Die Todesengel von _-Fallen-Angel-_ ================================================================================ Kapitel 1: Einleitung --------------------- Einleitung:Ich bin ein ganz normales Mädchen, eigentlich. Bis eines Tages sich mein ganzes Leben veränderte. Ich war gerade 15 Jahre Alt geworden und war mit meiner besten Freundin Steffi auf dem Heimweg, wo wir auf einmal von Terroristen bedroht wurden. Aber es kamen uns 5 Jungs zur Hilfe. Sie gehörten zu einer Organisation die sich Todesengel nannte. Nach dem sie uns gerettet hatten, schlossen wir uns dieser Organisation an. Kurze Erklärung zu dieser Organisation. Sie nennen sich Todesengel weil, sie Seelen ins Totenreich schicken und lösen Fälle auf. Fälle die sich um Menschen drehen, die ins Totenreich gehören oder die noch nicht dort sein sollten. Menschen die dorthin sollen haben etwas unrechtes getan, z. B. Andere Menschen umgebracht. Von diesem Tag an waren wir Mörder. Zwei Jahre später gingen Steffi und ich auf die Oberschule. Nach der Schule gingen fast alle Mädchen zu einem Blumenladen. Steffi und Ich gingen auch fast immer hin. Dort Arbeiten 4 gutaussehende Jungs. Einer von den Jungs geht in unsere Klasse sein Name ist Omi. Die anderen Jungs heißen Aya, Ken und Yoji. Steffi ist in Aya und ich bin in Omi verknallt. Leider hat es bei uns noch nicht gefunkt. Aber dies sollte bald passieren. Meine Geschichte beginnt an dem Tag, an dem ich zu Weiß gestoßen bin. Hallo mein Name ist Kira und es freut mich euch meine Geschichte zu Erzählen. Ich werde versuchen die Geschichte so zu schreiben, das es lustig, spannend und traurig wird. Natürlich gibt es ein Happy End. Darauf könnt ihr euch verlassen. Kapitel 2: ----------- Es war ein ganz normaler Tag wie jeder andere. Ich stand um 7 Uhr auf, zog mich an und Frühstückte gemeinsam mit meiner Familie. Zu meiner Familie gehören meine Brüder Koji, Koichi, Ray und Trunks, meine Schwester Jessy und meine Eltern. Meine Freundin Steffi holt mich jeden Morgen um 8 Uhr ab. Sie war immer sehr pünktlich. Meine Mutter machte ihr jeden Morgen die Tür auf. Steffi: Guten Morgen alle mit einander. Kira: Guten Morgen Steffi. Steffi: Wollen wir los? Kira: Klar ich hole nur noch meine Tasche. Ich holte meine Tasche und ging dann wieder in die Küche. Kira: Bis heute Abend Mama. Steffi und Ich gingen zur Schule. Kira: Und hast du es Aya schon gesagt? Steffi: Nein noch nicht. Kira: Wann willst du es ihm den sagen? Steffi: Ich werde es diese Woche versuchen, aber ich habe viel zu viel schiss um es ihm zu sagen. Kira: Ich würde mich sehr für dich freuen. Steffi: Das weis ich doch. Ich hoffe er sagt ja, wenn ich ihn gefragt habe. Kira: Das wird er schon, sonst bekommt er es mit mir zu tun. Wir fingen beide an zu lachen. Alex: Guten Morgen ihr beide. Steffi: Hast du mich erschreckt Alex. Alex: Das tut mir leid, das wollte ich nicht. Und freut ihr euch schon auf Deutsch? Steffi: Warum? Kira: Also, wirklich, hast du es vergessen, wir bekommen heute unsere Aufsätze wieder. Steffi: Ach stimmt ja, Hab ich vergessen. Alex: Und was meinst du, was du hast Kira? Kira: Ich denke es wird eine 2 oder 3 sein. Alex: Und du Steffi? Steffi: Ich denke genau das gleiche wie Kira. Und du Alex? Alex: Ich werde eine 1 haben. Steffi: Du bist überhaupt nicht eitel war? Alex: Wieso? Steffi: Ach nur so. Alex: Du bist gemein. Steffi: Ich weis. Wir fingen alle an zu lachen. Kira: He ihr beiden wir sind gleich in der Schule, da könnt ihr weiter Diskutieren. Steffi: Ok Kira! Alex: Ok Kira! Wir kamen in der Schule an. Es war 8.20 Uhr. Wir gingen hoch in unseren Klassenraum. Kira: Guten Morgen. Steffi: Guten Morgen. Alex: Guten Morgen. Klasse: Guten Morgen. Steffi und Ich setzten uns auf unsere Plätze. Wir saßen in der 3 Reihe. Steffi saß links von mir und Alex hinter mir. Rechts von mir saß der dem süßeste Junge der ganzen Schule. Es war Omi. Ich war seid ersten Tag, als ich auf die Oberschule ging in ihn verliebt. Kira: Guten Morgen Omi. Omi: Guten Morgen Kira. Ich packte meine Sachen aus. Der Rest der Schüler traf im Klassenraum ein. Sie setzten sich alle auf ihre Plätze. Unsere Lehrerin Frau Minamoto traf pünktlich um 8.30 Uhr im Klassenraum ein. Frau Minamoto: Guten Morgen. Klasse: Guten Morgen Frau Minamoto. Frau Minamoto: Heute bekommt ihr eure Aufsätze wieder. Es gab nur 1en und 2en. Wir freuten uns alle. Dann gab sie uns unsere Aufsätze wieder. Steffi: Und Kira was hast du? Ich habe eine 1. Kira: Ich habe auch eine 1 und du Alex? Alex: Ich habe auch eine 1 und du Omi? Omi: Ich habe das gleiche wie ihr. Frau Minamoto: Wie ich sehe seid ihr alle mit euren Noten zufrieden. Gut dann machen wir jetzt mit dem Unterricht weiter. Der Unterricht verging wie im Flug. Nach der 4 Stunde hatten wir Schluss. Ich ging nach Hause und zog mir Alltagskleidung an. Den nach der Schule möchte ich meine Schuluniform nicht mehr tragen. So gegen 16 Uhr wurde ich abgeholt. Ein Auto fuhr auf unser Grundstück. Ich stieg ein. Im Auto saß eine Frau. Ihr Name war Manx. Wir fuhren zum Blumenladen in dem Omi mit den anderen 3 Jungs arbeitet. Manx: Dies ist dein erster Auftrag. Und freust du dich schon darauf? Kira: Ja eigentlich schon, aber ob mich die Jungs akzeptieren? Manx: Bestimmt. Obwohl ich mir bei Aya nicht so sicher bin. Er ist sehr misstrauisch. Kira: Hauptsache die anderen mögen mich. Manx: Omi ganz bestimmt, immerhin kennt ihr euch sehr gut. Ich wusste über die 4 Jungs bescheid. Über ihre Vergangenheit und ihr Leben. Den als ich mich bei Perser vorstellte und er mich bei Weiß aufnahm, gab er mir alle Daten über die 4 Jungs, damit ich über sie bescheid weis. Und nicht so viele Fragen stelle. Wir kamen am Blumenladen an. Die Jungs warteten schon auf Manx. Manx ging runter und ich wartete oben. Damit Manx die Jungs auf mich vorbereiten konnte. Manx zeigte den Jungs ihren neuen Auftrag und gab ihnen die Aufzeichnungen. Die Jungs schauten sie sich an. Manx: So Jungs ich habe eine Mitteilung für euch von Perser. Die Jungs schauten Manx aufmerksam an. Manx: Perser hat ein neues Mitglied eingestellt. Die Person ist auch hier. Sie wartet oben. Ich werde euch diese Person jetzt vorstellen. Ken: Was ein neues Mitglied? Yoji: Wird sie uns bei unseren Missionen begleiten? Aya: Wir brauchen kein neues Mitglied. Manx: Aya, Perser meint das ihr noch ein Mitglied gebrauchen könntet. Das neue Mitglied wird euch auf euren Missionen begleiten. Omi du kennst diese Person. Sie geht auf deine Schule. Omi: Und wer ist es? Manx: Komm bitte runter die Jungs möchten dich kennen lernen. Ich kam die Treppe herunter. Ken und Yoji schauten ganz entsetzt. Aya sagte nichts, er schaute nur grimmig. Ken: Was ein Mädchen? Yoji: Aber das ist doch... Omi: Kira, du? Kira: Omi, ich bin ab heute euer neues Mitglied. Ich lächelte die Jungs an. Aya stand auf und ging ohne ein Wort zu sagen. Ken: Aya! Yoji: Aya! Manx: Last ihn, der kommt schon wieder. Yoji kam zu mir, nahm meine Hand und küsste sie. Ich zog die Hand weg. Yoji: Du bist wohl schüchtern? Kira: Nein das bin ich nicht. Ich stehe nur nicht auf ältere Männer und vor allem nicht auf Matchos. Yoji: Ach wie schade. Du bist richtig süß. Ken: Ich dachte du stehst nicht auf Minderjährige Yoji! Yoji: Bei ihr mache ich eine Ausnahme. Immerhin ist sie ja bald 18. Ich nehme nur Frauen ab 18. Ken: Letztens hast du noch etwas anderes behauptet. Yoji: Na und. Jetzt zählt meine alte Meinung nicht mehr. Kira: Du hast Vielleicht Probleme. Yoji: Sei nicht so frech zu mir. Ich bin Älter als du. Du solltest gegenüber Erwachsenen mehr Respekt zeigen. Kira: Na und. Ich habe keinen Respekt gegenüber Erwachsenen. Vor allem nicht vor dir. Manx: Wie ich sehe kann ich euch alleine lassen. Ihr versteht euch ja super. Manx verließ uns und fuhr nach Hause. Kira: Ich muss auch los. Habe noch etwas zu erledigen. Omi kann euch alles über mich Erzählen was er weis. Ich ging die Treppe hoch . Omi: Warte ich komme mit. Omi rannte mir hinterher. Wir beide verließen den Laden. Yoji: Omi hat sich wohl in die kleine verliebt oder? Ken: Kein Wunder immerhin gehen die beiden in die selbe Klasse und schlecht sieht sie ja nicht aus. Ich verstehe nur Aya nicht. Warum hat er etwas dagegen, das wir ein neues Mitglied bekommen haben? Yoji: Du kennst doch Aya, er ist sehr misstrauisch gegenüber anderen und außerdem möchte er nicht gerne mit einer Frau zusammen kämpfen. Er mag keine Frauen. Die kleine ist zwar ein bisschen Frech aber das gefällt mir an ihr. Ken: Du hast sie ja gleich angebaggert. Da würde ich auch so reagieren. Und wie können wir Aya umstimmen? Yoji: Du weist ich versuche es bei allen Frauen. Ich hab keine Ahnung wie wir Aya umstimmen können. Vielleicht hat Omi ja eine Idee. Ken: Gut wir Fragen ihn, wenn er wieder da ist. In der Zwischenzeit bei mir und Omi. Wir beide liefen durch den Park. Kira: Du Omi? Omi: Ja was ist denn? Kira: Ich glaube, ich sollte Weiß wieder verlassen. Omi: Warum? Nur weil Aya gesagt hat das wir kein neues Mitglied brauchen. Kira: Nein, weil ich irgendwie nicht zu euch passe. Omi: Das stimmt doch gar nicht. Du passt sehr gut zu uns. Du hast viele Fähigkeiten die wir nicht haben. Und außerdem mögen Ken und Yoji dich auch. Kira: Meinst du das ernst? Yoji hat mich doch so angemacht. Omi: Das macht er mit allen Frauen die ihn abblitzen lassen. Natürlich meine ich das ernst. Immerhin bist du meine Freundin. Warum sollte ich dich anlügen? Kira: Weis nicht. Aber du hast recht, du würdest mich nie anlügen. Danke Omi. Wir schauten uns einen kurzen Augenblick lang an. Dann fingen wir beide an zu lachen. Kira: Ich geh jetzt besser nach Hause. Meine Mutter macht sich sonst sorgen. Omi: Ok, ich bring dich nach Hause. Omi brachte mich nach Hause. Das war der glücklichste Tag in meinem Leben. Am nächsten Morgen stand ich schon um 6 Uhr auf. Ich machte mich fertig für die Schule und ging runter in die Küche. Kira: Guten Morgen Mama. Mama: Guten Morgen mein Schatz. Du bist ja schon wach, kannst du nicht mehr schlafen? Kira: Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen. Ich musste die ganze Zeit an Omi denken. Weist du er hat mich gestern nach Hause gebracht. Wir haben gestern ein super Gespräch geführt. Mama: Dann wird ja aus euch beiden doch noch etwas. Kira: Meinst du? Einen Augenblick mal, was soll das denn heißen? Ich sah meine Mutter ganz verdattert an. Sie sah mich grinsend an. Mama: Ach weist du es sah am Anfang so aus als würde Omi nichts von dir wollen. Aber jetzt hört es sich so an, als ob er doch etwas für dich empfindet. Bei diesen Worten lächelte ich sie an. Kira: Das wäre ja super. Dann würde mein Traum endlich in Erfüllung gehen. Mama: Du kannst später weiter träumen. Gehst du mal bitte Koji und Koichi wecken! Kira: Ja mach ich. Ich ging nach oben in das Zimmer von den beiden. Ich lief zum Fenster und zog die Vorhänge weg. Kira: Koji! Koichi! Aufstehen! Koji: Warum weckst du uns heute und nicht Mama? Kira: Weil Mama sehr viel zu tun hat und nun steht schon auf oder ich hole kaltes Wasser. Koichi: Schon gut wir stehen ja auf. Ich ging wieder runter in die Küche und half Mama bei den Vorbereitungen für das Frühstück. Pünktlich um 7.30 Uhr kamen meine Geschwister zum Frühstück herunter. Dann Frühstückten wir gemeinsam. Pünktlich um 8 Uhr kam Steffi, wie jeden Morgen. Wir beide gingen ganz gemütlich zur Schule. Steffi: Und wie war es gestern? Kira: Alle haben mich akzeptiert, außer Aya. Er ist ohne ein Wort zu sagen einfach abgehauen. Und Yoji hat mich versucht an zu baggern. Ich habe ihn meine Meinung gesagt. Damit war er nicht einverstanden. Deshalb haben wir angefangen uns zu streiten. Steffi: Ich mag Yoji nicht. Ich bin froh das er mich noch nicht an- gebaggert hat. Bei dem Gedanken wird mir schon Speiübel. Aya ist zwar sehr unhöflich gewesen, aber trotzdem finde ich ihn immer noch sexy. Kira: Du und dein Aya. Lass mich raten du hast ihn immer noch nicht gefragt. Steffi: Nein, hab ich nicht. Ich brauche noch ein bisschen Zeit. Kira: Also, bei mir und Omi hat es gefunkt. Steffi: Echt. Könntest du bei mir und Aya nachhelfen? Kira: Wenn ich mich mit ihm anfreunden kann vielleicht. Steffi: Das wäre ja super. Wir beide lachten. Als wir in der Schule ankamen, gingen wir wie immer in unseren Klassenraum. Wir gingen zu unseren Plätzen und setzten uns hin. Kira: Guten Morgen Omi. Omi: Guten Morgen Kira.Wir beide lächelten uns gegenseitig an. Ich packte meine Sachen aus. Steffi ging zu den anderen Mädchen. Omi gab mir einen Zettel, auf dem draufstand: Wir gehen nach der Schule zusammen zum Laden. Es geht um unseren Auftrag. Manx hat neue Informationen. Ich sah Omi an und nickte. In der Pause bekam ich einen Anruf von meinem Vater. Er sagte mir