Is it You ? von teufelchen_netty ================================================================================ Kapitel 14: 14. Kapü -------------------- so nachdem mein kapi nu immernoch nicht da ist, mach ich es nochmal hoch, GEKÜRZT; da mexx es so wollte.. wehe das is immer noch zu viel internetwissen. ich nehm das als schulstoff den reita lernen soll. ich hab nun 5 stichpunkte rausgenommen ;_; ma sehn was wird Kapitel 14: Ruki zuckte rum. "Hey aua, das tat weh.", meinte der Kleine wie ein Kleinkind. Uruha lachte leise darüber, als Aoi ihn aber böse ansah, lies er es bis Aoi lächelte. "Oooh.. Als ob du Aoi nicht weniger wehtust~ wenn du ihn 'nagelst'," grinste er extra betont über Rukis Reaktion und musste lächeln als er Uruhas leises Lachen hörte. Ruha lächelte und konzentrierte sich dann auf den Unterricht. Nach den 3 Stunden Sport hatte er ordentlich geschwitzt und ging erst zu den Duschen, als nicht mehr viele Mitschüler da waren. Als der Brünette nackt war schaute er sich um und sah nur Ruki, der ihn anzüglich anblitze. Reita war mit Aoi erst noch kurz zum Lehrer gegangen um die Geräte wieder aufzuräumen und machte sich mit dem Schwarzhaarigen dann auch auf den Weg Richtung Umkleide und Dusche. "Du Aoi sag mal...ist Ruki wirklich so rücksichtslos und macht mit dir was er will wenn ihr...na du weist schon..", sagte er und wurde leicht rot. Aoi wurde rot und sah ihn verwirrt an. "Was.. was meinst du? Was hat er gesagt?", fragte er verwirrt und bekam leicht Angst. "Er...hat halt gesagt dass er dich nimmt wenn es IHM passt..." nickte er und betrat mit Aoi die Umkleide. Der Schwarzhaarige wurde rot und sah weg. "Hm kann sein.", murmelte Aoi und sah wirklich ungesund aus. Reita nahm ihn in den Arm. "Hey...wenn du mit mir reden willst kannst du das immer machen, hai...? Und mit Uruha auch..." //Apropo Uruha...wo ist er?// Aoi nickte Reita bejahend zu, bei Uuha verneinend. Er kannte ihn schließlich nicht wirklich. "Bin duschen.", murmelte der Älteste und war weg. "Is oke" sagte Rei und ging zu seinen Klamotten. Dann zog er sich ebenfalls aus und trabte zu den Duschen. Als Aoi zu den Duschen kam stand Uruha an die wand gedrückt. Ruki stand in der andren Ecke und sah zu wie zwei Andre kurz oder mal lang Ruha antatschten. Da Aoi aber kam, ließen von ihm ab. Kurze Zeit nach Aoi betrat auch Reita die Dusche und lies vor schreck sein Handtuch fallen was er in der Hand hatte als er sah das Uruha von 2 wildfremden betatscht wurde. "Das bereut ihr...?", knurrte er und blieb da stehen wo er stand. "Wir wollten doch nur sehen, ob dein Hündchen wirklich so handzahm ist, wie er sich immer gibt.", meinte einer der Typen und gingen lachend davon. "Und ich teste gleich wie sich meine Faust mit eurem Gesicht versteht", knurrte er und sah Uruha an, ging zu ihm hin. "Alles oke?" fragte er dann ruhig. Uruha war rot und nickte. "Arigato." murmelte er. "Kommt nich wieder vor.", sagte er noch hinzu. "Kommt nicht wieder vor? DIE haben dich betatscht, du hast doch gar nichts gemacht..." sagte er und legte eine Hand auf seine Schulter. Dann sah er zu Ruki. "Warum hast du nicht eingegriffen?" murrte der blonde Punk. "Reita lass bitte ich.... ich kenn das doch schon. "murmelte Uruha und sah zu Boden. "Ich hab keinen Bock auf Schläge Reita." meinte Ruki leise. "Eben genau deswegen...is das schon Gewohnheit, hm?" sagte Rei und sah Uruha betreten an. "Aber du...kannst dich doch wehren" fügte er noch hinzu und sah zu Ruki. "Dann holt einfach mich, ich regel