Is it You ? von teufelchen_netty ================================================================================ Kapitel 15: ------------ danke wieder einmal für die kommis ^_______________^ "Nö, ich nehm nur Rücksicht", grinste er und als Uruha sich auf ihn rollte streckte er ihm ebenfalls kurz die Zunge raus. Dessen schnellen Herzschlag erklärte er sich durch das Rumgestrampel beim kitzeln eben und er musste lachen. "So außer atmen? Keine Kondition~", scherzte Reita noch. Uruha beugte sich vor und schnappte sich kurz die Zunge, entlies sie aber. "Ich hab ne sehr gute Kondition. Merkt man beim Sex vor allem.", erklärte er und wollte Reita ärgern damit. Reita dachte eigentlich er wär schneller gewesen, aber als er mitbekam, dass Uruhas Zähne sie festhielten merkte er dass er wohl doch zu langsam war. Er wurde rot, was auch Uruhas Satz noch verstärkte. "Sch.. schön zu wissen", nuschelte er und sah ihn trotzdem weiter an. "Hai." hauchte Uruha und erhob sich. "Ich geh essen machen. Lern du, bis später.", meinte der Brünettblonde taff, war es aber bei weitem nicht und deshalb haute er nach unten ab. //Boah...// Eine Gänsehaut zog sich über seinen Körper als sich Uruha erhob. Diese Stimme von eben machte ihn ganz wuschig irgendwie... "Ähm...ich...oke, mach ich" nickte er und machte sich notgedrungen wieder ans lernen. Uruha ging runter und half der Mutter bei den Reisbällchen und dem Gemüse. Dann ging er in den Garten. "Wenn du in den Pool willst, geh nur. Er ist erwärmt.", meinte Reis Ma. "Uhm....", murmelte er und sah zu Reitas Fenster hoch. "Danke.", meinte er nickend und rannte zu Reita. "Reita-kun kommst du mit schwimmen?" Als Uruha zur Tür reinrannt brütete Reita grad über Deutsch und schrak hoch, schmiss vor schreck den Stift weg und sah Uruha erst erschrocken, dann lachend an. "Wenn ich den Schreck überlebe, hai", grinste er und stand auf. "Geh mich nur schnell umziehen", nickte er und tappste in sein Zimmer. Das war eine willkommene Abwechslung. Ruha nickte lachend und suchte seine Badeshorts. "Bis gleich unten dann.!“, meinte er und zog sich um. Hiernach ging er runter und streckte sich. „Oh Uruha deine Flecken sind ja ganz weg.", meinte Reitas Mutter und er nickte. "Na ja nicht ganz, aber fast ja." Reita kam wenige Minuten später in Badeshorts die Treppe runtergehoppst, rannte auf Uruha zu der noch vor der Küche stand, schnappte ihn und zog ihn mit sich. "Los, sonst schlägst du Wurzeln", lachte er und rannte mit ihm zum Pool. Kurz davor lies er ihn los und sprang kopfüber ins Wasser. Uruha erschrak leicht und lachte dann, weil es ulkig aussah, wie Reita rumhampelte. Seine Mutter brachte Obstsnacks und kühle Getränke, sie selbst aber legte sich auf eine Liege. Reita tauchte pitschnass wieder auf und stellte fest das Uruha noch vorm Pool rumstand. "Na komm schon rein oder hast du Angst vor Wasser?", lachte Rei und spritzte ihn nass. „Hey lass das, ich mag das nicht.", meinte er und ging zur Leiter, tauchte so in das Wasser ein. "Akir bedräng ihn doch nicht so.", meinte seine Mutter lachend. "Oke~", sagte er etwas verwundert, lies es aber bleiben und schaute zu Uruha. Dann paddelte er zu diesem und schaute ihn mit großen Augen an. "Und? Schön warm, ne?" Ruha nickte und tauchte Reita runter, dafür das dieser ihn nass gespritzt hatte. "Hai hai.", erklang es lachend. "Wa~aa", wollte er noch schreien aber daraus wurde nur ein Geblubber und er strampelte sich wieder hoch. "Hey~...willst du mich loswerden?", krähte er als er wieder auftauchte. Ruha hörte sofort auf und sah entschuldigend drein. „Nein.", meinte er und küsste kurz Reitas Wange. "Gomen." Reita hatte es ja gar nicht böse gemeint und lächelte auch schon wieder. Als er ein Küsschen bekam wurde er leicht rot und nuschelte ein "schon oke", lächelte ihn dann an. "Soll ich die Luftmatraze noch holen?" "Was nein... ich brauch keine. Ich trainiere schwimmen und Muckis." "In nem Pool?", grinste Reita. "Na dann mach mal...ich schau zu und bewerte", lachte er und paddelte an den Rand. "Du Baka, hol endlich deine Matratze und lern Bio drauf.", entkam es