Once again von -akame- (Eine Englischhausaufgabe! xD~) ================================================================================ Kapitel 1: Englisch ------------------- Some sunbeams are getting into the room, touching every further centimetre in it, untill it is full of them. Gradually they arrive at my bed, which is standing in the last corner of the room. The sunbeams tickle me merciless from the restful sleep and sleepy I’m blinking a bit with my eyes. My first thought is ‘Where am I?’, but some moments later I remember, that we’ve moved. With tired eyes I look at my room, which is full with cardboards and then I hear my alarm clock next to me, ringing unnecessarily to wake me up. Quickly I turn it off. Right, today is my first schoolday in this town. Clumsily I let my legs glide out of the warm bed, touching the cold parquet floor with my toes. Immediately I’m cringing. ‘When will the carpet be here?’, crosses my mind and with a sigh I decide to get up, to change my clothes, to make my toilet and to go down in the kitchen to have breakfast. My mother, who is waiting there, gives me a spreaded sandwich. Quickly I say “Thank you!” and I bite in it hungrily. Then my sister is coming into the kitchen. She is going to school with me, too. Fortunately we’re in the same class. Our parents have arranged that with the school director, because we don’t like being seperate. After all, we’re twins. After she had breakfast, too, we decide to go to school, finally. The school isn’t so far away and we had already taken a look at the neighbourhood. Hence we know now, where the school is situated. The way doesn’t take so much time and soon we are at the school building. The other pupils are all staring at us, which is very unpleasant for me. My sister feels the same way. We ‘re entering the school, ask a teacher, who is standing in the corridor, for the way to the secretary’s office and he explains it friendly. On the way we don’t say a word. I knock at the door quietly, when we’ve arrived and immediately a “Come in!” is following from inside. We’re entering timidly and the director is looking at us surprised, ignorant. But then he remembers, I think, who we are and at once we start with the formalities. When we’re ready he shows us to our classroom and says to the teacher, that there will be two new female pupils in this class. Quickly he pushes us into the classroom and vanishes again. Irritated I ‘m looking at the closed door, while the teacher welcomes us and asks us to introduce ourselves. My sister takes care of this. She tells that we’ve moved, that we’re twin sisters and how old we are. Then the teacher shows us our seats. I’m put in a special seat in the first row by the window. My sister is sitting next to me. Finally the teacher continues with the lesson. Apparently they’re having German and the teacher is testing the pupils orally about vocabularies. Then she writes some new words on the blackboard, which the pupils copy, my sister and I do the same. Next to one word, she draws a picture of a mushroom on the blackboard and every one knows what is meant. Some hands spring up, signalising that their owner knows the correct answer and wants to share this knowledge with the other classmates. During this, my sister and I are stared at, like wild animals in a zoo, by the pupils, it makes me nervous. I hate it, when I’m in the centre of things. A few weeks later the situation hasn’t really changed. The people still stare at us, do want to do anything with us. Every time I ask myself why. At our last school the pupils hadn’t liked us, too. Because of this we’ve moved, but it doesn’t seem better here. Meanwile we’re pelted with scraps of paper in the lessons, the pupils trip us up, and we’re laughed at if something embarrassing happens to us. Even they’re going so far as to steal our rucksacks and to distribute the contents in the classroom. My sister often cries because of this. For her it is inexplicable, too, because the pupils do that although we haven’t done anything. But I realise quickly that our schoolmates want to move on. I am proven right, we’re caught by some elderly pupils in the corridor a few days ago. They push us, insult us and my sister an I get really scared. Then they trip us up when we want to run away. We fall to the floor and cover our heads with our coats and rucksacks. But it doesn’t work. In the afternoon we’re coming home with black and blue marks and several sprains. Our parents don’t need a long time to notice it and they decide to move again. Kapitel 2: Deutsch ------------------ Leise Sonnenstrahlen fallen in das Zimmer, berühren jeden weiteren Zentimeter darin, bis es vollständig von ihnen erfüllt ist. Allmählich kommen sie auch an meinem Bett an, das ganz hinten in der Ecke steht. Erbarmungslos kitzeln mich die kleinen Sonnenstrahlen aus dem