Catching my love von -akame- (Kap 1 bis 6,5 in Zusammenarbeit mit Evil_Reita) ================================================================================ Kapitel 1: Von Langeweile und purem Glück (ReitaxAoi) ----------------------------------------------------- Wieder mal saß er auf der Fensterbank und wusste beim besten Willen nichts mit sich anzufangen. Warum mussten auch alle immer wegfahren und ihn alleine lassen? Er zupfte ein paar Mal an seinem Bass. Aber nach kurzer Zeit war er das auch schon über. Was sollte er denn jetzt noch machen? Neugierig machte er die Tür zu Reitas Zimmer auf und streckte seinen Kopf in den Spalt zwischen dieser und Angel. Wollte wissen, was sein Lieblingsbassist gerade tat. "Hey Reita!" Bei Aois Stimme fuhr Reita etwas zusammen, hatte nicht bemerkt, dass der Schwarzhaarige in sein Zimmer lugte. "Aoi...ich dachte, du bist weg...", sagte er schließlich und stand auf. Langsam drehte er sich mit dem Rücken zum Fenster und dem Gesicht zu Aoi. Lächelte ihn lieb an. "Hai, aber hab's mir doch anders überlegt!" Schüchtern schaute Aoi seinen Bandkollegen von unten an, trat dann ganz in das Zimmer, um die Tür wieder hinter sich zu schließen. "Ich will lieber was mit dir unternehmen." Er wurde etwas rot und starrte verlegen den Boden an. "Warum so schüchtern? Du bist ja nicht das erste Mal in meinem Zimmer. Machst dir doch gemütlich.", grinste Reita und stellte seinen heißgeliebten Bass auf den dafür vorgesehenen Ständer. Er fand diesen Anblick einfach nur zu süß. Wenn der kleine, vielleicht etwas naive, Aoi ihm gegenüber so schüchtern wurde. "O-Okay!" Mit immer noch leicht rötlichem Gesicht ging er durch das Zimmer und ließ sich auf dem Bett nieder. Nervös spielte er mit seinem Ring, dachte den Bassisten eigentlich beim Spielen seines heißgeliebten Basses gestört zu haben. "Also was ist nun? Willst du was mit mir unternehmen? Die anderen sind ja noch im Studio und ich denke die werden da wohl noch 'ne Weile bleiben, so wie ich Uruha kenne!" "JAAAAAA Uru-chan, der Sklaventreiber....schlimmer als Kaoru. Und das muss schon was heißen.", lachte Reita und schmiss sich neben Aoi auf sein großes Bett. Er hasste kleine Betten. In denen fühlte er sich immer so eingeengt. Und außerdem waren diese großen Betten viel gemütlicher. "Klar können wir was machen. Ich hatte heute eh nichts vor. Was schlägst du mir denn vor?", fragte er und rollte sich auf den Bauch neben Aoi. Mit großen Augen starrte er diesen an. Mit einem leisen Aufschrei erschreckte sich Aoi, als sein Bandmember sich so plötzlich auf das Bett geschmissen hatte. Schnell stützte er sich mit den Händen auf der Matratze ab, damit er nicht das Gleichgewicht verlor und somit neben dem Blonden lag. Immerhin errötete er schnell, allerdings nur bei dem Bassisten und jedes Mal würde er am liebsten im Boden versinken. Er versuchte seine Gedanken wieder auf die Frage Reitas zu lenken. "Ano, ... vielleicht ins Kino?" Reita lachte bei dem Aufschrei von Aoi kurz auf. "Hmmm.... Kino?", dachte er laut und setzte einen schwer nachdenkenden Gesichtsausdruck auf. "Hai, können wir machen. Was läuft den überhaupt? Ich hab da von so einem Piratenfilm gehört. Der soll sehr gut sein. Da könnte man ja theoretisch hingehen." Schnell rappelte Reita sich auf und gang zu seinem Kleiderschrank. Auf den Weg dorthin zog er sich kurzerhand das T-Shirt aus und kramte nach einem Neuen. Wer suchet der findet. er zog sich sein Lieblings-T-Shirt an, welches seiner Meinung nach seine Tallie so schön betont, und drehte sich wieder zu Aoi. "Soooo meinetwegen können wir los..." Während Reita sich umgezogen hatte, hatte ihn Aoi die ganze Zeit angestarrt, hätte auch am liebsten angefangen zu sabbern, aber so weit hatte er sich noch unter Kontrolle. Warum zum Teufel musste Reita nur so gut aussehen und warum zum Teufel hatte er sich gerade in ihn verliebt? Aoi könnte heulen. Warum gerade einer aus der Band? Es gibt so viele Fans, die er flachlegen könnte, aber nein! Es musste ja gerade der attraktive Bassist sein. Und genau jener unterbrach ihn bei seinen Gedankengängen. Fragend schaute Aoi ihn an, verstand aber schnell, was Reita wohl gesagt haben muss und stand nun ebenfalls von dem gemütlichen Schlafplatz Reitas auf. "Hai! Auf geht's!" Der Bassist strahlte über das ganze Gesicht und darüber hinaus. Er unternahm gerne war mit seinem besten Freund. Die einzige Tatsache, die den Blonden aber störte, war eben, das Aoi 'nur' sein bester Freund war. Wie gerne hätte er mehr gehabt. Aber die Angst die Freundschaft zu zerstören war einfach zu groß. Wenn Aoi sich von ihm abwenden würde, wüsste Reita nicht mehr was er hätte tun sollen. Er wollte es einfach nicht. Daher gewöhnte er sich an, seine Gefühle zu unterdrücken. Seine Triebe zu bändigen. Jedoch hatter er nicht selten schöne Träume gehabt, die sich dann morgens, abends, beim Duschen oder sogar bei den Proben schon mal in ein 'kleines' Problem verwandelten. Aber das störte ihn ehrlich gesagt herzlich wenig. Immerhin war man ja in seinen Träumen frei. Reita schlenderte dann in den Flur und zog sich seine Jacke über. "Mit deinem Auto oder mit meinem?" Als sie aus der Tür gingen konnte Aoi seinen Blick nicht mehr abwenden. Warum musste Reita auch unbedingt diese engen Hosen tragen? Das lud ja gerade dazu ein auf seinen Knackarsch zu starren. Und genau dies tat Aoi. Diese kleinen Momente, selbst wenn sie noch so kurz waren, schafften es immer ihn aus der Fassung zu bringen und ließen ihn sich mehrfach gedanklich eine Ohrfeige verpassen, nur damit er nicht die Beherrschung verlor und über Reita herfiel. Er brauchte etwas, bis er realisiert hatte, dass eben jener zu ihm sprach und nicht dessen Hintern, wie Aoi zuerst gedacht hatte. Aber das wäre wohl zu absurd gewesen. "Äh~, ...ano...mit deinem?!" "Okay...sag mal stimmt was nicht? Du wirkst etwas...naja... verwirrt?", lächelte Reita den Gitarristen an. //Gott wie süß du bist, wenn du so verpeilt guckst. Wie gut das ich halbwegs eine gute Selbstbeherrschung hab. Aoi...verdammt....// Schnell öffnete er die Tür und ging runter zu seinem Auto. Mit einem Knopfdruck war dieses auch schon offen und er setzte sich hinters Steuer. Seine Gedanken waren aber die ganze Zeit über bei dem schönen Objekt seiner Begierde. Wieso konnte es nicht jemand anders sein? Warum gerade er. Nur weil dieser Jemand das schönste Gesicht, die vollsten Lippen und den heißesten Körper überhaupt hatte? Na gut, das waren immerhin schon drei sehr Gute Argumente, sich in ihn zu verlieben. Und dann noch seine gesamte Art. Das reichte schon vollkommen aus. //Oh, kuso! Er hat was bemerkt!// Mit aufgerissenen Augen starrte er dem Blonden hinterher, als der das Haus verließ, wurde schon wieder rot und hätte fast ohne Probleme mit einer Tomate konkurrieren können. Schnell folgte er Reita zu dessen Auto. Anscheinend war dieser in Gedanken. Selbst jetzt sah er einfach nur heiß aus. //Nein! Stop, Aoi! Das kann's doch nicht sein! Außerdem steht er auch nicht auf Männer, sieh's endlich ein!// Mit einem Seufzen stieg auch er ins Auto ein und schnallte sich an, damit die Fahrt los gehen konnte. Konnte sich aber einige verstohlene Seitenblicke auf den Bassisten während der Fahrt nicht verkneifen. Die Augen stur auf die Straße gerichtet bemerkte der Blonde nicht die Blicke des Älteren. Er hing auch wieder seinen Gedanken nach. Dennoch machte ihn diese Stille verrückt. Er konnte es nicht leiden, wenn so eine Stimmung herrschte. //Neeeeeeee...ich will nicht dass es so leise is....// Mit seiner minimalen Handbewegung schaltete er seinen CD-Player ein und auch schon Sekunden später erklangen die ersten Töne von 'Reila' //Verdammt....nicht das Lied...bitte....// klagte der Bassist in sich hinein. Aber schließlich konnte er ja nicht einfach weiter schalten. Das wäre wohl etwas zu auffällig. Aoi versuchte sein Aufmerksamkeit auf etwas anderes zu lenken, statt auf den Fahrer des Wagens und so starrte er seitlich aus dem Fenster, um die Bäume, die am Straßenrand wuchsen, zu beobachten, wie sie schnell am Fenster vorbeihuschten, bemerkte so auch nicht dass Reita das Radio einschaltete. Jedoch als er die ersten Klänge von 'Reila' vernahm stöhnte er gedanklich auf. //Shit! Warum gerade jetzt?// Mit gemischten Gefühlen dachte er an die Zeit zurück, als Reita und er alleine im Studio gesessen haben und diesen Song geschrieben hatten. Es war einzig und allein ihr Song. Und dass gerade dieser in diesem Moment lief war nicht gut! Nur mit Mühe konnte Aoi seine Tränen unterdrücken, wurde dadurch wieder schmerzhaft an die Sehnsucht für den Bassisten erinnert. Aoi senkte seinen Kopf, ließ seine Haare über sein Gesicht fallen, damit Reita es nicht bemerkte, falls sich doch noch eine Träne aus seinem Auge lösen würde und so seine Wangen benetzte. Seine Hände verkrampften sich in den Stoff seiner Hose. Aber den verstohlenen Blicken vor Reita blieb es nicht verborgen, das Aoi sich geradezu verkrampfte. //Was ist denn jetzt kaputt????? Verdammt hab ich was falsch gemacht???? Aoi!!!// Sein Herz verkrampfte sich nicht minder. Wie gerne würde er den zierlichen Gitarristen in die Arme nehmen. Wie gerne würde er ihn küssen, ihm sagen dass er ihn schon solange...liebte. Aber seine trockene Kehle brachte nur ein verstörtes "Aoi?" zustande. Der Schwarzhaarige zuckte zusammen, war überrascht, dass Reita bemerkt hatte, dass er sich nicht ganz wohl fühlte und ihn nun, auf eine Antwort wartend, ansah. Er sah nicht auf, da eine Träne es nun doch geschafft hatte sich zu lösen und nun eine verräterische Spur auf seiner Wange hinterließ. Auch konnte er sie nicht einfach weg wischen, immerhin wurde er noch immer von dem Blonden beobachtet. "...Hai?" Seine Stimme krächzte, hatte Angst, dass er auf sein seltsames Verhalten angesprochen wurde und dann keine Antwort wusste. Der Blonde mustere Aoi kurz, da er seinen Blick wieder Richtung Straße lenken musste. Kurzerhand bremste er und lenkte das Auto in einen kleinen Weg, welcher zu einer Aussichtsplattform führte. Reita mochte diesen Ort. Er beruhigte ihn immer. Der Gedanke das Aoi etwas auf dem Herzen hatte, ließ Reita nicht mehr los. Er wollte wissen was es war, wollte ihm helfen. Das Kino war vergessen. Diese Piraten laufen ja nicht weg und außerdem konnte er sich auch in ein paar Wochen schon die DVD kaufen. Eine mehr in seiner Sammlung. Aoi war im Moment aber dennoch sein einziger Gedanke. Der Gitarrist wartete immer noch auf eine Frage Reitas, vergeblich! Mit Schrecken stellte er fest, dass jener die Straße, die eigentlich zu Kino führte, verließ, um in einen Weg einzubiegen. Aoi kannte diesen Ort nicht, anscheinend wollte Reita mit ihm alleine sein, denn er konnte nirgends eine Menschenseele erkennen, die sich in ihrer Nähe aufhielt. Er spürte, wie das Auto auf einer Aussichtsplattform bremste und schließlich zum Stillstand kam. Jetzt war der Zeitpunkt, wo Aoi Reita nicht mehr aus dem Weg gehen konnte, er hatte wohl bemerkt, dass Aoi etwas bedrückte und das nicht gerade leicht. Der Schwarzhaarige hatte leichte Panik davor, was jetzt passieren würde, aber einfach weglaufen kam für ihn nicht in Frage, das konnte er seinem besten Freund nicht antun! Schnell stieg Reita aus und lief einmal um das Auto rum. Schwungvoll riss er die Tür auf "Aoi, steigst du bitte aus.", waren die einzigen Worte die momentan über seine Lippen kamen. Viel zu aufgewühlt war er von dem merkwürdigen Verhalten seiner heimlichen und, wie er dachte, hoffnungslosen Liebe. //Bitte rede mit mir... es zerreißt mir das Herz dich so zu sehen.// Er blieb solange neben der offenen Tür stehen und wartete geduldig auf eine Reaktion. Geschockt beobachtete Aoi den Blonden, wie er aus dem Auto stieg, drum herum rannte und ihm nun die Tür aufhielt. Hatte längst die benetzten Wangen vergessen. //Iie, Reita, bitte tu mir das nicht an! Ich will es dir nicht sagen, das würde nur unsere Freundschaft zerstören und du würdest mich hassen! Das würde ich nicht überleben.// Leicht zitternd stieg Aoi dann doch aus dem Auto, stellte sich neben Reita, traute sich aber nicht diesem ins Gesicht zu sehen. Schon wieder befreite sich eine Träne aus seinen dunklen Augen, wurde von der Erdanziehung angezogen und hinterließ erneute Spuren, die ihn verrieten. //Reita...// //Aoi...warum weinst du denn???// dachte Reita immer und immer wieder. Was sollte er denn machen? Er fühlte sich so verdammt Hilflos und Erbärmlich. Er stellte sich genau vor dem Schwarzhaarigen auf "Aoi...", seufzte der Blond "Was ist denn los? Warum redest du nicht mit mir? Warum tust du mir so weh? Warum verletzt du mich?" Gegen Ende der Worte war seine Stimme nur noch ein Flüstern. Ihm war in diesem Moment egal, was Aoi von ihm denken würde. Er wollte ihn umarmen. Er wollte ihn trösten. Reitas starke Arme schlossen sich um Aois zierlichen Oberkörper und drückten ihn so fest an seinen eigenen wie es nur ging. Als Aoi Reitas Worte hörte konnte er nicht mehr. Ein Schluchzen ließ seinen Körper beben und er drückte sich noch mehr an Reita. Genoss die Wärme, die von dem Bassisten ausging. Und wieder wurde ihm klar, wie sehr er sich nach dem Blonden verzehrte, er wünschte sich öfters von seiner heimlichen Liebe so in den Arm genommen zu werden, getröstet zu werden. Es war lange Zeit zurück gewesen, als er noch nicht weinend in den unruhigen Schlaf gefunden hatte. Umso mehr genoss er die Umarmung, die ihm sein Freund nun schenkte. Noch mehr Tränen kämpften sich frei und der Schwarzhaarige konnte nicht mehr, er hielt den Schmerz, der sich mittlerweile tief in seinen Seele gebohrt hatte, nicht mehr aus. "Reita...ich..." Sollte er es wirklich wagen? Was ist, wenn Reita seine Liebe ja doch erwiderte? Aber was ist, wenn nicht und dieser ihn dann, wenn er ihm seine Liebe gestanden hatte, verstoßen würde? Hassen würde? Aoi war sich sicher, wenn das Letzte der Fall sein sollte, würde er the GazettE definitiv verlassen, vielleicht sogar Selbstmord begehen. Noch enger drückte er die Zitternde Gestalt an sich ran. Er war maßlos überfordert mit der Tatsache, das sein Schatz, nein, sein geheimer Schatz, hier in seinen Armen so hemmungslos weinte. Und er selbst kannte nicht mal den Grund. Das war wohl der entscheidende Punkt für Reitas Verzweiflung. "Aoi....bitte weine nicht mehr...bitte...du zerreißt mir das Herz.". Wie abgedroschen diese Worte doch sind, aber es waren die einzigen die ihm in den Sinn gekommen sind. Die einzigen die auch nur annähernd das Gefühl in seiner Brust ausdrückten. Sanft nahm er das Gesicht des kleineren ihn die Hände und zwang ihn aufzusehen. //Aoi......es tut mir Leid// Mit diesen Worten im Kopf, begann er die einzelnen Tränen sanft von Aois Haut zu küssen. //Was hast er gesagt?// Aoi war überrascht über die Wortwahl des Bassisten. Hatte er etwas doch etwas für den Schwarzhaarigen übrig, oder waren es doch nur die Worte eines engen Freundes? Aoi wusste weder ein noch aus, wollte sein Gesicht in der Halsbeuge Reitas verstecken, wurde allerdings von dem Blonden dabei gehindert, indem er dessen Kopf nach oben zog. Aoi schaute direkt in die braunen Augen seines Gegenübers, realisierte erst später, dass dieser damit begonnen hatte ihm die Tränen von den Wangen zu küssen. Der Schwarzhaarige konnte nicht mehr zurück halten, nahm Reitas Gesicht in die Hände, schaute ihm entschuldigend in die Augen und legte zaghaft seine vollen Lippen auf die des Bassisten. //FUCK!!!!!! Das Gefühl ist noch besser als ich es mir vorgestellt hab.// Reita war Aoi komplett verfallen. Er liebe ihn. Er liebte seine wunderschönen Augen, in denen er schon beinahe zu ertrinken drohte. Der Blonde konnte sich nicht mehr zurückhalten. Viel zu lange hatte er sich schon nach ihrem Gitarristen gesehnt. Jetzt waren alle Fesseln von ihm gelöst. Endlich konnte er Aoi so nahe sein, wie er es immer wollte. Die Gedankten sickerten erst ganz langsam in seinen vernebelten Kopf ein. Aoi küsste ihn gerade. AOI KÜSSTE IHN! Reflexartig ließen seine Hände vom Gesicht ab, wanderten weiter runter und schlangen sich schließlich um die schmale Hüfte. Zögernd öffnete er seine Lippen und strich hauchzart über die volle Unterlippe des Schwarzhaarigen. Der Gitarrist war sehr überrascht nicht weggestoßen zu werden und als er spürte, dass Reita seinen Kuss vertiefen wollte setzte sein Herz einen Moment aus, um im nächsten mit der doppelten Geschwindigkeit weiter zuschlagen. Zögerlich öffnete er seine Lippen, gab Reita somit ein Zeichen, dass er weiter gehen konnte, dass er nichts gegen die Liebkosungen des Blonden hatte und kuschelte sich noch enger an ihn, als er die Hände des Bassisten an seiner Hüfte spürte. //Ai shiteru, Reita!// Der Kuss hatte etwas befreihendes. Reita genoss ihn. Vergaß alles um sich herum. Nach einiger Zeit löste er sich von Aoi, wenn auch nur widerwillig. "Aoi....Ai shiteru!", hauchte Reita gegen die vollen Lippen. Er nahm seinen ganzen Mut zusammen. Aoi hatte nichts gegen den Kuss einzuwenden, hatte ihn nicht weggestoßen. Aoi selbst war ja auch eigentlich der, der ihn, Reita, geküsst hat. Langsam öffnete Reita seine Augen wieder. Er hatte Angst vor dem, was ihn erwarten würde. Er hatte Angst vor Aois Reaktion. Aber er wollte nicht mehr weglaufen, die Augen nicht mehr abwenden. Nicht, nachdem er dieses Gefühl in sich spürte, welches ein schlichter Kuss in ihm ausgelöst hatte. Kami-sama, dieses Gefühl war noch besser, als er sich jemals hätte vorstellen können. Und als Aoi Reitas Geständnis vernahm, konnte er nicht mehr, schluchzte auf und sah seinem Gegenüber ins Gesicht. Reita schaute ihn an. Dieser Blick, es schien, als hätte er Angst und doch sah es so aus, als sei er im Moment der glücklichste Mensch auf Erden. Aoi ließ sich nach vorne fallen, direkt in Reitas Arme. Schlang die eigenen um Reitas Nacken, zog ihn an sich und küsste ihn erneut sanft auf die Lippen. "Ai shiteru mo, Reita! schon so lange!" Reitas Herz setzte aus. Hatte sein Engel ihm gerade gesagt, dass er ihn auch liebt? Schnell waren die letzten Zweifel beseitigt, als er schon wieder die warmen Lippen auf seine spürte. Er drückte Aoi so fest an sich, wie er nur konnte. Er war glücklich. Einfach nur glücklich. //Kami-sama, danke!// Aoi vergrub sein Gesicht in Reitas Halsbeuge, hatte Angst, dass das wieder nur ein Traum war. Leicht zwickte er sich in die Wange. "Autsch, okay is' doch kein Traum!", lächelte er den größeren an. "Nein ist es nicht!", lachte Reita auf und streichelte mit der Hand über die Wange, in die Aoi gezwickt hatte. Er legte seinen Arm um den kleineren und küsste ihn auf die Stirn "und ich verspreche, dass ich dich nicht alleine lassen werde." Er beugte sich noch Mal runter und küsste seinen Koi. Wie lange die Beiden da standen und sich küssten konnte Reita nicht sagen. Er hatte jegliches Zeitgefühl verloren. "Wollen wir nach Hause. Ich denke es ist schon recht spät." Aoi genoss die zarten Berührungen seitens Reita, erwiderte sie, indem er leicht dessen Bauch kraulte und erwiderte jeden seiner Küsse genauso gerne. "Hai, fahren wir!" Noch einmal schaute er dem Blonden tief in die Augen, konnte sich nur schwer von ihnen lösen, doch es war schon recht spät geworden und die anderen würden sich sicher wundern, wenn die wieder nach Hause kamen und keinen Reita und keinen Aoi vorfinden würden. Somit stieg er wieder ins Auto, wartete bis sein Koi auch saß und ließ während der Fahrt dessen Hand nicht mehr los. Wärend der Fahrt unterhielten sie sich über dies und das. Er war ein angenehmes Gefühl, das Aoi um seine Zuneigung wusste und sie auch erwiderte. Zu Hause angekommen mussten sie aber feststellen, dass niemand da war. "Komisch....wo sind die denn alle?", fragte Reita und kratzte sich am Hinterkopf. Zuckte aber anschließend mit den Schultern //Is auch egal...Hauptsache Aoi is hier!// Langsam gingen sie dann zu Reita ins Zimmer, "Komm... ich hab neue DVDs bestellt und die sind gestern angekommen." Auch Aoi fragte sich, wo die anderen waren. Hatte ihr Leader sie etwa immer noch nicht in die Freiheit entlassen? Oder lag es diesmal an Kaoru? Er hatte ja schon öfters mitbekommen, dass der Leader von Dir en grey ziemlich streng war, ein Perfektionist eben. aber sonst hätten sie wohl auch nicht so einen Erfolg, wenn es denn nicht so wäre! Immerhin war Uruha ja auch sehr streng, feilte an jedem Song, bis er seiner Meinung nach perfekt war. Aber das war nun unwichtig. Sie gingen in Reitas Zimmer, der dem Schwarzhaarigen einen Vorschlag machte, wie sie die Zeit überbrücken konnten. Von diesem war Aoi natürlich hellauf begeistert. Er liebte die Filme, die sein Koi hatte, da hatten sie denselben Geschmack. Außerdem hatte Reita ihm von den neuen DVDs schon vor ein paar Tagen erzählt. Also setzte er sich auf das gemütliche Bett und wartete bis der Blonde fertig war. "ähmmm ich mach mal Battel Royal an... Der hört sich interessant an.", meinte Reita und legte sie DVD in den dafür vorgesehenen Player. Schnell legte er sich neben Aoi und kuschelte sich an ihn ran. Ein kleiner Knopfdruck und das Spektakel nahm seinen Lauf. Aoi zog Reita näher an sich ran, begann ihn am Hals entlang zu küssen. Der Film war ihm jetzt egal, den konnte er auch nachher schauen. Mit einer seidig wirkenden Bewegung fuhr der Schwarzhaarige die Seite seines Kois nach und ließ schließlich eine Hand unter dem engen Oberteil verschwinden. Die samtweichen Lippen auf seinem Hals ließen ihn ganz leicht zucken. Als dann noch die Hand unter dem Oberteil verschwand konnte sich Reita einen wohligen Seufzer nicht mehr verkneifen. Unter den feinen Berührungen von Aois schlanken Fingern spannte sich sein Bauch an. Langsam aber sicher sammelte sich sein Blut in einer anderen Stelle als im Kopf. //Fuck....