ihm lachend und er schwamm etwas hin und her. "Alleine?", lachte Reita aufs aktuelle Biothema bezogen und hoppste aus dem Pool. Er dackelte zum Schuppen, kramte die Matraze raus und tappste damit zum Pool. "Wir könns ja zusammen machen.", bot er und sah ihm, Reita, nach. "Ich komm darauf zurück", grinste er und packte sie ins Wasser, krabbelte dann drauf und schaute Uruha beim Paddeln zu. Uruha wurde sich erst einmal seiner Worte bewusst und seine Wangen färbten sich. "Okay.", hauchte er und tauchte unter. "Das fönen hätten wir uns dann sparen können" Das gleiche dachte sich auch Reita und drehte sich auf den Rücken, lies sich ein bißchen in der Sonne braten und genoss die Wärme während Uruha fröhlich vor sich hinpaddelte. Uru paddelte seine Runden und nach einer halben Stunde hatte er keine Lust mehr. Reita hatte sich derweil auf den Bauch gedreht und lümmelte, Uruha beim planschen zuschauend, auf seiner Matratze herum. "Na Terminator... keine Lust mehr?", grinste er. Rua keuchte und hielt sich das Herz, nickte aber auch. "Hai fertig desu." Reita sah ihn skeptisch an. "Was ist denn los?", fragte er und zeigte auf Uruhas Hand die er auf der Brust liegen hatte. "Komm her, hier hast noch Platz.", smilte er und rutschte zur Seite. "Schon gut, ist alles okay.", meinte Ru ruhig und schwamm zum Beckenrand. "Okay...komm doch he~er", sagte er und patschte auf die Seite der Matratze als Uruha zum Rand schwamm. Uruha gab sich geschlagen und schwamm zu ihm und hopste auf die Matratze rauf. Erschöpft schloss er die Augen. "Na geht doch", smilte Rei zufrieden und schloss ebenso die Augen. Wieder fiel ihm der Klassenausflug ein aber er wollte nicht fragen weil Uruha sonst bestimmt wieder sauer gewesen wäre. Seufzend drehte Ruha sich auf den rücken, da hatte er zwar narben, aber egal. "Arigato...." "Arigatou? Für was?", fragte Reita und schaute zu ihm rüber. Die Narben fielen ihm gar nicht mehr so auf, er hatte sich schon daran gewöhnt und es störte ihn auch in keinster weise. "Ich bin ko, flieg gleich um, wenn ich nich schon liege.", erklärte er leise, lies seine Hand über Reitas Brust streichen. "Sie ist schön.", haucht der Schüchterne. „Na zum glück liegst du schon...", lächelte er als er Uruhas Hand auf seiner Brust spürte. "Wie...meinst du das?", fragte er leise und wurde rot. "Sieh meine an und du weißt es.", haucht er und strich über Reitas Brust, auch kurz über dessen Nippel und den Bauchnabel. Reita wand den Kopf zu Uruha und lächelte. "Ich weis nicht was du meinst...sie ist ebenfalls schön~", sagte er und strich kurz leicht über Uruhas Bauch. Uruhas Berührungen verursachten ihm eine kurze Gänsehaut. „Ich sollte nicht mehr so oft in deiner Nähe sein:" murmelte er und strich weiter über Reitas Bauch, zur Hüfte. "Arigato..." „Warum...?", fragte Reita leise. Das wollte er nicht, er wollte nicht das Uruha Abstand von ihm nahm. Er bekam erneut eine leichte Gänsehaut und genoss sehr die Berührungen. "Weil ich sonst nich mehr weiß, was ich tu.“, murmele er und zog die Hand weg. "Ich mag dich halt." "Aber ich weis doch was du tust und...wenn ich es nicht will kann ich es doch sagen...", sagte er leise und sah verlegen zur Seite. „Schon, aber man streichelt sich eigentlich nur, wenn man in einer Bezeihung ist oder?" "Ich...weis nicht...", sagte er leise und sah stetig ins Wasser. "Ich meine es...is ja nichts schlimmes und solang es den anderen nicht stört..." "Uhm okay.", meinte Uruha und lächlte leicht. "Du bist echt unerfahren.", glcuskte er noch anschließend. "Gomen...", entschuldigte sich Reita leise und sah wieder zu Uruha rüber. "Und...meine Eltern denken ja eh dass wir schon seit Jahren ein Verhältniss haben", scherzte er. "Nicht, Darling? ;P" "Hai Schatz.", kicherte Ru und rutschte zu ihm. "Ich hab dich lieb.", hauchte uruha und küsste Reitas Stirn. Reita konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. "Baka~", grinste er und knuffte ihn kurz in die Seite. "Hab dich auch lieb, lass uns am besten gleich heiraten", trieb er das Spielchen ein bißchen weiter. Das Uruha es ernst meinte bekam, Reita der Baka, wieder einmal nicht mit. "Hm ja an meinem Geburtstag." "Okai...merk ich mir", lächelte er und wuschelte ihm etwas durch die Haare. //Irgendwie süß wenn er so schaut...