An other Time! Noting like before! von Prinz_Opium (Kiba x Hinata! Shikamaru x Ino! Es war einmal im Mitelalterlichen Japan...) ================================================================================ Kapitel 2: Memories ------------------- Der Titel ist nicht toll! Ich weiß! Sry mir is nix besseres eingefallen. In diesem Kapitel wird gesungen und zwar Harmonia Deutschversion. Ist das zweite Ending! ^^ Die Übersetzung stimmt nicht ganz, aber es haut hin. Ist aber die Kurtz Version. Ich hoffe es gefällt euch. Und in diesem Kapitel gibt es einen Gast auftritt, freut euch, denn es werden mehr noch kommen! ^^ Also viel Spaß beim Kapitel. +++++++ lied das im BG kommt +++++++ "bla,bla" bzw. "Sing, sing" denk, denk < *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Erinnerungen *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* ------------------------- Kap.2: Memories Am nächsten Morgen, wachte die Gruppe mit dem Sonnenaufgang auf. Es war ein angenehmer Sommer Morgen. Der Wind wehte leicht und lies die Blätter raschlen. Hinata stand auf dem Balkon und sah in die Ferne. Ihre Haare waren in einem Pferdeschwanz zusammengebunden. „Neji! Ich habe letzte Nacht von einem Blonden Mädchen und Shikamaru geträumt. Weist wann wir losziehen wollen, damit ich ihn Fragen kann?“ – „Natürlich!“, sagte Neji und ging aus dem Zimmer. Da kam Kiba in das Zimmer, doch Hinata bemerkte ihn nicht. Einige Minuten blieb er stumm in der Tür stehen, bis er sich entschloss sich leise zu räuspern. Doch plötzlich fing er heftig an zu husten. Hinata drehte sich erschrocken um. Da sah sie ihn. „Alles in Ordnung?“, fragte sie. Kiba nickte nur als er aufgehört hatte zu husten. „Ist etwas? Du wirkst so bedrückt.“, Kiba schreckte auf. Woher wusste sie das? Kiba sah in ihre weißen Augen. Sie hatten einen leichten lila Schimmer, wie Neji. Sein blick wurde kurz traurig, als ihm wider einfiel das sie eine Prinzessin ist. Doch er lächelte sie an und wies auf die Tür. „Wollen wir los?“, fragte sie und Kiba nickte. Die zwei verliesen das Zimmer. Als sie das Dorf verlassen hatten gingen sie weiter. „Wo wollen wir überhaupt hin?“, fragte Neji. Shikamaru drehte seinen Kopf nach hinten und sagte: „Hier in der nähe liegt ein Schrein! Dort können wir sehen wie es zum nächsten Schloss geht!“ „Das müsste dann das Schloss des anderen Uchihas Clan sein. Ich glaube wir können da ohne große Probleme rein. Sie wissen noch nicht das die Stammfamilie getötet wurde!“, sagte Sasuke. „Werden wir ja dann sehen!“, meinte Naruto. ~Währendessen in einem Schloss~ I/S: „Kannst du mich hören? . . . Der Himmel ist…“ S: „Gerntzenlos und blau!“ I/S: „Der See ist…“ I: „endlos lang!“ I/S: „Bitte erinnere dich an dein Lächeln Sonst werde ich weinen. Du musst dich jetzt nicht umsehen, Weil jeder in deinen Händen Wartet zu weinen, wartet zu rennen Wenn du die Fröhlichkeit vergisst dann Singe Geboren wurde licht, dann wurde die Dunkelheit geboren Die zwei sind eins“ I: „Fühle die“ S: „Harmonie“ I/S: „Telephati! Kannst du mich hören?“ Da wurde es still im Raum. Nur das Klatschen war zu hören. „Sehr schön! Sehr Schön!“, lobte sie der Mann auf dem Thron. Das blonde Mädchen atmete Tief ein und aus. „Ihr könnt gehen!“, sagte der Mann und die zwei Mädchen verliesen den Raum. Als sie vor der Tür waren, hielt das blonde Mädchen plötzlich ihre Hände vor ihr Gesicht. „Ino? Was hast du?“, fragte das rosahaarige Mädchen. Ino hob ihren Kopf und sah aus dem Fenster, das Direkt am ende des Flures ist. „Sakura! Du weist doch wie sehr du deine Eltern Vermisst!?“ Sakura nickte, Ino drehte ihren Kopf zu ihr und sie sah das ihre Freundin Weinte. „Gerade haben wir ein Lied aus unsere Kindheit gesungen! Das Lied das Shikamaru so Liebte! Nun ist es schon fünf Jahre her. Ich glaube Shikamaru hat mich schon vergessen!