// Durch die erregenden Geräusche Reitas angespornt, ließ er seine Hand weiter nach oben wandern, um die rosigen Knospen des Bassisten zu necken und zu streicheln, bis sie sich ihm entgegen reckten. "Reita..." Seine Stimme war von Lust getränkt, ließ jeden mit Leichtigkeit erahnen, was Aoi im Moment mehr als wollte. Besitzergreifend legte der Schwarzhaarige seine Lippen, wie so oft an diesem Tag, auf die Reitas. Spielte mit dessen Unterlippe und plünderte dessen Mundhöhle. Auf diese Berührungen konnte Reita nur noch leise aufstöhnen. Viel zu lange hatte er sich Nacht für Nacht vorgestellt, wie Aoi diese Dinge mit ihm tut und ihn nach Strich und Faden verwöhnt. Willig und ungehemmt öffnete er seinen Mund. Freute sich über die fremde Zunge und spielte mit ihr. Aber das Beste war Aois Stimme. Sie erregte ihn noch mehr. Und Reita hätte nicht gedacht, dass das überhaupt noch gehen würde. Seine Hose spannte mittlerweile schon. //Fuck....ich sollte nicht immer diese engen Jeanshosen tragen....nicht gut für meinen Unterleib....// Aoi merkte, dass es seinem Koi wohl etwas spannte, kein Wunder bei den Hosen. Kurzerhand löste er sich wieder von Reita, sah ihm ins Gesicht, in dessen vor Lust glitzernden Augen. "Soll ich dir helfen?" Aoi grinste Reita versaut an, machte ihm somit klar, sich auf das Bevorstehende besser vorzubereiten. Leckte dann noch einmal über die bebenden Lippen des Blonden. Reitas Körper zitterte vor Erregung. Als er die Worte von Aoi wahrnahm, zog er ihn wild zu sich rüber und küsste ihn willig. Für einen kurzen Augenblick schloss er die Augen "Hai....", war das einzige Wort welches er noch einigermaßen richtig aussprechen konnte. Mit seinen Händen kraulte er dem Schwarzhaarigen den Nacken, streichelte über seinen Rücken, seine Seiten. Das Gefühl seinen Verstand zu verlieren, ließ ihn nicht mehr los. Aoi spürte die wachsende Erregung seines Kois, wollte ihn nun auch nicht weiter leiden lassen und ließ seine Zunge weiter Südwärts wandern. Mit geübten Handgriffen war Reita plötzlich Oberteillos und der ältere fing an dessen Brustwarzen zu verwöhnen. Als er der Meinung war, dass sie sich ihm genug entgegen reckten ließ Aoi seine Zunge über den straffen Bauch und schließlich zum Bauchnabel wandern. Senkte sie kurz in die Vertiefung, bevor er sich weiter Richtung Süden küsste, quälend langsam den Reißverschluss von Reitas Hose nach unten zog und währenddessen an Reitas Hüfknochen knabberte. Reita zitterte am ganzen Körper. Die feuchte Zunge hinterließ eine feine Spur auf seiner Haut. Als Aoi sich dann auch noch seinem Bauchnabel zuwendet, zog Reita sehr scharf die Luft ein. Gequält stöhnte er auf und warf den Kopf in den Nacken. "Haaaa...Aoi....bitte.......", wimmerte er vor sich hin und krallte sich so fest er konnte in das Laken. In seinem Kopf drehte sich alles und ein Schleier legte sich auf seine Augen. Mit einem siegessicheren Grinsen wand sich der Gitarrist nun der Mitte von Reitas äußerst anziehenden Körpers zu. Langsam zog Aoi seinem Koi die Jeans aus, erblickte die Boxershort, die sich darunter befand mit einer nicht gerade kleinen Beule. //Mach ich das so gut?// Mit hochgehobener Augenbraue schmiss er die Hose auf den Boden und betrachtete den sich windenden Bassisten unter ihm. Jetzt merkte er, dass er nicht minder erregt war, zum Glück trug er seine weite, schwarze Baggy und es spannte nicht so extrem. Reita hatte ihm richtig Leid getan. Aoi beugte sich wieder hinab, knabberte weiter an dem Hüftknochen, saugte und küsste, bis sich ein beachtlicher Fleck gebildet hatte. Währenddessen hatte er hauchzart über Reitas Errektion gestrichen und wand sich nun den Innenseiten von dessen Oberschenkeln zu. Leckte und kratzte leicht darüber. Erleichtert atmete Reita auf als diese verdammte Hose endlich auf dem Boden lag //Gott sei Dank...ich dachte ich muss sterben....// Sein Blick schweifte zu Aoi, der in demütiger Haltung mittlerweile zwischen seinen Beinen kniet und seine Oberschenkel bearbeitet. Alleine dieser Anblick. Reita konnte nicht mehr. "Bitte...ich....ich kann nicht mehr....", jammerte der Bassist und zuckte bei jeder Berührung zusammen. Seine Finger immer noch ins Laken krallend. "Na gut!" Eigentlich hätte er den Bassisten noch weiter gequält, aber die Neugierde, welche Geräusche sich wohl aus Reitas Kehle frei kämpfen würden, wenn er IHN bearbeitete stimmten ihn gnädig und endlich ließ er seine Finger unter den Bund der Boxer gleiten, um sie herunterzuziehen. Die Länge, die sich ihm dann entgegenstreckte ließ ihn schlucken. //Und der soll in mich reinpassen???// Das Stocken von Aoi ist ihm nicht verborgen geblieben. "Was ist?", kicherte er etwas und lächelte seinen Koi lieb an. Sanft legte er seine Hand in Aois Nacken und zog ihn zu sich rüber. Küsste in hungrig, öffnete seinen Mund willig nur um mehr vor Aoi zu schmecken. Nur um ihn alleine zu spüren. Schmerzhaft stöhnte er auf, als der raue Stoff von Aoi Baggys an seinem Glied rieb. Er konnte einfach nicht mehr. Schnell versuchte er sich mit Aoi Zunge abzulenken. Saugte an ihr und knabberte an Aois vollen Lippen //FUCK:.......ich dreh durch...// Aoi gab einen überraschten Laut von sich, als er so plötzlich von dem Blonden zu ihm gezogen und nun verlangend geküsst wurde. Schnell warf er seine Zweifel über Bord, erwiderte den Kuss nicht minder verlangend. Ihm blieb es nicht verborgen, dass sein Koi aufstöhnte, als er versehentlich mit seiner Hose über dessen Länge gestreift war, ihn noch mehr erregte, falls es denn überhaupt noch ging. Aoi löste sich wieder von den hungrigen Lippen Reitas, atmete schwer durch den kurzzeitigen Sauerstoffmangel. Nach dem Kuss ließ sich Reita zurück ins Bett fallen. Er hatte das Gefühl zu platzen, wenn nicht bald etwas passieren würde. Aber andererseits wollte er Aoi auch zu nichts zwingen. Auch wenn’s schwer fiel, das musste er einfach aushalten. Reita biss sich auf die Unterlippe und schloss kurzzeitig die Augen. Aoi schaute auf seinen Koi hinab, das Bild eines bis zum Letzten erregten und dadurch zitternden Reitas brannte sich in jede Zelle seines Gehirns ein. Lust tränkte seine Gedanken und er ließ sich wieder zwischen den Schenkeln des Bassisten nieder, um ihn weiter zu verwöhnen. Er leckte einmal die gesamte Länge seines Kois entlang, bis er schließlich an der Spitze verweilte, daran leicht knabberte und schließlich seine Lippen darum legte, Reitas Glied dann ganz in seinen Mund gleiten ließ. Lustvoll stöhnte der Bassist auf, bog seinen Rücken durch und schnappte gierig nach Luft. Die feuchtwarme Mundhöhle um ihn herum brachte ihn um das letzte Bisschen Selbstbeherrschung. Langsam versuchte Reita sich dem Gitarristen entgegen zu bewegen, wollte dass dieser mehr von ihm in sich aufnahm. Seine linke Hand löste sich vom Bettlaken und krallte sich in Aois Haare, aber nur so fest, dass es den Schwarzhaarigen nicht verletzte. Reita riss vor Lust die Augen auf und aus seiner Kehle kam nur ein lautes Stöhnen "Fuck....Aoii~~..." Aoi blieb das Stöhnen Reitas nicht verborgen, wie auch bei der Lautstärke? Schnell packte der Schwarzhaarige den Zappelnden an den Hüften, als der versuchte in seine Mundhöhle zu stoßen. Dann spürte er eine Hand, die sich in seinen Haarschopf krallte. Aoi grinste, so willig hatte er ihren Bassisten ja noch nie gesehen. Quälend langsam bewegte er seinen Kopf hoch und runter, machte Schluckbewegungen und streifte mehrfach mit seinen Zähnen und seinem Piercing die Eichel des älteren, das ihn noch lauter stöhnen ließ. Dadurch wurde seine eigene Erregung noch schmerzhafter, er brauchte selber bald Erlösung! Das Aoi es drauf hatte wusste Reita, aber das Aoi es SO drauf hatte nicht. Sein Atem wurde immer schneller und unkontrollierter. Sein Herz raste und alles in ihm schrie nach Erlösung. Das Piercing machte ihn verrückt. "Ahhhhhh....Aoi......ghnnnnn haaa.....", stöhnte er immer wieder auf, konnte sich einfach nicht mehr beherrschen. Zu geil und zu heiß war die Verwöhnung und die Neckereinen des Älteren. //Gütiger Himmel!!!!!!!!!// Okay, jetzt war es wirklich soweit, Der Gitarrist konnte nicht mehr. Der Schwarzhaarige hatte eigentlich gedacht, dass seine Baggy genug Luft für klein Aoi-chan hatte, aber da hatte er sich mächtig geirrt! //Ma~n, is' das unbequem!// Doch dadurch ließ er sich nicht beirren, trieb Reita noch mehr mit Zunge, Zähnen und Piercing in den Wahnsinn, hoffte, dass dieser bald kam, damit er selber endlich um Erlösung beten konnte. Dieser trieb gerade auf Wolke 28 der Lust. So gerne er auch jetzt seine Erlösung gehabt hätte, aber er konnte irgendwie nicht. Er dachte an seinen Koi, der immer noch mit relativ viel Bekleidung zwischen seinen Beinen kniete und ihn quälte. Mit viel Mühe richtet sich Reita auf, wollte was sagen, aber es kam wieder nur ein gedehntes Stöhnen dabei raus. Schnell versuchte sich der Bassist zu sammeln und wieder Herr seiner eigenen Stimme zu werden "Aoi....", flüstere er immer wieder, wollte die Aufmerksamkeit des Gitarristen von seiner Körpermitte wegziehen und auf sein Gesicht holen. Überrascht lenkte Aoi seine Aufmerksamkeit nun in die Richtung, aus der er eben seinen gestöhnten Namen vernommen hatte. Wollte Reita denn keine Erlösung? Immerhin sah es ziemlich schmerzhaft aus, wenn er dessen Errektion so betrachtete. "Hm~?" Mit einer schwungvollen Bewegung hatte der Bassist den Gitarristen mit dem Rücken auf das Bett verfrachtet. Reita selber krabbelte über ihn und küsste ihn wieder innig. "Jetzt bist du dran... dass bekommst du alles zurück!", raute er gegen das Ohr seines Kois und leckte über die Ohrmuschel. Schnell wanderten seine Hände zu der Beggys und befreiten Aoi von diesem lästigen Stück Stoff. Ein leichtes Grinsen legte sich auf sein Gesicht, als er zufrieden feststellte, dass der Ältere nicht minder erregt war. Reita beugte sich über Aois Brust und streifte die heiße Haut nur kurz mit seinen Lippen, verteilte Schmetterlingsküsse. Aoi atmete erleichtert auf, endlich frei! Erregt seufzte er auf, als er die verlangenden Lippen seines Kois auf seinem Oberkörper spürte. So etwas hatte er sich schon lange gewünscht, außerdem konnte er sich jetzt mal verwöhnen lassen. Immerhin war seine Aktion eben bei dem anderen nicht spurlos an ihm vorüber gegangen. Kehlig stöhnte er auf, als Reita tiefer wanderte. Reita wusste genau was Aoi wollte, und genau das sollte er auch bekommen. Nur leider trieb Reitas eigene Erregung ihn dazu, etwas schneller zu handeln. Mit seiner Zunge zeichnete der Blonde die Beckenknochen nach und streichelte mit seinen Fingern über die gesamte Länge. //Verdammt...wie verdammt sexy er aussieht...// Langsam ließ er seine Zunge über die Spitze rollen, leckte die ersten Lusttropfen ab, bevor er seine Lippen um die empfindliche Eichel legt und leicht an ihr saugte. Sein Kopf bewegte sich von selbst rauf und runter und nahm jedes Mal mehr von Aoi in die feuchtwarme Mundhöhle auf. Als er immer schneller würde, fing er schließlich an seinen Finger gegen Aois Öffnung zu drücken und langsam, zärtlich und sanft in ihn einzudringen. Aoi riss erschrocken die Augen auf. //Kami-sama!!!// "Ah~, ...nghh...Rei-...Reita~...ngahhh~" Aoi konnte dieses Gefühl nicht beschreiben, das ihn durchfuhr, als er die warme Mundhöhle um seine Mitte spürte. Lange würde es sicher nicht mehr dauern. Als er auch noch einen von Reitas Fingern in sich spürte, warf er den Kopf in den Nacken und stöhnte, nicht minder leise, als Reita zuvor, auf. Es war zwar am Anfang ein seltsames Gefühl gewesen, aber mit der Zeit gewöhnte er sich daran, spreizte die Beine noch mehr und drängte sich dem Finger des Bassisten verlangend entgegen. Als Reita spürte, dass Aoi es anscheinend genoss, dränge er seinen zweiten Finger gegen ihn. Immer im selben Rythmus schob er die Zwei Finger in Aoi und wieder raus. Dehnte ihn so gut er konnte. Den Schmerz versuchte er durch seine flinke Zunge, die immer wieder über Aois empfindliche Spitze kreise, einigermaßen erträglich zu machen. Reita wurde fordernder und stieß immer härter ihn in. Als sich auch noch ein zweiter Finger zu dem ersten gesellte zog der Schwarzhaarige scharf die Luft ein. Doch der Schmerz ließ nach, sobald er seine volle Aufmerksamkeit auf Reitas Zunge lenkte und schon bald genoss er es den jüngeren in sich zu spüren, drängte sich ihm weiter entgegen. Selbst, dass Reita nun verlangender, härter in ihn stieß störte ihn nicht, ließ ihn lediglich im Rhythmus einsteigen und seine Hüfte abwechselnd gegen Zunge und Finger bewegen. Reita stoppte. Zog seine Finger aus Aoi zurück und setze sich etwas auf. "Aoi komm zu mir...", forderte Reita auf und setzte sich mir dem Rücken gegen die Bettwand. Er platzierte das Kissen noch zwischen seinem Rücken und der Wand und griff nach Aois Hand um ihn mit sanfter Gewalt zu sich zu ziehen. Er wusste ganz genau was er wollte. Und das war schlicht und ergreifend Aoi. Aoi murrte auf, als er nichts mehr spürte, jetzt war er kurz davor gewesen! Doch als er Reita ansah, realisierte, was dieser tat musste er lächeln. Langsam drehte er sich auf den Bauch, kniete sich hin und krabbelte zu seinem Koi, um sich breitbeinig über ihn zu beugen. Dann verschränkte er seine Arme hinter Reitas Kopf, zog ihn somit in einen innigen Kuss und ließ sich langsam in Reitas Schoss nieder. Ließ dessen Glied in selben Tempo in sich versinken und stöhnte schmerzhaft auf. Lange hatte er mit keinem mehr geschlafen und war dieses Gefühl nicht mehr gewohnt, dazu kam noch, dass Reita-chan nicht wirklich klein war. Aoi atmete schnell und stockend, machte auf halber Strecke eine Pause, um sich erst einmal daran zu gewöhnen von dem Bassisten fast ausgefüllt zu sein, vergrub sein Gesicht an dessen Halsbeuge. Reita stützte Aoi so gut er konnte ab. Versuchte immer ihn zu streicheln und das Gefühl angenehmer zu machen. Er biss sich auf die Unterlippe. Auch wenn er nicht ganz im Kleineren drinnen war, war diese Gefühl schon berauschend genug. Immer wieder entfloh seinen Lippen ein leises Stöhnen, wenn Aoi sich bewegte. Er ließ den Kopf in den Nacken fallen und atmete einpaar Male tief durch. "Aoi......ghh~~ Du fühlst dich gut an....verdammt gut...". Aoi musste auf die Wort des Bassisten lächeln. "Arigatô~...!" Der Rest ging ins Stöhnen unter, da er Reitas Glied mit einem Mal in sich aufnahm. Kurz genehmigte er sich eine Pause, bevor er sich ganz daran gewöhnt hatte und nun begann mit den Hüften zu rollen, den Blonden somit zu reiten. Reita schenkte ihm alle Zeit der Welt, die er brauchte. Er hatte das Gefühl genossen, ganz von seinem Schatz umgeben zu sein. Er legte seine Hände auf dessen Hüfte ab und küsste Aoi noch mal innig. "Ich liebe dich, Aoi!", hauchte er gegen seine, vom Küssen geschwollenen, Lippen. Reita stöhnte laut auf als Aoi mit einem Mal begann sich zu bewegen. So gut es ging und so gut es ihm diese Stellung erlaubte versuchte er seinem Koi entgegen zu kommen. Dabei verlagerte er immer den Winkel. Er suchte was, etwas, was Aoi in die weiten Sphären der Passion katapultieren würde. Und egal was kommt, er würde diesen Punkt finden. Darauf setzte er seine gesamten Bewegungen aus. Aoi war der glücklichste Mensch der Welt. Immer hatte er davon geträumt Reita zu küssen, mit ihm zu schlafen und auch von dessen Liebesbotschaften hatte er des Öfteren geträumt. Schon zwei Mal an diesem Tage hatte ihm der Blonde das letztere gesagt und jedes Mal machte es ihn noch glücklicher. Der Schwarzhaarige merkte, dass sein Koi etwas suchte und nach einigen Stößen wusste er auch was. Mit einem Mal stöhnte Aoi laut auf, bog seinen Rücken durch. Sterne tanzten vor seinen Augen, noch nie hatte er etwas Derartiges gespürt. Zwar hatte er schon öfter mit Männern Sex gehabt, aber niemals hatten sie diesen einen bestimmten Punkt in ihm gefunden. Niemand außer Reita. "Nghaaa~...Reita, was...was ist das?" Reita ginste auf. Als Aoi den Rücken durchbog, leckte er ihm über die schweißnasse Brust. Bewegte sich immer weiter gegen genau diesen Punkt. Endlich hat er ihn gefunden und die Mühe zahlte sich mit dem verdammt erotischen Stöhnen des Älteren aus. "Das mein Schatz ist Passion... Männer haben auch einen G-Punkt...Und jetzt, da ich ihn gefunden hab, geht’s erst richtig los." Die letzten Worte betonte er besonders und bewegte sich härter, lenkte den Schwarzhaarigen mit seinen Händen, die sich fest in die Hüfte krallten. Genüsslich beobachtete er seinen Koi und leckte sich über die Lippen. Der Anblick war einfach nur heiß. Okay, jetzt bekam der Schwarzhaarige Angst, was um Himmels Willen hatte sein Koi mit ihm vor? Es tat zwar gut, was er mit ihm hier macht, verdammt gut sogar, aber eigentlich hatte Aoi noch vor gehabt an nächsten Tag noch sitzen zu können. Jedoch als Reita diesen Punkt noch einmal traf warf er alle Gedanken von sich, jetzt war jetzt und das war, was zählte. Noch härter ließ er seine Hüften auf und ab bewegen, erreichte somit, dass Reita noch tiefer in ihn stoßen konnte. Er bemühte sich hart zu stoßen, aber er wusste auch, dass es schwer fiel, danach noch zu gehen, geschweige denn zu sitzen. Also wollte er seinen Koi bei ihrem Ersten Mal nicht zu sehr strapazieren. "Aoi....ghnnn...i-ich komm gleich.....", stotterte er gegen Aois Brust. Krallte sich dabei noch fester in den Körper des Anderen. Das Gefühl war der reinste Wahnsinn. Aoi machte ihn verrückt, indem er ihm genauso hart entgegenkam. Allzu lange würde es aber der Schwarzhaarige auch nicht aushalten, das wusste der Blonde, das spürte er. ~*~*~*~*~*~ Der Leader öffnete die Tür und streifte sich die Schuhe ab. Er war mit Toshiya noch im Studio gewesen, bis jetzt. Er war müde und erschöpft. //Kaffee, Dusche, Bett!!! Das ist das einzige was ich jetzt brauche!// dachte er sich und rieb sich die müden Augen. Er schlenderte ins Wohnzimmer. "Sag mal Totchi? Sind die alle abgekratzt, oder wo sind die hin? Es ist niemand da!", fragte er laut und sah zum Bassisten. Im selben Augenblick hörte er auch schon die Geräusche. //Was ist das denn?// fragte er sich und versuchte die Richtung zu erraten, von wo aus diese Geräusche kamen. Er drehte sich um und schlenderte Richtung Reitas Zimmer //Verdammt, hab ich ein gutes Gehör!!// "Nani? Wo sind die denn?" Mit fragendem Gesichtsausdruck folgte Toshiya dem älteren zu Reitas Zimmer. "Kao, was hast du vor? Oi, was ist das denn?" Der Schwarzhaarige spitze die Ohren, hörte dieselben Geräusche, wie sein Bandmember zuvor. "Du willst doch wohl nicht spannen?" Toshiya strahlte den Gitarristen mit einem zweideutigen Grinsen an. "Quatsch. Ich bin nicht du!!", konterte der Kleinere und legte die Hand auf die Türklinke. Er wollte nicht spannen, aber dennoch war seine Neugier geweckt. //Mit wem treibt es denn unser ReiRei so laut// grinste er in sich hinein. Er öffnete so leise er konnte die Tür und lugte hinein. Seine Augen weiteten sich, als er über den Großen Spiegel einen verdammt guten Blick aufs Bett bekam. Er hatte alles erwartet, aber nicht das!!!! //OMFG....Das ist doch Aoi, der ihn da reitet!// Das Bild, welches sich ihm da bot, übertraf alle seine Fantasien. Wie Aoi vor Lust immer wieder laut aufstöhnte und den Kopf in den Nacken warf und wie Reita ihn immer weiter trieb. Er schluckte trocken und schloss langsam wieder die Tür. //Verdammt// War sein einziger klarer Gedanke. Diese Bilder sind nicht ganz spurlos an ihm vorbei gegangen. Toshiya beobachtete den Gitarristen, wie er kurz in das Zimmer hineinluge, die Tür aber genau so schnell wieder geschlossen hatte. Jetzt war auch seine Neugier geweckt. Er ging an dem sich immer noch nicht regenden Kaoru vorbei, und lugte ebenfalls einmal kurz ins Zimmer. Was er dort sah verschlug auch ihm die Sprache, was ja nicht wirklich oft vorkam. Langsam drehte er sich wieder rum. "Hui, ich glaub die haben 'nen Heidenspaß!" Der Schwarzhaarige schaute seinem Bandleader ins Gesicht. War er etwa rot geworden? Er ließ seinen Blick tiefer wandern und bemerkte, dass Kaoru ein 'kleines' Problem hatte. "Äh~, Kao? Ich glaub du hast da...!" Kaoru war mittlerweile knallrot geworden. Seine Gedanken drehten sich im Kreis, wollten sich einfach nicht beruhigen. //Verdammt warum hab ich auch diese enge Hose an?// verfluchte er sich im inneren wieder selber. Auf Toshiyas Stimme hingegen realisierte er erst was los war. //VERDAMMT// Von einer Skala von 1 bis 10 an Peinlichkeit war diese Situation von ihm eine glatte 35. Er schluckte noch Mal trocken und schaute verlegen zu Boden. "Das wundert dich? Nachdem was ich da drin gesehen hab.....", flüsterte Kaoru vor sich hin. Im war sein 'kleines Problem' sehr peinlich. Toshiya kicherte. "Naja, aber bei mir hatte es nicht so gravierende Auswirkungen gehabt! Kann es sein, dass du deinen kleinen Freund etwas vernachlässigst? Da ist es ja kein Wunder, wenn er auf so was direkt reagiert!" Der Bassist legte die Arme um den Brünetten, zog ihn leicht an sich und war mit seinem Gesicht ganz nah, an dem von Kaoru. "Willst du duschen, oder soll ich dir dabei aushelfen?" //'DONG', ich glaub ich bin gegen eine Tür gelaufen!! Meint der das ernst? Na warte...mich verarscht du nicht....