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The Young and the Hopeless

von

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Also erst mal kommt natürlich ewig langes Gelaber, falls ihr schon gehofft habt, dass es euch erspart bleibt *muahahahhahaha* *räusper*

Des is jetzt ne FF zu Gravitation der Titel ist von ´nem Good Charlotte Song für diejenigen dies nicht wissen^^ weil der Titel einfach zu shuichi und yuki passt.

Jo ich glaub des war erstmal von mir ihr habts überstanden jetzt aber viel Spaß beim Lesen^^

ach und des ist aus der Perspektive von shuichi aus geschrieben^^
 

"Yuki..." wieder hatte er mich rausgeschmissen.

Ich wusste nicht mehr was ich tun sollte. Immer war er mir gegenüber so gefüllos und kalt. Doch trotzdem liebte ich ihn.

Ich ging zu Hiro, ich brauchte jetzt einfach einen guten Freund an meiner Seite um nicht völlig durchzudrehen.

...

"Heeeey coooomeee on...."

"Das war grottenschlecht. Noch mal!!"

"Verdammt! Ich weis ja, dass das miserabel klang, aber...ich kann...einfach...nicht mehr..."

Langsam blickte ich in die Gesichter der anderen. "Tut mir Leid, Hiro, Fujisaki...und auch dir, K…aber mir ist klar ich will und kann einfach nicht ohne Yuki leben…selbst wenn ich noch so sehr unter ihm leide...ich geh dann besser..."

Ohne weitere Worte verließ ich das N-G-Gebäude.

Soll ich wirklich zu Yuki gehen? Er würde mich sowieso wieder rausschmeißen...aber..."Shuichi...da bist du ja...mach jetzt keinen Mist. Komm von der Brücke runter...Komm her."

"Hiro...bitte...lass mich allein."

"Shuichi...siehst du denn nicht wie du dich mehr und mehr selbst zerstörst? Du brauchst eine Weile Abstand zu Yuki. Tu es für mich oder für die Band wenn du es schon nicht für dich tust."

"Hiro, tut mir Leid...ich kann nicht..."

Ich lief davon, obwohl ich wusste, dass es besser für mich gewesen wäre wenn ich mit Hiro gegangen wäre.

Und wieder weinte ich wegen ihm, obwohl ich mir geschworen hatte es nie wieder zu tun...Aber ich wollte nun mal nur ihn…meinen Yuki...

Plötzlich prallte ich gegen etwas.

"Yuki?!"

"Du schon wieder...Was ist?"

"Ich...weis es nicht..."

"Dann verschwende nicht meine Zeit und lass mich endlich in Ruhe!"

Das war alles was ich von ihm zu hören bekam bevor er einfach an mir vorbeiging. Kein "Wo warst du die ganze Zeit?" oder "Ich habe mir Sorgen gemacht..."

nein, natürlich nicht, es war immerhin Yuki und nicht meine Mutter...Manchmal fragte ich mich ob er seine netten Worte nicht lieber an seine Umgebung anstatt an seine Romane weitergeben sollte...und schließlich auch ob er jemals etwas für mich empfunden hatte...

Langsam trottete ich weiter, ohne ein bestimmtes Ziel im Auge zu haben, bis ich schließlich in irgendeiner Nebenstraße zusammensank und keine Kontrolle mehr über mich hatte.

"Yuki...warum...WARUM TUST DU MIR DAS AN?!"

schrie ich hilflos in die Leere, bis ich schließlich völlig erschöpft einschlief.

Zitternd und fröstelnd wachte ich am frühen Morgen auf. Es war bitterkalt und es zogen dichte Regenwolken zusammen. Wenige Zeit später schüttete es aus Eimern.

„Er ist es wirklich…Hey, Shuichi!!!“

Überrascht diese Stimme zu hören schaute ich auf die Straße. „Sakuma-san?“

„Shuichi spinnst du? Willst du dir den Tod holen oder was?! Komm her!“ Mit diesen Worten streckte er mir seine Hand entgegen.

...

„Sag mal was hast du da draußen gemacht?! Du bist ja völlig durchnässt! Warst du die ganze Nacht da draußen?!“

Bevor ich ihm antwortete musste ich erstmal kräftig niesen. „Ich glaub schon…ja…“ sagte ich dann leise schniefend.

„Was hast du dir dabei gedacht?! Hiro hat dich überall gesucht! Ich ruf ihn kurz an…

Hiro? Ich hab ihn gefunden…Was? Nein, nein, ich nehme ihn jetzt mal zu mir, ja, okay, bis dann, ciao.“

Was?! Sakuma-sama wollte, dass ich mit zu ihm komme dachte ich erstaunt als ich in Ryuichis lächelndes Gesicht schaute. „Ist doch okay für dich, oder?“

Dankbar verbeugte ich mich und wir fuhren weiter zu seiner Wohnung.

...
 

„Das Bad ist da hinten. Leg deine nassen Klamotten auf die Heizung, ich leihe dir welche von mir“ sagte er mit dem gleichen Lächeln mit dem er mich die ganze Zeit schon ansah, bevor er fortfuhr als ich wieder laut nieste „Und jetzt beeil dich, bevor du ernsthaft krank wirst…“

Ich nickte nur bestätigend und machte mich auf den Weg in sein Bad. Während ich mich auszog und langsam in die Dusche stieg dachte ich über meinen jetzigen Aufenthaltsort nach.