das mit denen dann schon" nickte er. Aoi schämte sich für Rukis Verhalten und wuschelte kurz durch Uruhas Haar. Dann duschte auch er sich endlich. Uruha hingegen schniefte kurz und entschuldigte sich bei Reita noch 100 mal dafür. "Uruha, hör auf dich zu entschuldigen~", sagte Reita mit einem fast schon verzweifelten Unterton und nahm ihn einfach in den Arm. "Du trägst keine Schuld...red dir das bloß nicht ein, hai?" "Hai hai... ich will doch nur nicht, dass du sauer bist.", meinte Uruha leise und sah Ruki lachen. "Man versieht sich.", meinte dieser. "Warum soll ich denn sauer sein...hm?" fragte er leise und streichelte kurz durch seine Haare. Rei sah kurz zu Ruki, sagte dazu aber nichts mehr und wand sich wieder Uruha zu. Rua seufzte leicht und seifte Reita dann mit dem Duschgel ein, aber so das nur ne Spur auf dessen Körper langfuhr. Er kicherte leise und Aoi auch. Ey~, das kann ich doch allein~" protestierte er etwas schwächlich und wuschelte Uruha durch die Haare. Als er Aoi kichern hörte drehte er sich grinsend zu diesem um. "Na warte~, du bist auch noch dran" kicherte der Blonde, schnappte sich was vom Duschgel und stürzte sich auf Aoi, seifte den auch mal kräftig ein. Als überall schon Seifenblasen durch die Gegend schwebten lies er den armen Aoi in Frieden und duschte sich selbst ab. Uruha lachte, als Reita Aoi überfiel und dieser aufkeuchte. Aoi hatte ein warmes, angenehmes lachen wie Ruha befand und er freute sich, dass Reita den Jux mitmachte. Nachdem er, Uru, sich eingeseift und abgewaschen hatte, ging er zu den Umkleide und zog sich an. Reta und Aoi verließen nachher auch die Dusche, immer noch gefolgt von ein paar Seifenblasen, die sich aber nach und nach auch in Luft auflösten. "Boah...bin ich froh wenn ich heimkomm" sagte er und streckte sich ausgiebig. Dann fiel ihm wieder ein dass er und Uruha ja reden wollten und kam etwas ins Grübeln über was überhaupt. Uruha wartete schon draußen und hatte sich erst gar nicht die mühe gemacht, seine Haare zu trocknen. Als Reita mit Aoi dann kam, tappelte er Beiden in Gedanken hinter her. "Uruha, deine Haare~" stellte Reita fest und schrubbelte ihm kurz mit seinem Handtuch drüber. Dann ging er mit den andern zwei aus der Turnhalle und verabschiedete sich draußen von Aoi. "Also...wir gehen dann", nickte Rei ihm zu und lächelte leicht. Aoi nickte nur und ging Richtung Bus. Er hatte es nicht all zu weit bis nach Hause, im Gegensatz zu Uruha und Reita. Uruha wusste nicht ob er sich verabschieden sollte oder nicht, ging daher etwas schüchtern von dannen. Reita tappelte ihm nach in Richtung Schulparkplatz und sie suchten erstmal sein Auto. Als es dann gefunden war, stiegen sie ein und fuhren nach Hause. Uruha war ein bisschen nervös, Reita fuhr ihm manchmal zu schnell, aber mit der Zeit würde er sich schon daran gewöhnen. Trotz Reitas ruppigem Fahrstil kamen sie sicher zuhause an und er stellte das Auto wie gewohnt ab. Dann stieg er aus und ging mit Uruha rein, wo seine Mum schon in der Küche werkelte. "Hi Mum, wir sind wieder da~" "Hm schön setzt euch. Euren blauen Brief haben wir ja schon bekommen. Dein Vater fährt gerade zur Schule.", meinte seine Mutter. „Hai, gomen mum..." sagte Reita und senkte schuldbewusst den Kopf. "Wir hatten verschlafen und dann hat die zeit zum heimfahren nicht mehr gereicht" erklärte er und setzte sich mit Uruha an den Tisch. Uruha nickte und schämte sich, dass er auf Reita einen klitzekleinen schlechten Einfluss hatte. Über den Gedanken musste er leicht kichern. Als Uruha kicherte sah Reita auf und fragte grinsend "kichererbse~ " und knuffte ihn leicht in die Seite. Dann trug seine Mutter schon das essen her und stellte es auf dem Tisch ab. "Ey.", antwortete Uruha beleidigt schmollend und sah weg. "Püh Macho." murrte er und lachte dann. Reita lächelte als Uruha anfing zu schmollen. //Süß wenn er so schaut...