// dachte sich der kleinere, überwand den geringen Abstand zwischen ihnen und leckte dem anderen über die vollen Lippen. "Wenn du meinst das du das kannst...Gerne warum nicht...Jetzt gleich...und warum auch nicht gleich unter der Dusche...??", hauchte er gegen die leicht offenen Lippen. //Gleich wird er Leine ziehen und ich hab meine Ruhe...// Der Bassist smilte ihn verführerisch an, verwickelte Kaoru dann in einem innigen Kuss, bevor er sich wieder von ihm löste. "Okay, dann komm!" Toshiya zog den anderen an der Hüfte in Richtung Badezimmer, fing an bei ihm am Ohrläppchen zu knabbern und fuhr hauchzart über dessen Errektion. Dann verschwanden sie im Badezimmer. ~*~*~*~*~*~ "Hah~, ich ...ich kann auch ...nicht mehr ...lange!" Aoi warf den Kopf in den Nacken, stöhnte laut auf, als er wieder dieses berauschende Gefühl erleben durfte. Langsam glitt seine eigene Hand zwischen seine Beine, fing an seine Länge zu massieren und zu pumpen. Ritt Reita immer weiter in Richtung Klippe. Seine Augen weiteten sich, als er merkte was sein Gitarrist gerade machte. //OHHHHHh Verdammt....Aoi// Nur zu gut sah es auf, wie der Schwarzhaarige sich selber berührte, während Reita den Rythmus bestimmt. Er wollte schon den Kopf in den Nacken werfen, ließ es dann aber bleiben. Er wollte nicht eine Sekunde von der Live-Show verpassen, die ihm sein Koi bot. Der nächste Stoß war verdammt hart. Er konnte sich einfach nicht mehr zurück halten. Wollte es auch irgendwo nicht mehr. Aoi blieb es nicht verborgen, dass Reita diesen Anblick sichtlich genoss, dessen Augen regelrecht an seiner Körpermitte klebten. Als er auch noch den nächsten Stoß spürte wusste er, dass der Blonde jegliche Selbstbeherrschung über Bord geworfen hatte, Aoi kam es gerade recht, pumpte sein Glied energischer, bis Reita ein letztes Mal diesen Punkt streifte und er mit einem lauten und gedehnten Stöhnen in seiner Hand kam. Jedoch fiel es dem Schwarzhaarigen im Traum nicht ein jetzt still zu bleiben, trieb Reita mit seinen Bewegungen noch weiter zu dessen erlösenden Orgasmus. Reita hatte das Gefühl zu explodieren. Er zog Aoi schnell zu sich und küsste ihn, musste diesen Kuss allerdings abbrechen. Unter einem sehr lauten Stöhnen kam der Blonde ganz tief in seinem Gitarristen. Er schnappte nach Luft, genoss die Stromwelle, die sich in seinem Körper ausgedehnt hatte und drückte sich fest gegen den verschwitzten Körper, der auf ihm zusammen sackte. "Wahnsinn.....", keuchte er und versuchte weiter angestrengt seinen Atem zu beruhigen. Er blickte in die leicht glasigen, dunklen Augen seins Kois und lächelte leicht. Der Schwarzhaarige fing Reita auf, schloss seine Arme um dessen Oberkörper und kraulte ihn erschöpft im Nacken. Er selber hatte Probleme seine eigene Atmung unter Kontrolle zu bekommen, außerdem raste sein Herz, als sei er einen Marathon gelaufen. "Kami-sama so einen Orgasmus hatte ich seit Jahren nicht mehr gehabt!" Aoi lächelte zurück, küsste kurz die Stirn des Blonden, wanderte dann tiefer, bis er bei dessen Lippen angekommen war. Leicht knabberte er an Reitas Unterlippe öffnete dann seinen Mund, damit die Zunge des Bassisten leichtes Spiel hatte. Nach dem langen und beruhigenden Kuss, hob Reita Aoi hoch und glitt behutsam aus ihm raus. "Was du nicht sagst...Denn wirst du ab jetzt öfter haben!", lachte er zurück und umarmte den Schwarzhaarigen. Er genoss die Ruhe und das Kuscheln mit seinem Geliebten. Aber es kam ihm immer noch wie ein Traum vor, was eben passiert ist. Er freute sich. Er war Glücklich. Aber war Aoi es auch? Reita war von Natur aus ein sehr unsicherer Mensch. "Bist du glücklich?", flüstere der Blonde leise dem Älteren ins Ohr. Er musste es einfach wissen. Aoi freute sich. Er hatte die Liebe seines Lebens gefunden, der ihm auch noch den geilsten Sex bieten konnte, besser konnte es wirklich nicht laufen. Nach Wärme suchend schmiegte er sich näher an seinen Koi, lausche dessen beruhigenden Herzschlag. Überrascht schaute er auf, als er Reitas unsicher klingende Frage wahrnahm. "Das war jetzt rhetorisch gemeint, oder? Natürlich bin ich glücklich! Was denkst du denn? Ich hab mir schon so lange vorgestellt, wie das hier passiert! Und jetzt... es ist fast wie ein Traum, nur dass es wirklich wahr ist!" Erschöpft schloss Aoi wieder seine Augen, kuschelte sich wieder an die Brust des Bassisten. "Ich liebe dich, Reita!" Mit diesen Worten driftete er langsam ins Reich der Träume ab. Kapitel 2: Von Überraschungen und feuchten Erlebnissen (KaoruxToshiya) ---------------------------------------------------------------------- Kaoru kannte den Bassisten mittlerweile seit vielen Jahren aber dennoch überraschte er ihn immer wieder. //Und jetzt?// seufzte er vor sich hin und kratzte sich am Hinterkopf. //Verdammt, die Hose...das ist unbequem...// Kurz zuckte er mit den Schultern, warf seine letzten Zweifel über Bord, als Toshiya sich das Oberteil abstreifte und begann, auch wenn etwas zögerlich sich selber auszuziehen. //Was soll’s....Toshiya....ist halt so...immer schön hilfsbreit...// Der Schwarzhaarige konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als er registrierte, dass Kaoru sich selbst auch auszog. Mit geübten Handgriffen hatte der Bassist seine Hose offen, ließ sie leise zu Boden gleiten und stellte sich hinter seinen Leader, legte die Arme um dessen Hüfte. "Sag mal, tut das nicht weh?" Mit einem Mal hatte er seine Hand auf das noch versteckte erregte Glied des älteren gelegt, war amüsiert über dessen Reaktion. Der Leader keuchte auf. Bewegte unbewusst seine Hüfte der warmen Hand entgegen. "Ein bisschen...", murmelte er verlegen und schaute Richtung Boden. Sein Gesicht hatte schon eine kleine Rotfärbung. Aber dennoch mochte er es, wie der Bassist ihn berührte. Viel zu lange hatte er schon keinen Sex mehr gehabt, was dann auch zu dieser Kurzschlussreaktion führte. Schnell löste er sich aus Toshiyas Umarmung und stellte sich in die Duschkabine. Der kleinere drehte das Wasser auf eine Angenehme Temperatur und streckte dem Schwarzhaarigen die Arme einladend entgegen. Ein leichtes Grinsen zierte sein Gesicht. //Na, dann kann der Spaß ja beginnen!// Plötzlich fand sich seine Hotpans auf dem Boden wieder. Schnell, da es in dem Badezimmer ja doch etwas kühl war, stieg auch er in die geräumige Duschkabine, griff nach Kaorus Händen, um sie zu seinen Hüften zu führen, küsste ihn willig und begann mit seiner Hand die Länge des Gitarristen zu verwöhnen. Nur zu gerne spielte Kaoru das Spielchen mit. Aber man konnte, dass auch zu zweit spielen. Seine Hände dachten nicht mal daran, auf Toshiyas Hüften zu ruhen. Hauchzart streichelte der Kleinere über den Rücken und den wohlgeformten Hintern. Immer wieder keuchte er in den wilden Kuss. Die Hand des Bassisten verwöhnte ihn so gut, dass er aus Versehen in die Unterlippe des Größeren biss. Schnell küsste er die Stelle entschuldigend und widmete sich dann wieder der spielfreudigen Zunge. Ein Seufzen entfloh Toshiyas Kehle, machte seinem Gegenüber klar, dass dessen Besitzer die Berührungen genoss, was allerdings auch an seiner wachsenden Erregung zu sehen war. Keuchend löste sich der Bassist wieder von den Lippen seines Leaders, küsste sich in die südlicheren Regionen, kniete sich schließlich hin und fing an das Glied des Braunhaarigen mit dem Mund zu stimulieren. Langsam ließ er seine Zunge über die gesamte Länge gleiten, knabberte schließlich an der empfindlichen Eichel. Kaoru ergriff mit einer Hand den Haarschopf des Jüngeren und suchte mit der Anderen nach etwas, woran er sich festhalten konnte. Zu gut fühlte sich Toshiyas Zunge auf seiner Errektion an. Als dieser dann auch noch anfing zu knabbern, dachte der Ältere jetzt wäre alles vorbei. "Gnnnn....", stöhnte er leise vor sich hin. //Verdammt...wieso kann der das so gut???// Kaoru hielt sich an der Duschkabine fest. Seine Knie waren gefährlich weich geworden, so eine Wirkung hatte die Stimulation des Jüngeren auf ihn. Lustvoll legte er seinen Kopf in den Nacken und kraulte Toshiyas Nacken. Ganz untätig wollte er nun nicht sein. Toshiya grinste in sich hinein, der obercoole Leader, der nichts, aber auch gar nichts, als seine Arbeit im Kopf hatte, ließ sich willig von ihm einen blasen. Wow! Das musste Rot im Kalender angestrichen werden, aber dazu später. Der Bassist umschloss die Spitze des Gliedes mit seinen Lippen und mit jedem Mal, wenn er seinem Kopf vor und zurück bewegte, nahm er mehr von der heißen Errektion in sich auf, massierte mit den Händen dessen Wurzel und die Hoden. Oh ja, er wusste dass er das gut konnte, und jedes süße Stöhnen aus Kaorus Kehle belohnte ihn damit, ließ ihn noch mutiger werden. Kaoru war total betäubt von Toshiyas Blase-Künsten. Immer wieder stöhnte er auf, als er mehr von der feuchtwarmen Mundhöhle um sich herum spürte. "Toshiya~~~, verdammt.....ich.....komm gleich......", hauchte er nur noch tonlos. Vor seinen Augen legte sich ein Schleier. Er konnte nichts mehr richtig wahrnehmen. Außer die kühle Wand hinter ihm und den heißen Mund vor ihm. Alles in ihm zog sich zusammen. Er würde nicht mehr allzu lange brauchen. Mit einem Mal entließ er Kaorus Glied wieder der Freiheit, küsste die Spitze kurz. "Dann lass dich nicht aufhalten!" Das Grinsen des Bassisten war nicht schwer herauszuhören und plötzlich nahm er die gesamte Länge wieder in den Mund, strich mit der Zunge am Schaft entlang, machte Schluckbewegungen und saugte daran. Erschrocken riss er die Augen auf, wollte gerade widersprechen. Aber er konnte wieder nur gedehnt stöhnen. Als der Ältere auch noch die Schluckbewegungen spürte, war es komplett um ihn geschehen. Er legte den Kopf in den Nacken, krallte sich etwas fester in die schwarzen Haare des vor ihm Knienden und ergoss sich unter einem etwas lautern Stöhnen tief in Toshiyas Mund. //Verdammt so sollte das eigentlich nicht laufen....// Toshiya schluckte brav alles, leckte die letzten Reste noch weg und setzte noch einen kleinen Kuss darauf. "Mh~, du schmeckst gut!" Langsam stand er wieder auf, stellte sich ganz nah an Kaoru, sodass er dessen Atem auf der nassen Haut spüren konnte. Kurzerhand zog er ihn an sich und drang mit seiner Zunge in den leicht geöffneten Mund des Gitarristen, ließ ihn sich selber schmecken. Seine eigene Errektion begann langsam zu schmerzen. Kaoru war zu benebelt, um sich auch nur zu wehren. Aber warum auch? Toshiya küsste einfach zu gut und der Geschmack störte ihn auch nicht weiter. Seine Hände fanden wieder den Weg zu Toshiyas Körper und streichelten diesen. Als Toshiya sich von ihm löste, grinste er ihn nur verschmilzt an "Und wie willst du deine Erlösung?" Mit einer ruckartigen Bewegung presste Kaoru den Größeren gegen die kalte Wand und küsste ihn am Hals entlang. Gerade als Toshiya antworten wollte, wurde er von Kaoru gegen die Wand gepresst, ein Laut der Überraschung verließ seine Lippen und er erschauderte, als seine vom Wasser erhitzte Haut die kalten Fliesen berührte. "Hah~..." Als er die Lippen des Brünetten an seinem Hals spürte stöhnte er wohlig auf, zu berauschend war dieses Gefühl, außerdem hatte er selbst nun ein 'kleines' Problem, das schnellstens behoben werden musste! Kaoru grinste fröhlich vor sich hin. //Du hast mir eben fast das Gehirn raus geblasen... Jetzt bin ich dran...// Seine Hände streichelten langsam über die Errektion des anderen und verwöhnten die Spitze, ließen aber schnell wieder von ihm ab, um ihren Weg zu Toshiyas Hintern zu finden. Sein Mund bearbeitete immer noch den Hals und die Schultern des Bassisten. Als Kaorus Finger dann die Öffnung des Jüngeren fand, drang er ohne jegliche Vorwarnung, aber immer noch bedacht ihn nicht zu verletzten, ein. "Ahh~...nghh~... Kao..." Toshiya warf den Kopf in den Nacken, genoss die Berührungen, die ihm der Leader schenkte. Als die Hand allerdings wieder so plötzlich weg war, wie sie gekommen ist, murrte Toshiya auf, hatte allerdings keine Zeit etwas zu sagen, da er auch schon einen Finger in sich spürte. "Nghaaa~...Kao...was..." Toshiya war sichtlich erschrocken über die Tat des Gitarristen, eben hatte er noch willig alles über sich ergehen lassen. Eigentlich hatte er gedacht den Workaholic endlich nageln zu können, hatte es sich immerhin schon oft genug vorgestellt, doch dass Kaoru mal die Initiative ergriff...! Leicht biss er den Jüngeren in die Schulter. //Ich werd dir schon noch das Gehirn rausvögeln....// Noch bevor er weiter denken konnte schob er gleich den Zweiten Finger hinterher. Grinsend beobachtete er, wie sich der Körper aufbäumte. Der Kleinere leckte einmal am Hals entlang und schob auch gleich den dritten Finger in den Bassisten. "Kannst froh sein, dass ich dich überhaupt vorbereite...", kicherte er gegen die Brust und neckte mit seiner Zunge die Knospe. "Hah~..." //...verdammte Scheiße!! Hat der 'nen Knall??// Toshiya konnte nichts sagen, war viel zu abgelenkt die Schmerzen zu unterdrücken, die der Leader gerade in ihm verursachte. Am liebsten hätte er ihm jetzt mitten ins Gesicht geschlagen, hatte allerdings keine Kraft dazu, verzog lediglich das Gesicht. "Kao~, bitte etwas sanfter! Du...ghh~...du brauchst mich morgen noch im Studio!" Kaoru drückte entschuldigend seine Lippen auf Toshiyas, hielt aber nicht in seinen Bewegungen inne. Er presste den Schwarzhaarigen immer mehr gegen die Wand und somit gegen seine Finger. "Du wolltest doch Erlösung. Die sollst du dann auch bekommen.", flüsterte er leise und knabberte an der Unterlippe. Dann hob er Toshiya leicht hoch, schob dabei dessen Beine auseinander und platzierte sich zwischen ihnen. Er war mittlerweile wieder voll erregt und dass nur aufgrund Toshiyas Stöhnen und natürlich auch hervorstehenden Errektion. "Nghh~, a-aber nicht so~!" Toshiya erschrak, als er hochgehoben wurde, schlang reflexartig die Beine um des Leaders Hüften. Er konnte Kaorus Länge schon an seinem Hintern spüren und allein der Gedanke, dass eben diese sehr bald in ihm verschwinden würde, erregte ihn noch mehr. Ließ ihn wieder kehlig aufstöhnen. Mittlerweile machte es ihm auch nichts aus bei dem kleineren der Uke zu sein, Hauptsache er bekam bald seine Erlösung. Kaoru schaltete einen Gang zurück. Immerhin hatte dieser Kerl ihn auch sehr gut verwöhnt. Langsam drang er in ihn ein, wollte kurz verharren, aber da er keinerlei Widerstand spürte, versenkte er sich mit einem Stoß komplett in dem Bassisten. Die plötzliche Enge um ihn herum war angenehm, wenn nicht so gar verdammt geil. Kurz verharrte er so, atmete tief durch und begann sich dann zu bewegen. Als Toshiya ihn endlich ganz in sich spürte verkrampfte er sich kurz, krallte sich in Kaorus Rücken und hinterließ rote Striemen, die teilweise leicht bluteten. Dann entspannte er sich, dachte daran, dass es eh zu sehr weh tun würde, wenn er sich die ganze Zeit verkrampfen würde, einmal hatte er das überleben müssen und deshalb war sein erstes Mal mit einem Mann ein regelrechter Reinfall gewesen. Seitdem war er immer der Seme in einer Beziehung gewesen, oder er schleppte einfach Frauen ab. Aber dieses Gefühl, was Kaoru ihm gab, hatte er noch nie gespürt. Dann merkte er, dass sich der Brünette zu bewegen begann, Kam ihm entgegen, zog ihn mit seinen Beinen, die immer noch um dessen Hüften geschlungen waren, noch näher an sich, sodass er tiefer in ihn eindringen konnte. Lust tränkte seine Sicht und immer wieder verließen Keucher und Stöhner die Kehle des Schwarzhaarigen. Kaoru sog scharf die Luft ein. Die Striemen auf seinem Rücken brannten wie Feuer. Aber es gefiel ihm. Es erregte ihn nur noch mehr. Langsam steigerte er das Tempo seiner Stöße und liebkostete weiterhin den heißen und durchtrainierten Oberkörper. Ohne Probleme konnte der Kleinere den Schwarzhaarigen auf einem Arm halten und streichelte mit der freien Hand seine Seite. In diesem Moment konnte Kaoru nichts mehr denken. Die Gier und Leidenschaft, vermischt mit Extase und Lust, raubten ihm jeden klaren Gedanken. Und das war in diesem Augenblick auch gut so. Laut stöhnte der Bassist auf keuchte Kaoru ins Ohr leckte erregend darüber. Immer weiter, härter bewegte er sich gegen den älteren, trieb sich somit selbst fast bis zum Letzten. Das Stöhnen des Gitarristen trug allerdings auch seinen Teil dazu bei. "Kami-sama~...Kao-ru...haaa~...motto!", bettelte Toshiya, wollte mehr von den süßen Berührungen des Brünetten, krallte sich noch mehr in den Rücken, als Kaoru einen Punkt in ihm streifte, bog er den Rücken durch, schrie vor purer Lust laut auf. Der Kleinere blieb in dieser Position und stieß immer wieder und fester gegen diesen Punkt. Schnell griff der Leader nach Toshiyas vernachlässigter Errektion und pumpte diese erbarmungslos und mit derselben Härte seiner Stöße. Er verkrampfte sich nach kurzen Zeit und ergoss sich zum zweiten Mal tief in dem Bassisten unter einem rauen aufstöhnen von Toshiyas Namen. Aber er bewegte sich immer weiter, pumpte schneller, um auch dem Dunkelhaarigen die Erlösung zu schenken. Toshiya spürte, dass sich der ältere in ihm ergoss, spürte die Flüssigkeit die sich nun in ihm befand. Diese Erkenntnis, und auch die Hand, die ihn zum Höhepunkt katapultieren wollte, ließen ihn genau in jene kommen. "Nghaaa~...hah~..." Ihn störte es nicht, dass er mit diesem Schrei wohl auch jedem schwerhörigsten Senilen klar gemacht hatte, was sie gerade machten, beziehungsweise getan hatten. Schwer atmend ließ er sich gegen Kaorus Schulter fallen, rang nach Luft, damit sich das Tempo, in dem sein Herz gerade pumpte wieder normalisierte. Kaoru fing den erschöpften Toshiya auf. Schnell drehte er die Dusche aus und stellte ihn hin. Der Kleinere schnappte sich zwei Handtücher und wickelte sich eins davon um die Hüfte. Mit dem Anderen trocknete er Toshiya ab und nahm ihn kurzerhand auf den Arm. Mit zügigen Schritten ging er in sein Zimmer und legte den Bassisten aufs Bett. Die Handtücher fanden ihren Platz auf dem Boden neben dem Bett. Er kuschelte sich an den Größeren und seufzte wohlig. Der Schwarzhaarige fröstelte etwas, eine leichte Gänsehaut überzog den Großteil seines Körpers, als Kaoru mit ihm das Bad verließ. Schnell fand er sich nackt auf dem Bett wieder, der Gitarrist halb auf ihm gekuschelt, Toshiya genoss die Wärme, die von dem älteren aus ging, schnappte sich kurzerhand die Decke und breitete sie über sich und Kaoru aus. "Sag mal, was ist das jetzt eigentlich? So zwischen...uns?" Toshiya war etwas unsicher, wollte Klarheit über das, was eben passiert war. Kaoru schaute den Bassisten ernst an, kuschelte sich noch näher an ihn ran "Ich finde, dass das vielleicht ein guter Start in eine eventuelle Beziehung wäre? Was meinst du?" Sein Herz hämmerte gegen seine Brust. Er wollte diesen Mann nie wieder loslassen. Und er hoffte dass es ihm auch so geht. Leicht beute er sich über den Größeren und küsste ihn leidenschaftlich. "Hm~, vielleicht?" Mit Freuden erwiderte er den leidenschaftlichen Kuss, zog ihn noch näher und schlang die Arme um Kaoru, kraulte ihn sanft an Rücken und Nacken. Langsam gefiel ihn der Gedanke vielleicht jetzt jeden Abend so einen berauschenden Höhepunkt zu erlangen. Er genoss dieses Gefühl und kuschelte sich noch mehr an die Wärmequelle. Langsam aber sicher driftete er dann ins Land der Träume ab. Er war zufrieden mit sich und seinem neuen Koi. ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Is etwas kurz geworden! n.n° Kapitel 3: Von Tanzstunden und unerwarteten Zärtlichkeiten (KyoxShinya) ----------------------------------------------------------------------- Grummelnd stand Kyo auf, da ihn sein dämlicher Wecker wieder aus dem wohlverdienten Schlaf gerissen hatte. Zwar war es eine Genugtuung dieses nervige Ding gegen die Wand zu schleudern, aber er war dennoch verdammt pissig. //Toll, jetzt muss ich mir noch was wegen dieser verdammten Hochzeit einfallen lassen. Ich will nicht hin, auch wenn ich mich mit meiner Cousine verstehe. Ich hab kein Boooooooooooooock// Nur zu gerne hätte der kleine Sänger seinen Kopf gegen irgendeine Tischplatte geschlagen, aber das ließ er dann doch bleiben. Die Nacht war zu kurz gewesen. Er war noch mit den anderen unterwegs und kam erst gegen 1.00 Uhr ins Bett. Jetzt wollte er aber einen Kaffee um halbwegs wach zu werden. Nur mit Tanktop und Boxer bekleidet schlenderte er in die Küche und nuschelte ein "Guten Morgen....." Shinya stand schon fertig umgezogen in der Küche und setzte Kaffee auf. Die Nacht war zwar sehr kurz gewesen, aber er konnte einfach nicht länger wie bis acht Uhr schlafen. Egal, wie fertig er am vorigen Tag auch gewesen ist. Auf den Kaffee wartend lehnte er sich gegen den Kühlschrank, bis seine Chihuahua-Dame sich zu Wort meldete. "Hast du Hunger, meine Süße?" Mit einem Lächeln auf den Lippen nahm er seinen Schatz auf den Arm, streichelte einmal über den Kopf und machte sich dran ihr endlich etwas zu Fressen hinzustellen. Diese freute sich, dass sie endlich etwas bekam und stürzte sich hungrig auf das Dosenfutter. Der Drummer beschaute sich das Spektakel mit einem Lächeln, wie süß seine kleine Miyu doch war. Dann hörte er einen genuschelten Morgengruß, das konnte nur Kyo sein! "Ohayô, Kyo-kun! Hast du gut geschlafen?" //Sehr gut... Nur Shinya...dann kann ich ihn ja gleich mal fragen. Aber vorher KAFFEE!!!!!!!!!!