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Tenshi Noir

Claris Noir
von

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Die Vergangeheit! So schlecht!

Es ist dunkel im Schloss der Noir`s, alle schlafen tief und fest nur ein kleines Mädchen Namens Claris läuft immer noch um her. Sie kann mal wieder nicht schlafen da sie angst hat alleine zu sein. Das kleine Mädchen, das so zerbrechlich aus sieht, hatte es noch nie einfach in ihrem Leben, ständig musste Sie um ihr Leben kämpfen. Die Familie Noir wird von allen gehasst. Warum das so ist kann keiner Claris sagen. Sie geht langsam und leise am Zimmer ihrer Eltern vorbei und schleicht weiter nach hinten in den Gang. Vorsichtig klopft sie an eine der Türen. Von innen erklingt eine verschlafene, aber freundliche Stimme. „Na kommt herein Miss Noir.“ Claris geht leise ins Zimmer. „Ach Klara, ihr seit so lieb zum mir.“ Die Dienerin Klara schaut das kleine Fräulein an. „War es wieder einer eurer Albträume?“ Verängstigt schaut Claris auf den Boden. „Ja Klara; und es war schrecklich,. So viele Menschen und alle wollten nur eins mich verschleppen und ich weiß nicht aber ich hatte solche Angst.“ Sie Weint und Klara nimmt sie in den Arm. „Nicht weinen Miss es ist alles Gut es war nur einer Ihrer Träume.“ Klara legte die kleine Claris neben sich ins Bett und bald schlief diese auch wieder, Klara hoffte nur das Claris Träume nie Realität werden.

Draußen vor dem Schloss war es still, zu still. Es waren keine Tiere zu sehen, selbst der Wind schien schweigen zu wollen. Der Himmel verdunkelt sich und von dem Vollmond in dieser Nacht ist nichts mehr zu sehen. Schwarze Schatten laufen durch den Garten des Schlosses, doch was sie wollen oder suchen kann man nicht sagen. Plötzlich hört man Geschrei wie: „Los Leute heute ist der Tag wo Sie nicht mehr uns schaden kann, wir werden Sie verbrennen!“ viele dieser Sachen waren zu hören. Im Schloss gingen Lichter an und Menschen liefen um her. Mit einem mal hört man Kanonenschüsse. Die erste Kugel flog am Schloss vorbei, doch die zweite traf das Schloss schwer. Einige der Gänge wo die Kugel einschlugen Stürzten zusammen. Fast 50 Leute stürmen das Schloss und im Hintergrund werden immer noch Kanonenkugel abgefeuert.

„Klara wacht auf! Klara bitte ich hab angst!“ Claris sitzt vor dem Dienstmädchen. Doch diese ist Tod, da Sie von einem der Schloss Steine erschlagen wurde. „Klara! Bitte wacht auf!“ Es kommen drei Leute in Klaras Schlafgemach und wollen Claris holen, doch diese wert sich da sie Klara nicht allein lassen will. „Nein nicht! Klara Hilfe!“ Das kleine Mädchen wird von einem der drei Leute bewusstlos geschlagen, so das sie still ist. Im ganzen Schloss wird gekämpft. Doch Claris bekommt von alle dem nichts mehr mit.

Mit einem mal werden sieben Kanonen Geladen und alle zusammen abgefeuert. Der Rest vom Schloss stürzt ein und alle die drinne sind haben keine Chance zum Überleben.

Claris wacht Schweiß gebadet auf und schaut sich verängstigt um. Doch sie kann fest stellen, das sie immer noch in der Kneipe “Herbst Wind“ ist. „Es war nur ein Traum, doch Wirklichkeit war es auch. Ich hasse meine Vergangenheit, ich bin alleine und das seit 16 Jahren schon. Ich weiß noch nicht mal von wem ich gerettet wurde, aber seine Stimme konnte ich damals hören. Sie war so schön und beruhigend.“ Langsam geht sie ins Bad um sich zu duschen. Ihre Gedanken sind immer noch bei ihrer Vergangenheit wo sie noch 6 Jahre alt war.

An einem anderem Ort zur selben Zeit.