//, dachte er als Uruha ihn aus seinen Gedanken riss. "Macho? ich?~" fragte er ungläubig und fing dann auch an zu lachen. Sogar Reitas Mutter nickte zustimmend bei dem Wort Macho und so nickte Ruha auch noch einmal kurz. "Mu~um" quengelte Reita und nahm sich was vom Essen. "Ich bin kein Macho~" grummelte er und zog nen Schmollmund, ehe er anfing zu essen. "N ganz kleines bißchen vielleicht..." Uruha gluckste und nickte. Uruha gluckste und nickte. "Ganz schön." meinte der Brünette leise und nahm sich Tee. "Danke fürs Essen." "Gar nich~" quengelte der Punk und knabberte an seinem Essen rum. "Dann bist du...ähm..." brach er ab da ihm nichts einfiel. Uruha sah ihn an und meinte dann: "dumm, doof und rettungslos." "Nö~...du bist...öhm..." grübelte er während er sein Essen weiteraß. Dann sah er auf und zu Uruha. "Genau, du bist toll!" lächelte er und futterte weiter. Uru wurde rot und sagte nichts daraufhin. "Aoi ist toller." „Hö? Wie kommst du jetzt auf Aoi?" Reite sah er ihn fragend an während er weiter aß. "Der hat Probleme mit Ruki...", meinte der Blonde noch anschließend. "So? Sein Ding nicht? Aber schade für Aoi.", meinte Ruha und nahm sich ein dickes Steak und strahlte es an. „Ruki missbraucht ihn regelrecht..." sagte er ernst, da Uruha anscheinend nur mit halbem Ohr zugehört hatte. Nebenher beobachtete er Uruha bei dem versuch das Steak auf seinen Teller zu zerren. Bei dem Wort Missbrauch, fiel das Messer aus Uruhas Hand und er wurde kurz steif. "Gomen." meine er kurz und hob das Messer auf. "Aoi muss selber wissen, ob er das will." "Weiß er ja, aber er hat Angst sich gegen Ruki zu wehren.. . Er will nicht das Ruki ihn deswegen verlässt.. . Na ja, lassen wir das Thema", sagte er und winkte erstmal ab, als er merkte wie sich Uruha versteift hatte. "Schmeckt das Steak?" fragte er neugierig. Uru nickte. "Hai aber ich glaub ich werd fett bis ich in 3 Wochen hier ausziehe." "Bis du...ausziehst...?" fragte er leise und hielt inne beim Essen. Wollte er alleine wohnen oder etwa zurück zu seinen Eltern? „Hai mit 18 zieh ich aus.", erklärte Uruha. "War doch klar.", sagte er noch leise und Reitas Mutter nickte. "Achso...hai" nickte Reita und schwieg lieber erstmal. Er aß weiter und sah ab und zu zu Uruha rüber. Bald würde er wieder ausziehen. Er hing schon an ihm, das wurde ihm grad schmerzlich bewusst. "Er zieht ja nicht ans andre Ende der Welt, also schau nicht aso Akira.", sagte seine Ma sanft und lächelte auch so. Jetzt kam dieser sich ertappt vor. "Ich schau gar nicht 'so." sagte er schnell und aß weiter. Wohin Uruha zog wollte er schon gern wissen aber er wollte nicht weiterfragen. Ruha sah leicht bedrübt drein und ging dann seinen Teller wegschaffen. "Danke noch mal. Ich geh mich waschen." Als Uruha aufstand und sagte er ginge sich waschen blieb Reita noch etwas sitzen und nach fünf Minuten ungefähr ging er auch nach oben und tappste in sein Zimmer. Aus dem Bad war geschäftiges Werkeln zu hören. Uruha versuchte seine Haare zu fönen, was ihm gänzlich misslang so durcheinader mit seinen Gedanken war er. Seufzend lies er es und ging eine Seite trocken und eine Seite mit nassen