// Der kleinere ließ sich auf den Stuhl nieder und schaute zu Shinya hin. "Krieg ich bitte auch einen Kaffee...", säuselte er und schaute den Stehenden mit Hundeaugen an. Er brauchte seine morgendliche Koffein-Dröhnung, sonst war er unausstehlich. Sogar noch unausstehlicher als wenn ihn jemand 'süß' nannte. Und das sollte schon was heißen. "Klar doch!" Im diesem Moment war eben jener auch fertig und Shinya füllte ihn in zwei Tassen um, gab eine dem ziemlich verschlafen aussehenden Warumono, eine behielt er, wärmte sich die Hände an der Tasse, da es ihm etwas kalt war. Unbemerkt von Kyo beobachtete Shinya ihn mit verstohlenen Blicken. //Ha~ch Kyo! Wenn du so aussiehst will man nur noch laut 'kawaii' rufen und dich um den Verstand knuddeln!// Der Drummer seufzte. Schnell nippte Kyo an dem heißen Kaffee //Endlich… KAAAAAAAAAAAAAFFEEEEEEEE// Das Seufzen von Shinya zog seine Aufmerksamkeit auf ihn. Er hob die linke Augenbraue "Was ist denn Shin-chan? Wenn hier einer seufzen sollte, dann bin ich das!!", sagte er und stützte sein Kinn mit der Handfläche ab. Er wollte Shinya ja noch um etwas bitten. Und das musste wohl sein. "Nani?" Der Blonde hob erstaunt den Kopf, hatte gar nicht gemerkt, dass er so laut geseufzt hatte. "Wie meinst du das denn jetzt?" Mit katzenartigen Schritten gesellte er sich zu Kyo und setzte sich an den Küchentisch, dem älteren direkt gegenüber. Der Kleinere beobachtete jede Bewegung des Jüngeren. //Wooow...// Schnell schaute er ihn ins Gesicht und begann zu erklären. "Annoo...meine Cousine will Heiraten. Das ist ja auch nicht das Problem. Das Problem ist, dass ich zur Hochzeit muss und da Tanzen soll. Das wiederum ist das größte Problem, weil ich nicht Tanzen kann. Ich will mich nicht blamieren!" Verlegen kratzte sich Kyo am Hinterkopf und blickte abermals zu Shinya hoch. "Annnooo...kannst du mir vielleicht beibringen wie man richtig tanzt? Du kannst das ja so gut....ano...und da dachte ich...." Verlegen blickte er wieder zu Boden. //Haaa~, is der kawaii~!!! Kami-sama!// Shinya konnte sich nur mit Mühe zurückhalten The Voice nicht einfach anzuspringen und ihn durch zu knuddeln. Viel mehr konzentrierte er sich auf das von diesem eben Gesagten. "Eto...äh...meinetwegen! Wann und wo?" Schnell legte Shinya wieder die Lippen an die Tasse, trank einen Schluck, damit er Kyo nicht direkt anschauen musste, da irgendwann sicher seine Selbstbeherrschung flöten ging, da war er sich sicher! "Kami-sama!!! Danke Shin-chan, du rettest meine Würde! Vielen Dank.", quiekte Kyo auf und schmiss sich dem Größeren um den Hals. Vor lauter Glück küsste er ihn noch schnell auf die Wange. Schnell ließ er wieder von ihm ab und strahlte ihn an "Gomen, ne...aber du hast mir eben echt den Arsch gerettet. Ich würde sagen, wir treffen uns später in meinem Zimmer und dann bringst du mir bei, wie man tanzt, hai?" Der Ältere schnappte sich seine Tasse und spazierte damit fröhlich ins Wohnzimmer, schmiss sich auf das Sofa und schaltete den Fernseher ein. //Das hätten wir...// //Das ist jetzt grade nicht wirklich passiert, oder?// Mit großen Telleraugen schaute er dem älteren hinterher. Langsam ließ er seine Finger über die von Kyo geküsste Wange gleiten und ein gesundes Rot zierte mit einem Mal sein Gesicht. Es dauerte etwas, bis er richtig mitbekommen hatte, was Kyo gesagt hatte. //Hm~, vielleicht bekomm' ich ja was dafür!// Shinya lächelte geheimnisvoll, leerte seine Tasse in einem Zug und hob Miyu, die mittlerweile wieder fertig war mit fressen, auf seinen Schoß um sie sanft zu kraulen. Gegen Nachmittag stand er dann in seinem Zimmer und wartete auf Shinya. //Super...jetzt muss ich doch tanzen lernen. Immerhin ist Shinya so nett und hilft mir. Glück gehabt. Und der hat das mit dem Tanzen voll drauf...Wenn ich mich nur mal an die Discobesuche erinnere...Gott wie sexy der immer tanzt...STOP, Kyo, STOP...Du sabberst ja schon. Es ist Shinya. Shinyaa~~// Schnell schüttelte er seinen Kopf und versuchte einen klaren Gedanken zu bekommen. Immerhin könnte der Jüngere ja auch jeden Moment reinkommen. Und genau das tat er auch. Zaghaft klopfte er gegen die Tür von Kyos Zimmer, konnte es sich nicht nehmen lassen noch einen bestimmten Rhythmus darin einzubauen, er war eben ein richtiger Vollblutdrummer! Und stolz drauf! Er amüsierte sich immer über die überraschten Gesichter, wenn er erzählte, dass er Drums spielte, er mit seiner schmächtigen Statur. Aber mittlerweile wurden diese Situationen immer seltener, immerhin waren sie jetzt schon im gesamten Land bekannt! Shinya versuchte sich wieder auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren, machte die Türe schwungvoll auf und stand lässig am Türrahmen angelehnt. "So~ mein Hübscher! Lass uns tanzen!" Kyo riss zu erst die Augen auf, musste aber gleich schmunzeln. "Hai, von mir aus. Aber ich warne dich: Ich kann nicht tanzen." Langsam stellte er sich in die Mitte des Raumes und wartete darauf, dass Shinya zu ihm kommen würde. //Maaaaan... jetzt wird’s Peinlich....// Er sendete noch mal alle Gebete, die er kannte gen Himmel, dass er sich doch nicht allzu sehr blamieren würde. "Kein Problem, ich hab schon mal mit Miyavi getanzt und glaub' mir, schlimmer kann's nicht sein!" Mit einem herzlichen Lachen folgte er dem kleineren in die Zimmermitte, stellte sich genau vor ihn. Zärtlich nahm er Kyos Hand, führte sie zu seiner Hüfte. "So, erstmal musst du mich da anfassen, die andere Hand kommt so!" Damit nahm er eben jene in seine eigene. Da Kyo allerdings zu weit weg stand zog er ihn an dessen Hüfte näher an sich ran, sodass sich ihre Gesichter nur noch Millimeter voneinander trennten. Kyo machte alles was Shinya ihm sagte, auch wenn ihm dabei nicht ganz wohl war. Der spürte regelrecht den heißen Atem seines Gegenübers. //GOOOOOOOOTT das ist nahe...gefährlich naheeee...// dachte der Kleinere und versuchte seine Gesichtsfarbe nicht zu verändern. Was ihm aber nur mäßig gelang. Shinya blieb dies natürlich nicht verborgen. Sich sorgend schaute er den älteren an. "Kyo, geht es dir nicht gut? Hast du Fieber? Du bist so heiß!" Mit jedem Wort kam er dem Sänger näher, lehnte seine Stirn gegen die seines Gegenübers. "Wir können das auch ein anderes Mal machen, wenn es dir nicht gut geht!" Sorge schwang in seiner Stimme mit, entfernte sich jedoch keinen Millimeter von dem älteren. Kurz schloss Kyo die Augen und atmete tief durch. "Iie, mir geht’s gut...mir ist....ist nur etwas warm..", stotterte er vor sich hin und genoss es irgendwie Shinya so nahe bei sich zu haben //Was ist das für ein Kribbeln?// fragte er sich. "Meinst du wirklich?" Shinya war sich nicht sicher, so hatte er ihren Vocal nur selten erlebt. Und er wusste genau, dass Kyo es niemals zugeben würde, wenn ihm schlecht war und so schaute er ihm weiter in die braunen Augen. Er war verwirrt, warum fühlte er sich gerade so komisch? Als der Drummer realisierte, dass er ziemlich nah an Kyos Gesicht war, wurde er plötzlich rot, ging eilig einen Schritt zurück. "Ah, gomen Kyo, ich wollte dir nicht auf die Pelle rücken!" Verlegen schaute er den Boden an. "Macht doch nichts....ist...schon okay...", stotterte Kyo und blickte ebenfalls auf den Boden. //Hallo...wir sind ZWEI erwachsene Männer... geht’s noch? Wieso benehmen wir uns wie kleine Teenager?// Er kaute verlegen auf seiner Unterlippe rum uns sah dann wieder zu Shinya auf. "Alsoooo machen wir weiter?" Shinya schaute sein Gegenüber verwirrt an, reagierte aber schnell als er bemerkte, dass sich seine Gedanken wieder nur darum drehten, wie süß ihr Vocal doch eigentlich war. //Kami-sama, hoffentlich bekommt er das niemals raus!// Der Drummer atmete tief ein und wieder aus. "Hai, okay!" Damit ging er wieder etwas näher zu dem Blonden, legte seine Hand auf dessen Schulter ab und begann somit Kyo zu erklären, welche Schritte er machen sollte. Kyo hörte genau zu und versuchte Shinya so selten wie möglich auf die Füße zu treten. Jedes mal, wenn der Kleinere das tat, nuschelte er nur ein verlegenes "Gomen...." und schaute zu Boden, in der Hoffnung, seine Füße so besser zu kontrollieren. Nach geschlagenen drei Stunden hatte er die Schritte aber einigermaßen drauf. Shinya war angenehm überrascht, eigentlich hatte er gedacht, dass es länger dauern würde, doch anscheinend war der Blonde sehr lernwillig, zumindest auf seine eigene Art und Weise. Als er es einigermaßen drauf hatte ließen sie sich geschafft auf Kyos Bett fallen. "Siehst du! So schlimm war es doch gar nicht! Jetzt kannst du ohne Bedenken mit deiner Cousine tanzen, ohne dich zu blamieren!" Der Drummer legte sich auf die Seite, lächelte den Vocal lieb an. "Hai Arigatô, Shin-chan.", strahlte der Vocalist zurück. "Aber sag mal, woher kannst du eigentlich so gut Tanzen?", fragte er und drehte sich ebenfalls auf die Seite um so besser mit Shinya reden zu können. "Meine Ma hat mich früher immer gezwungen, weil meine Eltern oft auf Partys eingeladen wurden und haben mich dann notgedrungen mitgeschleppt. Und da musste ich dann immer mit meiner Ma tanzen. Kami-sama war das peinlich!" Shinya drehte sich auf den Rücken, verschränkte die Arme hinter seinem Kopf und erinnerte sich an die Zeit vor Dir en grey. Mit einem Seufzen schloss er seine Augen. Kyo beobachtete Shinyas Bewegungen als ob nichts anderes im Raum wäre. //Es ist auch nichts anders im Raum, was meine Aufmerksamkeit auf sich ziehen könnte!// leicht lächelnd schaute er sich das Profil des Größeren an. //Kann’s schon verstehen warum dir das peinlich war. Du bist zu zierlich um mit deiner Mutter zu tanzen. ZU Hübsch...fast, aber nur fast wie ein Mädchen. Aber du hast auch so volle schöne Lippen.// Kyo realisierte nicht recht was er tat, als er sich langsam über Shinya beugte und dessen Lippen mit seinem Zeigefinger nachzeichnete. Shinya zuckte unmerklich zusammen, als er die warmen Finger Kyos an seinen Lippen spürte. Ein Kribbeln in seiner Magengegend signalisierte ihm, dass er es mehr genoss, als er es eigentlich hätte tun dürfen. Immerhin waren sie in einer Band und beide Männer. Langsam öffnete er die Augen, schaute in die Braunen des Blonden, fuhr sanft mit seiner eigenen Hand über dessen Wange. Kyo wusste genau das es falsch war, aber warum wollte er es? Er verstand sich irgendwo selbst nicht mehr. Und er wollte es auch nicht. //Gott, so schöne Augen!// dachte er sich und verfiel diesem tiefen Braunton. Langsam beute er sich über den Größeren und berühre flüchtig seine Lippen, ehe er sich wieder fand und anfing zu sprechen. "Shin...es tut mir Leid, aber da ist so ein Gefühl in mir, wenn ich dich sehe. Dann würde ich dich am liebsten nur noch küssen...gomen..." So jetzt hat er es ihm gesagt, aber was soll’s. Sie waren erwachsene Männer. Die Band würde nicht leiden, das wusste Kyo, schließlich waren sie professionell und ihr Leader war Kaoru. Das würde schon als Grund reichen. Und Kyo konnte mit einer einseitigen...ja was?...Liebe? vielleicht....auf jeden Fall konnte er damit leben. Der Drummer konnte nichts anderes als lächeln, als er Kyos Worte vernahm, denn in diesem Moment erging es ihm nicht anders als dem Blonden. Und wenn er ehrlich war, ging es ihm sogar sonst auch so. Am Morgen hätte er Kyo auch am liebsten abgeknutscht und durch geknuddelt, als er ihn so verschlafen in der Küche stehen gesehen hatte. Zögerlich ließ er seine Hand von Kyos Wange in dessen Nacken wandern, zog ihn näher. Und bevor er seine Lippen mit denen von dem Blonden ein erneutes Mal verschloss sagte er: "Kyo...du bist einfach nur kawaii!" Kyo grummelte auf, wollte gerade widersprechen und seinen Warumonoblick aufsetzten. Aber er wurde von Shinyas weichen Lippen abgelenkt. //Der Kerl hat es gewagt mich süß zu nennen???? Ach egal.........// Seine Gedanken wollte er nur auf diese Lippen richten. Und als er merkte das sich diese willig öffnen um ihn wohl um einlass zu beten, nutzte er die Gelegenheit und drang mit seiner Zunge in die fremde Mundhöhle. Shinya genoss es Kyo endlich zu küssen, in den vergangenen Stunden musste er sich sehr zusammenreißen, dass er das nicht tat, aber dieses Gefühl war noch unbeschreiblicher, als er sich vorgestellt hatte. Es machte ihn geradezu...geil?? Ja, genau dieses Wort passte! Man sah es ihm zwar nicht an, aber des Öfteren hatte er sich in seinem Zimmer verbarrikadiert um gemeinsame Stunden mit seiner Hand zu erleben. Es hörte sich zwar pervers an, aber welcher Typ machte das denn bitteschön nicht? Und jedes Mal hatte er nur eine Person vor seinen Augen gehabt, hatte sich vorgestellt, dass es dessen Hand war, die ihn verwöhnte. Es war niemand anders als Kyo. Der Kuss vernebelte ihn. Er wollte Shinya, seinen Körper und seine Seele. Er wusste nicht genau warum, aber es war halt so. Er fühle das Herz des anderen unter seiner Hand, die dessen Brust streichelte. Langsam ließ er sie tiefer wandern und sie verschwand in Shinyas Hose. //Ich will ihn. Hier und Jetzt!!!!!!// Shinya zog scharf die Luft ein, als er Kyos Hand an einer sehr intimen Stelle spürte, warf den Kopf in den Nacken und keuchte überrascht auf. Für so direkt hatte er Kyo nicht gehalten, aber es gefiel ihm, sehr sogar! Kyo löste sich von den vollen Lippen und beobachtete jede Reaktion von dem Jüngeren. Alleine das leichte Keuchen machte Kyo an. //Seine Stimme ist so heiß!// schoss es ihm durch den Kopf und er massierte weiter, härter. Küsste dabei immer wieder den Hals und das Gesicht des anderen. "Hah~...Kyo...nghh~..." Das Keuchen verwandelte sich in ein Stöhnen. Erregt biss er sich auf die Unterlippe, genoss die Berührungen seitens Kyos. Stockend atmend schaute er dem Blonden ins Gesicht, seine Augen glitzerten erregt, er wollte mehr, wollte Kyo in sich spüren. Mit einer schnellen Bewegung krallte er sich in die Haare des Sängers, zog ihn zu sich runter und küsste ihn leidenschaftlich, stöhnte weiter in den Kuss hinein. Kyo erwiderte diesen Kuss nicht minder leidenschaftlich. Shinyas Stöhnen machte ihn verdammt heiß. Und er hatte auch nicht die Absicht, dies zu verbergen. Er ließ vom Jüngeren ab und schob gekonnt dessen Beine leicht auseinander um sich selber dort hinzulegen. Schnell schob er sein T-Shirt hoch und liebkoste die Haut darunter. Der Blonde schaute ihm in die Augen und wisperte: "Shin...ich will dich....nicht nur für jetzt.....für überhaupt." Shinya konnte nicht anders, als wieder aufzustöhnen, als er die warmen Hände des Sängers an seinem Bauch fühlte. Willig spreizte er die Beine noch mehr, wollte mehr von diesem berauschenden Gefühl erfahren. Fast hätte er Kyos Worte vor lauter Ekstase überhört. Lächelnd riss er dem älteren das Oberteil von Leib, zog dessen Geicht wieder zu sich hoch. "Ai shiteru, Kyo-chan!" Stürmisch verschloss der Drummer seine Lippen mit denen des Blonden, fuhr mit seinen Händen den erhitzten Körper hinab und stoppten schließlich auf dessen wohlgeformten Hintern. Gerade wollte er wieder rumgrummeln, als er sich mit Shinya einen erbitterten Zungenkampf. Schnell löste er sich und konnte nur ein klägliches: "mo...." rauszubekommen. Wieder küssten sie sich stürmisch. Seine Gefühle spielten verrückt. Er war hin und weg von ihrem kleinen Chibi. Seine Hände streichelten immer weiter seinen Oberkörper bis sie Shinya schnell aber zärtlich die Hose auszog und ihn fordernd küsste. //Lecker....Erdbeeren....// Shinya schlang die Arme um Kyos Nacken, hob die Hüfte etwas an, damit dieser seine Hose leichter entfernen konnte. Oh ja, wie er das genoss merkte er, dass es auf einmal nicht mehr so eng in seiner Lendengegend war. Wohlig seufzte er auf, knabberte an Kyos Lippenpiercing. "Kyo...ah~...n-nimm mich...onegai!", hauchte er erregt gegen die vollen Lippen von The Voice. Ein leichtes Lächeln legte sich auf seine Lippen. //Ohhh ja ich werd dich nehmen....davon kannst du ausgehen....// Der Kleinere küsste noch ein Mal die Lippe und zeichnete dann mit zwei Fingern die Unterlippe nach, bat um Einlass. //Aber nicht, dass du dann nicht mehr sitzen kannst....// "Keine Sorge.....ich werde es tun....aber ich will dich nicht verletzten....", hauchte er gegen die leicht geöffneten Lippen. Mit der anderen Hand bemühte er sich, sich seiner Hose zu entledigen. "Hai...!" Shinya konnte diese Worte gerade noch hauchen, bereitete sich mental darauf vor endlich seinen Traum erfüllt zu bekommen. Genießerisch schloss er seine Augen, ließ seine Hände auf Wanderschaft gehen, an Kyos Seiten entlang und den Rücken wieder hinauf. Der Braunhaarige wollte jeden einzelnen Quadratzentimeter seines neuen Kois erforschen. Kyo fühlte jede Berühren sehr intensiv, und diese bescherten ihm eine Gänsehaut, die sich gewaschen hatte. Seine Hose war er mittlerweile los und er widmete sich wieder Shinya. Seine Lippen hauchten Schmetterlingsküsse auf seinen Oberkörper und seine Hände streichelten ihn immer weiter. //Shinya.......ich werde gleich verrückt!!// Langsam wanderten die geschickten Hände zu dem wohlgeformten Hintern und begangen diesen zu massieren. Der Drummer stöhnte wieder auf, warf seinen Kopf in den Nacken. Er spürte, dass seine Haut bei jedem einzelnen Kuss zu verbrennen drohte. Es war wie ein Traum, nur dass es keiner war. Sanft kraulte er den Blonden im Nacken, gab ihm das Gefühl weiter gehen zu dürfen. Erregt leckte er sich über die vollen Lippen. Der Vocalist war froh nicht auf Abneigung gestoßen zu sein. Etwas härter massierte er weiter und küsste sich zum Bauchnabel runter. Er versengte seine Zunge darin immer und immer wieder. Langsam zog Kyo auch die lästige Hotpants aus und begutachtete das Darunterliegende. Erregt und vor Vorfreude zitternd, leckte er sich über die Lippen. "Hahh~...ngaahhh~...Kyo~...ha..." Der Brünette stöhnte laut auf, als er die warme Zunge des Blonden in seinem Bauchnabel ausmachte, hatte gar nicht gewusst, dass er an dieser Stelle so extrem empfindlich war. Als der Blonde sich an seinem letzten Kleidungsstück zu schaffen machte wurde Shinya etwas rot, es war ihm einfach peinlich so entblößt vor seiner Liebe zu liegen. Klar hatte er schon öfters Sex gehabt, doch wenn er sich recht erinnerte, war das meistens nur passiert, wenn er Alkohol getrunken hatte. Er wollte sich eigentlich niemanden zeigen, dachte er sei zu dürr und dass ihn die anderen eh nur hässlich fanden. Demnach war er jetzt auch sehr nervös, wie würde es sich wohl anfühlen, wenn Kyo in ihm war? Würde es weh tun? Und dachte er vielleicht selbst, dass Shinya hässlich sei? Aber als er sah, dass Kyo den Anblick von dem, was unter der Hotpants verdeckt wurde, sichtig erregte, warf er seine Zweifel über Bord, versuchte sich allein auf das kribbelnde Gefühl zu konzentrieren, das der Sänger in ihm auslöste. Während er weiterhin Shinyas Bachnabel verwöhnte, befeuchtete er seine Finger schnell und drang mit einem in den Kleineren ein. Sanft schloss sich seine andere Hand und dessen Errektion und streichelte darüber. Lange konnte Kyo es nicht mehr rauszögern. "Shinya....du bist so schön....sugoi..." Der Drummer zog scharf die Luft ein, als er plötzlich etwas in sich spürte. Doch nach einiger Zeit wechselte das Gefühl von Schmerz in Erregtheit. "Nghaa~..." Shinya wusste nicht auf welche Hand er seine Gedanken lenken sollte, stieß zuerst in die, die sich um seine Errektion kümmerte und rollte das Becken dann so, dass er mehr von Kyos Finger in sich aufnahm. Mit verklärtem Blick schaute er auf den Sänger hinab, fing unbewusst an an seinem eigenen Finger zu lecken und zu saugen. Erfreut merkte Kyo, dass es Shinya gefällt. Er drückte ihm den zweiten Finger in die Öffnung und bewegte diese schneller. Er wollte nicht mehr lange warten. Aber Shinya gut vorzubereiten war wichtiger. //Gotttttt...ich kann nicht mehr.// Seine Lenden zogen und das war höchst unangenehm. Auch der Schmerz beim zweiten Finger wechselte in dieses erregende Gefühl, das Shinya in sich spürte. Er wusste, dass Kyo es sehr eilig hatte, fühlte sich deshalb auch geschmeichelt, dass dieser ihn zuerst vorbereitete. Willig winkelte er seine Beine an, spreizte sie noch mehr, gab dem Blonden somit ein Zeichen, dass er endlich bereit war. Erleichtert nahm der Blonde diese Einladung an. Er konnte einfach nicht mehr warten. Seine Lenden schmerzten zu sehr. "Entspann dich.....", hauchte er noch mal gegen die Lippen des Chibis und küsste ihn verlangend. Vorsichtig und Langsam drang er in ihn ein, verharrte alle paar cm um Shinya die Möglichkeit zu geben, sich an ihn zu gewöhnen. Seine eigenen Empfindungen ignorierte er fast gänzlich, keuchte nur einige Male auf. Ein Nicken machte dem Blonden klar, dass Shinya verstanden hatte, er keuchte auf als er den ziehenden Schmerz spürte, als Kyo in ihn eindrang, war dankbar, dass dieser ihm einige Pausen zum eingewöhnen gönnte. Jedoch wich der Schmerz, ließ Shinya Zeit zum genießen, dass er endlich das hatte, wonach er sich doch so lange gesehnt hatte. Der Drummer schlang ungeduldig seine schlanken Beine um die Hüfte des Sängers, zog ihn somit näher, bis sein Glied ganz in ihm versunken war. Erregt stöhnte der Brünette laut auf. Das Gefühl raubte Kyo den Atem. Die Enge um ihn herum ließ ihn spüren, wie sehr er nur auf den Brünetten gewartet hatte. Erregt keuchte er auf. Langsam begann er sich dann zu bewegen. Er war vorsichtig. Schließlich ging es hier nicht nur um seine Befriedigung. //Gott....ich kann nicht mehr...ist das geil...