“ Sakuras grüne Augen blickten kurz auf den Boden. „Nichts da! Du hast mir gesagt dass ich stark sein soll und daran glauben soll das mich keiner vergessen hat. Du muss nur an Shikamaru glauben!“, sagte das rosaharige Mädchen und legte ihre Hand auf ihre Schulter. „Du hast Recht! Ich sollte an ihn glauben!“, da lächelte Ino. Sie rannte zu dem Fenster und sah über die Wüste an den Horizont. „Sakura! Weist du was ich mich gerade Frage? Wie es wohl in Konoha aussieht und wie es wohl Shikamaru geht!“ ~Am Schrein~ Plötzlich musste Shikamaru niesen. Neji sah ihn an und grinste. „Da hat wohl jemand an dich gedacht!“, lächelte er. „Seher witzig!“, knurrte dieser. Hinata sah sich den Schrein an. Scheinbar war er verlassen, denn überall waren Efeu ranken zu sehen. Da zupfte jemand an ihren Klamotten. Sie drehte sich um und sah Kiba. Er zeigte ihr dass sie ihm folgen soll. Sie folgte der Stummen Frage und ging hinter dem Brünetten her. Er legte seine Hand auf eine Seite des Schreines und zeigte auf etwas eingekratztes. * Konoha! Ich vermisse dich! Ich vermisse dich Shika! * Daneben war noch mal was eingeritzt. *Ich vermisse dich Naru und Kaba! Wir wollen wider zu euch!* Hinata verstand nichts. Da zeigte Kiba auf das Wort: Kaba und dann auf sich. „Du bist Kaba?“, fragte Hinata und Kiba nickte. Da tat er so als wäre er beleidig. Da musste Hinata lachen. „Das ist jetzt nicht dein Ernst? Die haben dich Kaba genant um dich zu Ärgern?“ Wider ein stummes nicken von Kiba. „Was gibt es denn da zu lachen, Schwester?“, fragte Neji. Als Shikamaru und die zwei anderen dazukamen riss Kiba eine Blume raus und hielt sie zu Shikamaru. „Was will ich…“ – „Ino?“, fiel ihm plötzlich Naruto ins Wort. „Was?“ Kiba ging zu der Wand und zeigte auf das eingeritzte. Shikamaru las es sich durch. Dann richtete er sich auf und sah zu Naruto. „Naruto! Wir sind ihnen auf der Spur!“, lachte der Anführer. „Wem?“ – „Sakura und Ino! Das sind zwei Mädchen aus unserem Dorf Konoha! Als es von einer Königsfamilie in Brand gesteckt wurde, wurden die zwei entführt. Seit denn suchen wir sie.“ Plötzlich rannte ein kleiner Junge an ihnen Vorbei. „Wenn ihr die Priester sucht, die Sind alle in der Stadt! Dort ist nämlich ein Fest!“, sagte der kleine und kniete sich zu den Blumen. „Was ist dort für ein fest?“, fragte Hinata. Der schwarz Haarige drehte seinen Kopf zu ihr. „Du bist die Prinzessin Hinata, stimmt! Ich bin Rock Lee! Der König lädt alle Heerscher ein!“, sagte er, stand auf und warf seinen Zopf zurück. „Hier!“, lächelte er und gab Hinata den Blumenstrauß. „Danke! Aber warum Lädt er alle ein?“ – „Ganz einfach! Die Stadt will eine Revolution! Und wenn in seinem Schloss immer mehr Könige sind, wird es auch Stärker bewacht. Außerdem Feiert er seinen 50 Geburtstag!“, sagte Lee. „Wenn ihr wollt bring ich euch hin!“, sagte Lee und lief los. Kiba zuckte mit den Schultern und lief hinterher. Einige Stunden später waren sie in der Stadt. Das schloss sah man schon von Weitem. „So das Schloss seht ihr ja! Ich muss jetzt nach Hause, wenn ihr Kleidung für den Geburtstag braucht geht da rein! Ich wohn da! Also bis später!“, sagte Lee und rannte weg. Auf den Straßen war es sehr ruhig. Der Wind lies ein paar Blätter über die leeren Staßen rennen. Shikamaru Seufzte. Da fuhr seine Hand entlang seines Auge. Sasuke drehte sich um und sah aus Shikamarus Augen leicht ein paar Tränen laufen. „Was hast du?“, frage dieser. Der Angesprochene aber schüttelte nur den Kopf. Die Gruppe lief weiter, so kam langsam die Dämmerung nahe und sie musste sich einen Rastplatz suchen. „Na dann gute Nacht!