„Ach red nicht so viel Unsinn Nick. Sie werde ich nie wieder sehen und dazu war sie damals 6 und bewusstlos auch noch.“ Nick geht neben seinem Besten Freund Tai. „Aber Tai auch wenn das so ist du hast Ihr geholfen und wenn du sie doch wieder siehst was machst du dann?“ Tai schaut ihn an. „Nix was sonst.“ Und damit war für Tai das Thema gegessen. Die beiden gehen durch die leere Stadt. Fast alle Lichter auf den Straßen sind schon gelöscht worden. „Und warum lässt du dich zu dieser Stunde noch voll laufen?“ Tai schaut zu einen der Schilder hoch. „Weil ich will. Lass uns ins “Herbst Wind“ gehen.“ Nick ist immer noch nicht sicher ob er mit soll aber seinem Besten Freund kann er nicht alleine lassen, nicht in seinem zustand. „Na gut, von mir aus, aber du trinkst nur noch ein Glas dann reicht es für heute wieder du bist schon blau.“ Tai schaut sauer drein doch sagt nur: „Jaja, is ja jut.“

Frisch geduscht zieht sich Claris wieder an und wollte runter in die Kneipe gehen, doch ein Stein flog durch das Fenster und verfehlte sie nur knapp. Draußen schreien Leute: „Verschwinde du Halbblut! Du bringst uns alle in Gefahr.“ Das Geschrei kann man auch unten in der Kneipe hören. Einige Leute gehen in die Kneipe rein und wollen zu ihrem Zimmer hoch. Doch vorher rennt sie runter und raus aus der Kneipe. Tai erkennt sie sofort und läuft ihr nach. Nick steht wie versteinert da, er hat noch nie in seinem Leben einen Flammenengel gesehen. Draußen wurde Claris von einem Magier magisch Gefangengenommen. Sie hat jetzt magische Bänder an den Oberarmen, Handgelenken und am Hals. Alle haben leinen die eine Person fest hält, durch die magischen Bänder wird sie geschwächt und Claris muss sich auf den Boden knien. „Endlich habe ich den letzten der Familie Noir gefunden und die Rassenschändung hat ein Ende.“ Tai kommt aus der Kneipe raus und sieht was passiert ist. „Lasst Sie in Frieden. Sie hat euch doch gar nix getan.“ Claris schaut zu ihm, sie wurde noch nie von irgendwen in Schutz genommen. Nick stolpert jetzt hinter ihm vor. „Tai pass bloß auf was du sagst das ist Schwarzmagier Mori. Er kennt keine Gnade ....“ Er aber redet ihm dazwischen:„Das ist mir egal. Er bedroht Wesen die ihm nie etwas getan haben.“ Der Magier lacht. „Haha! Das glaubst auch nur du. Claris ist die Tochter meines verstorbenen Bruders und seiner Ehe Frau die ein Schutzengel war. Ohne diese Frau wäre Sie nicht“ er zeigt auf Claris „Geboren worden und alles wäre wie früher.“ Mori richtet eine seiner Hände auf sie und murmelt einen Zauberspruch vor sich hin. Doch bevor er den Zauber auf Claris zu schicken konnte wirft sich Tai dazwischen. „Also bist du ein Flammenengel, gut zu wissen was ich immer wieder mit meinem Leben schütze.“ Nach diesen Worten schreit Tai vor Schmerzen laut auf. „Was,? Das heißt ja du hast mich damals....“ Trotz der starken Schmerzen lächelt er sie ein wenig an. Sie schaut ihm dabei tief in die Augen und zum ersten mal wieder in ihrem Leben verspürt sie vertrauen zu jemanden. Wo bei sie immer noch mit dem magischen Bändern gefesselt ist umarmt sie ihn und ihre erscheinenden schneeweißen Flügel legen sich schützend um Tai. „Ich danke dir für alles was du je für mich getan hast.“ Seine Schmerzen verschwinden da der Zauber von dem Magier Mori unterbrochen worden ist. Claris steht auf und ihre magischen Fesseln fangen an zu brennen. „Was, aber das kann nicht sein? Du bist ein Flammenengel du müsstest rote Flügel haben?“ Mori sieht man seine Angst an. „Nein nicht wenn ein Flammenengel für das gute kämpft.“ Nach diesen Worten rennt Nick zu Tai und schaut ihn sich genau an. Dieser aber schaut nur zu Claris auf und flüstert.: „Sie ist wunder schön geworden. Und das kleine verzogene Mädchen ist sie auch nicht mehr, Sie ist eine attraktive junge Frau geworden.“ Nick neben ihn hörte dies und schaut ihn verwundert an, da Tai noch nie Interesse an Frauen gezeigt hatte. Claris schaut sauer zum Magier. „Wie könnt ihr es wagen Unschuldige in diese Sache mit rein zu ziehen?“ Viele kleine Flammen kreisen um Claris. „Ich banne dich bis du Frieden gibst.