erholsamen Schlaf und verschlafen blinzele ich etwas mit den Augen. Mein erster Gedanke ist, wo ich hier bin, doch schon bald fällt mir wieder ein, dass wir ja wieder umgezogen sind. Mit müden Augen betrachte ich nun mein Zimmer, das von Kartons nur so voll gestellt ist und dann vernehme ich meinen Wecker direkt neben mir, der mit unnötiger Weise mitteilen will, dass es Zeit zum Aufstehen war. Schnell mache ich ihn aus. Stimmt ja, heute ist mein erster Schultag in dieser Stadt. Schwerfällig lasse ich meine Beine aus dem warmen Bett gleiten, berühre mit den Zehen den kalten Parkettboden. Sofort erschaudere ich. ‚Wann ist denn mein Teppich endlich da?’, geht es mir genervt durch den Kopf und mit einem Seufzen entschließe ich mich, mich zu erheben, mich umzuziehen, zu waschen und nach unten in die Küche zu gehen, damit ich frühstücken konnte. Dort wartet auch schon meine Mutter, die mir ein fertig geschmiertes Brot vor die Nase schiebt. Ich bedanke mich schnell und beiße hungrig hinein. Dann kommt auch schon meine Schwester, die auch mit mir zur Schule kommt. Wir werden zum Glück in dieselbe Klasse gehen. Das hatte meine Eltern mit dem Schuldirektor ausgemacht, weil wir es nicht mögen getrennt zu werden. Immerhin sind wir Zwillinge. Nachdem auch sie gegessen hat entschließen wir uns dazu uns endlich auf den Weg zu machen. Die Schule ist nicht so weit weg und wir hatten uns am vorigen Tag die Gegend etwas angeschaut. Dadurch wissen wir nun, wo die Schule sich befindet. Der Weg dauert nicht sehr lange und schon sind wir am Schulgebäude. Die anderen Schüler starren uns alle an, mir ist es sehr unangenehm. Meiner Schwester geht es nicht anders. Wir betreten die Schule, fragen einen im Flur stehenden Lehrer nach dem Sekretariat und freundlich erklärt er uns den Weg. Auf dem Weg dahin verlieren wir kein Wort. Ich klopfe leise an der Tür an, als wir angekommen sind und sogleich folgt ein „Herein!“ von innen. Zaghaft treten wir ein und der Direktor sieht uns überrascht an. Dann jedoch fällt ihm, glaube ich, wieder ein, wer wir sind und schon beginnen die Formalitäten. Als wir fertig sind bringt er uns noch zum Klassenzimmer und sagt der Lehrerin bescheid, dass zwei neue Schülerinnen in diese Klasse kommen würden. Schnell schiebt er uns in den Klassenraum und verschwindet wieder. Irritiert schaue ich die geschlossene Tür an, während die Lehrerin uns willkommen heißt und uns bittet uns vorzustellen. Meine Schwester übernimmt dies. Sie erzählt davon, dass wir umgezogen sind, dass wir Zwillingsschwestern sind und wie alt wir sind. Dann weißt und die Lehrerin unsere Sitzplätze zu. Ich werde auf einen Sitzplatz in der ersten Reihe am Fenster gesetzt. Meine Schwester sitzt direkt neben mir. Schließlich fährt sie mit dem Unterricht fort. Anscheinend haben sie gerade Deutsch und die Lehrerin fragt einige Leute Vokabeln ab. Dann schreibt sie neue Vokabeln auf die Tafel, die die Schüler mit abschreiben, meine Schwester und ich tun es ihnen gleich. Bei einem Wort malt sie ein Bild von einem Pilz an die Tafel und jeder wusste, was gemeint ist. Es schnellen ein paar Hände hoch, die von der lächelnden Lehrerin drangenommen werden, damit die entsprechenden Schüler ihr Wissen mit den anderen teilen können. Währenddessen werden meine Schwester und ich andauernd angestarrt, als seien wir wilde Tiere im Zoo, das macht mich nervös. Ich hasse es, wenn ich im Mittelpunkt stehe. Ein paar Wochen später hat sich die Situation nicht wirklich verbessert, immer noch starren uns die Leute an, wollen nichts mit uns zu tun haben. Immer wieder frage ich mich warum. Auch an unserer vorigen Schule haben uns die Schüler nicht gemocht. Deshalb sind wir auch umgezogen. Doch auch hier scheint es nicht besser zu sein. Mittlerweile werden wir auch mit Papierkügelchen im Unterricht beschmissen, uns werden Beinchen gestellt und wir werden ausgelacht, wenn uns irgendwas Peinliches passiert. Sie sind sogar schon so weit, dass sie uns die Schultaschen klauen und den Inhalt überall im Klassenraum verteilen. Meine Schwester weint deshalb schon, auch ihr ist es unerklärlich, warum die Leute das machen, obwohl wir nichts gemacht haben. Doch ich merke schnell, dass unsere Schulkameraden noch weiter gehen wollen. Ich behalte Recht, als wir ein paar Wochen nach unserer Einschulung im Flur von ein paar älteren Schülern abgefangen werden. Sie schubsen uns herum, beleidigen uns und meine Schwester und ich bekommen richtige Angst. Dann stellen die uns ein Beinchen, als wir weglaufen wollen. Wir fallen auf den Boden und schützen unsere Köpfe mit unseren Mänteln und Rucksäcken. Doch es bringt nichts. An diesem Nachmittag kommen wir mit blauen Flecken und mehreren Verstauchungen nach Hause. Unsere Eltern brauchen nicht lange, um sie zu bemerken und schon wieder entschließen sie umzuziehen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)