das ich Heute Abend im Shinjuku Bezirk in der Disco vorbei schauen soll. Ich soll dem Boss einige Informationen geben. Nach der Schule ging ich mit Omi zum Laden. Im Keller warteten schon die Jungs auf Manx. Ken: Da seid ihr beiden ja. Omi: Wie ich sehe, ist Manx noch nicht da. Ken: Nein, wir warten auch schon seid 20 Minuten auf sie. Omi: Und wir haben uns extra beeilt. Omi und ich setzten uns auf die Couch. Nach ein paar Minuten, klingelte mein Handy. Kira: Ja. Manx, wo bist du? Was? Ok, wir kommen. Wir gingen in die Garage. Ken: Wo ist Manx? Kira: Manx wartet auf uns im Shinjuku Bezirk. Genauer gesagt auf dem Dach des Nachbargebäudes. In der Garage machte Aya einen Großen Aufstand. Aya: In mein Auto dürfen keine Frauen. Kira: Ach? Und warum nicht? Aya: Weil ich keine Frauen mag. Kira: Dann nicht. Ich gehe auch zu Fuß. Omi: Das brauchst du nicht. Wir fahren mit meinem Motorrad. Und so machten wir uns auf den Weg, obwohl ich richtig sauer auf Aya war. Wir kommunizierten mit den Eingebauten Computern. Diese Computer ermöglichen es uns Kontakt zwischen den Fahrzeugen zu erhalten. Ken: Kira hat sie gesagt, warum wir dorthin kommen sollen? Kira: Sie sagte das sie uns etwas zeigen will und es hat etwas mit unseren Auftrag zu tun. Yoji: Wer weis was sie uns zeigen will. Aya: Das werden wir ja dann sehen. Wir stellten das Auto und das Motorrad in der Nähe ab und liefen zur Disco. Manx wartete auf dem Dach des Nachbargebäudes. Ken: Da ist Manx. Manx: Ihr habt mich also gefunden. Aya: Und was willst du uns zeigen? Manx: Schaut euch den Eingang ganz genau an. Vor allem die Leute die dort rein und raus gehen. Wir schauten uns den Eingang ganz genau an. Und uns viel etwas erschreckendes auf. Die Männer die vor der Tür Wache standen, ließen nur Frauen rein. Nach einer Weile kamen genau diese Frauen wieder raus. sie waren wie ausgewechselt. Sie liefen wie besessen durch die Gegend. Als ob sie unter Drogen gesetzt worden waren. Kira: Manx, werden diese Frauen unter Drogen gesetzt? Manx: Ja das werden sie. Darum habe ich euch hergebeten. Damit ihr euch das hier anseht. Ihr müsst den Boss unschädlich machen und die Drogen vernichten. Kira: Gut, ich werde mich reinschleichen und heraus finden wer ihr Boss ist. Omi: Das machst du nicht, das ist viel zu gefährlich. Kira: Sie lassen doch nur Frauen rein und da ich von uns als einzige eine bin, werde ich gehen. Ken: Gut aber sei vorsichtig. Kira: Ja ich bin vorsichtig. Manx: Ich werde Perser informieren. Manx fuhr zu Perser. Ich ging zu den Männern die an der Tür wache standen. Mann 1: Oh, eine neue Schönheit. Kira: Ist der Boss da, ich muss ihn sprechen. Es ist sehr wichtig. Mann 2: Warte hier, ich sage ihm bescheid. Nach 10 Minuten kam er zurück. Mann 2: Folge mir, der Boss möchte dich sehen. Omi: Jetzt geht sie rein, hoffentlich passiert ihr nichts. Aya: Sie macht das schon, so kann sie uns zeigen was sie kann. Und ob sie zu uns passt oder nicht. Ich ging mit dem Mann in den 2 Stock. Dort war eine große Tür vor der wir stehen blieben. Der Mann ging hinein und hielt mir die Tür auf. Ich ging hinein und er machte die Tür zu. Boss: Ah, sie sind also die Dame die mit mir reden will. Kira: Ich habe wichtige Informationen für sie von meinem Vater. Boss: Ah, sie sind also die Tochter. Er hat gesagt das sie kommen würden. Was wollen sie mir für Informationen geben? Kira: Jemand will sie umbringen. Boss: Ach ja und wer? Kira: Die Gruppe nennt sich Schwarz. Sie arbeitet für Herrn Takatori dem Feind meines Vaters. Boss: Warum sagt er es mir nicht selber? Kira: Weil sie beide von Schwarz beobachtet werden. Und da sie ein guter Freund von meinem Vater sind hat er mir den Auftrag gegeben es ihnen zu sagen. Boss: Ich treffe mich nachher mit ihrem Vater zum Essen. Dann werde ich mich bei ihm bedanken. Kira: Gut dann verlasse ich sie jetzt. Ich habe noch etwas zu erledigen. Boss: Sie finden den Ausgang alleine? Kira: Ja, auf Wiedersehen. Ich verließ den Raum und ging in die Disco Halle. Ich lief zum Tresen und beobachtete die einzelnen Frauen die sich hier aufhielten. Steffi: Hi Kira. Kira: Hi Steffi, schön dich zu sehen. Steffi: Ich habe hier eine Probe für dich von den Drogen. Kira: Gut die gebe ich den Jungs. Die können sie analysieren. Steffi: Ich gebe sie im Hauptquartier im Labor ab. Die freuen sich. Wo sind denn die Jungs? Kira: Die warten draußen auf mich. Steffi: Dann geh mal zu ihnen sonst machen sie sich sorgen. Kira: Wenn ich etwas weis, ruf ich dich an. Ich verließ die Halle und ging raus. Die Jungs waren sehr erleichtert als ich heil raus kam. Ken: Da ist Kira! Yoji: Sie hat ganz schön lange gebraucht. Omi: Gott sei Dank ist ihr nichts passiert. Yoji: Du hast dir wohl Sorgen gemacht. Omi: Wir sind Freunde, da macht man sich halt Sorgen um den anderen. Ich lief zu den Jungs. Kira: Da bin ich wieder. Aya: Hast du die Informationen die wir brauchen? Kira: Ja hab ich. Aya: Dann last uns von hier verschwinden. Kira: Was hat er denn? Omi: Er hat schlechte Laune. Kira: Lass mich raten, wegen mir. Omi: Du weist ja er mag keine Frauen. Kira: Ich weis, mich würde zu gerne interessieren warum er keine Frauen leiden kann. Omi: Ich weis es Leider auch nicht. Wir fuhren zurück zum Laden. Im Laden gab Aya uns Anweisungen, als ob er der Boss wäre. Aya: Omi! Kira! Ihr beide werdet unsere Mission planen. Kira: Und du? Aya: Was ich mache geht dich gar nichts an. Kira: Ach wirklich. Weist was, ich kann deine Leck mich am Arsch tour nicht Leiden. Aya: Dann geh doch wenn es dir hier nicht gefällt. Kira: Das hättest du wohl gerne. Aya: Ich sag dir mal was. Du widerst mich an. Kira: Du mich auch. Aya verließ wütend den Raum. Yoji verließ auch den Raum und ging schlafen. Omi: Aya! Yoji! Kira: Jetzt sind sie einfach abgehauen, wie gemein. Ich wollte mit Aya noch ein Hühnchen rupfen. Omi: Das ist unfähr, ich bin auch müde. Sag mal Kira musste das gerade mit Aya sein? Kira: Ja das musste sein. Wenn mich einer so beleidigt muss ich ihm meine Meinung sagen. Ich kann Solche Typen nicht leiden. Ken: Jetzt fangt ihr nicht auch noch an. Kira du komm erst einmal wieder runter. Aya beruhigt sich schon wieder. Keine Sorge, ich helfe euch. Kira: Danke Ken, das ist lieb von dir. So werden wir schneller fertig. Ken: Kira hast du eine Probe der Drogen bekommen? Kira: Ja hab ich. Ken: Gut dann gib sie mir. Omi du wirst die Probe analysieren, Ok? Omi: Gut Mach ich. Omi verließ mit der Probe den Raum. Ken: Ok, Kira du hast doch den Boss gesehen oder? Kira: Ja. Ken: Wir beide schauen im Internet, ob wir etwas über den Typen heraus bekommen und wann es am günstigsten ist ihn unschädlich zu machen. Ken und ich schauten im Internet nach hinweisen. Wir wurden fündig. Kira: He, morgen hält sich der Typ in seinem Landhaus auf. Das wäre die Gelegenheit. Ken: Damit ist unsere Arbeit getan. Morgen früh sagen wir es den anderen. Kira: Du kannst ja schlafen gehen. Ich geh und helfe Omi. Damit er auch ins Bett kann. Ken ging schlafen und ich ging zu Omi. Kira: Und hast du schon etwas heraus bekommen? Omi: Nein, die Zusammensetzung ist so kompliziert das ich mindestens eine ganze Woche brauche. Kira: Ach süßer, zerbrich dir darüber jetzt nicht den Kopf. Omi wurde ganz rot als ich ihn so nannte. Omi: Süßer? Seid wann nennst du mich so? Kira: Darf ich dich nicht so nennen? Omi: Doch schon, aber wir sind doch gar nicht zusammen. Kira: Das macht doch nichts. Wenn mir ein Junge gefällt dann nenn ich ihn so. Omi: Und was soll das wieder heißen? Ich bin froh das die anderen das nicht gehört haben. Kira: Danke! Das sag ich dir nicht. Das kannst du dir denken. Geh schlafen und morgen früh versuchen wir die Probe zu analysieren. Omi: So hab ich das nicht gemeint. Ok, ich geh schlafen. Wo willst du eigentlich schlafen? Kira: Ich mach es mir hier auf der Couch gemütlich. Omi: Du kannst auch bei mir im Zimmer schlafen, wenn du willst. Und ich schlafe dafür auf der Couch. Kira: Danke, aber ich mach es mir hier auf der Couch gemütlich. Omi: Ok, ich gebe dir eine Decke und ein Kissen. Danach ging Omi in sein Zimmer. Er dachte die ganze Nacht über meine Worte nach. "Hat sie das gerade ernst gemeint?", fragte er sich. Nach einer Stunde, schlief er dann endlich ein und träumte von Kira. Ich machte es mir auf der Couch gemütlich. Am nächsten Morgen stand ich um 8 Uhr auf. Es war Samstag und ich war Putz munter, obwohl es gestern sehr spät war. Ich hatte Langeweile und versuchte die Probe zu analysieren. Meine Handy klingelte auf einmal. Kira: Guten Morgen Steffi, was gibt’s? Steffi: Erst ein Mal wo bist du? Ich versuche dich schon den ganzen morgen bei dir zu Hause anzurufen. Kira: Ich habe bei Jungs übernachtet. Steffi: Kein wunder das ich dich nicht erreichen kann. Ich wollte dir nur sagen das wir uns heute Nachmittag im Hauptquartier treffen. Kira: Gut ich werde da sein. Schau. Es war nicht leicht dir Probe zu analysieren. Aber ich schaffte es doch. Ich freute mich so sehr das ich Omi hinter mir nicht bemerkte. Ich erschrak richtig als Omi guten morgen sagte. Omi: Guten Morgen Kira! Kira: Guten Morgen Omi! Hast du mich erschreckt. Omi: Entschuldige. Das wollte ich nicht. Wie ich sehe hast du es geschafft. Kira: Ja ich Hab es geschafft, bist du jetzt böse? Immer hin habe ich ohne dich weiter gemacht. Omi: Nein, ich bin nicht Böse. Ich bin froh, das du es geschafft hast. Ich hätte noch eine ganze Weile gebraucht. Wir beide fingen an zu lachen. Die anderen Jungs kamen ins Zimmer. Ken: Worüber lacht ihr beide denn? Omi: Kira hat die Probe analysiert. Ken: Das ist ja super. Aya: Und was habt ihr gestern etwas über den Typen heraus gefunden? Ken: Ja, er ist heute in seinem Landhaus. Das wäre die Gelegenheit ihn umzubringen. Die Drogen werden in einem Lagerhaus am Meer gebunkert. Aya: Wir drei bringen den Typen um und ihr beide werdet die Drogen Vernichten. Kira: Ok, so machen wir es. Und jetzt kommt alle her ich möchte euch die Analyse zeigen. Ken: Das Zeug ist ja hoch giftig, wenn man zu hohe mengen davon ein nimmt. Omi: Gut das wir das Zeug vernichten. Yoji: Kommt, lasst uns den Laden aufmachen. Es ist schon spät. Aya, Ken und Yoji gingen nach oben um den Laden zu öffnen. Omi blieb noch bei mir um mir etwas zu sagen. Omi: Kira. Wir treffen uns heute Abend um 8 Uhr. Ich hole dich ab. Kira: Gut dann bis heute Abend. Ich ging nach Hause und machte mich frisch. Danach ging ich ins Hauptquartier. Kira: Hi Steffi, da bin ich. Steffi: Schön das du da bist, lass uns zu den Jungs gehen. Sie warten schon auf uns. Wir gingen zum Trainingsraum wo die Jungs auf uns warteten. Es waren die 5 Jungs die uns vor zwei Jahren gerettet haben. Die Namen der Jungs sind: Hero, Duo, Trowa, Quatra und Wufei. Kira: Hi Jungs! Lang nicht gesehen was. Duo: Hi Kira, wir haben dich vermisst. Kira: Ich euch auch Jungs. Steffi: Gibt’s was neues? Quatra: Es gibt nichts neues. Das übliche halt. Duo: Und Kira, hat Weiß dich akzeptiert? Kira: Bis auf Aya, haben mich alle akzeptiert. Hero: Und wie sind sie so? Kira: Sie sind alle ganz nett. Aber ich würde euch nie für sie verlassen. Immer hin seid ihr mir alle ans Herz gewachsen. Außerdem kann ich bei ihnen nicht Todesengel spielen. Wufei: Das hast du schön gesagt. Du bist uns auch ans Herz gewachsen. Trowa: Wufei hat recht, wir würden dich nicht hergeben. Genauso wenig wie dich Steffi. Ihr beide gehört einfach zu uns. Steffi: Danke Jungs. Das war richtig süß von euch. Ich hab euch auch ganz doll lieb. Kira: So schön es hier auch ist, aber ich muss los. Ich muss mich noch für meine Mission fertig machen. Steffi: Für was willst du dich denn fertig machen? Kira: Ich habe nachher ein Date und dafür muss ich mich fertig machen. Steffi: Lass mich raten, ist es etwa Omi. Kira: Ja es ist Omi. Zuerst erledigen wir unsere Mission und dann gehen wir ins Kino. Steffi: Na dann viel Spaß. Ich will morgen einen Ausführlichen Bericht hören. Kira: Den bekommst du versprochen. Ich ging nach Hause. Duo: Wer ist dieser Omi eigentlich? Steffi: Er geht in unsere Klasse und er gehört zu Weiß. Duo: Das war mir klar das er zu Weiß gehört. Was hat Kira mit ihm zu tun? Ist sie in ihn Verliebt? Steffi: Ja, Kira ist in ihn Verliebt. Und was Kira mit ihm zu tun hat, geht dich gar nichts an. Also, lass sie in ruhe. Steffi verließ den Raum. Hero: Tja Duo da hast du wohl Pech gehabt. Kira erwidert deine Gefühle nicht. Duo: Leider, ich hätte es mir so sehr gewünscht. Quatra: Duo du findest schon die Richtige. Duo: Du hast recht. Es gibt noch genug Frauen auf der Welt. In der zwischen Zeit, hatte ich mich für die Mission fertig gemacht. Ich ging runter ins Wohnzimmer. Kira: Hi Mama. Ich wollte dir nur Bescheid sagen, das ich heute ein Verabredung habe. Und erst