Haaren raus. Reita wollte grad ins Bad und als ihm der halbgeföhnte Uruha entgegenkam konnte er es nicht verkneifen loszulachen. "Gott, wie schaust du denn aus?" fragte er kichernd und grinste. Ruha lachte. "Ich hatte keine Lust mehr zum fönen." gab der Brünette zu. "Das is geil" lachte Reita. "Wenn du willst." nuschelte Ru und sah ihn schmollend an. "Soll ich dich fertig föhnen?" fragte er kichernd und beruhigte sich wieder. "Gern." "Hai, komm mit" lächelte er und zog Uruha zurück ins Bad. Da kramte er wieder den Fön raus und machte sich an Uruhas Frisur. Uruha nickte und folgte Reita brav. Dann setzte er sich und lies Reita an ihm rumwerkeln. "Arigato." „Kein PRoblem" sagte Rei, föhnte fein weiter und glättete einige Strähnen nachher noch. Als Uruhas Frisur wieder ordentlich war legte er föhn und bürste weg und betrachtete sein Werk. "Schön~" „Hai danke, dass war sehr nett von dir." meinte Uruha und küsste Reitas Wange kurz. "Bitte Bitte~" nickte Reita, wurde dann leicht rot als Uruha seine Wange küsste. //Er hat weiche Lippen...// Er ertappte sich wie er Uruhas Lippen anstarrte und stand dann wieder schnell auf. "Also dann.. du wolltest doch mit mir noch irgendwie reden" Uruha wurde wieder ernst. "Nicht hier oder?", meinte er, weil er immer noch auf dem Klo saß. "Ähm...ne, aber drüben im Zimmer...vielleicht" druckste er herum und zog ihn hoch. Dann tappte er mit ihm aus dem bad in Uruhas Zimmer und packte sich auf sein geliebtes Futon. Uruha lachte. "Ich glaub wir müssen öfter zu meiner oma fahren." meint er trocken und setzte sich ebenfalls auf den Boden. „Unbedingt" smilte Reita und sah zu ihm. "Also...über was wolltest du denn reden?", fragte der Punkige noch. "Is ja kein ding, bekomm es ja umsonst." meint e rund sah dann zu Reita. "Ich sagte doch, Frage und Antwort Spiel. Ich will offen sein, also frag mich." "Ähm...oke" nickte Reita und dachte nach. "Also~...gehst du wegen Aoi und Ruki nicht mit zum Ausflug?" fragte er vorsichtig an. "Auch ja.", gab der Brünette zu, es stimmte ja auch zum Teil. "Okai...dann frag du mich jetzt", sagte er und rollte sich auf den Rücken, sah Uruha über Kopf wartend an. "Wie viel bedeuten dir Freunde?" fragte nun er und sah Reita an. "Viel...sehr viel...auch wenn ich wenig zu meinen Freunden zähle, aber die bedeuten mir alles", nickte er und lächelte. "Du gehörst da übrigens auch dazu~" fügte er noch hinzu. Uruha nickte dankend. "Danke. Aber ... Na ja dann." "Hai~,frag weiter" lächelte Rei und rollte etwas herum. Das fragen fing an ihm Spaß zu machen~ "Du bist dran Rei." meinte erlachend. "Ich mein. Wenn sie dir wichtig sind, warum machst du so wenig mit ihnen? Bevor das mit mir war, warst du auch öfter weg." "Weil...na ja...weiß nicht" gab er zu und kratzte sich am Kopf. Darauf wusste er wirklich keine Antwort und er stellte sich die Frage selbst. Dann schob er sie aber erstmal zur Seite. "Achso, stimmt...mh...erinnere ich dich wirklich an deinen Vater?" Das brannte ihm schon geraume Zeit auf der Zunge und er musste die Frage einfach loswerden. "Ab und an ja. Früher öfter als jetzt. Wenn du ausrastet, machst du mir Angst hai.", erklärte er. Uruha wusste das das Unsinn war, aber manchmal fühlte man halt dumme Sachen. "Wenn ich ausraste...mhm...aber das mach ich ja nicht mehr..." nickte er. "Okai...nächste Frage~" sagte er und nickte Uruha zu, dass dieser ihn fragen sollte. "Hm schon ja..." begann er und überlegte dann. "Wirst du endlich mal den Stundenplan lernen?" Reita dachte er hätte sich