr Eis. Nach einer weile wird es gebracht und beide löffeln ihr Eis. Als sie es aufgegessen und bisschen geredet haben, machen sie sich auf den Weg zum Park. Dort angekommen, sind sie die einzigen. "Es ist 14:45Uhr, also haben wir noch genug Zeit." ,stellt Mimi fest und setzt sich an einen Baum gelehnt ins Gras. Matt setzt sich neben sie hin. Beide reden über einiges. Erst über Schule, Matts Band, Zukunftsträume, Freunde und am Schluss kommen sie auf die Liebe. "Sag mal, hast du eigentlich eine Freundin?" , fragt Mimi vorsichtig. "Nein. Warum?" "Ich dachte nur, du bist berühmt, siehst gut aus, bist nett und hilfsbereit, kannst gut singen und deshalb dachte ich, dass du schon vergeben bist." ,meint Mimi. "Nein. Und was ist mit dir?" "Mit mir!? Was soll da schon sein!? Leider nichts. Ich verstehe mich mit fast allen Jungs gut, aber richtig gefunkt, hat es bei keinem!" ,vertraut sie ihm an. ^Außer bei dir!^ ,denkt sie sich weiter. "Tja, wir haben beide Pech in der Liebe." ,sagt Matt traurig. Eine Minute lang herrscht Stille, bis plötzlich... "MATT!!!" ,schreit eine Stimme. "Nein! Nicht sie!" , jammert Matt. "Matt, da bist du ja, ich habe dich schon die ganze Zeit gesucht! Hast du Lust mit mir ins Kino zu gehen? Bitte, bitte, bitte!" ,fleht Jun. "Nein, nein und nochmals nein! Ich habe dir schon tausendmal gesagt, dass du mich in Ruhe lassen sollst." ,ruft er. "Bitte Matt! Huch, wer ist das denn? Etwa deine Freundin? Matt, sag mir auf der Stelle, wer das ist!" ,kreischt Jun. "Wer ich bin? Mimi Tachikawa. Und du musst Jun sein, die Matt andauernd nervt. Ich gebe dir paar Tipps: 1.Würde ich mich nicht wie ein Junge anziehen; 2.Mach etwas mit deiner Frisur; 3.Du musst Make-up auftragen; 4.Kommt mal nicht so angekreischt; 5.Wenn ein Junge nicht will, dann will er nicht; 6.Wenn du meinen Ratschlägen folgst und du besser aussiehst, dann würde ich an deinen Charakter arbeiten; 7.Du musst an deinem Gang arbeiten und 8.Wenn du alles befolgt hast, dann laufen dir die Jungs so nach!" ,sagt Mimi ruhig. Matt kann sich einen Lachanfall nur schwer verkneifen. "Was wagst du, so mit mir zu reden!?" "Ganz einfach: Matt ist ein guter Freund von mir und wenn du ihn nervst, dann nervst du mich auch. Wenn er sagt, er will nicht, dann will er auch nicht und ich habe es satt, wenn man einen Stundenlang mit so einer Stimme voll kreischt. Außerdem will Matt nichts von dir und das müsstest du eigentlich schon gemerkt haben!" ,fährt Mimi Jun an. Jun kocht vor Wut. "Was glaubst du eigentlich, wer du bist!?" ,schreit Jun. Langsam wird das Mimi zu bunt und setzt sich wieder hin, da sie vorher aufgestanden ist. "Hey, ich rede mit dir." "Ich aber nicht mit dir. Ich habe nämlich echt keine Lust mehr, also hau ab und lass Matt endlich in Ruhe." ,meint Mimi. Das war zuviel für Jun. Wütend stapft sie davon. "Das hat gesessen. Danke Mimi!" ,grinst Matt. "Gern geschehen. Hättest du mir nicht erzählt, dass sie dich so nervt, hätte ich sie in Ruhe gelassen, aber so!" , lächelt Mimi. "Hi ihr zwei!" ,rufen Tai und Sora. Mimi winkt ihnen zu und beide setzten sich zu ihnen. Nach einer Weile, sind alle da. Sie reden über einiges, lachen über Jun und anderes und verabschieden sich um 17Uhr voneinander. Als Mimi zu Hause ist, geht sie auf ihr Zimmer, macht Radio an und legt sich aufs Bett. Sie lauscht der Musik und durchstreift mit ihrem Blick ihr Zimmer. ^Hm, ich hätte Lust mein Zimmer mal wieder umzubauen!