spät wieder komme. Mama: Und mit wem? Wenn ich fragen darf. Kira: Mit Omi. Wir gehen ins Kino. Mama: Ok. Aber du bist um spätestens um 12 Uhr zu Hause. Kira: Ja Mama, ich weis morgen habe ich wieder Schule. Ich werde pünktlich sein. Es klingelte auf einmal. Ich rannte zur Tür und öffnete sie. Omi: Na Kira bist du fertig für unsere Verabredung? Kira: Klar bin ich fertig. Mama ich geh dann. Mama: Viel Spaß Kino ihr beiden. Omi und ich fuhren zum Laden um unsere Kampfkleidung anzuziehen. Danach fuhren wir zum Meer um die Drogen im Lagerhaus zu vernichten. Das Mottorad stellten wir in der nähe ab. Wir schlichen uns an das Lagerhaus heran. Omi: Ich sehe 5 Wachen. Kira: Lass dich nicht täuschen. Im Lagerhaus sind bestimmt noch mehr. Omi: Soll das heißen, die Männer hier draußen sind nur Tarnung? Kira: Ja, sie wollen uns in die Irre führen. Nach 10 Minuten wechselten die Wachen. Die im Lagerhaus, wechselten mit den Männern draußen. Kira: Siehst du was Hab ich gesagt, im Lagerhaus waren auch Männer. Omi: Wir haben es mit 10 Männern zu tun. Kira: Omi du kümmerst dich um die Männer hier draußen. Und ich erledige die Männer drinnen. Omi: Gut, ich komme dann nach wenn ich hier draußen fertig bin. Kira: Bis später. Ich schlich mich bis zum Lagerhaus ran. Ich bemerkte am Dach ein Loch, durch das ich in das Gebäude gelangen konnte. Ich saß oben auf den Stützbalken des Daches und sah die 5 Männer und die Drogen. Ich machte meinen Bogen kampfbereit. Ich zielte und schoss auf den ersten Mann. Der auf der Stelle Tod um viel. Die anderen 4 Männer rannten zur Leiche. Sie gingen sofort in Kampfposition. Ich wechselte meine Position und schoss auf den Nächsten Mann. Die anderen 3 wurden immer ängstlicher. Ich sprang auf den Boden der Halle. Den Bogen klemmte ich mir auf den Rücken uns zog mein Schwert. Ich ging auf die anderen 3 Männer los und brachte sie um. Ich steckte das Schwert in die Scheide und ging zu den Drogen. Omi war in der zwischen zeit auch fertig. Er hatte alle 5 Männer Draußen getötet und kam ins Lagerhaus. Omi: He Kira. Kira: Omi, bist du fertig? Omi: Und wie vernichten wir die Drogen? Kira: Wir legen ein Feuer und verbrennen sie. Omi: Gut dann machen wir das. Wir legten ein kleines Feuer. Aber es wurde sehr schnell größer. Es geriet Außer Kontrolle. Kira: Lass uns hier verschwinden, bevor hier alles Explodiert. Omi: Gute Idee. Wir rannten zum Motorrad und fuhren davon. Wir sahen, wie das Lagerhaus explodierte. Wir fuhren zum Laden, um uns umzuziehen. Kira: So und jetzt können wir ins Kino gehen. Omi: Das ist eine gute Idee. Wann musst du zu Hause sein? Kira: Ich soll spätestens um 12 Uhr zu Hause sein. Omi: Das müssten wir schaffen. Wir beide fuhren zum Kino und schauten uns den Film „Meine Liebe“ an. Nach dem Film brachte Omi mich nach Hause. Omi: Wir sind sogar pünktlich. Kira: Stimmt, es ist 10 vor 12. Omi: Der Abend war sehr schön mit dir. Kira: Wirklich? Ich fand den Abend auch sehr schön mit dir. Omi und Ich sahen uns an. Wir beide küssten uns. Kira: Du musst nach Hause nicht wahr? Omi: Ja, eigentlich schon, aber wenn du willst kann ich bei dir auch Übernachten. Kira: Ich hätte nichts dagegen. Omi und Ich gingen beide ins Haus und auf mein Zimmer. Den Rest dürft ihr euch denken. Was wir gemacht haben beschreibe ich nicht. Am nächsten Morgen wachte ich auf und sah Omi an. Er schlief tief und fest und sah aus wie ein friedliches Baby. Ich stand vorsichtig auf, zog mich an und ging runter in die Küche. Meine Mama war schon wach und kochte das Mittagessen. Kira: Guten Morgen Mama. Mama: Guten Morgen mein Schatz. Und wie war der Abend? Kira: Er war wunder schön. Mama: Welchen Film habt ihr euch angeschaut? Kira: Wir haben uns „Meine Liebe“ abgeschaut. Mama: Dann werde ich mir mit deinem Vater anschauen. Kira: Mama, du weist bestimmt das Omi hier Übernachtet hat oder? Mama: Ja, das weis ich. Ich wusste das du ihn mitbringen würdest. Kira: Wirklich? Aber woher wusstest du es? Mama: Ich war immerhin auch mal jung. Ich habe so etwas auch in deinem Alter auch gemacht. Kira: Stimmt, hätte ich mir ja denken können. Mama: Was ich dir noch sagen wollte ist, Omi und du, ihr beide passt super zusammen. Ich mag ihn. Du kannst ihn jederzeit mit hierher bringen. Kira: Danke Mama. Was hat denn Papa dazu gesagt? Mama: Er war damit einverstanden. Kira: Wirklich? Da bin ich aber froh, ich dachte es würde ihm nicht gefallen. Nach ungefähr einer Stunde, war auch Omi aufgestanden. Er kam hinunter und musste uns suchen. Meine Mama und ich saßen draußen. Omi fand uns sehr schnell. Omi: Guten Morgen! Mama: Guten Morgen Omi! Kira: Setz dich doch. Omi setzte sich und wir unterhielten uns ungefähr 2 Stunden. Mama: Na, habt ihr Hunger? Kira: Und wie, ich habe heute noch nichts gegessen. Und du Omi? Omi: Ich Hab auch Hunger. Mama: Gut dann essen wir jetzt Mittag. Kira sagst du deinen Geschwistern Bescheid? Kira: Ja, Mach ich. Ich sagte meinen Geschwistern bescheid und dann aßen wir Mittag. Nach dem Mittagessen, fuhr Omi nach Hause. Kira: Bis morgen in der Schule mein Schatz. Omi: Ja, bis morgen mein Engel. Ich ging ins Haus und rief Steffi an. Kira: Hi Süße, hast du Zeit? Steffi: Ja Hab ich. Kira: Kann ich rüber kommen? Ich muss dir unbedingt was erzählen. Steffi: Kannst du machen. Bis gleich. Ich legte auf und ging rüber zu Steffi. Steffi machte mir die Tür auf und wir gingen in ihr Zimmer. Steffi: Und was wolltest du mir erzählen? Kira: Ich habe doch versprochen, dir einen ausführlichen Bericht zu erstatten. Steffi: Ach stimmt ja, Hab ich vergessen. Und wie war es gestern? Kira: Es hat sehr viel Spaß gemacht. Vor allem als das Lagerhaus in die Luft geflogen ist. Das hättest du sehen sollen. Es war großartig. Steffi: Da wäre ich zu gerne dabei gewesen. Und was habt ihr danach gemacht? Kira: Danach sind wir ins Kino gegangen. Wir haben uns „Meine Liebe“ angesehen. Steffi: Und wie ist der Film? Kira: Der Film ist super. Den musst du unbedingt sehen. Steffi: Gut ich werde ihn mir in den Nächsten Tagen anschauen. Und nach dem Film? Kira: Omi ist mit zu mir gekommen und hat bei mir übernachtet. Steffi: Und war die Nacht schön? Kira: Sie war sehr schön. Omi ist sehr gut darin. Steffi: Das glaube ich dir. Ich hätte da mal ne andere Frage. Kira: Was denn? Steffi: Du weist ja, das ich in Aya verliebt bin. Kira: Und? Soll ich dich mit ihm verkuppeln? Steffi: Nein, das Schaff ich auch alleine. Du sollst mir nur ein Date Organisieren. Würdest du das für mich tun? Kira: Klar, kann ich machen. Ich treffe mich morgen mit Omi im Cafe, da kann ich versuchen Aya mit zu bringen. Steffi: Das wäre ja super, aber wie willst du das machen? Kira: Ich frage Omi. Er soll Aya überreden. Ich rufe ihn nachher an und frage ihn. Wenn ich etwas weis, melde ich mich bei dir. Ok? Steffi: Ok, danke. Kira: Ich muss jetzt wieder nach Hause, meine Mutter macht sich sonst Sorgen. Steffi: Gut, wir sehen uns morgen in der Schule. Ich verlies Steffis Zimmer und ging nach unten. Im Wohnzimmer saßen Steffis Brüder Chiaro und Mokuba ( Spitzname: Moki). Ich ging ins Wohnzimmer und begrüßte die beiden. Kira: Hi Jungs, na seid ihr beide wieder da! Chiaro: Ja, wie du siehst! Kira: Und wie war’s? Chiaro: Es war wunder schön in Afrika, nicht war Mokuba? Mokuba: Es war sehr schön dort, ich wollte gar nicht mehr weg. Kira: Das glaub ich dir. Ich muss jetzt leider los. Wir sehen uns. Ich lief nach Hause und rief sofort Omi an. Kira: He Omi, kannst du mir einen gefallen tun? Omi: Klar um was geht es denn? Kira: Wir treffen uns morgen im Cafe nicht? Omi: Ja schon. Auf was willst du hinaus? Kira: Ich möchte, das du Aya mitbringst. Omi: Was Aya? Warum soll ich ihn mitbringen? Kira: Weil eine gewisse Person ihn kennen lernen möchte und ich diese Person morgen mitbringen möchte. Omi: Kenne ich diese Person? Kira: Ja, bitte machst Dus? Omi: Ich kann’s probieren. Kira: Bitte probiere es und dann meldest du dich bei mir. Ok? Bis dann. Omi: Aber Kira, sie hat aufgelegt. Wie soll ich das nur schaffen. Ich muss mir etwas einfallen lassen. Omi ging runter zu den anderen. Aber Aya war nicht da. Omi: Wo ist Aya? Ken: Keine Ahnung, er ist vorhin weggegangen. Omi: So ein Mist! Yoji: Was ist den los? Omi: Ich wollte Aya fragen, ob er morgen mit ins Cafe kommt. Ken: Warum soll er den mitkommen? So weit ich weis, bist du doch mit Kira verabredet. Omi: Ja schon, aber Kira hat für Aya eine Verabredung. Ken: Was sie hat für Aya eine Verabredung? Ken und Yoji schauten sich entsetzt an. Dann fingen sie an zu lachen. Omi: Könnt ihr beide mal wieder ernst werden. Yoji: Entschuldige Omi. Kennst du diese Person? Omi: Kira meinte ja. Ich könnte mir denken wen sie meint. Ken: Und wer könnte es sein? Omi: Es ist bestimmt eine Klassenkameradin. Ken: Dann brauchst du ihn erst gar nicht zu fragen. Er mag keine Mädchen, das weist du doch. Omi: Ich weis, versuche das mal Kira zu erklären. Ken: Wieso? Omi: Kira ist sehr stur, wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat, dann setzt sie es auch durch. Ken: Was will sie den machen, wenn Aya nein sagt? Omi: Keine Ahnung, aber sie wird versuchen ihn zu überreden. Auf einmal ging eine Tür zu. Yoji: Aya kommt. Dann zeig mal dein Glück Omi. Aya kam die Treppe runter. Die Jungs waren ganz still und jeder tat so, als ob sie nicht miteinander geredet hätten. Omi saß am Computer. Ken lass eine Zeitung und Yoji lass ein Buch. Aya kam die Treppe herunter und setzte sich auf die Couch. Ken und Yoji standen auf. Ken: Wir gehen schlafen. Yoji: Bis Morgen! Die Beiden gingen auf ihre Zimmer. Aya nahm sich die Zeitung und lass. Omi setzte sich auf die Couch. Omi: Aya, kann ich dich mal etwas fragen? Aya legte die Zeitung hin und sah Omi an. Aya: Was denn? Omi: Würdest du morgen mit ins Cafe kommen? Aya: Warum? Omi: Ich möchte das du dich endlich mit Kira verstehst. Ich weis du keine Mädchen magst, aber könntest du diesmal eine Ausnahme machen. Immerhin sind wir Teamkollegen. Aya: Gut ich werde mitkommen. Aber ich glaube nicht das wir Freunde werden, so wie wir. Omi: Danke Aya! Aya stand auf und ging auch schlafen. Omi nahm das Telefon und rief mich an. Kira: Ah Omi und was hat Aya gesagt? Omi: Er kommt mit. Kira: Wirklich wie hast du das geschafft? Omi: Ich habe ihm gesagt, das er sich mit dir vertragen soll. Wenn ich ihm gesagt hätte das du ein Date für ihn hast, wäre er nicht mit gekommen. Kira: Ist doch Ok, was du gesagt hast. Ich möchte mich auch mit ihm vertragen. Omi: Das freut mich. Rufst du die andere Person jetzt an? Kira: Natürlich, sonst weist du ja wer es ist, wenn ich es dieser Person erst morgen sage. Omi: Du bist gemein, deswegen liebe ich dich so mein Engel. Kira: Ich liebe dich auch mein Schatz, Gute Nacht. Omi: Gute Nacht mein Engel. Omi legte auf. Ich sofort Steffi an. Kira: He Steffi, habe eine gute Nachricht für dich. Steffi: Lass mich raten, er kommt mit. Kira: Richtig, Omi hat ihn Überredet. Steffi: Das heißt ich muss mich bei ihm bedanken. Kira: Aber erst, nach dem Date mit Aya. Ich habe Omi nicht gesagt das Du diese Person bist, die ich mitbringe. Steffi: Du tust also geheimnisvoll. Kira: Das tue ich doch immer. Steffi: Ich weis, deswegen verstehen wir uns auch so gut. Kira: Genau, gut dann werde ich mal schlafen gehen. Damit ich morgen ausgeschlafen bin. Steffi: Ich kann jetzt auch schlafen gehen. Den ich habe nur auf deinen Anruf gewartet. Kira: Dann wünsche ich dir eine gute Nacht. Bis morgen früh. Steffi: Wünsche ich dir auch. Bis morgen. Wir legten auf und gingen schlafen. Am nächsten Morgen stand ich wie immer auf und ging mit Steffi zur Schule. Im Klassenraum wartete Omi schon auf mich. Omi: Guten Morgen Kira. Kira: Guten Morgen Omi. Omi: Darf ich raten, wer es ist? Kira: Ich sage nichts, du kannst es gerne versuchen. Omi: Ich rate, das es Steffi ist. Kira: Vielleicht, ich verrate es nicht. Das wirst du ja heute Nachmittag sehen. Vergiss nicht das wir um 15 Uhr verabredet sind. Omi: Das vergesse ich schon nicht mein Engel. Nach dem Unterricht ging ich mit Steffi zu mir, um uns für das Date fertig zu machen. Steffi: Ich weis nicht was ich anziehen soll. Kira: Probier das hier mal an. Steffi: Nein, das gefällt mir nicht. Wie wäre es hier mit? Kira: Das ist super, ich ziehe das hier an. Steffi: Das steht dir richtig gut. Wir beide waren fertig und gingen zum Cafe. Steffi: Was meinst du ob die Jungs schon da sind? Kira: Glaube ich nicht. Ich habe Omi gesagt, wir treffen uns um 15 Uhr im Cafe. Steffi: Da haben sie noch 20 Minuten zeit. Kira: Ich hoffe sie kommen pünktlich. Steffi: Das werden sie schon. Wir beide gingen ins Cafe und setzten uns ans Fenster. Kurz vor 15 Uhr, kamen Omi und Aya. Omi: Ob Kira schon da ist? Aya: Bestimmt, sie ist sehr