verhört. „Ach ma~an, nich sone doofe Frage" lachte er. "Ja~ ,also Montag und Dienstag kann ich schon. Hm...freust du dich aufs ausziehen?" fragte Rei dann etwas leiser. Uruha sah ihn leicht verwirrt, traurig, verletzt aber auch bedrübt an. "Nein... nein tu ich nicht." gab er ehrlich zu. Als Reita aber Uruhas Blick sah tat es ihm schon in der nächsten Sekunde leid gefragt zu haben. "Aber warum...machst du es denn dann?" fragte er leise. "Ich bin 18, volljährig. Meiner Mom und mir will ich eine Wohnung finanzieren." "Achso...deine Mum...stimmt ja" sagte er leise und beendete mal das Thema. "Also...frag mich" Uruha biss sich auf die Lippen. "Deine erste Liebe.. . Ich mein eher dein erster Kuss und so." Reita wusste zwar nicht genau was daran die Frage war aber er nickte. "Da...war ich glaub ich 13...ja...und Sie aber älter als ich und wollte nichts von mir wissen und so...na ja, das is darin geendet dass ich ihr immer hinterher gerannt bin und sie mich ignoriert hat...bis ich 16 war ging das so.. . seitdem war...nichts mehr irgendwie" gab er beschämt zu. Sein Liebesleben war wirklich nicht sonderlich prickelnd gewesen bisher. "Du bist 3 Jahre einem Weib hinterher gerannt? Kein Kuss? Streicheln und so?" fragte er ungläubig und sah erstaunt drein. "Ne..." sagte er leise. Es war ihm ja so schon peinlich genug und Uruha bohrte auch noch drin rum. "Na ja...ich frag dich auch mal...erste Liebe?" fragte er schnell um vom Thema abzulenken. "Raiko", meinte Rua knapp, "und seine Twinsister." "Seine? Also ein er, oder?" fragte er nach. //Boah Reita du Klugi...was auch sonst wenns ein ER war!! Also is er schwul...? Oder bi?// "Oke...frag du mich etwas.", lenkte der Blonde schnell ab. "Ja er.. und sie." kicherte er und fragte dann: „Wolltest du nie Sex?" Reita lief rot an. Oke, er wollte ehrlich sein aber SO ehrlich...? "Ich...doch...natürlich" gab er kleinlaut zu und sah beschämt zur Seite. "Jetzt ich...wie viele Beziehungen hattest du schon Uru?" "Aso dachte schon... hm so... eine richtige." meinte er dann und sah zum Fenster raus. "Mehr Sex und so.", meinte der Brünette recht kleinlaut. "Ach so..." nickte Reita. Langsam gingen ihm die Fragen aus die er sich traute zu stellen. "Frag mich~" "Warum magst du mich bei dir haben Reita?" "Na weil...weil ich dich mag" sagte er und sah verlegen weg. "Weil ich dich mag..." wiederholte er leise mehr für sich selbst. "Aso hm... arigato." meinte er und sah ihn an. "Wir sollten das reden lassen, ich weiß eh nicht mehr warum ich das wollte." "Und ich weis nicht mehr was ich fragen soll. Ich...eine Frage noch~... darf ich heute hier schlafen? Ich mag das Futon so~" sagte Rei kleinlaut und sah Uruha fragend an. "Gut dann geh ich in dein bett." meint er und stand auf um zu dem flachen Tisch zu gehen um Hausaufgaben zu machen und um zu studieren. "Du...kannst auch...hier schlafen" sagte er noch leiser und nestelte verlegen und beschäftigt an der Bettdecke herum ehe er sich drauflegte und Uruha beim arbeiten ein bißchen zuzuschauen. Reite hatte das bestimmt schon wieder vergessen. "Ich...hab schon gelernt vorhin" nickte er. Das meiste hatte er verstanden nur Bio machte ihm ein paar Probleme. "Kannst du mir das in Bio noch mal erklären? Ich versteh das nicht ganz~" "Was ist an der Fortpflanzung so schwer zu verstehn? Schwanz ausfahren, einlochen, bewegen, abspritzen, rausziehn." Reita lief hochrot an. "Ich meinte eher das mit den...Hormonzellen, wo sie überall sitzen" nuschelte er. "Aber danke für die schöne