// Er bewegte sich weiter und küsste wieder die leicht geöffneten Lippen des unter ihm Liegenden. Mit den Armen stützte er sich links und rechts ab, wollte nicht unnötig Last auf dem Drummer sein. Aber diese Erregung brachte ihn fast um den Verstand Shinya war glücklich, es war einfach ein atemberaubendes Gefühl, dass Kyo ihn ausfüllte, es erregte ihn einfach. Und dann diese süßen Geräusche aus dessen Kehle zu hören, die er nur machte, weil es Shinya war! Er könnte heulen vor Glück, aber das hätte wohl einen falschen Eindruck auf Kyo gemacht, er hätte dann sicherlich gedacht, dass der Drummer Schmerzen hätte und dann aufgehört. Aber Shinya wollte das genaue Gegenteil, wollte ihn spüren, seine erhitzte Haut liebkosten und stöhnen vor Lust und Liebe zu dem Vocal. "Ngahaahhh~... Kyo... motto..." Shinya dachte nicht im Traum daran seine Lautstärke zu regulieren, wollte einfach nur mehr von Kyo spüren. Schnell fasste er nach dem Gesicht des Sängers leckte ihm verführerisch über die Lippen. "Wie du willst mein Chibi...", hauchte Kyo gegen die Lippen, nur um sie gleich darauf wild zu küssen. Er bewegte sich schneller, fester und etwas härter. Seine Hand krallte sich an Shinyas Oberschenkel und kratzte leicht darüber. "Ghhhhhh....haaaaa.....Shin.....haaa....." Sein Atem raste, er konnte sich nicht mehr halten. Das Shinya sich ihm so hingab, berauschte ihn mehr denn je. Der Drummer warf den Kopf in den Nacken, als Kyo ihn kratzte. Seltsam, es erregte ihn noch mehr. Seit wann bitteschön stand er auf Schmerzen? Doch der Brünette dachte nicht weiter daran, krallte seine Fingernägel in Kyos Rücken, hinterließ rote Striemen. Im selben Rhythmus wie sein Koi bewegte er seine Hüften dazu, zog ihn mit seinen Beinen noch näher, wollte den Blonden schlicht und ergreifend tiefer in sich spüren. Nie hatte er gedacht, dass er so wild im Bett war! Das hatte man davon, dass man immer unter Alkoholeinfluss stand, wenn man Geschlechtsverkehr hatte. Ein Leichtes Lächeln legte sich auf seine Lippen. Das Shinya so wild war, hätte er nicht gedacht. Nicht bei seinem schüchternen Lächeln. Er legte sich mehr ins Zeug, wollte seinem Freund zeigen, dass das Gefühl noch intensiver sein kann. Er suchte nach der Prostata und bewegte sich geschickt in dem Brünetten. //Ich kann nicht mehr......bitte......// Dieser merkte, dass sein Koi etwas suchte und gerade als er fragen wollte was, schrie er laut auf. //Also danach hatte er gesucht! Aber was...// Und noch einmal traf Kyo diesen bestimmten Punkt in ihm. Shinya bog seinen Rücken durch, stöhnte ununterbrochen. Er war sich sicher, lange würde er das sicher nicht mehr durchhalten. //Endlich.....jetzt geht’s los....// Er traf immer wieder diesen Punkt. Seine Hand wanderte von Shins Oberschenkel zu seiner Erregung und begann diese zu pumpen. //Bitte....komm vor mehr.....ich will dich spüren, wenn du kommst....// "Shin.....du bist...so schön.....", hauchte er schwer atmend gegen die Lippen, die er dann wieder in einem Kuss festhielt. Sein Griff und auch seine Stöße wurden härter und fordernder. Der Brünette fühlte sich wie im siebten Himmel, seine Sicht war verklärt und er spürte nur noch pure Lust. Verlangend erwiderte er Kyos Kuss, er war der glücklichste Mensch der Welt. Sternchen tanzten jedes Mal vor seinen Augen, wenn der Blonde diesen Punkt in ihm traf und jedes Mal würde er am liebste ganz laut 'Ich liebe dich' schreien, beließ es jedoch auf ein gedehntes Stöhnen. Shinya spürte, dass es bis zu seinem Höhepunkt nicht mehr viel fehlte, vorausahnend krallte er sich in das Bettgestell am Kopfende. Und er behielt Recht, ein paar Stöße danach spürte er auch schon, dass er über die Klippe fiel, seinen Orgasmus somit erreichte. Heiß kam er zwischen den beiden erhitzten und schweißnassen Körpern. Durch die Verkrampfung von Shinya gelang es endlich Kyo den so lang ersehnten Orgasmus zu ermöglichen. Eine Welle aus Strom rollte über ihn hinweg. Für einen kurzen Moment wurde ihm Schwarz vor den Augen und er sackte kraftlos auf Shinya zusammen. Er rang um regulären Atem, aber war mit allem um sich herum zufrieden und auch glücklich. Als Shinya spürte, dass Kyo keine Kraft mehr hatte nahm er ihn zärtlich in den Arm, kraulte ihn beruhigend im Nacken. Er wollte diese Verbindung zwischen ihnen noch nicht trennen, genoss es, dass Kyo immer noch in ihm verweilte, ebenso machte es ihm nichts aus, dass der Blonde in ihm gekommen war, dessen Sperma sich nun in ihm befand. Liebevoll drückte er den kleineren an sich, küsste ihn auf die Stirn und hauchte ihm die passenden Worte ins Ohr. "Ai shiteru, Kyo-chan! Es war schön. Wir sollten das in Zukunft öfters wiederholen." Kyo genoss die Zuneigung. Er empfand diese mehr als schön. Langsam zog er sich aus den Drummer zurück und legte sich neben diesen. Seine Arme schlangen sich um dessen schmale Hüften und er schaute durch leicht vernebelte Augen. "Hai....das sollten wir....ai shiteru mo....und nur du kannst mich -chan nennen.", flüsterte er und kuschelte sich an Shinya. Mit einer Hand griff er nach der Decke und deckte beide Körper zu. //Gott war das geil...ich glaube ich schwebe....// mit diesem Gedanken schlief er letztendlich ein. Der Drummer schmiegte sich in die Umarmung seines Kois, war glücklich, dass er endlich seine Gedanken aussprechen konnte, ohne von ihrem Warumono angegriffen zu werden. Shinya fühlte sich ehrlich geschmeichelt, er hatte noch nie, wirklich niemals, gehört, dass Kyo es zuließ, dass man ihn als süß, oder -chan bezeichnen durfte. Einige Minuten beobachtete der Chibi den Blonden beim Schlafen, kraulte ihn beruhigend, bevor auch er sich der Erschöpfung hingab und Kyo ins Land der Träume folgte. ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Sooo~, hier is endlich mal das 3. Kappi! ^^ Hoffe es gefällt euch! Un denkt an die Kommis, hai? ^^° Greetings -xX_ReiRei_Xx- & xXElaXx Kapitel 4: Von Hausputz und Verführungen (DiexUruha) ---------------------------------------------------- Kai konnte sich vor Lachen kaum noch auf dem Stuhl halten. Wieder hockte er mit Uruha alleine im Proberaum, um noch einige Bandangelegenheiten zu klären, und schon wieder kamen sie zu nichts. "Uruha.......wenn du es schaffst, Die flachzulegen, ehe ich es bei Ruki getan hab, dann putz ich unsere WG einen Monat ganz alleine... Wie stellst du dir das denn bitte vor, einfach mal eben so Die zu verführen? Bei Ruki ist das nicht mehr soooo schwer...", grinste er und hob die linke Augenbraue. Es war einfach nur witzig sich mit Uruha solche Wetten, die bei den anderen schon gefürchtet waren, auszudenken und im Endeffekt auch durchzuziehen. "Tja mein Lieber, du kennst eben meine Geheimtricks nicht!" Neckisch zwinkerte der Blonde dem Drummer zu. "Okay, wollen wir wetten?" Mit einem siegessicheren Grinsen hielt Uruha dem Braunhaarigen eine Hand hin, wollte ihre Wette somit besiegeln. Er freute sich schon jetzt auf Kais überraschtes Gesicht, wenn er ihm erzählen würde, dass er es wirklich geschafft hatte. Der Blonde fand es nicht schwer, immerhin hatte er die geheimen Blicke des Rotschopfes schon öfter bemerkt und selber fand er diesen ja auch nicht gerade abstoßend. Das würde somit ein Leichtes werden und wer weiß, vielleicht entwickelte sich ja dann daraus noch etwas. Kai nickte. Warum auch nicht "Klar....und wenn du verlierst, dann kochst du einen Monat für uns. Einen GANZEN Monat." Der Drummer war sich sicher, diese Wette zu gewinnen, immerhin war es ja auch nicht zu seinem Nachteil. Er mochte Ruki sehr. Nicht erst seit gestern. Und da kann es ja nicht schaden, das mit einer kleinen Wette zu besiegeln. "Ruki wird das Haus zusammen schreien", versicherte der Dunkelhaarige und grinste pervers. "Träum weiter!" Uruha setzte sein berühmtes Hentai-Grinsen auf, gab dem Drummer somit zu verstehen, dass er auf jeden Fall gewinnen würde. Und er hatte sogar schon einen Plan. Einen Plan, bei dem selbst der liebe DaiDai nicht widerstehen konnte. Allein bei der Vorstellung, wie sich der Rothaarige wohl beim Stöhnen anhörte ließ sich sein Blut in seiner Lendengegend sammeln, aber nur fast! Noch konnte sich der Blonde zurückhalten, aber er war sich nicht sicher, ob das noch der Fall sein würde, wenn er endlich das bekam, was er sich so sehnlichst wünschte. Die! "Na dann hau mal rein....", grinste Kai und stand auf. schnell packte er seine Sachen und drehte sich noch einmal zu Uruha "Gut....wenn Dai Morgen aus deinem Zimmer rauskommt hast du gewonnen, wenn nicht gilt unsere Abmachung" Er sah den Blondgesträhnten aufordernd an. "Morgen schon? na du hast es aber eilig! Aber bitte, sollst du haben! Aber was ist mit Ruki? Wenn der morgen Früh auch nicht aus DEINEM Zimmer kommt, hast du die Wette verloren!" Uruha erhob sich langsam. "Wie sollten uns allmählich nach Hause machen, es wird spät und ich hab noch ein Date!" Er zwinkerte Kai noch einmal zu und verschwand schließlich aus der Tür. Kai grinste nur //Keine Sorge......der wird nicht aus meinem Zimmer kommen....sondern ich aus seinem....// Schnell machte er sich daran auch nach Hause zu kommen, wollte ja nicht einem Monat putzen. Als Uruha zu Hause war verschwand er direkt in seinem Zimmer. Die war da, das hatte er gehört, als er an dessen Zimmer vorbeigerauscht war und Gitarrenklänge an sein Gehör traten. Siegessicher grinste er. //Du wirst mir gehören, Andou Daisuke!// Stürmisch begann er seinen Schrank nach den passenden Klamotten zu durchwühlen. //Irgendwo hier muss das Teil doch sein!!// Und nach einigen Minuten, in denen er ein Kleidungsstück nach dem anderen auf seinem Schrank gepfeffert hatte, fand er endlich was er suchte. Mit einem siegessicheren Lächeln hielt er eine alte Jeans-Hotpants hoch. "Na hoffentlich pass’ ich da noch rein! Ach, was red ich da?" Schnell entledigte er sich seiner Hose, die er gerade trug, zog dann die Hotpants an. //Passt perfekt! So~, und jetzt noch ein Oberteil!// Mit nachdenklichem Gesichtsausdruck machte er sich nun an den Oberteilen zu schaffen, bis er endlich ein passendes gefunden hatte, ein Bauchfreies. "Hah, du wirst mir nicht widerstehen können, mein Liebling!" Nun machte er sich daran unbemerkt von den anderen in die Küche, schnappte sich Putzzeug und machte sich dann auf ins Wohnzimmer. Die hörte Gepolter aus dem Wohnzimmer. //Nanu? Sind die anderen wieder da?// Er legte seine Gitarre ordentlich wieder in den Gitarrenständer und entschloss sich nach zu sehen. Schnell fand er sich im Wohnzimmer wieder. Er stockte, riss die Augen auf, und musste sich verdammt beherrschen NICHT zu sabbern. //Ohh my fucking God, du liebst mich wirklich...// war sofort sein Gedanke, als er den Hintern in dieser verdammt heißen Hotpants sah. Nachdem er aus seiner Starre erwachte, legte er den Kopf schief und fragte "Uru? Was ist denn in dich gefahren, dass du freiwillig putzt?" Uruha musste sich beherrschen nicht zu grinsen, als er merkte, dass sein Opfer hinter ihm stand, hatte er doch sofort gemerkt, dass er in den Raum gekommen ist und ihn fast sabbernd betrachtet hatte und erst dann sprach. Das hatte er allerdings auch nur gesehen, weil er gerade dabei war das riesige Panoramafenster zu putzen und Dies Spiegelbild somit am Fenster gesehen hatte. Verführerisch bückte er sich zu Boden, um den Lappen noch einmal in das Wasser zu tunken, schön darauf bedacht, dass Die seinen Hintern genau in Sichtweite hatte. "Ich fand's hier zu dreckig! Oder willst du nicht, dass ich das mache?" Unschuldig blickte er, immer noch in gebückter Haltung, zu dem Rotschopf. Die musste sich verdammt beherrschen nicht zu Sabbern oder sein Blut in eine andere Gegend schießen zu lasse. Sein Blick löste sich vom Hintern und er schaute in Uruhas Gesicht. Diese Unschuld machte ihn aber nur noch mehr an. "Iie, ich hab nichts dagegen.....", stotterte er vor sich hin und tapste verlegen Richtung Küche. Diese war im Selben Raum nur abgetrennt. Er holte sich eine Cola aus dm Kühlschrank und beobachtete weiter Uruhas Putzfimmel. //Gott ist der heiß..:// //Uh~, mach ich ihn etwa nervö~s???// Uruha war sich sicher, er würde es schaffen. Allein schon Dies Reaktion, als er ihn gesehen hatte sprach Bände und wenn der Blonde ihn jetzt noch schön anheizte würde er bestimmt den ersten Schritt machen. Aber dazu später! Er machte sich wieder daran das Fenster zu putzen, eigentlich war das ja ein Vorteil für Kai, wenn der die Wette verlor. Immerhin war dieses Fenster ein echter Schrecken für jeden Fensterputzer, aber so musste sich Uruha schön strecken und auch bücken um auch in alle Ecken zu kommen und das wiederum machte Die an und deshalb würde er diese Wette auch gewinnen, wo wir wieder bei dem Punkt wären, dass Kai das dann nicht machen musste. Ein Teufelskreis! Der Gitarrist dachte nicht weiter daran, da es ziemlich anstrengend war, doch die Belohnung dafür würde umso süßer sein! Die verfolgte jede kleinste Bewegung von Uruha genau. //Gott, gleich hab ich ne Latte, wenn ich weiter so gaff......// Aber er konnte einfach nicht den Blick von dem schlanken Körper nehmen. Er setzte das Glas wieder auf die Lippen und versuchte normal zu trinken. Leider verschluckte er sich und bekam einen Hustenanfall der übelsten Sorte. Der Blonde drehte sich überrascht um, als er den Hustanfall von dem Rothaarigen bemerkte. //Also, verwirr ich ihn wirklich so??// Mit eiligen Schritten ging er zu dem älteren Gitarristen, strich ihm beruhigend über den Rücken. "Die, geht's wieder?" Sicherheitshalber nahm er ihm das Glas ab, stellte es hinter ihm auf die Arbeitsplatte, damit er nichts verschüttete. Die war mittlerweile schon knallrot angelaufen. Das war ihm mehr als peinlich. Nach einiger Zeit beruhigte er sich aber wieder und atmete erstmal tief durch. "Hai.......danke...passt schon...", stotterte er und versuchte krankhaft was anderes anzusauen als Uruha. //Hey...meine Socken sind viel interessanter, als Uruhas sexy Body und sein schönes Gesicht.....verdammt...// Uruha schaute ihn besorgt an. Ob das Rot in seinem Gesicht wohl von dem Hustanfall kam? Als er bemerkte, dass Die krampfhaft versuchte, ihn nicht anzuschauen, musste er grinsen, stellte sich nun direkt vor ihn, damit dessen Plan nicht aufging. "Bist du dir sicher?" Sanft legte er seine Hand unter Dies Kinn, zwang ihn endlich aufzublicken, direkt in Uruhas Augen. "Du bist ziemlich rot im Gesicht!" Immer näher kam er dem Gesicht des älteren, stoppte nur ganz knapp vor dessen Lippen. Das war definitiv zu viel für Die. Jetzt hatte er ein Problem...Ein verdammt großes. Schnell ging er wieder ein paar Schritte zurück und winkte ab "Jaja....mir geht’s bestens...ich....bin in meinem Zimmer und spiele etwas Bass......ich meine Gitarre...." Er drehte sich um und flüchtete nahe zu in sein Zimmer. //Gott das war knapp...zu knapp.......// //Scheiße!// Aufgebracht schaute Uruha dem Flüchtenden hinterher. //Ey, das darf doch nicht wahr sein!!! So war das aber nicht gedacht! Dann muss ich wohl zu härteren Maßnahmen greifen!!// Bevor der Redhead verschwinden konnte, hatte der Blonde ihn am Kragen gepackt und wieder zu sich gezogen. Mit einer schnellen Bewegung hatte er den älteren umgedreht und dann seine Lippen auf die von Die gelegt, ihn so festhaltend, dass er den kleineren nicht wegdrücken konnte. //OMFG// Die riss die Augen auf, als er merkte, dass Uruhas Lippen hart auf seine landeten. //Was geht denn jetzt ab? Bin ich im Paradies, oder lande ich dafür in der Hölle....scheiß drauf erstmal genießen...hehe// Der rothaarige legte nach einiger Zeit seinen Arm um die schlanke Hüfte und drückte ihn an sich. Wollte den harten Kuss intensivieren. Und wenn nötig mit Gewalt. Der jüngere lächelte, es ging ja einfacher, als er gedacht hatte. Er drückte sich näher an Die, als er dessen Arm an seiner Hüfte fühlte, öffnete die Lippen einen spalt breit, damit der Rothaarige ohne Probleme den Kuss intensivieren konnte. Währenddessen machte er sich an Dies Hemd zu schaffen, knöpfte einen Knopf nach dem anderen auf, liebkostete die Haut darunter mit seinen Fingern. Die hatte das Gefühl unter Uruhas Fingern zu verbrennen. Aber ans Aufhören dachte er nicht. Mit seiner Hand fuhr er unter das verdammt kurze Oberteil und zog es nach oben. Langsam löste er sich von seinen Lippen und küsste seinen Hals. //Der schmeckt verdammt gut....// //Okay, jetzt muss ich ihn nur noch in mein Zimmer kriegen!// Genießerisch drehte Uruha seinen Kopf zur Seite, gab Die somit mehr Spielraum für seine Küsse. Allmählich begann er den älteren in Richtung seines Zimmers zu schieben, immer darauf bedacht, nirgendwo gegen zu stoßen. Da seine Hände sich auf dem Rücken des Gitarristen positioniert hatten, war es ihm ein Leichtes die Tür hinter seinem Opfer zu öffnen und mit ihm hinein zu gehen. Zu erst bemerkte Die es nicht, dass er langsam in Uruhas Zimmer getrieben wurde. Das begriff er erst als er auf dem weichen Bett landete. "Uruha......", hauchte er schwer atmend vom Kuss und schaute Teils verwirrt und Teils erregt zum Blonden. //Was kommt jetzt?// fragte er sich und betete alle Gebete die er kannte Richtung Himmel, dass jetzt das kommen würde was er schon so lange wollte. Lasziv leckte er sich über die Lippen, genoss den Anblick den der Rothaarige ihm gerade bot. Langsam, wie eine Katze krabbelte er über Die, setzte sich auf dessen Hüfte und begann sich zu bewegen, während er sich sein Oberteil auszog. Den Blick direkt auf Die gerichtet, bemerkte er dessen wachsende Erregung. Mit federleichten Berührungen strich er über den immer noch nackten Brustkorb des älteren, ließ seine Finger schließlich an den Seiten entlang wandern und wieder zu den Schultern hinauf, um ihm das lästige Stück Stoff auszuziehen. Die wusste nicht mehr wo ihm der Kopf stand. Dafür stand aber was ganz anderes. Und das wurde durch Uruhas Bewegungen nur noch verstärkt. Die leicht kalten Finger von dem Blondgesträhnten jagten ihm eine Gänsehaut nach der anderen über den Rücken. "Was....was soll das denn werden, wenn’s fertig ist.....", fragte er leicht stotternd. Er bemühte sich nicht mal, die Lust und Erregung in seiner Stimme zu verbergen. Uruha machte ihn heiß. Und das sogar sehr. "Wonach soll's denn aussehen?" Leicht beugte er sich runter, leckte dem älteren über die Lippen, bevor er sie schnappte und daran knabberte. Seine Aktion war auch an ihm nicht weiter spurlos vorüber gegangen, langsam wurde es eng in seiner Jeans-Hotpants. "Ach was.......", lächelte der Ältere und küsste Uruha leidenschaftlich. Mit einem Ruck lag er schon auf dem Blonden und küsste seinen Hals. "Kann es sein, dass du fürs Putzen nicht so viel übrig hast?", grinste er. "Mh~, kann sein! Aber das hier ist mir sowieso tausend Mal lieber!" Uruha drehte seinen Kopf zur Seite, damit der andere Gitarrist mehr von seinem Hals liebkosten konnte. //Hah~, ...das ist besser als ich gedacht hab!// Ein Keuchen verließ seine vollen Lippen, als Die seine Schwachstelle gefunden hatte. Die Geräusche die der Jüngere von sich gab, waren einfach zu heiß. Sanft aber bestimmend ließ der Gitarrist seine Hände auf Wanderschaft gehen. Flüchtig streichelte er die Seiten des unter ihm Liegenden. Wanderte tiefer und streichelte über die Beule in der verdammt engen Hotpants. "Kann es sein...das du das geplant hast? Ich meine, für diese Hotpants brauchst du einen Waffenschein." Leicht massierte er die wachsende Errektion. "Hah~...ngaaaahhhh~...Die..." Uruha warf den Kopf in den Nacken, wand sich unter den Berührungen des Rothaarigen, versuchte mehr davon zu bekommen. Stürmisch krallte er sich in die Haare des älteren, zog ihn zu sich und küsste ihn verlangend. "Die...ha~..." "jjjaaaaa......" Der Rothaarige hatte gefallen daran gefunden den Jüngeren zum Stöhnen zu bringen. Und jetzt wollte er auch mehr. Langsam schob er die Hotpants ein Stück runter und küsste die Haut darunter. Aber immer darauf bedacht, die Errektion nicht mehr zu berühren. //Mal schauen wie weit ich dich, kleinen Sklaventreiber, krieg...// dachte er sich und saugte sich am Hüftknochen fest. Hinterließ dort auch einen tiefroten Fleck. "Ggnnn...haaahhh~...ahh~..." Der Blonde krallte sich in das Bettlaken unter ihm, er hatte gefallen daran gefunden, dass Die die Initiative ergriffen hatte. Und wenn er noch weiter ging war die Welt in Ordnung, vielleicht hatte er eine neue Beziehung und durfte Kai beim Putzen zusehen. Hach, was ein Leben! Der jüngere wurde prompt bei seinen Gedankengängen unterbrochen, als der Rothaarige wieder seine Schwachstelle reizte und ihn somit zum Stöhnen brachte. Damit war klar, dass Uruha kein leiser Geselle im Bett war. Die machte unbeirrt weiter. Er dachte nicht mal daran, das er den Kleineren so um den Verstand brachte, wie er ihn. Nach einigen Minuten wurde es Dai zu bunt. Schnell zog er dem Jüngeren die Hotpants aus und leckte sich gierig über die Lippen. "Das verbirgst du also unter deinen sexy Bühnenoutfits....interessant..." Er beugte sich zur Körpermitte und leckte über den Bauchnabel, stupste auch ein paar Mal seine Zunge darein. "Sorry, aber ich steh' halt nicht so auf Unterwäsche!" Der jüngere grinste den anderen pervers an, leckte sich über die Lippen, als er sah, dass Die diesen Anblick sichtlich erregend fand. Umständlich beugte er sich vor, stützte sich auf seinen Unterarmen ab, damit er den älteren besser beobachten konnte. //Kami-sama, sieht der sexy aus, wenn der sich auf was konzentriert!