// Uruha schlug ganz langsam seine Augen auf und lächelte. "Okay.", hauchte er und sah auf Reitas Brust. Als er Uruha so sah wie er langsam seine Augen öffnete wurde ihm plötzlich ganz warm. //Er soll nicht so schauen...das is ja verboten süß...// "H..Hai", nickte er und wurde leicht rot. "Küsst du mich wann richtig? Wenn deine Mam nicht grad zuguckt?" Reita wurde rot. "Ich...ich weis nicht...", sagte er leise. Er mochte Uruha ja, aber mochte er ihn 'so' wie Uruha ihn mochte? Es tat ihm sehr weh Uruha keine Antwort geben zu können, aber er wollte ihn auch nicht anlügen. Ruha war sehr enttäuscht und so sah er auch aus. "Ok...", meinte er und krabbelte von der Matratze. "Ich schwimm noch mal." Das machte es Reita auch nicht leichter und er überlegte krampfhaft wie er Uruha das erklären konnte. "Uruha warte...", sagte er und hielt ihn am Arm fest. "Ich...ich bin mir nicht sicher...was...wie sehr ich dich mag und... ich würde dich gerne küssen aber...noch nicht jetzt", sagte er leise und sah hochrot zur Seite. Uruha hing nun halb im Wasser und halb oben. "Ist schon gut Reita.", sagte er und schwomm nun noch etwas. "Eben nicht...", sagte dieser leise und sah ihm traurig nach. Dann legte er sich wieder auf die Matratze und sah in den Garten. Jetzt erst fiel ihm auf dass seine Mutter das ganze hatte beobachten und wahrscheinlich auch mithören können und er lief rot an. "Mum...ich bin so ein Idiot", sagte er und starrte weiter den Garten an. Doch alles hatte sie nicht gehört, doch als Reita Mom sagte horchte sie auf. "Wieso das?", fragte sie nach. "Weil Uruha jetzt wegen mit traurig ist...", sagte er leise und stieg von der Matratze ins Wasser und dann aus dem Pool. Er nahm sich ein Handtuch und setzte sich neben seine Mutter an die Liege. Reis Mutter sah ihm nach und dann neben sich. "Was meinst du? Ich hab gelesen." "Er...ach man..." Das alles noch mal erklären zu müssen machte es auch nicht einfacher. "Na ja wir...haben uns darüber lustig gemacht dass ihr, du und Dad, dachtet wir wären zusammen und dann hat er mich gefragt ob...ob ich...ob ich ihn küssen würde und ich hab nein gesagt... also nicht direkt aber...so in der Art", fiepte er gegen Ende hin und sah mit hochrotem Kopf in eine andere Richtung. "Akira wirst du endlich zahm?", fragte seine Mutter scherzend. "Reita wir haben schon einmal gesagt, hör auf dein Herz. Am Ende müsst nur ihr beide wissen ob es richtig ist oder nicht." "Zahm?", sah er seine Mutter verwirrt an. Dann wand er den Blick wieder ab. "Ich weiß, aber...jetzt ist er sauer auf mich und ich wollte ihn doch noch wegen dem Ausflug fragen...", sagte er leise und sah zu Boden. "Meinst du echt er ist sauer? Ich denke eher enttäuscht und ich red wegen dem Ausflug mit ihm." "Ich weiß es nicht...ich weis grad gar nichts~", sagte er und hielt sich die Hände vors Gesicht, krallte sich in seine Haare. "Danke...vielleicht kannst du ihn überreden..." "Denk nicht soviel, handel oder handel nicht , kay?", sagte sie und stand auf. "Dein Vater ist da. Also rein wegen der Schule." "Kay...", sagte er leise. "Bin schon drin...", meinte Reita dann, stand auf und ging rein. "Hi Dad...was is wegen der Schule?", fragte er und trocknete sich die Haare ab. Uruha stieg aus dem Pool, nahm sich ein Handtuch und ging auch rein. "Tag Herr Suzuki.", meinte er und setzte sich. "Also das ihr gestylt ohne Uniform in der Schule wart ist ein Verstoß gegen die Regeln, das wisst ihr." "Hai...wissen wir", nickte Reita und setzte sich neben Uruha, sah kurz rüber und wurde rot. "Aber wir...hatte verschlafen und die Zeit hatte einfach nicht mehr gereicht" sagte er dann leise. "Mag sein, dennoch....", begann er tadelnd, „.. . Der Lehrer will das ihr ein Projekt startet. Welches und wann ist euch überlassen." "Ein Projekt?", sah er seinen Dad verwirrt an. "Wie stellt er sich das genau vor?", fragte er nach und sah Uruha leicht verwirrt an. "Das Schulfest muss