“, sagte Sasuke und ging in dass Zimmer. Shikamaru lag auf dem Bett und starrte die Decke an. Dann richtete er sich auf und ging durch das Fenster raus. Seinen z Zopf hatte er offen, deswegen hingen seine Haare matt an seinem Körper. So lief er alleine die Straßen entlang. „Tänzerin, Bärenkind, letztes Blatt im Kalender! Und ein Lied jemand singt es war einmal im Dezember! Sag wer hält mich fest im Arm, Schlittenfahrt und doch ist mir Warm, Paare drehen sich geschwind, Musik verweht im Wind.“ Shikamaru sah nach oben, da die Stimme von dort kam. Da sah er sie, das Mädchen mit den Blonden langen Haaren, ihre hellblauen Augen, die dem Sonnen Himmel glichen. Im weisen gewand stand sie auf dem Balkon und hatte die Hände vor der Brust gefallet. „Sag wer hält mich fest im Arm, Schlittenfahrt und doch ist mir Warm, Paare drehen sich geschwind, Musik verweht im Wind. Treib soweit, lange schon, Märchentraum im Dezember, Sehnsucht ruft mein Herz nach haus über Meere und Länder! Und ein Lide leis erklingt, es war einmal im Dezember.“ Shikamaru starrte sie immer noch an. Sie war wunderschön. Doch plötzlich fing das Mädchen an zu weinen. „Ino?“, war sein einziger Gedanke. Da sah er den Baum, neben sich und kletterte hoch. „He! Warum weinst du?“, fragte Shikamaru und setzte sich auf einen Ast, der etwas niedriger war als der Balkon. Das Mädchen sah ihn an. „Kennen wir uns?“, fragte sie und wischte sich die Tränen aus den Augen. „So fern du Ino Yamanaka heißt!“, lächelte Shikamaru. Ino sah ihn Verwirrt an. Da nahm er seine Hände und Hielt seine Haare zusammen, so dass sie aussahen wie mit seinem Haarband. „Shi…Shika? Shikamaru?“, ihre Augen glänzten. „Shika! Was machst du hier?“ – „Ino! Wir suchen dich und Sakura! Scheinbar haben wir euch gefunden! Wo ist Sakura?“ – „Sie ist im Bett! Aber wenn meinst du mit WIR?“ – „Mich, Naruto, Kiba, Neji, Hinata und Sasuke!“, zählte der Junge auf. „Du meinst doch nicht Neji und Hinata Hyuuga und Sasuke Uchiha!“ – „Doch! Sie haben sich uns angeschlossen!“, lächelte Shikamaru. Da lehnet sich Ino zu Shikamaru runter und Küsste ihn kurz auf die Lippen. „Morgen ist der Geburtstag! Bitte holt uns da raus!“, flüsterte sie und strich über Shikamarus Wange. Mit diesen Worten lies sie ihn alleine. Shikamaru saß immer noch auf dem Baum, fuhr leicht mit seinen Händen seine Lippen nach. Er lächelte und hüpfte vom Baum. „Ich verspreche dir, dass wir euch Morgen retten werden!“ ~Nächste Morgen~ Nur mühselig wachte Shikamaru auf, da er fast nicht geschlafen hatte. Da kam Naruto in das Zimmer. „Also Shikamaru, was ist heute?“ – „Wir werden heute Abend auf diesen Geburtstag gehen und Sakura und Ino retten!“ – „Was? Die zwei sind hier?“ – „Ja! Ich hab Ino gestern Nacht getroffen!“ – „Ach, Shikamaru! Hinata will mit dir reden!“, sagte Naruto. Scheinbar war er Verwirrt und wollte dem restlichen Gespräch aus dem Weg gehen. „Äh… Ja! Schick sie rein!“, sagte er. Hinata betrat den Raum und setzte sich gegenüber von Shikamaru. „Was ist?“ Stille. „Ino! Sie hat hellblonde haare und Himmelblaue Augen, richtig? Sie hat mit euch in Konaha gelebt!“ – „Ja, aber…! Das heißt du besitzt wirklich diese Fähigkeit?“ „Ja! Ich habe sie einmal gesehen! Doch da war noch was anderes! Sehr viel Blut war um die zwei und da war so ein Mann mit weisen Augen, der Kiba angegriffen hat! Diese Vision war so verwirrend!“ – „Wo war denn der Platz?“ – „In einer art Saal!“ Shikamaru fing an zu Überlegen. „Das heißt…“ Er hob den kopf und sah zu Hinata. „Heute Abend gibt es ein Massaker!“ -------------------- Das wars! Ich bin ganz schön fleißig! ^^ Wie immer freu ich mich über Kommiss! Wenn ihr wollt dass ein bestimmter Chara einmal Auftritt, dann schreibt mir und ich guck ob sich da was machen lässt! ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)