// Jedoch als er dessen Zunge in Uruhas Bauchnabel versenkte warf er erneut den Kopf in den Nacken, stöhnte kehlig auf. Das war für Die das tollste was er je gehört hatte. Er wanderte tiefer, ließ aber keinen Millimeter aus. Überdeckte die gesamte Haut mit Küssen. An der Körpermitte angekommen, ließ er von ihm ab und kümmerte sich lieber um die seidigen Oberschenkel. "Zum reinbeißen...", grinste er und tat es dann auch. "Argh~..." Der Liegende riss die Augen auf, als er den leichten Schmerz an seinem Oberschenkel spürte. "Pass auf! Die sind mir heilig!" Geschickt versuchte er seine Beine aus Dies Griff zu befreien, da er genau an der Stelle reinbiss, die man sah, wenn er seine typischen Bühnenoutfit-Hosen trug. Was sollten denn die Fans denken, wenn sie diese Spuren entdecken würden? "Ohhhjaa....heilig ist genau das richtige Wort...", lachte Die und küsste noch mal entschuldigend darüber. Weiter Knabberte er an den Oberschenkel und lies sich von nichts aus der Ruhe bringen. Er wollte genießen, und würde er auch tun. Er robbte sich noch einmal hoch und leckte Uruha über die Unterlippe. "Und den Heiligenschein werde ich dir schon noch wegnehmen." "Denkst du?" Gierig schnappte er nach Dies Lippen, saugte und knabberte daran, öffnete die Lippen einen Spalt breit. "Meinst du wirklich ich sei so unschuldig?" Mit hochgehobener Augenbraue beobachtete er immer noch den Rothaarigen, wie dieser sich wieder hinab arbeitete. //Hm, irgendwie ist mir der noch zu angezogen!// Ein Grinsen schlich sich auf seine Lippen, als er Die wieder hochzog und sie beide so rollte, sodass Uruha wieder oben war. Stürmisch leckte er Die über die gesamte Brust, verteilte Schmetterlingsküsse und machte langsam den Knopf und den Reißverschluss von dessen Hose auf, fuhr mit einer Hand hinein und massierte die erregte Länge des Redheads. Die keuchte erregt auf. "Nein du bist definitiv nicht do unschuldig wie du immer tust....", lachte er leicht, was aber auch in einem Stöhnen unterging. Lustvoll versuchte er sich Uruhas Hand entgegen zu bewegen. Wollte mehr von den Berührungen des auf ihm Sitzenden. Er öffnete die Augen, die er bis jetzt vor lauter Erregung geschlossen hatte und scheute sich den Körper genau an. Der leichte Schweißfilm glitzerte und erregte Die noch mehr. Uruha schloss genießerisch die Augen, er hatte nicht gedacht, dass Die das alles mit sich machen lassen würde, aber da hatte er sich wohl getäuscht. Leicht lächelte er als er bemerkte, dass Die sich seiner Hand entgegenstreckte und um ihn zu ärgern zog er sie wieder aus der Hose. Aber nur, damit er sich wieder runter beugen konnte und um Die nun von seinem letzten Stück Stoff zu entledigen. Immerhin sah das nicht gerade bequem aus mit einer solchen Erregung! Uruha sprach da aus Erfahrung! Die keuchte erleichtert auf, als er nicht mehr diesen Druck auf den Lenden spürte. Ihm war heiß, sehr heiß sogar. Und Uruha machte alles nur noch viel schlimmer. "Uruha.....verdammt...", keuchte er tonlos und suchte verzweifelt nach den vollen Lippen des anderen. Der Blonde gab einen überraschten Laut von sich, als er so plötzlich nach oben gezogen und geküsst wurde, erwiderte den Kuss aber nicht minder leidenschaftlich. Hauchzart strich er über Dies mit Schweiß bedeckte Brust, reizte die empfindlichen Brustwarzen und den Bauchnabel mit seinen schlanken Fingern, brachte den unter ihn Liegenden somit zum stöhnen. Interessiert beobachtete er jede von Dies Bewegungen. //Wie kann ein einzelner Mensch nur so sexy sein??// Die wand sich unter Uruhas geschickten Händen. Er wusste, dass der andere Gitarrist geil war, aber nicht, dass er ihn so um den Verstand bringen würde. "Uruhaaaa.......bitte.......", wimmerte er schon leicht. Er war es sonst immer gewohnt, die Geschwindigkeit anzugeben. Aber hier hatte wohl Uruha die Zügel in der Hand. Eben jener leckte sich erregt über die Lippen, es machte ihn unglaublich an den anderen so hilflos unter ihm zu sehen, nach Berührungen, nach Erlösung bettelnd. Nachgiebig wanderte er wieder tiefer, stoppte nun am Bund von Dies Boxer, um mit seinen Fingern darunter zu fahren und sie ganz langsam auszuziehen. Währenddessen knabberte er an dem Hüftknochen des älteren, saugte daran, bis sich ein beachtlicher Knutschfleck gebildet hatte. Gleichgültig warf er das letzte Stück Stoff des anderen Gitarristen auf den Boden zu dem Rest, fing dann an an den Innenseiten von Dies Oberschenkeln zu lecken, dessen Länge dabei leicht mit der Hand massierend. Die zuckte bei diesen Berührungen zusammen. Er bog den Rücken durch und versuchte sich sofort der Berührung entgegen zu drücken. Sein Atem ging immer schneller. Er konnte nicht mehr. Es war zwar peinlich keine Ausdauer zu haben, aber das war ihm im Moment vollkommen egal. Er wollte Erlösung, und zwar von Uruha. Er biss sich auf die Finger, wollte nicht los schreien. "Uruha.......mehr..:", keuchte er tonlos. Dieser erhörte die Gebete des Rotschopfes und wechselte seine Hand mit seinem Mund. Endlich legte seine vollen Lippen um die empfindliche Eichel des älteren, saugte leicht daran und nahm schließlich mehr von Dies Länge in seiner Mundhöhle auf, strich mit seiner Zunge daran auf und ab und bewegte schließlich seinen Kopf dazu. Die biss sich auf die Finger. Das Gefühl war unbeschreiblich. Endlich spürte er die warme Mundhöhle um ihn herum. Er musste sich sehr beherrschen um nicht hemmungslos in die Mundhöhle zu stoßen. Dennoch drückte er sein Becken Uruha leicht entgegen. Wollte tiefer ihn den Anderen...viel tiefer. Uruha bemerkte das Verlangen, das den älteren quälte, ließ es zu, dass dieser auch leicht in ihn stieß, solang es nicht ZU tief war, das sollte immerhin später noch kommen. Immer heftiger bewegte er seinen Kopf auf und ab, knabberte zärtlich an dem erregten Glied. Oh ja, er freut sich tierisch auf die nächste Runde! Endlich konnte er ihn dann in sich spüren! Die bog den Rücken durch. Das war zu viel. Uruhas Mund verwöhnte ihn einfach zu gut, als dass er es lange aushielt. "Uruhaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa~~..", keuchte er auf und spritzte in Urus Mund ab. Schwer atmend lag er da und versuchte dann sich halbwegs zu beruhigen. Sein Herz raste und sein Verstand war komplett vernebelt. Der Blonde schluckte alles brav, leckte dann noch das Glied sauber. Ja, er wusste, dass er das gut konnte und das sollte der Rothaarige auch zu spüren bekommen! Uruha krabbelte wieder hoch, beugte sich über den nach Atem Ringenden, war nur noch wenige Millimeter von dessen Lippen entfernt. "Runde eins hast du gut überstanden! Auf geht's in Runde zwei!" Mit diesen Worten entfachte er einen feurigen Kuss, gab dem anderen somit noch zu verstehen, dass er ihn endlich spüren wollte. Die keuchte noch immer. Das war einfach zu viel für ihn. Er freute sich über die feurigen Küsse, zumale diese ihn auch wieder heiß machten. "Dann....bin ich mal....gespannt, was noch kommt...", stotterte er etwas, war aber froh, dass er diesen Satz halbwegs gut ausgesprochen hatte. //Gott ich werde wahnsinnig....wenn das so weiter geht....// "Das kannst du auch!" Lasziv leckte er über die Rot geküssten Lippen des älteren, setzte sich schließlich wieder auf dessen Lenden, bewegte sich ein wenig, damit Dies Länge wieder anschwoll, der Spaß somit beginnen konnte. Gleichzeitig leckte er über die Brust des Rothaarigen, neckte die rosigen Knospen, bis sie ihm sich hart entgegenreckten. Die wimmerte unter den Bewegungen von Uruha. Er war total heiß und Uruha tat auch noch was, das ihn da noch heißer machte. "Ohhhhh Kami-sama.....Uruha....ich dreh durch....mach was..." Er griff nach Uruhas Hüfte und wollte ihn leicht hoch heben. Er wollte in ihn eindringen. Und das sofort. Sonst würde er den Verstand verlieren. "Urura...Bitte...lass mich dich nehmen...." Ein leiser Aufschrei entfloh den vollen Lippen Uruhas, als er leicht angehoben wurde und reflexartig schnellten seine Hände nach vorne, um ihn an Dies Brust abzustützen, damit er nicht vornüber kippte. Nach einigen Sekunden jedoch realisierte er, dass Die den so lang ersehnten Satz ausgesprochen hatte, die ihn einfach nur glücklich machten. Mit verschleiertem Blick schaute er den Rothaarigen an, versiegelte hungrig ihre Lippen erneut. "Okay..." Ganz sachte ließ er sich in Dies Schoß sinken, ließ dessen Glied in ihn eindringen, immer tiefer, bis es vollständig in ihm versunken war. Uruha keuchte, immerhin war er total unvorbereitet gewesen, doch das war es ihm wert. Er genehmigte sich eine kleine Pause, begann danach aber sofort die Hüften zu bewegen, die Hände auf Dies Bauch ihn abstützend abgelegt. Die zog Uruha zu sich runter und küsste ihn entschuldigend. "Sorry...das nächste Mal bereite ich dich vor...", hauchte er gegen die leicht angeschwollenen Lippen. Er konnte sich selber dafür Ohrfeigen, dass er Uruha Schmerzen bereitet hatte, aber als gerade dieser sich zu bewegen anfing, warf Die unter einem Lustschrei, den Kopf in den Nacken. Es war einfach wunderbar diese Enge um sich zu spüren. //Mh~, 'das nächste Mal'! Wenn er das sagt hört sich das richtig gut an!// Uruha lächelte leicht, bewegte sich nun fordernder. Er liebte diese Geräusche, die die Kehle des Redheads verließen, sie machte ihn ungemein an, falls das überhaupt noch ging! Der Schmerz ließ nach und Uruha verspürte mittlerweile nur noch pure Lust, er wollte Die. Härter, tiefer! Dementsprechend bewegte er sich dazu, ließ Dies erregtes Glied tiefer in sich stoßen. Kehlig stöhnte er auf, als der ältere seinen Lustpunkt streifte. "Ggnnnhhh~...Diieee~...hah~..." Dies Hände legten sich fester um die Hüfte des Jüngeren. //Okay...da muss ich hin stoßen...// Er versuchte immer wieder diesen Punkt zu treffen. Gerade weil er ihm am Anfang weh getan hatte. Und das wollte er wieder gut machen. "Uru....du bist....so verdammt.....eng......ich dreh durch...", stöhnte er tonlos. Er versuchte so gut er ging den Bewegungen des Blonden entgegen zu kommen und hob immer die Hüfte an. Vor seinen Augen flackerten schon Sterne. Uruha schrie erneut auf, als Die tief in ihn stieß, die Prostata erneut berührte. Lustvoll bog er den Rücken durch, ließ seine Hüften immer härter kreisen. Er wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er kam, genauso wie der Rotschopf. Er beugte sich hinab, stahl Die einen stürmischen Kuss, in den er hinein stöhnte. //Kami-sama, is' das geil...Ggnnn~..." Die verstärkte seine Stöße, wusste genau, dass es dem Blonden gefiel. Eine Hand löste sich von der Hüfte und wanderte zu Uruhas Körpermitte. Langsam umfasste er die harte Errektion und massierte diese quälend langsam, entgegen seiner Stöße. Der Rothaarige schloss die Augen, genoss das Gefühl in vollen Zügen. Das Stöhnen des Anderen raubte ihm fast gänzlich den Verstand. Grob ließ er immer wieder seinen Daumen über die Spitze streicheln, wollte den anderen mehr reizen und ihm seinen Höhepunkt schenken. "Hahh~...nghhaaaa~...Diieee~..." Der schnellere und auch härtere Rhythmus gefiel dem jüngeren Gitarristen sichtlich, drängte sich den erregenden Berührungen seines Partners entgegen, wollte endlich Erlösung. Als Die zum erneuten Male seinen Lustpunkt streifte bäumte er sich ein letztes Mal auf, warf den Kopf in den Nacken und kam in der Hand des Rothaarigen, dessen Namen lustvoll und laut stöhnend. "Diiieeeee~~...haaaa~..." Die grinst, aber die Verkrampfung des anderen war aber auch nicht ab ihm vorbei gegangen. Er stieß noch mal in den verkrampften Körper und fand auch dort die Erlösung. Er ergoss sich tief in Uruha und stöhnte ebenfalls seinen Namen. "Haaa...Uru~~~" Er bog den Rücken durch und rang nach Atem. "Das....ha...war ...geil...", keuchte er erschöpft. Erschöpft sackte er auf Dies Brust zusammen, versuchte sein schnell pochendes Herz wieder zu beruhigen und seinen Atem wieder unter Kontrolle zu bekommen. "Ha...Hai..." Das war das einzige, was er über die Lippen bekam, war noch viel zu ausgelaugt von seinem Höhepunkt, den ihm Die geschenkt hatte. //Scheiße, is' der geil im Bett! Das sollten wir öfter machen!// Bei dem Gedanken musste er unwillkürlich lächeln und es fiel ihm wieder ein. //Kai, ich werde meine Freude dabei haben, dir beim Putzen zuzugucken!// ~*~*~*~*~*~*~*~*~ Kommis??? Q_______Q Kapitel 5: Von Hintergedanken und nackten Tatsachen (KaixRuki) -------------------------------------------------------------- Leute, es geht endlich weiter!! Sry, für das lange Warten! ^^ Aba durch Schule un so hatte ich entweder keine Zeit, oder ich hab das total vergessen! ^^" Tut mir echt leid! *verbeug* Nya~, also ich will auch aba auch net lange aufhalten! Hier is das nächste Kappi von Catching my love~! ~*~*~*~*~*~*~*~*~ Während dessen hatte Kai ganz andere Probleme. Denn seit einer geschlagenen halben Stunde war der Braunhaarige schon auf der Suche nach dem Kleineren. Und er fand und fand ihn einfach nicht. //Rukiiiiiiiiii~channnnnnnn...wo bist du denn????// innerlich weinte er schon. Aber er würde weiter suchen und den Kleineren finden, koste es was es wolle. Eben jener betrat gerade die Haustür zu der WG, in der sie alle lebten. Er kam gerade von einer Shoppingtour mit Toshiya zurück, der allerdings noch jemanden in der Stadt getroffen hatte und mit dem etwas trinken gegangen war. Ruki war das gerade recht, der Typ konnte echt in jedem Laden mindestens 2 Stunden verbringen, das war ja schon abnormal. Aber das war eben Toto, ein absoluter Fashion-Victim! Mit einem Stöhnen entledigte er sich seiner Schuhe, ging schließlich auf sein Zimmer, um die ganzen Tüten abzuladen. //Scheiße, hab' ich wieder viel gekauft!// Die Hände in die Hüften gestemmt betrachtete er seine Errungenschaften, die er auf dem Bett ausgebreitet hatte. Kai schlurfte durch die Große Villa. //Dieses Dreckshaus hat zu viele Zimmer und Ruki ist zu klein....wo soll ich denn noch suchen? Moment....Kai...wie wäre es mit seinem Zimmer?// Er schlug sich mit der Flachen Hand auf die Stirn. Schnell drehte er sich um und ging zügig zum Zimmer des kleinen Sängers. Dieser war immer noch mit seinen Klamotten beschäftigt. Diesmal jedoch, dass er sie in seinen riesigen Schrank einräumte. //Langsam muss ich echt mal ausmisten. Ich hab so viel, ich könnt heulen!// Mit einem Seufzen ließ er sich nachdem er fertig war völlig erschöpft aus sein großes Bett fallen. //Mh~, am liebsten schlafen, oder... noch besser kuscheln.// Ruki könnte sich lynchen für seine Gedanken. Warum war er in letzter Zeit bitteschön so sentimental und anhänglich geworden? Ach ja, das lag ja daran, dass er sich nach jahrelangem single-sein wieder verliebt hatte. Leider, wie er meinte. Aber das schlimmste war, dass eben jener ein Mann und in seiner Band war. Okay, über den ersten Punkt könnte er mit Leichtigkeit hinweg sehen, aber der zweite... Ruki seufzte erneut, schloss die Augen. Der Braunhaarige war mittlerweile schon vor dem Zimmer angekommen //Scheißhaus...viel zu groß!!!!!!!!!!!!// Er hob die Hand und legte sie auf die Türklinke mit der anderen Klopfte er vorher an. //Höflichkeit muss sein.// Er lugte durch die Tür und strahlte wieder. Er erblickte die gesuchte Person auf seinem riesigen Bett. "Rukiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii~chan... Was machst du so?" Erschrocken zuckte Ruki zusammen, war er doch viel zu tief in seinen Gedanken gewesen. Mit großen Augen schaute er den Drummer an, der in der Tür stand und ihn lauthals begrüßt hatte. "K-Kai! Man hast du mich erschreckt!...Ich war mit Toto weg. Shoppen!" Leicht richtete er sich auf, stützte sich auf den Armen ab und schaute seinen Teppich an. Es war ihm peinlich, dass er Kai irgendwie nicht mehr ins Gesicht blicken konnte, ohne dabei Rot zu werden. //Scheiß Verliebtheit!// Der Größere hingegen merkte nichts. Fröhlich tapste er zum Bett und setzte sich neben Ruki. "Ach so...ich hab mich schon gewundert, weil ich dich nicht finden konnte. Aber jetzt hab ich dich ja..." Er strahlte wieder mal. "Ano....hast du vielleicht Lust mit mir in den Pool zu gehen. Da ist heute niemand und ich wollte auch nicht alleine sein. Kommst du mit?", fragte er und setzte seinen Dackelblick auf. //Bitte....nicht nur wegen der Wette...das ist nur Mittel zum Zweck.....// //Nein, bitte nicht dieser Blick! Kai, bitte!// Ruki wurde schon wieder leicht rot um die Nasenspitze, dachte daran, dass er seinen Bandkollegen dann wahrscheinlich nur ansabbern würde, wenn er ihn oben ohne sah. Allein schon der Gedanke daran brachte ihn einem nervlichen Zusammenbruch nahe. "O-Okay...?" //Waahhh~, ich hasse mich!!!// Es war zum Haare raufen, warum konnte er ihm gegenüber einfach nicht standhaft bleiben. Aber nein, der werte Herr verweichlichte sein liebeskrankes, nutzloses Gehirn ja mit seinem scheiß, seltsamen, niedlichen, süßen... //Was denk ich da für ne Scheiße?// Kai sprang auf. "Yupiiiiiiiiiiiiiiiii....dann lass uns gleich gehen...Zieh dich um und dann treffen wir uns am Pool.", er freute sich wie ein Irrer. //Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa endlich mal in schönen Badehosen sehen....Lecker...muss nur aufpassen nicht zu sabbern...// Er rannte schon fast in sein Zimmer. Dort zog er sich dann auch genauso schnell um und watschelte mit einem Handtuch bewaffnet zum Pool. "Was war das denn jetzt??" Mit offenem Mund starrte er Kai hinterher, der fröhlich wieder den Raum verließ. //Ist das gerade wirklich passiert? ...OH MY FUCKING GOD! Ich werde mit ihm in einem Pool sein!!! ALLEINE!!!// "Nein! Nein! Nein! SCHEIßE~!!!" Kurz vor einem Zusammenbruch huschte er im Zimmer umher, wusste nicht, was er machen sollte. Aber jetzt wieder seine Meinung zu ändern würde auffallen! Außerdem hatte der Braunhaarige sich so gefreut. Da musste der Sänger jetzt wohl oder übel durch! Mit einem Seufzen stapfte er auf seinen Kleiderschrank zu, zog eine schwarze Badeshorts raus und zog sie an. Schnell schnappte er sich noch ein Handtuch und machte sich auf zum Pool, an dem Kai gerade wartete. Kai strahlte noch mehr, wenn das überhaupt ging. //Oh man der sieht echt heiß aus...in dieser schwarzen Hose....verdammt heiß...// "Okiiiiiiiiiiiiiii dann lass uns mal schwimmen gehen. Du kannst das doch, oder??", fragte Kai noch mal nach. Er erinnerte sich nur zu gerne an die Tage am Strand. Ruki war immer nur am Sonnenbaden. Und alle anderen fragten sich was los sein. Es machte sich dann das Gerücht in der Band breit, dass Ruki gar nicht schwimmen konnte. Kai wollte sicher gehen...nur zur Sicherheit. "Klar kann ich das, was denkst du denn?" Und schon wieder wurde er Rot! Wie er das hasste, wie er SICH hasste! Aber Kai sah wirklich ziemlich anziehend aus so oben ohne. //Nein! Nicht sabbern, Ruki!//, scholl er sich selbst gedanklich. Schnell legte er sein Handtuch am Rand des Beckens ab und begab sich ins Wasser, genoss das kühle Nass, das seine Haut umspielte. //Zum Glück sieht man's im Wasser nicht, wenn ich 'ne Latte krieg! Und ich glaub, dass das nicht mehr lange auf sich warten lässt!// Kai schmiss sein Handtuch einfach weg und sprang kopfüber ins Wasser. Fast kein Geräusch auslösend, landete er mit einem Perfekten Köpper im Wasser. Er tauchte zu Ruki und tauchte direkt vor seinem Gesicht wieder auf. "Gomen...aber es hat uns immer gewundert, warum du nie mit uns schwimmen wolltest...daher.", grinste er verschmilzt und schwamm um Ruki herum. //Gott ist er süß...und sexy, wenn er so ganz nass ist.// Der Schwarz-/Rothaarige erschreckte sich, als Kai auf einmal vor ihm auftauchte, hatte er doch gar nicht gemerkt, dass dieser sich zu ihm gesellt hatte. "Is' doch egal!" Schnell, damit er dem Drummer nicht weiter hinterher starrte, schwamm er ans andere Ende des Pools, hielt sich dort am Rand fest, da es die tiefste Stelle war. Er genoss es, dass er noch mal schwimmen konnte. Früher war er öfters ins Schwimmbad gegangen, aber seit the GazettE so einen Erfolg haben, hatte er nicht mehr richtig Zeit dafür gefunden. Umso erfreuter war er gewesen, als er gesehen hatte, dass dieses Haus einen eigenen Pool hatte. Kai schwamm fröhlich einige Bahnen, ehe er sich zu Ruki gesellte. "Sag mal...willst du nicht mit mir schwimmen? Du treibst hier nur rum....", schmollte der Ältere und hielt sich auch am Rand fest. //Will er denn nicht mit mir zusammen sein....// "Wenn du keine Lust hast , dann kannst du auch gehen...also wenn du nicht bei mir sein willst...", fügte er noch im Flüsterton hinzu. Überrascht blickte er den älteren an. "Was? Nein! Nein! Ich... habe nur über früher nachgedacht!" //Wo ich noch unbeschwert mit dir umgehen konnte!// Betroffen senkte der Sänger seinen Kopf, er vermisste die Zeit in der er noch ungehindert mit Kai seine Scherze machen konnte. Es war ja jetzt gerade ein Wunder, dass er nicht fluchtartig den Pool verließ, aber der Vocal konnte sich noch zusammenreißen. Allmählich ließ er wieder vom Rand ab, stieß sich ab und tauchte einmal quer durch das Becken. "Aha....", nickte Kai und blickte durch den Raum. Als Ruki dann noch abtauchte, blickte er ihn verwirrt hinterher. //Was ist denn jetzt los. Er meidet mich irgendwie...aber warum?// Aber anstatt zu grübeln, tauchte er dem kleineren hinterher. //Ich krieg dich schon noch.// Schnell hatte er ihn auch schon eingeholt und auch überholt. Unter Wasser öffnete er die Augen und starrte Ruki grinsend an. Packte seine Arme. Dieser erschreckte sich, als er plötzlich etwas an seinen Armen spürte, aber schnell erkannte er, dass es lediglich sein Bandmember war. Sein Herz begann unruhig zu klopfen, immer schneller begann es das Blut durch seine Adern zu pumpen. //Verdammtes scheiß Herz, hör auf zu schlagen!!! Es ist nur Kai, der mich berührt! Nur Kai!// Nach Luft ringend tauchte er dann auf und verschnaufte. "Ruki....hab dich doch noch gekriegt." Er strich sich die Haare aus dem Gesicht. "Worüber hast du denn nachgedacht?" Er wollte es wissen, wissen was den Kleineren so aus der Ruhe brachte. Zumal er es hasste. Kai hatte die Vermutung, dass es was mit ihm zu tun hatte...aber was genau wusste er nicht. Der kleinere Folgte dem Braunhaarigen an die Oberfläche. "Ach, ist doch egal! Das ist Vergangenheit!", lächelte er Kai an. //Leider!