organisiert werden oder ihr macht einen Monat Putzdienst innen und außen." "Äh...na gut", dropte Reita und lies den Kopf hängen. Putzen...wie er das doch liebte. "Na ja...wars das?", fragte er sicherheitshalber noch mal bei seinem Vater nach. "Sagt ihm eure Entscheidung morgen ja.", meint der Vater und entlies sie. "Ja~a, machen wir", krähte Reita und stand auf. Reitas Mom hielt Uruha aber zurück. Er tappte wieder raus in den Garten, hatte erst gar nicht bemerkt dass seine Mum Uruha zurückgehalten hatte. "Ihr wünscht?", fragte er unsicher. "Uruha wie du weißt ist es Akira.. Reita wichtig , dass du mit zur Fahrt fährst. Ich bitte dich denk darüber nach und fahr mit. Ich weiß, du willst nicht, wegen der Andren, aber du kannst nich immer weg laufen." ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ "Weißt du Uru...", drehte er sich um und bemerkte dass der weg war. "Uru?", fragte er und sah nach drinnen. Da sah er seine Mutter und Uruha stehen und sich unterhalten. //Achso, stimmt...danke Mum// ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Uruha sah bedrübt runter. Reitas Mutter hatte fast eine halbe Stunde noch mit ihm diskutiert, dann ging er hoch. Als er Uruha hochgehen sah, stand er von seiner Liege auf und tappte zu seiner Mutter rein. "Was...was hat er gesagt?", fragte er hoffnungsvoll. Reitas Mom sah auf und zuckte die Schultern. "Er denkt drüber nach." "Mhm...okai...", sagte er und lies den Kopf hängen. Das tat Uruha jetzt schon Wochen und wenn er sich noch mehr Zeit liese KÖNNTE er gar nicht mehr mit. "Ich geh mal hoch," sagte er und tappte die Treppe hoch. Ruha saß auf Reitas Bett und wartete. Worauf aber, wusste er selber nicht so genau. Als Reita in sein Zimmer kam, stockte er. "Uruha...?", fragte er leise und betrat dann sein Zimmer, setzte sich neben ihn und schwieg erstmal. Uruha sah kurz auf und wieder runter. "Hm?", fragt er und suchte nach Worten. Reita wand den Kopf zu ihm. "Wolltest du noch mit mir reden...?", fragte er vorsichtig. "Ich weiß nicht.", murmelte der Größere und schaute wieder raus. Reitas Bett stand vor einem Fenser. "Du willst ja drüben schlafen, also schlaf ich hier." "Ich...wenn du magst kannst du doch auch drüben schlafen...", sagte Rei kleinlaut und wurde leicht rot. "Nee lass mal, is kein Ding, Bett tut mir ganz gut." "Na...na gut", antwortete Reita. Nach einer weitern Schweigepause raffte er sich dann irgendwann auf. "Bist ... bist du sauer auf mich wegen vorhin?" Uru nickte verneined. "Nope.", meinte er dann noch und begann das Schullied zu summen. "Okai..." Irgendwie war Uruhas Antwort wenig überzeugend und er blieb einfach weiter stumm da sitzen und hörte Uruha beim summen zu. Als er dann Reila sang und weinte, war ihm das vor Reita sehr unangenehm. Als er merkte wie brüchig Uruhas Stimme wurde sah er hoch und dass Uruha weinte trieb sie ihm auch fast in die Augen. Erst zögerte er aber legte dann doch die Arme um Uruha und lehnte den Kopf gegen seinen rechten Arm. Uruha erschrak und sah dann zu Reita. "Iss schon gut Reita....!", murmelte der Brünettblonde. „Hör auf 'ist schon gut' zu sagen...wenn du weinst ist eben gar nicht alles gut...", erwiderte er nuschelnd gegen Uruhas Shirt. „Aber das is es doch. Du... geh einfach sonst fall ich wirklich irgendwann über dich her und ich hab deinen Eltern versprochen das nicht zu tun." "ich...ich hab doch gesagt dass ich mich schon wehre wenn ich was nicht will...", sagte er leise und blieb stur so sitzen. „Das is mir egal. Ich ertrag irgendwann deine Nähe nicht mehr nur als Freund und Kumpel." Reita lies wieder von ihm ab. "Das ist der Grund, oder...? Das ist der Grund warum du beim Schulausflug hier bleiben willst..." "Nein.", meinte er knapp und sah wieder raus. "Nein.", hauchte er noch mal. "Was dann??", fuhr Reita ihn an. "Seit Wochen sagst du 'du überlegst es dir' aber wenn du weiter überlegst ist es zu spät!", sagte er und seine Stimme machte einen kleinen Ausreißer nach oben, was ihn rot werden lies. "Kann dir doch egal sein, was ich überlege und wann.", maulte er, stand auf und ging in sein Zimmer, schloss