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Schneekönigin

Kalt wie Eis
von

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Glaub an deine Träume - Part I

Kommt mit mir, ich führe Euch

an einen fernen Ort

Schneller als ein heller Blitz

sind wir dann auch schon dort.

Deine Träume, sie geleiten dich ins Land

voller Fantasie, das bisher nicht bekannt.
 

Glaub an deine Träume

und halte sie ganz fest.

Du wirst sie sonst versäumen,

wenn du sie fliegen lässt.

Ohne Angst und Zweifel

werden sie bald war.

Kommen durch die Nächte

hell und sternenklar.

Kommen durch die Nächte

hell und sternenklar.

Kommt heraus - Part I

Kommt heraus, die Welt

liegt unter einem Bett

von Schnee der fällt,

hier draußen ist es nett,

drum kommt heraus!

Bleibt nicht in eurem Haus!
 

Eis liegt auf dem See.

Mein Herz das schlägt sehr schnell,

wenn ich drauf steh.

Die Augen leuchten hell

voll Sonnenschein,

voll vom Glücklichsein

Winterzeit, du Wunderzeit bist fein.
 

Spührt Ihr nicht die Luft,

wie wohl sie uns erscheint

voll Winterduft

die Herzen sind vereint

so soll es sein,

denn niemand ist allein.
 

Über Berg und Tal

fliegt Kummer schnell hinfort

und auf einmal

erstrahlt dann jeder Ort

voll Sonnenschein

voll vom Glücklichsein

Winterzeit - du Wunderzeit bist fein!

Kommt heraus - Part II

Spührt ihr nicht die Luft,

wie wohl sie uns erscheint,

voll Winterduft.

Die Herzen sind vereint.

So soll es sein,

denn niemand ist allein.
 

Über Berg und Tal

fliegt Kummer schnell hinfort,

und auf einmal

erstrahlt dann jeder Ort

voll Sonnenschein,

denn Winterzeit ist fein!
 

Spührt ihr nicht die Luft,

wie wohl sie uns erscheint.

Voller Winterduft,

die Herzen sind vereint,

sind voll vom Sonnenschein

voll vom Glücklichsein.

Winterzeit du Wunderzeit bist fein!
 

Kommt heraus, die Welt

liegt unter einem Bett

von Schnee, der fällt.

Hier draußen ist es nett.

Bleib nicht allein,

denn Winterzeit ist fein.
 

Über Berg und Tal

fliegt Kummer schnell hinfort.

Und dann auf einmal

erstrahlt dann jeder Ort

so voll von Sonnenschein,

voll vom Glücklichsein,

Winterzeit, du Wunderzeit bist fein.

Glaub an deine Träume - Part II

Glaub an deine Träume

und halte sie ganz fest.
 

Du wirst sie sonst versäumen,

wenn du sie fliegen lässt.
 

Ohne Angst und Zweifel

werden sie bald war.
 

Kommen durch die Nächte

hell und sternenklar!
 

Kommen durch die Nächte...

hell und sternenklar...

Ohne einen Blick zurück

Wenn der Wind mein Haar zerzaust

und mir kalt um die Nase braust.

Wenn der Schnee die Welt begräbt

Und es scheint, als ob nichts mehr lebt,

dann weiß ich, wie es ist, wenn man jemand vermisst,

weil du nicht bei mir bist.
 

Ohne einen Blick zurück

gehe ich nun Stück für Stück

und mit neuem frischen Mut

Komm ich dir näher, liebster Kay

und der Alptraum geht vorbei

und am End wird alles gut für uns.
 

Ja, die Straße führt mich fort

an einen unbekannten Ort,

der mir bisher nicht bekannt.
 

Durch Wiesen und Wälder

durch Gärten und Felder

über Täler und Höhn

über Bäche und Seen

Berg auf und Berg ab

bis ich Dich gefunden hab.
 

Ohne einen Blick zurück

gehe ich nun Stück für Stück

und mein Ziel ist schon so nah.

Bist du jetzt auch noch nicht hier,

ist mein Herz doch stets bei Dir,

und ich spühre dich ganz klar. Im Traum

liege ich in deinem Arm

hälst mich sicher, hälst mich warm

bis in alle Ewigkeit.
 

Durch Wiesen und Wälder

durch Gärten und Felder

über Täler und Höhn

über Bäche und Seen

Berg auf und Berg ab

bis ich Dich gefunden hab.

Der perfekte Baum

Dick: Herr Krähe

Kursiv: Frau Krähe

Refrain: Beide
 

Der erste Baum, der ist zu hoch.

Brech mir die Kralle, wenn ich falle
 

Der zweite Baum, der ist zu tief

So nah am Gras, ich hasse das.
 

Der dritte Baum, der ist zu schief

Und kommt der Wind, kippt der bestimmt.
 

Der vierte Baum, der ist zu breit

Ich brauch ein Rad, will ich ins Bad.
 

Der fünfte Baum, der ist zu dünn

Tja, dein Gewicht, das hält der nicht.
 

Oh, ein perfekter Baum für Dich.

Ein perfektes Nest f+r mich,

in dem wir uns dann wiegen

und in der Sonne liegen.

Er muss nur eines sein,

Perfekt, das wäre fein.

Gibt's keinen auf der Welt,

der uns beiden gut gefällt.
 

Der sechste Baum, der ist voll Moos

Da rutsch ich ab, gleich in mein Grab.
 

Der siebte Baum, der steht im Wald

Ich kann nichts sehn, wo Bäume stehn.
 

Der achte Baum, der steht ganz frei

Man sieht mich ja, kein Schutz ist da.
 

Der neunte Baum, der steht im Dorf

Ist mir zu laut, wovor's mir graut.
 

Der zehnte Baum, der ist zu grün

Dies grüne Grün, lässt mich erglüh'n
 

Oh, ein perfekter Baum für Dich.

Ein perfektes Nest f+r mich,

in dem wir uns dann wiegen

und in der Sonne liegen.

Er muss nur eines sein,

Perfekt, das wäre fein.

Gibt's keinen auf der Welt,

der uns nicht zu groß ist.

Einfach nur famos ist.

Nicht zu tief und nicht zu schief,

nicht zu alt und nicht im Wald,

nicht zu klein, das wäre fein.

Einfach der perfekte - Baum.



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  stellanolte
2014-12-04T23:49:13+00:00 05.12.2014 00:49
Sooo wunderschön <3
Ich liebe diese Lieder
Kann man die Cd noch irgendwo bekommem?
Antwort von:  Samo
05.12.2014 09:46
stellanolte
Von unserer Aufführung gab es nur für uns schauspieler die cd mit liedern bzw eine dvd des Stücks. Zu kaufen gab es die nie so. Müsste man schauen ob man die "verbreiten" darf.


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