You, I and the Monster in Me... von _TrafalgarLaw_ (EDIT: Der große Kampf zwischen Gaara und Hideaki steht bevor *_*) ================================================================================ Kapitel 7: VII – „DU?!“ ----------------------- Das Auto hielt vor dem Hotel ‚Zeus’ und ein Mann stieg aus. Sein Blick suchte die Gegend ab und er nahm seine zwei Taschen aus dem Kofferraum. Ein Page kam und der Mann reichte ihm den Autoschlüssel. Dann ging er ins Hotel zur Rezeption. „Guten Tag der Herr, sie wünschen?“ „Ich habe ein Zimmer auf Toga bestellt…“, sagte der Mann und man sah im Computer nach. „Ah, hier. Das Rubinzimmer…“, sagte er und reichte dem Mann den Zimmerschlüssel. „Etage 9, Zimmer 129. Einen schönen Aufenthalt.“ Der Mann drehte sich weg und ging zu einem der Fahrstühle. Dann stieg er ein und ein Page drückte den Knopf mit der Nummer 9. Die Tür des Fahrstuhls ging wieder auf und der Mann trat aus dem Fahrstuhl, ging den Gang entlang und schloss sein Zimmer auf und als er drin war, schloss er die Tür ab. Die zwei Taschen warf er auf das Sofa und er ging auf den Balkon. Dort zündete er sich eine Zigarette an und sah sich die Stadt an. Von drinnen hörte er dann sein Handy klingeln. Er schnipste die Zigarette weg und ging rein. Aus der Tasche holte er sein Handy raus. „Hier Hideaki Sugiyama.“ „Hallo Hideaki. Ich hoffe ihnen gefällt das Rubinzimmer… nun, Einladung und so wird ihnen im Laufe des Tages geschickt. Bis dann.“ Hideaki legte auf und legte das Handy auf den Tisch. Dann setzte er sich auf das Sofa und sah an die Decke. Sechs Jahre waren nun vergangen…nun war er wieder hier… die Stadt hatte sich wirklich verändert… Er lächelte. Wie es wohl seinem Schützling ging… Ach nein… er war ja gar nicht mehr sein Schützling… das war vor Jahren… Seinem Ruf nach zu urteilen… war er erste Sahne… Ob er sich freuen würde, wenn er ihn wieder sehen wird? Hideaki leckte sich über die Lippen… das würde sicher interessant werden… Aus seiner Jackentasche holte er ein Bild hervor. Dort war er, noch mit Bart und Polizeikleidung und ein kleiner rothaariger Junge, der fröhlich auf seinen Armen saß… „Ich freu mich auf dich Gaara… ich hoffe du freust dich auch…“ Gaara setzte sich auf, so dass dann Lou auf seinem Schoss breitbeinig saß. Seine Zunge fuhr über ihren Hals und seine Hände, zogen ihr das Oberteil aus. Dies landete auf dem Boden. Lou sah ihn an und mit ihrer Hand fuhr sie über seine Wange, weiter über seinen Hals und dann über seinen Brustkorb. Gaara küsste sie und drückte sie enger an sich. Seine Zunge fuhr über ihre Lippen und sie öffnete ihren Mund leicht. Sofort drang seine Zunge in ihre Mundhöhle ein und seine Zunge umspielte ihre. Erst zaghaft, dann immer wilder. Dann drehte er sich um, so dass nun Lou unten lag. Diese zog das Handtuch um Gaaras Hüften weg und wie ihr Oberteil, es landete neben ihrem Oberteil. Gaaras Hände fuhren über ihre Brüste und er begann sie zu massieren, erst langsam, dann fester und schneller. Unter ihm fuhren Lous Hände weiter nach unten und strichen über seine Hüften, zu seinem Hinter und verlieben dort. Gaara küsste ihren Hals runter, zwischen ihre Brüste und fuhr mit seiner Zunge um ihren Bauchnabel herum. Seine Hände zogen ihren Rock runter, mit ihrem Slip, die ebenfalls neben dem Bett landeten. Seine Hände fuhren über ihre Schenkel. Erst außen und dann langsam nach innen. Hoch und runter. Er war wieder bei ihrem Gesicht und küsste sie. Gaara sah Lou in die Augen. Sie sah ihn… IHN! Liebevoll und verliebt an… kein Anzeichen von Angst oder Abscheu… Sein Herz klopfte schnell… er glaubte sein Brustkorb würde zerspringen… aber es war ein wirklich gutes Gefühl… Lange hatte er noch so etwas gesucht… Doch… niemand hatte ihm je solche Gefühle gegenüber gezeigt… Seine Lippen berührten ihre sanft… als ob er Angst hätte, das, wenn er sie zu fest