ab. "Kann es, ist es aber nicht weil ich dich GERN DABEIHABEN WILL und du hast doch nur angst vor den anderen. Glaubst du ich lass zu dass die dir weiter was tun???", schrie er ihm regelrecht nach als er Uruhas Tür knallen hörte. Ihm wuchs alles über den Kopf, er kam an Uruha nicht ran und wenn er es mal wollte und versuchte ging es schief...so wie jetzt. Er fing irgendwann an zu weinen und verkroch sich unter seiner Bettdecke. Uruha nahm sich den Mp3 und hörte Musik. Seine Tränen liefen nun erst recht. Wieso konnte er mit Reita einmal gut umgehen und dann behandelte er ihn wieder wie der letzte Arsch. Auch Reita hielt sie nicht großartig zurück und dass er sein Bettlaken nass machte war ihm herzlich egal. "Warum machst du das...?", schluchzte er leise. Uruha verwirrte ihn... Reitas Eltern hatten das Tür zu plautzen gehört und fragten sich erneut, ob es o gut war Uruha hier auf zu nehmen. Ihr Sohn würde nur immer mehr und mehr leiden. Da kam Reita eine Idee. Er sprang auf und rannte zu Uruhas Zimmer. Ohne anzuklopfen riss er die Tür auf. "Wenn du mitgehst! Wenn du mitgehst, küss ich dich! Und dann küss ich dich richtig, weil ich es will!", sagte er gut hörbar und war auch schon wieder aus Uruhas Zimmer verschwunden. Reis Eltern lachten unten leise. Ruha hingegen war verwirrt. Weil er doch Musik hörte, hatte er das was Reita gesagt hatte, als er reingestürmt kam und ihm ein fast Herzinfarkt bescherrt hatte, gar nicht verstanden. Verwirrt ging er runter und fragte Reitas Eltern ob er was zu trinken nehmen dürfe. Die lächelten ihn nur an und er sah sie veriwrrt an. "Was ist?", fraget er Sie. Reita hockte währenddessen mit hochrotem Kopf und rasendem Puls in seinem Zimmer und hatte die Tür abgeschlossen. //Gott...jetzt hält er mich bestimmt komplett für bescheuert..// Uruha legte den Kopf schief und wartet auf eine Antwort. Dann erzählten Sie ihm, was Reita gerade gesagt hatte und er wurde rot. Aus Langeweile fing er wieder an zu malen. Früher hatte Reita dies öfter getan, wenn er seine Freunde über war. Davon was unten vor sich ging bekam er ja nichts mit und beruhigte sich langsam aber sicher wieder. Ruha ging mit dem trinken raus, sagte er wollte es spazieren gehen. Er schnappte sich seine Schuhe und lief los. Als Rei nach zwei Stunden keine Lust mehr hatte verließ er sein Zimmer und ging runter. "Mum...wo ist denn die Cola?", rief er durch die Wohnung als er es im Kühlschrank nicht fand. "Die hat Uruha genommen und geht neue kaufen.", meinte sie aus dem Garten rufend. Sie schrieb an ihrem Buch weiter. "Achso...", rief er zurück und stand bedröppelt in der Wohnung. Da draußen immer noch schön die Sonne schien ging er zu seiner Mutter raus. "Was schreibst du da?" Reitas Mutter sah auf und lächelte. "Keine Bange dein Vater läuft ihm nach. Was ich schreib? Ein Buch." "Ah,gut...", das beruhigte ihn etwas. "Und um was gehts da? Durchgedrehte Söhne?", grinste er. Die Mutter des Blonden nickte. „Hai Teenies und ihre Sorgen oder die Mutter von morgen." "Muu~um", krähte Reita und hielt sich eine Hand über die Augen. "Was denn? Ich schreib doch im Allgemeinem." "Trotzdem", murmelte er und versuchte die Röte auf seinem Gesicht verschwinden zu lassen. "Was denn? Ich schreib doch nicht mein Sohn Akira, genannt auch Reita...", kommentierte sie. "Ja ja schon gut", winkte er ab. "Hoffentlich hat Dad Uruha schon gefunden...nicht das der irgendwas anstellt", sagte er und setzte sich ins Gras. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Reitas Vater hatte währenddessen Uruha eingeholt. "Hey...wo willst du denn hin?", fragte er und lief neben ihm her. "Neue Cola holen?" Uruha sah zur Seite und auf, bevor er nickte. "Auch hai." "Auch? Hast du noch was vor?", fragte Reitas Vater munter weiter. "Ich wollt nur etwas rumlaufen." "Achso...ich hoffe ich stör nich", lächelte sein Vater und lief weiter neben ihm her. Uruha nickte verneinend. "Wie ... ich mein... nein...", erläuterte er. "Gut. Kann ich ein bißchen mit dir reden wegen Reita?", fragte er vorsichtig, da seine Frau ihm ja den Auftrag gegeben hatte da ein bißchen