“ Nun sausen die Flammen auf Mori zu und er verschwindet nur eine Kugel bleibt übrig, wo man sieht das Mori auf einer Insel ist um seine Straffe ab zu sitzen. Sie dreht sich zu Tai um und schaut in lächelnd an. „Ist mit Ihnen alles okay?“ Die Stadt Bewohner schauen auf die Kugel und dann zu Claris. Tai schaut in ihre Augen und sagt: „Ja, ich bin okay. Alles noch dran.“ Nun wendet sie sich an die Bewohner. „Nehmt diese Kugel mit und verwahrt sie gut dann werdet ihr vor der Wahrengefahr Geschütz sein.“ Nick hilft Tai beim aufstehen. Die Leute gehen wieder in ihre Häuser und der Bürgermeister nimmt die Kugel vorsichtig mit. Traurig schaut Claris auf den Boden. Von hinten umarmt Tai sie. „Sie nicht traurig ab sofort bist du nicht mehr alleine.“ Sie dreht sich zu ihm um. „Wie kann ich dir nur meinen dank zeigen das du mich heute und damals beschützt hast?“ Lächelnd schaut er sie an. „Den habt Ihr mir schon gezeigt in dem Ihr mich heute gerettet habt.“ Er streicht ihr eine Strähne aus ihrem Gesicht und schaut ihr tief in die Augen. An liebsten würde er sie küssen, doch er traut sich nicht, da er nicht weiß was sie für ihn empfindet. „Ich weiß gar nicht wo für ich eine solche Zuneigung von euch verdient habe. Ich bin doch nur ein Flammenengel, ein Halbblut das so etwas nicht verdient hat.“ Nick kann nicht glauben was er da sieht Tai ist wie ausgewechselt. Er denkt sich, ja gut Tai war immer gut Herzig, aber das er sich für eine Frau Interessiert das ist für ihn fremd bei Tai. „Ihr seit vielleicht ein Halbblut, aber mir ist das egal. Ich finde ihr seit eine Frau wie so viele auch. Und jede Frau darf Zuneigung bekommen und darf auch begärt werden.“ Mit einen etwas verwunderten Blick schaut sie Tai an. Lächelnd ihn dann aber fies an. „Ach ja wirklich? Ich dachte immer du würdest niemals mit einer Frau zusammen kommen oder sie attraktive finden. Oder irre ich mich da?“ Er wird rot. „Ähm... das hast du damals gehört und hast es dir dann 16 Jahre lang gemerkt?“ Im Hintergrund hört man wie Nick sich vor lachen auf den Boden schmeißt. Claris sieht das und muss auch anfangen zu lachen, von Nick kommt nur: „Selber schuld Alter. Da bist du voll ins Fettnäpfchen getreten.“ Und das Gelache geht weiter. Noch roter kann Tai jetzt nicht mehr werden. Er schaut auf den Boden. „Haha ... sehr witzig Nick, ach und danke das du mir in den Rücken fällst.“ Claris fasst mit einer Hand an Tai seine Wange, hebt seinen Kopf an und küsst ihn dann. Dieser ist so perplex das er nicht weiß was grade wirklich geschieht. Als er realisiert was grade passiert freut er sich und küsst sie nun auch. Nick aus dem hinterhalt sagt nur leise: „Ohhh....wie süß.“ Claris umarmt Tai richtig und fragt: „Sag mal Tai, seit wann hegst du Gefühle für mich?“ Errötet schaut er sie an. „Na ja, ich hatte dich vor 3 Jahren in einer Stadt wieder gesehen und seit dem Tag an liebe ich dich Claris. Aber sagen konnte ich es dir nie.“ Sie lächelt. „Da ich aus dem Adel komme und du nicht, richtig?“ Mit einem kurzen schüchternen nicken stimmt er ihr zu. „Du bist so süß Tai.“ Sie küsst ihn nun zum zweiten male. „Lasst uns eine Unterkunft suchen. Ich bin müde Leute und es wir langsam kalt, da es schon nach Mitternacht ist.“ Tai und Claris lächeln Nick an. „Ist okay Nick lasst, uns Schlafen gehen.“ Claris greift nach Tai seiner Hand und sie ziehen los um ein Ruheplatz zu finden. Die drei sind nach dieser Nacht immer unterwegs gewesen und haben allen geholfen die ihre Hilfe annahmen.
 

THE END



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  Sakyra
2008-04-11T15:28:46+00:00 11.04.2008 17:28
Mh, ich finde die Idee ja eigentlich ganz gut, aber die Umsetzung gefällt mir nicht wirklich. Du könntest soooo viel mehr aus der Geschichte machen, wenn du noch viel genauer beschreibst, was passiert, wie die Personen fühlen, was sie denken. Deine Idee lässt Einiges zu, was du schreiben könntest. Und lass vielleicht jemanden Betalesen, die fehlenden Kommas stören den Lesefluss, ab und an finden sich auch Rechtschreibfehler.

Liebe Grüße Sikara


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