Umschreibung =////=" Nun wurde auch Uruha rot und nickte nur. , dachte er sich noch und suchte die entsprechenden Seiten raus. //Als wüsste ich nicht wie das geht~ =//=//, dachte Rei grummelnd. Er wartete solang bis Uruha die Seiten rausgesucht hatte und robbte dann zu diesem. "Findest du Sex zu persönlich als Gesprächsthema?" fragte Uru glatt mal. "Hm...ein bißchen." //Für jemand der kaum Erfahrung hat >///> // "Also...erklärst du mir das mit den Hormonzellen noch mal?" fragte er dann um vom Thema abzulenken. Die Hormone fahren Achterbahn, der Körper verändert sich, Stimmungen schwanken, Beziehungen, ob zu den Eltern oder den Freunden, verändern sich. Es ist die Zeit, in der das Interesse an der eigenen Sexualität erwacht. Jugendliche gehen erste Beziehungen ein und erleben gemeinsame Sexualität. Eine spannende, für manche aber lästige Durchgangsphase mit vielen Höhen und Tiefen beginnt und bringt eine Menge neuer Erlebnisse und Erfahrungen. Einigen kommt es sogar so vor, als ob sich plötzlich alles verändert. Tempo, Reihenfolge und Ausmaß der körperlichen Entwicklungsschritte sind nicht bei jedem Mädchen gleich. "Äh okay erstmal so? Frag mich dann noch kleine Dinge, mach dir Notizen.", meinte Ruha und machte mit den Jungs weiter, las so vor, dass Reita auch mitkam. Pickelig und unsicher steht er vor Ihnen, Ihr Sohn. Und möchte doch so gern ein Mann sein: groß, stark und natürlich auch gut aussehend. Stattdessen muss er an einer Stimme leiden, die merkwürdige, manchmal piepsige, sich umschlagende, krächzende Töne von sich gibt. Er befindet sich im Stimmbruch. Wie kann er mit einer solchen Stimme die Aufmerksamkeit eines Mädchens auf sich lenken? Und das ist jetzt doch so wichtig. Schließlich sehnt er sich nach einer Freundin. Er möchte ausgehen, sich verlieben. Die Blicke aller Mädchen möchte er auf sich ziehen. Das erste Sprießen der Barthaare auf der Oberlippe verlangt seiner Meinung nach schon nach einem Rasierapparat. Erst recht, wenn einige Zeit später auch der Bart auf Wangen und Kinn zu wachsen beginnt. Das ist ein Zeichen der Männlichkeit. Und doch, sind die Haare nicht zu hell, wachsen sie nicht zu spärlich? Bei einem Blick in den Spiegel vermeint Ihr Sohn zu erkennen, dass er hässlich ist. Nie wird er Erfolg haben bei den Mädchen. Weit weg empfindet er sich von seinem Idealbild des schönen, starken Mannes. Dazu kommt dieser Schweißgeruch, gegen den auch Ewigkeiten unter der Dusche wenig Abhilfe schaffen. Kaum hat er sich abgetrocknet, schwitzt er schon wieder. Er riecht, meint er, nicht besser als der Freund, der es vorzieht, sich überhaupt nicht zu waschen. Mit der vermehrten Bildung männlicher Hormone wachsen Hoden und Glied. Die Erektionen des Sohnes, die häufiger werden, enden mit einem Samenerguss. Meistens geschieht dies im Schlaf. Das ist Ihrem Sohn wahrscheinlich peinlich. Machen Sie es ihm leicht und wechseln stillschweigend die Bettwäsche. Der Vorgang ist untrügliches Zeichen dafür, dass die Entwicklung normal verläuft. Da auch kleine Mengen eines weiblichen Hormons (Östrogen) gebildet werden, wächst möglicherweise die Brust ein wenig. Sie kann wund werden und schmerzen. Beides legt sich am Ende der Pubertät wieder. Mit der aufkeimenden Sexualität in der Pubertät wächst das Bedürfnis nach einer Beziehung, die auch den Wunsch nach Sex mit einschließt. „Boar den Rest les alleine..