dran zu drehen. Uruha sah erstaunt zu Reitas Vater und nickte. Dessen Vater sah den erstaunten blick und lachte. "Keine Sorge, nichts erschreckendes aus seiner Kindheit oder so", grinste er. "Ich...hab nur vorhin nachgedacht...wenn du wirklich mit zu dem Ausflug gehst, dann...dann wird er vielleicht ein bißchen offener wenn seine Eltern nicht immer um ihn herumwuseln" "Finden sie nicht, dass er offen genug ist?", fragte Uruha Reis Dad. "Offen genug?", fragte Reitas Vater nach. "Wie meinst du das?" "Na ja er redet doch viel oder nicht?", fragte Ru. "Ich meinte eigentlich offener zu dir.", lachte sein Vater. "Weist du...wenn wir immer um euch rumdackeln is das ja fast klar das er versucht sich nicht in den Vordergrund zu spielen. Ihm ist das halt peinlich vor seinen Eltern denke ich." "Äh hä?", meinte er und überlegte, was Reitas Vater versuchte zu erklären. "NanI?" "Verstehst dus nicht?", fragte er und grinste. "Dann versuch ichs so zu erklären...wir haben dir doch vorhin gesagt was er dir ins Zimmer geschrien hat, nicht? Also ich und auch meine Frau sind der Meinung, dass er dich bestimmt auch sehr sehr gerne hat nur ist er das alles halt nich gewohnt und es verwirrt ihn...verstehst du?" Ruha nickte auf die Frage hin nnd wurde leicht rot. "Ich schon... aber ich bin auch verwirrt.", rechtfertigte er sich. "Verwirrt? Wegen was? Wegen dem Ausflug?", fragte er und ging weiterhin neben Uruha her. Dann gab dieser die Colaflasche zurück und Reitas Vater kaufte eine neue. Rua nickte verneinend und nahm noch mehr Flaschen. "Nein... eher.. Allgemein. Reita weiß ja nich mal das ich schwul bin oder so. Er denkt es sich einfach. Im Krankenhaus damals hat er auf das Gerücht von mir auch so komisch reagiert und ich...." "Aber er wird es sich ja denken können... was denn für ein Gerücht?", fragte Reitas Vater und packte die Flaschen ein. "Das ich alles und jeden ficke oder mich von allen und jedem ficken lasse." Etwas bestürzt über die Ausdrucksweise sah der Ältere den jungen Mann an. „Achso...aber da würde doch jeder irritiert reagieren denke ich...wenn solche Gerüchte über jemand gestreut werden", nickte er. "Und so was trau ich dir nicht zu", lächelte er. "Na komm, gehn wir wieder zurück." "es..... okay.", meinte Uru nur noch, sah zu Boden und dachte nach. "Wie kann ich das bei Reita alles gut machen?" "Hm? Gutmachen?", fragte Reitas Vater und sah zu ihm rüber. Uruha nickte. Er wollte es wirklich gut machen. Aber ihm fiel nur ein was ein und davor hatte er Angst. Seufzend sah er zu Reis Dad. Der würde sicher das selbe sagen, wie er gerade dachte. "Er wünscht sich grade nur eins...das du mit zum Ausflug gehst", nickte Reitas Vater und patete ihm kurz auf die Schulter. "Hast du wirklich so große Angst da mitzugehen?" Uruha seufzte auf. Da war es. Uruha schluckte und nickte unsicher. "Jein. Es ist nur... weiß nicht." "Du weißt nicht? Was genau macht dir denn Angst daran?", fragte er und trug die Colaflaschen mit Uruha nach Hause. "Wenn du Angst vor den Anderen hast kann ich dich beruhigen...Akira hat nen sehr guten Beschützerinstinkt auf dich entwickelt." "Hai und gerade das will ich nicht. Er soll so sein wie früher. Ich .. na gut nich ganz so, aber ich will nicht das er nur denkt mich beschützen zu müssen." "Wie früher? Aber da war er...anders... Da hätte ich ihm am liebsten das ganze Jahr Hausarrest gegeben", nickte sein Vater. "Keine Angst...der weis schon wann er muss und wann nicht", lächelte er und pattete ihn ermutigend auf die Schulter. "Vertrau ihm einfach..." "Tu ich ja, aber er beschützt mich ja dauernd.", meinte Uru leise, er schämte sich halt. "Aber du musst auch zugeben dass dein Leben seitdem besser verläuft...weil sie mal, wenn er nicht gewesen wäre wärst du noch zuhause bei deinem Dad und wer weis wies dir jetzt gehen würde...", nickte er als sie wieder zuhause ankamen. "Mein Stiefvater wusste mit mir umzugehen, wie mit meiner Mom." "Red nicht so...das war brutal und unmenschlich", nickte er und schlosdie Haustür auf. "Sind wieder da Schatz..Reita~ Uru is auch wieder da.", rief er ins Haus. Ruha wurde