// Zügig schwamm er wieder ins niedrigere Wasser, stellte sich hin und strich sich auch die Haare hinter die Ohren. Kai seufzte. "Stimmt...Vergangenheit..." Ja er kannte die Vergangenheit. Und in der hat Ruki immer mit ihm geredet, wenn was war. Er war immer ein sehr vertrautes Verhältnis zwischen ihnen. Und er konnte Ruki auch alles erzählen. Mit der Zeit verliebte er sich sogar in den Kleineren. Aber er hatte immer Angst, dass der Sänger sich von ihm abwenden würde. Und das wäre das absolut schlimmste. Kai lerne seine Gefühle zu unterdrücken, sie zu verdängen. //Leider....aber jetzt will ich es nicht mehr....// "Ich glaube wir gehen besser wieder raus, langsam wird's kalt und die anderen müssten auch bald da sein.“ Mit langsamen Schritten ging er zur Treppe stieg hinaus und schnappte sich sein Handtuch. Schnell legte er es sich über die Schultern, da er schon etwas fröstelte. //Zum Glück hab ich nur große Handtücher!// Kai war enttäuscht. //Der geht mir doch aus dem Weg.....merk ich doch// Er beobachtete den anderen wie er raus krabbelte. "Sag mal...warum meidest du mich?" Wenn es anderes nicht geht, dann halt mit der Holzhammermethode. Damit ging es immer. Hoffte Kai. Der kleine stoppte bei seinem Tun. //Was??? Nein, er hat was gemerkt! Fuck!// "Aber, ich meide dich doch nicht! Wie kommst du denn da drauf?" Ruki schaute den Braunhaarigen kurz in die Augen, errötete wieder und schaute dann den Boden an, sich weiter in sein Handtuch kuschelnd. Er hoffte inständig, dass Kai ihm seine Lüge abkaufte. Es tat ihm selbst ja weh, dass er seine heimliche Liebe anlügen musste, doch es ging einfach nicht anders, der Drummer durfte es einfach nicht wissen. Kai seufzte. //Was soll ich denn noch machen? Okay...dass heißt wohl Putzdienst....// Er blickte traurig zu Ruki. "Ach...kam mir nur so vor...." Dann drehte er sich um und Tauchte ab. //Wie ich darauf komme? Vielleicht weil du mir nicht mal mehr in die Augen gucken kannst? Was hab ich denn gemacht???????// Er schwamm so schnell er konnte. Wollte sich ablenken. //Okay...dann schwimm ich eben alleine.......// Der kleine schaute seinem Freund nach. Es tat ihm jetzt unglaublich Leid, dass er ihn angelogen hatte, aber was hätte er denn machen können? Ruki seufzte lautlos ließ das Handtuch geräuschlos zu Boden gleiten und stieg wieder ins Becken, darauf bedacht, dass ihn der größere nicht bemerkte. Kurz hinter Kai stoppte er, schlang die Arme um dessen Bauch. "Hey, ich wollte nicht, dass du traurig bist! Hörst du? Es tut mir leid!" Kai stockte. //Shit...// Er blieb ruhig stehen, wollte gar nicht antworten. Viel zu sehr mochte er die Umarmung des Kleineren. Er schnaubte. //Klar...und darum bist du auch fast gegangen...ne is’ klar...was soll dass denn?// Er schwieg. Der Sänger verzweifelte. Was wenn Kai jetzt sauer auf ihn war, was wenn er ihn hasste. Ruki malte sich die schrecklichsten Dinge in Gedanken aus. Hilflos schluchzte er auf, wollte nicht, dass Kai ihn missachtete. Eigentlich wollte er seine Tränen unterdrücken, doch er konnte nicht und ließ den ersten Perlen freien Lauf, während er sich immer näher an Kais Rücken drückte. "Kai...bitte sag doch was..." , hauchte er gegen die nasse Haut. Kai erschrak als er mit bekam, das Ruki weinte. Schnell drehte er sich um. "Hey nicht weinen...komm bitte...ich bin dir doch nicht böse...ich frag mich nur, was los ist, dass du nicht mit mir redest." Er nuschelte. "Das mag ich nicht....ich...ich will....bei dir sein...." Jetzt hatte er es gesagt. Zwar wollte er das heute zwar auch tun, aber dennoch hatte er etwas angst. Wenn Ruki ihn abweisen würde, würde Uruha dafür leiden. Dass hatte sich Kai felsenfest vorgenommen. Schließlich ist Uruha auch auf die Idee mit der Wette gekommen. Auf das Gesagte musste Ruki nur noch mehr weinen. "Kai...ich...", schluchzte er erbahmungslos, es ließ ihn nicht mehr los, ließ ihn unter den Schluchzern erzittern, sich so hilflos fühlen. Sollte er es wagen? Sollte er Kai wirklich sagen, was er fühlte? Immerhin hatte der Braunhaarige ihm das ja auch gerade indirekt gestanden, aber es könnte auch sein, dass dies nur freundschaftlich gemeint war. Der Schwarz-/Rothaarige verlor weitere Tränen, nicht wissend, was er tun sollte. Der Größere war etwas überfordert. Das herzzerreißende Schluchzen war zu viel für ihn. Aber wie sollte man auch jemanden beruhigen, der dermaßen aufgebracht war. Kai kannte eine gute Möglichkeit. Aber sie war riskant, vielleicht würde Ruki sich sogar von ihm abwenden. Aber der Braunhaarige wusste sich auch nicht anders zu helfen. Langsam senkte er seinen Kopf zum Kleineren und drückte seine Lippen gegen die vollen Rukis. Erschrocken riss der Sänger die Augen auf, starrte in das Gesicht seines Gegenübers, konnte einfach nicht glauben, dass das gerade geschah. Doch da waren eindeutig Kais Lippen auf seinen, hegte dieser womöglich doch Gefühle für den jüngeren? Ganz langsam reagierte er, schloss seine braunen Augen, erwiderte den Kuss leicht und öffnete seine vollen Lippen allmählich. Diese Chance nutzte der Ältere. Scheu drag er mit der Zunge in die fremde Mundhöhle ein. Wie erleichtert er doch war, dass der Kleinere ihn nicht von sich gestoßen hatte. Seine Arme legten sich fast schon automatisch um die zierliche Hüfte, drückten ihn sanft näher an sich ran. Kai genoss diesen Kuss. Und das in vollen Zügen. Dem anderen ging es nicht anders. Zaghaft legte er die Arme in Kais Nacken, zog ihn somit näher an sich ran. Ein angenehmes Kribbeln machte sich in seiner Magengegend breit und sein Herz machte ständig kleine Hüpfer vor Freude. //Shit, er...er liebt mich wirklich! Ich glaub's nicht!!! Ich könnte sterben!// Wieder willig löste sich Kai nach einiger Zeit von Ruki. Er sah ihn verlegen an. "Gomen...aber ich wusste nicht was ich machen soll...." Er schaute runter. Noch nie war Wasser so interessant gewesen. //Toll.....echt ganz toll....// Verträumt schaute Ruki den älteren an, merkte sich jedes noch so banale Detail an seinem Freund. Wusste er, dass er wunderschöne Augen hatte? Aber noch schöner waren sie, wenn er lachte, dann glänzten sie regelrecht! Ruki liebte es, wenn Kai lachte, es animierte richtig dazu mitzulachen und er kannte keinen, der so ein schönes Lachen hatte, wie der Drummer! Erst später bemerkte er, dass es dem älteren womöglich etwas peinlich war, aber was? Dachte er etwas immer noch, dass Ruki keine Gefühle für ihn hatte? Aber nach dem Kuss müsste das doch eigentlich klar gewesen sein. Bestimmend packte er Kais Kinn, drehte es wieder in seine Richtung, damit er ihm im die Augen sehen konnte. "Kai, was fühlst du gerade?" Kai blickte in Rukis Gesicht, lief etwas rot an. "Naja...ich...ich mag dich...viel mehr als ich es vielleicht sollte...", murmelte er. Ihm war es nicht direkt peinlich, dass er Ruki geküsst hatte. Viel mehr war er verunsichert. "Und...du?", fragte er und schaute schüchtern in die wunderschönen braunen Augen. Jetzt war es an dem Sänger rot zu werden. "Ano... äh... ich... mir geht es... nicht anders!" Okay, jetzt war es raus! Aber vielleicht war das ja gar nicht so schlimm, immerhin mochte Kai ihn auch. Vielleicht sogar auf dieselbe Weise, wie Ruki ihn mochte! Es war schon verrückt, der jüngere liebte Kai schon... seit Ewigkeiten. Und jetzt kam raus, dass es dem anderen nicht anders erging! Ruki könnte heulen vor Glück! Kai schaute auf. Hatte er eben den Sänger richtig verstanden? "Wirklich?", fragte er noch mal nach, wollte hundert prozentig sicher gehen. Aber ein Gefühl des Glückes machte sich ihn ihm breit. Schüchtern legte er wieder seine Arme um die Hüfte es kleinen Sängers und schaute ihn verlegen in die Augen. "Kein Scherz?" Ruki gluckste amüsiert auf! Für so neugierig hatte er ihren Drummer gar nicht gehalten! "Hai, kein Scherz!" Glücklich schaute er seinem Gegenüber in die wieder vor Lachen glänzenden Augen. Kami-sama, wie er sie liebte! Er näherte sich wieder den süßen Lippen Kais, berührte sie nur ganz flüchtig. //Wie oft habe ich mir schon solche Momente ausgemalt!// Kais Augen funkelten und das berühmte Sonnenstrahl- (oder doch Atom-)lächeln strahlte über das gesamte Gesicht. Er liebte diese warmen Lippen jetzt schon. Als Ruki sich ihm wieder näherte, hob er ihn im Wasser hoch. Noch nie wollte er etwas so sehr haben wie ihn. Die Wette war schon längst vergessen. Der kleinere quiekte überrascht auf, als er so plötzlich hochgehoben wurde, erschrocken krallte er sich an Kai fest. "Kai...was...?" Doch nach einigen Sekunden legte er seine Hände auf den Schultern des Drummers ab. Und wieder ließ er ihre Lippen verschmelzen. Der Größere trug ihn zur Bank, die Unterwasser war und setzte ihn dort ab. Seine Küsse wurden immer wilder, immer verlangender. Warum sollte er sich gerade jetzt zurückhalten? Kai wollte ihn und die Tatsache, dass Ruki genauso für ihn empfand war nur Bestätigung. Mit den Händen streichelte er ihn immer weiter an den Seiten und über den Rücken. Der Sänger genoss die zarten Berührungen Kais, zu lange hatte er auf so einen Moment gewartet und so wie es aussah, sollten solche Momente wohl noch öfter kommen. Aber Ruki wäre nicht Ruki, wenn er in dieser Situation nicht reagieren würde! Sanft ließ auch er seine Hände über den Oberkörper des Drummers gleiten, während er erregt in die wilden Küsse hinein keuchte. Langsam aber sicher, wanderte sein Blut in südlichere Regionen. Kai überfiel eine Gänsehaut unter den zarten Berührungen Rukis. Er seufzte in die Küsse und schenkte seiner wachsenden Erregung auch keinerlei Beachtung. //Shit...wie komm ich denn hier wieder raus, ohne das er was merkt??????// Seine Gedanken überschlugen sich und ihm war das etwas peinlich. Er konnte seine Hormone nicht unter Kontrolle halten, aber war er doch ein erwachsener Mann. Der kleinere bemerkte das wachsende Problem des älteren allmählich und zielsicher griff er nach unten, direkt in Kais Badehose rein. Ihn freute es, dass seine Anwesenheit solch eine Reaktion bei dem Drummer auslöste. Langsam fing er an das Glied zu massieren, rollte über dessen Spitze, um dem größeren süße Geräusche zu entlocken. Kai erschreckte sich etwas, keuchte dann aber auf "Haa...Ruki.....". Nie hätte er zu träumen gewagt, das Ruki, sein Ruki, ihn mal so anfassen würde. "Onegai.....mach weiter.....", keuchte er und stützte sich mit beiden Händen am Beckenrand ab. Er beugte sich wieder zu dem Kleineren und schnappte nach seinen Lippen, knabberte darauf rum. Gelegentlich stöhnte er auf. //Okay, das Problem mit dem hier heile rauskommen, hat sich erledigt...// Der Sitzende genoss die Geräusche, die sich aus Kais Kehle frei kämpften und machten ihn mutiger. Er erwiderte den leidenschaftlichen Kuss, massierte währenddessen energischer weiter, fuhr mittlerweile den Schaft entlang und verwöhnte die empfindliche Eichel. Es war ihn egal, dass sie gerade im Pool waren, in den auch die anderen demnächst wieder rein wollten. Ihm ging allein das Hier und Jetzt durch den Kopf. Aber langsam wurde Kai auch mutiger. Seine Hände wanderten über den Rücken und glitten unter die Bandehose des Kleineren. Sanft begann er dann seinen Hintern zu massieren und stupste gelegentlich gegen dessen Öffnung. Es konnte ja nicht angehen, das Kai hier als einziger den Versand zu verlieren drohte. Und eben diesen verlor auch Ruki gerade. Er konnte sich ein leichtes aufstöhnen nicht verkneifen und immer wilder begann er an Kais Lippen zu knabbern und zu saugen, während er dessen Länger immer weiter verwöhnte. //Kami-sama...// Kai konnte es nicht mehr aushalten und zog Ruki kurzerhand die Badehose runter. "Sorry...aber ich kann nicht mehr!", brachte der Größere nur keuchend hervor. Zu lange wollte er schon Ruki um sich herum spüren. Er schaute ihm in die Augen, konzentrierte sich aber, um ihn halbwegs scharf zu sehen. Sein Blick war schon sehr vernebelt. Erschrocken ließ Ruki wieder von Kais Glied ab, war zu überrascht darüber, dass der Braunhaarige ihn jetzt sofort wollte. Mittlerweile bemerkte er auch seine eigene Erektion, die allmählich auch zu schmerzen begann, obwohl sie keinen hinderlichen Stoff mehr vor sich hatte sondern nur noch Wasser... und Kai natürlich! Lustverschleiert schaute er in die Braunen Augen Kais, die ihn ebenfalls musterten. "Ist schon okay...!" Geschickt hob Kai Ruki etwas hoch und drückte ihn gegen den Beckenrand. Er wollte vorsichtig sein. Langsam drang er mit einem Finger ein, gesellte aber bald den zweiten und schließlich auch den dritten dazu. Immer wieder küsste er Ruki und streichelte mit der freien Hand über seinen kleinen Körper. "Ruki...", keuchte Kai und vergrub sein Gesicht in dessen Halsbeuge. "Ich...liebe dich.." Der kleinere legte die Arme in Kais Nacken, ebenso schlang er seine Beine um dessen Hüfte, zog ihn somit näher zu sich heran. Willig erwiderte er die stürmischen Küsse. Und als Kai sanft mit den Fingern in den Sänger eindrang, zog er scharf die Luft ein. Jedoch nach einigen Momenten wechselte das Gefühl des Schmerzes in ein anderes, angenehmeres, das ihn erregt aufstöhnen ließ. Er musste lächeln, als er den Liebesschwur von dem Drummer vernahm. "Ich liebe dich auch!", hauchte er gegen die rot geküssten Lippen des Braunhaarigen. Kai freute sich. Küsste stürmisch den Hals den Kleineren, saugte sich fest und hinterließ einen roten Fleck. Vorsichtig entfernte er seine Finger und platzierte sich selber. Er drag vorsichtig ein. Keuchte auf und legte den Kopf auf der Schulter von Ruki ab. Diese heiße Enge ließ ich fast ohnmächtig werden, so schön war sie. Ruki keuchte auf, als er Kais Länge an seiner Öffnung spürte und schrie anschließend schmerzhaft auf, als der Drummer in ihn eindrang, für so schmerzvoll hatte er es nicht gehalten. Doch wie bei den geschickten Fingern zuvor änderten sich die Schmerzlaute und schienen nun erregt. Lustvoll warf Ruki den Kopf in den Nacken, als Kai ganz in ihm versunken war. Kai glaubte gleich umzufallen, so erregend war das Gefühl. "Ruki....ha.....", keuchte er ihm immer wieder ins Ohr. Wie gerne hätte er jetzt hemmungslos in den kleineren gestoßen, aber das konnte er ja nicht machen. Also übte er sich in Geduld und ließ Ruki genug Zeit um sich zu gewöhnen. Dieser zog den anderen mit den Beinen ungeduldig näher und somit auch tiefer in sich rein. "Hahh~... nnggg~..." Er wusste nicht wie oft, er sich diesen Moment ausgemalt hatte, aber in Realität war er noch viel schöner, erregender! Stürmisch legte er seine vollen Lippen an die weiße Haut Kais, hinterließ nach einigem Saugen und Knabbern mehrere rötliche Flecken, die jedem signalisieren sollten, dass Kai seins war. Langsam wurde Kai aber doch ungeduldig und fing an in den zierlichen Körper zu stoßen. Zu erst nur langsam, dann aber immer wilder, schneller und ungehemmter. "Ruki....haaaaaaaa gnnnhaaa....du...du fühlst ...dich toll an....", stotterte er vor sich hin und leckte den Hals den anderen entlang und biss einmal rein. Dieser stöhnte kehlig auf, das erregende Gefühl, dass Kai ihn ausfüllte intensivierte den Schmerz an seinem Hals, es erregte ihn noch mehr, falls das überhaupt noch ging. "Nnggghhhaaaaa~... Kaa~iii~... motto~..." Ruki versuchte erst gar nicht die Lust in seiner Stimme zu verbergen, schrie es geradezu heraus. Kai packte den kleineren und verstärkte seine Stöße. //Gut...wenn er mehr will...warum nicht...// Er selber hatte schon das Gefühl nach den Sternen greifen zu können. Wie intensiv es doch war, wenn auch Gefühle mitspielten. Er stöhnte auf, warf den Kopf in den Nacken und biss sich auf die Unterlippen. Lange würde er es nicht mehr aushalten. Als Ruki sah, dass sein Koi sich auf die Lippen biss legte er schleunigst seine darauf, wollte nicht, dass Kai sich ungewollt weh tat. Kehlig stöhnte er in den Kuss, als der Drummer wieder besonders tief in ihn stieß. "Ggnnnhhh~... Kai~..." Lustvoll krallte er sich auch noch in den Rücken des Braunhaarigen, zog ihn noch näher an sich heran und bewegte auch seine Hüfte, kam Kai somit bei dessen Stößen entgegen. Langsam streichelte Kai noch einmal den gesamten Oberkörper und die Bauchmuskeln des Jüngeren nach. Dann umfasste er die Erregung und pumpte sie im selben Takt. "Ruki....ha~~~", stöhnte er immer wieder gequält auf. Seine Sinne waren vernebelt, nur noch Lust und Erregung konnte er spüren. Und davon dann auch noch genug. Der kleinere konnte nur noch den Kopf in den Nacken werfen, als sich auch noch eine Hand um sein pulsierendes Glied schloss, um ihn zum Höhepunkt zu treiben. "Nngghhaaa~..." Er wusste, es würde nicht mehr lange dauern, bis er kam. Erregt leckte er sich über sie Lippen, während er genießerisch die Augen geschlossen hatte. Kai fixierte Ruki mit seinen Blicken, sog jede einzelne Regung in sich auf. Alles brannte sich in seinem Kopf fest. Alles wirkte so unreal. Wie lange hatte Kai schon daran gedacht, das zutun. Wie lange wollte er ihn schon. Und jetzt, jetzt spürte er ihn. "Ruki...haa~~...ich komme....", keuchte Kai und warf mit seinem nächsten sehr tiefen Stoß laut stöhnend, den Kopf in den Nacken. Tief ergoss er sich in dem Kleinen Körper, bewegte sich aber weiter, wollte Ruki auch die Erlösung schenken. Dieser brauchte auch nicht mehr lange und nach ein paar Stößen war es auch um ihn geschehen. Kais Namen laut stöhnend kam er in der warmen Hand, besser gesagt in dem Wasser in dem sie sich befanden. Nachdem sich sein Körper aufgebäumt hatte, ließ er sich erschöpft nach vorne fallen, direkt gegen die Brust des Drummers, darauf konzentriert seinen Atem wieder unter Kontrolle zu bekommen. Dieser hatte sich mittlerweile seinen Atem wieder unter Kontrolle. Lächelnd fing er Ruki auf und drückte ihn an sich. "Das...war toll...", hauchte er und schaute dem Sänger direkt in die Augen. Er versank darin. Dieser hob den Kopf etwas, damit er seinen Koi besser anstrahlen konnte. //Kami-sama, wie ich ihn liebe!// "Hai. Ai shiteru, Kai!", hauchte er gegen die vollen Lippen und versiegelte sie zum erneuten Male an diesem Tag, versank in einem leidenschaftlichen Kuss mit dem älteren. Wieder strahlte Kai über das gesamte Gesicht. Wie schön es doch war, diese Worte aus dem Kleineren zu hören. "Ai shiteru mo....schon so lange..." Wie sehr er es in dem Kleineren mochte, konnte er nicht beschreiben. Aber es war nicht gut für Ruki. Sanft zog er sich aus ihm zurück. "Komm...wir sollten raus.....es wird kalt.." Gerade als er sich näher an Kai gekuschelt hatte vernahm er die sanft klingenden Worte des Drummers und mit einem Murren bemerkte er, dass er die so plötzlich entstandene Leere nicht wirklich willkommen hieß. Doch schnell rappelte er sich mit einem Nicken wieder auf, folgte dem älteren aus dem Becken und kuschelte sich erneut in sein großes, flauschiges Handtuch. Gerade wollte Kai sich auch in seins Kuschen, als ihm was auffiel. //Moment....da fehlt doch was....// Grinsend sprang er zurück ins Schwimmbecken und fischte noch die beiden Badehosen raus. "Ruki...die sollten wir nicht vergessen....", lachte er und krabbelte dann schnell wieder raus, kuschelte sich dann aber wieder in das Handtuch und legte einen Arm um seinen Koi. "Oh stimmt! Wäre logisch!", grinste er dem anderen entgegen. Mittlerweile war es doch etwas kühl geworden und eine leichte Gänsehaut zierte seine Arme. Nach Wärme suchend drückte er sich an Kai, ging dann mit ihm wieder in das Haus, immer wieder den älteren küssend, da er nicht genug bekam. Immerhin hatte er so lange darauf warten müssen, dass er dies machen durfte. Schnell erwiderte er die Küsse des Kleineren und machte sich mit ihm auf in sein Zimmer. Ihm war im Wasser warm, wenn nicht sogar heiß. Aber außerhalb war es dann schon sehr kühl. Er schwang sich auf sein Bett und zog den Kleineren mit sich. "Sooo und jetzt wärmen wir uns auf...mir ist etwas kalt...", nuschelte er und kuschelte sich an seinen Koi an. Kapitel 6: Von Schokolade und kleinen Naschkatzen (ReitaxAoi) ------------------------------------------------------------- Sooo~ das hier ist das lette Kapitel von Catching my love. Es tut mir wirklich leid, aber das RPG ist schon seit Monaten auf Eis gelegt und ich selber kam auch nicht wirklich dazu es fertig zu stellen! Geniesst das letzte Kapitel mit Reita und Aoi! Greetings: xXUruhaXx Langsam öffnete Reita die Augen und erblickte sofort einen schwarzen Haarschopf, der friedlich auf seiner Brust schlummerte. //Wie waiiiiiii~~// dachte er sich grinsen und löste sich langsam und vorsichtig von seinem Koi.Schließlich wollte er ihn nicht aufwecken.Der Blonde richtete sich auf und streckte ich einmal.Er hatte gut geschlafen, verdammt gut sogar. Und jetzt brauchte er was Süßes. Das war wohl eine seiner ausgeprägtesten Macken. Wann immer er Sex hatte brauchte er was Süßes hinterher. Und am liebsten Schokolade.Er tapste zu seinem Schrank und holte sich seine Boxer und Jogginghose raus. Streifte diese über und machte sich auf Richtung Küche und auf die Suche nach Schokolade. //In diesem Haus kann man eher einen Schneemann im Sommer finden, als noch Schokolade. Wie die Geier sind die hier....// Der Gitarrist währenddessen wachte auch allmählich auf, da er sich eigentlich an seine Wärmequelle kuscheln wollte, die ja nun nicht mehr bei ihm war.Irritiert und verschlafen schaute er sich in dem Zimmer um. //Also, ich bin bei Reita im Zimmer und...