Can you feel Something like...Love? von _Roxy-Roku_ ((eine axel roxas story (akuroku))) ================================================================================ Kapitel 3: ----------- Schnell griff Roxas nach seinen Schuhen, und zog sie wieder an. Leicht mürrisch blickte er zu Axel, der sich anscheinen immer noch köstlich über den Anblick den er gerade sah amüsierte. Dabei konnte Roxas nicht anders, und warf ihn einen blick zu wie ha ha sehr lustig. Doch Axel schien sich nicht deswegen zu amüsieren. Sondern aus einem anderen Grund, schien er so zu lachen und zu grinsen. Diesen Grund verstand Roxas im Moment nicht, und schaute erstmal verwundert zu Axel. Axel jedoch bekam sich nach einiger zeit wieder ein. Und nahm Roxas armgelenk, und zog ihn wieder hinter sich her. Diese mal vor einen kleinen laden, die Imbisse oder besser gesagt Snacks verkaufen schien. Grinsend schaut er auf den laden. Roxas wusste was dieser blick und das grinsen, bei Axel bedeuten zu schien. Kurz gesagt Axel hatte Hunger, und wollte etwas aus dem laden. Ohne jegliche Vorwahrung zog Axel, Roxas mit in den laden. Nach einiger zeit wo Axel bestellte dachte sich Roxas, das hört ja gar nicht mehr auf. Grinsend schaute er zu, wie Axel eins nach dem anderen bestellte. Und die Bedienung kaum mit der Bestellung nachkam. Nach etwa zwanzig Minuten oder so, hatte Axel seine Bestellung und eine völlig fertige Bedienung. Mit einen arm voller sachen, machte sich Axel wieder auf den weg. Roxas schaute sich noch mal im laden um, und musste leicht kichern als er die Bedienung noch mal sah. Die völlig außer puste sich eine kleine pause von Axels Bestellung genehmigen musste. Nicht lange danach bekamm er von Axel zugerufen, ob er endlich kommen würde. Schweigend nickte er ein ja, und folge ihn zu einer Baustelle. Verwundert sah er Axel an und dachte sich nur was er hier wollte. Axel ging einfach voraus, und gab Roxas damit zu versteh dass er ihn folgen sollte. Fragent was Axel hier wollte folgte er ihn denn noch. Schließlich vertraute er Axel, mehr als dieser vielleicht wusste. weit oben auf Stahlbalken setzte sich Axel hin, und deutet auf den freien platz neben ihn. Schweigend setzte sich Roxas neben ihn, und bekamm auch gleich einen Chessburger von Axel in den schoss gelegt. Was er am anfang gar nicht wirklich bemerkte. Erst als sein schoss ganz warm wurde, bemerkte er das Axel ihn etwas abgegeben hatte. Ohne ein Wort zu sagen öffnete er die Verpackung und bis ein zweimal ab. Wieder im Gedanken versunken schaute er zu Mond hinauf, der in zwischen aufgegangen war. Dabei stellte er sich vor, wie es sei wenn er endlich Axel alles sagen würde. Dabei malten sich in seinen kopf tausende von Möglichkeiten aus. Eine Möglichkeit, war das alles gut wird. Die andere Möglichkeit war, dass es schlecht ausgeht. Diese beiden Möglichkeiten, malten sich immer wieder abwechselnd in seinen kopf ab. Hin und wieder lies er deswegen ein trauriges seufzten von sich. Leicht unsanft stieß Axel Roxas etwas an. Dadurch hätte er fast das gleich gewicht verloren, aber zum glück hielt sich Roxas noch an Axel fest. Es kam wie von automatisch, das er sich an Axel festhielt. Dabei merkte Roxas das sein blut und sein ganzer Körper, auf einmal anfing zu glühen. Sein blut pochte wie wild durch seine Adern, dabei bekamm er kaum etwas Luft. Ihn wurde heiß und kalt zu gleich. Auch wenn es mehr eine zufällige Umarmung war genoss er sie. Doch er wusste dass diese nicht lange halten würde. Deswegen versuchte er sich langsam von Axel zu lösen. Doch dies gestaltet sich schwierig. Den Axel hielt ihn fest in seinen armen, aus Angst das Roxas doch fallen könnte. Vorsichtig blickte Roxas zu Axel hoch, und musste Acht geben das er nicht einen roten Schimmer bekamm. Denn dann wäre er innerlich gestorben. Wie im Traum kam Axels Gesicht seinen immer näher. Wie sehr wünschte sich Roxas gerade in diesen Augenblick, das Axel das machen würde was er dacht. Das sich ihr Lippen treffen würden, und in einen innigen wie auch leidenschaftlichen Kuss überging. Immer wieder hoffte er es doch so stark dass dies geschehen sollte. Bitte bitte küss mich doch Axel, nur einmal bitte dachte er sich immer wieder. Doch gleichzeitig wusste er dass dies wohl nie geschehen würde. Doch kam Axels Gesicht seinen immer näher, wie in zeit Lupe fast so langsam. Sein blut pochte wie wild durch seine Adern, und sein Wunsch wurde immer stärker. Wenn er jetzt nicht aufpassen würde, würden ihn die Worte ich liebe dich über die Lippen kommen. Schnell musste er sich auf andere Gedanken bringen, aber wie sollte er das gerade jetzt machen? Wie in einen Traum gefangen, schaute er immer weiter zu Axel. Starr ohne sich auch nur bewegen zu können. Aus angst wenn er sich jetzt bewegen würde, Axel um den hals zu fallen und ihn zu küssen. Jeden Millimeter den Axel näher mit seinem Gesicht an Roxas kam, musste Roxas schneller atmen. Aus Angst ihn würde die Luft wegbleiben. Immer wieder musste Roxas in Axel tief grüne Augen schauen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ auch diese Mal möchte ich bei meinen kommisschreibern bedanken ^-^ *sich vor ihnen verbeugt* danke an: -Axel- purna Zexions_true_Heart und auch danke an katisandra ^.^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)