“, sagte er beschämt und reichte Reita das Buch. Dieser aber las auch alles brav und markierte sich tatsächlich Stellen an. Penis Penis, Glied, Schwanz, Pimmel, Schniedelwutz, Lolly ... alles Ausdrücke für das männliche Geschlechtsorgan. Wobei Penis eher medizinisch klingt und Glied weniger unanständig als die restlichen Namen. So wie bei Nasen sind auch Größe und Form des Penis in den Erbanlagen festgelegt und bei jedem Jungen anders. Der Penis selbst besteht aus dem Schaft und der Eichel an der Spitze. Jeder Junge weiß, wie empfindlich er dort ist. Die Eichel ist zumeist von der Vorhaut bedeckt; manchmal aber wird diese bei einer "Beschneidung" im Säuglingsalter abgetrennt. Im Innern des Penis führt die Harnröhre zur Spitze der Eichel. Durch sie läuft der Urin und die Samenflüssigkeit. Im Penis gibt es drei Schwellkörper. Fühlt sich der Junge sexuell erregt, füllen sie sich mit Blut; der Penis wird steif, dicker und länger. Er richtet sich auf und steht vom Unterkörper ab. Wie leicht ein Junge eine Erektion und einen Orgasmus bekommt und ob er sexuell befriedigen kann, hat nichts mit der Größe seines Penis zu tun. Den meisten Mädchen kommt es eher auf andere Dinge an - zum Beispiel darauf, ob der Junge einfühlsam ist. Prostata Ob Vorsteherdrüse oder Prostata - beides ist das Gleiche. Zu finden ist das walnussgroße Organ beim Jungen am Anfang der Harnröhre. Die Prostata sitzt versteckt im Unterleib. In der Prostata wird ein Teil der Samenflüssigkeit produziert, die die Beweglichkeit der Samenfäden fördert. Außerdem ist diese Drüse eine erogene Zone: Berührungen oder Druck auf die Prostata bereiten dem Jungen oder dem Mann ein angenehmes Gefühl. Vorhaut Die Vorhaut sieht aus wie eine schrumpelige Tütenspitze. Und wie eine Tüte Schutz bietet, so bedeckt und schützt die Vorhaut die Eichel des Jungen. Dass die Vorhaut so schrumpelig aussieht, hat einen Grund: Sie muss sich nämlich dann "entfalten", wenn der Penis bei der Erektion größer wird, um die Eichel freizulegen. An der Unterseite des Penis wird dieser kleine Hautring wie durch ein feines Bändchen festgehalten, lässt sich normalerweise trotzdem leicht und vollständig zurückstreifen. Aus religiösen, hygienischen und medizinischen Gründen kann die Vorhaut entfernt werden. Schwellkörper Der Schaft des Penis besteht aus drei Schwellkörpersträngen. Ist ein Junge sexuell erregt, füllen sich die Schwellkörper vermehrt mit Blut. Die Folge: Der Penis wird größer, steif und hart. Eichel Wenn hier von "Eichel" die Rede ist, ist nicht die Frucht der Eiche oder die Farbe der deutschen Spielkarten gemeint, sondern das verdickte vordere Ende des Penis. Die Eichel ist sexuell sehr empfindsam und eine höchst erogene Zone für den Jungen oder Mann. Ist der Penis nicht steif und der Junge oder der Mann nicht beschnitten, ist die Eichel von der Vorhaut verdeckt. Hoden Die Hoden und die Haut des Hodensacks sind äußerst empfindsam und eine sehr erogene Zone für den Jungen. Was die Hoden am liebsten mögen? Zarte Berührungen, ein leichtes Streicheln ... dabei entsteht ein lustvolles Gefühl. Beim vorsichtigen Ertasten der Hoden ahnst du vielleicht auch, warum die Hoden umgangssprachlich "Eier" genannt werden: sie sind nämlich tatsächlich geformt wie ein kleines Hühnerei. Sie sind unterschiedlich groß und hängen oft schief. Die Hoden sind so sensibel und verletzbar, da sie außen liegen und nur von einer Haut geschützt werden. Die Hoden haben eine sehr wichtige Aufgabe: sie produzieren mit Beginn der Pubertät den Samen. Was ist Petting? Im eigentlichen Sinne versteht man unter Petting (von „to pet“ = liebkosen) die Liebkosung und das