// Langsam hob er die Decke hoch und lugte darunter. //...nackt bin ich auch! Aber wo zum Teufel ist denn Rei-chan hin?// Müde schwang er seine Beine aus dem Bett, rieb sich kurz die Augen. Erst jetzt merkte er, dass sein Hintern etwas weh tat und schmerzhaft verzog er das Gesicht.//Ma~n, so lang isses doch gar nicht her gewesen! //Dann stand er auf, zog sich schnell seine Hotpants wieder an und tapste in die Küche, wo er auch schon den größeren erblickte, der irgendwas am Suchen war. "Reita, was machst du?" Reita schreckte hoch und schlug mit dem Kopf gegen einen der Hängeschränke "Itaiiiiiiiii" Er drehte sich und blinzelte unter leichten Tränen Aoi an. "Ich.....itai...hab Schokolade gesucht...aber hier in diesem Haushalt findet man so was nicht....wie die Geier...", schimpfte er und tastete seinen Kopf ab, ob auch noch alles in Ordnung war. Dann schmunzelte er bei dem Anblick dem ihm Aoi bot. //Heiß...// Dieser war plötzlich hellwach, als er Reitas Schmerzensschrei hörte. "Ach du je! Was machst du nur für Sachen?" Schnell eilte er zu ihm, betrachtete sich dessen Kopf um festzustellen, dass der Bassist sich nicht ernsthaft verletzt hatte. Entschuldigend, da es ja auch seine Schuld war, küsste er Reita noch einmal auf die gestoßene Stelle. "Warum suchst du eigentlich nach Schokolade? Als Frühstück ist die nicht wirklich geeignet, hast du das nicht gewusst?", grinste Aoi dem jüngeren an. Reita lächelte. "Ich...weiß...aber ich brauch halt meine Schokolade. Das is’ einer meiner Ticks...wenn ich Sex hatte, brauch ich dass halt..." Er drehte sich wieder um und setzte die Suche fort. //Ich WILL Schokolade....ICH WILL!!!!!!!!!!!!!!!// Erstaunt riss Aoi die Augen auf. //Okay, mein Koi hat echt ne bescheuerte Macke!!!// Aber gleich musste er schon wieder grinsen, da er sich daran erinnert hatte, dass er beim letzten Einkauf eine Flasche Schokosoße versteckt hatte, da er genau wusste, dass die anderen total Schoko-süchtig waren. Mit leichten Schritten, und von Reita unbemerkt, griff er direkt vor ihm in einen Küchenschrank in die hinterste Ecke und zog eben jene Flasche mit einem fetten Grinsen heraus. "Meinst du sowas hier?" Reita drehte sich um. Ein breites Grinsen legte sich auf sein Gesicht. "Aoi...Ich liebe dich!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!", verkündete er freudestrahlend und schnappte sich die Erdbeeren, die auf den Küchentisch standen. "Komm....", forderte er auf und schnappte sich Aois Hand, zog ihn mit sich zurück in sein Schlafzimmer. "Hm~, weiß ich doch! Ich hab dich auch lieb!", grinste er ihn weiterhin an. Ein überraschter Laut entfloh seinen Lippen, als er so plötzlich von Reita wieder in dessen Schlafzimmer gezogen wurde. "Äh~, Rei-chan, was hast du vor?" Reita schmiss sich auf das Bett, rollte sich auf den Bauch und stellte die Schale ab. Er schnappte sich die Flasche und öffnete sie. Großzügig verteilte er es auf den Erdbeeren.Grinsend schnappte er sich eine und hielt sie vor Aoi vollen Lippen. "Mach mal 'Ahhhh'!", lächelte er ihn an. Verwirrt schaute Aoi seinem Bassisten nach, ließ sich auch langsam auf dem großen Bett nieder. Etwas zögernd folgte er Reitas Anweisung und mit einem Haps war die Erdbeere auch schon verschwunden. //Mmhhh~, woher weiß er, dass ich Erdbeeren mit Schokolade liebe? Lecker!// Er schluckte noch den letzten Rest runter und beugte sich nach vorne, ließ Reita die restliche Schokolade in seinem Mund noch schmecken. Reita grinste "Schmeckt gut......." Dann schnappte er sich noch eine und mampfte fröhlich drauflos. "Ich liebe Schokolade....und dann auch noch mit dir. Super.....einfach lecker...." Er schloss eine Erdbeere um seine Lippen und hielt sie Aoi hin. //Und dann gibt’s noch was anderes....ehehehe// Auch Aoi konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, schnappte gierig nach der ihm hingehaltene Erdbeere und biss genüsslich davon ab, bevor er mit seiner Zunge vorwitzig in Reitas Mundhöhle eindrang und mit seinem Gegenstück spielte. //Mh~, mal sehen was Rei noch vor hat!// Reita schmunzelte.Wie schön sich die beiden Sachen, die er am liebsten mochte, in Verbindung mit einander anfühlten. Dreckig grinsend schmiss sich der Bassist auf den körperlich Benachteiligten und schnappte mit der freien Hand nach der Schokoflasche. Großzügig verteilte er diese dann auf Aoi Oberkörper und beugte sich zu ihm runter. "Dich mag ich aber lieber, als Erdbeeren..." Genüsslich schleckte er die Soße von der warmen Haut. Überrascht schrie Aoi kurz auf, als der Blonde sich so plötzlich auf ihn geschmissen hatte und nun die kalte Soße großzügig auf seinem Oberkörper verteilte. Der Schwarzhaarige keuchte auf, langsam aber sicher sammelte sich sein Blut wieder in seiner Lendengegend. //Kami-sama, wie kann mich jemand nur so extrem aus dem Konzept bringen?// Genießerisch schloss er die braunen Augen. Reita grinste auf als er die Erregung unter sich spürte und setzte seine geschickte Zunge wieder ein. Ach, wie er es doch liebte den Schwarzhaarigen, aus der Bahn zu werfen. Und besonders wenn auch noch animalischer und heißer Sex dabei rausspringt.Langsam ließ er seine Zunge ihm Bauchnabel versinken und streichelte mit einer Hand über dessen Oberschenkel. Der Gitarrist konnte nur noch aufstöhnen, als er die feuchte Zunge Reitas in seinem Bauchnabel spürte. Es lief wieder auf dasselbe hinaus, wie am Abend zuvor, aber Aoi störte es nicht! Immerhin wusste der Bassist auf unerklärlichen Gründen immer, was er brauchte, wollte, ohne dass dieser auch nur einen Pieps von sich geben musste. Und er kannte die Schwachstellen des Schwarzhaarigen, die ihn immer wieder kehlig aufstöhnen lassen mussten und das von nur einem Mal Sex! //Womit hab ich ihn nur verdient?// //Okaaay SEHR erogene Zone...Reita Merken...hehehe// grinste der Bassist in sich hinein. Immerhin wusste er worauf der Kleinere stand. Reita hatte es einfach drauf. "Aoi.....darf ich wieder oder willst du?", fragte Reita und schaute ihn mit Bambiaugen an. Immerhin wollte er seinen Schatz nicht verletzten. Irritiert hob Aoi seinen Kopf, schaute seinen Koi an. //Wie kawaii~, er will mir nicht weh tun!// Stürmisch beugte er sich vor, verschloss seine Lippen mit denen Reitas. "Mach du nur!", hauchte er ihm gegen die rot geküssten Lippen, ließ sich wieder zurück in die Kissen sinken. //hehehehe....//Grinsend beugte sich Reita wieder über seinen Schatz und küsste sich seinen Weg über seine Wange und seinem Mund. "Okay...aber wenn’s wehtut dann sag bescheid..oki???", hauchte er und befreite Aoi von seiner etwas zu engen Hotpants. //Na da is aber wieder jemand erregt...// stellte er grinsend fest und saugte sich am Oberschenkel fest. Der Schwarzhaarige musste erneut aufstöhnen. Erregt warf er den Kopf in den Nacken, leckte sich über die vollen Lippen. "Ngaahhh~...hahh~..." Als er endlich gänzlich nackt unter seinem Koi lag keuchte er erleichtert auf. Ja, man merkte, dass er heftig auf Reita reagierte, aber zum Glück war dies ja mittlerweile kein Problem mehr, da es dem anderen nicht anders erging. Reita saugte sich noch fester an den nackten Oberschenkel fest. Wie gerne er doch Aois Stimme hörte, wenn er erregt war. Und noch besser gefiel es den Blonden, wenn er genau wusste, dass der Schwarzhaarige wegen ihm so laut stöhnte. Langsam arbeitete er sich nach oben, ließ aber die Erregung grinsend aus. r verteilte Schmetterlingsküsse auf Aois Hüftknochen und leckte genüsslich noch die restliche Schokosoße ab. Willig spreizte der Gitarrist seine Beine noch mehr, wollte mehr von Reitas neckischer Zunge spüren, ganz besonders in seiner Körpermitte.Er wand sich leicht unter den Liebkosungen des Bassisten. "Hah~...Rei-...Reita~...bitte...mach endlich...ngg~..." Reita genoss die Geräusche die der Schwarzhaarige von sich gab, sie wirkten berauschend auf ihn. Er krabbelte wieder zu Aoi hoch, schaute ihm ins Gesicht und küsste dann noch mal willig die vollen Lippen. //Du machst mich verrückt...mit deinem Körper...deiner Stimme und....einfach mit dir...//Dann küsste er wieder seinen Weg Richtung Süden, verwöhnte ihn dabei mit hauchzarten Küssen. An der Erregung angekommen hauchte er einen Kuss auf die bereits feuchte Spitze. Dessen Besitzer wand sich unter dem Bassisten, stöhnte erregt auf, als er endlich Reita um sich spürte. Genießerisch schloss er die Augen, keuchte ununterbrochen und stöhnte den Namen des Blonden. Kurzerhand fand seine rechte Hand den Weg zu Reitas Haarschopf, krallte sich leicht hinein, um noch mehr von ihm spüren zu können. Doch Reita ließ sich nicht beirren und schloss seine Lippen nur um die Spitze. Neckte diese dann mit seiner Zunge, in dem er sie kaum berührte und Kreise zog. Das Stöhnen seines Namens spornte ihn nur noch mehr an, da sich die Stimme so verdammt erotisch anhörte. Nachdem er sich genügend um die Spitze gekümmert hatte, ließ er von ab und verteilte Schmetterlingsküsse auf der gesamten Erektion. "Gnnaahhh~...Reita~...Haahh~...", stöhnte der Gitarrist, konnte sich nicht beherrschen seine Lautstärke zu dämpfen, wollte es auch gar nicht, da er viel zu abgelenkt von Reitas geschickter Zunge war. Er wollte mehr, mehr von Reita und dessen Berührungen. Somit hob er seine Hüfte an, gab dem Blonden zu verstehen, dass er weiter machen solle, was von dem Murren nur unterstrichen wurde. Doch Reita wäre nicht Reita, wenn er Aoi Wünsche, wo gerne er die schon hatte, sofort erfüllen würde.Viel lieber kümmerte er sich um die Hüfte des Anderen. Wie sehr er es doch liebte, wenn sein Schatz so bettelte. Aber dann erbarmte er sich doch und nahm die gesamte Länge auf einmal in den Mund, achtete darauf, dass die Zähne das empfindliche Fleisch nicht berührten und saugte wie ein verrückter. Der Liegende stöhnte ein weiteres Mal gedehnt auf. Endlich konnte er den Bassisten um seiner Mitte spüren. Es war ein atemberaubendes Gefühl, genauso wie am Abend zuvor. Und er konnte einfach nicht genug davon bekommen. Erregt warf er den Kopf in den Nacken, schloss die Augen, verspürte dieses Gefühl somit noch intensiver. "Naahhh~...gnn...hah~..." Er wusste es würde nicht mehr lange dauern, bis Reita ihn bis auf die Spitze getrieben hatte. Und genau das wollte Reita auch erreichen. Nachdem er die gesamte Erregung geschluckt hatte, fing er langsam an, das Fleisch mit seinen Zähnen zu bearbeiten.Hauchzart knabberte er an der Erregung und streichelte diese sanft.Er wollte immerhin nicht, dass Aoi viel zu schnell kam. //Hach...wie ich es liebe ihn zu quälen...das geht so guuut//Er schmunzelte und saugte wieder leicht. Der Schwarzhaarige bemerkte, dass sein Koi ihn vorher noch etwas quälen wollte und ungeduldig streckte er ihm seine Hüfte entgegen, damit Reita noch mehr in sich aufnehmen konnte.Immer mehr spreizte er seine Beine, bis es nicht mehr ging, winkelte sie dazu noch an. Er wollte den Bassisten endlich in sich spüren, was er ihm auch deutlich zu verstehen gab. Jedoch wurde er bei seinem Tun unterbrochen, als er spürte, dass es fast soweit war. "Aahhh~...Rei~..." Reita bemerkte das Aoi fast so weit war und ließ sofort von ihm ab, damit er sich wieder beruhigen konnte. "Hey...bin ich so gut...oder warum bist du fast gekommen?", lächelte er ihn an und küsste ihn willig. Mit seinen Fingern glitt er dann langsam an dem Körper des Schwarzhaarigen runter.Wenn er schon so willig die Beine für Reita spreizte, dann konnte Reita ja nicht anders, als ihm seinen Wunsch zu erfüllen.Er stupste die Öffnung mit einem Finger an und drang daraufhin ein. Der Schwarzhaarige konnte nicht antworten, war empört über die Tat seines Kois, Aoi-chan einfach wieder der Freiheit zu entlassen. Er knurrte grimmig in den Kuss hinein.Biss daraufhin Reita kurz in die Lippe, da er so überrascht über den Finger war, der sich so plötzlich in ihm befand. //Endlich...// Sanft ließ er seine Arme in den Nacken des Blonden gleiten, kraulte ihn dort, während er den Kuss immer noch nicht löste und sich dem Finger entgegen drängte. Das vorher aufgetauchte Ziehen wurde gänzlich ignoriert. Reita lächelte "heyy.....nicht böse sein..." und küsste seinen Freund hungrig.Er bemerkte, dass Aoi sich seinem Finger entgegen drückte, führte Reita den zweiten hinzu und fing daraufhin an, diese hemmungslos zu bewegen. Auch wenn sie letzte Nacht mit einander geschlafen hatten, wollte der Blonde ihn gut vorbereiten. Denn es sollte schließlich für beide schön werden. Genießerisch seufzte Aoi auf, knabberte an seinem Lippenpiercing. Er wusste, dass Reita das nur für ihn tat und dafür war er auch sehr dankbar, doch spürte er, dass Reita sich zusammen riss, sein Verlangen bändigte, damit Aoi keine Schmerzen nachher hatte.Doch noch viel lieber wollte er ihn endlich wieder spüren können. Er wusste zwar, dass der letzte Sex keine zwölf Stunden her war und doch konnte er einfach nicht genug von dem attraktiven Mann bekommen, der ihn gerade verwöhnte. Der Gitarrist wollte jetzt mit allen Mitteln nehmen, was er sich schon viel früher hätte holen können. Reita ließ sich Zeit, weitete seinen Koi so gut er konnte.Nach einiger Zeit war er aber der Meinung, dass es nun genügen musste. "Aoi.....ich fang an...", hauchte er gegen die Lippen und küsste diese dann stürmisch. Langsam platzierte er sich zwischen Aois Beinen, die dieser immer noch willig spreizte.Vorsichtig führte er sich selber ein und stockte nach und nach mal wieder, gab ihm Zeit. "Ha-...Hai...", hauchte er zurück und warf im nächsten Moment wieder den Kopf in den Nacken und keuchte schmerzhaft auf. Seine Hände krallten sich so fest in das Laken, dass die Knöchel schon weiß hervor stachen. //Hah~...Fuck...// Aoi war froh, dass sein Koi ihm Zeit ließ, sich an ihn zu gewöhnen. Er atmete tief durch, beruhigte somit sein so schnell schlagendes Herz. Gab dem Bassisten dann ein Zeichen, dass er weiter gehen konnte. Reita stockte. //Ich wusste doch, dass es weh tut....// Er beugte sich zu ihm runter und küsste ihn beruhigend, griff nach seinen Händen und verhackte sie mir seinen. "Geht...geht es?", fragte er und musterte Aoi genau.Wenn er zu heftige Schmerzen haben würde, würde Reita die Aktion abbrechen und mit dem Mund weiter machen.Schließlich wollte er ihm nicht weh tun. Ein leichtes Nicken signalisierte dem Bassisten, dass Aoi wollte und dass er das aushalten würde. Wer war er denn? Immerhin war Aoi nicht aus Zucker! Somit würde er diese wenigen Schmerzen schnell wieder ignorieren und sich auf Reitas Geschicklichkeit konzentrieren. Außerdem wollte er seinen Koi nicht hängen lassen.Er strich mit seinem Daumen über die mit seinen verharkten Fingern des Blonden, hauchte eben jenem noch einen kleinen Kuss auf die Lippen, schloss wieder die Augen. Reita schluckte, konzentrierte sich und drang weiter sehr langsam in ihn ein.Er wusste nicht mal, dass er so feinfühlig war. Aber für Aoi würde er alles tun.Mit jeder weiteren Bewegung, keuchte er immer wieder etwas mehr auf. Aois Enge berauschte ihn einfach zu sehr.Er hoffte, dass er noch sanft genug war. //Wenn ich das hier geschafft hab, kann ich mir auf die Schulter klopfen....für so viel Selbstbeherrschung!// Der andere musste sich zusammenreißen, um nicht leise aufzuschreien. //Beim nächsten Mal definitiv MIT Gleitcreme!!!//, schwor er sich in Gedanken. Wie hatte er das nur vergessen können? Aber er hatte Glück, dass Reita so feinfühlig war und sich unter Kontrolle hatte, auch wenn Aoi wusste, wie schwer es momentan für den Blonden sein musste. Das verrieten die vereinzelten Keucher, die sich aus dessen Kehle frei kämpften.Mittlerweile schmerzte es auch nicht mehr so und er konnte sich ganz allein auf Reita konzentrieren. Der Blonde keuchte einmal auf, als er sich komplett in dem Kleineren versenkte. //Gott....ich glaube ich werde Ohnmächtig...//Seine Gedanken drehten sich wieder im Kreis, aber dennoch beherrschte er sich, auch wenn es ihm sehr schwer fiel. "Aoi....ha...Tut…tut es sehr weh?", fragte er und schaute seinem Koi liebvoll in die Augen. Auch Aoi keuchte, als er den Bassisten ganz in sich spürte. Es war einfach atemberaubend, wie Reita ihn ausfüllte. "Iie, ...mach weiter..." Er sprach nur leise, da er mittlerweile wieder seine eigene Erregung spürte. Er löste seine Finger aus denen Reitas, schlang sie um seinen Hals und zog sein Gegenüber an sich heran um in einem leidenschaftlichen Kuss zu verschmelzen. Dieser Kuss berauschte Reita einfach nur und er begann sich zu bewegen, leicht in ihn zu stoßen. Aber immer darauf bedacht, nicht zu fest zu sein.Er keuchte immer wieder in den Kuss, widmete sich aber voll und ganz Aois vorwitziger Zunge. //Wie verdammt gut er küssen kann...//mit den Händen streichelte er immer wieder über die Seiten des Schwarzhaarigen, versuchte ihm die jetzige Situation so angenehm wie möglich zu machen. Aoi genoss die zarten Streicheleinheiten sichtlichst, knabberte selber sanft an Reitas Unterlippe und ließ seine eigenen Hände auf Wanderschaft gehen.Er spürte den Schmerz sogar nicht mehr, war dafür wieder vollstens erregt und wollte mehr von Reita.Ungeduldig zog er ihn mit seinen schlanken Beinen an sich, sodass der Blonde tiefer in ihn stoßen konnte. Reita lächelte sanft in den Kuss, spürte Aoi noch mehr um sich herum, und genoss dieses unbeschreibliche Gefühl.Langsam fing er an in den kleineren zu stoßen, versuchte immer wieder seinen Lustpunkt zu treffen. Mit jedem Stoß stieg die Lust noch mehr und der Schleier um seine Augen wurde immer dichter. "Haa......haaa~~.....", keuchte er tonlos. Und es dauerte auch nicht lange, bis er diesen gefunden hatte. Kehlig aufstöhnend bog Aoi den Rücken durch, krallte seine Finger fest in Reitas Rücken und hinterließ dort rote Striemen. "Nggaaahhhh~...aahhh~..." Es war einfach ein berauschendes Gefühl seinen Koi wieder so tief in ihn zu spüren. //Er hält seine Versprechen, das muss ich ihm lassen!// Reita sog scharf die Luft ein. Diese Kreuzung aus Schmerz und Erregung hatte schon was. Und vor allem, wenn das noch von Aois Stöhnen unterlegt wurde. Bei jedem Stoß, wenn der Bassist diesen Punkt traf, verkrampfte sich der Kleinere, dass der Blonde dachte, er würde jeden Augenblick in Ohnmacht fallen. "Haaa~~....Aoi...~~", keuchte er vor sich hin und küsste diesen wieder gierig.Langsam dache er, er würde Sterne sehen. Dem kleineren erging es nicht anders, erwiderte hungrig Reitas Kuss und musste wieder einmal erregt reinstöhnen. Der Bassist brachte ihn schlicht weg um den Verstand, sodass der ältere das Gefühl hatte auf Wolken zu schweben und fliegen zu können.Er war nicht mehr weit von seiner Erlösung weg, das merkte der Schwarzhaarige und keuchte weiter ununterbrochen. Der Blonde setzte zum Finale an, da er selber glaubte nicht mehr lange bei Bewusstsein bleiben zu können. Er umfasste das vernachlässigte Giled des Kleineren und pumpte es im gleichen Takt seiner mittlerweile harten Stöße. //Ich bin ganz schön hart...hoffentlich nicht zu hart...// ging es ihm durch den Kopf. Dennoch wollte er den Schwarzhaarigen auch die Erlösung schenken. Diesem gefiel es gerade äußerst. Die Härte von Reitas Stößen war genau nach seinem Geschmack. "Hhhaaaa~...nggg~...aahhh~...", stöhnte er weiter erregt. Er wollte mehr, kam den Stößen des Blonden nicht minder hart entgegen und stieß somit automatisch in die Hand, die ihn endlich erlösen sollte. Noch einmal traf sein Koi seinen Lustpunkt und viele kleine Sternchen tanzten vor Aois Augen, trugen ihn immer näher an die Klippe der Erlösung. Reita keuchte immer weiter auf, ging immer mehr auf die Klippe zu. Das Stöhnen machte ihn nur noch wahnsinniger. Alleine schon bei Aoi lustgetränkte Stimme hätte er kommen können. Sie war zuviel vor den Blonden. Noch ein letzter Stoß hat ihm gereicht um über die Klippe zu springen und sich heiß in dem Körper zu ergießen.Er keuchte laut den Namen des Schwarzhaarigen und bewegte sich immer noch genauso hart. Pumpte das Glied heftiger. Der andere brauchte auch nicht mehr lange und kam einige Stöße später heiß zwischen den schweißnassen Leibern, in Reitas Hand, den Namen seines Kois laut stöhnend.Seine Hände entkrampften sich wieder und Aoi versuchte seinen unregelmäßigen Atem und Herzschlag wieder zu normalisieren, was ihm nach diesem Orgasmus nur einige Minuten später gelang.Währenddessen hatte er den erschöpften Körper auf ihm in eine sanfte Umarmung geschlossen. "Ai shiteru, Rei-chan.", hauchte er dem schwer atmenden Blonden ins Ohr, um ihn danach noch einmal liebevoll zu küssen. Reitas Augenlider flackerten für einen Moment und er klappte über Aoi zusammen, schloss ihn gleich in eine innige Umarmung. Sein Atem raste und sein Herz pochte verdammt lange, ehe er sich wieder gefangen hatte "Hai...Ai shiteru mo....", flüsterte er und lies sich nur zu gerne Küssen. Wie sehr er diese Lippen doch liebte. Er konnte es schon gar nicht in Worte fassen. Der ältere genoss diese Innigkeit, die immer nach ihrem eher härteren Sex herrschte. Auch beim letzten Mal war das so! Erschöpft schloss er die Augen, drückte Reita noch enger an sich heran und spürte dessen immer ruhiger werdenden Herzschlag. Es beruhigte ihn, machte ihn schläfrig. Dem Jüngeren ging es nicht anders. Er bettete den Kopf auf Aoi Brust und hörte dem Herzschlag genau zu. Für ihn gab es im Moment keine schönere Melodie. Es beruhigte ihn und er fühlte sich geborgen. Langsam schlossen sich auch seine Augen und er driftete ins Land der Träume ab. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)