Wooow, hier wohnte also Sakuma-sama… ich hätte nie gedacht, dass ich mal hier sein würde…

Obwohl er so viel Geld hatte, stellte ich fest, dass er ziemlich normal wohnte, als ich mich ein letztes Mal in seinem Bad umschaute.

„Sakuma-san?“

„Hiiiier!“ hörte ich seine Stimme rufen, bevor ich auch schon in die Richtung ging, von der seine Stimme kam.

„Hey, der Jogginganzug steht dir.“ Sagte er wie immer mit seinem bezaubernden Lächeln zu mir. Leicht verlegen bedankte ich mich bei ihm für dieses Kompliment „Danke…Sakuma-san…“

„Du kannst mich ruhig Ryuichi nennen“ sagte er mit Kumagoro im Arm, wieder mit demselben Lächeln im Gesicht, „hier, bitte, ich habe dir einen Tee gekocht.“ Sagte er als er mir die blaue Teetasse übergab. Wieder bedankte ich mich, wie schon abermals an diesem Tag, mit steigendem schlechtem Gewissen, mit welchem ich ihn nun ansprach.

„Danke…ist das wirklich okay für dich wenn ich hier bin? Ich meine, macht dir das nicht zu viele Umstände? Du bist doch sicher sehr beschäftigt…“

Über meine Aussage verwundert, schüttelte er nun seinen Kopf „Ach was, wie kommst du denn darauf, dass ist okay, wir haben unser neues Album letzte Woche schon aufgenommen, also hab ich im Moment frei…und kann endlich mehr Zeit mit meinem Lieblingsfan verbringen.“ Erwiderte er als er mir lachend das Haar zerwuschelte, bevor er plötzlich ernst wurde. „Aber jetzt sag doch mal was war los mit dir?“ fragte er , in seinen Augen sah ich, dass er es sehr ernst meinte.

„Weißt du, ich möchte dich ja wirklich nicht noch zusätzlich mit meinen Problemen belasten, Ryuichi, aber ich weis wirklich nicht mehr was aus mir und Yuki werden soll, er ist mir gegenüber jedes Mal so gemein und verletzend…Aber ich liebe ihn nun mal. Ich habe schon oft versucht ihn zu vergessen, aber er bedeutet mir einfach zu viel…“ Mitfühlend schaute er mir in die Augen „Ich kann dich sehr gut verstehen Shuichi, aber du ruinierst dich nur selbst, je öfter du an Yuki denkst…“ Seufzend teilte ich ihm mit, dass mir Hiro diesen Rat bereits gegeben hatte.

„Shuichi, kann ich dich eine Weile alleine lassen? Ich muss kurz weg, aber danach bin ich wieder nur für dich da… Mach solange wonach dir ist und wenn irgendwas los ist, ruf mich an, okay?“ Wie konnte ich ihm bei diesem unschuldigen Blick sagen, dass es mir lieber wäre wenn er mich nicht allein gelassen hätte, also sagte ich ihm nur, dass es für mich okay sei und lächelte ihn an, darauf tätschelte er mich und sagte ich sollte nicht so ein deprimiertes Gesicht machen, mit diesen Worten verschwand er auch schon durch die Tür.

...

bei Tatsuha

Ryuichi stand vor der Wohnungstür, zögerte noch einen Moment klingelte dann jedoch. Nach wenigen Augenblicken wurde die Tür auch schon geöffnet.

„Sakuma-sama?!“

„Hi…du bist doch Tatsuha, Yukis Bruder, oder?“

Vor Erstaunen schien der schwarzhaarige seinen Namen vergessen zu haben und nuschelte folgende Antwort zusammen „Jaaa…ich..ich…glaube schon…kommen Sie doch rein…“

An die Stelle von Verwirren war jetzt Freude gekommen, was Ryuichi keineswegs beeindruckte, leise seufzte er auf bevor er fortfuhr

„Du kannst mich ruhig dutzen…egal, ich muss mit dir reden da du deinen Bruder wohl am besten kennst…Yuki macht Shuichi total fertig, er ist psychisch am Ende, ich kann nicht länger zusehen wie er unter ihm leidet, das macht mich krank…Ich habe so eine Wut auf Yuki, dass kannst du dir gar nicht vorstellen, er nutzt ihn nur aus und lässt ihn dann im Stich auch wenn Shuichi ihn wirklich braucht, er spielt nur mit ihm, siehst du das nicht ein, kannst du nicht mit Yuki reden?“

Anstelle einer Antwort grinste Tatsuha nur komisch, was Ryuichi sichtlich aufregte, da er es anscheinend ernst meinte. Doch auch darauf grinste der schwarzhaarige nur noch breiter und erwiderte nur frech „Sach ma willst du was von Shuichi?“

o.O „ Wie kommst du darauf? Ich will ihm doch nur helfen, er ist total am Ende!...aber anscheinend kannst du das ja nicht einsehen…ich geh dann…“ Schon war er auf dem Weg zur Tür, worauf der andere ihm hysterisch hinterher sprang „Nein!!! Halt! Willst du nicht noch bleiben?“

Schon klebte er an ihm wie eine Klette, was Ryuichi vollends aus der Wohnung vertrieb.

...



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  TAsmodina
2006-12-11T04:07:16+00:00 11.12.2006 05:07
Miau. I love Gravitation!!!!!!!!! *dahinschmelz*
Du hast die beiden richtig gut getroffen.
Asmodina


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