^ ,denkt sie sich. "Also an die Arbeit!" ,ruft sie und beginnt, ihren kleinen Nachtschrank wegzuschieben. Danach macht sie sich über ihren Schrank und ihr Bett her. Plötzlich klingelt es an der Tür. Da Mimis Eltern nicht da sind, geht sie zur Tür. "Ja?" ,fragt sie, "Oh, hi Matt! Was machst du denn hier?" "Ich habe meine Schultasche noch hier und wollte sie abholen." ,erklärt er. "Komm doch rein. Die Tasche ist oben. Willst du mit kommen?" ,lächelt sie. Matt nickt und beide begeben sich in Mimis Zimmer, im oberen Stockwerk. Dort angekommen, macht Mimi die Tür auf und lässt Matt rein. "Oh, ich glaube ich störe gerade." , stellt er fest. "Ach quatsch. Ich wollte nur mal wieder mein Zimmer anders gestallten." "Soll ich dir bei irgendwas helfen?" ,fragt er. "Wenn du willst, dann beim Schrank, der ist nämlich ziemlich schwer." "Dann mal ran!" ,lacht Matt und gemeinsam stellen sie den Schrank von einer Seite zur anderen. "Danke. Ohne dich hätte ich das nicht geschafft!" ,atmet Mimi aus. "Gern geschehen. Da ich gerade so in Fahrt bin, helfe ich dir weiter, aber nur wenn du willst." "Klar! Danke!" Beide machen sich an die Arbeit und nach einer geschlagenen Stunde erkennt man Mimis Zimmer fast nicht wieder. "Puh, das wäre geschafft. Vielen dank für deine Hilfe." ,schnauft Mimi. "Hab ich gern gemacht." "Hast du Durst oder Hunger?" "Ich könnte schon etwas vertragen." "Pizza und Cola?" "Perfekt!" Gemeinsam gehen sie in die Küche. Mimi geht zum Kühlschrank, holt Cola raus, stellt sie auf den Tisch, geht zum Gefrierschrank und holt Pizzas raus. "Zwei? Drei?" "Willst du, dass ich platze? Eine reicht." "Gut!" Mimi stellt den Backofen an und schmeißt die zwei Pizzas rein. "So, dass dauert noch eine Weile." ,sagt sie und holt zwei Gläser aus einem Schrank. "Wollen wir in der Küche oder in meinem Zimmer essen?" "Egal!" "Wo ist das?" ,fragt sie lächelnd. "Such du dir das aus." ,meint Matt ebenfalls lächelnd. "OK Zimmer." Mimi holt Geschirr aus den Schränken, geht in ihr Zimmer und stellt sie auf einen Tisch ab. Dann geht sie wieder runter und wartet auf die Pizza. "Mist, jetzt habe ich dich doch glatt vergessen zu fragen, ob du Salami magst!" ,flucht Mimi. "Keine Angst, ist meine Lieblingspizza." ,beruhigt er sie. "Gut." Nach 20min sind die Pizzas fertig. Auf zwei Tellern bringen Mimi und Matt sie hoch und setzten sich an den gedeckten Tisch. Sie fangen an zu Essen, trinken etwas, unterhalten sich und lachen viel. "Weißt du was? Obwohl du jetzt ein berühmter Sänger bist, bist du immer noch der gleiche, wie ich dich kennen gelernt habe." , sagt Mimi nach dem Essen. "Ist doch gut oder!?" "Klar, denn die meisten berühmten Leute halten sich für das beste und sind egoistisch, aber du nicht. Du bist gleich geblieben, aber hast dich auch gleichzeitig verändert. Du bist reifer und offener geworden. Das mag ich an dir." "Weißt du was ich an dir mag?" , fragt Matt. Mimi schüttelt den Kopf. "Du bist offen und sagst immer was du gerade denkst. Du siehst gut aus, bist nett und ich glaube, dir hängt jeder Junge hinterher.", lächelt Matt. "Tja, ich trage immerhin das Wappen der Aufrichtigkeit. Du das der Freundschaft und das ist das wichtigste, Freundschaft und Liebe." Beide sehen sich in die Augen und ihre Gesichter kommen sich immer näher, bis... Fortsetzung Folgt! Drohungen, Lob, Kritik, etc. an: Rika.Nanaki.ew@web.de Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)