küssen würde, verschwinden würde… Ihre Hände streichelten seinen Nacken und er erschauderte wollig. Er legte sich auf Lou und sie drückte sich eng an ihn. Er spürte ihre Hände, die von seinem Nacken seine Wirbelsäule entlang fuhren. Sanft mit ihren Fingern. Wieder dieser wollige Schauer und er fuhr mit seinen Händen zu ihren Hüften, streichelte auf und ab und fuhr dann zu ihrem Hintern. Er hob ihr Becken an und sie spreizte ihre Beine… Gaara hatte seine Augen geschlossen und Lou lag dicht an ihn gekuschelt. Ihre Hand fuhr über seinen Brustkorb und legte sich dann auf die Stelle, wo sie seinen Herzschlag spürte. Gaaras Hand legte sich auf ihre und strich drüber. Lou gab ihm einen Kuss auf die Wange und stützte sich auf ihre Hand. „Wie bist du zum Killer geworden?“ Gaara sah sie an und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. „Hm… da war ich grad 7 Jahre… ein Polizist hat mich aufgenommen, als ich ins Heim gesteckt werden sollte… er war nicht wirklich ein guter Bulle… eher einer, der führ Schmiergeld alles machen würde… Er zeigte mir alles… und dann war er weg… einfach so…“ Gaara zuckte mit den Schultern „Vielleicht war es für ihn zu heiß geworden…“ Lou setzte sich auf und streckte sich. Sie sah Gaara an. „Hatten deine Eltern nichts dagegen?“ Er schloss die Augen. „Mein Vater kenne ich nicht… meine Mutter…“ Gaara schüttelte den Kopf. „Darüber will ich nicht reden…“ “Ok… später vielleicht mal…“, sagte Lou und gab ihm einen sanften Kuss. Er nickte kurz und zog sie auf sich. Lou lachte, als er an ihrem Ohrläppchen knabberte. Sie wand sich auf ihm und er drückte sie enger an sich. „Wollen wir tanzen gehen? Die Nacht ist noch jung…“, flüsterte Lou und sah ihn an. „Oder nicht?“ Gaara knabberte weiter an ihrem Ohrläppchen und dachte nach. Hier im Bett bleiben und wieder ne Runde… oder tanzen gehen und trinken… Argh… das erste war wirklich verlockend… aber er hatte doch Durst… „Hm… ich geb lieber mit dir vor den anderen an…“ Lou lachte und stand auf. Nackt ging sie ins Bad und Gaara stand auf. Er streckte sich und fuhr sich durch die Haare. Dann tauchte Lou wieder auf und sie zog sich summend an. Gaara hatte sich war aus dem Schrank raus genommen, der im Zimmer stand. Ein weißes Hemd, eine schwarze Weste und schwarze Hose mit passenden Schuhen. Gaara stand vor dem Spiegel und sah sich an. Lou umarmte ihn von hinten und sie lehnte ihren Kopf an seinen Rücken. „Sind wir ein Paar?“ Gaara sah sich im Spiegel an und war etwas überrascht. Ein Paar? Sie wollte wirklich mit ihm zusammen sein? Offiziell ein Paar? Er drehte sich um und küsste sie. „Es ist sehr gefährlich…“ „Und? Du bist ein Killer und ich die Tochter eines Yakuzabosses… eine gute Kombi…“ Er lachte leise auf. „Stimmt… ein Paar….“ Gaara küsste sie leidenschaftlich. Hideaki lehnte am Geländer und sah auf die Tanzfläche, wo viele Paare tanzten. Doch seit einigen Minuten sah er nur ein Paar an. Ein rothaariger junger Mann und ein junges weißhaariges Mädchen tanzten eng umschlungen und viele sahen den beiden zu. Kein Wunder… die beiden strahlten wirklich ziemlich viel Erotik aus… doch Hideaki grinste nur. ‚Ihn so schnell zu finden… das hätte ich nicht gedacht…, dachte er bei sich und trank sein Glas auf Ex leer. Die Musik verstummte und die Paare verließen die Tanzfläche. Auch Gaara mit seiner Begleiterin. Hideaki ging auf sie zu. „Gaara…“ Dieser zuckte zusammen und drehte sich um. Seine Augen weiteten sich. „DU?!“ Das Mädchen sah Hideaki fragend an und sah dann Gaara an. ‚Hm… die kenn ich doch…’, dachte Hideaki und sah sie sich genauer an. „Ah… die Tochter von Gary Fujima…“ „Wer ist das, Gaara?“ Gaara zog sie etwas hinter sich und sah Hideaki an. „Mein Lehrer… der mich zum Killer ausgebildet hat…“ Kalt sah Gaara Hideaki an, der nur grinste. Fortsetzung folgt… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)