gleich rot und wollte flüchten. Das war ja peinlich. Reita hörte Musik und reagierte demzufolge auch nicht. Seine Mutter saß draußen im Garten und winkte den beiden kurz. Uruha lief in sein Zimmer hoch und rief seinen Lehrer an, erklärte ihm alles. In 2 Tagen ging es los zu der Fahrt. Ob Reita wirklich nicht ohne in konnte? Dieser war widermal am Zeichnen nur brachte er grade partout nichts aufs Blatt und gab entnervt auf. Dann stand er auf und machte vor seinem Spiegel halt. Da fiel ihm sein schwarzer Kajal ins Auge. Er hatte den mal von seiner Mum gemopst und bekam grad richtig Lust drauf sich mal ordentlich visual zu stylen. Also tappte er ins Bad. Man hörte Uruha sprechen, aber was genau nicht. Nach dem Telefonat sah er sich um und suchte dann das Wichtigste zusammen. Als Reita grad ins Bad ging hörte er es in Uruhas Zimmer geschäftig rumpeln und herumkramen und fragte sich was dieser wohl suchte, verzog sich aber erstmal ins Bad. Gut eine Stunde später kam er mit dem gewohnten Iro, aber um einiges krasser geschminkt wieder heraus. Die Lippen schwarz umrandet, die Augen ebenfalls dunkel und mit fast weißem Make-up. Ruha werkelte bis zum Essen zu dem er gerufen wurde. Er lief auch gleich runter, bevor es Ärger gab und setzte sich hin auf den gewohten Platz. Stolz auf sein Werk tappte er ebenfalls zum Abendessen und sein Vater lachte los als er ihn so sah. "Was ist denn mit dir passiert?", fragte er. "Ach...hatte einfach mal Lust drauf.", smilte Reita und setzte sich. Uruha traute sich nicht zu gucken, deshalb nahm er sich die Cola und umfasste die falsche gleichzeitig wie Reita. Er zog die Hand zurück und Reita goss sich ein. Der hielt ihm gleich danach die Cola hin und lächelte. "Wie findest du es?", fragte er ihn leise und wunderte sich warum Uruha ihn nicht ansah. Uruha nahm die Flasche und goss ein, während er nach dem was fragte. Er hatte lieber aufs Glas gesehen, weil er beim eingießen immer tollpatschig war. "Na mein Make-up", lächelte Reita. Er wollte doch das Uruha es sah...das was er diesem vorhin ins Zimmer geschrien hatte war ihm grad kaum bewusst und er wollte doch unbedingt von Uruha eine Meinung zu seinem Meisterwerk haben. "Make up?", fragte er und sah nun zu Reita und lies die Cola laufen. "Ähm...." "Ähm?", fragte Rei lächelnd als er bemerkte das Uruha die Cola scheinds vergessen hatte nahm er sie vorsichtig und verhinderte so einen überlaufenen Küchentisch. Uruha sah Reitas Hand nach und wurde rot. "Kami...Shit.", wisperte er und war verlegen. "Go... gomen." "Kein Problem...", sagte er und nickte. "Und? Was sagst du dazu?", fragte er immer noch neugierig und zeigte auf sein Gesicht. "Ungewohnt." hauchte er und sah unsicher drein. "Na ja, so geh ich ja auch nicht raus", nickte er. "Aber so ab und zu mag ichs ^^", smilte er dann und fing an zu essen. Da fiel ihm wieder ein was er vorhin zu Uruha gesagt bzw. geschrien hatte und wurde augenblicklich rot. "Aha.", meinte Uru knap und nickte auch noch mal kurz. Zum Glück fiel das unter dem Make-up wenig auf und er aß stumm weiter bis er fertig war. Ruha hatte sich immer noch nicht entschieden wegen dem Ausflug, das machte ihm Sorgen.. . Uruha aß auch jetzt wieder nichts. Viel zu sehr war er in Gedanken. Immer wieder ein du gehst, gehst nicht, du gehst .... und so weiter. Auch Reita hing seinen Gedanken nach und als er satt war schob er den Teller etwas von sich weg. "Ich muss noch schnell einkaufen", murmelte er. Morgen war Uruhas Geburtstag und er musste dessen Geschenk noch abholen was er bestellt hatte. Reitas Eltern, sowie Uruha sahen diesen nach. "Magst du ein Geburstagskuchen?", fragte Reitas Mutter doch er lehnte ab. "Machen Sie sich keine Umstände. Ich komm eh erst spät von Arbeit und so." Reita schwang sich in sein Auto und fuhr zum städtischen Musikladen. Er hatte Uruhas Noten, die er ja versenkt hatte, nachbestellen lassen und heute waren sie pünktlich eingetroffen. Als er den Laden betrat nahm der Besitzer ihn auch gleich in Empfang. Reita war ja hier fast schon Stammgast und überreichte ihm die Mappe. Die war in dunklem rot