Streicheln des gesamten Körpers, dabei wird aber der Geschlechtsverkehr vermieden. Beim so genannten "Necking" (von „to neck“ = knutschen) werden nur das Gesicht und die Brüste mit einbezogen, während beim Petting auch die Geschlechtsorgane berührt werden. Es kann auch zum manuellen Verkehr kommen, bei dem beispielsweise ein Finger in die Scheide eingeführt wird. Intensives Petting kann zum Orgasmus führen. Welche Vorteile hat Petting? Petting ist sehr gut dazu geeignet, vor dem "Ersten Mal" den Körper des Freundes oder der Freundin zu erkunden und ein Gefühl dafür zu bekommen, was einem selbst und dem Anderen gefällt. Je besser man sich gegenseitig kennt, desto größer wird das Vertrauen (auch das Selbstvertrauen) und desto weniger Ängste bleiben bestehen, dass man beim „Ersten Mal“ etwas falsch machen könnte. Petting kann man praktisch fast überall machen. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Alles, was beide Personen als lustvoll empfinden, ist richtig und gut. Manchmal stimuliert der Ort, an dem es passiert, noch zusätzlich und steigert das gegenseitige Verlangen. "Okay.“, meinte Reita und räusperte sich. Das war… „..das war nun doppel gemoppelt, aber ähm..." wisperte er leise und war knall rot. "Ah hier steht was Hormone sind Reita, les dir das durch und merks dir vielleicht in ähnlichen Sätzen okay?" fragte er und zeigte Reita die Buchseite. Reita las so gut er konnte mit, aber dass er rot wurde konnte er nicht vermeiden. "Oke~, mach ich" sagte er und fing mit den Notizen an. Als er alles fertig hatte ,lies er sich mit dem rücken auf den Boden plumpsen. „Bäh...wasn scheiß Lernthema", grummelte er und versuchte die deutlich sichtbare Röte in seinem Gesicht zu verstecken. Ruha kicherte und nickte, legte sich neben Reita und schloss die Augen. "Hai hai... stimmt schon." "Das können mir genauso gut meine Eltern erklären, warum lernt man son Kram?" fragte er mehr sich selbst und schaute kurz zu Uruha rüber. Da es sich anbot piekte er diesen kurz in die Seite und grinste. Uruha sah rüber zu ihm und lächelte. "Manchens vom Biounterricht braucht man nicht zu verstehen. Alles Schwachsinn." "Stimmt...so wie das eben", lächelte Rei und piekte den hilflosen Uruha neben sich fröhlich weiter in die Seite. "Hey das tut weh." meint Ru und drehte sich rum. "blllllll :)=" Er steckte Reita die Zunge raus. Als Rua das sagte hörte der Blonde auf. "Oke...und das?" fragte er und fing an ihn durchzukitzeln. "Nimm die Zunge rein, sonst beiß ich sie ab" grinste er und lachte kurz. Uruha lachte und meinte nur ganz frech: „Versuchs doch, schaffst du eh nicht." "Oh, glaubst du.", grinste Reita und schnappte nach vorne, erwischte seine Zunge aber nicht da Uruha sie vorher wieder reinnahm. "Schisser~" grinste er und kitzelte Uruha weiter. "Was bin ich nicht okay? Da!" meinte Uruha angriffslustig und streckte die Zunge wieder grinsend raus. "Doch biste~" grinste Rei und protestierte einfach mal aus Prinzip. „Außerdem tut das weh wenn ich da reinbeiß also lass ichs lieber", nickte er und beließ es beim kitzeln. "Püh selber Angsthase." meint er und rollte sich auf Reita, sah diesem genau in die Augen. Sein Herz puckerte und schlug regelrecht Purzelbäume. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ quellen dürften logo sein.. => i-net http://www.infothek-liebe.de/pub_maed.htm https://www.elternimnetz.de/kinder/pubertaet/jungen.php http://www.infothek-liebe.de/geschl_organ-jung.htm Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)