pünktlich. Die beiden Jungs kamen ins Cafe. Omi sah mich und die beiden kamen zum Tisch. Omi: He Kira, wie ich sehe, hast du noch jemanden mitgebracht. Hi Steffi! Steffi: Hi Omi! Omi: Doch aber nachher will ich mit dir alleine sein. Kira: Was hast du den schon wieder vor? Omi: Das verrate ich nicht. Kira: Also Aya, du bist hier, damit wir beide mit einander auskommen. Du Bist der einzige der mich nicht leiden kann. Warum? Habe ich dir etwas getan? Aya: Nein, das hast du nicht. Ich mag keine Mädchen. Kira: Warum? Wir sind genau wie ihr. Deine Schwester magst du doch auch oder nicht? Aya: Doch ich mag meine Schwester. Kira: Und warum keine anderen Mädchen? Aya: Darüber will ich nicht reden. Kira: Warum? Ist es dir peinlich? Aya: Ja das ist es mir. Kira: Aya komm schon, wir lachen auch nicht. Aya: Ok, ich werde es euch erzählen. Also als ich 5 Jahre alt war. Ich hatte eine Freundin mit der ich immer gespielt habe. Eines Tages im Kindergarten, wir hatten Sport. Wir spielten fangen. Meine Freundin war hinter mir her. Sie Rutschte aus, fiel und da war es passiert. Sie hatte sich an meiner Hose fest gehalten und sie runter gezogen. Ich stand nur noch in meiner Unterhose da. Auf der Unterhose war Micky Maus drauf. Alle fingen an zu lachen. Mir war es sehr peinlich. Von dem Tag an hänselten mich alle Mädchen. Die Jungs nicht, weil sie auch Unterhosen mit Zeichentrickfiguren drauf trugen. Für die Mädchen hieß so etwas Weichei. Meine Freundin versuchte sich zu entschuldigen, aber ich wollte es nicht hören. Von dem Tag an hasste ich sie und ich sah sie nie wieder. Sie war mit ihren Eltern weg gezogen. Wir versuchten das lachen zu unterdrücken. Kira: Seit dem Tag hast du den Mädchen bis heute nicht verziehen. ich meine jetzt sind sie alle Erwachsen und haben es schon vergessen. Ich fand so etwas bei Jungs sehr niedlich. Meine Brüder haben auch solche Unterwäsche getragen. Aya kannst du uns nicht verzeihen? Aya: Ich kann es versuchen. Kira: Dann wäre das ja geklärt. Das heißt, dass wir beide jetzt Freunde werden können? Aya: Ja, das können wir jetzt bestimmt. Kira: Gut, dann können wir es jetzt aufdecken oder Steffi. Steffi: Gut Kira, sagst du es ihm? Kira: Mach ich. Aya! Steffi ist wegen dir hier. Sie ist deine Verabredung. Aya: Was meine Verabredung! Na gut, wir können es ja mal versuchen. Steffi: Super! Es wäre besser, wenn wir wo anders hingehen. Aya: Gute Idee. Wir lassen euch alleine. Aya und Steffi gingen. Omi und Ich waren endlich alleine. Kira: So jetzt sind wir beide alleine. Was machen wir jetzt? Omi: Lass dich überraschen. Omi und ich verließen das Cafe. Kira: Sagst du mir wenigstens wo wir hingehen? Omi: Wir gehen jetzt erst einmal zu mir. Kira: Ok. Omi und ich fuhren mit dem Motorrad zum Laden. Omi: Du wartest hier. Ich komme gleich wieder. Kira: Ist gut. Omi ging hinein und auf sein Zimmer. Ich dachte an Steffi und Aya. Kira: Was die beiden wohl gerade machen? In der zwischen Zeit bei Steffi und Aya. Die beiden waren mit Ayas Auto zum Meer gefahren. Steffi: Das Meer ist wunder schön nicht wahr Aya? Aya: Ja, das ist es. Steffi: Ich wäre gerne ein Fisch, der überall hin schwimmen kann. Und was wärest du gerne? Aya: Ich wäre gern ein Vogel. Dann würde ich davon fliegen, wo mich keiner findet. Steffi: Das ist ja traurig, du bist wohl gerne alleine oder? Aya: Das stimmt, aber ich bin froh wenn ich manchmal Freunde um mich habe. Wie jetzt. Steffi schaute Aya mit einem verträumten Blick an. Steffi: Heißt das, wir sind Freunde? Aya: Ja das sind wir, auch wenn ich dich erst vor einer Stunde kennen gelernt habe. Steffi: Darüber bin ich sehr froh. Steffi sah aufs Meer. Aya ging zu ihr und stellte sich hinter sie. Er legte seine Hände auf ihre Schultern. Steffi sah ihn Lächelnd an. Beide waren sehr glücklich. Aya: Bei dir fühle ich mich so wohl. Du bist die erste Person der ich mich öffne. Du gibst mir das Gefühl, das ich dir alles Erzählen kann. Steffi: Wirklich? Weist du, so etwas hat noch nie einer zu mir gesagt. Ich fühle mich bei dir auch sehr wohl. Aya nahm Steffi in seine Arme und küsste sie. Es war Liebe auf den ersten Blick. In der zwischen Zeit bei mir und Omi. Omi kam nach 10 Minuten wieder. Omi: So jetzt können wir fahren. Kira: Du sagst mir bestimmt immer noch nicht, wo wir hin fahren. Oder? Omi: Du hast es erkannt. Das siehst du wenn wir da sind. Kira: Gut ich lass mich Überraschen. Omi fuhr mit mir zum Aquarium Center. Das ist ein Riesiges Gebäude in dem man sich Meerestiere anschauen kann. Kira: Hier war ich schon ewig nicht mehr. Omi: Und gefällt es dir? Kira: Natürlich gefällt es mir. Ich wollte vor einer ganzen Weile hier her kommen. Aber es hat nie geklappt. Omi: Das wusste ich und deshalb bin ich mit dir hierher gekommen. Kira: Woher wusstest du das? Omi: Steffi hat es mir erzählt. Kira: Dann muss ich mich bei ihr bedanken. Omi: Du kannst dich morgen bei ihr bedanken. Der Nachmittag war sehr schön. Omi brachte mich nach Hause. Kira: Der Tag heute war sehr schön. Danke Omi, das du mit mir zum Aquarium Center gefahren bist. Omi: Das hab ich doch gerne gemacht. Beim Nächsten mal darfst du entscheiden wo wir hin fahren. Ok. Kira: Ist gut, ich merke es mir. Omi: Ich habe noch etwas für dich. Omi gab mir eine kleine Schachtel. In der Schachtel war eine Kette. Kira: Omi, die ist wunder schön. Danke. Aber ich kann sie nicht annehmen. Omi: Warum nicht? Kira: Weil, die Kette bestimmt teuer war. Ich möchte nicht das du so viel Geld für mich aus gibst. Omi: Bitte nimm sie an. Ich habe sie aus Liebe gekauft. Kira: Ok. Danke. Omi legte mir die Kette um. Wir beide küssten uns. Omi: Ich werde mal nach Hause fahren. Vielleicht ist Aya auch schon da. Kira: Ich werde Steffi morgen ausfragen, darauf kannst du wetten. Omi: Du bist überhaupt nicht neugierig. Kira: Wenn es ein anderer Junge wäre, wäre es mir egal. Aber bei Aya möchte ich es schon gerne wissen. Omi: Na dann bis morgen. Kira: Ja, bis morgen. Omi fuhr nach Hause. Ich ging hoch in mein Zimmer und lernte noch Für die Schule. Am Nächsten morgen auf dem Weg zur Schule unterhielt ich mich mit Steffi. Kira: Und wie war es gestern? Hat es bei euch gefunkt? Steffi: Es war liebe auf den ersten Blick. Wir haben uns beide geküsst. Kira: Ihr habt euch beide geküsst! Das freut mich für dich. Steffi: Weist du, Aya fährt mit mir Nächstes Wochenende ans Meer. Wir wollen Delfine und Wale beobachten. Kira: Das ist ja wunderbar. Da fällt mir ein, ich wollte mich bei dir bedanken. Steffi: Warum? Kira: Weil du Omi gesagt hast, er soll mit mir ins Aquarium Center fahren. Steffi: Ach das meinst du. Gern geschehen. Die Woche verging wie im Flug und schon war Wochenende. Steffi und Aya fuhren ans Meer. Omi und ich blieben zu Hause. Wir machten es uns bei mir gemütlich. Kira: Und was wollen wir machen? Omi: Weis nicht, Sparzieren gehen. Kira: Ok, das ist eine gute Idee. Wir gingen raus Sparzieren. Wir liefen zum Meer. Kira: Es ist immer wieder schön das Meer zu sehen. Omi: Das stimmt, es ist immer wider schön dich zu sehen. Kira: Omi, soll das ein Kompliment sein? Omi: Ja das sollte es. Omi sah mich an und küsste mich. Auf einmal wurde Omi angegriffen. Es waren Duo und die anderen. Die Jungs hatten von unserem Chef den Auftrag bekommen, die Jungs von Weiß gefangen zu nehmen. Da sie die Feinde von den Todesengeln sind. Duo: Du bist jetzt unser Gefangener. Omi: Was? Wieso? Ich habe nichts unrechtes getan. Duo: Oh doch, du gehörst zu Weiß und bist unser Feind. Hero: Wir gehören zu den Todesengeln. Kira: Jungs was soll das? Wer hat euch den Auftrag gegeben? Duo: Wir haben den Auftrag vom Chef erhalten. Kira: Und warum weis ich nichts davon? Trowa: Wir sollten es dir nicht sagen, sonst hättest du sie warnen können. Omi: Kira was hat das zu bedeuten? Woher kennst du sie? Kira: Ich muss dir etwas gestehen. Ich gehöre auch zu den Todesengeln. Omi: Was! Das heißt du hast mich angelogen. Deine Liebe zu mir war nur gespielt, um mich um den Finger zu wickeln. Kira: Omi das stimmt nicht, meine Liebe zu dir ist echt. Omi: Hör auf zu Lügen. Ich will nichts mehr Hören. Die Jungs führten ihn ab. Sie brachten ihn ins Hauptquartier in eine Zelle. Ich ging dort auf mein Zimmer und weinte. Nach einer Weile Hatte ich einen Entschluss gefasst. Ich Schrieb einen Brief an Ken und Yoji. Ich gab den Brief meinem Falken Eden. Er brachte ihn zu Ken und Yoji. Ken: Was will den der Falke hier? Yoji: Vor allem wo kommt er her. Ken: Keine Ahnung. Sieh mal er hat einen Zettel im Schnabel. Yoji: Und was steht auf den Zettel? Ken: Omi wurde gefangen genommen. Yoji: Was? Von wem? Ken: Von einer Gruppe die sich Todesengel nennt. Yoji: Und wo finden wir sie? Ken: Ihr Hauptquartier ist am Meer. Yoji: Dann lass uns ihn da raus holen. Ken und Yoji zogen sich ihre Kampfklamotten an. Mit Yojis Auto fuhren sie zum Meer. Ken: Da ist es. Yoji: Und wie wollen wir da rein kommen? Ken: Durch den Haupteingang. Yoji: Gut, na dann mal los. Ken und Yoji gingen durch den Haupteingang. Niemand bewachte den Eingang. Im Gebäude sahen sie auch keinen. Was die beiden nicht wussten, das es eine Falle ist. Jemand hatte mitbekommen, das ich ihnen einen Brief geschickt habe. Die beiden wurden Beobachtet. Es hingen überall Kameras. Yoji: Findest du es nicht merkwürdig, das hier niemand ist. Ken: Natürlich finde ich es merkwürdig. Ich habe ein ganz ungutes Gefühl. Yoji: Nicht nur du. Die Beiden gingen in denn Keller. Dort sind die Kerker. Sie fanden Omi. Ken: Omi, geht’s dir gut? Omi: Was macht ihr hier? Verschwindet, das ist eine Falle. Hero: Zu Spät, jetzt seid auch ihr unsere Gefangenen. Ken: Mist, ich wusste das hier etwas nicht stimmt. Die Jungs, sperrten Ken und Yoji zu Omi in die Zelle. Yoji: Na super jetzt sitzen wir hinter Gittern. Omi: Woher wusstet ihr das ich hier bin? Ken: Ein Falke hat uns einen Brief gebracht. Auf dem stand, das du gefangen genommen wurdest. Weist du von wem der Brief sein könnte? Omi: Natürlich, der ist von Kira. Ken: Warum hat sie uns das nicht persönlich gesagt? Omi: Kira ist ein Spion. Ken: Was? Yoji: Wie sie ist ein Spion? Für wen Arbeitet sie? Omi: Sie gehört zu den Todesengeln. Ken: Was das heißt der Brief war eine Falle. Omi: Ja, sie hat bestimmt den Auftrag bekommen. Ken: Warum wir nicht gleich darauf gekommen sind. Ich hätte auf mein Gefühl hören sollen. Yoji: Ich glaube das ist uns eine Lehre fürs nächste mal. Am späten Sonntag Nachmittag kamen Aya und Steffi wieder. Aya brachte sie nach Hause. Ich war in meinem Zimmer und sah die beiden. Aya fuhr weg. Steffi ging zur Tür. Ich kam Angerannt. Kira: Steffi warte, ich muss mit dir reden. Steffi: Hi Kira! Was ist denn los? Kira: Omi, Ken und Yoji wurden gefangen genommen. Steffi: Von wem? Kira: Von den Jungs. Steffi: Von den Jungs! Kira: Der Chef hat ihnen den Auftrag gegeben. Sie durften es mir nicht sagen. Ich war mit Omi am Strand als sie kamen. Und nun denkt Omi das ich ihn angelogen habe. Ich habe ihm gesagt das ich zu den Todesengeln gehöre. Steffi: Immer mit der Ruhe. Wir müssen es Aya sagen. Kira: Das schaffen wir nicht mehr. Steffi: Warum nicht? Kira: Weil die Jungs hinter Aya her sind. Steffi: Was? Und das sagst du mir erst jetzt. Wir müssen sie aufhalten. Steffi und ich rannten zum Laden. Aber wir kamen zu spät. Die Jungs hatten ihn mitgenommen. Wir fanden einen verwüsteten Laden vor. Steffi: Mist, wir kommen zu spät. Kira: Dann lass uns ins Hauptquartier gehen. Steffi und ich liefen sofort zum Hauptquartier. Dort angekommen redeten wir mit dem Chef. Aber er gab nicht nach. Wir beide überlegten, wie wir die Jungs aus dem Kerker holen könnten. Kira: Ich hab eine Idee. Steffi: Und die wäre? Kira: Wir holen die Jungs heute Abend hier raus, mit Hilfe von Duo und den anderen. Steffi: Und wie hast du dir das vorgestellt? Willst du sie fragen ob sie uns Helfen. Kira: Du hast es erkannt. Eins sag ich dir, wenn das hier vorbei ist, dann wandere ich aus. Steffi: Ich komme mit. Wir beide gingen zu den Jungs. Kira: Ihr werdet uns helfen. Trowa: Und wobei sollen wir euch helfen? Kira: Ihr helft uns die Gefangenen zu befreien. Hero: Niemals. Duo: Hero hat recht. Wir können euch nicht helfen. Kira: Und warum nicht? Duo: Weil wir dann Verräter sind und sie uns auch als ihre Feinde sehen. Kira: Ihr seid solche Feiglinge. Dann machen wir das halt alleine. Steffi lass uns gehen. Steffi und Ich gingen zu mir nach Hause und überlegten uns einen Plan. Nach einer Stunde hatten wir den perfekten Plan. Wir zogen uns unsere Kampfklamotten an und machten uns auf den Weg. Wir beide nahmen den Hintereingang um rein zu kommen. Zuerst gingen wir ins Verließ. Dort wurden unsere Gefährten gefangen gehalten. Steffi: Da sind sie. Kira: Toboe geht es euch gut? Toboe: Ja uns geht es gut. Was macht ihr hier? Kira: Wir holen euch hier raus. Kiba: Was, das ist viel zu gefährlich. Kira: Mach dir keine sorgen Kiba. Wir holen euch und unsere Freunde hier raus und dann machen wir uns aus dem Staub. Wir werden aus wandern und nehmen euch mit. Tsume: Und wohin wollt ihr aus wandern? Steffi: Nach Deutschland. Dort werden sie uns nicht finden. Hige: Ihr beide seid super. Ihr habt alles schon geplant. Kira: Wir reden später weiter. Wir holen euch hier erst einmal raus. Steffi öffnete mit einem speziellen Trick die Türen. Die Wölfe liefen heraus. Wir alle gingen zum Kerker. Die Wachen setzten wir mit Betäubungsgas außer Gefecht. Aya: Steffi was machst du den hier? Steffi: Ich gehöre zu den Todesengeln. Aya: Was? Das heißt du hast mich auch angelogen. Steffi: Warum wollt ihr es nicht verstehen. Unsere Gefühle für euch sind echt, das müsst ihr uns glauben. Omi: Wir glauben euch gar nichts mehr. Kira: Steffi lass es, sie wollen uns nicht glauben. Wir holen sie hier raus und dann verschwinden wir. Wir öffneten die Zelle und flohen aus dem Gebäude. Wir begleiteten die Jungs noch bis zum Laden. Kira: Steffi, wir packen unsere Sachen und morgen treffen wir uns am Flughafen. Steffi: Gut, dann bis Morgen. Tsume komm wir gehen. Steffi verschwand mit Tsume. Ich wollte auch gerade gehen, als mich Ken ansprach. Ken: Und wo wollt ihr hin? Kira: Das geht euch gar nichts an. Ihr glaubt uns doch sowieso nichts mehr. Toboe, Kiba, Hige, Blue, last uns gehen. Wir haben noch viel zu packen. Die Wölfe und ich verschwanden. Die Jungs schauten mir nach. Ken: Was meint ihr? Wo wollen sie wohl hin? Yoji: Keine Ahnung. Omi was meinst du? Omi: Ich weis nicht. Mir ist es auch egal. Ich will sie nie wieder sehen. Aya sagte gar nichts. Er war der gleichen Ansicht wie Omi. Die Jungs gingen ins Haus und legten sich schlafen. Steffi und ich packten unsere Sachen. Am Nächsten Morgen fuhren wir mit unseren Eltern zum Flughafen. Wir verabschiedeten uns von ihnen und dann flogen wir mit dem Privat Flugzeug von meinem Vater nach Deutschland. Wir wurden von unseren WG Mitbewohnern am Flughafen abgeholt. Es sind 3 Jungs und ihre Namen sind Camus, Orpheleus und Naoji. Wir fuhren mit den Jungs zuerst zu unserer Wohnung, um unsere Sachen ab zu liefern. Danach meldeten wir uns im Hauptquartier der Todesengel. Ja ihr habt richtig gelesen, hier in Deutschland gibt es auch die Organisation Todesengel. Diese Organisation schickt aber nur Selen ins Totenreich. Der Boss möchte nicht solche Probleme haben, wie die in Japan mit Fällen auflösen. Der Boss freute sich, das wir uns entschlossen hatten, weiter bei den Todesengeln zu bleiben und das wir uns ihnen angeschlossen haben. Jedenfalls beendeten wir die Schule und fingen an zu Studieren. Die Jungs aus unserer WG Studieren mit uns zusammen. Es vergingen 3 Jahre, nach dem wir von Japan nach Deutschland gezogen waren. Es ist Montag morgen. Steffi und ich müssen erst um 11 Uhr in der Vorlesung sein. Um 10 Uhr stand ich auf und machte mich fertig. Ich ging in die Küche um zu Frühstücken. Steffi war auch schon wach und frühstückte schon in der Küche. Kira: Guten Morgen! Steffi: Guten Morgen! Ich machte mir etwas zu essen und setzte mich an den Tisch zu Steffi. Kira: Wie lange haben wir den Heute? Steffi: Wir haben heute bis um 14 Uhr Unterricht. Warum? Kira: Ich muss nachher noch ins Hauptquartier. Der Boss hat für mich noch einen Auftrag. Steffi: Hast du was dagegen wenn ich mitkomme? Kira: Nein habe ich nicht. Warum? Steffi: Ich möchte dir bei deinem Auftrag helfen. Kira: Das finde ich klasse. Ich hasse es immer alleine einen Auftrag aus- zuführen. Steffi: Echt? Ich auch. Vor allem weil es zu zweit mehr spaß macht. Kira: Gut, dann sage ich dem Boss bescheid das du mir Hilfst. Steffi: Das finde ich super. Dann muss ich nicht alleine einen Auftrag ausführen. Ich war froh als endlich die Vorlesungen vorbei waren. Steffi und ich rannten wie vom Blitz getroffen zum Hauptquartier. Ich war gespannt welchem Auftrag ich diesmal bekommen würde. Ich ging zum Boss. Boss: Kira! Schön das sie da sind. Kira: Sie wollten mir einen Auftrag geben? Boss: Ja. Hier ist die Liste. Auf ihr sind wie immer alle Namen von denen sie die Seelen stehlen sollen. Kira: Danke. Ach was ich noch sagen wollte... Der Boss sah mich interessiert an. Boss: Und was wollten sie mir sagen? Kira: Ich wollte nur sagen das Steffi mich begleiten möchte. Sie möchte nicht alleine einen Auftrag ausführen. Boss: Gut. Dann werde ich ab jetzt euch nur noch zusammen einen Auftrag geben. Kira: Dafür bedanke ich mich jetzt schon bei ihnen. Danke. Boss: Gut. Viel Glück. Ich verließ den Raum und ging zu Steffi. Sie wartete auf mich in der Bibliothek. Kira: Ich habe unseren Auftrag. Steffi: Das ist ja super. Und was hat der Boss dazu gesagt, das ich mit dir zusammen arbeiten will? Kira: Er hat gesagt das es Ok ist. Er fand es richtig super. So jetzt holen wir Toboe und Tsume und dann können wir an die Arbeit gehen. Steffi: Ich freue mich schon darauf. Endlich wieder Seelen einfangen. Das macht sehr viel spaß. Wir holten die Wölfe und gingen an die Arbeit. Heute sollten wir 50 Seelen einfangen und ins Jenseits befördern. Beim letztem Opfer gab es Probleme. Das Opfer floh in den Park. Wir rannten dem Opfer hinterher. Im Park gab es ein wiedersehen mit alten Freunden. Kira: Bleib stehen du Feigling. Jeder muss irgendwann mal sterben. Steffi: Ich glaube das hört er gar nicht gerne, wenn ihn jemand töten will. Kira: Das würde ich auch nicht gerne hören wollen. Aber das ist nun mal unser Auftrag. Steffi: Ja ich weis. Das Opfer blieb auf einmal stehen. Direkt vor ihm standen 4 Männer. Sie hatten gerade jemanden Umgebracht. Das war unserem Opfer egal. Er suchte Schutz hinter den Männern. Wir kamen angerannt und blieben ganz entsetzt stehen. Die Wölfe blieben vor uns stehen und knurrten. Die 4 Männer waren Aya, Omi, Ken und Yoji. Die 4 sahen uns ganz grimmig an (das grimmig schauen war nicht auf uns bezogen). Wir staunten nicht schlecht als wir sie sahen. Wir fragten uns warum sie hier sind. Kira: Aber das sind ja! Steffi: Ja das sind! Aya: Hi ihr beiden. Wir haben uns ja schon lange nicht mehr gesehen. Omi: Und wie geht es euch? Wir sagten gar nichts. Wir ignorierten sie und konzentrierten uns auf unser Opfer. Kira: Du Feigling komm her. Opfer: Ich denk nicht dran. Ich will noch ein Weilchen Leben. Kira: Wenn du nicht willst, dann nehme ich sie mir einfach. Aya nahm sein Schwert und schlug ihm den Kopf ab. Das Blut spritzte auf die 4 Jungs. Ich fing die Seele ein und wir gingen. Aya: Danke kann man auch ruhig sagen. Omi: Die Ignorieren uns einfach. Ken brüllte uns hinterher. Ken: Hört auf uns zu ignorieren. Wir drehten uns um und Steffi schrie. Steffi: Ihr wolltet doch nichts mehr mit uns zu tun haben. Yoji: Das stimmt doch gar nicht! Auf einmal kamen 3 Jungs angerannt. Es waren Camus, Orpheleus und Naoji. Naoji: Da seid ihr beiden ja. Camus: Wir haben euch schon gesucht. Kira: Was gibt es denn? Orpheleus: Wir sollen ins Hauptquartier kommen. Wir bekommen 2 neue Mitglieder. Steffi: Gut wir kommen. Wir verschwanden mit den Jungs. Die anderen Jungs schauten sich fragend an. Aya: Was war das denn? Omi: Ich frage mich wer die 3 Jungs waren. Ken: Ich weis es auch nicht. Aber ich denke sie gehören auch zu den Todesengeln. Yoji: Sie haben uns einfach ignoriert. Das war so gemein. Ken: Kein wunder. Wir haben ihnen ja vor 3 Jahren gesagt das wir nichts mehr mit ihnen zu tun haben wollen. Da hätte ich auch so reagiert. Omi: Ich hoffe wir können doch irgendwann mit ihnen reden. In der Zwischenzeit waren wir im Hauptquartier angekommen. Wir gingen zum Chef. Chef: Ah! Da seid ihr ja. Orpheleus: Sie wollten uns unsere neuen Mitglieder vorstellen? Chef: Ja das ist richtig. Ich lasse sie gerade holen. Kira wie ist euer Auftrag gelaufen? Kira: Ganz gut. Wir konnten alle Seelen einfangen. Chef: Das höre ich gern. Ich habe auch nichts anderes erwartet. Es klopfte an der Tür. Chef: Ja herein. In den Raum trat ein Junge der wie 16 aussah und ein älterer Mann der aussah wie 26. Chef: Das sind ab heute eure neuen Kollegen. Ihre Namen sind Tsuzuki Asato und Hisoka Kurosaki. Ich hoffe ihr versteht euch. Tsuzuki: Hallo ich hoffe wir werden Freunde! Hisoka: Hallo! Chef: Ihr könnt jetzt gehen. Wir verließen alle das Büro des Chef und gingen in die Privaträume unseres Hauptquartiers. Die beiden Neuen kamen auch mit. Ich hatte am Nachmittag einen Kuchen gebacken. Steffi und ich deckten den Tisch. Als wir fertig waren, setzten wir uns zu den anderen an den Tisch. Kira: Last es euch schmecken. Tsuzuki nahm sich gleich 3 Stücken. Wir staunten nicht schlecht, als wir sahen was er alles verputzen konnte. Hisoka: Tsuzuki kannst du dich nicht einmal benehmen? Und lass den anderen auch noch etwas übrig. Kira: Futtert er immer so viel? Hisoka: Ja. Er futtert rund um die Uhr. Steffi: Ich find es nur eigenartig, das er noch nicht geplatzt ist. Hisoka: Das wundert mich schon lange nicht mehr. Steffi: Das glaube ich dir. Immerhin musst du es jeden Tag erleben. Du tust mir so leid. Hisoka: Danke, wenigstens hat einer Mitleid mit mir. Wir konnten doch noch Kuchen essen. Tsuzuki war so gnädig und hat uns etwas übrig gelassen. Nach dem Kuchen essen gingen wir alle nach Hause. Zu Hause angekommen, ging ich gleich ins Bett. Es war schon sehr spät. Am nächsten Morgen traf ich mich mit Steffi und wir beide gingen Schoppen. Am Nachmittag gingen wir in ein Cafe und aßen Eis. Steffi: Sag mal, wann haben wir eigentlich unsere Nächste Mission? Kira: Keine Ahnung! Der Boss wird uns schon rufen lassen, wenn er etwas für uns hat. Steffi: Ja, du hast recht. Ansonsten sagen uns die anderen bescheid. Was machen wir, wenn wir die Jungs wieder treffen? Kira: Ich weis nicht! Sie wollten mit uns bestimmt reden, bloß über was? Steffi: Ich weis auch nicht. Vielleicht wollten sie uns fragen, ob wir wieder Freunde sein wollen. Kira: Ja vielleicht. Ich würde auch gerne mit ihnen Reden. Ich liebe Omi immer noch. Steffi: Denkst du ich liebe Aya nicht mehr? Kira: Das habe ich nicht gesagt. Wie wollen wir sie denn finden? Steffi: Ich glaube das brauchen wir nicht mehr! Kira: Warum nicht? Steffi: Weil sie gerade in dem Moment auf uns zu kommen. Kira: Was? Wo? Steffi schaute aus dem Fenster. Ich schaute auch raus und sah wie die 4 Jungs auf das Cafe zu kamen. Steffi: Was machen wir jetzt? Kira: Keine Ahnung. Abhauen können wir nicht mehr. Hoffen wir mal das sie uns nicht entdecken. Steffi: Hoffentlich. Ich weis nicht was ich zu Aya sagen soll. Kira: Denkst du etwa ich? Die 4 Jungs betraten das Cafe. Sie schauten sich nach einem geeigneten Platz um. So ein mist, sie entdeckten uns. Die 4 kamen zu unserem, Tisch. Kira: Mist, sie haben uns entdeckt. Sie kommen jetzt her. Steffi: Na toll und was sagen wir? Kira: Keine Ahnung. Am besten lassen wir uns schnell etwas einfallen. Ken: Hallo ihr beiden! Hab ihr etwas dagegen wenn wir uns zu euch setzen? Kira: Könnt ihr gerne machen. Steffi sah mich ganz böse an. Ich warf ihr einen fragenden Blick zu, so ungefähr was sollte ich denn machen? Die 4 setzten sich zu uns an den Tisch. Sie bestellten sich etwas und fingen dann an mit uns zu reden. Yoji: Sagt mal, ihr wart gestern so schnell weg. Wir wollten mit euch reden. Kira: Wir hatten noch etwas anderes zu erledigen. Ken: Wer waren die 3 Jungs, mit denen ihr verschwunden seid? Steffi: Das sind Freunde von uns. Omi: Gehören sie auch zu den Todesengeln? Und was macht ihr jetzt eigentlich? Steffi: Ja sie gehören auch zu den Todesengeln. Was wir jetzt machen geht euch gar nichts an. Aya: Warum so Böse? Wir haben ja nur gefragt, ihr müsst uns ja nicht erzählen was ihr jetzt macht. Steffi stand auf. Sie wollte jetzt nicht mit Aya reden. Sie ging aus dem Cafe. Ich stand auch auf und rannte ihr hinterher. Ken: Was war das gerade? Omi: Ich vermute mal das die beiden immer noch sauer sind, wegen damals. Yoji: Wollt ihr ihnen nicht hinterher laufen? Aya: Nein, das würde jetzt noch nichts bringen. Die beiden werden schon kommen, wenn sie mit uns reden wollen. In der zwischen Zeit bei Steffi und mir. Steffi: Musstest du ja sagen, als sie gefragt haben, ob sie sich mit an den Tisch setzen dürfen? Kira: Entschuldige bitte, aber ich wusste nicht was ich sagen sollte und außerdem hättest du ja auch etwas sagen können. Steffi: Du hast ja recht. Ich wusste ja auch nicht was ich sagen soll. Kira: Ich hoffe wir wissen es bald. Steffi: Ich hoffe das ich bis dahin genug Mut habe es ihm zu sagen. Kira: Bestimmt. Ich muss ja auch noch genug Mut sammeln. Wir beide gingen nach Hause. Nach einer Woche hatten wir endlich mal wieder einen Auftrag. Wir