gehalten und hatte einen samtähnlichen Überzug. Zufrieden mit sich und der Welt bezahlte er also und machte sich wieder auf den Weg nach Hause. Uruha saß mit dem Aufgaben der Schule vor dem Pool und dachte nach. Ab und an löste er eine Aufgabe. Aber so richtige Lust hatte er nicht. Als Reita die Auffahrt wieder hochfuhr, stellte er das Auto oben ab und steckte den Kopf zur Tür rein. Sicher dass Uruha nicht dahinter stand um zu schauen was er da hatte huschte er rein und winkte kurz seiner Mum, zeigte stolz auf die Mappe und flitzte hoch um sie solang noch in seinem Zimmer zu verstecken. Uruha hatte Reita nicht bemerkt. Seine Mp3´s liefern auch gerade wieder von vorne. Ruha sang das Rihanna Lied und schrieb etwas auf ein Extrablatt. Unten im Garten hörte er es leise singen und lächelte. //Kann er genauso gut wie Gitarre spielen//, dachte sich Reita und versteckte die Mappe in seiner Schreibtischschublade und schloss diese danach ab. Story of my life Die Geschichte meines Lebens Die Suche nach dem Richtigen Aber es hält mich weiterhin zurück Sorgen in meiner Seele Denn es scheint so falsch Er liebt wirklich meine Gesellschaft Er ist mehr als ein Mann Und das hier ist mehr als Liebe Der Grund, warum der Himmel blau ist Die Wolken ziehen auf Denn ich bin wieder gegangen Und ich kann ihm gegenüber einfach nicht ehrlich sein Und ich weiß, dass er weiß, dass ich untreu bin Und es tötet ihn innerlich Zu wissen, dass ich mit einem anderen Kerl glücklich bin Ich kann ihn sterben sehen Ich will das nicht mehr machen Ich will nicht der Grund sein, weshalb Jedes Mal, wenn ich aus der Tür gehe sehe ich ihn ein bisschen mehr innerlich sterben Ich will ihn nicht mehr verletzen Ich will ihm nicht sein Leben nehmen Ich will keine Mörderin sein Ich spüre es in der Luft Als ich mir meine Haare mache mich auf einen weiteren Tag vorbereite Ein Kuss auf meine Wange widerwillig Als ob ich dabei wäre lange weg zu bleiben Ich sage "Ich werde nicht lange weg sein, ich hänge nur mit den Mädels rum" Eine Lüge, die ich nicht zu erzählen brauche Denn wir Beide wissen Wo ich hingehen werde Und wir wissen es sehr gut Denn ich weiß, das er weiß, dass ich untreu bin Und es tötet ihn innerlich Zu wissen, dass ich mit einem anderen Kerl glücklich bin Ich kann ihn sterben sehen Ich will das nicht mehr machen Ich will nicht der Grund sein, weshalb Jedes Mal, wenn ich aus der Tür gehe Sehe ich ihn ein bisschen mehr innerlich sterben Ich will ihn nicht mehr verletzen Ich will ihm nicht sein Leben nehmen Ich will keine Mörderin sein Unsere Liebe Sein Vertrauen Ich könnte genau so gut ein Gewehr nehmen und es ihm an den Kopf halten Bringe es hinter dich Ich will das nicht mehr machen, nicht mehr, whoa-oooh Und ich will das nicht mehr machen Ich will nicht der Grund dafür sein Und jedes Mal, wenn ich aus der Tür gehe Sehe ich ihn ein bisschen mehr innerlich sterben Und ich will ihn nicht mehr verletzen Ich will ihm nicht sein Leben nehmen Ich will keine Mörderin sein Eine Mörderin Nein, nein, nein Yeah, yeah Uruha schrieb zu diesem Songtext selbst einen und dachte nur wie passend in letzter Zeit viele moderne Songs auf ihn passten. Als das sicher verstaut war ging Rei ins Bad und befreite sich von dem Make-up. Danach ging er wieder die Treppe runter und in den Garten. "Bin wieder da", lächelte er und tappste zu Uruha hin. Uruha sah durch Zufall auf und sah zu Reita, lächelte kurz. Songtext Rihanna - Unfaithful "Wieder da?", rief oder eher schrie er schon fast. Reita zuckte kurz und lachte. "Ja~" schrie er ebenso zurück und hockte sich neben Uruha. "Ah...was schreibst du denn?" fragte er neugierig und schaute in dessen Blatt. Uruha schlug es zu und sah verlegen weg, machte die Musik aus. "Wo warst du? Ich .. wollt mich ...", begann er. "Reita Aoi is am Telefon.", rief seine Mutter. "Du wolltest dich...?", fragte Reita nach und kniete sich neben ihn. Ruha hatte beim Heft zuklappen fast seine Nase erwischt. Als seine Mutter dann rief ging er kurz rein und ans Telefon. "Moshi, Moshi? Was gibts Aoi?" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)