waren gerade im Hauptquartier. Kira: Na freust du dich auch schon so auf unseren Auftrag? Steffi: Und wie! Naoji: Hallo ihr beiden! Und wen sollt ihr Heute ins Jenseits befördern? Kira: Das verraten wir nicht. Lasst euch überraschen. Camus: Ihr seid beide gemein. Steffi: Camus, das musst du doch schon von uns gewöhnt sein. Orpheleus: Wir haben auch einen guten Auftrag bekommen. Kira: Na seht ihr. Also habt ihr uns nachher auch etwas zu erzählen. Naoji: Ja das haben wir. Wir müssen jetzt los bis später. Die 3 verschwanden. Kira: Wir müssen auch gleich los. Steffi: Gut ich hole unsere Partner. Dann können wir los. Steffi holte die Wölfe und dann brachen wir auf zu unserem Auftrag. Kira: Willst du heute die Person ins Jenseits befördern? Steffi: Ja bitte. Ich kann diesen Typen nicht ab. Kira: Gut, dann brauche ich mich heute nicht an zu strengen. Wir beide warteten am Eingang des Musikstudios auf unser Opfer. Kira: Da kommt er. Die Person lief aus dem Gebäude. Wir beide stellten uns vor diese Person. Shuichi: Wer seid ihr und was wollt ihr von mir? Steffi: Wir sind dein Schlimmster Albtraum. Shuichi:? Kira: Was war das gerade? Steffi: So etwas wollte ich schon immer mal sagen (Hi, Hi!). Kira: Du sollst unseren Auftrag erfüllen. Steffi: Ich weis. So nun ist deine Zeit abgelaufen. Wir sind hier um deine Seele zu holen. Shuichi: Was? Meine Seele? Soll das heißen ihr seid der Tod und ich werde jetzt sterben? Steffi: Du hast fast richtig geraten. Wir sind Todesengel und wir sammeln die Seelen ein und befördern diese ins Totenreich. Shuichi: Ich will aber noch nicht sterben. Mein Leben hat gerade erst angefangen und ich bin gerade sehr Glücklich. Steffi: Wir suchen uns das ja auch nicht aus. Und nun her mit deiner Seele. Steffi holte sich die Seele von Shuichi. Der Leblose Körper fiel zu Boden. Steffi: Endlich ist diese krächzende Krähe tot. Seine Seele wird schön weit weg von uns befördert, nicht das er auch noch in der Hölle anfängt zu singen. Er kann nicht singen und außerdem nervt er jeden mit seinem Gequatsche. Kira: Einige Lieder gingen. Jetzt kann Bad Luck sich einen neuen Sänger suchen. Steffi: Gott sei dank! Tsume: Die beiden haben vielleicht Probleme. Toboe: Da hast du recht. Wir können froh sein das wir keine Menschen sind. Steffi: Was soll das denn heißen? Tsume: Nichts! Kira: Euer Glück. Immerhin bekommt ihr von uns euer Futter, denkt daran. Wir gingen in Richtung Hauptquartier. Auf dem Weg dorthin, trafen wir die 4 Jungs wieder. Wir blieben stehen und schauten sie an. Ken: Na ihr, habt ihr wieder einen Auftrag gehabt? Kira: Das geht euch gar nichts an. Yoji: Warum gleich so Böse. Wir haben euch nichts getan. Aya: Wir müssen mit euch reden. Steffi: Wir wollen nicht reden. Steffi lief an den Jungs vorbei. Aya hielt ihren linken Arm fest. Er zog sie zu sich ran und Küsste sie. Steffi wurde Rot genau wie Aya. Sie erwiderte den Kuss. Wir sahen die beiden fragend an. Doch ich bemerkte nicht mal das Omi hinter mir stand. Er drehte mich um und küsste mich. Ich wurde auch rot genau wie Omi. Ich erwiderte auch den Kuss. Yoji und Ken schauten sich grinsend an und verschwanden. Wir ließen von den Jungs locker. Steffi und ich standen mit erröteten Gesichtern da und sagten nichts. Aya: Wir wollen mit euch reden. Werdet ihr uns zuhören? Kira: Ok. Wir gehen zu mir. Wir gingen mit den Jungs zu mir nach Hause. Wir gingen in mein Zimmer rauf. In meinem Zimmer setzten wir uns auf die Couch. Kira: Über was wollt ihr mit uns reden? Omi: Es geht darum, was wir vor 3 Jahren zu euch gesagt haben. Kira: Ach und was ist damit? Aya: Es tut uns leid, was wir damals zu euch gesagt haben, meinten wir nicht ernst. Wir lieben euch vom ganzen Herzen. Steffi: Könnt ihr uns das beweisen? Ich meine das ihr uns wirklich liebt! Aya: Aber ihr habt doch unsere Küsse erwidert. Steffi: Das heißt gar nichts. Das war nur ein Reflex. Omi: Soll das heißen ihr liebt uns nicht mehr? Steffi und ich schwiegen. Wir beide sahen traurig zu Boden. Die beiden Jungs sahen uns fragend an. Wir reagierten nicht auf die Blicke. Den Jungs dauerte unsere Antwort zu lange. Sie kamen zu uns und nahmen uns in den Arm. Wir fingen an zu weinen. Wir klammerten uns um die Jungs. Aya: Das heißt für mich das du mich immer noch liebst! Steffi: Natürlich liebe ich dich du Dummerchen. Omi: Und du Kira? Kira: Ich brauche dir nichts zu sagen. Du siehst es doch gerade. Omi: Stimmt. Ich bin so froh. Kira: Und ich erst mal. Ich dachte wir sehen uns nie wieder. Omi: Das dachte ich auch. Steffi: Woher wusstet ihr wo wir hingezogen sind? Aya: Eure Eltern haben es uns gesagt. Wir mussten ihnen die liebe zu euch beweisen. Steffi: Ich will gar nicht wissen wie. Omi: Na ja und als wir die Prüfung bestanden hatten. Haben sie uns gleich mit einander verlobt. Kira: Was? Steffi: ... Omi: Was findet ihr es nicht gut? Kira: Doch schon, aber warum haben sie uns nichts gesagt? Aya: Wir wollten nicht das ihr es erfahrt. Immerhin wollten wir mit euch die Freude teilen. Omi: Genau. Aya! Aya: Genau da war noch was. Aya und Omi steckten uns an den linken Ringfinger einen Ring. Steffi: Er ist wunder schön. Kira: Das stimmt. Und wo sind eure? Omi: Die haben wir hier. Wir steckten den Jungs auch ihre Ringe an den Finger. Danach küssten wir uns. Omi: Sag mal wenn gehört das Haus? Kira: Das ist meins. Ich habe es von meinen Eltern zum Geburtstag geschenkt bekommen. Aya: Und ihr beide wohnt hier drin? Steffi: Ja warum? Wollt ihr hier mit einziehen? Aya: Wenn Kira damit einverstanden ist! Kira: Klar, von mir aus. Omi: Ok. Dann werden wir hier einziehen. Wir waren alle sehr glücklich darüber. Dann kam mir eine tolle Idee. Kira: Was meint ihr, sollen wir euch das Haus zeigen? Aya: Gute Idee. Damit wir uns nicht in diesem großen Haus verlaufen. Wir zeigten den Jungs das ganze Haus. Unsere Letzte Station war der Pool. Steffi und ich standen am Pool. Die Jungs schupsten uns rein. Aya: Das werden sie uns bestimmt übel nehmen. Omi: Das glaube ich auch. Aya: Nanu sie tauchen gar nicht mehr auf. Omi: Hoffentlich ist ihnen nichts passiert. Die Jungs beugten sich runter zum Rand des Beckens. Wir tauchten auf und zogen die Jungs ins Wasser. Steffi und ich gingen aus dem Wasser. Die Jungs tauchten auf und sahen uns an. Steffi: Das war die Rache dafür, das ihr uns ins Wasser gestoßen habt. Aya: Helft ihr uns Raus? Kira: Vergiss es. Ihr wollt uns doch nur ins Wasser ziehen. Omi flüsterte zu Aya. Omi: Kira kann Gedanken lesen. Und was machen wir jetzt? Aya: Ich hab eine gute Idee. Wir heben sie hoch und schmeißen sie rein. Omi: Gute Idee. Omi und Aya kamen aus dem Wasser. Die Jungs kamen zu uns. Aya: Wollen wir wieder rein gehen? Steffi: Gute Idee. Mir ist kalt. Die Jungs legten ihre Hände um uns und Küssten uns. Das war aber nur eine Tarnung von ihnen. Die Jungs hoben uns hoch. Wir dachten das sie uns in unsere Zimmer tragen wollten. Aber das war ein Irrtum. Ehe uns das klar wurde, waren wir auch schon wieder im Wasser. Aya: So, ich hoffe ihr schubst uns nie wieder ins Wasser. Die Jungs gingen rein um Handtücher zu holen. Steffi und ich kamen aus dem Wasser. Steffi: Dafür werden sie Büßen! Kira: Ich hab auch schon eine Idee wie wir es ihnen Heimzahlen können. Steffi: Und wie? Kira: Das sage ich dir Morgen. Steffi: Gut, ich freue mich schon darauf es ihnen Heim zu zahlen. Die Jungs kamen mit Handtüchern wieder. Sie legten uns die Handtücher um und wir verschwanden mit ihnen auf unsere Zimmer. Am Nächsten Morgen stand ich sehr früh auf um meinen Racheplan vorzubereiten. Steffi stand auch auf um endlich zu erfahren was ich vor habe. Steffi: Erfahre ich jetzt endlich was du vor hast. Kira: Ich werde es dir gleich beim einkaufen erzählen. Steffi: Beim einkaufen? Was willst du einkaufen? Kira: Das wirst du sehen. Wir beide gingen einkaufen. Steffi: Sagst du es mir jetzt? Kira: Ok, ich werde es dir verraten. Also ich habe mir überlegt, das wir die Jungs abfüllen werden. Danach wird Aya an sein Bett gekettet. Omi wird auf ihn gelegt. Natürlich sind sie beide nackt. Am Nächsten Morgen sagen wir ihnen, das sie miteinander geschlafen haben. Wir beide sind natürlich sauer auf sie, weil sie uns mit einem Mann betrogen haben. Wir reden kein Wort mehr mit ihnen. Steffi: Du bist ja so gemein. Aber das ist ein guter Racheplan, er gefällt mir. Kira: Ich wusste das er dir gefallen würde. Wir packten viele verschiedene Alkoholsorten in den Korb. Kira: So das müsste reichen. Steffi: Das glaube ich auch. Aber wir müssen doch mit trinken. Kira: Keine Sorge. Wir werden uns sehr viel Zeit lassen mit dem austrinken. Die Jungs werden es nicht mitbekommen. Steffi: Wenn du meinst. Ansonsten kippen wir es heimlich in die Blumen. Kira: Das ist eine sehr gute Idee. Hoffentlich überleben sie es. Auf dem Weg zur Kasse blieb ich stehen und schaute in eine der Lebensmittelreihen. Steffi: Was ist denn? Ich ging zu einer Person. Steffi schaute fragend hinterher. Kira: Hallo Nicole, was machst du den hier? Die Person drehte sich um und schaute mich an. Nicole: Hallo Kira! Wir beide umarmten uns. Steffi kam zu uns. Nicole: Stell dir vor, ich bin vor einer Woche hergezogen. Kira: Echt! Das finde ich ja super. Nicole: Ja weist du Amerika war langweilig und als ich von meiner Mutter gehört habe das du hier wohnst, habe ich beschlossen hierher zu ziehen. Steffi: Entschuldigt, das ich eure Unterhaltung unterbreche, aber wer bist du? Kira: Tut mir leid Steffi! Darf ich Vorstellen, das ist meine Cousine Nicole. Nicole: Hallo! Freut mich dich kennen zu lernen Steffi! Steffi: Ganz meiner seits. Können wir gehen Kira? Wir haben noch viel vor. Kira: Stimmt! Kommst du mit Nicole? Nicole: Tut mir leid, habe keine Zeit. Ich muss mir noch einen Job suchen. Kira: Kein Problem. Du kannst bei uns anfangen. Nicole: Und was macht ihr? Kira: Pass auf, du kommst morgen bei uns vorbei und ich erzähle es dir dann Ok? Nicole: Ok, wenn du mir sagst wo ihr wohnt! Ich schrieb auf einen Zettel unsere Anschrift und unsere Telefonnummer und gab sie ihr. Nicole: Alles klar, ich weis wo das ist. Ich werde morgen so gegen 11.00 Uhr da sein. Also bis dann. Wir verabschiedeten uns von Nicole und gingen zur Kasse. Dort bezahlten wir und fuhren mit dem Auto wieder nach Hause. Die Alkohol Flaschen versteckten wir im Keller. Danach setzten wir uns draußen in die Sonne. Kira: So jetzt haben wir alles. Nachher werden wir ihnen ein schönes Essen kochen. Zu dem Essen werden wir den Französischen Rotwein nehmen. Steffi: Gut, danach werden wir Karten spielen. Ich werde Cocktails mixen. Für die Jungs was ganz hartes und für uns was harmloses. Kira: Das ist sehr gut. Dann wird es nicht lange dauern bis sie betrunken sind. Wann wollten sie eigentlich wieder kommen? Steffi: Sie wollten um 19.00 Uhr wieder hier sein. Kira: Gut, wir können ja schon das Essen Vorbereiten, damit wir zu 19.00 Uhr fertig sind. Steffi: Ok. Ich werde schon mal ein paar Cocktails mixen. Ich stelle sie in den Kühlschrank. Kira: Ich werde das Essen vorbereiten. Ich bereitete das Essen vor. Steffi mixte Cocktails, danach half sie mir. Wir deckten den Tisch und stellten Kerzen im ganzen Raum auf, damit die Jungs keinen verdacht schöpfen. Pünktlich um 18.45 Uhr waren wir fertig. Wir zogen uns wunder schöne Kleider an. Die Jungs kamen pünktlich um 19.00 Uhr. Die beiden kamen ins Wohnzimmer und staunten nicht schlecht, als sie uns am gedecktem Tisch sahen. Aya: Womit haben wir den das verdient? Steffi: Weil ihr uns treu seid und uns nie betrügen würdet. Omi: Da habt ihr recht, das würden wir nie tun. Und ihr doch auch nicht oder? Kira: Natürlich nicht. Wo denkt ihr hin. Steffi: Setzt euch doch. Bevor das Essen kalt wird. Die Beiden Jungs setzten sich zu uns an den Tisch. Wir aßen und tranken zuerst den Rotwein und danach Cocktails. Nach dem Essen räumten wir den Tisch ab. Ich holte die Karten und Steffi holte die Nächsten Cocktails. Wir machten es uns auf der Couch gemütlich. Wir spielten den Ganzen Abend Karten. Steffi mixte den Jungs viele harte Cocktails, uns natürlich harmlose (Alkohol freie). Nach 3 Stunden, hatten die Jungs 10 Cocktails getrunken. Die beiden waren schon richtig zu. Wir brachten die beiden ins Bett. Wir zogen sie aus. Steffi legte Aya in ihr Bett. Sie machte ihn mit Handschellen am Bett fest. Omi legten wir auf Aya. Wir deckten die beiden zu und gingen auch ins Bett. Steffi: Was machen wir wenn die Jungs morgen früh zu uns kommen? Kira: Wir ignorieren sie und sagen ihnen, das sie miteinander geschlafen haben. Dann denken sie das sie uns betrogen haben. Steffi: Und wann sagen wir ihnen das wir sie nur verarscht haben? Kira: Vielleicht morgen Abend oder erst Übermorgen. Steffi: Wir sind ja so gemein. (“Grins“) Kira: Du hast ja so recht. Lass uns schlafen gehen. Steffi: Ok. Ich bin sehr müde. Ich schlaf auf der Couch. Wir gingen schlafen. Am Nächsten Morgen standen wir um 10.00 Uhr auf. Die Jungs schliefen noch ganz gemütlich. Steffi und ich deckten den Tisch. Pünktlich um 11.00 Uhr kam Nicole. Sie setzte sich zu uns an den Tisch. Gerade als wir anfangen wollten zu frühstücken, hörten wir einen Lauten schrei. Wir gingen schlafen. Am Nächsten Morgen standen wir um 10.00 Uhr auf. Die Jungs schliefen noch ganz gemütlich. Steffi und ich deckten den Tisch. Pünktlich um 11.00 Uhr kam Nicole. Sie setzte sich zu uns an den Tisch. Gerade als wir anfangen wollten zu frühstücken, hörten wir einen Lauten schrei. Kira: Das war Omi der gerade geschrieen hat! Dann hörten wir noch einen schrei. Steffi: Das war Aya! Wir drei standen auf und rannten nach oben. Als wir die Tür öffneten, sahen uns die beiden Jungs an, sie waren beide knall rot. Omi saß auf Aya drauf, und die beiden waren nackt. Die Decke lag auf dem Boden. Wir drei mussten uns das lachen verkneifen. Da wir es nicht mehr unterdrücken konnten, drehten wir uns um und fingen laut an zu lachen. Die beiden Jungs fanden das nicht zum lachen. Omi hob die Decke auf und bedeckte seins und Ayas bestes Stück. Ich ging mit Steffi zum Bett. Kira: Warum seid ihr beiden so rot? Steffi: Omi was hast du mit Aya gemacht? Die beiden Jungs sahen sich fragend an und sagten nichts. Da wir das immer noch lustig fanden, fingen wir wieder an zu lachen (vor lauter lachen kamen uns die Tränen). Wir drei verließen den Raum und gingen wieder nach unten. Wir setzten uns wieder an den Tisch um unser Frühstück fort zu setzen. Dabei erzählten wir Nicole, was die Jungs mit uns gemacht hatten und wie wir uns an ihnen rechen wollten. Nicole: Ihr seid ja so fies. Das ist aber eine gute Idee von euch gewesen. Steffi: Ja das find ich auch. Kira: Vergiss nicht, wenn die Jungs runter kommen, reden wir mit ihnen kein Wort. Wir sagen ihnen nur, das sie mit einander geschlafen haben. Steffi: Gut und wie lange lassen wir sie schmoren? Kira: Mal sehen, wann sie mir leid tun. Steffi: So lange willst du sie schmoren lassen? Kira: Warum nicht? Immerhin waren sie so gemein zu uns. Steffi: Stimmt, da hast du voll kommen recht. Wir fingen an zu frühstücken. In der zwischen Zeit, hatte Omi, Aya von den Handschellen befreit. Die beiden waren Duschen und dann kamen sie runter zu uns an den Frühstückstisch. Sie setzten sich zu uns, wir sagten kein Wort zu ihnen. Omi: Hallo und wer bist du? Nicole: Ich bin die Cousine von Kira. Omi: Ach so, seid wann wohnst du hier? Nicole: Erst seid kurzem. Omi: Und wie gefällt es dir hier? Nicole: Ich finde es schön hier. Nach dem Gespräch, herrschte für kurze Zeit stille. Dann sagte Omi wieder etwas. Omi: Was haben wir den gestern Abend gemacht, als wir Betrunken waren? Kira: Ihr sied beide auf Steffis Zimmer gegangen und seid nicht wieder gekommen. Aya: Haben wir beide wirklich mit ein...? Ihr wisst schon was ich meine! Steffi: So wie es heute Morgen aus gesehen hat, habt ihr mit einander geschlafen. Kira: Wir reichen euch wohl nicht mehr! Da ihr beide ja viel spaß miteinander gehabt haben müsst. Das hat man ja heute morgen gesehen. Omi: Aber das stimmt doch gar nicht Kira. Ich liebe dich! Außerdem waren wir betrunken. Bitte verzeiht uns. Kira: Niemals. Steffi und ich waren auch angetrunken (denkste). Wir haben ja auch nicht mit einander rum gemacht. Aya: Vielleicht haben wir es ja nicht miteinander getan. Vielleicht hat Omi mich nur mit den Handschellen am Bett festgemacht und dann sind wir eingeschlafen. Steffi: Gestern Abend habt ihr Geräusche von euch gegeben, die konnte man nicht über hören. Aya: Aber Steffi! Steffi und ich standen auf. Kira: Nicole kommst du mit, wir wollen einkaufen gehen. Nicole: Klar komm ich mit. Wir 3 verschwanden. Aya und Omi saßen am Tisch und überlegten was sie jetzt machen sollten. Omi: Ich glaube wir gehen erst mal in den Laden. Aya: Gute Idee, vielleicht kommen wir dann auf andere Gedanken. Omi: Wollen wir es Ken und Yoji erzählen? Aya: Lieber nicht. Die lachen uns nur aus. Omi: Glaub ich nicht, sie sind unsere besten Freunde. Beste Freunde lachen sich nicht aus. Aya: Wenn du meinst. Ich finde das keine so gute Idee. Aya und Omi räumten den Tisch ab und gingen dann in den Laden. Omi erzählte Ken und Yoji was passiert war. Ken: Ihr habt was? Ken und Yoji fingen an zu lachen. Den beiden kam auch die Tränen. Aya: Was hab ich gesagt, wir hätten es ihnen nicht erzählen sollen. Von wegen berste Freunde. Omi: Mach mich ruhig fertig. Und ihr hört auf zu lachen. Helft uns lieber. Ken: Endschuldige Omi, aber das ist zu lustig. Yoji: Das hätte ich ja nicht von euch erwartet. Omi: Macht ihr mich auch ruhig fertig. Ich dachte wir sind Freunde. Ken: He Omi das sind wir auch. Omi: Dann beweist es mir. Ken: Und wie? Omi: Hilf mir, das Kira nicht mehr sauer auf mich ist. Vielleicht verzeihe ich dir dann. Ken: Was für eine erfreuende Nachricht (Ken dachte sich, und wenn er nicht mehr mein Freund sein will auch gut). Und wie soll ich dir helfen? Omi: Versuch heraus zu finden, ob die Mädchen uns nicht etwas vorspielen. Ich glaube nämlich das sie uns angelogen haben. Aya: An so etwas, habe ich auch schon gedacht. Omi: Wisst ihr was, ihr kommt einfach mit zu uns. Dann könnt ihr Kiras Cousine kennen lernen. Yoji: Sieht sie toll aus? Aya: Ja, sie sieht umwerfend aus! Omi ging zu Aya und flüsterte ihm etwas. Omi: Aya was soll das, warum hast du gesagt sie sieht umwerfend aus? Das hörte sich an als ob du sie hübscher findest als Steffi. Aya: Das habe ich doch nur gesagt, damit er mit kommt. Sonst wäre doch nur Ken mit gekommen. Die Jungs fuhren zu uns. Wir waren in der zwischen Zeit mit Nicole zum Hauptquartier gegangen. Damit sie auch ein Todesengel wird. Wir waren im Büro des Bosses. Chef: So, du willst also auch ein Todesengel werden? Nicole: Ja das will ich. Chef: Du weist aber schon, das die Arbeit nicht sehr einfach ist. Und das die Aufträge meistens Nachts ausgeführt werden. Nicole: Ja das weis ich. Kira hat mir das alles ganz genau erklärt. Chef: Gut. Dann herzlich willkommen bei den Todesengeln. Nicole: Danke, ich werde mir große mühe geben und sie nicht enttäuschen. Chef: Das höre ich gerne. Kira, du wirst unserem neuem Mitglied alles zeigen. Und ihr ihren Partner vorstellen. Kira: Das werde ich. Chef: Ach ja und noch was! Geht als erstes in den Aufendhalts Raum. Dort erwartet euch jemand. Kira: Ja Chef, das machen wir. Wir verließen das Büro des Chefs und gingen in den Aufendhalts Raum. Dort warteten alte Bekannte auf uns. Von denen wir dachten, wir würden sie nie wieder sehen. Wir betraten den Raum. Duo: Hi Kira! Quatra: Hi Steffi! Kira: Duo, Quatra! Steffi: Was macht ihr den hier? Wir gingen zu den Jungs und sie nahmen uns in die Arme. Nicole freute sich für uns. Duo: Wir mussten euch einfach wieder sehen. Quatra: Wir haben euch vermisst. Steffi: Wir euch auch. Duo: Und wie geht es euch? Kira: Uns geht es gut. Wir beide sind verlobt. Duo: Ihr seid verlobt!!! Quatra: Mit den Jungs von Weiß? Kira: Ja! Und wir sind sehr glücklich mit ihnen. Duo: Da bin ich aber froh. Ich dachte schon, sie hätten euch etwas angetan. Steffi: Nein das haben sie nicht. Wo sind die anderen? Quatra: Die machen Urlaub auf einer einsamen Insel. Das kann dauern bis sie wieder da sind. Kira: Das haben sie verdient. Bleibt ihr jetzt für immer hier? Duo: Klar immerhin wollen wir mit euch zusammen sein. Steffi: Das hören wir gerne. Kira: So wir müssen los. Unser neues Mitglied möchte gerne rumgeführt werden. Duo: Ok, aber erst stellt ihr uns miteinander vor. Kira: Gut. Darf ich vorstellen, das ist meine Cousine Nicole. Nicole: Schön euch kennen zu lernen. Duo: Mein Name ist Duo Maxwell! Schön dich auch kennen zu lernen. Quatra: Mein Name ist Quatra Raberba Winner. Ich freue mich auch dich kennen zu lernen. Nachdem sie sich vorgestellt hatten, zeigten wir Nicole das Hauptquartier und stellten ihr alle Mitglieder der Todesengel vor. Als letztes gingen wir in den Hinterhof. Kira: Das ist der Hinterhof. Hier wohnen unsere Partner. Nicole: Aha? Und was für Partner sind das? Ich rief Toboe und Tsume. Die beiden kamen aber nicht alleine. Sie brachten auch gleich den Partner von Nicole mit. Steffi: Das sind unsere Partner. Nicole: Wir haben Wölfe als Partner? Das finde ich großartig! Kira: Und das ist dein Partner. Sein Name ist Kiba. Nicole nahm Kiba in ihre arme. Kiba: Von jetzt an sind wir Partner. Nicole: Ja! Ich bin so glücklich (Ihr kamen die Tränen). Kira: Warum weinst du? Nicole: Das sind Freuden Tränen. Ich hatte noch nie so viele und richtige Freunde wie jetzt. Kira: Das freut mich. Steffi: Jetzt fehlt dir nur noch ein Freund. Dann bist du noch mehr glücklich. Und ich kenne da auch schon den richtigen. Nicole: Wirklich? Na dann hoffen wir mal es klappt. Kira: Das wird es schon. Ich kenne diese Person auch. Wenn wir beide an den selben denken. Steffi: Ich glaube schon das wir an den selben denken. Als wir alles im Hauptquartier erledigt hatten, gingen wir nach Hause. Nicole kam mit zu uns. Kira: He wir haben Besuch! Steffi: Ja, schau mal die gewisse Person ist auch da. Nicole: Ihr meint den Jungen? Kira: Ja genau den meinen wir. Nicole: Und wie sieht er aus? Kira: Er sieht nicht schlecht aus, ist aber nicht mein Geschmack. Steffi: Er hat kurzes braunes Haar. Dann weist du schon wenn wir meinen. Nicole: Ok! Ich werde aus schau halten. Wir gingen rein. Die Jungs saßen draußen und spielten Karten. Wir gingen raus zu ihnen. Kira: Hi Ken! Hi Yoji! Ken: Hi ihr beiden! Und wer bist du? Nicole: Mein Name ist Nicole. Ich bin Kiras Cousine. Ken: Ich bin Ken! Nicole bekam es nicht mit, sie wurde rot. Ken bekam auch Farbe. Yoji: Warum wirst du denn so rot Ken? Ken: Was? Ich werde gar nicht Rot! Yoji: Ach ja! Schau mal in den Spiegel. Kira: Hör auf ihn zu ärgern. Nicole, Steffi, kommt wir gehen das essen machen. Wir gingen in die Küche. Die Jungs unterhielten sich über uns. Yoji: Sie ist niedlich, hab ich recht Ken? Ken: Ach lass mich in ruhe. Aya: Die Mädels ignorieren uns immer noch. Ich frag mich nur, was sie aushecken. Omi: So Ken, jetzt bist du dran. Deine Gesichtsfarbe verrät alles. Also los, das ist die Gelegenheit für dich. Ken: Ist ja gut, ich mach ja schon. Lasst mir noch ein bisschen Zeit. Aya: So lange wie es heute noch passiert. Ken: Keine Sorge, ich werde das schon schaffen. Aya: Das hoffe ich. Ansonsten reden wir kein Wort mehr mit dir. Die Jungs spielten weiter Karten. Wir kochten das Essen und redeten über Ken. Steffi: Und wie findest du ihn? Nicole: Ich finde ihn richtig süß. Kira: Das erkennt man auch an deiner Gesichtsfarbe. Nicole: Bin ich wirklich so rot geworden? Kira: Ja bist du. Das ist aber nicht so schlimm. Nicole: Was meint ihr, mag er mich? Steffi: Da er auch Rot geworden ist, würde ich sagen ja. Nicole: Wirklich? Da bin ich aber froh. Wer war denn der andere? Kira: Das war Yoji. Unser Playboy. Er macht jedes Mädchen an, was ihm gefällt. Obwohl ich immer noch glaube, das dass eine Tarnung ist. Nicole: Tarnung? Für was? Steffi: Lass mich das erklären. Kira glaubt das er schwul ist. Nicole: Echt! Und ist er schwul? Steffi: Keine Ahnung. Vielleicht. Kira: Irgendwann wird er es uns schon verraten. Steffi: Auf jeden fall ist Ken nicht schwul. Nicole: Was für ein glück. Und was meint ihr, wie soll ich ihn auf mich aufmerksam machen? Steffi: Rede doch einfach mit ihm. Dann wird sich schon etwas ergeben. Nicole: Gut so werde ich es machen. Wir bereiteten weiter das Essen vor. Nach einer halben Stunde deckten wir den Tisch und dann aßen wir zu Abend. Nach dem Abendessen, gingen Nicole und Ken spazieren. Die anderen Jungs machten den Abwasch. Steffi und ich gingen auf mein Zimmer. Die Zimmertür schlossen wir ab und die Musik drehten wir so laut, das uns niemand belauschen konnte. Man weis ja nie, was alles so für Spanner an der Tür vorbei laufen. Kira: Hast du gesehen, die Jungs haben uns die ganze Zeit beim Essen angeschaut. Steffi: Ja hab ich. Das hat mich genervt. Ich wollte schon etwas sagen. Aber da wir ja nicht mit ihnen reden, hab ich nichts gesagt. Kira: Das war auch gut so. Sie sollen sich keine Hoffnungen machen. Was hältst du davon, wenn wir Duo und Quatra fragen ob sie mit machen wollen? Steffi: Wie meinst du das? Kira: Wir tun so als ob wir mit Duo und Quatra zusammen sind. Steffi: Das ist eine Gute Idee. Die gefällt mir richtig. Kira: Ich wusste, das sie dir gefallen wird. Steffi: Gut, dann fragen wir morgen Duo und Quatra. Ich hoffe sie machen mit. Kira: Ich kenn Duo seid meiner Kindheit. Der macht auf Jedenfall mit. Steffi: Wenn du das sagst, dann glaube ich dir das. Kira: Was anderes wollte ich auch nicht von dir hören. Steffi: Was soll das den heißen? Kira: Ach nichts. Lass uns schlafen gehen. Steffi: Du bist gemein! Kira: Das weis ich. Und nun ab ins Bett. Steffi: Ja, ja! Ich geh ja schon. Steffi ging auf ihr Zimmer. Wir gingen schlafen. In der Zwischen Zeit bei Nicole und Ken. Die beiden waren saßen gerade im Park auf einer Bank und unterhielten sich. Ken: Haben dir Kira und Steffi irgendetwas von mir erzählt? Nicole: Eigentlich haben sie mir nichts erzählt. Ken: Wirklich? Da bin ich aber froh. Nicole: Ich auch. Ich bilde mir lieber ein eigenes Urteil von den Leuten. Ken: Seid wann wohnst du hier? Nicole: Seid einer Woche! Ken: Echt! Und wo hast du vorher gewohnt? Nicole: In Amerika. Ken: War es schön dort? Nicole: Ja, am Anfang schon. Aber nach einer weile wurde es langweilig. Ken: Und jetzt ist dir nicht mehr langweilig? Nicole: Nein. Jetzt habe ich dich ja getroffen. Und ich bin sehr froh darüber. Nicole und Ken sahen in die Augen des anderen. Sie sahen sich sehr verträumt an. Ken: Ich bin auch sehr froh darüber. Ken bewegte seinen Kopf zu Nicoles Kopf. Als er das sagte. Die beiden schlossen die Augen und küssten sich. Nach ein paar Minuten lösten sie sich wieder von einander und sahen sich in die Augen. Ken: So ein Gefühl hatte ich noch nie. Nicole: Ich auch nicht. Das nennt man wohl Liebe. Ken: Ja. Liebe auf den ersten Blick. Die beiden Unterhielten sich noch ein wenig, bis sie zu Nicoles Wohnung gingen. Ken übernachtete dort. Am Nächsten Morgen, stand ich sehr früh auf, um Brötchen zu holen. Außerdem war ich mit Duo verabredet. Er wartete am Becker auf mich. Kira: Guten Morgen! Sorry, das du so früh aufstehen musstest. Duo: Das macht doch nichts. Und was wolltest du von mir? Kira: Also ich hab dir doch erzählt, das Steffi und ich uns an Aya und Omi rechen wollen. Duo: Ja, das hasst du. Kira: Ich wollte dich fragen ob du und Quatra uns dabei helfen würdet? Duo: Und was sollen wir machen? Kira: Ihr sollt so tun, als seien wir zusammen. Duo: Was! Kira: Bitte Duo! Sonst klappt es nicht mit unserer Rache. Duo: Also schön. Aber nur weil du es bist. Ich fiel Duo um den Hals und gab ihm ein Küsschen auf die Wange. Kira: Danke! Dafür werde ich mich Erkenntlich zeigen. Duo: Das brauchst du nicht. Ich schulde dir so wieso noch etwas. Kira: Super! Und wird Quatra auch mit machen? Duo: Ich werde ihn schon überreden. Kira: Gut dann treffen wir uns nachher bei mir. Ok? Duo: Ok. Wir sind so gegen 13 Uhr da. Kira: Gut also bis dann. Duo ging nach Hause und ich holte Brötchen und ging auch nach Hause. Ich deckte den Tisch. Steffi kam in die Küche um mir zu helfen. Steffi: Guten Morgen! Wie ich sehe hast du Brötchen geholt. Kira: Ja. Ich habe mich beim Becker mit Duo getroffen. Steffi: Und? Kira: Er macht mit. Wie ich es gesagt habe. Er will Quatra überreden auch mit zu machen. Steffi: Na hoffentlich klappt es. Kira: Das werden wir nachher sehen. Steffi: Wieso? Kira: Weil die Jungs so gegen 13 Uhr zu uns kommen wollen. Steffi: Super! Ich möchte zu gerne das Gesicht von Aya und Omi sehen. Kira: Ich auch. Hoff mal das die Jungs nicht aus dem Haus gehen. Wir beide frühstückten. Aya und Omi betraten die Küche. Die beiden setzten sich zu uns an den Tisch. Aya: Guten Morgen! Wir sagten nichts. Die Jungs waren darüber nicht sehr überrascht, weil sie ja wussten das wir immer noch nicht mit ihnen reden. Als wir mit frühstücken fertig waren, räumten wir unser Zeug weg und machten die Hausarbeit. Die Jungs verließen das Haus und gingen zum Laden. Kira: Jetzt sind sie zur Arbeit gegangen. Steffi: Auch gut. Dann können wir alles Vorbereiten. Kira: Gute Idee! Ich sag Duo bescheid! Steffi: Ok! Ich rief Duo an und sagte ihm bescheid. Dann half ich Steffi wieder bei der Hausarbeit. Pünktlich um 13 Uhr kamen Duo und Quatra. Kira: Hi Jungs! Steffi: Schön das du auch mit machst Quatra. Quatra: Für euch mach ich doch fast alles. Steffi gab ihn einen Kuss auf die Wange. Kira: Habt ihr die Filme und den Alkohol dabei? Duo: Klar, haben wir! Kira: Super. Dann kann es ja losgehen. Duo: Wann kommen denn die beiden wieder? Kira: Sie müssten so gegen 16 Uhr wieder da sein. Quatra: Dann haben wir ja noch Zeit. Steffi ging mit Quatra auf ihr Zimmer. Die beiden wollten schon mal Proben für nachher. Duo half mir das Wohnzimmer vor zu bereiten. Kira: Fertig! Dann können sie ja kommen. Duo: Stimmt. Wie spät haben wir es? Kira: Wir haben es halb Vier. Duo: Dann haben wir ja noch ne halbe Stunde Zeit. Kira: Wir können ja trotzdem schon anfangen. Duo: Ok. Sagst du den beiden bescheid? Kira: Ja mach ich. Ich ging nach oben zu Steffis Zimmer. Ich blieb vor der Tür stehen. Kira: He ihr beiden. Wir wollen jetzt anfangen. Kommt ihr? Steffi: Ja wir kommen gleich runter. Ich ging wieder ins Wohnzimmer und setzte mich zu Duo auf die Couch. Steffi und Quatra kamen nach ein paar Minuten auch runter und setzten sich zu uns auf die Couch. Duo öffnete die Weinflasche und goss ihn in unsere Gläser. Ich legte einen Film in den DVD Player. Wir machten es uns Gemütlich. Steffi und Ich kuschelten uns an die Jungs. Die beiden Namen uns in ihre arme. Kurz nach 16 Uhr kamen die Jungs nach Hause. Sie kamen mit Ken, Nicole und Yoji. Sie betraten das Zimmer und sahen wie wir auf der Couch mit den Jungs Kuschelten. Ayas Blick wurde Zornig. Er hatte sein Katana aus dem Laden mitgebracht. Er zog es und richtete es auf Quatra. Aya: Finger weg von meiner Verlobten! Steffi: Aya beruhige dich und nimm dein Katana runter. Omi zog seine Armbrust und richtete sie auf Duo. Omi: Das gleiche gilt auch für dich. Kira: Omi! Was soll das? Die anderen schauten ganz Entsetzt. Sie wussten nicht was sie davon halten sollten. Ken hielt Omi auf und Yoji hielt Aya auf. Ken: Jetzt ist aber genug. Die beiden haben dafür bestimmt eine Erklärung. Oder? Kira: Ja haben wir. Aya und Omi nahmen ihre Waffen runter. Ken und Yoji ließen sie los. Wir klärten alles auf. Die Weiß Jungs staunten nicht schlecht. Ken: Und wegen so etwas bringt ihr euch fast um. Ich fass es nicht. Yoji: Ihr spinnt ja alle. Aya und Omi ganz entsetzt schauen. Bei beiden sich das Gesicht verfinstert. Beide Duo und Quatra anschauen. Omi: Ich fass es nicht. Wie kann man bloß auf so eine Blöde Idee kommen? Aya: ... Kira: Das ist keine blöde Idee gewesen. Wir wollten euch erstens nur testen und zweitens euch alles heimzahlen. Omi: Was denn heim zahlen? Steffi: Jetzt tut doch nicht so. Ihr wisst ganz genau was wir meinen. Aya: Wir meinten es doch gar nicht so. Kira: Ach ja! Das sah aber ganz anders aus. Ken: Hört jetzt auf. Aya: Du hältst dich da lieber raus oder ich kann für nichts garantieren. Nicole: Hört jetzt endlich auf. Ihr benehmt euch ja alle wie im Kindergarten. Am besten ist wenn euch 4 alleine lassen. Nicole verließ wütend den Raum. Alle anderen folgten ihr. Außer Steffi, Aya, Omi und ich. Wir setzten uns auf die Couch. Keiner sagte etwas. Wir saßen alle Traurig und fassungslos da. Kira: So war das aber nicht gedacht. Steffi: Stimmt und was nun? Kira: Ich glaube wir sollten uns vertragen. Ich sah Omi an. Doch er wendete seinen Blick von mir ab. Steffi versuchte es erst gar nicht. Kira: Omi es tut mir leid. Ich nahm seine Hand und sah ihn an. Kira: Bitte verzeih mir. Ich weis das es dumm war. Aber so konnten wir auch heraus finden, ob ihr uns treu seid. Omi sah mich an. Omi: Du Dummerchen. Er lächelte mich an. Omi: Ich fass es einfach nicht, das du geglaubt hast, das ich nicht treu bin. Kira: Ich weis, es war dumm von uns, an zu nehmen das ihr uns eines Tages betrügen würdet. Omi: Das kannst du laut sagen. Du solltest dich schämen. Omi sah mich ganz böse an. Ich fing an zu weinen. Steffi: Na toll Omi. Musstest du das jetzt sagen. Aya: Du sei mal ganz still. Du hast ja den selben Fehler gemacht wie Kira. Steffi: Jetzt fängst du auch noch an. Das finde ich richtig gemein von dir. Steffi fing auch an zu weinen. Aya und Omi wussten nicht was sie davon halten sollten. Aber da sie uns nicht gerne weinen sahen, nahmen uns die beiden in die Arme und versuchten uns zu trösten. Aya: Ist ja gut. Ich habs ja nicht so gemeint. Omi: Kira komm schon. Ich sehe dich nicht gerne weinen, das weist du doch. Kira: Omi! Omi: Ja? Omi sah mich verwundert an. Kira: Kommst du bitte mit auf mein Zimmer. Ich möchte gerne mit dir alleine reden. Omi: Klar komm ich mit. Omi und ich standen auf. Omi: Wir lassen euch beide alleine. Dann könnt ihr auch in aller ruhe reden. Aya: Ok. Wir sehen uns spätestens morgen früh. Omi und ich verließen den Raum und gingen auf mein Zimmer. Ich ging zum Fenster und Omi setzte sich aufs Bett. Omi: Und über was willst du mit mir reden? Er sah mich an. Ich konnte ihm nicht in die Augen schauen. Ich sah aus dem Fenster. Kira: Also ich..... Ich wusste nicht wie ich es ihm sagen sollte. Ich versuchte Worte zu finden, aber es ging nicht. Omi: Kira! Omi stand auf und kam zu mir. Er umarmte mich von hinten. Ich erschrak. Dann legte ich meine Hände auf seine. Mir kamen die Tränen. Omi: Ach mein armer Schatz. Ich will dich nicht verlieren. Und wenn du etwas auf dem Herzen hast, dann sag es mir bitte. Ich drehte mich um und sah ihn lächelnd an. Mir liefen immer noch die Tränen. Kira: Omi! Als ich das sagte, fiel ich Omi um den Hals. Omi wunderte sich doch dann umarmte er mich auch und lächelte. Kira: Ich liebe dich und ich möchte dich auch niemals verlieren. Ich sah ihn an und dann küsste ich ihn. Wir standen für ein paar Minuten so da. Dann löste ich mich von ihm und setzte mich aufs Bett. Kira: Omi! Komm bitte her. Ich streckte meine Hände aus und richte sie auf Omi. Ich sah ihn dabei an. Omi kam zu mir und legte seine Hände in meine. Omi: Willst du es mir jetzt sagen? Kira: Ja, also ich hatte angst dich zu verlieren weist du. Omi: Was? Mich verlieren! Aber wie kommst du darauf? Omi sah mich ganz erschrocken an. Kira: Ich hatte halt angst, falls wir uns irgendwann nicht mehr so oft sehen, das du dann eine andere haben könntest und mich verlassen würdest. Omi: Du bist vielleicht ein Dummerchen. Omi grinste vor sich hin. Er stand auf und ging zum Fenster. Omi: Kira ich könnte mich nie in eine andere verlieren. Und wenn dann müsste schon was schlimmes passieren. Oder könntest du so etwas? Kira: Nein. Natürlich nicht. Ich glaube, dann müsste ich schon mit einem anderen ins Bett gehen. Omi: Siehst du. Also lass bitte nie wieder solche Gedanken in deinen Kopf. Ok? Omi drehte sich um und sah mich an. Kira: Ja, Ok! Versprochen. Ich werde nie wieder an so etwas denken. Omi kam wieder zu mir und nahm mich in seine Arme. Wir beide Küssten uns und ließen uns aufs Bett fallen. Wir taten es mit einander. In der zwischen Zeit bei Aya und Steffi. Aya: Steffi. Was hasst du dir dabei gedacht? Steffi: ..... Aya: Du willst es mir also nicht sagen? Aya stand auf. Aya: Gut. Dann kann ich ja auf mein Zimmer gehen. Steffi: Nein! Warte! Aya drehte sich um und sah sie an. Steffi: Also...... Aya ging zu ihr und kniete vor ihr nieder. Aya: Also was ist los? Er nahm ihre Hände. Steffi: Also ich will dich nicht verlieren. Ich lieb dich nämlich ganz doll. Aya: Ach Steffi! Aya lächelte sie an. Steffi wurde ganz rot und erschrak richtig. Steffi: Aya! Er küsste sie. Steffi erwiderte den Kuss. Als sie aufhörten sich zu Küssen, sagte Aya etwas sehr schönes zu Steffi. Aya: Steffi ich liebe dich auch ganz doll und ich möchte dich auch nicht verlieren. Steffi: Wirklich! Steffi fiel Aya vor Freude um den hals. Aya nahm sie in seine Arme. Aya: Wollen wir auf unser Zimmer gehen? Steffi: Ja. Die beiden gingen auf ihr Zimmer und verbrachten eine wunder schöne Nacht. Am nächsten morgen, stand ich sehr früh auf und ging in die Küche. Ich machte das Frühstück. Wenig später kam Steffi, freude strahlend in die Küche. Kira: Guten Morgen. Du siehst ja so fröhlich aus. Steffi: Oh ja. Das bin ich auch. Kira: Also war er sehr gut im Bett. Hab ich recht? Ich grinste sie an. Steffi: Was? Wie kommst du darauf? Sie wurde ganz rot. Kira: Also hab ich recht. Ich lachte. Steffi setzte sich auf einen Stuhl. Steffi: Ja du hast recht. Er war ja so niedlich gestern Abend. Da konnte man einfach nicht wiederstehen. Steffi schwärmte richtig von ihm. Ich konnte es nach einer weile nicht mehr hören. Kira: Ich glaube das reicht jetzt. Ich habe genug gehört. Danke. Steffi: Wenn du meinst. Ich kann auch ein Buch über ihn schreiben, wenn du willst. Kira: Nein. Ich glaube, das was du mir erzählt hast, reicht. In Gedanken dachte ich nur, zum glück hat sie endlich aufgehört. Kira: So das frühstück ist fertig. Ich glaube wir sollten mal die Jungs wecken. Steffi: Ok. Wir beide gingen auf unsere Zimmer. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)